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DE69931581T2 - Kabeldurchführungsanordnung - Google Patents

Kabeldurchführungsanordnung Download PDF

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DE69931581T2
DE69931581T2 DE69931581T DE69931581T DE69931581T2 DE 69931581 T2 DE69931581 T2 DE 69931581T2 DE 69931581 T DE69931581 T DE 69931581T DE 69931581 T DE69931581 T DE 69931581T DE 69931581 T2 DE69931581 T2 DE 69931581T2
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DE
Germany
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plates
semi
cylindrical
mothers
overall arrangement
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Application number
DE69931581T
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English (en)
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DE69931581D1 (de
Inventor
Miquel Jorda Teixido
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Lear Automotive EEDS Spain SL
Original Assignee
Lear Automotive EEDS Spain SL
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Publication date
Application filed by Lear Automotive EEDS Spain SL filed Critical Lear Automotive EEDS Spain SL
Publication of DE69931581D1 publication Critical patent/DE69931581D1/de
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Publication of DE69931581T2 publication Critical patent/DE69931581T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Anmeldung für ein Erfindungspatent besteht, wie in ihrer Bezeichnung angegeben, aus einer "Kabeldurchführungsanordnung", deren neuartigen Eigenschaften von Herstellung, Formgebung und Ausführung die Aufgabe erfüllen, für die sie speziell konstruiert wurde, mit einem Maximum an Sicherheit und Leistungsfähigkeit.
  • Spezieller betrifft die Erfindung eine Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung, die in Verbindung mit einer Halterung und einer abgeformten Platte montiert wird, die in einem Kraftfahrzeug den Durchgang eines Schlauches für Elektrokabel aus dem Fahrgastraum in den Motorraum ermöglicht, derart, dass das Durchlegen der einen Teil der elektrischen Ausrüstung bildenden Kabel, die durch das Innere der Halterung eintreten, durch die abgeformte Halterung mit dem Blech oder einem ähnlichen, diesen Fahrgastraum vom Motorraum trennenden Element geeignet fixiert bleibt, wodurch vermieden wird, dass die in dieser Zelle erzeugter Lärm und Schwingungen in diesen Raum eindringen, wobei deshalb die Erfindung auf jeden Trennungstyp unter verschiedenen Teilen im Kraftfahrzeugsektor anwendbar ist.
  • Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Kabeldurchführungselementen, die daher als Stand der Technik betrachtet werden können, deren Funktion ist: das diese über einem oder mehreren Elektrokabeln liegen, die Öffnung verstopfen, normalerweise in einem Blech, durch welches diese Kabel hindurch geführt werden und diese auch gegen Beschädigung oder Reibung schützen und außerdem als Halterung und Befestigung derselben dienen. Die Befestigung an dem Blech erfolgt durch Schrauben oder durch Verformung der Kabeldurchführung.
  • Die Halterungen, die als Stand der Technik betrachtet werden können, werden im Grunde genommen durch Gummiteile, abgeformte Elemente oder eine Anordnung von Teilen hergestellt, die alle über den Kabeln angebracht sind und eine Form annehmen, die die Fixierung der Halterung am Blech oder dem die unterschiedlichen Zellen des Fahrzeugs trennenden Elements ermöglichen.
  • Jedenfalls hat die Ausbreitung von Dienstleistungen im Innenraum eines Fahrzeugs einen übertriebenen Zuwachs von elektrischen Schaltungen für diesen und damit verbunden der Anzahl von Kabeln mit sich gebracht, die von einer Zelle zur anderen durchgeführt werden sollen, weshalb manchmal die gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Halterungen oder Kabeldurchführungselemente nicht die Funktion erfüllen, für die sie ausgelegt sind, und nicht die große Schwierigkeit überwinden können, die durch einen Kabelschlauch gegenüber der Unbiegsamkeit der Halterung selbst und ihre Fixierung an Wand oder Blech, die die Zellen trennen, bewirkt wird, weshalb die Konsequenz all dessen ist, dass die Funktion der Kabeldurchführung nicht immer die hauptsächliche und einzige Funktion möglich macht, die diesen Durchgang von Schwingungen, Lärm, Gasen und flüssigen Elementen in einem Fahrzeug nicht zulässt.
  • Im Grund genommen sind die durch eine Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung bereitzustellenden hauptsächlichen Funktionen folgende:
    • – a) ein rundes Loch, Oval oder eine beliebige andere geometrische Form, durch die eine Anordnung von Elektrokabeln durchgeführt wird, zu verstopfen, derart, dass die Bedingungen von Dichtigkeit gegen Wasser, Gas oder Lärm, usw., bemerkenswert ähnlich denen sind, die vor dem Bohren des Lochs bestehen.
    • – b) das Paket von Elektrokabeln der Elektroinstallation im Bereich des Lochs zu halten und zu schützen.
  • Die hauptsächliche Eigenschaft, deren Patentierung in der vorliegenden Anmeldung beabsichtigt ist, ist das Halterungssystem, welches die Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung zu ihrer Befestigung am Blech, in dem das Loch zum Durchführen der Kabel vorgesehen ist, enthält.
  • Der abgeformte Körper auf dem Elektrokabelpaket ist ein Kunststoffmaterial (PVC-PU-TPI oder anderes Kunstharz), das es ermöglicht, der Konstruktion eine definierte Form zu geben, das, sobald es bearbeitet ist, eine kontrollierte Elastizität aufweist, die eine Verformung mit konstanter Spannung ermöglicht, um wie eine im US-Patent Nr. 4 912 287 offenbarte Durchführungshülse zum Halten eines Bündels von Elektrokabeln zu wirken, das durch eine in einer Trennwand ausgebildete Fixierbohrung hindurch geht. Die Durchführungshülse umfasst ein elastisches Element und ein mit dem elastischen Element zu montierendes, unbiegsames Element. Das elastische Element weist einen Kabelbefestigungsabschnitt auf, in dem das Bündel der Elektrokabel befestigt wird, eine Dichtungslippe, die sich mit der Trennwand in Kontakt befindet und ein Zubehörteil mit einem äußeren Umfang, auf dem ein konkaver Abschnitt ausgebildet ist. Das unbiegsame Element weist einen mit der Trennwand zu verriegelnden Verriegelungsabschnitt und einen auf dem Einsetzabschnitt des elastischen Elements zu montierenden, nach Maß gearbeiteten Abschnitt auf. Der nach Maß gearbeitete Abschnitt besitzt einen inneren Umfang, auf dem ein mit dem nach innen gewölbten Abschnitt des Einsetzabschnitts des elastischen Elements in Eingriff zu bringender, nach außen gewölbter Abschnitt beim Zusammenbauen des elastischen Elements mit dem unbiegsamen Element gebildet wird. Die Durchführungshülse kann eine leichte und stabile Zusammensetzung des elastischen Teils und des unbiegsamen Teils mit hohem Dichtungsvermögen realisieren. Speziell ist die Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung gezeigt, die durch einen Formkörper gebildet wird, der eine Gruppe oder ein Paket von Kabeln umgibt, das durch ein Loch in einer beliebige zwei Teile eines Fahrzeugs trennenden Wand angebracht ist und dessen Funktion es ist, zu vermeiden, dass das Vorhandensein eines solchen Lochs die Übertragung von Lärm, Schwingungen und Gasen von einem dieser Teile zum anderen zulässt, wobei die Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung mit dem Formkörper ausgebildet ist, der durch Bereiche gebildet wird und von die Fixierungsmittel enthaltenden Halbplatten umgeben ist und den Formkörper sowie ihre außen liegende Kranzdichtung in den Durchgangsbereichen gegen Flüssigkeiten und Gase abdeckt, und als ein geräuschdämpfender Schirm im Fahrgastraum.
  • Das über den Elektrokabeln geformte Kunststoffmaterial bewirkt, dass es angepasst wird und anhaftet, derart, dass es mit diesen ein Ganzes bildet, das überhaupt keinen Zwischenraum lässt.
  • Eine durch zwei Teile oder Halbplatten gebildete unbiegsame Kunststoffplatte ist zusammen und an der Innenseite geformt, um Formfestigkeit zu verleihen und die Druckbefestigung an dem Blech (Wand) zu ermöglichen, wo sich das Loch befindet, das verstopft werden soll.
  • Die zwei Hälften der Platte ermöglichen die Montage um die Kabel herum in schneller und einfacher Weise und lassen wegen der aufeinander passenden Umhüllungen, die der Baugruppe Steifigkeit verleihen, die Bildung eines Loches zu.
  • Diese Halbplatten sind mit mehreren Bereichen oder Funktionsflächen ausgebildet, von denen wir Folgendes darlegen:
    • a) äußere runde Wölbung, Führung, einer Druckdichtung. Zwischen dieser und dem Blech ist eine Dicke aus elastischem Material desselben Körpers der Kabeldurchführungsplatte vorhanden, das eine zuverlässige Dichtung bewirkt.
    • b) zylindrisch-prismatischer Bereich, der die Kabeldurchführungsplatte führt und positioniert.
    • c) innen liegende Wölbung oder Verbindungsbereich mit dem innen liegenden zylindrischen Teil oder Gewinde. Dieser trägt gleichzeitig die durch Vorsprünge gebildeten Befestigungsklemmen, die elastisch ausgelegt sind und der selbst zentrierten Baugruppe ermöglichen und andererseits nicht ermöglichen, dass die Kabelführung aus ihrer Aufnahmeposition heraus kommt.
    • d) zylindrischer Teil, der an seiner Oberfläche Kerben oder ein Gewindeteil aufweist, durch welche die Arretierung der die Kabeldurchführung am Blech befestigenden Mutter bewirkt wird.
    • e) eine hintere Platte von ähnlicher Form, obwohl sie größer ist als das Loch, funktioniert wie eine geräuschdämpfende Sperre, die sich mit der gleichen Funktion über die Platte aus porösem Material, das über dem Wandblech angebracht ist, drückt.
  • Die Kabeldurchführungs-Baugruppe ist ausgebildet mit:
    • – einem abgeformten Körper
    • – einer Mutter
    • – einer Platte
  • Die Aufgabe der Baugruppe nach der Erfindung schließt eine Mutter mit mehreren Eingängen ein, 2 oder 4, derart, dass die Befestigung mit einer 1/4 Drehung einer Umdrehung bewirkt wird, wie es später gezeigt werden wird.
  • Diese Mutter trägt außerdem elastische Federn, deren Funktion es ist, zu gewährleisten, dass:
    • a) die Montage korrekt ausgeführt worden ist,
    • b) kein unbeabsichtigtes Abmanteln zugelassen wird.
  • Über der unbiegsamen Kunststoffplatte ist eine getrennt bereitgestellte Mutter angeordnet, welche die endgültige und starre Befestigung der Kabeldurchführungsplatte an dem Trennblech erzeugt.
  • Diese Mutter kann gemäß den Eigenschaften der elektrischen Installation und um die Anordnung leichter zu machen:
    • a) aus zwei symmetrischen Teilen bestehen, die zusammengefügt werden und eine Anordnung bilden oder eine einzelne Mutter durch Umhüllungen von außen und innen, die bewirken, das die zwei Hälften fest verbunden gehalten werden,
    • b) offene oder geteilte Mutter, die einen Schlitz trägt, der den Durchgang zwischen dem Paket von Elektrokabeln oder Messdrähten ermöglicht, ohne diese durch alle Kabel anpassen zu müssen.
  • Die Mutter führt an ihrer Außenseite Vorsprünge in Form von Lappen, die ergonomisch ausgelegt sind, um das Greifen, die Handhabung und das Befestigen ohne Risiko von Unfällen zu erleichtern (auf die drei Arten von Muttern anwendbar).
  • Die Befestigung oder das Einschrauben wird erreicht, indem die Mutter auf der Kabeldurchführungsplatte angebracht wird und eine Drehung von ungefähr 1/4 Umdrehung erzeugt wird, bei der ein Klickgeräusch zu hören ist, die eine korrekte Arbeitsweise anzeigt.
  • Federn, die im inneren Abschnitt der Mutter angeordnet sind und wegen der Beeinträchtigung mit den Vormontageklemmen elastisch verformt werden, erzeugen auf diese Weise das Klickgeräusch, wenn sie in ihre normale Lage zurückkehren, nachdem sie diese Beeinträchtigung überwinden.
  • Außerdem führen diese zu Umhüllungen mit den Klemmen, was ein unbeabsichtigtes Abmanteln unmöglich macht. Tatsächlich ist es für einen Abmantelungsvorgang notwendig, diese Federn zu zerbrechen oder permanent zu verformen, all das mit einem erheblichen und vorgegebenen Aufwand.
  • Andere Einzelheiten und Eigenschaften werden sich durch das Lesen der nachstehend gegebenen Beschreibung offenbaren, bei der Bezug auf die Abbildungen genommen wird, die an diese Beschreibung angefügt sind, in denen die oben erwähnten Einzelheiten in eigentlich schematischer Weise dargestellt werden. Diese Einzelheiten sind als ein Beispiel gegeben, das sich auf den Fall einer möglichen praktischen Ausführung bezieht, jedoch nicht auf die in groben Zügen dargestellten Einzelheiten beschränkt ist, weshalb diese Beschreibung von einem veranschaulichenden Standpunkt aus und überhaupt ohne Einschränkungen betrachtet werden muss.
  • Es folgt ein ausführlicher Bericht der zahlreichen Elemente, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind: (10) Kabeldurchführungsanordnung, (11) Halbplatte, (12) Halbmutter, (13) hintere Platte, (14) Schalldichtung, (15) Stege, (16) wasserdichte Dichtung, (17) zylindrisches Teil, (18) Kabelpaket, (19) Kabelpaketummantelung, (20) Kabel, (21) Vormontageklemmen, (22) Gewindeschlitze, (23) Mittelabschnitt, (24) abgeformter Körper, (25) zylindrischer Körper, (25.1) Vorsprünge, (26) Schürze, (26.1) Stege, (27) Feder, (28) Schlitze, (29) Arretierung, (30) Ausnehmungen, (31) innen liegender Halbkranz, (32) außen liegender Halbkranz, (32.1) Rand, (32.2) Flansch, (33) Schalldichtung, (34) Gewindevorsprünge, (35) Federn, (36) Hohlräume, (37) Verlängerung, (38) Stege, (39) zylindrischer Bereich, (40) zylindrischer Bereich, (41) Wand.
  • 1 ist eine Vorderansicht der Halbplatte (11), die von der Innenseite betrachtet ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Halbplatte (11), die von außen betrachtet ist;
  • 3 ist ein Schnitt durch 3-3' wie durch 1;
  • 4 ist die perspektivische Ansicht der Halbplatte (11), die einer anderen Halbplatte gleicher Beschaffenheit gegenüber liegend angeordnet ist, mit Verbindungsmöglichkeiten durch die Federn (35) und die Hohlräume (36);
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kabeldurchführungsanordnung (10), die mit der Verbindung von zwei Halbplatten (11) abgeformt ausgebildet ist und von dem abgeformten Körper (24) umgeben wird;
  • 6 ist eine Vorderansicht durch die innen liegende Fläche der Halbmutter (12);
  • 7 ist eine Draufsicht der Halbmutter (12) von unten;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der zwei Halbmuttern (12) mit Verbindungsmöglichkeiten durch die Federn (27), um in die Schlitze (28) eingesetzt zu werden;
  • 9 ist eine Vorderansicht der Kabeldurchführung (10);
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der Kabeldurchführungsanordnung (10), die die zwei Halbplatten (11) und die zwei Halbmuttern (12) umfasst, sobald sie zusammengebaut sind und den abgeformten Körper (24) umgeben.
  • In einer der bevorzugten Ausführungen, die der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung für ein Erfindungspatent ist, und wie es in 5 und 9 ersichtlich ist, wird die Kabeldurchführungsanordnung (10) durch die Verbindung zweier Halbplatten (11) gebildet, derart, dass die waagerechte Verlängerung (37) und der innen liegende Halbkranz (31) durch den abgeformten Körper (24) bedeckt sind und gleichzeitig durch das Abformverfahren ein zylindrischer Bereich (39) gebildet wird, dessen tiefer gelegene Basis sich horizontal erstreckt wie durch einen zylindrischen Bereich (40) größeren Durchmessers, der sich wie durch die hintere Platte (13) nach unten erstreckt, die wiederum die Form einer Umhüllung (19) annimmt, die die Kabel sind, die durch das Innere der zylindrischen Bereichs (39) eingeführt werden und aus der Umhüllung (19), die bereits das Kabelpaket (18) bildet, heraus kommen, siehe 10.
  • Über dem abgeformten Körper (24) sind die Halbplatten (11) angebracht, die wie in 1, 2, 3 und 4 ersichtlich ist, ein oberes zylindrisches Teil (17) darstellen, dessen untere Basis sich wie durch einen inneren Halbkranz (31) erstreckt, der sich wiederum zu einem außen liegenden Halbkranz (32) erstreckt, dessen unterer Abschnitt den Rand (32.1) aufweist, während in der seitlichen Fläche des außen liegenden Halbkranzes (32) in regelmäßigen Abständen die Flansche (32.2) zu sehen sind.
  • Über dem innen liegenden Halbkranz (31) befinden sich in regelmäßigen Abständen die Vormontageklemmen (21), deren Funktion später offenbart wird.
  • Im innen liegenden Abschnitt der Halbplatte (11) befindet sich eine Gruppe von verstärkenden Stegen (15), mit denen es möglich ist, zwei Halbplatten (11) zu verbinden, weil diese Federn (35) aufweisen, die sich vom zylindrischen Teil (17) und von dem außen liegenden Halbkranz (32) erstrecken, und die in Hohlräumen (36) sitzen, die in dem zylindrischen Teil (17) und in dem außen liegenden Halbkranz (32) angeordnet sind, siehe 1, 2, 3 und 4.
  • Der zylindrische Teil (17) der Halbplatte (11) wird an der Außenseite durch Gewindevorsprünge (34) und Gewindeschlitze (22) abgeschlossen, die die Montage auf dem zylindrischen Abschnitt einer durch Halbmuttern (12) gebildeten Mutter ermöglichen.
  • Die Halbmuttern (12) sind, wie in 6, 7 und 8 ersichtlich ist, mit einem zylindrischen Körper (25) ausgebildet, von dessen seitlicher Fläche aus sich eine Schürze (26) erstreckt, deren äußere Fläche Ausnehmungen (30) aufweist, während der innen liegende Abschnitt der Schürze (26) mit Stegen (26.1) und Arretierungen (29) verstärkt ist, deren Funktion darin besteht, dass sie in den Vormontageklemmen (21) passen.
  • Die innen liegende, seitliche Fläche des zylindrischen Körpers (25) ist mit Vorsprüngen (25.1) versehen, der Funktion das Einpassen der Halbplatten (11) in die Gewindeschlitze (22) ist.
  • Die Halbmuttern (12) werden durch Verbindung der Federn (27) in den Schlitzen (28) zusammengefügt, siehe 6, 7 und 8.
  • Die Kabeldurchführungsanordnung wird wie durch die in 1C im Querschnitt dargestellte Einzelheit montiert, in der wir sehen können, wie die Mutter mit Halbmuttergewinden (12) um die mit Halbplatten (11) gebildete Platte herum mit Hilfe der Gewin deschlitze (22) gebildet ist, die zwischen den Gewindevorsprüngen (34) gefunden wird, die durch die beiden gleitenden Vorsprünge (25.1), die die Halbplatten gegen den abgeformten Körper (24) pressen, der den innen liegenden Abschnitt der Halbplatte (11) bedeckt, die Kabel (20) umgibt, alle ihre innen liegenden Flächen umgibt, den abgeformten Körper (24) in die Wand (41) einpasst, dank der hinteren Platte (13), die über der Lärm dämpfenden Dichtung (14) zu sein scheint, die gleichzeitig auf die Wand (41) drückt, in einer Art und Weise, dass die Kabel, die in den zylindrischen Bereich (39) eintreten, durch den von der Umhüllung (19) umgebenen Hohlraum hindurch heraus kommen. In einigen Fällen wird die Verwendung der Platten angenommen, die auf der Basis von zwei Halbplatten (11) gebildet werden, und von Mattem, die durch zwei Halbmattern (12) gebildet werden, weil es leichter zu montieren ist.

Claims (7)

  1. "Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung" der Art, die aus einem abgeformten Körper (24) bestehen, der eine Gesamtanordnung oder ein Paket an Kabeln (20) umgibt, das durch ein Loch in einer Wand (41) montiert wird, die zwei beliebige Teile oder Räume eines Fahrzeugs voneinander trennt, deren Aufgabe es ist, zu vermeiden, dass das Bestehen dieses Lochs die Übertragung von Lärm, Schwingungen oder Gasen von einem dieser Teile zum anderen ermöglicht, wobei die Gesamtanordnung (10) der Kabeldurchführung aus dem genannten abgeformten Körper (24) besteht, der von Halbplatten (11) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Halbplatten (11) ihrerseits von Halbmüttern (12) umgeben sind, die die genannten Halbplatten (11) enthalten und die genannten Halbmütter (12) Schraub- und Feststellmittel umfassen und den abgeformten Körper (24) überdecken sowie einen inneren Kranz (31) dieser Halbplatten (11) und dadurch, dass der abgeformte Körper (24) auf dieser Gesamtanordnung oder diesem Paket an Kabeln (20) abgeformt wurde.
  2. "Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbplatte (11) einen halbzylindrischen Teil (17) oder Ausgestaltung aufweist, deren Seitenfläche mit Gewindeöffnungen (22) und Gewindevorsprüngen (34) versehen ist, wobei der halbzylindrische Teil (17) sich in einen weiteren innen liegenden halbzylindrischen Bereich oder Halbkranz (31) erstreckt, dessen obere Ebene in regelmäßigen Abständen mit Clips (21) zur Vormontage versehen sind, während die untere Seite sich in einen neuen, außen liegenden Halbkranz (32) erstreckt, der einen Rand (32.1) aufweist, von dem aus senkrecht in radialer Anordnung Flanschen (32.2) mit seitlicher Oberfläche abstehen, wobei diese Flanschen bei Ankoppeln der genannten Halbplatten (11) ihre jeweiligen äußeren Halbkränze (32) den genannten außen liegenden Kranz bilden.
  3. "Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbmutter (12) einen halbzylindrischen Körper (25) aufweist, von dessen Seitenfläche aus sich eine Schürze (26) nach unten erstreckt, die an ihrem unteren Teil Rippen (26.1) und Manschetten (29) aufweist.
  4. "Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung" nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gewindemittel für das Koppeln der Halbmütter (12) an die Halbplatten (11) aus Erhebungen (25.1) bestehen, die sich senkrecht von der Seitenfläche der genannten halbzylindrischen Körper (25) aus erstrecken und die sich in die Halbplatten (11) einpassen.
  5. "Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung" nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Feststellmittel für das Feststellen der Halbplatten (11) in Bezug auf die Halbmütter (12) aus Clips (21) für die Vormontage bestehen, die sich von dem oberen Teil der genannten innen liegenden Halbkränzen (31) der Halbplatten (11) aus über die genannten Manschetten (29) erstrecken, die in dem innen liegenden Teil der genannten Schürzen (26) der Halbmütter (12) angeordnet sind.
  6. "Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung" nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Halbplatten (11) Passfedern (35) aufweist, die sich von den halbzylindrischen Teilen (17) und von den außen liegenden Halbkränzen (32) erstrecken, sowie Vertiefungen (36), die in dem anderen Teil der halbzylindrischen Teilen (17) angeordnet sind, wobei diese Passfedern (35) und Vertiefungen (36) angeordnet sind, um die Halbplatten (11) dadurch miteinander zu verbinden, dass die Passfedern einer der Halbplatten (11) in die Vertiefungen (36) der anderen Halbplatten (11) eingepasst werden und umgekehrt.
  7. "Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung" nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Halbmütter (12) Passfedern (27) aufweist, die sich von den halbzylindrischen Körpern (25) und den genannten Schürzen (26) erstrecken, sowie Schlitze (28), die auch in dem anderen Teil des halbzylindrischen Körpers (25) und in anderen Teilen der Schürzen (26) vorgesehen sind, wobei die genannten Passfedern (27) und Schlitze (28) angeordnet sind, um die Halbmütter (12) dadurch miteinander zu verbinden, dass die Passfedern einer der Halbmütter (12) mit den Schlitzen (28) der anderen Halbmutter (12) gekoppelt werden und umgekehrt.
DE69931581T 1998-11-23 1999-11-02 Kabeldurchführungsanordnung Expired - Lifetime DE69931581T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES9802947U ES1041811Y (es) 1998-11-23 1998-11-23 Conjunto pasacables.
ES9802947U 1998-11-23

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Publication Number Publication Date
DE69931581D1 DE69931581D1 (de) 2006-07-06
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