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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
für eine Schaltvorrichtung
eines Fahrzeuggetriebes, und genauer gesagt auf einen Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
für eine
Schaltvorrichtung eines Fahrzeuggetriebes, welcher einen Hauptkörper und
einen Schalthebel, welcher vom Hauptkörper aus hervorsteht, enthält.
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Herkömmlicherweise
ist als ein Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
dieses Typs ein Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
bekannt, welcher derart aufgebaut ist, dass ein Hauptkörper frei
bewegbar an einem Fahrzeugkörperrahmen
auf eine solche Weise bereitgestellt ist, dass er durch ein Beschränkungsteil gegen
eine Schwingung (engl. rocking) dessen eingeschränkt ist, wobei, wenn eine Aufprallenergie
an eine Schaltvorrichtung des Fahrzeuggetriebes angelegt wird, die
Einschränkung
durch das Beschränkungsteil
freigegeben wird, so dass der Vorrichtungs-Hauptkörper dazu
in der Lage ist, zu schwingen (japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung No.
Hei. 10-16597).
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Wenn
jedoch der Aufprall-Absorptionsaufbau unter Verwendung eines Schwingungs-Einschränkungssystems,
wie im Stand der Technik gelehrt, konstruiert ist, wird ein Problem
dahingehend verursacht, dass die Konstruktion eines solchen Aufbaus
kompliziert wird, wodurch dessen Produktionskosten erhöht werden.
Dies ist ein erstes Problem im Stand der Technik.
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Zusätzlich dazu
ist herkömmlicherweise
als ein Aufprallenergie-Absorptionsaufbau dieses Typs ein Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
bekannt, bei welchem ein Stellknauf eines Schalthebels aus einem
elastischen Material ausgebildet ist, und bei welchem ein Teil des
stangenförmigen
Hebel-Hauptkörpers
des Schalthebels, welcher im Stellknauf vorliegt, nach links vom
Fahrer gebogen wird, wobei eine Kerbe im gebogenen Abschnitt ausgebildet
ist (japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
No. Hei. 5-246262).
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Beim
herkömmlichen
Aufprallenergie-Absorptionsaufbau gibt es jedoch, da ein distaler
Endabschnitt des Schalthebels derart konstruiert ist, dass er aufgrund
von einer Aufprallenergie vom Fahrer gebogen wird, einen Nachteil
dahingehend, dass ein Aufprallenergie-Absorptionsschlag kurz ist,
wodurch eine geringe Aufprallenergie-Absorptionsleistung bereitgestellt
wird. Dies ist ein zweites Problem im Stand der Technik.
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Die
EP-A-0 503 993, welche als nächster Stand
der Technik angesehen wird, offenbart einen Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
für die
Schaltvorrichtung eines Fahrzeuggetriebes, wobei der Aufbau enthält:
einen
Hauptkörper,
welcher enthält:
einen
oberen Abschnitt, welcher eine längere
Querbreite hat;
einen unteren Abschnitt, welcher eine schmalere Querbreite
hat; und
einen Zwischenabschnitt, welcher sich zwischen dem
oberen und unteren Abschnitt befindet, und eine Querbreite hat,
welche allmählich
von einer oberen Seite zu einer unteren Seite davon abnimmt;
einen
Schalthebel, welcher vom Hauptkörper
aus hervorsteht; und
ein Aufprall-Absorptionsteil, welches
einen Seitenausleger an einer geneigten Seitenoberflächen des Zwischenabschnittes
enthält,
wobei der Seitenausleger enthält:
einen
Einsatzabschnitt, welcher einstückig
mit einer Seitenoberfläche
des Zwischenabschnittes ausgebildet ist;
einen Befestigungs-Sicherungsabschnitt,
durch welchen der Hauptkörper
an einem Fahrzeugkörper
befestigt ist; und
wobei das Aufprall-Absorptionsteil dazu
angepasst ist, durch eine Aufprallkraft zu zerbrechen, welche größer als
eine vorbestimmte Kraft ist, welche auf die Schaltvorrichtung aufgebracht
wird, wodurch es ermöglicht
wird, dass die Schaltvorrichtung in eine durch eine Aufprallkraft
aufgebrachte Richtung bewegt wird.
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Eine ähnliche
Anordnung ist ebenfalls in der
JP 10 016597A offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Aufprallenergie-Absorptionsaufbau für die Schaltvorrichtung eines
Fahrzeuggetriebes bereitgestellt, wobei der Aufbau enthält: einen
Hauptkörper,
welcher enthält:
einen oberen Abschnitt, welcher eine längere Querbreite hat; einen
unteren Abschnitt, welcher eine schmalere Querbreite hat; und einen
Zwischenabschnitt, welcher sich zwischen dem oberen und unteren
Abschnitt befindet, und eine Querbreite hat, welche allmählich von
einer oberen Seite zu einer unteren Seite davon abnimmt; einen Schalthebel,
welcher vom Hauptkörper
aus hervorsteht; und ein Aufprall-Absorptionsteil, welches Seitenausleger
an beiden geneigten Seitenoberflächen
des Zwischenabschnittes enthält,
wobei jeder Seitenausleger enthält: einen
Einsatzabschnitt, welcher einstückig
mit einer Seitenoberfläche
des Zwischenabschnittes ausgebildet ist; einen Befestigungs-Sicherungsabschnitt, durch
welchen der Hauptkörper
an einem Fahrzeugkörper
befestigt ist; und einen gebogenen Abschnitt, welcher den Einsatzabschnitt
mit dem Befestigungs-Sicherungsabschnitt verbindet, wobei das Aufprall-Absorptionsteil
dazu angepasst ist, durch eine Aufprallkraft zu zerbrechen, welche
größer als eine
vorbestimmte Kraft ist, welche auf die Schaltvorrichtung aufgebracht
wird, wobei die Seitenausleger durch die Aufprallkraft an den gebogenen
Abschnitten weiter gebogen werden, wodurch es ermöglicht wird,
dass die Schaltvorrichtung in eine durch eine Aufprallkraft aufgebrachte
Richtung bewegt wird.
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Somit
ist es, wenn der Hauptkörper
unter Verwendung eines Fixiersystems konstruiert ist, wie oben beschrieben,
möglich,
die Konstruktion einfacher und die Kosten geringer als beim herkömmlichen
Schwingungs-Beschränkungssystem
zu gestalten,.
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Weitere
Ausführungsformen
eines Aufprallenergie-Absorptionsaufbaus
für eine
Schaltvorrichtung eines Fahrzeuggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung
enthalten einen Hauptkörper
und einen Schalthebel, welcher von einem Schaltausgang des Hauptkörpers aus
hervorsteht, wobei ein stangenförmiger
Hebel-Hauptkörper
des Schalthebels derart am Hauptkörper angeordnet ist, dass eine Achse
des stangenförmigen
Hebel-Hauptkörpers eine
Aufprallenergie-Anlegerichtung
kreuzt, damit der stangenförmige
Hebel-Hauptkörper durch
einen Kantenabschnitt des Schaltausganges aufgrund von einer an
den Schalthebel angelegten Aufprallenergie gebogen wird.
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Bei
der zuvor genannten Konstruktion wird, wenn eine Aufprallenergie,
welche gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, beispielsweise durch den Kopf des Fahrers
an einen distalen Endabschnitt angelegt wird, das heißt, der
Stellknauf des stangenförmigen
Hebel-Hauptkörpers
des Schalthebels, der stangenförmige
Hebel-Hauptkörper
an einem Vierkanten-Abschnitt des Schaltausganges als ein Hebelpunkt
gebogen, wodurch die Aufprallenergie absorbiert wird. In diesem
Fall wird, da der stangenförmige
Hebel-Hauptkörper an
einem Mittenabschnitt dessen gebogen wird, ein relativ langer Aufprallenergie-Absorptionsschlag
bereitgestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines ersten Beispiels, welches nicht einen Teil
der vorliegenden Erfindung bildet;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des ersten Beispiels;
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3 zeigt
eine Darstellung von einer Richtung aus gesehen, welche durch einen
Pfeil 3 in 2 angezeigt ist;
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines zweiten Beispiels, welches nicht
einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
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5 zeigt
eine Seitenansicht des zweiten Beispiels;
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6 zeigt
eine Darstellung von einer Richtung aus gesehen, welche durch einen
Pfeil 6 in 4 angezeigt ist;
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines dritten Beispiels, welches nicht
einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
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8 zeigt
eine Seitenansicht eines dritten Beispiels;
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9 zeigt
eine Darstellung von einer Richtung aus gesehen, welche durch einen
Pfeil 9 angezeigt ist;
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10 zeigt
eine Teilansicht, welche entlang der Linie 10-10 von 8 genommen
ist;
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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12 zeigt
eine Darstellung von einer Richtung aus gesehen, welche durch einen
Pfeil 12 in 11 angezeigt ist;
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13 zeigt
eine Darstellung von einer Richtung aus gesehen, welche durch einen
Pfeil 13 in 12 angezeigt ist;
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14 zeigt
eine Teilansicht, welche entlang der Linie 14-14 von 13 genommen
ist;
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines fünften Beispiels, welches nicht
einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
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16 zeigt
eine teilweise freigeschnittene Rückansicht des fünften Beispiels;
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17 zeigt
eine Teilansicht, welche entlang der Linie 17-17 von 16 genommen
ist;
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18 zeigt
eine Darstellung, welche einen Betrieb des fünften Beispiels, welches der 17 entspricht,
zeigt;
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19 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines sechsten Beispiels, welches nicht
einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
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20 zeigt
eine Teilansicht, welche entlang der Linie 20-20 von 19 genommen
ist;
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21 zeigt
eine Seitenansicht einer Schaltvorrichtung, welche mit einem Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
bereitgestellt ist;
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22 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Schaltvorrichtung, welche mit dem
Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
bereitgestellt ist;
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23 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Innenaufbaus der Schaltvorrichtung;
und
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24 zeigt
eine teilweise vergrößerte perspektivische
Ansicht, welche eine obere Oberfläche eines Kastens zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Bei
einer Beschreibung eines Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung
zeigen „vorwärts", „rückwärts", „links" und „rechts" Richtungen an, welche
auf einer Vereinbarung basieren, dass „vorwärts" eine Richtung darstellt, in welche
ein Fahrzeug vorrückt.
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1 bis 3 stellen
ein erstes Beispiel dar, welches nicht einen Teil der vorliegenden
Erfindung bildet. Ein Fahrzeugkörper
eines Insassenautos als ein Fahrzeug hat ein Paar von einem linken und
rechten Stahl-Mittenrahmen 1, welche an einem Bodenbereich
des Fahrzeugkörpers
auf eine solche Weise bereitgestellt sind, dass sie sich davon aufrichten,
und die jeweiligen Mittenrahmen 1 sind miteinander an oberen
Endabschnitten davon mit einem Stahl-Kreuzteil 2 verbunden.
Diese Mittenrahmen 1 und das Kreuzteil 2 sind
durch ein Armaturenbrett 3 verborgen.
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Beide
Mittenrahmen 1 haben einen Stahl-Ausleger 4 an
einer Rückseite
davon, und eine Schaltvorrichtung 5 wird zwischen jenen
Fahrzeug-Seitenauslegern 4 gehalten. Diese Vorrichtung 5 enthält einen
Vorrichtungs-Hauptkörper 7 und
einen Schalthebel 9, welcher vom Vorrichtungs-Hauptkörper 7 aus
hervorsteht. Der Vorrichtungs-Hauptkörper 7 enthält ein Stellkraft-Getriebeteil, welches
mit dem Schalthebel 9 verbunden ist, und in einem Kunstharz-Kasten 6 untergebracht
ist, und der Schalthebel 9 steht von einem Schaltausgang 8 aus, welcher
sich in einer oberen Wand des Kastens 6 befindet, hervor.
Ein Ausleger 10 ist einstückig an einer linken und rechten
Seite des Kastens 6 bereitgestellt, und diese Vorrichtungs-Seitenausleger 10 sind
jeweils an zwei Fahrzeug-Seitenauslegern 4 platziert, und
sind an den Fahrzeug-Seitenauslegern 4 mit
einer Mehrzahl von Schrauben gesichert. Dies positioniert den Schaltausgang 8 des
Kastens innerhalb einer Öffnung 12 im
Armaturenbrett 3, und der Schalthebel 9 ragt aus
der Öffnung 12 in
den Passagierinnenraum hinein. Eine gekerbte Nut 13 ist
in einer proximalen oberen Oberfläche der jeweiligen Vorrichtungs-Seitenausleger 10 in
Längsrichtung
entlang der vollen Länge
davon ausgebildet. Die Vorrichtungs-Seitenausleger 10 und jene
zwei gekerbten Nuten 13 werden gleichzeitig mit der Ausbildung
des Kastens 6 ausgebildet.
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Beide
Vorrichtungs-Seitenausleger 10, welche jeweils die gekerbte
Nut 13 haben, bilden einen Aufprallenergie-Absorptionskörper A,
und daher ist der Vorrichtungs-Hauptkörper 7 über diesen
Aufprallenergie-Absorptionskörper
A am Fahrzeugkörper befestigt.
In diesem Zustand werden, wenn eine Aufprallenergie F, welche gleich
oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, von oben auf den Schalthebel 9 angelegt
wird, der Aufprallenergie-Absorptionskörper A und somit beide Vorrichtungs-Seitenausleger 10 an den
gekerbten Nuten 13 gebrochen, wodurch es der Vorrichtung 5 ermöglicht wird,
sich in eine Richtung (a) zu bewegen, in welche die Aufprallenergie
angelegt wird, und zwar an eine Position, welche in 3 durch
zweipunktierte Linien angezeigt ist. Somit wird die Aufprallenergie
F absorbiert.
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Im
ersten Beispiel können
beide Vorrichtungs-Seitenausleger 10 aus einem Stahlblech
ausgebildet sein, während
beide Fahrzeug-Seitenausleger 4 aus
einem Kunstharz ausgebildet sein können, welches die gekerbte
Nut 13 hat.
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4 bis 6 stellen
ein zweites Beispiel dar, welches nicht einen Teil der vorliegenden
Erfindung bildet. In diesem Fall sind Ausleger 10 einstückig an
einer linken und rechten Seite des Kunstharz-Kastens 6 bereitgestellt,
und diese Vorrichtungs-Seitenausleger 10 sind an beiden
Fahrzeug-Seitenauslegern 4 platziert
und sind dann durch eine Mehrzahl von Schrauben 11 fest
an den Fahrzeugkörper-Seitenauslegern 4 gesichert.
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Die
jeweiligen Vorrichtungs-Seitenausleger 10 sind aus einem
Stahlblech ausgebildet, und jeder enthält einen Einsatzabschnitt 14,
welcher teilweise im Kasten 6, wenn er gegossen wird, eingebettet
ist, und einen Befestigungs-Sicherungsabschnitt 15, welcher
in Relation zum Einsatzabschnitt 14 auf im wesentlichen
rechte Winkel gebogen ist, und darin eine Mehrzahl von Schrauben-Durchgangslöchern ausgebildet
hat. Eine vordere und hintere Kante des Einsatzabschnittes 14 haben
jeweils einen geneigten Abschnitt (b), welcher als eine Distanz
zwischen der vorderen und hinteren Kante ausgebildet ist, wobei
er allmählich
von einer oberen Kante des Einsatzabschnittes 14 aus nach
unten zunimmt, und sind an beiden geneigten Abschnitten (b) und
in der Nähe
davon und jeweils an beiden oberen Endabschnitten angrenzend eingebettet,
und zwar mit den geneigten Abschnitten (b) und in der Nähe davon
in einem Paar von einem vorderen und hinteren langgestreckten Vorsprung 16,
welche mit dem Kasten 6 einstückig sind und sich parallel
zu beiden geneigten Abschnitten (b) erstrecken.
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Die
Vorrichtungs-Seitenausleger 10, welche zwei Sätze von
einem linken und einem rechten Einsatzabschnitt 14 und
das Paar aus einem vorderen und hinteren langgestreckten Vorsprung 16 haben, bilden
einen Aufprallenergie-Absorptionskörper A, und daher ist der Vorrichtungs-Hauptkörper 7 über den
Aufprallenergie-Absorptionskörper
A am Fahrzeugkörper
befestigt. In diesem Zustand, wenn eine Aufprallenergie F, welche
größer als
ein vorbestimmter Wert ist, auf den Schalthebel 9 von oben
angelegt wird, bricht die somit angelegte Aufprallenergie den Aufprallenergie-Absorptionskörper A.
Mit anderen Worten, bricht der Einsatzabschnitt 14 die
oberen Endabschnitte des vorderen und hinteren langgestreckten Vorsprungs 16,
weitet die langgestreckten Vorsprünge 16 in einer vorderen
und hinteren Richtung auf und zerbricht sie gänzlich, wobei diese Folge von Wirkungen
durch den Einsatzabschnitt 14 derart angeordnet ist, dass
sie sequentiell in dieser Reihenfolge stattfinden, und wie durch
eine zweipunktierte Linie in 6 gezeigt,
wird es der Vorrichtung 5 ermöglicht, sich in die angelegte
Richtung der Aufprallenergie zu bewegen. Somit wird die Aufprallenergie
F absorbiert.
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Im
zweiten Beispiel kann der Einsatzabschnitt 14 am Kasten 6 auf
eine vertikal umgekehrte Weise bereitgestellt sein, und sowohl der
vordere als auch der hintere langgestreckte Vorsprung 16 können an
den Fahrzeug-Seitenauslegern 4 bereitgestellt sein, welche
aus einem Kunstharz ausgebildet sind.
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7 bis 10 stellen
ein drittes Beispiel dar, welches nicht einen Teil der vorliegenden
Erfindung bildet. In diesem Fall ist ein Ausleger 10 einstückig an
der linken und rechten Seite des Kunstharz-Kastens 6 bereitgestellt,
und diese Vorrichtungs-Seitenausleger 10 sind jeweils an
den Fahrzeugkörper-Seitenauslegern 4 platziert
und dann durch eine Mehrzahl von Schrauben 11 an den Fahrzeugkörper-Seitenauslegern 4 fest
gesichert.
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Die
jeweiligen Vorrichtungs-Seitenausleger 10 sind aus einem
Stahlblech ausgebildet, und enthalten einen Einsatzabschnitt 14,
welcher teilweise im Kasten 6 eingebettet ist und mit diesem
einstückig erstellt
ist, wenn dieser gegossen wird, und einen Befestigungs-Sicherungsabschnitt 15,
welcher in Relation zum Einsatzabschnitt 14 auf im wesentlichen rechte
Winkel gebogen ist, und darin eine Mehrzahl von Schrauben-Durchgangslöchern ausgebildet
hat. Der Einsatzabschnitt 14 ist jeweils durch einen flachen
Plattenabschnitt 17, welcher parallel sowohl zur linken
als auch rechten Seite des Kastens verläuft, und durch einen vorderen
und hinteren hakenförmigen
Abschnitt 18, welcher an einer vorderen und hinteren Kante
des flachen Plattenabschnittes 17 angrenzt, ausgebildet.
Der vordere und hintere hakenförmige
Abschnitt 18 sind derart geneigt, dass eine Distanz zwischen
dem vorderen und hinteren hakenförmigen
Abschnitt 18 von einer oberen Kante davon aus allmählich nach
unten abnimmt. Ein plattenförmiger
Vorsprung 19, welcher einstückig mit der linken und rechten
Seitenwand des Kastens 6 ausgebildet ist, ist in einem
Raum gegossen, welcher durch den flachen plattenförmigen Abschnitt 17 und
dem vorderen und hinteren hakenförmigen
Abschnitt 18 ausgebildet ist, um fest am Einsatzabschnitt 14 befestigt
zu sein, und ein nietenförmiger
kleiner Vorsprung 20, welcher jeweils an beiden Vorsprüngen 19 vorliegt, wird
durch ein Durchgangsloch 21 (10) im
plattenförmigen
Abschnitt 17 gegossen, und wird derart vergossen, um fest
an den Durchgangslöchern 21 befestigt
zu sein.
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Die
Vorrichtungs-Seitenausleger 10, welche zwei Sätze aus
einem linken und einem rechten Einsatzabschnitt 14 haben,
und die plattenförmigen
Vorsprünge 19 bilden
einen Aufprall-Absorptionskörper A,
und daher ist der Vorrichtungs-Hauptkörper 7 über den
Aufprallenergie-Absorptionskörper
A am Fahrzeugkörper
befestigt. In diesem Zustand wird, wenn eine Aufprallenergie F,
welche gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, von oben auf den Schalthebel 9 angelegt
wird, der Aufprallenergie-Absorptionskörper A zerbrochen. Mit anderen
Worten, da beide plattenförmigen
Abschnitte 9 den vorderen und hinteren hakenförmigen Abschnitt 18 in
einer vorderen und hinteren Richtung aufweiten, wie durch eine zweipunktierte
Linie in 9 gezeigt, wird es der Vorrichtung 5 ermöglicht,
sich in die Richtung zu bewegen, in welche die angelegte Aufprallenergie
gerichtet ist. Somit kann die Aufprallenergie F absorbiert werden.
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Im
dritten Beispiel kann der Einsatzabschnitt 14 am Kasten 6 auf
eine vertikal umgekehrte Weise bereitgestellt sein, und sowohl der
rechte als auch der linke Vorsprung 19 können an
den Fahrzeug-Seitenauslegern 4 bereitgestellt sein, wenn
die Vorsprünge 4 aus
einem Kunstharz gegossen sind.
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11 bis 14 stellen
ein viertes Beispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung dar. In diesem Fall enthält der Kunstharz-Kasten 6 einen
oberen Abschnitt 22, welcher eine längere Querbreite hat, einen unteren
Abschnitt 23, welcher eine schmalere Querbreite hat, und
einen Zwischenabschnitt 24, welcher sich zwischen dem oberen
und unteren Abschnitt 22, 23 befindet, und eine
Querbreite hat, welche allmählich
von einer oberen Seite aus zu einer unteren Seite abnimmt. Ein Ausleger 10 ist
jeweils einstückig
an einer linken und rechten geneigten Seite des Zwischenabschnittes 24 bereitgestellt,
und diese Vorrichtungs-Seitenausleger 10 sind jeweils auf
den Fahrzeugkörper-Seitenauslegern 4 platziert,
wobei erstgenannte sicher an letztgenannten durch eine Mehrzahl
von Schrauben 11 befestigt sind.
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Die
jeweiligen Vorrichtungs-Seitenausleger 10 sind aus einem
Stahlblech ausgebildet und enthalten einen Einsatzabschnitt 14,
welcher teilweise im Zwischenabschnitt 24 des Kastens 6,
wenn dieser gegossen wird, eingebettet ist, und einen Befestigungs-Sicherungsabschnitt 15,
welcher in Relation zur linken und rechten Seite des oberen Abschnittes 22 des
Einsatzabschnittes 14 in der Nähe von einer Grenze zwischen dem
oberen Abschnitt 22 und dem Zwischenabschnitt 24 des
Kastens 6 auf im wesentlichen rechte Winkel gebogen ist,
und welcher darin eine Mehrzahl von Schrauben-Durchgangslöchern 25 ausgebildet
hat. Die vordere und hintere Breite des Einsatzabschnittes 14 sind
konstant, und ein vorderer und hinterer Kantenabschnitt und Endabschnitte
an einem unteren Kantenabschnitt davon sind mit dem Kasten einstückig, und
sie sind in ein Paar aus einem vorderen und hinteren langgestreckten
Vorsprung 16 eingebettet.
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Die
Vorrichtungs-Seitenausleger 10, welche jeweils ein Satz
aus einem linken und einem rechten gebogenen Abschnitt (d) haben,
bilden einen Aufprallenergie-Absorptionskörper A, und daher ist der Vorrichtungs-Hauptkörper 7 über den
Aufprallenergie-Absorptionskörper
A fest am Fahrzeugkörper
gesichert. In diesem Zustand wird, wenn eine Aufprallenergie F,
welche gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, auf den Schalthebel 9 von oben
angelegt wird, der Aufprallenergie-Absorptionskörper A zerbrochen. Mit anderen
Worten, werden die Vorrichtungs-Seitenausleger 10 an den
gebogenen Abschnitten weiter gebogen, und es wird, wie durch eine zweipunktierte
Linie in 12 gezeigt, der Vorrichtung 5 ermöglicht,
sich in die angelegte Richtung der Aufprallenergie zu bewegen. Somit
wird die Aufprallenergie F absorbiert.
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15 bis 18 stellen
ein fünftes
Beispiel dar, welches nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung
bildet. In diesem Fall ist ein Ausleger 10 einstückig an
einer linken und rechten Seite des Kunstharz-Kastens 6 bereitgestellt,
und jene Vorrichtungs-Seitenausleger 10 werden an hinteren
Seiten der Fahrzeugkörper-Seitenausleger 14 überlappt, und
werden dann jeweils fest an den Fahrzeugkörper-Seitenauslegern gesichert,
und zwar mit einer Mehrzahl von Schrauben 11, und zwar
im dargestellten Beispiel jeweils durch zwei Schrauben 11,
zwei Distanzscheiben 31 und daran aufgeschraubte Muttern 26.
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Die
jeweiligen Vorrichtungs-Seitenausleger 10 haben jeweils
rechteckige Schrauben-Durchgangslöcher an einem oberen und unteren
Abschnitt davon, und dünne
Abschnitte 27, welche sich nach oben von unteren Kanten
der jeweiligen Schrauben-Durchgangslöcher 25 aus
erstrecken. Ein Stahlring 28, durch welchen die Schraube 11 gesetzt
wird, wird in die jeweiligen Schrauben-Durchgangslöcher 25 eingesetzt.
Der jeweilige Ring 28 ist in eine Form gegossen, welche
einen fünfeckigen
Querschnitt hat, und zwar durch einen Schmiedeprozess, um somit die
untere Seite und die linke und rechte Seite des Schrauben-Durchgangsloches 25 anzunähern. Der Ring 28 hat
eine abgewinkelte Oberfläche 29,
welche einer oberen Oberfläche
des Schrauben-Durchgangsloches 25 gegenüberliegt. Eine Kammlinie 30 der
angewinkelten Oberfläche 29 befindet
sich nahe dem dünnen
Abschnitt 27, welcher ein schwacher Abschnitt ist. Eine
Endfläche
der jeweiligen Ringe 28 stößt am Fahrzeug-Seitenausleger 4 an,
und die weitere Endfläche
davon stößt an einer
Distanzscheibe an, welche über
der Schraube 11 angelegt ist.
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Die
Vorrichtungs-Seitenausleger 10, welche zwei Sätze aus
einem linken und einem rechten dünnen
Abschnitt 27, Schrauben 11, Muttern 26 und
Ringen 28 haben, bilden einen Aufprallenergie-Absorptionskörper A,
und daher wird der Vorrichtungs-Hauptkörper 7 sicher über den
Aufprallenergie-Absorptionskörper A am
Fahrzeugkörper
befestigt. In diesem Zustand wird, wenn eine Aufprallenergie F,
welche gleich oder größer als
ein vorbestimmter Wert ist, auf den Schalthebel 9 von oben
angelegt wird, der Aufprallenergie-Absorptionskörper A zerbrochen. Mit anderen
Worten, wie in 18 gezeigt, da die dünnen Abschnitte 27 der
jeweiligen Vorrichtungs-Seitenausleger 10 durch
die jeweiligen Ringe 28, welche jeweils eine angewinkelte
Oberfläche 29 haben,
zerbrochen werden, wird es der Vorrichtung 5 ermöglicht,
sich in die angelegte Richtung der Aufprallenergie (a) zu bewegen.
Somit wird die Aufprallenergie F absorbiert.
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Im
fünften
Beispiel können
die Vorrichtungs-Seitenausleger 10 aus einem Stahlblech
ausgebildet sein, und die Fahrzeugkörper-Seitenausleger 4 können aus
einem synthetischen Kunstharz ausgebildet sein, wobei die dünnen Abschnitte
der Fahrzeug- Seitenausleger 4 durch
die Stahlringe 28 zerbrochen werden können.
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19 und 20 stellen
ein sechstes Beispiel dar, welches nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung
bildet. In diesem Fall sind die jeweiligen Vorrichtungs-Seitenausleger 10 aus
einem Stahlblech ausgebildet und enthalten einen Einsatzabschnitt 14,
welcher einstückig
mit dem Kasten 6, wenn dieser gegossen wird, ausgebildet
ist, und einen Befestigungs-Sicherungsabschnitt 15,
welcher in Relation zum Einsatzabschnitt 14 bei im wesentlichen
rechten Winkeln gebogen ist, und darin eine Mehrzahl von Schrauben-Durchgangslöchern ausgebildet
hat. Ein nietenförmiger
kleiner Vorsprung 20, welcher an der linken und rechten
Seite des Kastens 6 vorliegt, ist durch ein Durchgangsloch 21 im
jeweiligen Einsatzabschnitt 14 ausgebildet und auf eine solche
Weise verschmolzen, dass er fest am Durchgangsloch 21 gesichert
ist. Die jeweiligen Einsatzabschnitte 14, welche jeweils
eine bogenförmige
Außenumfangsoberfläche 32 haben,
und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 33,
welche an der linken und rechten Seite des Kastens vorliegen und
im wesentlichen radial daran angeordnet sind, sind an inneren Endabschnitten
davon fest an der bogenförmigen
Außenumfangsoberfläche 32 gesichert.
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Die
Vorrichtungs-Seitenausleger 10, welche zwei Sätze von
einem linken und rechten Einsatzabschnitt 14, Durchgangslöchern 21,
kleinen Vorsprüngen 20,
der Mehrzahl von Vorsprüngen 33 haben,
bilden einen Aufprallenergie-Absorptionskörper A,
und daher ist der Vorrichtungs-Hauptkörper 7 über den Aufprallenergie-Absorptionskörper A fest
am Fahrzeugkörper
gesichert. In diesem Zustand wird, wenn eine Aufprallenergie F,
welche gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, von oben auf den Schalthebel angelegt wird,
der Aufprallenergie-Absorptionskörper
A zerbrochen. Mit anderen Worten werden die kleinen Vorsprünge 20 zerbrochen,
und einige der Vorsprünge 33 werden
durch den Einsatzabschnitt 14 abgeschält (engl. chipped off), und
dies ermöglicht es
der Vorrichtung 5 sich in die angelegte Richtung der Aufprallenergie
(a) zu bewegen. Somit wird die Aufprallenergie F absorbiert.
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Gemäß dem oben
genannten Aufbau kann die Aufprallenergie, welche zur bogenförmigen Außenumfangsoberfläche 32 des
Einsatzabschnittes 14 gerichtet ist, absorbiert werden.
Bei diesem sechsten Beispiel kann der Kasten 6 mit dem
Einsatzabschnitt 14 bereitgestellt werden, welcher vertikal
umgekehrt ist, und die jeweiligen Vorsprünge 33 können an
den Fahrzeug-Seitenauslegern 4 durch Ausbilden der Ausleger
aus einem Kunstharz bereitgestellt werden.
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Im
folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
gemäß eines
weiteren vorteilhafteren Merkmals der offenbarten Schaltvorrichtung
beschrieben.
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In 21 und 22 hat
ein Fahrzeugkörper
eines Insassenautos als ein Fahrzeug ein Paar von einem linken und
einem rechten Stahl-Mittenrahmen 51, welche an einem Bodenbereich
des Fahrzeugkörpers
auf eine solche Weise bereitgestellt sind, dass sie sich davon aufrichten,
und die jeweiligen Mittenrahmen 51 sind an oberen Endabschnitten davon
durch ein Stahl-Kreuzteil 52 miteinander verbunden. Diese
Mittenrahmen 51 und das Kreuzteil 52 sind durch
ein Armaturenbrett 53 verborgen.
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Beide
Mittenrahmen 51 haben einen Stahl-Ausleger 54 an
einer Rückseite
davon, und eine Schaltvorrichtung 55 wird zwischen jenen
Fahrzeug-Seitenauslegern 54 gehalten. Diese Vorrichtung 55 enthält einen
Vorrichtungs-Hauptkörper 56 und
einen Schalthebel 57, welcher vom Vorrichtungs-Hauptkörper 56 aus
vorspringt. Wie in 23 gezeigt, enthält der Vorrichtungs-Hauptkörper 56 ein Stellkraft-Getriebeteil 58,
welches mit dem Schalthebel 57 verbunden ist, und einen
Kunstharz-Kasten 59, welcher darin das Teil 58 unterbringt,
und ein Abdeckteil 60 (21) ist
auf einem oberen Abschnitt vom Kasten 59 platziert, um
jenen zu bedecken, und ist am Kasten 59 durch eine Mehrzahl
von Maschinenschrauben 61 angebracht.
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Der
Schalthebel 57 hat einen stangenförmigen Hebel-Hauptkörper 62 aus
Stahl und einen Kunstharz-Stellknauf 63. Wie in 24 deutlich
gezeigt, ist ein Schaltausgang 64 in einer oberen Wand vom
Kasten 59 bereitgestellt, und ein Ausgang, welcher mit
dem Ausgang 64 übereinstimmt,
ist ebenfalls im Abdeckteil 60 bereitgestellt, jedoch ist
die Darstellung dessen hier ausgelassen. Der stangenförmige Hebel-Hauptkörper 62 erstreckt
sich durch jene Schaltausgänge.
Ein Ausleger 65 ist jeweils einstückig an einer linken und rechten
Seite des Kastens bereitgestellt, und diese Vorrichtungs-Seitenausleger 65 sind über den
Fahrzeugkörper-Seitenauslegern 54 platziert
und sind dann durch eine Mehrzahl von Schrauben 66 fest
daran gesichert. Dies positioniert den Schaltausgang 64 des
Kastens 59 in einer Öffnung 67 im
Armaturenbrett 50, und der Schalthebel 57 ragt
durch die Öffnung 67 in
den Insasseninnenraum hinein.
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Das
Stellkraft-Getriebeteil 58 hat ein Verbindungsteil 69,
welches einen hohlen zylindrischen Abschnitt 68 enthält, welcher
eine Achse hat, welche sich quer verlaufend erstreckt, und das Verbindungsteil 69 wird
auf dem Kasten 59 über
eine erste Haltewelle 70 gehalten, welche auf eine derartige
Weise in den hohlen zylindrischen Abschnitt 60 eingesetzt
ist, dass sie frei in einer vorderen und hinteren Richtung schwingt.
Ein Paar aus einem vorderen und hinteren Lagerteil 71 und 76 ist
an einer oberen Oberfläche des
Verbindungsteils 69 bereitgestellt, wobei ein Halteteil 72,
welches an einer unteren Kante des stangenförmigen Hebel-Hauptkörpers 62 bereitgestellt ist,
an diesen Lagerteilen 71 über eine zweite Haltewelle 73 auf
eine solche Weise gehalten wird, dass es frei in Querrichtungen
schwingt.
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In 21 ist
ein Lenkrad 74 oberhalb des Schalthebels 57 angeordnet.
Daher wird eine Aufprallenergie F, welche durch den Kopf des Fahrers
in Zusammenhang mit einer Frontalkollision zwischen Insassen-Fahrzeugen
erzeugt wird, auf den Stellknauf 63 des Schalthebels 57 von
oberhalb und diagonal von hinten angelegt.
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In
diesem Fall wird der stangenförmige
Hebel-Hauptkörper 62 des
Schalthebels 57 derart am Vorrichtungs-Hauptkörper 56 angeordnet,
dass dessen Achse (a) eine angelegte Richtung einer Aufprallenergie
(b) kreuzt, so dass eine Kraftkomponente (f) basierend auf der somit
angelegten Aufprallenergie in einer Biegerichtung erzeugt wird.
In einem in 21 und 22 dargestellten
Zustand liegt der Schalthebel 77 in dem wie in 24 gezeigten
D-Bereich vor, und zu diesem Zeitpunkt neigt sich die Achse (a)
des stangenförmigen
Hebel-Hauptkörpers 62 nach
hinten bei einem Winkel von 55° in
Relation zu einer vertikalen Linie (c), und die angelegte Richtung der
Aufprallenergie (b) neigt sich bei einem Winkel von 30° in Relation
zur vertikalen Linie (c). Daraus folgend liegt der Schnittwinkel
B zwischen der Achse (a) und der angelegten Richtung der Aufprallenergie (b)
bei ungefähr
25°.
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Wenn
eine Aufprallenergie, welche gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert
ist, auf den Stellknauf 63 des Schalthebels 57 durch
den Kopf des Fahrers im zuvor genannten Zustand angelegt wird, wird
eine Kraftkomponente (f) basierend auf der somit angelegten Aufprallenergie
in der Biegerichtung erzeugt, und, wie durch abwechselnd lang und kurz
gestrichelte Linien in 21 und 22 gezeigt,
biegt die somit erzeugte Kraftkomponente (f) den stangenförmigen Hebel-Hauptkörper 62 an
einem Kantenabschnitt 75 des D-Bereiches im Schaltausgang 64 als
ein Hebelpunkt in einer Richtung im Uhrzeigersinn. In diesem Fall,
da der stangenförmige Hebel-Hauptkörper 62 an
einem Mittenabschnitt davon gebogen wird, wird der Aufprallenergie-Absorptionsschlag
relativ lang, welches eine hohe Aufprallenergie-Absorptionsleistung
bereitstellt.
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Ein
Aufprallenergie-Absorptionsbetrieb, wie oben beschrieben, tritt
ebenfalls auf, während
sich der Schalthebel 57 in einem N-Bereich und in einem L-Bereich
befindet.
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Zusätzlich kann
der stangenförmige
Hebel-Hauptkörper 62 in
einem vorbestimmten Winkel in Relation zur vertikalen Linie (c)
nach vorne geneigt werden. Ferner, damit der stangenförmige Hebel-Hauptkörper 62 einfach
aufgrund der Aufprallenergie F gebogen werden kann, ist als ein
Mittel, um dieses letztendlich zu erlangen, der stangenförmige Hebel-Hauptkörper 62 an
einem Abschnitt, welcher dem Kantenabschnitt des Schaltausganges 64 gegenüberliegt,
dünner
als andere Abschnitte davon erstellt, und es ist eine Kerbe im Abschnitt
ausgebildet, welcher dem Kantenabschnitt gegenüberliegt. Darüber hinaus
kann der stangenförmige
Hebel-Hauptkörper 62 aus
einem Aufprallenergie-Absorptionsmaterial ausgebildet sein.
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Es
ist zu erwähnen,
dass die Beispiele in der oben erwähnten Beschreibung separat
erläutert
sind, wohingegen es möglich
ist, eine Mehrzahl der Merkmale aus den unterschiedlichen Ausführungsformen in
Kombination miteinander zu verwenden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es durch die oben beschriebene Konstruktion möglich, einen
Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
für eine Schaltvorrichtung
für ein
Fahrzeuggetriebe bereitzustellen.
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Vorzugsweise
stellt die vorliegende Erfindung einen Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
bereit, welcher in der Konstruktion einfach und in den Kosten gering
ist.
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Vorzugsweise
stellt die vorliegende Erfindung einen Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
bereit, welcher eine hohe Aufprallenergie-Absorptionsleistung hat.
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Zusätzlich kann
gemäß der vorliegenden
Erfindung durch die bis hierhin beschriebene Konstruktion ein Aufprallenergie-Absorptionsaufbau
für eine Schaltvorrichtung
für ein
Fahrzeuggetriebe bereitgestellt werden, welcher eine hohe Aufprallenergie-Absorptionsleistung
bereitstellt.
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Während die
Erfindung in Verbindung mit detaillierten Ausführungsformen beschrieben wurde,
ist es für
den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
darauf vorgenommen werden können,
ohne vom Umfang, wie durch die anliegenden Ansprüche bestimmt, abzuweichen.