DE699344C - Schraubenbandkupplung - Google Patents
SchraubenbandkupplungInfo
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- DE699344C DE699344C DE1937L0092011 DEL0092011D DE699344C DE 699344 C DE699344 C DE 699344C DE 1937L0092011 DE1937L0092011 DE 1937L0092011 DE L0092011 D DEL0092011 D DE L0092011D DE 699344 C DE699344 C DE 699344C
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- screw
- clutch
- coupling
- screw band
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/08—Friction clutches with a helical band or equivalent member, which may be built up from linked parts, with more than one turn embracing a drum or the like, with or without an additional clutch actuating the end of the band
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. NOVEMBER 1940
27. NOVEMBER 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47c GRUPPE
L 92011 XIIJ4YC
ist als Erfinder genannt worden. I*
Ludwig Clemens in Unna Schraubenbandkupplung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 31. Oktober 1940
Schraubenbandkupplungen, bei denen der Kupplungsvorgang · durch Spannen eines
Schraubenbandes in Windungsrichtung erfolgt, wobei sich dieses Schraubenband auf
einem zylindrischen Kupplungskörper fest anlegt, sind bekannt. Im allgemeinen wird
das Schraubenband zum Kuppeln zwangsläufig gespannt, wogegen das Entkuppeln durch selbsttätiges Lösen des Bandes erfolgt.
Es ist an sich auch bekannt, das Lösen zwangsläufig zu gestalten.
Nach der Erfindung wird das zwangsläufige Spannen und Lösen des Schraubenbandes dadurch
erreicht, daß das zu spannende Ende des Schraubenbandes mit einer Büchse o. dgl.
und die Büchse durch mehrere gleichmäßig über den Umfang der Kupplung verteilte
Kniehebel mit einer Einrückscheibe verbunden ist.
In Verbindung mit einer Schraubenbandkupplung ist die Anwendung eines Kniehebelgestänges
bekanntgeworden. Hierbei wirkte aber der einseitig vorgesehene Kniehebel auf die letzte Windung des Schraubenbandes ein.
Andererseits war es auch bekannt, das zu spannende Ende der Feder mit einer Scheibe
zu verbinden, deren Verdrehungsmittel gleichmäßig über den Umfang der Scheibe verteilt sind; die Scheibe läßt sich aber dabei
nicht ein- und ausrücken. Die Erfindung besteht daher in der Kombination der angegebenen
Mittel, die das zwangsläufige Bewegen des Schraubenbanden des in beiden
Richtungen ermöglichen. Die Kupplung wird dadurch weiter ausgebildet, daß sie ausgerückt
wird, wenn sie längere Zeit schleift.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Abb. r zeigt einen Längsschnitt durch die
ganze Kupplung, - -
Abb. 2 -die- Ansicht, gegen die halbe Einrückscheibe
mit einem Kniehebel und
Abb. 3 die Draufsicht auf die Einrückscheibe mit Kniehebel in ausgerückter Stellung. .
Die Abb. 4 und S zeigen je einen Schnitt
durch die rechte obere Hälfte der Kupplung, wobei in- Abb. 4 ein elastisches Glied und in
Abb. 5 eine mechanische Ausrückvorrichtung mitgeschnitten sind.
Abb. 6 und 7 zeigen zwei weitere Ausführungen.
S Bei den Ausführungsbeispielen ist eine?
außen wirkende Wellenverbindungskupplung; gewählt, wobei die Reibwirkung zwischen
einer Muffe und das um diese gelegte Schraubenband erfolgt. In gleicher Weise läßt sich
die Erfindung auch an einer innen wirkenden Kupplung ausführen. Hierbei ist in die Bohrung einer Reib trommel das Schraubenband
so eingeschoben, daß zwischen Außendurchmesser des Schraubenbandes und der Trommel
die Reibwirkung erfolgt.
Auf der treibenden Welle α ist die Muffe b
aufgekeilt und um diese das Schraubenband c gelegt.· Bas Sehraubenbandende ist an. der
Treibscheide d und der Anfang anderFlanschbüchsen
befestigt. Die■ Treibscheibe d wie auch die Flanschbüchse e besitzen, "je. einen
Einpaß, die im Durchmesser etwas größer gehalten sind als der Durchmesser der Muffe b.
Hierdurch wird das Schraubenbande gehalten und zentriert und umgibt die Muffe b in ausgerücktem
Zustand vollkommen frei und kann nicht mit der Muffe b in Berührung kommen.
Die Treibscheibe d ist mit der getriebenen Welle/ verbunden) und in ihr wird die Welle α
zentriert und gehalten. Auf der Flanschbüchse e befindet sich die Einrückscheibe i,
die wohl axial verschoben werden kann, aber gegen Verdrehung gegenüber der Flanschbüchse
e durch die Feder k gehindert wird. Zwischen dem mit" der Treibscheibe d verschraubten
Gehäuse g, das zur besseren Wärmeableitung mit Kühlrippen versehen werden
• kannt und der Einrückscheibe i sind zwei oder
auch mehrere Kniehebel I angeordnet, die an ♦o ihren Enden z. B. Kugelgelenke besitzen. Das
Gehäuse g trägt die Kugelbolzen m und die
Einrüekscheibei die Kugelbolzen», auf die
„ die Kniehebel aufgesetzt werden. Zwecks Ein- und Nachstellen der Kniehebel sind Ver-'schraubungen
0 vorgesehen, die ein Verlängern oder Verkürzen der Kniehebel zulassen.
Die -Nachstellung liegt also nicht im Innern der Kupplung, sondern alle Teile sind frei
zugänglich. Anfang und Ende des Schraubenbandes c stehen also durch die Flanschbüchse
e, die Feder k, die Einrüekscheibe i,
die Kniehebel I und durch das Gehäuse g in
Verbindung, so daß das Schraubenband c fest eingespannt ist. Die Flanschbüchse e ist drehbar
auf der Welle α gelagert.
.. Durch die Dichtungsscheibe h_ wird die
Kupplung geschlossen, so daß kein Staub und
■·,. Schmutz eindringen und das Schmiermittel
nicht nach außen treten kann. Die Arbeitsweise der Kupplung ist nun wie folgt: Es sei angenommen, daß sich nur die
Welle a mit der Muffe b dreht, während alle anderen Teile stillstehen. Wird nun die Einrüekscheibe
i von rechts nach links ver- - gehoben, so müssen die Kniehebel / um den
m eine Kreisbewegung ausführen, wozwischen dem Gehäuse g und der Ein-"
rückscheibe i eine Verdrehung stattfindet. Diese Verdrehung wird zwangsläufig auf das
Schraubenbande übertragen, wodurch sich
dieses verengt und die Muffe b umspannt, so daß allmählich die Mitnahme der ganzen
Kupplung erfolgt. Ein ruckweises Fassen der Kupplung kann nicht eintreten, da die·
Verengung des Schraubenbandes gleichmäßig erfolgt und jeweils vom Stande der Einrüekscheibe
abhängig ist.
Ist die Kupplung voll eingerückt, so haben die Kniehebel/ gerade den Totpunkt überschritten,
so daß die Kupplung keinen Einrückdruck mehr benötigt und selbstsperrend ist. Durch die Kniehebelwirkung erfährt die
Einrückkraft eine immer größer werdende Übersetzung, die sehr von Vorteil ist, da die
Spannkraft des Schraubenbandes ebenfalls mit der Einrückung wächst und somit der
Einrückdruck über den ganzen Eirirückweg annähernd gleich bleibt.
Soll die Schraubenbandkupplung ausgerückt werden, so wird die Einrüekscheibe i von links
nach rechts verschoben. Hierdurch findet zwischen dem Gehäuse g und der Einrüekscheibe
i eine entgegengesetzte Verdrehung statt, wodurch das Schraubenband zwangsläufig
entspannt bzw. /die Elastizität des Schraubenbandes unterstützt wird. Hierdurch
ist es möglich, die Windungszahl des Schraubenbandes bedeutend zu erhöhen, ohne daß die Gefahr des Nichtlösens der Kupplung
besteht. Je größer aber die Windungszahl ist, um so kleiner wird der Einrückdruck.
Ein zwangsläufiges Lösen der Kupplung bzw. Zurückdrehen des Schraubenbandes
läßt sich auch mit anderen Mitteln erreichen. Würde z. B. die Einrüekscheibe i am Umfang
mit Zapfen versehen und in das Gehäuse g entsprechend den Zapfen schräge Nuten eingearbeitet, so daß beim Ein- und
Ausrücken der Kupplung die Zapfen den schrägen Nuten folgen müssen, so wird auch no
hier das Schraubenband zwangsläufig gespannt und gelöst. Jedoch ist diese Anordnung
nicht selbstsperrend.
Je nach Verwendung der Kupplung ist oft in äußerst weiches Einrücken erwünscht, ns
Zu diesem · Zweck ist auf dem Weg vom Sehraubenbandende über die Kniehebel zum
Schraubenbandanfang ein elastisches Glied, wie z.B. eine Gummikupplung p in Abb. 4,
angeordnet. Die Einrückkraft ruft eine Verdrehung
des elastischen Gliedes hervor, wodurch einerseits ein zu scharfes Einrücken des
Schraubenbandes vermieden wird und anderer-' seits das Schraubenband in eingerücktem Zustand
unter einem einstellbaren nachgiebigen Einrückdruck steht. Bei dieser Anordnung überträgt die Kupplung nur ein bestimmtes
Drehmoment und rutscht, sobald dieses Dreh-" moment überschritten wird, so daß sie vorteilhaft
als Sicherheitskupplung Anwendung findet. Um bei längerem Rutschen ein Zerstören
der Kupplung zu verhindern, wird sie, wie ein Ausführungsbeispiel nach Abb. 5
zeigt, selbsttätig ausgerückt. Zu diesem Zweck wird auf der treibenden Welle α eine Gewindemuffe
q befestigt, auf deren Außendurchmesser eine flach- oder auch steilgängige
Kurve eingeschnitten ist, wie z. B. ein Gewinde. Die Einrückscheibe i ist mit einer
Verlängerung ν versehen, die mehrere Aussparungen hat. In jede Aussparung ist ein
ao utn den Punkt s "drehbar gelagerter Hebel r
eingesetzt, der dem Gewinde der Muffe q entsprechend verzahnt ist. In dem verschiebbaren
Ring u ist über jedem Hebel r eine Druckfeder t eingesetzt, die auf den Hebel r
drückt. Wird nun der Ringw von rechts nach links verschoben, so drückt jetzt die
Feder t auf das linke Ende des Hebels r, wodurch sich dieser um den Punkt s dreht und
im Gewinde außer Eingriff kommt. Jetzt läßt sich Einrückscheibe i ein- und ausrücken.
Abb." 5 zeigt die Vorrichtung in eingerücktem Zustand. Tritt nun ein Rutschen ein, so
findet zwischen Muffe q und den Hebeln r ein Verdrehen statt, wodurch die Hebel r dem
Gewinde folgen und sich nach rechts bewegen und die Einrückscheibe i mitziehen, so daß
die Kupplung ausgerückt wird. Wenn nun die Hebel r so mit der Einrückscheibe i in
Verbindung stehen, daß erst eine gewisse Strecke durchlaufen werden muß, dies könnte
z. B. durch ein Langloch beim Drehpunkt J oder Spiel im Gewinde erreicht werden, so
kann die Kupplung einige Umdrehungen rutschen, ohne daß die Ausrückung erfolgt.
Die Kupplung bleibt dann bei kurzzeitigen Stoßbelastungen eingerückt, und erst bei anhaltender
Überlastung, die zur Zerstörung der Kupplung führen würde, wird sie ausgerückt.
Ist die Kupplung nur wenige Umdrehungen' gerutscht, so läßt sich dieselbe
ohne weiteres wieder in Anfangsstellung bringen,- ohne daß die Kupplung stillgesetzt
zu werden braucht.
• Da nach vorliegender Erfindung das Schraubenband in jeder Einrückstellung an beiden Enden fest eingespannt ist, läßt sich die Kupplung vorteilhaft für beide Drehrichtungen verwenden. Wechselt die Drehrichtung der Kupplung, so ändert sich nur jeweils der Kraftfluß. Einmal wird die Kraft von der Einrückseite aus durch das Schraubenband c direkt auf die Treibscheibe d übertragen, zum" anderen erfolgt die Kraftübertragung vom Schraubenbandende aus durchdas Schraubenband auf die· Flanschbüchse e und weiter über die Feder k, die Einrückscheibe i, den Kniehebel /, das Gehäuse g auf die Treibscheibe d. Zwischen Links- und Rechtsdrehung ist kein Spiel, so daß selbst bei kurzzeitigem Wechsel der Drehmomente kein Hämmern der Kupplung eintreten kann.
• Da nach vorliegender Erfindung das Schraubenband in jeder Einrückstellung an beiden Enden fest eingespannt ist, läßt sich die Kupplung vorteilhaft für beide Drehrichtungen verwenden. Wechselt die Drehrichtung der Kupplung, so ändert sich nur jeweils der Kraftfluß. Einmal wird die Kraft von der Einrückseite aus durch das Schraubenband c direkt auf die Treibscheibe d übertragen, zum" anderen erfolgt die Kraftübertragung vom Schraubenbandende aus durchdas Schraubenband auf die· Flanschbüchse e und weiter über die Feder k, die Einrückscheibe i, den Kniehebel /, das Gehäuse g auf die Treibscheibe d. Zwischen Links- und Rechtsdrehung ist kein Spiel, so daß selbst bei kurzzeitigem Wechsel der Drehmomente kein Hämmern der Kupplung eintreten kann.
Durch die symmetrische Anordnung aller Einzelteile der· Kupplung ist sie gut ausgewuchtet
und für höchste Drehzahlen verwendbar.
Sofern durch die Lagerung der Einrückscheibe auf der treibenden Welle infolge des
Reibungsmomentes ■ eine Neigung auf Einrücken
der Kupplung verursacht wird, können die Einrückmittel auf einen getriebenen Teil
gesetzt werden.
Nach Abb. 6 ist die Flanschmuffe e in das Gehäuse g mit einer Verlängerung χ eingesetzt,
und die Welle α dreht sich frei innerhalb der Muffe e unter Einfügung einer Dichtung
w; die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei Abb. 1.
Bei der Bauart nach Abb. 7 sind die Einrückmittel auf die treibende Seite gesetzt. Der
Teil e ist hier zu einem Deckel geworden, und die Einrückscheibe sitzt verschiebbar, aber
nicht drehbar auf der Treibscheibe d,
Claims (3)
1. Schraubenbandkupplung, dadurch " gekennzeichnet, daß das zu spannende
Ende des Schraubenbandes (c) mit einer Büchse (e) o. dgl. und die Büchse durch
mehrere Kniehebel (/) mit einer Einrückscheibe (f) verbunden ist.
2. Kupplung nach Anspruch-i, dadurch
gekennzeichnet, daß die eingerückte Kupplung sofort oder nach einiger Zeit zwangsläufig
ausgerückt wird, sobald ein Rutschen der Kupplung erfolgt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. Ausrücken
beim Rutschen der Kupplung durch unter Federdruck stehende Hebel (r)
erfolgt, die mitv ihren Zähnen in eine auf der treibenden Welle (a) befestigten Gewindemuffe
(q) eingreifen und beim Rutschen die Einrückscheibe (i) in die
ausgerückte Stellung bringen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937L0092011 DE699344C (de) | 1937-02-18 | 1937-02-18 | Schraubenbandkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937L0092011 DE699344C (de) | 1937-02-18 | 1937-02-18 | Schraubenbandkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE699344C true DE699344C (de) | 1940-11-27 |
Family
ID=7287402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937L0092011 Expired DE699344C (de) | 1937-02-18 | 1937-02-18 | Schraubenbandkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699344C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1195561B (de) * | 1955-02-23 | 1965-06-24 | Daimler Benz Ag | Reibungskupplung mit einer als Reibkoerpertraeger ausgebildeten Schaltnabe |
DE1252976B (de) * | 1963-10-23 | 1967-10-26 | Eaton Yale & Towne | Schraubenfederkupplung |
DE1301674B (de) * | 1967-01-25 | 1969-08-21 | Fouquet Werk Frauz & Planck | Nabenbefestigung mit einer wendelfoermigen Feder zwischen Welle und Nabe, wobei die Feder ein abgewinkeltes Verankerungsteil aufweist |
US6280332B1 (en) * | 2000-02-02 | 2001-08-28 | Robert Charles Knutson | Bi-directional, dual wrap spring, torsional coupler with decoupling means |
DE102009053613A1 (de) * | 2009-11-17 | 2011-05-19 | Demag Cranes & Components Gmbh | Kettenzug mit einer Rutschkupplung |
-
1937
- 1937-02-18 DE DE1937L0092011 patent/DE699344C/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009053613A1 (de) * | 2009-11-17 | 2011-05-19 | Demag Cranes & Components Gmbh | Kettenzug mit einer Rutschkupplung |
CN102803119A (zh) * | 2009-11-17 | 2012-11-28 | 德马格起重机及部件有限公司 | 带有摩擦离合器的链滑车 |
US8910923B2 (en) | 2009-11-17 | 2014-12-16 | Terex Mhps Gmbh | Chain hoist having a slip clutch |
CN102803119B (zh) * | 2009-11-17 | 2015-07-15 | 特雷克斯有限公司 | 带有摩擦离合器的链滑车 |
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