DE7015048U - Heisswasserbereiter mit einem wasservorratsbehaelter. - Google Patents
Heisswasserbereiter mit einem wasservorratsbehaelter.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Firma Johannes Scblenker-Maier Elelciaroteciun.
Fabrik, Schwennlngen (Badea-HürttoBberg)
HelAwaneerbereitsr mit einem Hasservorratsbehälter.
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserbereiter mit einem Hasservorratsbehälter und einer Heizvorrichtung,
die selbsttätig abschaltet, wenn sich im Vorratsbehälter kein Hasser mehr befindet.
Bei den bekannten Heißwasserbereitern dies»* rt werden Schwimmer, Druckdosen, Tempex afr"~~ l*jec od.dgl.
verwendet, um die Abschaltung der Heizung auszulösen,
wenn sich im Vorratsbehälter kein Hasser mehr befindet. Die Sicherung der Heizvorrichtung bedeutet also einen
erheblichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heißwasserbereiter zu schaffen, der weniger aufwendig
ist. Ausgehend von einem Heißwasserbereiter der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Heizvorrichtung als Heizele-
mente zwei in einer Wasserkammer im Abstand voneinander
liegende Elektroden besitzt.
c α J.c awovu»xbcbf rrciui ωιι noaoci
behälter kein Wasser mehr enthalten ist, weil in diesem Falle auch die Wasserkammer leer ist und deshalb zwischen
den Elektroden kein Strom mehr fließen kann.
Die Wasserkammer kann in einer vom Wasservorratsbehälter V zu einer Auslaßöffnung für das heiße Wasser führenden
Leitung liegen. Diese Anordnung entspricht der Anordnung der Heizvorrichtung bei den bekannten Heißwasserbereitern
dieser Art. Die Konstruktion des Gerätes braucht deshalb bei einer solchen Ausführungsform nicht grundsätzlich
geändert zu werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist als Wasserkammer
der Wasservorratsbehälter vorgesehen. Diese Ausführungs-
form ist wegen ihrer konstruktiven Einfachheit besonders f
vorteilhaft. Das heiße Wasser kann in diesem Falle bei- §
spielsweise unter Ausnutzung des im Wasservorratsbehälter %
, entstehenden Dampfdruckes durch ein Steigrohr, das sich %
bis nahe zum Boden des Wasservorratsbehälters erstreckt, i zu einer Auslaßöffnung gefördert werden.
Insbesondere dann, wenn der Wasservorratsbehälter die Wasserkammer bildet, in welche die Elektroden ragen,
kann es vorteilhaft sein, den Wasservorratsbehälter so auszubilden, daß er zumindest teilweise unterhalb einer
von dem in ihm enthaltenen Wasser beheizten Abstellplatte für ein das austretende heiße Wasser aufnehmendes Gefäß
liegt. Zusätzlich zu dem Vorteil, daß die Abstellplatte direkt vom heißen Wasser beheizt wird, hat man hierbei
den Vorteil einer besonders großen Standfestigkeit des Gerätes.
Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Schnitt in einer vertikalen Ebene durch ein
erstes Ausführungsbeispiel;
. Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
Eine Kaffeemaschine weist neben einer Abstellplatte , auf die eine Kaffeekanne 2 od.dgl. mit aufgesetztem Filter
gestellt wird, einen turmförmigen Teil 4 auf, der einen Wasservorratsbehälter 5 trägt.
Vom Wasservorratsbehälter 5 führt eine Leitung 6 zu einer im turmförmigen Teil 4 angeordneten Wasserkammer 7, in welche
zwei im Ausführungsbeispiel von oben her eingeführte Heizelektroden 8 ragen, die im Abstand voneinander liegen und
über einen nicht dargestellten Schalter mit einem ebenfalls nicht dargestellten AnschluSkabel verbindbar sind.
Die Leitung 6 mündet im Boden der Wasserkammer 7. Eine Steigleitung 9 führt von der dem Boden gegenüberliegenden
Fläche der Wasserkammer 7 zu einem oberhalb des Wasservorratsbehälters 5 vorgesehenen horizontalen, hohlen Arm
10, der den Auslaß für as heiße Wasser bildet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich ebenfalls um eine Kaffeemaschine. Der sich
neben der Abstellplatte 101 befindende turmförmige Teil bil-
det hier jedoch einen sich über die gesamte Höhe erstreckenden
Wasservorratsbehälter 105.In diesen dicht verschließbaren Wasservorratsbehälter 105 sind von oben her zwei an einem
/Elxeilig^l'Heizelektroden 108 eingeführt, die sich bis nahe
zum Boden des Wasservorratsbehälters 1Ο5 erstrecken und im
Abstand voneinander liegen. Ferner ist vom Deckel 105' her in den Wasservorratsbehälter 105 ein Steigrohr 109 eingeführt,
das sich ebenfalls bis nahe zum Boden des Wasservorratsbehälters erstreckt. Das Steigrohr 109 ist an seinem
oberen Ende mit einem horizontalen, hohlen Arm 110 verbunden, durch den das heiße Wasser austritt, das im Steigrohr infolge
des Dampfdruckes im Wasservorratsbehälter 105 hochsteigt. Sobald der Wasserspiegel im Wasservorratsbehälter
105 tiefer liegt als das untere Ende der Heizelektroden 108, kann zwischen diesen kein Strom mehr fließen. Die
Heizvorrichtung schaltet sich also selbsttätig ab.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel
bildet der Wasservorratsbehälter 205 den Unterteil der Kaffeemaschine. Die obere Wand 205' des Wasservorratsbehälters
205 bildet auch die Abstellplatte 201 für das das heiße Wasser aufnehmende Gefäß 2Ο2, was den Vorteil
hat, daß die Abstellplatte direkt von dem im Vorratsbehälter 205 erzeugten heißen Wasser beheizt wird.
In den Wasservorratsbehälter 205 sind, im Ausführungsbeispiel von der Seite her, zwei Heizelektroden 208
eingeführt» die sich bis nahe zum Boden des Wasservorratsbehälters erstrecken.
Neben der Abstellplatte 201 ist ein vom Wasservorratsbehälter 2Ο5 getragener turmförmiger Teil 204 vorgesehen,
der an seinem oberen Ende einen sich über die Abstellplatte 201 erstreckenden Arm 2IC besitzt. Im turmförmigen
Teil 204 und im Arm 210 ist ein Steigrohr 209 geführt,
dessen unteres Ende knapp über dea Boden des Wasservorratsbehälters 205 liegt und dessen oberes Ende la
Arm 210 bis über das Zentrum der Abstellplatte 201 geführt ig*f WO SS nSCh Unten *jek5TOnHBt ist und
für das heiße Wasser bildet.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird das
heiße Wasser im Steigrohr 209 durch den Dampfdruck hochgedrückt, der beim Erhitzen des Wassers Im. Wasservorratsbehälter
2Ο5 entsteht. Sobald der Wasserspiegel im Vorratsbehälter 205 so weit abgesunken ist, daß die HeIselektroden
208 nicht mehr eintauchen, wird der Stronfluß zwischen den Elektroden selbsttätig ohne weitere
Hilfsmittel unterbrochen.
Claims (5)
1. Heißwasserbereiter mit einem Wasservorratsbehälter und einer Heizvorrichtung, die selbsttätig abschaltet,
wenn sich im Wasservorratsbehälter kein Wasser mehr befindet, dadurch gel mnzeichnet, daß die Heizvorrichtung
als Heizelement zwei in einer Wasserkammer (7,105,
r 205) im Abstand voneinander liegende Elektroden (% 108,
208) besitzt.
2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkammer (7) in einer vom Wasservorratsbehälter
(5) zu einer Auslaßöffnung für das heiße Wasser führenden Leitung (6,9,10) liegt.
3. Beißwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wasserkanaacr der Wasservorratsbehälter
(105,205) vorgesehen ist.
4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekenn-C zeichnet, daß in den dicht verschließbaren Wasservorratsbehälter
(105,205) ein sieb bis nahe zu dessen Boden erstreckendes Steigrohr (109,209) ragt, das zur
Auslaßöffnung für das heiße Wasser führt.
5. Heißwasserbereiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (205) zumindest
teilweise unterhalb einer von den in ihm enthaltenen Wasser beheizten Abstellplatte (2O1) für ein das austretende
heiße Wasser aufnehmendes Gefäß (202) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015048 DE7015048U (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Heisswasserbereiter mit einem wasservorratsbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707015048 DE7015048U (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Heisswasserbereiter mit einem wasservorratsbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7015048U true DE7015048U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=6611118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707015048 Expired DE7015048U (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Heisswasserbereiter mit einem wasservorratsbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7015048U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113576233A (zh) * | 2020-04-30 | 2021-11-02 | 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 | 一种烹饪设备及方法、装置、存储介质 |
EP4258958A1 (de) * | 2020-12-14 | 2023-10-18 | Miele & Cie. KG | Heizvorrichtung zum erhitzen von wasser sowie wasserführendes gerät mit einer heizvorrichtung |
-
1970
- 1970-04-23 DE DE19707015048 patent/DE7015048U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113576233A (zh) * | 2020-04-30 | 2021-11-02 | 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 | 一种烹饪设备及方法、装置、存储介质 |
EP4258958A1 (de) * | 2020-12-14 | 2023-10-18 | Miele & Cie. KG | Heizvorrichtung zum erhitzen von wasser sowie wasserführendes gerät mit einer heizvorrichtung |
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