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DE69933371T2 - Empfänger und Verfahren mit verbesserter Leistung für CDMA Übertragung - Google Patents

Empfänger und Verfahren mit verbesserter Leistung für CDMA Übertragung Download PDF

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DE69933371T2
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Germany
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receiver
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channel
pilot
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DE69933371T
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DE69933371D1 (de
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Jean-Hugues Perrin
Elie Bejjani
Alexandre Da Rocha
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel SA
Nokia Inc
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  • Radio Transmission System (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Empfänger für verbesserte Leistung für die CDMA-Übertragung, wie in dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche beschrieben ist.
  • In der terrestrischen Kommunikation wird das gesendete Signal durch eine Vielfalt von glattem oder unebenem Gelände reflektiert und gebrochen, so daß es an dem Empfänger mit mehreren Zeitverzögerungen nachgebildet wird. Jeder einzelne Weg kommt ebenfalls bei seiner eigenen Amplitude und Trägerphase an. Die Ausbreitungscharakteristika sind qualitativ für alle Strukturen der Signale die gleichen, obwohl sie sich quantitativ mit der Trägerfrequenz und den Geländecharakteristika ändern werden. Die Strukturen der einzelnen Ausbreitungswege können identifiziert und möglicherweise nur in dem Umfang genutzt werden, wie sie voneinander unterschieden werden können. Insbesondere Streuspektrumsignale verwenden Pseudozufallsfolgen mit der Chipzeit Tc, die umgekehrt proportional zu der Spreizbandbreite ist. In diesem Fall können die einzelnen Wege unterschieden werden, wenn sie gegenseitig durch Verzögerungen größer als Tc getrennt sind, und dann werden die verschiedenen verzögerten Versionen des Signals gegenseitig unkorreliert sein.
  • Die Situation ist in 1 gezeigt. Die Wegamplituden α werden von den relativen Ausbreitungsentfernungen und den Reflexions- oder Brechungseigenschaften des Gebietes abhängig sein. Jedoch in vielen Fällen, insbesondere in begrenzten Gebieten, wird jede der unterscheidbaren Mehrwegekomponenten tatsächlich selbst die lineare Kombination von mehreren nicht unterscheidbaren Wegen von sich ändernden Amplituden sein. Um die Energie in den mehrfachen Komponenten der Mehrwegeausbreitung zu nutzen, müssen sie identifiziert und erfaßt werden. Es ist besonders wichtig, die relativen Verzögerungen zu bestimmen, und anschließend, wenn möglich, ihre Amplituden und Phasen. Das kann sogar mit durchmodulierten Signalen durchgeführt werden, aber die Einschätzung ist viel genauer und die resultierende Leistung ist viel besser, wenn die Wegeindentifizierung und die Parameterbewertung an einem unmodulierten Signal durchgeführt werden. Unmodulierte Segmente können von Zeit zu Zeit in das modulierte Signal eingefügt werden, insbesondere mit dem Zeitmultiplexverfahren. Jedoch in Streuspektrumsystemen ist es viel effektiver und leichter, die unmodulierten Pilotsignale von dem datenmodulierten Signal zu trennen, indem es einer einzelnen Pseudozufallsfolge zugewiesen wird.
  • Eine Pilotfolge zum Bestimmen der Charakteristika der Mehrwegekomponente ist für Eins-zu-Viele-Übertragungskanäle wie zum Beispiel die Vorwärts-Abwärtsstrecke von einer Basisstation zu mehrfachen Benutzern gut begründet.
  • Die optimale Demodulatorstruktur für einen L-Mehrwegeausbreitungskanal ist als Rake-Receiver bekannt. Jeder Mehrwegekomponentendemodulator wird als ein "Finger" des Rechens (Rake) bezeichnet. Die Pilotfolgennachführung eines speziellen Demodulators wird durch die Einschätzung der Zeitverzögerung eines gegebenen Weges begonnen, wie durch die Pilotfolgensucher bestimmt ist. Der Demodulator bildet die gewichtete phasenabgeglichene und verzögerungsabgeglichene Summe der L-Komponenten.
  • Im Stand der Technik, z.B. EPO 749 215, wird das Profil der Leistungen jedes der L-Wege durch Prüfen der Pilotfolge eines Pilotkanals auf einer slotweisen Basis aufgenommen. Dieses Leistungsprofil wird durch die nichtkohärente Mittelung von augenblicklichen Kanalprofilen auf dieser slotweisen Basis durchgeführt. Daher muß der Demodulator auf die nächste Pilotfolge in dem nächsten Zeitschlitz warten, um mehr Informationen zu erhalten, um das Leistungsprofil zu optimieren.
  • Für den Abwärtsmodus ist die Leistung dieser Lösung äußerst abhängig von dem Signal-Rausch-Abstand der Pilotfolge. Das bedeutet, daß das Ergebnis der Demodulation in dem Empfänger von der Pilotfolgenlänge selbst und den Verzerrungen in dem dedizierten Kanal abhängig ist.
  • Überdies ist für eine hohe Bitrate die Korrelationslänge wegen des niedrigeren Spreizfaktors des Signals kürzer. Folglich können für verschiedene Bitraten die Leistungen des Wegesuchalgorithmus verschieden sein.
  • Die Patentanmeldung EP 0 836 288 offenbart ein Streuspektrumverfahren und System für die Kommunikation zwischen einer Basisstation und einer Mehrzahl von mobilen Einheiten. Gemäß diesem Dokument empfängt die Basisstation über zwei Antennen A und B Signale von den verschiedenen mobilen Einheiten. Dann werden die Signale an eine Leitungszustand-Vorhersageschaltung gesendet, welche verantwortlich ist, um die Leitungszustände zwischen der Antenne A und der verschiedenen mobilen Einheit und die Leitungszustände zwischen der Antenne B und den mobilen Einheiten vorherzusagen. Das Ergebnis dieser Einschätzung ist die Auswahl der Antenne, über welche die verschiedenen Signale von den mobilen Einheiten an der Basisstation empfangen werden.
  • Die Erfindung, wie unten beschrieben ist, erhöht die Leistung eines Demodulators in einem CDMA-Empfänger aufgrund eines Verfahrens, das mehr als eine Pilotfolge verwendet, um nützliche Informationen über die Wegeverzögerungen zu extrahieren und so ein optimiertes Kanalprofil zu erhalten.
  • Die Verbesserungen erfolgten durch:
    Einen Empfänger mit verbesserter Leistung für die CDMA-Übertragung nach Anspruch 1.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren gezeigt und unten beschrieben.
  • 1 Mehrwegübertragung
  • 2 Kanalstruktur
  • 3 Pilotfolgen
  • 4 Empfänger
  • 5 Wegesucher des Standes der Technik
  • 6 Erfinderischer paralleler Empfänger
  • 7 Erfinderischer serieller Empfänger
  • Im Stand der Technik werden der dedizierte physikalische Kanal (DPCH) und seine Pilotfolge verwendet, um ein Leistungsprofil der Kanäle zu extrahieren. In 2 sind zwei Beispiele des DPCH 20 mit verschiedenen Spreizfaktoren SF aufgrund verschiedener Bitraten gezeigt. Nach einer Pilotfolge 21 folgt ein Datenfeld 22. In dem oberen Beispiel ist die Korrelationslänge höher als in dem Beispiel mit einer höheren Bitrate.
  • Folglich ist die Leistung eines Empfängers, der nur die Pilotfolge des DPCH prüft, von der Übertragungsrate abhängig.
  • 3 zeigt verschiedene Kanäle, die in unserer Erfindung verwendet werden können. In dem UTRA/FDD-Standardvorschlag werden mehrere gemeinsame Kanäle 23 parallel auf der Abwärtsstrecke übertragen. Zum Beispiel werden der primäre und der sekundäre gemeinsame physikalische Steuerkanal (PCCPCH und SCCPCH) oder SCH (Synchronisationskanal) rundgesendet. Diese Kanäle weisen eine ausreichende Leistung auf, um überall in der Zelle erkannt zu werden, und werden mit einer konstanten Bitrate übertragen, mit Ausnahme des SCCPCH. Der Spreizfaktor ist mit der Bitrate vorgegeben. Folglich, um eine zuverlässigere Wegauswahl in Ergänzung zu dem Stand der Technik zu erhalten, können die Pilotfolgen für gemeinsame Kanäle verwendet werden, um neue zusätzliche Leistungsprofile des Kanals zu haben. Diese neuen Profile sind zuverlässiger, weil die gemeinsamen Kanäle der Abwärtsstrecke relativ hohe Leistung übertragen, die von allen Benutzern in der Zelle gut zu erkennen ist. Zweitens weisen die meisten dieser Kanäle eine konstante und niedrige Bitrate auf, so daß die Pilotfolgen von einer langen Dauer sind. Hinsichtlich der Korrelationseigenschaften ergeben lange Pilotfolgen genauere Ergebnisse. Das ist ein Vorteil im Vergleich mit einem Leistungsprofil, das aus Kanälen variabler Bitrate extrahiert wurde. Eine Möglichkeit, um die Leistung zu verbessern, ist einfach die augenblicklichen Profile zu verwenden, die durch die gemeinsamen Kanäle erhalten wurden, zusätzlich zu denen, die von dem dedizierten Kanal im Prozeß der nichtkohärenten Mittelung der Kanalprofile erhalten wurden. In 3 ist eine Lösung mit zwei gemeinsamen Kanäle 23 in Kombination mit dem dedizierten Kanal 20 dargestellt. Diese drei Profile werden erhalten, um ein zuverlässiges Profil zu bekommen und um den Mittelungszeitraum durch Kombinieren der Ergebnisse zu verringern.
  • 4 zeigt das Blockschema eines Rake-Receivers. Der Rake-Receiver 1 ist ein grundsätzliches Element des Demodulators der Mobilstation. Ein typischer Rake-Receiver umfaßt drei Grundalgorithmen: einen Wegesucher 3, eine Kanalschätzfunktion 4 und einen Kombinator 5. Erstens bewertet aus einer bekannten Pilotfolge 21 der Wegesucher 3 die Anzahl und die Orte (Zeitverzögerungen) 7 der Wege in einem frequenzselektiven Kanal. Diese Verzögerungsschätzungen 7 werden dann durch die Kanalschätzfunktion 4 verwendet, um die komplexen Koeffizienten Ci des Ausbreitungskanals zu erhalten. Schließlich kombiniert der Kombinator kohärent die Schätzwerte des Kanalkoeffizienten, die für jeden Weg erhalten wurden, um die Nutzdaten-Signalinformationen vor dem Erkennen zu verbessern.
  • Das Prinzip des Rake-Receivers ist, die maximale Anzahl von verschiedenen Wegen durch Einführen von Verzögerungen in dem Empfänger zu kombinieren. Diese Wege und Verzögerungen (T1 ist die Verzögerung des i-ten Weges) werden entsprechend erkannt und durch den Funktionsblock bewertet, der als Wegesucher 3 bezeichnet ist. Der zweite Block des Rake-Receivers ist die Kanalschätzfunktion 4, welche die Bewertung der Kanalimpulsantwort über alle durch den Wegesucher 3 erkannten Wege durchführt. Diese Bewertungen werden ebenfalls verwendet, um jeden empfangenen Weg kohärent zu kombinieren. Diese Kombination der Wege wird durch den Kombinator 5 durchgeführt.
  • Der Wegesucheralgorithmus ist ein wichtiger funktionaler Teil in einem Rake-Receiver. Der Zweck dieses Algorithmus ist, die Anzahl und den Ort der Wege in einem Mehrwegkanal zu bewerten. Diese Bewertungen werden ebenfalls durch die Kanalschätzfunktion 4 und den Kombinator verwendet. Diese sind mit dem Wegesucher 3 verbunden.
  • Um die Wege zu erkennen, verwendet der Wegesucher 3 die Pilotfolge 21 des Dedizierten Physikalischen Kanals 20. Diese Pilotfolge ist auf I&Q-Verzeigungen geteilt, mit einem Hadamard-Code gespreizt und mit einem Gold-Code verwürfelt, gemäß der Spezifikation ETSI.
  • Der Wegesucher benötigt ein Leistungsprofil vor der Operation der Wegauswahl. Die Struktur eines Wegesuchers 3 ist detailliert in 5 gezeigt. Der Wegesucher umfaßt einen Augenblicksprofilanalysator 8, der mit einem Mittelwertfilter 9 und einem Wegeselektor 10 verbunden ist. Der Augenblicksprofilanalysator 8 extrahiert die Energieverteilung des gemessenen Signals des Slots i der Pilotfolge 21. Das Ergebnis ist ein Augenblicksleistungsprofil, das in 5 über eine bestimmte Fenstergröße gezeigt ist. Um ein zuverlässigeres Profil zu erhalten, wird es durch nichtkohärente Mittelung der augenblicklichen Kanalprofile berechnet, die auf einer slotweisen Basis durchgeführt wurde. Die nichtkohärente Mittelung wird über Slots AVG_LENGTH durch ein Mittelwertfilter 9 durchgeführt. Die augenblicklichen Profile Pi, p1+1... werden verwendet. Der letzte Schritt ist der Wegeselektor, der die Wege mit Leistungsdichten über einem vorgegebenen Schwellenwert auswählte. Das Ergebnis ist ein Satz von Verzögerungen.
  • Um die Leistung dieses Wegesuchers zu verbessern, ist der Empfänger strukturiert, wie in 7 gezeigt ist. 7 ist eine parallele Konfiguration eines Empfängers. Es ist eine Mehrzahl von Eingangssignalen 2 vorhanden, zum Beispiel der DPCH, der PCCPCH oder der SCH. Die Pilotfolgen dieser Kanäle sind mit einer Auswahlvorrichtung 12 verbunden, die eine Probe jeder Pilotfolge für die weitere Auswertung nimmt. Diese einzelnen Proben sind mit einem Parallel-Seriell-Wandler 11 verbunden. Das Ergebnis ist ein Datenstrom, der Kanalinformationen von mehr als einer einzelnen Pilotfolge einschließt. Dieser Datenstrom wird auf die oben beschriebene Weise analysiert. Der P/S-Wandler 11 ist mit einem Augenblicksprofilanalysator 8, einem Mittelwertfilter 9 und einem Wegeselektor 10 verbunden.
  • Eine zweite Realisierung der erfinderischen Idee ist in 6 erläutert. Die ankommenden Pilotfolgen werden in parallele Augenblicksprofilanalysatoren 8 eingegeben. Die Analysatoren 8 extrahieren die augenblicklichen Profile PiN für jede empfangene Pilotfolge. Dann werden die einzelnen Leistungsprofile in einem Mittelwertfilter 9 gemittelt und das Ergebnis wird durch einen Wegeselektor 10 ausgewählt.
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001

Claims (3)

  1. Empfänger für eine CDMA-Funkübertragung, umfassend einen Rake-Receiver (1) mit einem Wegesucher (3), einer Kanalschätzfunktion (4) und einem Kombinator (5) zum Auswählen optimaler Kanalwege, wo der Wegesucher (3), der zum Auswählen eines Satzes von Wegeverzögerungen (7) angeordnet ist, einen Augenblicksprofilanalysator (8), einen Mittelwertfilter (9) und einen Wegeselektor (10) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Augenblicksprofilanalysatoren (8) mit dem Mittelwertfilter (9) verbunden sind.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, außerdem umfassend Einrichtungen zum Durchführen der parallelen Extraktion von Daten von parallelen empfangenen Kanälen, die Pilotfolgen einschließen.
  3. Empfänger nach Anspruch 1, der außerdem angepaßt ist, um Signale zu empfangen, die auf Kanälen mit konstanten Bitraten und/oder Kanälen mit sich ändernden Bitraten übertragen wurden.
DE69933371T 1999-06-24 1999-06-24 Empfänger und Verfahren mit verbesserter Leistung für CDMA Übertragung Expired - Lifetime DE69933371T2 (de)

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