DE69986C - Briefsammler - Google Patents
BriefsammlerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F9/00—Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
Landscapes
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Description
KAISERLICHES
PATENTAM
Gegenstand der vorliegenden , Erfindung ist ein Briefsammler, der sich durch seine einfache
Construction und sein sicheres Functioniren vortheilhaft auszeichnet.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 einen Grundrifs der Vorrichtung dar, während
Fig. ι a den Briefsammler in schaubildlicher Darstellung zeigt. Fig. 1 ist ein Verticalschnitt
nach Linie x-x der Fig. 1. Fig. 3 stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 dar und zeigt die
die Seitenstäbe der Vorrichtung greifenden Arme an einander stofsend. Fig. 4 ist eine
Ansicht der Vorrichtung, bei welcher diese Arme direct durch die Expansion des Papiers
bethätigt werden. Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4; jene Arme sind auf das Querstück
einfach aufgelegt. Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Liniey-y der Fig. 5. Fig. 7 stellt
eine untere Ansicht der Vorrichtung dar, bei welcher das Greifen der Seitenstäbe mittelst
einer Feder bewirkt wird, die ihrerseits durch die Expansion des Papiers bethätigt wird.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach Linie ^-^ der
Fig. 7. Fig. 9. veranschaulicht eine vordere Ansicht der Vorrichtung. Fig. 10 ist eine
Seitenansicht derselben. Fig. 11 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9. Fig. 12 zeigt einen
Verticalschnitt durch die Mitte der Fig. 11, Fig. 13 eine den Fig. 9 und 11 ähnliche Ansicht
und veranschaulicht, wie die Glieder durch einen mit Knopf h versehenen Hebel bethätigt
werden. Fig. 14 ist ein Grundrifs der Fig. 13.
Fig. ι 5 veranschaulicht einen Schnitt durch die Mitte von Fig. 13, die untere Lage des Hebels
und Knopfes ist durch punktirte Linien angedeutet. Fig. 16 zeigt die jenen Hebel bethätigenden
Arme und einen mit Auszackungen versehenen Seitenstab A des Briefsammlers.
Fig. 17 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung dar, ein Theil derselben ist nicht sichtbar, um
das Verständnifs des übrigen Theiles zu erleichtern. Fig. 18 zeigt die hintere Ansicht der
Vorrichtung, ein Theil derselben ist im Schnitt dargestellt. Fig. 19 ist eine Einzelansicht, welche
den Hebelmechanismus zur Anschauung bringt. Fig. 20 stellt eine Abänderung hiervon und
Fig. 21 eine andere Abänderung dar. Fig. 22 zeigt eine Schnittansicht der Seitenstange und
die hintere Ansicht einer Hebelvorrichtung. Fig. 23· ist eine Seitenansicht des ganzen Briefsammlers
und zeigt noch eine andere Abänderung der Hebelvorrichtung. Fig. 24 stellt den zugehörigen Grundrifs dar. Fig. 25 zeigt
einen Horizontalschnitt des Querstückes und einen Grundrifs der Stäbe A und eine Hebelvorrichtung.
Fig. 26 ist ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. 24. Fig. 27 veranschaulicht
eine Abänderung des Briefsammlers.
In den Zeichnungen sind mit A A die seitlichen Führungen für die Klammer B bezeichnet,
welch letztere darauf hingleiten kann. Die Briefe oder sonstigen Papiere D werden
gegen das Druckbrett C gedrückt. Dieses Brett kann an einem Zapfen E angebracht werden,
wie in Fig. 1 und 3. In Fig. 1 werden die Seitenstäbe A des Briefsammlers durch die
Arme (Greifer) F gefafst, welche in Zapfen G befestigt sind und durch eine Feder H bethätigt
werden. Da die Klammer gegen das Papier drückt, spreizt die Feder sofort die beiden Arme F aus einander, so dafs sie die
Seitenstäbe A fassen, sobald der Versuch unter-
nommen wird, die Klammer zurückzuführen, ausgenommen den Fall, dafs ein Stab J, der
die Arme F in die durch punktirte Linien veranschaulichte Lage bringt, in Thätigkeit tritt.
Die Klammer kann nämlich mittelst des durch die Finger bethätigten Knopfes / zurückgezogen
werden, während der Daumen der Hand auf den Stab / drückt. Die Expansion des Papiers begünstigt die greifende Thätigkeit
der Arme F.
In Fig. 3 wirkt eine ähnliche Feder H auf die Arme K, die in Führungen mit Stiften L
so befestigt sind, dafs sie darin gleiten können. Diese Arme K stofsen, wie es Fig. 3 zeigt, an
ihren inneren Enden an einander, sobald sie in der Lage sind, die Stäbe A greifen zu
können. Auch hierbei begünstigt die Expansion des Papiers dieses Greifen.
In Fig. 4 ist die Feder in Wegfall gekommen, und die Arme F K sind an ihren inneren
Enden mit einem Knopf M in directer Verbindung, der einen Ansatz des Brettes C bildet.
Die Klammer wird gegen das Papier gedrückt, und die Expansion des letzteren spreizt sofort
die Arme aus einander, wie es die Figur zeigt.
Die Arme Q sind in Fig. 5 mit ihren inneren Enden auf den mit Ansätzen in O versehenen
Querstab gelegt. Dieser Querstab dient als Stütze für das Druckbrett C. Anstatt Zapfen
sind an der Klammer Stützen P zum Befestigen der Arme Q. angebracht. Diese Stützen P
greifen in die Einschnitte P1 der Arme Q ein. Solche Einschnitte sind aber nicht durchaus
nöthig. Das Druckbrett ist an dem Querstab beweglich befestigt und kann sich deshalb, wie
es durch punktirte Linien dargestellt ist, dem Druck der Papierblätter anpassen.
In den Fig. 7 und 8 wird das Greifen der Seilenstäbe durch ein doppelarmiges Stück R
bewirkt, das lose in »S befestigt ist und danach strebt, gerade zu liegen und deshalb die
Seitenstäbe zu fassen sucht. Durch Auflegen des Stückes R auf den Arm I werden die
Enden des ersteren nach innen gegen die Ansätze T gebracht, wie es die punktirten Linien
zeigen. Das Druckbrett kann auf einer horizontalen Platte M schwingen, die auf Stangen V
ruht.
Diese lose Befestigung des Druckbrettes ist besonders wichtig. In Fig. 4 wird dieselbe
Wirkung wie in Fig. 5 mittelst des Knopfes M hervorgebracht. Bei beiden Anordnungen wird
ein Schwingen des Druckbrettes vor- und rückwärts, wie in Fig. 5 mit punktirten Linien angegeben
ist, gestattet. Auf diese Weise wird das Brett, wenn die Papierblätter auf der einen
Seite stärker liegen als auf der anderen Seite, selbst die Regelung vollführen, indem das Brett
auf beiden Seiten das Papier wieder in gleiche Stärke drückt. Wenn der obere Theil der
Papierblätter etwas stärker ist als der untere, so wird das Brett oben zurückgedrückt und
das Papier sowohl oben wie unten gleich stark gedrückt. Diese Anordnung gestattet auch dem
Papier, sich nach hinten zu stützen, wenn die die Seitenstäbe der Vorrichtung greifenden
Arme aufser Thätigkeit kommen und das Papier von der Klammer frei ist. In Fig. 7 wird
diese Wirkung durch die mittlere Verbindung und die Träger V hervorgebrächt. Der Querstab
N stützt das Druckbrett und gestattet ihm eine Vor- und Rückbewegung in der Horizontalen,
während die Träger V unabhängig davon schwingen. Fig. 7 zeigt eine Anordnung,
die beständiger und fester ist, als diejenigen der Fig. 4 und 5. . ■
Es sind im Vorstehenden Formen des neuen Briefsammlers beschrieben'worden, bei denen
die Expansion des Papiers entweder die die Seitenstäbe der Vorrichtung greifenden Arme
bethätigt oder ihr Greifen begünstigt, nachdem sie in anderer Weise mit den Seitenstäben in
Eingriff gekommen sind. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich aber nicht auf diese
besondere Anordnung der Theile. Die leichte Regelung jener sich spreizenden Arme zu und
von einander und zu den Seitenstäben des Briefsammlers gestattet, dafs man ihn ohne die
sonst bei solchen Vorrichtungen nöthige Sorgfalt und Vorsicht zur Anwendung bringen kann.
In Fig. 9 bis 16 wird das Druckbrett C von
dem Querstück B getragen, und es sind an dem Querstück schwingende Arme E1 angebracht.
Mit ihren äufseren Enden stehen diese mit den Seitenstäben A in Verbindung. Die
Seitenstäbe A werden zwischen den Armen E1
und der Querstange B umfafst.
In den Fig. 9 und 10 sind die schwingenden Arme -B1 am besten an einem Ansatz g[ der
Querstange befestigt, welch letztere die Enden dieser Arme, wenn sie auf die Seitenstäbe A
niedergeführt werden, mittelst der Verbindungsglieder M\ die durch den Griff h bethätigt
werden, in die in den Figuren gezeigte Lage bringt. Die Glieder M1 sind an ihrem einen
Ende mit den Armen E1 in einiger Entfernung
von der Befestigungsstelle dieser Arme am Querstück und mit ihrem anderen Ende mit
einem drehbaren Stück H1 verbunden. Es ist indessen zu bemerken, dafs die Drehung des
letzteren (Fig. 10) den Berührungspunkt der Glieder an ihren unteren Enden in eine Linie
mit dem Punkt G1 oder ein wenig darüber bringt. Dies bewirkt eine sichere Lage der
einzelnen Theile. Die äufseren Enden der Arme E1 werden nun fast auf die Seitenstäbe
niedergebracht. Das Federn der Theile gestattet, dafs das drehbare Stück in die richtige
Lage kommt. Bei dieser Anordnung ist das Federn der Arme sehr beträchtlich.
In Fig. 11 und 12 wird dieses Federn der
Theile dadurch vermehrt, dafs die Glieder M1
mit einer Querstange N1 des drehbaren Stückes verbunden sind. Die Länge der Stange N1
ist derart, dafs eine rechtwinklige Anordnung anstatt der dreiseitigen der Fig. 9 die Folge ist.
In Fig. 13 werden die Arme E1 auf die
Seitenstäbe mittelst doppelarmiger Stücke M" niedergebrächt, welche die Stelle der beiden
Glieder und des Querstückes N1 aus Fig. 11
einnehmen. Ein drehbares Stück H1 ist über der Platte ml in G1 befestigt (Fig. 15) und
wird mittelst eines Griffes h niedergebracht, so dafs es sich auf das doppelarmige Stück M"
stützt und bewirkt, dafs sich die Arme is1 in der angegebenen Weise bethätigen. Das Federn
des doppelarmigen Stückes und der Arme El
bewirkt eine sichere Lage der Theile.
Das daumenartige drehende Stück H1 stöfst
in Fig. 16 gegen einen Arm E', der sich am
anderen Arm bethätigt, um auch ihn in seine »schliefsende« Lage zu bringen.
Das Greifen kann entweder lediglich durch Reibung der Arme E1 an den Seitenstä'ben A
oder mittelst der Auszackuhgen c an der inneren Seife der Stäbe A (wie es die kleinere
Fig. 16 zeigt) bewirkt werden.
In den Anordnungen der Fig. ig bis 27 ist eine Hebelvorrichtung vorgesehen, die mit den
Stäben in Verbindung' treten kann, um ein Zurückgleiten der Träger zu verhindern, wodurch
der Druck auf die Briefe beendet würde.
In den Fig. 17, 18- und 19 ist das Querstück
B mit Platten B' versehen, an denen
in f Haken oder Zähne F befestigt sind. Das untere Ende der letzteren besitzt einen Einschnitt
71. An jeder der Platten B1 ist ein ArIn1J' befestigt, der mit einem Handhebel in
Verbindung steht. In k befindet sich der Zapfen zur Befestigung des Armes J1. Der
Handhebel ist schwer genug, um mit solcher Kraft zu wirken, dafs er die Haken F in Berührung
mit den Stangen bringt; sobald der Versuch gemacht wird, die Träger zurückzuführen,
werden diese somit dagegen geschützt sein, und sie widerstehen dem Druck der Papierblätter gegen die Platte.
Die Träger können indessen vorwärts gestofsen werden, um so die Platte auf die
Papierblätter zu bringen und letztere zu pressen, und zwar geschieht dies ohne Erheben oder
mit Erheben des Handhebels.
Was Fig. 20, 21 und 22 anbetrifft, so ist
aus ihnen zu ersehen, dafs die Haken F1 an demselben Zapfen fl mit dem Handhebel befestigt
sind. Es ist noch zu bemerken, dafs in Fig. 20 der Haken mit der unteren Seite des Stabes A in Einlafs ist, während in den
Fig. 21 und 22 der Haken veranschaulicht ist, wie er mit der oberen. Seite des Stabes in
Einlafs ist.
In Fig. 23, 24 und 25 sind Haken F so angeordnet, dafs sie mit der inneren Seite der
Stäbe A in Einlafs kommen.· In 8 sind die Haken mit Ansätzen 9 versehen, die an dem
Querstück B befestigt sind. Die inneren Enden
der Haken besitzen längliche Aushöhlungen 10. Der schwere Handgriff J1 ist an dem Quer-
_stück B mit Ansatz 11 befestigt, der Zapfen-12
aufnimmt. Das Querstück besitzt einen Einschnitt 13, um einen Arm des Handhebels einzulassen.
Das obere Ende 14 eines solchen Armes dringt durch die Höhlungen 10 der
Haken. Durch Niedergehen des Griffes h werden die Haken mit den Stäben A in Verbindung
gebracht, und auf diese Weise wird das Querstück B und die daran befindliche
Platte C gegen die Zurückbewegung gesichert. Durch Heben des Griffes werden die Haken
aufser Verbindung mit den Stäben gebracht. Das Querstück mit seiner Platte kann vor und
zurück, von dem Papier weg und dann wieder zu ihm zurückbewegt werden, wenn der Handhebel
erhoben ist Die beiden Stellungen der Haken werden in Fig. 24 mit punktirten Linien
und in Fig. 25 mit ausgezogenen Linien veranschaulicht. In ausgezogenen Linien wird in
Fig. 25 gezeigt, wie die Haken mit den Seitenstäben A in Verbindung, und es wird in derselben
Figur in punktirten Linien der Fall dargestellt, wo die Haken mit den Stäben nicht
in Verbindung stehen. In allen Figuren, aufser Fig. 23 bis 26, besteht das Querstück aus einem
einzigen Stück. Der Haken, der in den Fig. 20, 21 und 22 gezeigt wird, besitzt Auszahnungen,
um in die Stäbe einzugreifen. In Fig. 25 sind die Stäbe A mit Auszahnungen versehen, um
die Haken einzulassen. Diese Auszahnungen sind aber nicht nöthig.
In Fig. 27 ist noch eine andere Anordnung veranschaulicht. In dieser Figur ist ein Haken
2 in 3 befestigt und mit einer Spitze versehen, um in die. Auszahnungen A1 des Stabes
A einzugreifen. Der Haken besitzt in 4 eine den Stift 5 aufnehmende Führung. Durch
diesen Stift 5 ist der Haken mit einem Theil 7 durch den Handhebel J1 verbunden, welch
letzterer in 6 an dem Stab befestigt ist.
Claims (2)
- Pate nt-Ansprüche:i. An Briefsammlern, bei denen eine gegen das Papier drückende Klammer oder ein Querstück behufs Einstellung der Vorrichtung Seitenstäbe festzufassen vermag, die Neuerung, dafs dieses Fassen durch Greifer (F K, Fig. i, 3 und 4, oder R, Fig. 7) bewirkt wird, die hierzu durch eine Feder (H, Fig. ι und 3) oder einen Knopf (Fig. 4), der einen Ansatz des nur ganz lose befestigten Druckbrettes (C) bildet, gespreizt werden, oder dafs es durch Glieder (E E1Jvorgenommen wird, die am Querstück angebracht sind und mittelst der mit einem Griff (h, Fig. 9 und 10) in Verbindung stehenden Glieder (M1J oder der zu einander rechtwinklig angeordneten Glieder (M1 JV1, Fig. 11 und 12) oder eines einzigen, durch einen drehbaren Arm (H1J gestützten doppelarmigen Gliedes (M", Fig. 1 3 und 14) bethätigt werden.
- 2. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Briefsammler die Abänderung, dafs an einer am Querstück (B) angebrachten Platte (B1J Haken (F oder F1, Fig. 17 bis 25) befestigt sind, die bei dem Niedergang eines am Qüerstück befindlichen Hebels mit den Seitenstäben in Eingriff gebracht werden, um das Querstück gegen Zurückbewegung zu sichern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69986C true DE69986C (de) |
Family
ID=343405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT69986D Expired - Lifetime DE69986C (de) | Briefsammler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE69986C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260205B (de) * | 1956-10-12 | 1968-02-01 | Ibm Deutschland | Kartenschublade |
-
0
- DE DENDAT69986D patent/DE69986C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260205B (de) * | 1956-10-12 | 1968-02-01 | Ibm Deutschland | Kartenschublade |
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