DE700983C - Gegenlager fuer den die Beschriftung aufnehmenden Papierstreifen von Schreib- oder Telegraphiermaschinen - Google Patents
Gegenlager fuer den die Beschriftung aufnehmenden Papierstreifen von Schreib- oder TelegraphiermaschinenInfo
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Description
iMLüetieek .
Bur. Ind. Eigendom ^§
1 IMET. 1941
1 IMET. 1941
AUSGEGEBEN AW
6.JANUAR 1941
6.JANUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 700983 .KLASSE 21 ai GRUPPE 11 oi
O 23509
Der Erfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden.
Ing. C. Olivetti & C. S. A. in Ivrea, Italien
Gegenlager für den die Beschriftung aufnehmenden Papierstreifen
von Schreib- oder Telegraphiermaschmen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. April 1938 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Dezember 1940
Die Priorität der Anmeldung in Italien vom 5. August 1937 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gegenlager für den die Beschriftung aufnehmenden
Papierstreifen von Schreibmaschinen oder Telegraphiermaschinen,. welches aus einer
ku-rzen, mit Gummi bezogenen Walze besteht, die sowohl drehbar als auch längs verschiebbar
angeordnet ist.
Es sind bereits Telegraphenapparate mit fortlaufenden Papierstreifen zur Aufnahme
der Beschriftung bekannt, bei-denen das Gegenlager für den Papierstreifen aus einer
Wajze besteht, die gegenüber den Typenhebeln des Schreibwerks ähnlich wie die Papierwalzen
der üblichen Schreibmaschinen drehbar angeordnet ist. Durch gleichzeitiges Drehen und Verschieben in axialer Richtung
kann bei einer solchen Walze erreicht werden, daß sämtliche Stellen der Walzenoberfläche
nacheinander von den Typenhebeln getroffen und gleichmäßig abgenutzt werden.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art benötigen zur Herbeiführung der gleichzeitig
eintretenden Dreh- und Verschiebungsbewegungen der \Valze verhältnismäßig kom-
plizierte Antriebsorgane. Diese bestehen aus Nocken oder Exzentern, die mit Gegenfedern
zusammenwirken, um die LängSverschiebungen herbeizuführen, während die Drehbewegungen
durch Zahnräder, Klinken o. dgl. erzeugt werden. Diese Einrichtung besitzt außer · ihrer verwickelten und kostspieligen
Bauart noch den Nachteil, daß zwei getrennte Organe zur Herbeiführung der beiden Bewegungen
erforderlich sind, deren Zusammenarbeiten niemals so genau sein kann, als daß nicht gegenseitige Reibungen und Gleitbewegungen
auftreten würden.
Diese !Mängel der bekannten Einrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt,
daß die Dreh- und Längsbewegungen der Walze durch eine Taumelscheibe herbeigeführt
werden, die mit ihrem Außenrande in die Ausnehmung oder Einkehlung einer mit der Walze fest verbundenen Scheibe eingreift
und sich mit einem solchen Druck an den Boden der Ausnehmung anlegt, daß sie bei
ihrer Drehung auch die Scheibe mitnimmt und damit die Drehung der Walze gleichzeitig
mit der Längsverschiebung bewirkt.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird vor allem darin erblickt, daß
die gleichzeitige Dreh- und Verschiebungs-
bewegung mit Hilfe eines einzigen einfachen Organs erzeugt wird, nämlich der erwähnten
Taumelscheibe. Die Scheibe, in welche die Taumelscheibe eingreift, und die Walze können
sich auf diese Weise frei drehen und sich gleichzeitig in Längsrichtung auf der sie tragenden
Achse hin und her verschieben. Es ist offensichtlich, daß dadurch eine außerordentliche
Vereinfachung des Walzenantriebs erzielt wird. Außerdem ist die Einrichtung· gemäß
der Erfindung vollständig betriebssicher und in der Herstellung billig. Da schließlich
lediglich ein einziges Organ, nämlich die Taumelscheibe, beide Bewegungen der Walze
gleichzeitig herbeiführt, werden auch die Reibungs- und Gleiterscheinungen vermieden, die
man stets befürchten muß, wenn zwei getrennte Organe zur Herbeiführung der beiden
Bewegungen benutzt werden müssen, wie dies bisher der Fall war.
Es läßt sich ferner ein genaues Verhältnis zwischen der Drehbewegung und der Axialbewegung
erzielen, wenn beide Bewegungen durch ein und dasselbe Organ hervorgerufen »5 werden. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung
ist es auch leichter, die Durchmesser der Taumelscheibe und der angetriebenen Scheibe in ein Verhältnis zu bringen, welches
besonders geeignete, gleichförmige Bewegungen.der Papierwalze gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Durchmesser der Taumelscheibe
derart gewählt, daß er keinen Faktor enthält, der gleichzeitig im Durchmesser
der Bodenfläche der in der angetriebenen Scheibe vorgesehenen Ausnehmung enthalten
ist. Hierbei werden dadurch, daß sich -die Welle der Taumelscheibe stets um gleiche
• Winkel dreht, alle Punkte des Umfangs der Walze in die Schreibzone gebracht. In Verbindung
mit der Längsverschiebung \vird auf diese Weise die Gesamtumfangsfläche der
Walze in gleicher Weise benutzt, wobei die beanspruchten Stellen ständig wechseln.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Fig. ι ist.eine Ansicht der Walze mit zwei verschiedenen Organen für die Erzeugung der
Drehbewegung und der Längsverschiebung. Fig. 2 ist eine Ansicht der Walze mit einem
einzigen Organ, welches sowohl die Drehbewegung als auch die Längsverschiebung bewirkt.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung und zeigt das die Längsverschiebung erzeugende
Organ, welches auch die Drehbewegung steuern kann.
Gemäß den in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen geht der Papicrstreifen i, auf dem geschrieben werden soll und
der durch geeignete Haltegabeln 2 geführt wird, vor einer mit Gummibelag versehenen
■ Walze 4 entlang, und zwar in einem sehr kleinen Abstand von dieser, so daß die Vorwärtsbewegung
des Papiers unbehindert stattfinden kann, das Papier jedoch infolge des Anschlages
der Type um ein geringes verschoben werden kann, so daß es sich gegen die Walze legt. Die Walze 4 trägt an der Seite eine mit
einer rundumlaufenden Ausnehmung versehene Scheibe 14. Mit dieser ist die Walze
starr verbunden, so daß diese beiden Teile ein einziges Stück bilden, welches sich auf einer
Welle 5 frei drehen kann. Die Welle 5 wird von einem Gehäuserahmen 6 getragen und
festgehalten. Parallel zur Welle 5 ist im Gehäuserahmen eine Welle 7 angeordnet, welche
am einen Ende in einem am Rahmen befestigten Lager 8 geführt und am anderen Ende in
einem Schlitz beweglich gelagert ist, welcher in die eine Seitenfläche des Rahmens eingearbeitet
ist und im wesentlichen senkrecht verläuft. Die AVelle wird also in Querrichtung
geführt, kann sich jedoch in senkrechter Richtung frei unter der Einwirkung einer
Feder 10 verschieben, welche zwischen einem Ansatz 11 und der Welle 7 gespannt und an
der letzteren so befestigt ist, daß sie deren Drehung nicht behindert. Die Welle 7 weist
in ihrem mittleren Teil eine Verdickung 18 mit rauher Oberfläche auf, welche an dem
Umfang der Walze 4 anliegt und gegen deren Gummibelag drückt. Auf der Welle 7 ist starr
eine Scheibe 12 mit Nabe 13 befestigt. Die Bohrung der Nabe verläuft nicht senkrecht
zur Scheibe, sondern etwas schräg zu dieser, so daß der Flansch 12 gegenüber der Achse
geneigt ist und bei Drehung der Welle 7 Taumelbewegungen ausführt. Da der Flansch
12 mit seinem Außenrand in die Ausnehmung der Scheibe 14 eingreift, werden die Scheibe
14 und die mit ihr fest verbundene Walze 4 gezwungen, auf der Welle 5 gleitend eine
Längsverschiebung auszuführen. Natürlich ist die Neigung /les Flansches 12 mit Bezug
auf die Länge der Erzeugenden der Wralze 4 so gewählt, daß das von der Type angeschlagene
Papier stets und bei jeder Stellung im \'erlaufe der Längsverschiebung an der
Gummiwalze anliegen kann. Die Welle 7 wird durch ein Paar Kegelräder 15, 16 gedreht,
welche ihrerseits von einer Welle 17 angetrieben werden; dieser wird eine schrittweise
Drehung durch denselben Alechanismus aufgezwungen, der das Fortschalten des Papiers
bewirkt. Auf diese Weise wird erreicht, daU sich auch die Welle 7 in dem Zeitraum zwischen
zwei Anschlägen dreht und im Augenblick eines jeden Anschlages stillsteht.
Wenn der Durchmesser des mit rauher ia«
Oberdäche versehenen Teils iS so gewählt ist,
daß er durch eine Zahl ausgedrückt wird, die
keinen Faktor enthält, der auch in der Zahl
aufgeht, welche den Außendurchmesser der Walze 4 ausdrückt, werden dadurch, daß sich
die Welle 7 stets um gleiche Winkel dreht, alle Punkte des Umfanges der Walze 4 in die
Schreibzone gebracht. Nimmt man die obenerwähnte Längsverschiebung hinzu, so ergibt
sich die Folge, daß die gesamte Umfangsfläche der Walze 4 unter den gleichen Bedingungen
to benutzt wird, und daß die Abnutzung des Gummis, infolge des ständigen Wechsels der
beanspruchten Stelle auf ein Minimum reduziert wird und in jedem Punkt genau gleich
ist. Der durch die Feder 10 gewährleistete
«5 Druck der Welle 7 gegen die Walze 4 ändert sich wegen der geringen Abnutzung des
Gummis nicht, und es sind daher die Antriebsbedingungen stets die gleichen. Natürlich
muß der Durchmesser des Flansches 12 so ge-
ao wählt sein, daß dieser nicht den Boden der Ausnehmung berührt, so daß er nicht den
Druck des mit rauher Oberfläche versehenen Teiles 18 gegen den Gummi verhindert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird die Drehung der Walze 4 nicht
mehr durch die Reibung des mit rauher Ober-
c fläche versehenen Teiles der Welle 7 gegen den Umfang der Walze herbeigeführt. Der
mit rauher Oberfläche versehene Teil ist daher fortgelassen worden, und die Drehung der
Walze 4 wird unmittelbar durch die Reibung der Scheibe 12 am Boden der Ausnehmung in
der Scheibe 14 erreicht. Nimmt man an, daß der Durchmesser des Flansches keinen Faktor
enthält, der auch im Durchmesser der Scheibe 14 enthalten ist, so lassen sich nicht nur die
obenerwähnten Vorteile, sondern noch weitere Vorzüge erzielen. In erster Linie wird vermieden,
daß sich die Walze 4 während ihrer Längsbewegung an dem mit rauher Oberfläche versehenen Teil reibt, wodurch eine Abnutzung
des Gummis verursacht wird. Es läßt sich ferner ein genaues Verhältnis zwischen der Drehbewegung und der Axialverschiebung
erzielen, wenn beide durch dasselbe Organ hervorgerufen werden. "Schließlich ist es viel
leichter, die Durchmesser des Flansches 12 und der Scheibe 14 in ein Verhältnis zu bringen,
welches die geeigneten gleichförmigen Drehungen der Papierwalze gewährleistet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß die Walze 4
im Hinblick auf die Typen ein Teilstück einer normalen Walze darstellt. Die Krümmung,
welche in bekannter Weise den Typen gegeben werden muß, um diesen ein genaues An- ·
liegen an der Papierführungsfläche zu ermöglichen, ist daher die gleiche, wie bei einer
Schreibmaschine, die mit einer von einem Schlitten getragenen Papierwalze versehen ist.
Es ist also möglich, ohne Änderung der kinematischen Schreibmaschinenanordnung oder
der an der Maschine verwendeten Typen die oben beschriebene Vorrichtung gegen einen
normalen Schlitten auszutauschen, so daß man vom Schreiben auf einem Blatt zum Schreiben
auf einem Papierstreifen übergehen kann und umgekehrt.
Claims (2)
1. Gegenlager für den die Beschriftung aufnehmenden Papierstreifen von Schreiboder
Telegraphiermaschinen, bestehend aus einer kurzen, mit Gummi bezogenen Walze, welche sowohl drehbar als auch längs verschiebbar
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- und Längsbewegungen
der Walze (4) durch eine Taumelscheibe (12) herbeigeführt werden, die
mit ihrem Außenrand in die Ausnehmung einer mit der Walze (4) fest verbundenen Scheibe (14) eingreift und sich mit einem
die Mitnahme und Alitdrehung der Scheibe
(14) und damit der Walze (4) bewirken-"den Druck an den Boden der Ausnehmung
legt.
2. Gegenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Taumelscheibe (12) so gewählt ist, daß er keinen Faktor enthält, der gleichzeitig im
Durchmesser der Bodenfläche der in der Scheibe (14) vorgesehenen Ausnehmung
enthalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT500014X | 1937-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700983C true DE700983C (de) | 1941-01-06 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938O0023509 Expired DE700983C (de) | 1937-08-05 | 1938-04-03 | Gegenlager fuer den die Beschriftung aufnehmenden Papierstreifen von Schreib- oder Telegraphiermaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2221858A (de) |
DE (1) | DE700983C (de) |
GB (1) | GB500014A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027712B (de) * | 1955-09-30 | 1958-04-10 | Siemens Ag | Anordnung zur Daempfung des Druckgeraeusches bei Fernschreibmaschinen |
-
1938
- 1938-04-03 DE DE1938O0023509 patent/DE700983C/de not_active Expired
- 1938-04-13 GB GB11435/38A patent/GB500014A/en not_active Expired
- 1938-04-22 US US203498A patent/US2221858A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027712B (de) * | 1955-09-30 | 1958-04-10 | Siemens Ag | Anordnung zur Daempfung des Druckgeraeusches bei Fernschreibmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB500014A (en) | 1939-02-01 |
US2221858A (en) | 1940-11-19 |
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