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DE700654C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

Info

Publication number
DE700654C
DE700654C DE1936M0143024 DEM0143024D DE700654C DE 700654 C DE700654 C DE 700654C DE 1936M0143024 DE1936M0143024 DE 1936M0143024 DE M0143024 D DEM0143024 D DE M0143024D DE 700654 C DE700654 C DE 700654C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensors
segments
machine
cams
thumb
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936M0143024
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monroe Calculating Machine Co
Original Assignee
Monroe Calculating Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monroe Calculating Machine Co filed Critical Monroe Calculating Machine Co
Priority to DE1936M0143024 priority Critical patent/DE700654C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE700654C publication Critical patent/DE700654C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. DEZEMBER 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 m GRUPPE
M 143024 IXbj42 m
Rechenmaschine
Zusatz zum Patent 6s6 Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1936 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 12. April 1933 Patenterteilung bekanntgemacht am 28. November 1940
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für Rechenmaschinen nach Patent 656 357. Diese Maschinen haben verschieden einstellbare Nocken zum Bestimmen der jeweiligen Rechenart und zum Einstellen jener Nocken eine besondere Einstellvorrichtung, bestehend aus normalerweise in zurückgezogener Stellung gehaltenen, mit jenen Nocken in Verbindung stehenden Fühlern und abgestuften, relativ zu diesen Fühlern vermittels des hin und her verschiebbaren Papierwagens einstellbaren Steuerkörpern.
Vor der Zeit des Hauptpatentes wurden Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen so gestaltet, daß gewisse Steuerungen zum Bestimmen der für die einzelnen Kolonnenstellungen in Betracht kommenden Rechenarten jeweils durch das Verschieben des Papierwagens in die betreffende Kolonnenstellung betätigt wurden. Nach dem Hauptpatent ist dem Papierwagen die Arbeit des unmittelbaren Einsteilens jener Steuerungsmittel abgenommen. Das Einstellen der in Betracht kommenden Steuerungsmittel geschieht durch einen besonderen motorischen Betriebsvorgang, jedoch noch immer, wenn der Papierwagen in eine nächste Kolonnenstellung gerückt wird bzw. für gewöhnlich am Ende eines Arbeitsspieles in der jeweils letzten Kolonnenstellung.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Einstellung jener _ Steuerungsmittel nicht durch einen besonderen Betriebsvorgang bewirkt wird, sondern während des ersten Teiles eines Rechenvorganges und kurz bevor die Zahnsegmente auf die Rechenwerke einzuwirken beginnen.
Erfindungsgemäß ist ein mit der Hauptantriebswelle beweglicher und vorzugsweise auf dieser angeordneter Arm vorgesehen, der die Fühler vorzugsweise durch einen mit diesen Fühlern kraftschlüssig verbundenen Hebel zu Beginn eines Rechenvorganges in eine Stellung zum Abfühlen der abgestuften
Steuerkörper hinein- und am Ende des Rechenvorganges in ihre Ruhestellung wieder zurückbewegt.
Zur Beschreibung des Gegenstandes der Erfindung sei auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Es stellen dar:
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Rechenmaschine gemäß vorliegender Erfindung, so Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das Tastenfeld, das Rechenwerk und das Druckwerk,
Fig. 3 eine Seitenansicht der unmittelbar im Gehäuse der Maschine befindlichen Teile "5 gegen die rechte Maschinenseite gesehen,
Fig. 4 die Maschine ohne das Gehäuse und gegen die linke Stirnseite gesehen,
Fig. 5 die Fühler und die damit zusammenhängenden Teile von vorn gesehen, Fig. 6 die zum Einstellen der Zählwerke dienenden Segmente mitsamt den dazugehörigen Teilen in einer Stellung entsprechend einer additiven Einstellung des oberen Zählwerkes, Darstellung gegen die linke Maschi- ?-5 nen seite gesehen,
Fig. 7 die Lage der Teile für nicht additive Einstellung des unteren Zählwerkes,
Fig. S die Lage der Teile für den Fall einer nicht additiven Einstellung des oberen Zähl-3» werkes,
Fig. 9 die Lage der Teile bei subtraktiver Einstellung des oberen Zählwerkes.
Im Tastenfeld 215 der Maschine eingestellte Beträge (Fig. ι und 2) werden in einem der Zählwerke 473 oder auch in beiden Zählwerken aufgenommen, und zwar entweder in additivem Sinne, indem ein Zählwerk mit den auf und ab beweglichen Segmenten oder Zahnbögenoio während deren Aufwärtsbewegung in Eingriff gebracht wird, oder in subtraktivem Sinne, indem das betreffende Zählwerk mit den Zahnbögen oder Segmenten 610 während deren Abwärtsbewegung in Eingriff gebracht wird. Auf und ab bewegt werden die Segmente durch eine hin und her drehbare Welle 301, die durch einen Elektromotor 100 angetrieben wird. Die Welle 301 trägt einen Nocken 318, durch welchen ein Schwingrahmen 616 betätigt und durch diesen die Aufso undabbewegung der Segmente im Verein mit deren Federn bewirkt wird. Die Größe der Bewegung eines jeden Segmentes wird begrenzt, indem eine mit dem betreffenden Segment zusammenhängende Anschlagschiene 615 gegen das untere Ende einer niedergedrückten Taste -215 stößt. Die Größe der Bewegung entspricht jeweils dem Werte der niedergedrückten Taste. Die Typenstangen 611 sind den Segmenten 610 angeschlossen und no durch die letzteren hochstellbar, um jeweils eine bestimmte Type in Druckstellung zu bringen. Bevor die eingestellten Segmente durch den Rahmen 616 wieder zurückgestellt werden, werden die Federhammer 715 durch die Abzugshebel 701 zur Auslösung gebracht, 6ft um die jeweils eingestellten Zahlen auf ein Blatt Papier abzudrucken.
Plus-, Minus- und Nichtaddier-
stellung yo
Die Zählwerke 473 werden entsprechend der gewünschten Rechenart durch zwei Daumenplatten 419, 421 eingestellt (Fig. 3). Diese Daumenplaften sind im Maschinengestell bei 420 und 422 drehbar gelagert und wirken mit auf den Zählwerkswellen 403 sitzenden Nokken zusammen. Aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung sind die Daumenplatten 419, 421 in Richtung gegeneinander durch eine Vorrichtung 325 verstellbar, die mit den Daumenplatten durch die Glieder 322, 321 verbunden ist und durch die auf der hin und her drehbaren Welle 301 sitzenden Nocken 320, 316 betätigt wird. Auf Normalbetrieb eingestellt, bewirkt die Vorrichtung 325 eine Bewegung der Platten 419, 421 in Richtung gegeneinander, sobald die Maschine in Gang gesetzt ist und noch bevor die Bewegung der Segmente 610 beginnt. Bei Beginn der Rückdrehung der Welle 301 wird die Vorrichtung 9» 325 in umgekehrtem Sinne betätigt, um die Daumenplatten 419, 421 in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung wieder zurückzubewegen, noch bevor die Rückbewegung der Segmente 610 einsetzt. Jede der Daumenplatten 419, 421 ist mit zwei Daumenflächen 452, 454 versehen, die in verschiedenen Ebenen in Umfangsrichtung in verschiedenen Winkelstellungen gelegen sind. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung stehen die mit 452 bezeichneten Daumenflächen der Daumenplatten den Wellen 403 gegenüber, wohingegen bei Bewegung der Platten durch die Vorrichtung 325 die Daumenflächen 454 den Wellen 403 gegenübergestellt werden.
Jede Welle 403 trägt einen Nocken 453, der in der Ebene der ihm zugehörigen Daumenfläche 452 gelegen ist, und außerdem noch einen Nocken 455, der in der Ebene der anderen Daumenfläche 454 gelegen ist. Die Wellen 403 können in irgendeiner von drei möglichen Drehstellungen festgehalten werden, so daß entweder die höchstgelegenen Punkte der Nocken 453 bzw. 455 oder die tiefstgelegenen Punkte dieser beiden Nocken den entsprechenden Daumenflächen der Platten 419, 421 gegenübergebracht werden können.
Federnde Mittel (nicht dargestellt) sind immer bestrebt, die Wellen 403 von den Segmenten 610 fernzuhalten. Demgemäß sind diese Wellen im Maschinengestell in Führungen ge-
lagert. Also werden die Wellen 403 die Zählwerke 473 gegenüber den Segmenten 610 für •gewöhnlich außer Eingriff halten. Sobald aber der erhöhte Teil einer Daumenfiäche 452 oder 454 mit einem Nocken 453 oder 455 in Eingriff gebracht wird, wird das Zählwerk in die Verzahnung der Segmente hineingerückt. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Nocken 454, 452 so verstellt sind, daß sie mit ihren dem Mittelpunkt der Welle 403 am nächsten gelegenen Teilen den Daumenflächen 452 gegenüberliegen, dann für das Zählwerk 473 eine Nichtaddierstellung sich ergeben muß. Um die Zählwerke auf Addition einzustellen, sind
•5 die Nocken 453 so weit zu drehen, bis sie mit ihren erhöhten Teilen ihren Daumenplatten gegenüberstehen. Bei solcher Einstellung der Nocken werden die Zählwerke mit den Segmenten 610 in Eingriff gehalten, solange die
»-ο Maschine stillsteht, jedoch mit den Segmenten außer Eingriff gebracht, sobald die Maschine in Gang gesetzt wird, und mit den Segmenten wieder in Eingriff gesetzt, sobald deren Rückbewegung beginnt. Bemerkt sei,
'■5 daß' das obere Zählwerk in der Fig. 3 additiv, jedoch das untere Zählwerk nicht additiv eingestellt ist. Um die Zählwerke auf Subtraktion einzustellen, sind die Nocken 455 in die Bahn der Daumenflächen 454 hineinzudrehen.
Wenn nunmehr die Maschine in Gang gesetzt wird, wird die Verschwenkung der Platten 419, 421 die Daumenflächen 454 mit den Nocken 455 in Berührung bringen und die Zählwerke 473 in die Verzahnung der Segmente 610 hineinrücken, bevor diese Segmente durch den Schwingrahmen 616 zur Bewegung freigegeben werden. Bevor die Rückbewegung der Segmente einsetzt, werden die Platten 419, 421 erneut verschwenkt und dabei die Daumenfiächen 454 gegenüber den Nocken 455 zurückgenommen, so daß die Zählwerke aus dem Eingriff in die Segmente wieder zurückgenommen werden.
Alle oben beschriebenen Vorgänge beziehen sich nur auf einen normalen Maschinengang, der dadurch bewirkt wird, daß man durch Druck auf eine Normaltäste 114 eine Klinke 113 mit einem unter Federwirkung stehenden Kupplungshebel 106 außer Eingriff bringt, wodurch der Motor in nicht beschriebener Weise die Hauptantriebswelle für einen Maschinengang antreibt.
Steuerung durch den Papierwagen
Zwecks Steuerung der Zählwerkseinstellung in Übereinstimmung mit der Einstellung des Papierwagens sind Platten bzw. konzentrisch geflanschte Scheiben 10, 11 (Fig. 1 und 4) auf dem Tragzapfen 12 der Federtrommel 13 angeordnet. Auf der Federtrommel 13 befindet sich das Zugband 14 für die Verschiebung des Papierwagens. Eine Stiftschlitzverbindung 15 bewirkt, daß sich die erwähnten Scheiben mit der Federtrommel gemeinsam drehen.
Jede Scheibe ist zweiteilig hergestellt, und die Teile sind mit gegeneinandergerichteten Flanschen 16 zusammengefügt, die durch Bolzen 17 zusammengehalten werden. Das Ganze ist auf den Zapfen oder die Welle 12 aufgeschoben und mit einer Schraubenmutter 18 festgelegt. Die Flansche 16 einer jeden Scheibe sind in gewissen Zwischenräumen ausgeschnitten, um in den Trommeln öffnungen zu schaffen, in die die Fühler 19, 20 einfallen können. Wie aus der Fig. r ersichtlich, sind hier zwei Reihen solcher Öffnungen vorgesehen. Die Fühler 19 und 20 sind auf der Welle 9 drehbar gelagert und, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, U-förmig gestaltet. Ihre inneren Arme 21, 22 (Fig. 6 bis 9) sind an den Enden rechtwinklig umgebogen, um in Nuten oder Rasten zweier Klinken 23, 24 eingreifen zu können, die an den Segmenten 7 und 8 bei 25 drehbar angebracht sind.
Durch federgespannte genutete Arme 26 und Wälzrollen 27, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, an Fortsätzen der Fühler angebracht sind, sind diese Fühler 19, 20 nachgiebig mit einem Kurvenhebel 28 verbunden, der auf der Welle 9 drehbar gelagert und mit einer Rolle in Eingriff gesetzt ist, die an dem Ende eines auf der Schwingwelle 301 festsitzenden Armes 29 sich befindet. Der Kurvenschlitz des Hebels 28 ist so eingerichtet, daß dieser Hebel mit der ersten Vorwärtsbewegung der Welle 301 ausgeschwungen und durch die nachgiebigen Verbindungen 26 nun auch die Fühler 19, 20 um die Welle 9 verschwenkt und die freien Enden der Fühler in Richtung auf die Mitte "><> der Scheiben 10, 11 verstellt werden.
Wenn ein Flansch 16 einer Scheibe 10 irgendeinem der Fühler gegenübersteht, kommt keine nennenswerte Bewegung bzw. Verstellung des betreffenden Fühlers zustande, ' °5 und das betreffende Segment 7 bzw. 8 wird in seiner normalen Stellung gehalten. Wenn der Flansch 16 gegenüber einem der Fühler ausgeschnitten ist, gelangt der betreffende Fühler durch die Bewegung des Hebels 28 in 1 >« die Öffnung des Außenzylinders, und wenn ein Flansch 16 der inneren Scheibe 11 in der Bahn der Bewegung des betreffenden Fühlers sich befindet, kommt der betreffende Fühler in einer zweiten Stellung zum Stillstand, also in einer Stellung, in der das Segment 7 oder 8 hochgestellt ist und die Zählwerkswelle 403 ungefähr eine Drittelumdrehung erfahren hat. Diese Stellung ist für den mit 21 bezeichneten Arm des Fühlers 19 in der Fig. 8 veranschaulicht. Das Segment 7 ist hochgestellt und das Zahnrädchen 474 so weit gedreht
worden, daß das obere Zählwerk in seiner zweiten Stellung sich befindet. Sollten die Flansche beider Zylinder gegenüber einem Fühler ausgeschnitten sein, so wird der Fühler durch den Hebel 28 bis in seine Endstellung, d. h. nunmehr in eine dritte Stellung bewegt. Diese dritte Stellung ist für das zum oberen Zählwerk gehörige Segment 7 in der Fig. 9 veranschaulicht.
Beim Hinundherdrehen der Welle 301 werden die Fühler 19, 20 also zunächst gegen die Scheiben 10 und 11 bewegt, und zwar so weit, bis die betreffenden Fühler auf irgendeinen Flansch 16 stoßen bzw. das Ende ihres
ig Hubes erreicht haben. Beim Auftreffen auf einen Flansch 16 wird die Verbindung 26, 27 nachgeben und der betreffende Fühler in abgefangener Stellung so lange verharren, bis die Rückbewegung bzw. Rückschwingung der Welle 301 einsetzt, w-orauf die Nut des federbelasteten Armes 26 mit der Rolle 27 in Eingriff gelangt und nun der Fühler bis in seine Ausgangsstellung zurückgenommen wird.
Tabulator
Das Zugband 14 ist an dem Rahmen des Papierwagens bei 36 befestigt, so daß die Federtrommel 13 den Papierwagen absatzweise nach links zieht, je nachdem, wie weit der" an sich bekannte Tabulator dies zuläßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rechenmaschine nach Patent 656 357 mit verschieden einstellbaren, die jeweilige Rechenart bestimmenden Nocken und Stellmitteln, zu denen normalerweise in zurückgezogener Stellung gehaltene, mit den erwähnten Nocken verbundene Fühler gehören sowie auch abgestufte Steuerkörper, die den Fühlern gegenüber durch den verschiebbaren Papierwagen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Hauptantriebswelle (301) gemeinsam beweglicher, vorzugsweise auf dieser angeordneter Arm (29) die Fühler (19, 20) vorzugsweise vermittels eines mit den Fühlern kraftschlüssig verbundenen Hebels (28) bei Beginn eines Rechenvorganges der Maschine in eine Stellung zum Abfühlen der abgestuften Steuerkörper (10, n) hinein- und am Ende des Rechen- \rorgangs der Maschine in die Ruhestellung wieder zurückbewegt.
    Hierzu a Blatt Zeichnungen
DE1936M0143024 1936-03-10 1936-03-10 Rechenmaschine Expired DE700654C (de)

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