DE701263C - Elastische Gelenkkupplung, insbesondere fuer die Kardanwellen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elastische Gelenkkupplung, insbesondere fuer die Kardanwellen von KraftfahrzeugenInfo
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- DE701263C DE701263C DE1938K0152644 DEK0152644D DE701263C DE 701263 C DE701263 C DE 701263C DE 1938K0152644 DE1938K0152644 DE 1938K0152644 DE K0152644 D DEK0152644 D DE K0152644D DE 701263 C DE701263 C DE 701263C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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Description
Die Gelenkkupplungen, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeugen vielfach zur Verbindung
der Kardanwelle einerseits mit dem Wechselgetriebe, andererseits mit dem Ausgleichgetriebe
verwendet werden, lassen praktisch keine Axialverschiebung zu; jedenfalls reicht
sie bei weitem nicht aus, um die im Betriebe auftretenden Längenänderungen der Kardanwelle
auszugleichen. Man stellt deshalb diese Welle gewöhnlich aus zwei ineinandersteckenden
und in der Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen her, einem im allgemeinen
vollen Wellenstück und einer dieses aufnehmenden Hülse, wobei die Übertragung
iS des Drehmomentes durch in beiden Wellenteilen
vorgesehene ineinanderpassende Nuten und Leisten erfolgt. Diese Nutenwellen und -hülsen sind verhältnismäßig teuer;
außerdem haben sie den Nachteil, daß es fabrikatorisch sehr schwierig ist, einerseits
ein für die leichte Verschiebbarkeit genügen-
. des Spiel, andererseits aber auch einen hinreichend festen Sitz und damit eine ausreichende
Zentrierung des Wellenstückes in der Hülse zu erhalten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Gelenkkupplung, insbesondere für
die Kardanwellen von Kraftfahrzeugen, mit in einem hohlringförmigen Gehäuse befindlichen,
zur Übertragung des Drehmomentes dienenden elastischen Zwischenstücken, zwischen
die von innen her die Köpfe der auf den zu kuppelnden Wellen befindlichen Klauenarme ragen. Bei einer derartigen Gelenkkupplung
wird durch die Erfindung der angegebene Nachteil dadurch beseitigt, daß unter Verwendung einer nicht unterteilten,
also in ihrer ganzen Länge einheitlich durchgehenden Welle die axiale Verschiebbarkeit,
die den Winkelausschlägen der Welle Rechnung trägt, in die Gelenkkupplungen verlegt
wird, die die Kardanwelle mit den Anschlußwellen verbinden. Das Neue der Erfindung
besteht darin, daß für jeden Klauenkopf zwei
im Gehäuse axial gegenüberliegende nachgiebige Anschläge oder Widerlager vorgesehen
sind, deren gegenseitiger Abstand die axiale Ausdehnung der Klauenköpfe um ein Maß übertrifft, das größer ist als das durch
die normalen gegenseitigen Winkelausschläge und die axiale Verschiebung der Kupplungsklauen bedingte Spiel. Die Widerlager sind
zweckmäßig gegenüber dem Gehäuse elastisch ίο abgestützt oder selbst elastisch ausgebildet.
Dadurch wird erreicht, daß auch bei übermäßig großen Winkelausschlägen, wie sie beim Überfahren unvorhergesehener Uneben
heiten der Straße auftreten können, lästige «5 Schlaggeräusche sowie Beschädigungen bzw.
starker Verschleiß der betreffenden Teile des Kupplungsgehäuses vermieden werden.
In den Zeichnungen, die die Erfindung beispielsweise veranschaulichen, stellt
Fig. ι einen Axialschnitt durch die Kupplung mit den anschließenden Wellenstücken
dar, und zwar verläuft der Schnitt nach der gebrochenen Linie C-C der Fig. 2:
Fig. 2 zeigt die Kupplung in axialer Richtung gesehen;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Kupplung nach Linie B-A-A-B und
Fig. 4 nach der Linie B-B der Fig. 2. Gemäß Fig. 1 sind die durch die Kupplung
miteinander zu verbindenden .Wellenteile 1 und 2. 2 ist die Kardanwelle, die aus einem
einheitlichen Stück besteht und an deren anderes Ende eine Gelenkkupplung der gleichen
Art angeschlossen ist, wodurch die Verbindung der Kardanwelle mit der Welle des Ausgleichgetriebes hergestellt wird.
An die treibende Welle 1 ist die Kupplungsklaue 3 und an die angetriebene Welle 2
die Kupplungsklaue 4 angeschlossen, die im vorliegenden Falle je zwei einander gegenüberliegende
Arme 3a bzw. 4(i aufweisen, die
in die Kopfstücke 3fi bzw. 4b übergehen. Die
Verbindung der Klaue 3 mit der Welle 1 erfolgt durch Vermittlung eines an einen auf
der Welle 1 sitzenden Nabenkörper 6 angeflanschten kegeligen Zwischenstückes 5, mit
dem der Schaftteil der Klaue 3 verschweißt ist. Der entsprechende Teil der Klaue 4 ist
mit der Welle 2 unmittelbar durch Schweißen 5« verbunden.
Die Klauenköpfe $1, und 4j, ragen von innen
her in den Hohlraum eines ringförmigen Gehäuses 7, das aus zwei zu einer durch die
Mitte gehenden rechtwinklig zur Achse liegenden Ebene symmetrischen Hälften besteht,
die, wie insbesondere Fig. 3 und 4 erkennen lassen, durch Schraubenbolzen 8 zusammengehalten
werden. Das Ringgehäuse 7 ist bis auf die Durchbrechungen Ja, durch die die
Klauenarme 3„ und 4,, hindurchtreten, im
wesentlichen geschlossen. Es enthält außer den Klauenköpfen Gummikörper 9, die in
der Querschnittsform dem Gehäuseinnern angepaßt sind und deren Endflächen, wie insbesondere
Fig. 3 erkennen läßt, die Form stumpfwinkliger Keile haben, die sich entsprechend
gestalteten Flächen der Klauenköpfe 3j bzw. 4b anpassen.
Das Gehäuse 7 ist außerdem in den beiden Stirnseiten, und zwar gegenüber den vier
Klauenköpfen mit Durchbrechungen yb versehen,
die zur Einführung bzw. zur Aufnahme von Anschlag- oder Widerlagerstücken 10 dienen. Diese Stücke bestehen zweckmäßig
aus einem Material, das in Zusammenwirkung mit den Klauenköpfen kein Fressen verursacht
und zudem noch klangstumpf ist. Es kommen hierfür vorzugsweise Kunstharz oder ähnliche Kunststoffe in Frage, die zur
Erhöhung der Festigkeit mit Fasermassen durchsetzt sind. Die Widerlagerstücke 10
sind in der aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise innen ausgewölbt, und zwar zweckmäßig
nach einer Zylinderfläche, deren Achse in der Mittelebene des Gehäuses 7 liegt. An
die Widerlager 10 schließen sich nach außen zweckmäßig aus Weichgummi bestehende
federnde Pufferkörper 11 an. Diese stützen sich auf Haltern 12 ab, die die Stücke 11 mit
nach außen vorspringenden Ausbauchungen I2a aufnehmen. Die Halter 12 sind für jede
Stirnseite der Kupplung zweckmäßig als geschlossene Ringe 13 ausgebildet, die mit Hilfe
der Schraubenbolzen 8 oder auch in anderer Weise fest mit dem Gehäuse 7 verbunden
werden.
Der Abstand der Innenflächen der Widerlager 10 voneinander ist größer als die axiale
Ausdehnung der Klauenköpfe 3& und 4b, damit
bei Winkelausschlägen der Welle 2 die Klauenköpfe sich um ein entsprechendes Maß
in axialer Richtung relativ zum Gehäuse 7 verschieben können.
In Fig. ι ist die gegenseitige Lage der Klauenköpfe und des Gehäuses für die am
häufigsten vorkommende mittlere Lage der Kardanwelle 2, d. h. bei belasteten Fahrzeugen
veranschaulicht. In dieser Stellung sollen die Abstände zwischen den Klauenköpfen
und den gegenüberliegenden Widerlagern 10, no 10 ungefähr gleich sein, damit bei den im
Betriebe auftretenden Schwingungen und den sich daraus ergebenden axialen Verschiebungen
der Welle 2 um diese Mittellage das im Kupplungsgehäuse 7 zur Verfügung stehende
Spiel möglichst gut ausgenutzt wird. Bei starken Winkelausschlägen der Welle 2 legen
sich die Klauenköpfe 36, 4b gegen die Widerlager
10 auf der einen oder anderen Stirnseite des Gehäuses und werden von diesem iao
.vegen der elastischen Abstützung des Wideragers nachgiebig aufgefangen. Dies könnte
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übrigens unter Umständen unter Wegfall besonderer Widerlagerstücke auch unmittelbar
durch die Gummikörper ii geschehen. Die Außenflächen der Köpfe 36, 4b sind ebenso
wie die gegenüberliegende Innenfläche des Gehäuses 7 zweckmäßig nach einer Kugel ge-^
staltet, deren Mittelpunkt gleichzeitig der Mittelpunkt der ganzen Kupplung ist.
Das gleiche gilt für eine kleinere Kugel-
Das gleiche gilt für eine kleinere Kugel-
>o fläche, in der ein Kugelkörper 14 von einer ringförmigen Kugelschale 15 umfaßt wird.
Diese Einrichtung dient zur Zentrierung der Kupplung. Der Kugelkörper 14 sitzt fest auf
einer Hülse 16, die in einer zentralen Bohrung der Klaue 3 in axialer Richtung verschiebbar
ist. Die Lagerung der Hülse 16 in dieser Bohrung erfolgt zweckmäßig mit Hilfe
einer Bronzebüchse 17. In entsprechender Weise ist eine die Kugelschale 15 tragende
*° Hülse 18 in einer zentralen Bohrung der
Klaue 4 axial verschiebbar geführt. Sowohl in den Hülsen 16 und 18 als auch in den
Buchsen 17 und den Klauenteilen 3, 4 befinden sich Bohrungen, die bei der Montage zur
"5 Aufnahme von Stiften dienen, durch die die
Hülsen 16 und 18 in ihrer Lage gegenüber den Wellen 1 bzw. 2 festgehalten werden.
Nach beendigter Montage werden diese Sicherungsstifte wieder entfernt, so daß sich die
Zentriervorrichtung entsprechend dem Winkelausschlag der Welle 2 und damit entsprechend
der jeweiligen Klauenstellung einstellen kann.
Die obenerwähnte Möglichkeit, die Widerlager 10 selbst als elastische Körper auszubilden,
kommt dann in Frage, wenn die Klauenköpfe mit den Widerlagern nur in besonderen Fällen, wenn die Längenänderung
stoßweise vor sich geht, in Berührung kommen, also nicht-etwa längere Zeit unter starkem
Druck an ihnen anliegen. Zur elastischen Aufnahme solcher kurzen Stöße genügen
dann die Gummipuffer als solche.
Die Taschen 12 könnten auch durch entsprechend geformte Ausbauchungen der
Stirnwände des Gehäuses gebildet werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Elastische Gelenkkupplung, insbesondere für die Kardanwellen von Kraftfahrzeugen mit in einem hohlringförmigen Gehäuse befindlichen, zur Übertragung des Drehmomentes dienenden elastischen Zwischenstücken, zwischen die von innen her die Köpfe der auf den zu kuppelnden Wellen befindlichen Klauenarme ragen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Klauenkopf zwei im Gehäuse axial gegenüberliegende nachgiebige Widerlager (10, 11) vorgesehen sind, deren gegenseitiger f>o Abstand die axiale Ausdehnung der .Klauenköpfe um ein Maß übertrifft, das größer ist als das durch die normalen gegenseitigen Winkelausschläge und die axiale Verschiebung der Kupplungsklauen bedingte Spiel.
- 2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager aus Gleitmaterialstücken (10) bestehen, die sich durch Vermittlung von Gummikörpern (11). gegen die Wand des Gelenkgehäuses (7) abstützen.
- 3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager selbst aus Gummikörpern bestehen.
- 4. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des Gelenkgehäuses (7) an den den Klauenköpfen gegenüberliegenden Stellen den Abmessungen der Widerlager entsprechende Taschen aufweisen, die die Gleitmaterialstücke und/oder die Gummikörper aufnehmen.
- 5. Gelenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen durch entsprechende Durchbrechungen des Gehäuses überbrückende, mit dem letzteren fest verbundene Halter (12) gebildet werden, die auf jeder Stirnseite des Kupplungsgehäuses zu einem besonderen einheitlichen Ringkörper
können.ausgebildet seinHierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0152644 DE701263C (de) | 1938-12-06 | 1938-12-06 | Elastische Gelenkkupplung, insbesondere fuer die Kardanwellen von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938K0152644 DE701263C (de) | 1938-12-06 | 1938-12-06 | Elastische Gelenkkupplung, insbesondere fuer die Kardanwellen von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701263C true DE701263C (de) | 1941-01-13 |
Family
ID=7252646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938K0152644 Expired DE701263C (de) | 1938-12-06 | 1938-12-06 | Elastische Gelenkkupplung, insbesondere fuer die Kardanwellen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701263C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922748C (de) * | 1952-06-11 | 1955-01-24 | Siemens Ag | Gelenkkupplung fuer den Antrieb elektromotorisch angetriebener Fahrzeuge mit nicht geerdetem Wagenkasten |
DE4217772A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-02 | Audi Ag | Homokinetisches Gelenk |
EP0584821A2 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-02 | Kurt Fiedler | Elastische Wellenkupplung |
-
1938
- 1938-12-06 DE DE1938K0152644 patent/DE701263C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922748C (de) * | 1952-06-11 | 1955-01-24 | Siemens Ag | Gelenkkupplung fuer den Antrieb elektromotorisch angetriebener Fahrzeuge mit nicht geerdetem Wagenkasten |
DE4217772A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-02 | Audi Ag | Homokinetisches Gelenk |
EP0584821A2 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-02 | Kurt Fiedler | Elastische Wellenkupplung |
EP0584821A3 (en) * | 1992-08-27 | 1994-09-21 | Wolf Woco & Co Franz J | Flexible coupling |
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