DE701338C - Reinigungsvorrichtung fuer ein Staubsaugerfilter - Google Patents
Reinigungsvorrichtung fuer ein StaubsaugerfilterInfo
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- DE701338C DE701338C DE1938L0095132 DEL0095132D DE701338C DE 701338 C DE701338 C DE 701338C DE 1938L0095132 DE1938L0095132 DE 1938L0095132 DE L0095132 D DEL0095132 D DE L0095132D DE 701338 C DE701338 C DE 701338C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/20—Means for cleaning filters
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft e:ne Reinigungsvorrichtung für ein Staubsaugerfilter, das von
innen beaufschlagt und von einer Unterdruckkammer umschlossen ist.
JEs sind Vorrichtungen zum Entstauben des Filters vorgeschlagen worden, die darin
bestanden, die Luftrichtung von Teil zu Teil umzukehren. Mittels dieses Luftstromes, der
also auf der Seite des Staubfilters austrat, an der der Staub sich beim eigentlichen Staubsaugevorgang festgesetzt hatte, gelang es, die
Poren des Staubfilters einigermaßen von Staub zu befreien. Diese Vorrichtungen haben
sich indessen in der Praxis insofern nicht bewährt, als die durchströmende Reinigungsluft, dem kleinsten Widerstand folgend, an
den Stellen des Filters durchströmte, die leicht verstopft waren, so daß die stärker
verstopften Poren vom Staub nicht befreit wurden.
Die Erfindung beruht darauf, daß mit einfachen Mitteln das Filter derart bearbeitet
werden kann, daß die Staubteilchen von den Seiten des Filters an allen Stellen abgelöst
werden und der Staubsauger seine Ursprungliehe Leistungsfähigkeit wieder erhält, ohne
daß das Filter zwecks Reinigung aus der Unterdruckkammer herausgenommen zu werden
braucht.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für Staubsaugerfilter besteht darin, daß
in der Wand der Unterdruckkammer eine oder mehrere abschließbare Öffnungen vorgesehen
sind, die in offener Stellung einen Luftstrom in die Unterdruckkammer hineinlassen, der
mittelbar oder unmittelbar das Filter, ohne durch es hindurchzugehen, in Schwingungen
versetzt und dadurch Staubteilchen von seiner Innenseite loslöst und somit reinigend auf es
wirkt.
Falls gleichzeitig mit dem Öffnen der genannten Öffnung oder Öffnungen oder Strahlenmundstücke
zur Außenluft der Eingang zum Filter geschlossen wird, werden die durch die Öffnungen eindringenden Luftstrahlen
so stark, daß ein wirksames Reinigen erzielt werden kann.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Es können z. B. durch Wahl
ίο eines zweckmäßigen Strahlenmundstücks auf der Innenseite des Staubsaugers und durch
vorsichtige Wahl des Stoffes in dem Filter heftige Schwingungen des Filters selbst bewirkt
werden, sofern ein Luftstrahl unmittelbar gegen seine Außenseite gerichtet wird. Es
kann aber auch der eindringende Luftstrom mittelbar zum Reinigen des Filters verwendet
werden, indem von dem Luftstrom eine mechanische Klopfvorrichtung bewegt wird, die
zum Bearbeiten des Filters auf der Außenseite eingerichtet ist.
Bei der letzteren Ausführungsform kann selbstverständlich eine Reihe verschiedener
mechanischer Vorrichtungen gewählt werden. a5 Beispielsweise kann der eindringende Luftstrom
zum Treiben einer turbinenähnlichen Vorrichtung benutzt werden, weiche wieder zum Betreiben von Blattfedern oder Stangen,
welche gegen das Filter klopfen, benutzt werden kann. Oder aber es können eine Blattfeder
oder Stangen derart vom eindringenden Luftstrom angetrieben werden, daß diese Teile von dem Luftstrom unmittelbar in
Schwingungen versetzt werden und die Außenseite des Filters bearbeiten.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind Einrichtungen zum Verschließen
der Einmündung zu dem Filter vorgesehen, derart, daß auf dem Staubsauger ein Stutzen o. dgl. angeordnet ist, in welchen das
freie Ende des Saugschlauches hineingesteckt werden kann, wenn das Reinigen des Filters
stattfinden soll. Dieser Stutzen kann zweckmäßig mit Vorrichtungen versehen sein, so
daß der Stutzen gleichzeitig mit dem Verschließen des Schlauches ein öffnen der öffnung
oder der Öffnungen in der Wand der Unterdruckkammer bewirken wird.
Die Erfindung wird nachstehend · unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, auf
der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch einen Teil eines gewöhnlichen Staubsaugers mit Vorrichtungen
zum Behandeln des Filters durch unmittelbare Luftbeeinflussung,
Fig. 2 im Schnitt ein Beispiel für die mittelbare Entstaubung des Sackes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die gleiche Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Beispiel
zur mittelbaren Entstaubung des Filters, Fig. 5 eine Ausführungsform eines Ventils
in geschlossener Stellung, das an der Wand der Unterdruckkammer angebracht ist,
Fig. 6 dasselbe Ventil in offener Stellung. In der Zeichnung (Fig. 1) bezeichnet 1 die
übliche äußere Hülse eines Staubsaugers mit Anschlußmundstück 2 und Schlauch 3. Ein
staubsammelndes Filter 4 ist in üblicher Weise an der Hülse 1 angeordnet, und der durch den
Schlauch 3 eingesaugte Staub sammelt sich in dem Filter 4. In der Wand der Hülse 1
sind nun erfindungsgemäß eine oder mehrere öffnungen 5 mit Verschlußvorrichtung 6 vorgesehen.
Gleichzeitig kann auch ein Stutzen 7 o. dgl. vorgesehen sein, der zur Aufnahme des
freien Endes 8 des Schlauches 3 geeignet ist. Diese Verschlußvorrichtung kann mittels
eines passenden Steges 10 oder anderer Ein- \ richtungen mit Verschluß vorrichtungen 6 in
Verbindung stehen, derart, daß diese sich öffnen, wenn das Ende 8 in den Stutzen 7 ein- ·
geführt wird.
Wenn der Motor des Staubsaugers läuft, so daß in der Kammer 9 Unterdruck vorhanden
ist, wird ein Luftstrom durch die öffnung 5 einströmen, der auf das Filter 4 auftrifft
und es in starke Schwingungen versetzt.
In der Hülse 1 können zweckmäßigerweise eine beliebige Anzahl Öffnungen 5 vorgesehen
sein, die mittels passender Einrichtungen geschlossen werden können. Ebenfalls braucht
auch kein Stutzen 7 angewendet zu werden, indem der Staubsauger in einfacher Weise
mit einer Vorrichtung versehen werden kann, die zum Schließen der öffnung 2 dienen oder
in anderer Weise die Öffnungen in dem, Schlauch 3 schließen kann.
In Fig. 5 und 6 ist eine andere zweckmäßige Ausführungsform für eine Ventilvorrichtung
zum Einlassen von Luft in den entlüfteten Raum gleichzeitig mit dem Schließen des Saugschlauches dargestellt.
In diesen Figuren ist die Wand der Unterdruckkammer mit 26 und die Einströmöffnung
mit 27 bezeichnet. An der Innenseite der Wand 26 kann gegebenenfalls ein Strahlenmundstück
28 von zweckmäßiger Form ange- »10 ordnet sein. An der Außenseite der Wand
ist ein Rohrstutzen 29 vorgesehen, der in einer öffnung 30 endet, deren Bemessung dem
äußeren Durchmesser des Saugschlauches 8 des Staubsaugers entspricht. Aus praktischen
Gründen kann der äußerste Teil 31 des Rohres 29 aus nachgiebigem Werkstoff hergestellt \
sein.
In dem Rohr 29 ist eine drehbare und auf einer Welle 33 exzentrisch gelagerte Klappe
angeordnet. In der Seite des Rohres 29 ist eine öffnung 34 vorgesehen. . .
Diese Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Im entlüfteten Zustand des Behälters wird
die Klappe das Einströmen der Luft ztt der Unterdruckkammer durch die Öffnung 27
absperren, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn nun das Ende 8 des Saugschlauches in das
Rohr 29 gegen die Klappe 32 gedrückt wird, wird diese um die Welle 33 kippen und gegen
das Ende der Saugleitung festgesaugt werden (Fig. 6), wodurch die Öffnung 34 mit der
Öffnung 27 verbunden und in die Unterdruckkammer durch die Öffnung 2"J Luft einge^·
blasen wird. Sobald der Schlauch 8 aus seiner Lage befreit wird, wie in Fig. 6 dargestellt
ist, wird die Klappe 32 wieder ihre Stellung einnehmen (Fig. 5) und die Verbindung
zu der freien Luft verschließen.
In der Zeichnung (Fig. 2) bezeichnet 11 die
Hülse der Unterdruckkammer, 12 das Filter, 13 ein in der Unterdruckkammer drehbar gelagertes
Rad mit Schaufeln 14 und einem äußeren Ring 15, der zwischen zweckmäßigen
Lagern 16 und 17 auf der Innenseite der Hülse 11 gelagert ist. Das Rad 13 ist an der Innenseite
mit einer Reihe kammförmiger Vorsprünge 18 versehen, indem in der Wand der
Unterdruckkammer ein Lufteinlaß 19 mit in der Zeichnung nicht dargestellten zweckdienlichen
Schließvorrichtungen vorgesehen ist. In der Unterdruckkammer sind ferner eine Reihe Stäbe oder Federn 21 vorgesehen, die
derart befestigt sind, daß sie bei Umlauf des Rades 13 unter Beeinflussung der Kämme in
Richtung zum Mittelpunkt der Unterdruckkammer in Bewegung versetzt werden. Wenn der gewöhnliche Saugschlauch geschlossen und
das Rohr 19 geöffnet ist, wird bewirkt, daß ein Luftstrom erzeugt wird, welcher das Rad
13 in Umlauf versetzt, und die Kämme 18 ihrerseits bewirken wieder, daß die Stäbe 21
gegen die Außenseite des Filters 12 schlagen und Staubteilchen, die sich auf seiner Innenseite
festgesetzt haben, losreißen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
erkennt man einen Teil der Wand 11 der Unterdruckkammer und einen Teil des
Filters 12. In der Wand der Unterdruckkammer ist ein schließbares Rohr 19' mit
einer Drosselklappe 22 vorgesehen, die mit einem Zahnrad 23 zur Bedienung derselben
versehen sein kann. An der Innenseite der Unterdruckkammer 11 kann eine Blattfeder
oder Stab 21' befestigt sein, die" mittels einer Schraube und Federeinrichtung 24 nach
Wunsch gespannt werden kann. Eine Zahnstange 25 ist an dem Stab 21' befestigt und
steht mit dem Zahnrad 23 in Eingriff.
Wenn nun das Rohr 19' gleichzeitig geöffnet wird, so daß der gewöhnliche Luftdurchgang
durch das Saugrohr geschlossen wird, wird der gegen den Stab oder Feder 21'
gerichtete Luftstrom diese gegen das Filter zwingen. Gleichzeitig schließt die Klappe
die Zufuhr von Luft durch das Rohr 19', wodurch die Stange 21' unter Federbeeinflussung
in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Dies bewirkt wiederum, daß sich die Klappe
öffnet, derart, daß die schwingende Schlagwirkung der Stange 21' gegen die Außenseite
des Filters bewerkstelligt wird.
Claims (8)
1. Reinigungsvorrichtung für ein Staubsaugerfilter, das von innen beaufschlagt
und von einer Unterdruckkammer umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (1, 11, 26) der Unterdruckkammer
(9) eine oder mehrere abschließbare Öffnungen (5, 19, 27) vorgesehen
sind, die in offener Stellung einen Luftstrom in die Unterdruckkammer hineinlassen,
der mittelbar oder unmittelbar das Filter (4), ohne durch es hindurchzugehen, in Schwingungen versetzt und dadurch
Staubteilchen von seiner Innenseite loslöst und somit reinigend auf es wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite
der Wand (26) der Unterdruckkammer (9) in Verbindung mit der oder den
abschließbaren Öffnungen (27) Strahlenmundstücke (28) vorgesehen sind, die einen
Luftstrom gegen die Außenseite des Filters (4) leiten und dadurch es in Schwingungen
versetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen
(6, 32) zum Schließen eines zum Ankuppeln des Saugschlauches (3) dienenden Rohrstutzens (7, 29) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen
zum Schließen der in der Wand (1,26) der Unterdruckkammer (9) vorgesehenen
Öffnungen (5,27) mit den Schließvorrichtungen für den Saugschlauch
(3) derart zusammenwirken, daß sich die ersteren öffnen, wenn sich die letzteren
schließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mechanische Klopfvorrichtung (21 bzw. 21') in
der Unterdruckkammer (9) zum Klopfen des Filters (4) angeordnet ist, die durch den durch die Wand (11) der Unterdruckkammer
eindringenden Luftstrom beeinflußt wird.
6. Vorrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unter- i?.o
druckkammer (9) eine Luftturbine (13, 14, 15). vorgesehen ist, die, wenn sie in
Umlauf versetzt wird, bewirkt, daß Blattfedern oder Stangen (21) gegen das Filter
(4) klopfen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopfer
(21') derart angeordnet sind, daß sie, wenn sie einem Luftstrom ausgesetzt sind,
in Schwingungen versetzt werden und gegen das Filter (4) klopfen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung
als Klappe (6,32) ausgebildet und derart an der Wand (1,26) der Unterdruckkammer
(9) angeordnet ist, daß beim Einführen des Saugschlauches (3) in den
Rohrstutzen (7,24) bzw. beim Herausziehen aus ihm die Klappe in Wirksamkeit
tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRtICKEREI.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO207074X | 1937-11-27 | ||
NO60738X | 1938-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701338C true DE701338C (de) | 1941-01-14 |
Family
ID=26647557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938L0095132 Expired DE701338C (de) | 1937-11-27 | 1938-07-07 | Reinigungsvorrichtung fuer ein Staubsaugerfilter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE431318A (de) |
CH (1) | CH207074A (de) |
DE (1) | DE701338C (de) |
FR (1) | FR846644A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002528A1 (en) * | 1983-12-16 | 1985-06-20 | Martti Ollila | Means for cleaning filters in wet and dry vacuum cleaners |
-
0
- BE BE431318D patent/BE431318A/xx unknown
-
1938
- 1938-07-07 DE DE1938L0095132 patent/DE701338C/de not_active Expired
- 1938-11-26 CH CH207074D patent/CH207074A/de unknown
- 1938-11-26 FR FR846644D patent/FR846644A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002528A1 (en) * | 1983-12-16 | 1985-06-20 | Martti Ollila | Means for cleaning filters in wet and dry vacuum cleaners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE431318A (de) | |
CH207074A (de) | 1939-09-30 |
FR846644A (fr) | 1939-09-21 |
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