DE7017807U - Lippenstifthuelse. - Google Patents
Lippenstifthuelse.Info
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/02—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
Landscapes
- Cosmetics (AREA)
Description
Gebrauchsmus ter
Die Neuerung betrifft eine LippenstifthtiTse von vorzugsweise rechteckiger
Grundform, die aus einem äußeren Hülsenmantel, einer inneren Hülsenausfütterung und einer darin höhenverstellbar gelagerten,
einen Fuß und Napf aufweisenden Transportvorrichtung für den im Napf eingefaßten Lippenstift besteht, wobei die Transportvorrichtung
mittels eines Reibrads antreibbar ist.
Bei derartigen Lippenstifthülsen hat es sich als recht nachteilig erwiesen, daß die Transportvorrichtung ihre nach Betätigung des Antriebsrads
eingenommene Stellung nicht bzw. nicht ohne weiteres hält. Wire z.B. nach erfolgtem Ausfahren des Lippenstifts das Antriebsrad
nicht oder nicht ausreichend festgehalten, fährt der Lippenstift beim Schminken durch den dabei auftretenden Druck sofort
wieder in die Hülse ein.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lippenstifthülse
-2-
zu schaffen, deren Transportvorrichtung in jeder gewünschten Stellung
fixierbar, d.h. gegen ungewollte Verstellungen gesichert und darüber hinaus an einem Überfahren der obersten Stellung gehindert
ist, um so ein Herausfallen der Transportvorrichtung mitsamt Lippenstift aus der Hülse zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Lippenstifthülse der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gekeunzeichnet, daß in
ihr ein Feder element ortsfest gelagert ist, das mit einer am Fuß vorgesehenen Zahnleiste derart zusammenwirkt, daß der Fuß und damit
die Transportvorrichtung bei nicht betätigtem Reibrad gegen Höhenverstellungen gesperrt, bei betätigtem Reibrad dagegen zwischen
der obersten und untersten Stellung frei bewegbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung bilden Federelement und Zahnleiste eine Kupplung, die bei Betätigung des Antriebsrads entkuppelt und bei
Aufhören der Betätigung des Antriebsrads selbsttätig in Eingriff kommt. Da einer der beiden Kupplungsteile ortsfest gelagert ist,
bedeutet dies, daß bei Ineingriffkommen der Kupplung auch der andere Kupplungsteil, d.h. also die Transportvorrichtung, gegen Höhenverstellungen
gesperrt ist. Hat demnach die Benutzerin einer solchen Lippenstifthülse den Lippenstift weit genug ausgefahren,
braucht sie lediglich das Antriebsrad loszulassen, worauf der Lippenstift
seine Stellupg bis zur erneuten Betätigung des Antriebsrads
unverrückbar hält.
-3-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Federelement in einer Ausnehmung der Hülsenau.i'ütterung auf der dem Reibrad gegenüberliegenden
Hülsenseite gelagert, wobei zweckmäßigerweise der obere, als Querhaupt ausgebildete Teil des Pederelements in
einem hinterschnittenen !Bereich der Ausnehmung zwischen HüTsenmantel
und Hülsenausfütterung unverrückbar gehalten ist, während der untere Teil des Federelements in einem hinterschnittenen Bereich
der Ausnehmung zwischen Htilsenmantel und Hülsenausfütterung
in vertikaler Richtung begrenzt gleitbar gelagert ist. Diese Art der Lagerung ist herstellungs- und montagetechnisch einfach sowie
darüber hin- 3 absolut betriebssicher.
Das Federelement weist vorteilhafterweise einen in der entspanntem
Stellung in den Hülseninnenraum vorstehenden Federbügel auf, dessen am weitesten vorstehender Bereich mit einem in der entspannten
Stellung in die gegenüberliegende Zahnleiste eingerasteten Nokken versehen ist. Weiter ist am Federbügel eine Schaltstange befestigt,
die den Fuß der Transportvorrichtung an der Stelle eines Durchgangsspalts durchdringt und mit ihrem eine Umbiegung bildenden
freien Ende gegen das Reibrad abgestützt ist.
In weiterer Ausgestaltung <? ^r Neuerung ist neben dem Federbügel
ein sich vom Querhaupt abwärts erstreckender Anschlag angeordnet, gegen den in der obersten Stellung der Transportvorrichtung ein an
deren FuQ befestigtes Abschlußsperrglied zur Anlage komirfc. Auf diese
Weise wird ein Oberfahren der obersten Stellung der Transportvorrichtung
vermieden.
-4-
-A-
Um bei Betätigung des Antriebsrads über die Schaltstange den zum
Entkuppeln der Kupplung Zaanstanr - ■- "?ederelement erforderlichen
Kupplungshub ausüben au können, is>'c femäß einem weiteren Merkmal
der Neuerung die Achse dos Reibrads in Langlöchern gelagert,
deren lange Achse rechtwinklig zur Hülsenlängsachse verläuft.
deren lange Achse rechtwinklig zur Hülsenlängsachse verläuft.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lippenstifthülse nach Linie
I - I in Fig. 2,
Fig.. 2 einen Querschnitt durch eine Lippenstifthülse nach Linie
II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Lippenstifthülse nach Linie
III - III in Fig. 1,
Fig. 4- einen Ausschnitt aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 1, jedoch
mit entkuppeltem Federelement,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Federelements und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Lippenstifthülse.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Lippenstifthülse.
Ia Pig. 1 ist mit 1 eine Lippenstr.fthülse bezeichnet, die aus einem
äußeren, vorzugsweise metallischen Hülsenmantel 2 und einer
inneren, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Hülsenausfüt+erung
3 zusammengesetzt ist. An ihrem oberen Ende weist die Lippenstifthülse 1 eine abnehmbare Verschlußkappe 4 auf, die arf den oberen
Randbereich der Hülsenausftitterung 3 aufschiebbar ist.
In der Lippenstifthülse 1 ist eine Transportvorrichtung für den Lippenstift 5 höhenverstellbar gelagert. Die Transportvorrichtung
besteht aus einem Fuß 6 mit aufgesetztem, die Basis des Lippenstifts 5 einfassendem Napf 7» Fuß 6 und Napf 7 sind bei dein gezeigten
Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet. Die Höhenverstellung der Transportvorrichtung erfolgt durch ein Seibrad 8, das
mittels einer Achse in Langlöchern 10 von Haltelaschen 11, die am Hülsenmantel 2 befestigt sind, rechtwinklig zur Hülsenlängsachse
verschiebbar gelagert ist und den Hülsenmantel 2 wie die Hülsenausfütterung 3 an der Stelle einer AusneLmung 12 durchdringt.
Der Fuß 6, der, wie Fig. 2 erkennen läßt, in einer zur Reibradlängsachse
senkrechten Ebene mit einem Durchgangsspalt 13 versehen ist, weist auf seiner dem Reibrad 8 gegenüberliegenden Seite
eine Zahnleiste 14 auf. In diese Zahnleiste 14 ist mittels eines Nockens 15 ein Federelement 16 einrastbar, das in einer der Ausnehmung
12 gegenüberliegenden Ausnehmung I7 der Hülsenausfütterung
gelagert ist.
Das i'edr . el^r int 16 (s. insbesondere Fig. 5) besteht aus einem Federbügel,
.' i dessen am weitesten vorstehender Bereich den Nocken
+ T1O er+. _ : - r.1 i nVi i«a+. nn rl am ΤΡοΛ OT»Vmorol Ift βϊηβ nonVi ττλτπ iIiitaVi A an
Darchgangsspalt 13 vorstehende Schaltstange 19 befestigt, deren
freies Ende eine UmMegung 19a bildet, die gegen das Reibrad 8 abgestützt
ist. Der obere Schenkel des Jederbügals 18 geht in ein
Querhaupt 20 über, von dem ^ · sich neben dem Federbügel 18 ein Anschlag
21 abwärts erstreckt, der in weiter unten erläuterter Weise mit einem Abschlußsperrglied 22 des Fußes 6 zusammenwirkt.
Die Figuren 1-4, insbesondere Fig. 3, lasoan die Ausbildung der
Ausnehmung 1? erkennen. Danach weist diess Ausnehmung je einen oberen
und unteren hintersebnittenen Bereich 17a bzw. 17b auf, in denen das Federelement 16 mit seinem Querhaupt 20 bzw. mit dem Ende
des unteren Schenkels des Federbügels 18 gelagert ist. Während das Querhaupt 20 im Bereich 17a der Ausnehmung 17 unverrückbar gehalten
ist, besitzt das Ende des unteren Schenkels des Federbügels 18 im Eereich 17b der Ausnehmung 17 in der Kuppluii^sstellung des Federelements
16 (s. Fig. 1 und 2) so viel Spiel, daß es in der Entkupplungssteilung
(s. Fig. 4), in der es aufgrund seiner dabei weniger stark gewölbten Stellung länger wird, nach unten ausweichen kann.
Die Bedienung der Lippenstifthülse geht folgendermaßen vor sich:
Ausgehend von dem in Fig. 6 gezeigten Betriebszustand wird zunächst
die Verschlußkappe 4 abgenommen. Dann wird das Reibrad 8 durch leichten Fingerdruck aus der Stellung der Fig. 1, 2 und 6 (s. auch
· m t
die strichpunktierte Stellung in Fig. 4) in die roll auegezogene Stellung der Fig. 4 überführt, wodurch über die Schaltstange 19
leiste 14 freikommt. Die Transportvorrichtung ist nun enteperrt,
so daß durch anschließendes Drehen des Eei> ads 8 der Lippenstift
5 in die gewünschte Stellung ausgefah en werden kann; ist diese
Stellung erreicht, wird das Reibrad 8 losgelassen, was zur Folge hat, daß das gespannte Federelement 16 in seine entspannte Stellung
zurückkehrt, wobei es außer der Verschiebung des Reibrads 8 in die Stellung der Figuren 1, 2 und 6 ein Einrasten des Nockens
15 in die Zahnleiste H und damit eine Sperrung der Transportvorrichtung bewirkt.
Nach erfolgtem Schminken werden dieselben Manipulationen vorgenommen;
lediglich das Drehen des Reibrads 8 erfolgt in entgegengesetzter Richtung, da der Lippenstift 5 nun eingefahren werden muß.
Ein Überfahren der höchsten Stellung de:r Transportern ich1"," das
vor allem bei bereits weitgehend verbrauchtem Lippensti* r: 3ehr
leicht vorkommen kann, wird dadurch vermieden, «laß ' uer höchsten
Stellung der Transportvorrichtung das Abschlußsperrglied 22 des Fußes 6 gegen den Anschlag 21 desJPederelements 16 zur Anlage kommt
und so ein weiteres Vorrücken der Transportvorrichtung verhindert.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Lippenstifthülse von vorzugsweise rechteckiger Grundform, bestehend aus einem äußeren Hülsenmantel, einer inneren Hülsenausfütterung und einer dar\r höhenverstellbar gelagerten, einen Fuß und Napf aufweisenden Transportvorrichtung für c.ri im Napf eingefaßten Lippenstift, die mittels eines Reibrads antreibbar :et, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lippenstifthülse ein Federelement (16) ortsfest gelagert ist, das mit einer am Fuß (6) vorgesehenen Zahnleiste (14) derart zusammenwirkt, daß der Fuß (6) - und damit die Transportvorrichtung - bei nicht betätigtem Reibrad (8) gegen Höhenverstellungen gesperrt, bei betätigtem Reibrad (C) dagegen zwischen der obersten und untersten Stellung frei bewegbar ist.2. Lippenstifthülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) in einer Ausnehmung (17) der Hülsenausfütterung (3) auf der dem Reibrad (8) gegenüberligenden Htilsenseite gelagert ist.3. Lippenstifthülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, als Querhaupt (20) ausgebildete Teil des Federelements (16) in einem hinterschnittenen Bereich (17a) der Ausneh--2-ι · · rmung (17) zwischen Hülsenmantel (2) und Hülsenausfütterung (3) uiiverrückbar gehalten Ist, wäh s^d der unters Teil de= ?*de?— elements (16) in einem hinterschnittenen Bereich (17b) der Ausnehmung (17) zwischen Hülsenmantel (2) tin ^ Hillsenausfütterung (3) in vertikaler Richtung "begrenzt ^leifbar gelagert ist.\ . Lippenstifthülse nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) einen in der entspannten Stellung in den HüTseninnenraum vorstehende!) Federbügel (18) aufweist, dessen am weitesten vorstehender Bereich mit einem in der entspannten Stellung In die gegenüberliegende Zahnleiste (14-) eingerasteten üc-üjcgh (15) versehen ist.5. Lippenstifthülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Federbügel (18) eine Schaltstange (19) befestigt ist, die am Fuß (6) der Transportvorrichtung ar> der Stel"1-? <*i:*es ±> gangsspalts (13) durchdringt und mit ihrem eine Umbie^ %19a) bildenden freien Ende gegen das Reibrad (8) alge ^«zt ist.6. Lippenstifthülse nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Federbügel (18) ein sich vom Querhaupt (20) abwärts erstreckender Anschlag (21) angeordnet ist, gegen den in der obersten Stellung der Transportvorrichtung ein an deren Fuß (6) befestigtes Abschlußsperrglied (22) zur Anlage kommt.-3-7. Lippenstifthülse nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) des Reibrads (8) in T«T5!?löch«rn (10) gelagert ist- deren lange Achse rechtwinklig zur Hülsenlängsachse verläuft.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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