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DE69936770T2 - Zugangsverfahren und verfahren zur verfügungstellung von zugang zu einem paketkanal - Google Patents

Zugangsverfahren und verfahren zur verfügungstellung von zugang zu einem paketkanal Download PDF

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DE69936770T2
DE69936770T2 DE69936770T DE69936770T DE69936770T2 DE 69936770 T2 DE69936770 T2 DE 69936770T2 DE 69936770 T DE69936770 T DE 69936770T DE 69936770 T DE69936770 T DE 69936770T DE 69936770 T2 DE69936770 T2 DE 69936770T2
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DE
Germany
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channel
packet
packet data
mobile station
slot
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DE69936770T
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Jeffrey J. Palatine BLANCHETTE
Timothy J. Rolling Meadows Wilson
J. Chris Wheaton STANAWAY
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Motorola Mobility LLC
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Motorola Inc
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Publication date
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2643Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W28/02Traffic management, e.g. flow control or congestion control

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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Datendienst bereitstellende TDMA-Kommunikationssysteme und insbesondere auf Verfahren für den Zugang zu einem Paketdatendienst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine große Zahl der aktuellen Kommunikationsnetzwerke, wie etwa digitale zelluläre Netzwerke, stellen auf einer leitungsvermittelten Technologie basierende Daten- und Stimmdienste bereit. Jedoch ist die Nutzung der Übertragungsressourcen bei der leitungsvermittelten Übertragungstechnologie suboptimal, da die Übertragungsverbindung während des gesamten Kontakts aufrechterhalten wird, ungeachtet der Tatsache, ob zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich Information übertragen wird oder nicht. Die Übertragungsressourcen werden von mehreren Benutzern geteilt, was bedeutet, dass die Belegung einer leitungsvermittelten Verbindung für einen einzigen Teilnehmer, der einen Datendienst nutzt, unnötigerweise Übertragungsressourcen belegt, die andernfalls geteilt werden könnten. Die Übertragungsressourcen könnten durch Verwendung von Paketdaten geteilt werden, wobei Daten in Paketform in unregelmäßigen Abständen ankommen und somit inaktive Zeiträume vorliegen, in denen für einen bestimmten Empfänger keine Daten übertragen werden. Somit nutzt das Teilen der Ressourcen diese Inaktivitätszeiträume in einer Verbindung, um Dienste in anderen Verbindungen bereitzustellen.
  • Allerdings führt während den Spitzenzeiten eines Dienstes die Tatsache, dass ein einziger logischer Kanal, der für Paketdaten reserviert ist, zwischen vielen Benutzern aufgeteilt ist zu einer Verbindung, die in nicht akzeptabler Weise für jeden Teilnehmer langsam ist. Der Stand der Technik hat versucht, dieses Problem zu lösen, indem Systeme beschrieben wurden, in denen mehrere benachbarte logische Kanäle verwendet werden, um Paketdatendienste bereitzustellen. Zwar stellt die Einführung benachbarter Kanäle eindeutig eine größere Bandbreite bereit, weist aber auch den Nachteil auf, dass die Anzahl der leitungsvermittelten Anrufe, die in der jeweiligen Dienstzelle getätigt werden können, reduziert wird. Zusätzlich ist das Verwenden von benachbarten Kanälen auch in unnötiger Weise unflexibel, und lässt die Tatsache außer Acht, dass ein benachbarter Kanal von anderen Diensten verwendet werden kann und somit für die Verwendung für eine Übertragung von Paketdaten nicht zur Verfügung steht.
  • Des Weiteren sind derzeitige drahtlose Datendienste auf eine Weise implementiert, die dazu führt, dass das Teilnehmergerät den Datenkanal fortlaufend überwacht. Liegen Daten in dem Datenkanal vor, dann ist eine Überwachung notwendig, aber häufig existieren Zeiträume, während der das System auf Daten von einer Datenquelle wartet und somit keine Daten an den Teilnehmer überträgt, wodurch das Überwachen dazu führt, dass die Mobilstation unnötigerweise wertvolle Batterieleistung verwendet. Zur Lösung dieses Problems wurde die Verwendung eines dynamischen Datenkanals in Betracht gezogen, wie in US-Patent Nr. 5,598,417 von Crisler et al. (Crisler) beschrieben. Crisler lehrt ein Verfahren für das dynamische Konfigurieren eines Datenkanals. Allerdings gelingt es der technischen Lehre Crislers nicht, das Problem zu lösen, wie die Mobilstation Zugang zu dem Datenkanal erhält. Aus diesem Grund besteht für ein drahtloses Kommunikationssystem mit einem dynamischen Datenkanal ein Bedarf für ein Verfahren für das Erhalten eines Zugangs zu dem dynamischen Datenkanal.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Systemdiagramm für ein drahtloses TDMA-Kommunikationssystem;
  • 2 zeigt ein TDMA-Signal mit Kanälen mit verschiedenen Interleaves gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt ein Diagramm eines TDMA-Signals für das Bereitstellen eines Paketkanals gemäß der Erfindung;
  • 4 zeigt ein mögliches Format für die in einem DCAP-Slot übertragene Information gemäß der Erfindung; und
  • 5 zeigt ein Signalübertragungsdiagramm gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Obwohl die Spezifikation sich aus Ansprüchen ableitet, welche die Merkmale der Erfindung definieren, die als neuartig angesehen werden, wird angenommen, dass die Erfindung durch die Betrachtung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren der Zeichnungen, in denen die Bezugsziffern übertragen werden, leichter verständlich ist. Für die folgende Darstellung gilt zu beachten, dass das betrachtete System ein Zeitmultiplexsystem ist, wie etwa ein Zeitmultiplexverfahren mit Mehrfachzugriff (TDMA, time division multiple access), wie es im Stand der Technik hinreichend bekannt ist.
  • Die Erfindung soll die Nachteile des Standes der Technik durch das Bereitstellen eines Paketdaten-Seed-Kanal-Mechanismus für das Erhalten eines Zugangs zu einem dynamischen Paketkanal lösen. Der Paketdaten-Seed-Kanal transportiert einen dynamischen Kanal-Zuweisungs-Protokoll(DCAP)-Slot, der Information darüber enthält, welche Zeitslots des als nächstes auftretenden Paketdaten-Frames den Paketkanal umfassen. Das heißt, er trägt Information darüber, welche Zeitslots dem Paketkanal zugeordnet wurden und somit Paketdaten transportieren. Für das Erhalten eines Zugangs zu dem Paketkanal fordert eine Mobilstation zunächst eine Paketdaten-Seed-Kanal-Information von der zuständigen Basisstation an. Diese Seed-Kanal-Information wird in einer Steuernachricht an eine Mobilstation übertragen und eliminiert somit die Notwendigkeit, dass die Mobilstation jeden Zeitslot überwachen muss, um den Datenkanal zu ermitteln. Der Paketkanal kann aus einer beliebigen Anzahl und Kombination von Zeitslots innerhalb eines bestimmten Paketdaten-Frames bestehen, solange die Zeitslots verfügbar sind und nicht von leitungsvermittelten Diensten wie etwa leitungsvermittelten Daten oder Stimmdatenverkehr verwendet werden. Aufgrund der Benachrichtigung, welche Zeitslots den Paketkanal umfassen, muss die die Daten empfangende Mobilstation nicht jeden Zeitslot überwachen, sondern nur die in dem DCAP-Slot angekündigten Slots. Der DCAP-Slot kann auch eine Mitteilung bereitstellen, welcher nachfolgende Zeitslot den Anfang des als nächstes auftretenden Paketdaten-Frames darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird nun ein Systemdiagramm für ein drahtloses Kommunikationssystem 100 mit einem Zeitmultiplexverfahren mit Mehrfachzugriff (TDMA) für eine Verwendung mit der Erfindung gezeigt. Das System umfasst wenigstens einen Transmitter, wie etwa einen Ort eines Basis-Transceivers oder eine Basisstation 102, sowie wenigstens einen Empfänger, wie etwa eine Mobilstation 104. Die Basisstation umfasst Funkausstattung für das Einrichten einer zuständigen Zelle in ihrer direkten Umgebung und kann in Verbindung mit einer Kommunikationszentrale, wie im Stand der Technik bekannt, betrieben werden. Eine Vielzahl von leitungsvermittelten Kommunikationsdiensten kann von der Basisstation unterstützt werden, wie etwa zum Beispiel eine telefonische Zwischenschaltung oder zweiseitiger Funkverkehr. Die Basisstation stellt zusätzlich zu den leitungsvermittelten Diensten auch Paketdatendienste bereit. Die Basisstation überträgt auf einer ersten Funkfrequenz 106 über eine Luft-Schnittstelle Information an eine Mobilstation. Eine zweite Funkfrequenz 108 wird dafür verwendet, dass eine Mobilstation Information an die Basisstation übertragen kann. Aufgrund der Luft- Schnittstelle ist die erste Funkfrequenz in ausgehende Zeitslots 110 Zeit-gemultiplext, und die zweite Funkfrequenz ist in eingehende Zeitslots 112 Zeit-gemultiplext, wie im Stand der Technik bereits hinreichend praktisch angewendet. Die Zeitslots sind in Frames organisiert, und jeder Zeitslot ist nummeriert.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 2, die ein TDMA-Signal 200 mit Kanälen an verschiedenen Interleaves gemäß der Erfindung zeigt. Ein logischer Kanal kann durch einen Offset und einen Interleave innerhalb eines TDMA-Signals, das auf einem bestimmten Funkfrequenzband übertragen wird, definiert werden. Das Interleave bestimmt, wie oft ein dem logischen Kanal zugeordneter Zeitslot innerhalb des Frames auftritt. Ein Interleave-n-Kanal verwendet einen Zeitslot, der pro n aufeinanderfolgende Zeitslots einmal, und an derselben Stelle in diesen n aufeinanderfolgenden Zeitslots, auftritt. Zum Beispiel verwendet ein mit Xi bezeichneter Interleave-3-Kanal 202 einen Zeitslot, der einmal nach jeweils drei aufeinanderfolgenden Zeitslots auftritt. Anders ausgedrückt ist dies jeder dritte Zeitslot ab dem ersten auftretenden Zeitslot des Kanals. Die beiden Zeitslots zwischen aufeinanderfolgenden X1 Zeitslots können anderen Kanälen zugeordnet werden, einschließlich Kanälen mit einem anderen Interleave, wie etwa einem ersten, als Y1 bezeichneten Interleave-6 Kanal 204 und einem zweiten, als Y2 bezeichneten Interleave-6-Kanal 206. Zwei verbleibende Zeitslots (schraffiert) können einem weiteren Interleave-3-Kanal, zwei Interleave-6-Kanälen oder vier Interleave-12-Kanälen oder einem Paketkanal zugeordnet werden.
  • Der Offset gibt an, welcher der aufeinanderfolgenden n Zeitslots der bestimmte, dem Kanal zugeordnete Zeitslot ist, und zwar in Bezug auf den ersten auftretenden Zeitslot in dem Frame. Zum Beispiel würde ein logischer Kanal mit einem Interleave von n = 6 und einem Offset von 3 den 3., 9., 15. und 21. usw. Zeitslot des Frames verwenden, vorausgesetzt, dass der Kanal während der gesamten Dauer des Frames zugeordnet war. Bei der Implementierung bestimmt die Mobilstation die aktuelle Zeitslotnummer auf eine herkömmliche Weise, führt dann eine ganzzahlige Divisionsoperation durch Teilen der aktuellen Zeitslotnummer durch das Interleave sowie durch Erhalten des Rests aus dieser Division aus. Der Rest ist der Offset des aktuellen Zeitslots für das jeweilige Interleave. Im Allgemeinen ist die Anzahl der Zeitslots in einem Frame (die Framegröße) die minimale Anzahl der Zeitslots, die durch sämtliche verschiedene Interleaving-Niveaus teilbar ist. Zum Beispiel ist in einer Ausführungsform mit Interleave-3, 6, 12 und 24 Kanälen die Framegröße 24 Zeitslots, da 24 das kleinste gemeinsame Vielfache von 3, 6, 12, und 24 ist. Zusätzlich könnte eine Framegröße 24 gegebenenfalls auch Interleave-2, Interleave-4 und Interleave-8-Kanäle unterstützen.
  • Damit ein Empfänger einen Zugang zu einem bestimmten logischen Kanal erhält, liest der Empfänger sämtliche Zeitslots an dem jeweiligen Interleave und Offset über aufeinanderfolgende Frames hinweg. Für leitungsvermittelte Dienste wird eine Mobilstation einem logischen Kanal zugeordnet und überträgt und/oder empfängt Information in jedem Zeitslot, der mit dem zugeordneten Interleave und Offset während der Kommunikationssitzung auftritt. In regelmäßigen Intervallen tritt ein Steuerungskanal 114 auf, wo Steuerungsinformation übertragen wird. Der Steuerungskanal in der bevorzugten Ausführungsform alterniert zwischen einem Common Control Channel (CCCH) und einem Broadcast Control Channel (BCCH). Viele drahtlose Kommunikationssysteme verwenden dieses Schema, wie etwa zum Beispiel Systeme in Übereinstimmung mit der Global Specification for Mobile Communications (GSM).
  • Es wird nun Bezug genommen auf 3, die ein Diagramm eines Signal 300 eines Zeitmultiplexsystems mit Mehrfachzugriff für das Bereitstellen eines Paketkanals gemäß der Erfindung zeigt. Das TDMA-Signal besteht aus einer Reihe von Zeitslots, wie etwa Zeitslot 302, welche in Form von Frames organisiert sind. Wie oben beschrieben werden logische Kanäle durch ein Interleave, das angibt, wie oft ein Zeitslot für den Kanal in der Abfolge von TDMA-Zeitslots auftritt, definiert. In dem System, das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anwendet, liegen Pools von Interleave-3, Interleave-6, Interleave-12-Kanälen vor, die unter anderem für die Verwendung bei dem Bereitstellen von verschiedenen Diensten zur Verfügung stehen. Beim Bereitstellen eines Paketdatendienstes gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt das System einen Paketkanal aus diesen Zeitslots, der aktuell nicht für das Bereitstellen weiterer Dienste über einen Paketdatenframe 308 verwendet wird. Beim Einrichten des Paketkanals bestimmt das System zunächst, welche Zeitslots in dem Paketdatenkanal durch andere Dienste verwendet werden, und ordnet dann dem Paketkanal die verbleibenden Zeitslots zu. Zum Beispiel stellen in dem Paketdaten-Frame 308 mit vierundzwanzig Zeitslots die schraffierten Zeitslots, wie etwa Zeitslot 310, die dem Paketkanal zugeordneten Zeitslots dar. Sämtliche anderen Zeitslots werden den Kanälen für andere Dienste zugeordnet. Die Übertragungsgeräte ordnen Paketdaten in diesen Zeitslots an, und die empfangenden Geräte lesen die Paketdaten aus diesen Zeitslots, um einen Paketstrom 312 zu bilden. 3 kann entweder von der Basisstation zu einer Mobilstation oder umgekehrt übertragene Paketdaten darstellen, da ein Zusammenhang zwischen den ausgehenden und den eingehenden Zeitslot-Zuordnungen besteht, mit der Ausnahme, dass bestimmte ausgehende Zeitslots Steuerungs- und Systemdaten übertragen. Die eingehenden, diesen ausgehenden Steuerungs- und Systemdaten-Zeitslots entsprechenden Zeitslots können von der Mobilstation auf jede von den System-Gestaltern als geeignet erachtete Weise verwendet werden.
  • In dem Fall, dass eine Mobilstation Zugang zu dem von der Basisstation ausgehenden Signal erhält, muss die Mobilstation Information in einem Steuerungskanal, wie etwa einem Common Control Channel (CCCH), lesen, und sowohl ein Interleave als auch einen Offset, die einen Paketdaten-Seed-Kanal 304 definieren, erhalten, um die Zeitslots des Paketkanals zu lokalisieren. Das bedeutet, dass die Mobilstation die Paketdaten-Seed-Kanal-Information von dem Steuerungskanal erhält, daraufhin mit der Überwachung des Paketdaten-Seed-Kanals durch Lesen jedes Zeitslots an dem Interleave und dem Offset, die von der Basisstation über den Steuerungskanal in der Paketdaten-Seed-Kanal-Informationsnachricht empfangen wurden, beginnt. Die Mobilstation überwacht dann den Paketdaten-Seed-Kanal, der durch das in der Paketdaten-Seed-Kanal-Information spezifizierte Interleave sowie den Offset definiert ist, bis ein dynamischer Zuordnungsprotokoll (DCAP)-Slot 306 in dem Paketdaten-Seed-Kanal auftritt.
  • Der Paket-Seed-Kanal 304 kann jeden beliebigen in dem System verfügbaren Interleave aufweisen und über einen Systemoperator konfigurierbar sein. Allerdings kann die Wahl des Interleaves verwendet werden, um die Mindestdatenrate des Paketkanals einzustellen. Zum Beispiel belegt in einem System mit einer Paketdaten-Framegröße von 24 Slots ein Seed-Kanal von Interleave-3 8 Zeitslots der 24 Zeitslots. Von diesen 8 Zeitslots wird einer als ein DCAP-Slot 306 verwendet und reserviert wenigstens 7 Zeitslots für den Paketkanal für das Übertragen von Paketdaten. Die anderen Zeitslots des Paketdaten-Frames können für weitere Dienste verwendet werden oder können, je nach Datenverkehr in dem System, ebenfalls dem Paket-Kanal zugeordnet werden. Die maximale Interleave-Zahl des Paket-Seed-Kanals beträgt die halbe Paketdaten-Frame-Größe, sodass wenigstens zwei Zeitslots des Paketdaten-Frames dem Paketkanal zur Verfügung stehen, wovon einer Paketdaten und der andere DCAP-Information transportiert.
  • Der DCAP-Slot 306 wird verwendet, um die Mobilstation darüber zu informieren, welche Zeitslots des nächsten Paketdaten-Frames den Paketkanal umfassen. Die in dem DCAP-Zeitslot übertragene Information identifiziert den DCAP-Slot als solchen. Die während des DCAP-Zeitslots übertragene Information umfasst eine Bitmap sämtlicher Zeitslots des nächsten Paketdaten-Frames und gibt an, welche dieser Zeitslots dem Paketkanal zugeordnet sind. Der DCAP-Slot definiert den Beginn des nächsten Paketdaten-Frames dadurch, dass er spezifiziert, welcher als nächstes auftretende Zeitslot den nächsten Paketdaten-Frame beginnen wird und tritt kurz vor dem Anfang des nächsten Paketdaten-Frames auf, um der Mobilstation/den Mobilstationen Zeit zu geben, die Zeitslot-Zuordnung zu erhalten. In der bevorzugten Ausführungsform tritt der DCAP-Slot nach jedem 24. Zeitslot auf. Somit umfasst der Schritt des Zuordnens in der bevorzugten Ausführungsform das Bestimmen einer Zuordnung für jeden der 24 Zeitslots des nächsten Paketdaten-Frames und anschließendes Zuordnen der nicht verwendeten Zeitslots für weitere Dienste zu dem Paketkanal. Die in dem DCAP-Slot übertragene Zeitslot-Zuordnungsinformation ist nur bis zu dem nächsten DCAP-Slot gültig.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4, die ein mögliches Slot-Format 400 für die in einem DCAP-Slot gemäß der Erfindung übertragene Information zeigt. Die DCAP-Information umfasst eine aktuelle Framenummer 402 und eine Zeitslot-Nummer 404, die enthalten sind, um eine Synchronisation für die empfangende Mobilstation/die empfangenden Mobilstationen bereitzustellen. Ein Kanaldefinitionsfeld 406 stellt ein Zuordnungsprofil des Paketkanals für den als nächstes auftretenden Paketdaten-Frame bereit und ist enthalten, um die empfangende Mobilstation darüber zu informieren, welche Zeitslots des nächsten Paketdaten-Frames Paketdaten enthalten. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Kanaldefinitionsfeld eine Bitmap-Definition mit so vielen Bit wie Zeitslots in dem Paketdaten-Frame vorliegen. Jedes Bit entspricht einem Zeitslot und wird als binäre 1 gesetzt, falls der jeweilige Zeitslot dem Paketkanal zugeordnet ist, und als binäre 0, falls der Zeitslot nicht dem Paketkanal zugeordnet ist. Eine Zuordnungsprofillänge 408 kann enthalten sein, um die Länge des sich wiederholenden Musters der zugeordneten Zeitslots anzugeben, die üblicherweise ein Paketdaten-Frame ist. Vor der Zuordnungsprofillänge liegt ein 3 Bit breites Slotnummer-Offsetfeld 410, das zum Beispiel verwendet werden kann, um den Anfang des nächsten auftretenden Paketdaten-Frames zu definieren. Der Wert des Slotnummer-Offsetfeldes wird zu der Slotnummer 404 in der Mobilstation addiert, wobei das Ergebnis die Slotnummer des ersten Zeitslots des als nächstes auftretenden Paketdaten-Frames ist. Ein Aktualisierungsintervallfeld 412 ist enthalten und gibt eine Zeiteinheit als eine Anzahl aller Zeitslots oder der nur für Daten bestimmten Zeitslots an, bis der nächste DCAP-Slot auftritt. Schließlich enthält der DCAP-Slot gegebenenfalls Steuerungsfelder 414, 416, um die DCAP-Slot-Information richtig zu decodieren.
  • Bei der praktischen Umsetzung der Erfindung werden leitungsvermittelte Dienste den Paketdatendiensten vorgezogen. Somit verändern sich die Zeitslots, die verwendet werden, um den Paketkanal zu bilden, da leitungsvermittelte Verbindungen aufgebaut und wieder beendet werden. Wenn sämtliche Zeitslots in dem ausgehenden Signal leitungsvermittelten Anrufen zugeordnet sind, dann wird in der bevorzugten Ausführungsform der Paketkanal geschlossen. Allerdings kann ein Paketkanal durch Zuordnen der frei gewordenen Zeitslots oder des frei gewordenen Zeitslots zu dem Paketkanal geöffnet werden, sobald wenigstens einer der Zeitslots in einem bestimmten Paketdaten-Frame nicht mehr von einer leitungsvermittelten Verbindung belegt wird. Dementsprechend hängt die Bandbreite des Paketkanals von dem Stimm-Datenverkehr und dem leitungsvermittelten Datenverkehr in der Zelle, für welche die Basisstation zuständig ist, ab. Es gilt jedoch zu beachten, dass eine Mindestanzahl logischer Kanäle reserviert sein kann, sodass jederzeit ein Paketkanal mit einer Mindestbandbreite zur Verfügung steht, und zusätzliche Bandbreite hinzugefügt oder entfernt wird, wenn logische Kanäle nicht mehr von leitungsvermittelten Verbindungen belegt sind oder diesen zugeordnet werden. Somit führt die Basisstation mit jedem Paketdaten-Frame den Vorgang des Aktualisierens der Definition des Paketkanals als Antwort auf eine Veränderung bei einer Zuordnung der Vielzahl von logischen Kanälen zu dem leitungsvermittelten Dienst aus und erreicht somit, dass der Paketkanal in hohem Maße dynamisch ist. In dieser Hinsicht „managt" der Paketkanal alle anderen den leitungsvermittelten Diensten zugeordneten Dienste.
  • Ein Verfahren, durch das eine Mobilstation Zugang zu dem ausgehenden Paketkanal erhält, umfasst mehrere Schritte, wie in 5 veranschaulicht. Es wird nun Bezug genommen auf 5, die ein Signalübertragungsdiagramm 500 gemäß der Erfindung zeigt. Wenn die Basisstation über Paketdaten für eine bestimmte Mobilstation verfügt und bereit ist, diese Paketdaten zu übertragen, dann ruft die Basisstation zunächst die Mobilstation durch Senden der Anforderungsnachricht für das Aufrufen von Paketdaten PD_PAGING_REQUEST 502 zum Beispiel über einen Common Control Chanel (CCCH) auf. Das Übertragen der PD_PAGING_REQUEST-Nachricht wird so ausgeführt, dass die Basisstation sicherstellen kann, dass die Mobilstation verfügbar ist und bereit ist, Daten zu empfangen. Die Mobilstation antwortet auf das Aufrufen durch Senden einer PCH_INFO_REQUEST 504 zum Beispiel über einen Random Access Channel (RACH). Die PCH_INFO_REQUEST-Nachricht informiert die Basisstation darüber, dass die Mobilstation bereit ist. Die PCH_INFO_REQUEST-Nachricht kann auch verwendet werden, um eine Paketdaten-Sitzung durch die Mobilstation zu initiieren, ohne auf eine PD_PAGING_REQUEST-Nachricht zu antworten. Die Basisstation antwortet auf die PCH_INFO_REQUEST-Nachricht durch Übertragen einer CHANNEL INFORMATION-Nachricht 506, welche die Paketdaten-Seed-Kanal-Information einschließlich des Offsets und des Interleaves des Paketdaten-Seed-Kanals enthält, an die Mobilstation als Antwort darauf, dass die Mobilstation auf das Aufrufen antwortet, oder als Antwort darauf, dass eine Mobilstation eine Paketdaten-Sitzung initiiert. Die Mobilstation erhält den Offset und das Interleave des Paketdaten-Seed-Kanals durch Lesen der Paketdaten-Seed-Kanal-Information, die über den Steuerungskanal gesendet wurde. Die Mobilstation beginnt dann mit der Überwachung des logischen Kanals, der durch das Interleave und den Offset, die in der Paketdaten-Seed-Kanal-Information empfangen wurden, um einen dynamisches Zuordnungsprotokoll (DCAP)-Slot, der in dem Paketdaten-Seed-Kanal auftritt, zu finden. Der DCAP-Slot definiert den Anfang des als nächstes auftretenden Paketdaten-Frames und stellt eine Bitmap-Definition bereit, die wenigstens einen zusätzlichen Zeitslot in dem als nächstes auftretenden Paketdaten-Frame für das Tragen von Paketdaten spezifiziert und somit eine Definition des Paketkanals für den als nächstes auftretenden Paketdaten-Frame bereitstellt. Die Mobilstation liest die während des DCAP-Slots übertragene Bitmap-Definition, die den Paketkanal in dem nächsten Paketdaten-Frame definiert, und empfängt oder liest anschließend die in jedem Zeitslot dem Paketkanal zugeordneten Daten, wie in der Bitmap-Definition spezifiziert, um die Paketdaten zu empfangen. Die Mobilstation kann auch den Paketdaten-Seed-Kanal-Offset und das Interleave in einer PCH_GRANT-Nachricht 508 erhalten, die ebenfalls über einen CCCH gesendet wird. Die PCH_GRANT-Nachricht kann auch dann erscheinen, wenn zum Beispiel der Paketkanal geschlossen wurde, weil sämtliche Zeitslots durch Stimmdienste oder leitungsvermittelte Dienste verwendet werden und wenigstens einer der Zeitslots verfügbar wurde.
  • Das Bereitstellen des Paketkanals und des Mittels für den Zugang zu diesem gemäß der Erfindung weist mehrere Vorteile auf. Zum einen werden die Systemressourcen den Paketdaten nicht statisch zugewiesen, sondern nutzen Ressourcen dann, wenn diese verfügbar werden. Die Verwendung eines Paketdatenkanals ermöglicht die Verwendung eines dynamischen Datenkanals dadurch, dass der Vorgang des Lokalisierens des Datenkanals für die Mobilstation sehr viel einfacher ist als bei im Stand der Technik beschriebenen Verfahren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass für den Fall, dass die Mobilstation temporär das Signal von der Basisstation verliert, der Paketdaten-Seed-Kanal es ermöglicht, dass das Mobiltelefon schnell zu dem Paketkanal zurückfindet.
  • Dynamisches Konfigurieren des Paketkanals hält eine maximale Höhe der Bandbreite aufrecht, ohne dass die Verfügbarkeit von Systemressourcen für leitungsvermittelte Dienste sich verschlechtert. Durch Bereitstellen eines Paketdaten-Seed-Kanals und eines DCAP-Slots in dem Seed-Kanal können Mobilstationen in einfacher Weise Zugang zu dem Paketdaten-Seed-Kanal erhalten und die Zusammensetzung desselben auf einer Frame-by-Frame-Basis zurückverfolgen. Die Verwendung eines Paketdaten-Seed-Kanals ermöglicht es, dass die Mobilstation den Datenkanal schnell und ohne unnötiges Überwachen jedes ausgehenden Zeitslots findet, und ermöglicht anschließendes Empfangen oder auch ausschließliches Lesen der Information in den logischen Kanälen, die dem Paketkanal zugeordnet sind, was dazu führt, dass der Verbrauch der Batterieleistung eingeschränkt wird. Die Mobilstation erreicht dieses Einsparen von Batterieleistung durch Erhalten der Paketdaten-Seed-Kanal-Information, Lesen des DCAP-Slots in dem Paket-Seed-Kanal und anschließendes Aktivieren von dessen Empfänger ausschließlich während des Auftretens derjenigen Zeitslots, die dem Paketkanal in dem aktuellen Paketdaten-Frame zugeordnet sind.
  • Es gilt zu beachten, dass die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung nicht auf das Veranschaulichte und Beschriebene beschränkt sein sollen. Zahlreiche Modifikationen, Veränderungen, Variationen, Substitutionen und Äquivalente können von Fachleuten vorgenommen werden, ohne von dem Wesen und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (4)

  1. Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Zugangs zu einem Paketkanal in einem drahtlosen Kommunikationssystem (100) zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation (104), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen einer Vielzahl von Interleaving-Niveaus in einem TDMA-Signal (110) zwischen der Basisstation und der Mobilstation (104); Anfordern einer Paketdaten-Seed-Kanal-Information, ausgeführt von der Mobilstation (104); Übertragen der Paketdaten-Seed-Kanal-Information an die Mobilstation (104) von der Basisstation als Antwort auf das Anfordern und wobei die Paketdaten-Seed-Kanal-Information ein Interleaving-Niveau und einen Offset eines Paketdaten-Seed-Kanals umfasst; Empfangen der Paketdaten-Seed-Kanal-Information bei der Mobilstation; Überwachen des Paketdaten-Seed-Kanals (204), ausgeführt von der Mobilstation (104); Übertragen eines dynamischen Kanal-Zuweisungs-Protokolls (DCAP)-Slots (206) in dem Paketdaten-Seed-Kanal, ausgeführt von der Basisstation, wobei der DCAP-Slot (206) den Anfang eines als nächstes auftretenden Paketdaten-Frames (208) und eine Definition des Paketkanals für den nächsten auftretenden Paketdaten-Frame definiert, wobei die Definition des Paketkanals spezifiziert, welche Zeitslots des nächsten auftretenden Paketdaten-Frames dem Paketkanal zugewiesen werden; und Lesen des DCAP-Slots (206) in dem Paketdaten-Seed-Kanal (204), ausgeführt von der Mobilstation (104), um die Definition Paketkanals zu erhalten.
  2. Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Zugangs zu einem wie in Anspruch 1 definierten Paketkanal, wobei der Schritt des Übertragens eines DCAP-Slots (206) das Überfragen eines DCAP-Slots (206) in regelmäßigen Intervallen umfasst.
  3. Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Zugangs zu einem wie in Anspruch 1 definierten Paketkanal, wobei der Schritt des Übertragens eines DCAP-Slots (206) das Übertragen eines DCAP-Slots (206) als Antwort auf eine Änderung der Definition des Paketkanals umfasst.
  4. Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Zugangs zu einem wie in Anspruch 1 definierten Paketkanal, wobei es sich bei der Definition des Paketkanals um eine Bitmap-Definition des Paketkanals handelt.
DE69936770T 1998-03-02 1999-02-27 Zugangsverfahren und verfahren zur verfügungstellung von zugang zu einem paketkanal Expired - Lifetime DE69936770T2 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69936770T Expired - Lifetime DE69936770T2 (de) 1998-03-02 1999-02-27 Zugangsverfahren und verfahren zur verfügungstellung von zugang zu einem paketkanal

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CN (1) CN1144402C (de)
AU (1) AU2797899A (de)
BR (1) BR9908449B1 (de)
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