DE7011290U - Fotografische kamera. - Google Patents
Fotografische kamera.Info
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- DE7011290U DE7011290U DE19707011290 DE7011290U DE7011290U DE 7011290 U DE7011290 U DE 7011290U DE 19707011290 DE19707011290 DE 19707011290 DE 7011290 U DE7011290 U DE 7011290U DE 7011290 U DE7011290 U DE 7011290U
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 25. März 1970
Leverkusen 10-eh-ki
PF 700/MF 1202
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera für einen
Film, der Je Bild ein Perforationsloch aufweist, wobei ein Fühler und ein Verriegelungsglied, welches beim Einfallen
des Fühlers in ein Perforationsloch in ein Filmtransportrad einfällt, vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Kamera mit besonders einfachen Mitteln funktionssicher auszugestalten
und dabei einen sogenannten Schnellschalthebel zum Filmtransport verwenden zu können. Insbesondere soll die
Steuerung von Fühler und Verriegelungsglied unkompliziert sein, und es sollen ggfs. mehrere Leerschaltungen während des FiImvor-
oder Nachepanns möglich sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Transportrad hin- und herbewegbar ist und das als Zahn ausgebildete Verriegelungsglied mit einem weiteren Rücklaufsperr-
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PF 700/ΜΡ 1202
zahn derart zusammenwirkt, daß beim Filmtransport der RUcklaufsperrzahn
mit dem Transportrad in Eingriff steht und beim Einfallen des Verriegelungszahns in das Transportrad durch den
Fühler außer Eingriff mit dem Transportrad bringbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Transportrad unter der Wirkung
einer Rückstellfeder steht und der Verriegelurgszahn eine solche Form hat, daß er den Filmtransport beim Einfallen in
das Transportrad blockiert, eine Bewegung des Transportrades in Rücklaufrichtung aber zuläßt.
Bei einer Kamera der eingangs genannten Art ist es in Verbindung mit den eben beschriebenen Merkmalen oder für sich allein genommen
gemäß der Erfindung besonders günstig, wenn durch das Filmtransportrad ein Glied bewegbar ist, durch welches ein Verschlußglied
in seine gespannte Stellung schwenkbar ist, wobei durch das Verschlußglied eine Antriebsfeder für den Fühler
spannbar ist.
Dabei ist es dann zweckmäßig, daß die Feder stärker als eine Rückstellfeder für den Fühler ist.Weiterhin wird bei Verwendung
von Filmen mit Vor- und/oder Nachspann vorgeschlagen, daß am Filmtransportred zwei Schaltstifte vorgesehen sind, durch die
ein Hebe"1, wechselweise in und aus einer der Rücklaufsperrzahn
mit dem Transportrad in Eingriff haltenden Stellung schwenkbar ist,
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PF 700/MF 1202
Durch «lie erfinrtiin2«£,?n!8ßf? Anordnung wird zusätzlich zum einfachen
Aufbau einer Kamera ein gleichmäßiger Kraftanstieg an dem FiImtransporthebel
erreicht. Schließlich wird hierdurch eine besonders geringe Zahl von Kupplungen und Klinkenanordnungen möglich gemacht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines neuerungsgemäßen Filmtransportgetriebes vor einem
Filmtransport,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform.
In einem Kameragehäuse 1 ist ein Schnellschalthe^el 2, der unter
der Wirkung einer Rückstellfeder 3 steht, drehbar gelagert. Er
umfaßt einen Stift 2a, der in einen Schlitz 4a eines Filmtransportrades
4 eingreift. Das Filmtransportrad 4 weist außen eine Verzahnung auf und steht unter der Wirkung einer Feder 5 und treibt
über die Zahnräder 6 und 7 ein Zahnrad 8 an. Am Zahnrad 8 ist ein
Stift 8a exzentrisch angeordnet. Gleichachsig zum Zahnrad 8 sind um die Achse 9 drehbar ein Verschlußantriebshebel 10 mit einem
Arm 10a und ein die Filmperforationi1a abtastender Fühlhebel
12 gelagert. Am Verschlußantriebshebel 10 greift eine Feder 13»
die ihn in die abgelaufene Stellung zu ziehen sucht, und am Fühlhebel 12 eine Feder 14, die letzteren aus der Abtaststellung
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PF 700/MF 1202
zu ziehen sucht, an. Um die Achse 9 ist eine Schenkelfeder 15 gelegt
und zwischen zwei Stiften 12a, 12b am Fühlhebel 12 verspannt. Schließlich ist noch eine ankerartig ausgebildete Rücklauf-
und Sperrklinke 16 um eine Achse 17 drehbar gelagert. Eine um die Achse 17 gelagerte Schenkelfeder 18 umgreift mit ihren
parallelen Schenkeln einen Lappen i6a der Klinke 16 und einen
Stift 12c des Fühlhebels 12 und stellt im wesentlichen einen Formschluß zwischen dem Fühlhebel 12 und der Klinke 16 dar.
In der Ausgangslage vor einem Filmtransport liegt der Schnellschalt
hebel 2 an einem Anschlag 19 an. Wird er entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt, so nimmt er über die Kante 4b das Transportrad
4 entgegen dem Uhrzeigersinn mit, so daß die Zahnräder 6, 7>
8 angetrieben werden. Zwischen dem Transportrad 4 und der nicht gezeigten Filmaufwickelspule ist eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung
vorgesehen, so daß die Filmaufwickelspule vom Transportrad 4 nur in Filmaufwickelrichtung mitgenommen wird. Bei dieser
Filmtransportbewegung werden die Federn 3» 5 gespannt. Der
Zahn i6b der Klinke 16 wird dabei gegen die Zähne des Transportrades
4 durch die Schenkelfeder 18 federnd gedrückt, so daß das Rad 4 in Filmtransportrichtung gedreht wird, jedoch nicht zurücklaufen
kann, wenn der Schnellschalthebel 2 versehentlich vor Beendigung eines vollen Filmtransports losgelassen wird und längs
des Schlitzes 4a in seine Ausgangsstellung oder eine Zwischenstellung zurückläuft.
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PP 700/MF 1202
Bei der Bewegung des Zahnrades 8 nimmt der Stift 8a den Verschlußantriebshebel
10 im Uhrzeigersinn mit, so daß dieser über die Verschlußlamelle 20 federnd hinweggleitet, ohne sie zu bewegen, und
hinter einer der Nasen 21a, 21b des Kameraauslösers 21 verrastet. Bei dieser Bewegung drückt der Arm 10a auf den einen Schenkel der
Feder 15 und spannt diese, so daß der Fühlhebel 12 entgegen der Wirkung
der Feder 14 gegen den Film 11 gedrückt wird. Kommt nun em
Perforationsloch 11a im bewegten Film, so fällt der Fühler 12d des Fühlhebels in dieses unter der Wirkung der Feder 15 ein. Infolge
des durch die Feder 18 zwischen Fühlhebel 12 und Klinke 16 gebildeten Formschlusses wird dabei die Klinke i6 im Uhrzeigersinn
gedreht, so daß der Zahn i6b aus dem Zahnrad 4 aus- und der Zahn
i6a in das Zahnrad 4 einschwenkt. Der Zahn i6a ist dabei so ausgebildet,
daß er eine Bewegung des Transportrades 4 in Filmtransportvorrichtung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, blockiert und somit
den Filmtransport beendet, andererseits aber ein Zurücklaufen des Rades 4 und damit der Räder 6, 7» 8 in die Ausgangsstellung unter
der Wirkung der Feder 5 nach Loslassen des Schnellschalthebels 2 zuläßt. Beim Filmtransport kann es vorkommen, daß der Verschlußantriebshebel
10 zunächst überzogen wird. Bei der eben beschriebenen Rücklaufbewegung folgt er dann dem Stift 8a bis zum Einfallen
hinter der Nase 21b des Auslösers 21 nach, während der Stift 8a allein in seine Auögangslage zurückkehrt.
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PP 700/f··1 ..'Ü£
Wird nun der Auslöser 21 betätigt, so läuft der Verschlußantriebshebol
10 entgegen dem Uhrzeigersinn ab, nimmt den Sektor
20 in die Offenstellung mit und reißt schließlich in an sich
bekannter Weise wieder daran ab. Der Sektor bewegt sich dann unter der Wirkung einer bei der Öffnungsbewegung gespannten
Feder in seine Schließstellung zurück. Bei dieser Bewegung des Verschlußantriebshebels 10 gibt dessen Arm 10a die Feder 15 frei,
so daß die Feder 14 den Fühler 12d aus dem Perforationsloch 11a
herauszieht und über die den Formschluß bildende Feder i8 die
Klinke 16 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung verschwenkt. Für die Verschwenkbewegung des Fühlhebels bind zwei Anschläge
22a, 22b vorgesehen.
Um den Schnellschalthebel 2 samt Transportrad 4 auch in die Ausgangslage
zurückführen zu können, wenn ein Papier-Vor- oder Nachspann ohne Perforationslöcher transportiert wird, ist ein um eine
Achse 24 drehbarer, unter Wirkung einer Feder 25 stehender Hebel έβ
vorgesehen, der einen Steuerstift 26a trägt. Dieser Hebel 26 wird normalerweise durch einen Stift 4c in einer Lage gehalten, in der
der Stift 26a nicht auf den Zahn i6b einwirkt. Erfolgt jedoch beim
Transport des Vorspanns eine zu große Drehung des Transportrades 4, ohne daß der Fühler 12d in ein Perforationsloch 11a einfallen
kann, so schwenkt schließlich der Stift 4d den Hebel 26 im Uhrzeigersinn, so daß der Stift 26a den Zahn i6b außer Eingriff mit
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dem Transportrad 4 dreht. Bei Freigabe ies SchnellSchalthebels
kann nun das Transportrad 4 in seine Ausgangulage zurücklaufen.
; ι Bei der AusftL. angsform nach Fig. 2 sind funktionsgleiche
ι Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen. Lediglich an die Stelle des Zahnrades 8 tritt ein um eine Achse
[ : 30 drehbarer Hebel 31, in dessen Schlitz 31a bei jedem FiIm-
> transport ein exzentrischer Stift 32 des Zahnrades 7 einläuft
und den Hobel 31 um einen konstanten Winkelbetrag dreht, um
dann wieder aus dem Schlitz auszulaufen. Auf '--r Achse 30 sind
! auch noch der Verschlußantriebshebel 10 \mö ein unter Federwirkung
stehender Haltehebel 33 drehbar gela; ert. Der Fühlhebel
12 ist um eine Achse 32 drehbar und weist eine Haltenocke 12e
auf, in deren Bewegungsweg ein Arm des Haltehebels 33 liegt.
ΐ: Wird der Hebel 31 durch den Stift 32 im Uhrzeigersinn bewegt,
'? so nimmt dessen Stift 31b den VeA'schlußantriebshebel 10 in die
Gespanntsteilung mit und schwenkt diesen aus dem Weg der Haltenocke
12e. Nun kann der Fühlhebel 12 seine Abtaststellung am
Film einnehmen. Die übrige Funktionsweise ist dann wieder dieselbe
« wie bei der Anordnung nach Fig. 1.
Weitere in den Zeichnungen nicht gezeigte Ausführungsformen sind
natürlich möglich. So könnte die Klinke 16 auch aus zwei rait-
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einander verspannten Klinkenhebeln gebildet sein. Das Glied 10
könnte auch das Antriebsglied eines Mehrsektorensehleuderverschlusses sein. Schließlich könnten Glied 31b und Verschlußglied 10nach Verrasten des letzteren mit dem Auslöser 21 durch
entsprechende Formgestaltung (Malteserkreuz) außer Eingriff und beim nächsten Filmtransport wieder in Eingriff kommen, wobei ein
Zurücklaufen des Gliedes 31h entfallen könnte.
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Claims (10)
1. Fotografische Kamera für einen Film,der je Bild ein Perforationsloch
aufweist, wobei ein Fühler und ein Verriegelungsglied, welches beim Einfallen des Fühlers in ein Perforationsloch
in ein Filmtransportrad einfällt, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (4) hin- und
herbewegbar ist und das als Zahn (i6a) ausgebildete Verriegelungsglied
mit einem weiteren Rücklaufsperrzahn (i6b)
derart zusammenwirkt, daß beim Filmtransport der Rücklaufsperrzahn
(i6b) mit dem Transportrad (4) in Eingriff steht und beim Einfallen des Verriegelungszahnes (i6a) in das Transportrad
(4) durch den Fühler (12) außer Eingriff mit dem Transportrd (4) bringbar ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad
(4) unter der Wirkung einer Rückstellfeder (5) steht und der Verriegelungszahn (i6a) eine solche Form hat, daß er
den Filmtransport beim Einfallen in das Transportrad (4) blockiert, eine Bewegung des Transportrades (4) in Rücklaufrichtung
aber zuläßt.
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PP 700/iMF 1202
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne«,
daß der Verriegelungszahn (i6a) νηά der Rücklaufsnerrzahn
(i6b) an einem ankerartigen Glied (16) angeordnet
sind.
4. Kamera, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Filmtransportrad (4)
ein Glied (8a; 31) bewegbar ist, durch welches ein Verschlußglied
(10) in seine gespannte Stellung schwenkbar ist, wobei durch das Verschlußglied (10) eine Ant.r-i.öbafeder (15) für
den Fühler (12) spannbar ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder
(15) stärker als eine Rückstellfeder (14) für den Fühler (12) ist.
6. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied
(1O) der Schleuderarm eines SchieuderverSchlusses
ist.
7. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das
Glied (8a) eine Nooke eines mit dem Transportrad (4) zusammenwirkenden Zahnrades (8) ist.
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PF 700/MF 1202
8. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (51) ein Hebel ist, der über eine lösbare Stift-Schlitz Verbindung
(32, 31a) durch das Filmtransportrad (4) antreibbar ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Verschlußglied (10) ein Hebel (32) aus dem Bewegungsweg
des Fühlers (12, 12e) schwenkbar ist.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Filmtransportrad (4) zwei Schaltstifte (4c, 4d) vorgesehen sind, durch die ein Hebel (26) wechselweise
in und aus einer den Rücklaufsperrzahn (i6b) mit dem
Transportrad (4) in Eingriff haltenden Stellung schwenkbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707011290 DE7011290U (de) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Fotografische kamera. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707011290 DE7011290U (de) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Fotografische kamera. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7011290U true DE7011290U (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=6610494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707011290 Expired DE7011290U (de) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Fotografische kamera. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7011290U (de) |
-
1970
- 1970-03-26 DE DE19707011290 patent/DE7011290U/de not_active Expired
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