DE702235C - Verfahren zur Herstellung von zu Gruppen zusammenzuschaltenden, aus Schichten bestehenden Elektrodensystemen mit gleichen Eigenschaften, insbesondere Trockengleichrichtern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zu Gruppen zusammenzuschaltenden, aus Schichten bestehenden Elektrodensystemen mit gleichen Eigenschaften, insbesondere TrockengleichrichternInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von zu Gruppen zusammenzuschaltenden, aus Schichten bestehenden Elektrodensystemen mit gleichen Eigenschaften, insbesondere Trockengleichrichtern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung geschichteter Elektrodensysteme, bei dem eine oder mehrereder Schichten durch Aufbringen des Schichtmaterials auf die Oberfläche -eines umlaufenden Trägers nach Patent 695. 172 hergestellt werden.
- Elektrodensysteme der vorerwähnten Art werden z. B. als Gleichrichtersysteme oder als Detektoren verwendet und werden öfters als Sperrschichtzellen bezeichnet.
- Bei verschiedenen Anwendungen solcher Sperrschichtzellen werden mehrere .in einer einzigen Schaltung verwendet und werden sehr strenge Anforderungen hinsichtlich der vollkommenen Gleichwertigkeit der einzelnen Sperrschichtzellen gestellt. Dieser Fall tritt z. B. oft ein, wenn mehrere Sperrschichtzellen in Reihe geschaltet werden. Unterschiede zwischen den einzelnen Sperrschichtzellen in bezug auf den bei einer bestimmten Spannung durchgelassenen Vorwärtsstrom bzw. Rückstrom führen dazu, daß sich die Spannung nicht gleichmäßig über die verschiedenen in Reihe geschalteten Zeilen verteilt, so daß eine oder mehrere der Sperrschichtzellen zu schwer belastet und vorzeitig zerstört werden können.
- Die Anforderung vollkommener Gleichwertigkeit der verschiedenen verwendeten Sperrschichtzellen, im besonderen in bezug auf den Vorwärtsstrom beim Ablegen einer bestimmten Spannung, wird auch bei gewissen Mo:Iulatorsvstemen, z. B. bei Brückeninodulatorschaltungen, gestellt. Beispielsweise kann vorgeschrieben werden, daß vier in eine Brückenschaltung eingefügte Sperrschichtzellen nur 21, Abweichung des Vorwärtsstromes voni Sollwert beim Anlegen einer Spannung von 2 Volt haben dürfen.
- Werden nun ganz unabhängig von einander hergestellt: Sperrschichtzellen zusammengebaut, so sind die Eigenschaften zwar näherungsweise gleich. Die sehr strengen Bedingungen, die man iit gewissen Fällen, wie in dein vorher angegebenen Fall beachten muß, werden jedoch nicht erfüllt.
- Dieses Problem kann aber durch Ausnutzung eines besonderen Umstandes gelöst werden, der eintritt, wenn man die Schichten eines Elektrodens_vstems unter Anwendung des sogenannten Zentriftigalverfahrens zusammenbaut, bei dem das Elektrodenmaterial auf die Oberfläche einer tonlaufenden Unterlage aufgebracht wird und sich infolge der Fliehkraft gleichmäßig über diese Oberfläche verteilt. (la bei diesem Verfahren die Teile der auf ;fiese «'eise gebildeten Scheibe, die in gleichen Abständen vom Umlaufmittelpunkt liegen, Eigenschaften zeigen, die sehr wenig voneinander abweichen.
- Um nun zu Gruppen zusaininenzusclialtend2 oder zusammenzufassende, aus Schichten bestehende Elektrodensvsteine, insbesondere Trockongleichricliter, mit gleichen Eigenschaften zu erhalten, werden bei solchen Svsteinen, die aus einer gemäß Obigem durch Umlaufen Hergestellten großen Scheibe beispielsweise durch Ausstanzen herausgeschnitten werden, erfin dungsgernäß die zu einer Gruppe zusainnienzufassenden einzelnen Elektrodensvsteme längs einem Kreise oder Kreisbogen aus der großen Scheibe ausgeschnitten, der zum Umlaufmittelpunkt der großen Scheibe konzentrisch ist.
- Zwecks Vereinfachung ist vorstehend die große Scheibe, von der ausgegangen wird, als Hauptscheibe bezeichnet, während die aus ihr ausgeschnittenen Elektrodensysteme als kleine Scheiben bezeichnet werden.
- Es ist schon bekannt, bei einem Sperrschichtgleichrichter aus einer großen Scheibe eine Anzahl kleiner Gleichrichter in der Weise zu bilden, daß die große Scheibe mittels einer Anzahl gerader Vertiefungen gemäß einer rhombusförmigen Figur eingeteilt und dann durch Abbrechen eine Anzahl einzelner kleiner Gleichrichter gebildet werden. Eine Lösung zum Erhalten kleiner Gleichrichter mit vollkommen gleichwertigen Eigenschaften wird hierdurch nicht gegeben, weil bei dein bekannten Herstellungsverfahren die Eigenschaften an allen Punkten der Oberfläche derselben Hauptscheibe mehr oder weniger ungleich sind und die fabrikationsmäßig be-(Iitigten Unterschiede aufweisen müssen.
- I-)as Zentrifugalverfahren gibt jedoch die Möglichkeit, eine Anzahl kleiner Scheiben auszuschneiden, die in gleichem Abstande vom Umlaufmittelpunkt der Hauptscheibe liegen und die so eine sehr große Gleichwertigkeit der Eigenschaften zeigen.
- Infolge des Ausstanzen; der kleinen Scheiben könnte ein Kurzschluß zwischen den beiden thirch die Sperschicht getrennten Elektroden der ausgeschnittenen Scheibe beispielsweise dadurch eintreten, daß sich am Schneidrand des aus Metall bestehenden Elektrodenträgers ein Grat bildet, der mit den beiden Elektroden einen Kontakt schließt oder dadurch, daß Material von einer der Elektroden oder der beispielsweise -aus Aluminium bestehenden Trägerplatte auf den 'heilen der Stanzinaschine zurückbleibt und sich dieses Material bei dem folgenden Schneidevorgang am Rande der ausgeschnittenen Sperrschichtzelleii absetzt.
- Uni (lies zu vermeiden, wird zweckmäßig die beispielsweise aus einer gutleitenden. Legierung bestehende Gegenelektrode erst nach dein Ausschneiden auf eine jede der kleinen ausgeschnittenen Scheiben aufgebracht.
- Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsforin des gekennzeichneten Verfahrens wird bereits auf die Hauptscheibe nach dem Anbringen der einen Elektrodenschicht und der Sperrschicht des Elektrodensvstems eine Anzahl Gegenelektroden von etwas kleineren Abmessungen aufgebracht, als die sodann längs der zum Umlaufpunkt der Hauptscheibe konzentrischen Kreise auszuschneidenden Elektrodensvsteme.
- Die Gefahr eines Kurzschlusses infolge eines am Schneidrande gebildeten Grats ist hier ebenfalls vermieden. Außerdem ist der Weg für Kriechstrom oder Überschlag von einer Elektrode zur anderen über die Außenseite der Zelle auf diese Weise vergrößert, (la die auf der einen Seite der Sperrschicht gelegene Elektrode gegen die andere Elektrode abgesetzt ist. Den Druck auf die Gegenelektrode durch den Stempel bei dem Ausstanzvorgang kann man bei dieser Ausführungsform dadurch vermeiden, daß ein hülsenförmiger Stempel verwendet wird, dessen Imiendurchmesser größer als der Durchmesser der Gegenelektrode ist.
- Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
- Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die Hälfte einer Hauptscheibe mit den auf sie aufgebrachten Schichten.
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Ouadranten der Hauptscheibe mit den Stellen, an denen kleine Scheiben ausgeschnitten werden können.
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine kleine ausgeschnittene Scheibe.
- Fig. d ist eine Draufsicht auf eine Hauptscheibe, wie sie bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens angewendet wird.
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer kleinen Scheibe mit einem Schnitt durch das Ende des für den Ausstanzvorgang verwendeten Stempels:.
- Fig.6 zeigt schematisch eine Stanzvorrichtung.
- In den verschiedenen Figuren sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
- Der aus Aluminium bestehende Träger i, der mit einer auf elektrolytischem Wege angebrachten Schicht 2 aus Zink versehen ist, wird in geeigneter Weise mit einer Kohlenschicht 3 und einer Selenschicht .a. überzogen. Dabei werden die Stoffe Kohle und Selen durch Zentrifugieren auf den Träger i aufgebracht, und bei .diesem Verfahren dient die mittlere - Bohrung 5 zur Zentrierung. Auf dem Selen wird in bekannter Weise eine Sperrschicht 6 gebildet.
- Aus der so gebildeten Hauptscheibe werden nun die kleinen Scheiben 7, 7' usw. (Fig. 2) ausgeschnitten, und zwar z. B. gemäß den Teilkreisen A und B. Auf jedem Teilkreis ist an einer einzigen Stelle durch einen Kreis (7, 7') angegeben, wo eine kleine Scheibe ausgeschnitten wird. Auf jedem Teilkreis werden natürlich so viel kleine Scheiben ausgestanzt, wie dies die Oberfläche erlaubt.
- Jede ausgestanzte Scheibe 7 wird dann mit der aus einer niedrigschmelzenden, beispielsweise .aus Cadmium, Wismut und Zinn mit einem Schmelzpunkt bei 1o3° C zusammengesetzten Legierung bestehenden Gegenelektrode 13 (Fig. 3) versehen. Dies erfolgt mittels einer Spritzpistole, wobei zuvor eine Schablone auf der Scheibe angebracht wird, die nur den Mittelteil der Scheibe freigibt, so daß hierdurch die Oberfläche des zu überziehenden Teiles bestimmt wird. Da das aufgespritzte Material nicht bis zum Rande der Scheibe kommt, wird ein Spannungsüberschlag von der einen Elektrode zur anderen über den Rand -der Scheibe vermieden. Bei einer Scheibe mit einem Durchmesser von mm ist der Durchschnitt der Gegenelektrode 13 z. B. nur 3 mm.
- Fig. 4 zeigt, wie man verfährt, wenn die Gegenelektrode vor dem Ausschneiden der kleinen Scheiben aufgebracht wird. Damit jede der auszuschneidenden Scheiben mit einer Gegenelektrode versehen wird, wird die Hauptscheibe mit einer Schablone bedeckt, die eine gleich große Anzahl Öffnungen aufweist, wie die Zahl der auszuschneidenden Scheiben beträgt. Die Scheibe kann nun auf einmal mit dem Elektrodenmaterial bespritzt werden. Hierauf werden die Scheiben für -ich ausgeschnitten, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß die Gegenelektrode jeweils in der Mitte der kleineren Scheibe liegt.
- Auf der in Seitenansicht dargestellten Scheibe der Fig. 5 setzt das im Schnitt dargestellte Ende eines Stempels 14 auf, wie dieser zum Ausstanzen der kleinen Scheiben bei der Ausführungsform der Fig. -. verwendet werden kann. Hierbei wird das Ausüben eines Druckes auf die Elektrode 13' vermieden.
- In dieser Figur sind nebst dem Träger i' nur die wichtigsten der aufgebrachten Schichten dargestellt, und zwar die Selenschicht .4.', welche die eine Elektrode bildet, die Sperrschicht 6' und die Gegenelektrode bildende Schicht 13' aus einer Metallegierung.
- Es ist zu bedenken, daß in den Figuren das Verhältnis von den waagerechten Ausmaßen zu den senkrechten nicht der Wirklichkeit entspricht, sondern daß die in senkrechter Richtung anbegebenen Stärken der verschiedenen Schichten in der Scheibe der größeren Deutlichkeit halber stark vergrößert dargestellt sind.
- Der Ausschneidvorgang erfolgt in einem Stanzgerät nach Fig. 6. 1Vebst dem Normalstempel 8, auf den der Preßdruck P ausgeübt wird, und der Matrize 9 ist noch ein Körper io vorhanden, der während des Stanzvorganges auf den auszustänzenden Teil i i mittels einer starken Feder 12 einen Gegendruck ausübt. Diesem Stanzverfahren ist zu verdanken, daß mit einem Stempel mit vollkommen flacher Unterseite und ohne weitere Kunstgriffe Scheiben ausgeschnitten «,-erden, die nach dem Ausschneidvorgang nicht deforiniert sind.
- Gegebenenfalls kann der Ausstanzvorganu auch erfolgen, nachdem die Selenschicht d. aufgebracht worden ist, aber bevor die Sperrschicht 6 gebildet worden ist, die dann darauf auf jede der ausgestanzten Scheiben gesondert aufgebracht wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zu Gruppen zusammenzuschaltenden, aus Schichten bestehenden Elektrodensystemen mit gleichen Eigenschaften, insbesondere Trockengleichrichtern, wobei jedes Elektrodensystem .aus einer nach Patent 695172 durch Umlaufen hergestellten Hauptscheibe beispielsweise durch Ausstanzen herausgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Gruppe zusamnienztifassenfIeii einzelnen Eleli:trodensystetne längs einem Kreis oder einem Kreisbogen aus der Hauptscheibe ausgeschnitten werden, der zum Umlaufmittelpunkt cier Hauptscheibe konzentrisch ist. :
- 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, claß die beispielsweise aus einer gutleitenden Legierung bestehend Gegenelektrode erst nach dem Ausschneiden der kleinen Elektrodensvsteme aus der Hauptscheibe auf .diese Elektrodensysteme aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bereits auf die Hauptscheibe Gegenelektroden von etwas kleineren Abmessungen als die sodann auszuschneidenden Elektrodensysteme aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE877806C (de) * | 1940-10-24 | 1953-05-26 | Westinghouse Brake & Signal | Verfahren zur Herstellung von Wechselstromgleichrichtern |
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DE972051C (de) * | 1941-11-15 | 1959-05-14 | Aeg | Scheibenfoermiger Trockengleichrichter |
DE1099648B (de) * | 1959-08-26 | 1961-02-16 | Siemens Ag | Verfahren zum Herstellen von Halbleiteranordnungen mit mehreren Elektroden, z.B. von Transistoren |
DE1221729B (de) * | 1962-06-14 | 1966-07-28 | Electronic Devices Inc | Vorrichtung zum Ausstanzen einzelner Selengleichrichterzellen und zum selbstaendigen Zusammenbau dieser Gleichrichterzellen zu Gleichrichterpatronen |
-
1938
- 1938-11-18 DE DE1938N0042667 patent/DE702235C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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