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Die
vorliegende Anmeldung für
ein Erfindungspatent besteht, wie in ihrer Bezeichnung angegeben,
aus einer "Kabeldurchführungsanordnung", deren neuartigen
Eigenschaften von Herstellung, Formgebung und Ausführung die
Aufgabe erfüllen, für die sie
speziell konstruiert wurde, mit einem Maximum an Sicherheit und
Leistungsfähigkeit.
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Spezieller
betrifft die Erfindung eine Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung, die
in Verbindung mit einer Halterung und einer abgeformten Platte montiert
wird, die in einem Kraftfahrzeug den Durchgang eines Schlauches
für Elektrokabel
aus dem Fahrgastraum in den Motorraum ermöglicht, derart, dass das Durchlegen
der einen Teil der elektrischen Ausrüstung bildenden Kabel, die
durch das Innere der Halterung eintreten, durch die abgeformte Halterung
mit dem Blech oder einem ähnlichen,
diesen Fahrgastraum vom Motorraum trennenden Element geeignet fixiert
bleibt, wodurch vermieden wird, dass die in dieser Zelle erzeugter
Lärm und
Schwingungen in diesen Raum eindringen, wobei deshalb die Erfindung
auf jeden Trennungstyp unter verschiedenen Teilen im Kraftfahrzeugsektor
anwendbar ist.
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Auf
dem Markt gibt es eine Vielzahl von Kabeldurchführungselementen, die daher
als Stand der Technik betrachtet werden können, deren Funktion ist: das
diese über
einem oder mehreren Elektrokabeln liegen, die Öffnung verstopfen, normalerweise
in einem Blech, durch welches diese Kabel hindurch geführt werden
und diese auch gegen Beschädigung oder
Reibung schützen
und außerdem
als Halterung und Befestigung derselben dienen. Die Befestigung an
dem Blech erfolgt durch Schrauben oder durch Verformung der Kabeldurchführung.
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Die
Halterungen, die als Stand der Technik betrachtet werden können, werden
im Grunde genommen durch Gummiteile, abgeformte Elemente oder eine
Anordnung von Teilen hergestellt, die alle über den Kabeln angebracht sind
und eine Form annehmen, die die Fixierung der Halterung am Blech oder
dem die unterschiedlichen Zellen des Fahrzeugs trennenden Elements
ermöglichen.
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Jedenfalls
hat die Ausbreitung von Dienstleistungen im Innenraum eines Fahrzeugs
einen übertriebenen
Zuwachs von elektrischen Schaltungen für diesen und damit verbunden
der Anzahl von Kabeln mit sich gebracht, die von einer Zelle zur
anderen durchgeführt
werden sollen, weshalb manchmal die gegenwärtig auf dem Markt befindlichen
Halterungen oder Kabeldurchführungselemente
nicht die Funktion erfüllen,
für die
sie ausgelegt sind, und nicht die große Schwierigkeit überwinden
können, die
durch einen Kabelschlauch gegenüber
der Unbiegsamkeit der Halterung selbst und ihre Fixierung an Wand
oder Blech, die die Zellen trennen, bewirkt wird, weshalb die Konsequenz
all dessen ist, dass die Funktion der Kabeldurchführung nicht
immer die hauptsächliche
und einzige Funktion möglich
macht, die diesen Durchgang von Schwingungen, Lärm, Gasen und flüssigen Elementen
in einem Fahrzeug nicht zulässt.
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Im
Grund genommen sind die durch eine Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung bereitzustellenden
hauptsächlichen
Funktionen folgende:
- – a) ein rundes Loch, Oval
oder eine beliebige andere geometrische Form, durch die eine Anordnung
von Elektrokabeln durchgeführt
wird, zu verstopfen, derart, dass die Bedingungen von Dichtigkeit
gegen Wasser, Gas oder Lärm,
usw., bemerkenswert ähnlich
denen sind, die vor dem Bohren des Lochs bestehen.
- – b)
das Paket von Elektrokabeln der Elektroinstallation im Bereich des
Lochs zu halten und zu schützen.
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Die
hauptsächliche
Eigenschaft, deren Patentierung in der vorliegenden Anmeldung beabsichtigt
ist, ist das Halterungssystem, welches die Gesamtanordnung einer
Kabeldurchführung
zu ihrer Befestigung am Blech, in dem das Loch zum Durchführen der
Kabel vorgesehen ist, enthält.
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Der
abgeformte Körper
auf dem Elektrokabelpaket ist ein Kunststoffmaterial (PVC-PU-TPI
oder anderes Kunstharz), das es ermöglicht, der Konstruktion eine
definierte Form zu geben, das, sobald es bearbeitet ist, eine kontrollierte
Elastizität
aufweist, die eine Verformung mit konstanter Spannung ermöglicht,
um wie eine im US-Patent Nr. 4 912 287 offenbarte Durchführungshülse zum
Halten eines Bündels
von Elektrokabeln zu wirken, das durch eine in einer Trennwand ausgebildete
Fixierbohrung hindurch geht. Die Durchführungshülse umfasst ein elastisches
Element und ein mit dem elastischen Element zu montierendes, unbiegsames
Element. Das elastische Element weist einen Kabelbefestigungsabschnitt
auf, in dem das Bündel
der Elektrokabel befestigt wird, eine Dichtungslippe, die sich mit
der Trennwand in Kontakt befindet und ein Zubehörteil mit einem äußeren Umfang,
auf dem ein konkaver Abschnitt ausgebildet ist. Das unbiegsame Element weist
einen mit der Trennwand zu verriegelnden Verriegelungsabschnitt
und einen auf dem Einsetzabschnitt des elastischen Elements zu montierenden, nach
Maß gearbeiteten
Abschnitt auf. Der nach Maß gearbeitete
Abschnitt besitzt einen inneren Umfang, auf dem ein mit dem nach
innen gewölbten
Abschnitt des Einsetzabschnitts des elastischen Elements in Eingriff
zu bringender, nach außen
gewölbter
Abschnitt beim Zusammenbauen des elastischen Elements mit dem unbiegsamen
Element gebildet wird. Die Durchführungshülse kann eine leichte und stabile Zusammensetzung
des elastischen Teils und des unbiegsamen Teils mit hohem Dichtungsvermögen realisieren.
Speziell ist die Gesamtanordnung einer Kabeldurchführung gezeigt,
die durch einen Formkörper gebildet
wird, der eine Gruppe oder ein Paket von Kabeln umgibt, das durch
ein Loch in einer beliebige zwei Teile eines Fahrzeugs trennenden
Wand angebracht ist und dessen Funktion es ist, zu vermeiden, dass
das Vorhandensein eines solchen Lochs die Übertragung von Lärm, Schwingungen
und Gasen von einem dieser Teile zum anderen zulässt, wobei die Gesamtanordnung
einer Kabeldurchführung
mit dem Formkörper
ausgebildet ist, der durch Bereiche gebildet wird und von die Fixierungsmittel
enthaltenden Halbplatten umgeben ist und den Formkörper sowie
ihre außen
liegende Kranzdichtung in den Durchgangsbereichen gegen Flüssigkeiten
und Gase abdeckt, und als ein geräuschdämpfender Schirm im Fahrgastraum.
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Das über den
Elektrokabeln geformte Kunststoffmaterial bewirkt, dass es angepasst
wird und anhaftet, derart, dass es mit diesen ein Ganzes bildet, das überhaupt
keinen Zwischenraum lässt.
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Eine
durch zwei Teile oder Halbplatten gebildete unbiegsame Kunststoffplatte
ist zusammen und an der Innenseite geformt, um Formfestigkeit zu
verleihen und die Druckbefestigung an dem Blech (Wand) zu ermöglichen,
wo sich das Loch befindet, das verstopft werden soll.
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Die
zwei Hälften
der Platte ermöglichen
die Montage um die Kabel herum in schneller und einfacher Weise
und lassen wegen der aufeinander passenden Umhüllungen, die der Baugruppe
Steifigkeit verleihen, die Bildung eines Loches zu.
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Diese
Halbplatten sind mit mehreren Bereichen oder Funktionsflächen ausgebildet,
von denen wir Folgendes darlegen:
- a) äußere runde
Wölbung,
Führung,
einer Druckdichtung. Zwischen dieser und dem Blech ist eine Dicke
aus elastischem Material desselben Körpers der Kabeldurchführungsplatte
vorhanden, das eine zuverlässige
Dichtung bewirkt.
- b) zylindrisch-prismatischer Bereich, der die Kabeldurchführungsplatte
führt und
positioniert.
- c) innen liegende Wölbung
oder Verbindungsbereich mit dem innen liegenden zylindrischen Teil oder
Gewinde. Dieser trägt
gleichzeitig die durch Vorsprünge
gebildeten Befestigungsklemmen, die elastisch ausgelegt sind und
der selbst zentrierten Baugruppe ermöglichen und andererseits nicht ermöglichen,
dass die Kabelführung
aus ihrer Aufnahmeposition heraus kommt.
- d) zylindrischer Teil, der an seiner Oberfläche Kerben oder ein Gewindeteil
aufweist, durch welche die Arretierung der die Kabeldurchführung am Blech
befestigenden Mutter bewirkt wird.
- e) eine hintere Platte von ähnlicher
Form, obwohl sie größer ist
als das Loch, funktioniert wie eine geräuschdämpfende Sperre, die sich mit
der gleichen Funktion über
die Platte aus porösem
Material, das über
dem Wandblech angebracht ist, drückt.
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Die
Kabeldurchführungs-Baugruppe
ist ausgebildet mit:
- – einem abgeformten Körper
- – einer
Mutter
- – einer
Platte
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Die
Aufgabe der Baugruppe nach der Erfindung schließt eine Mutter mit mehreren
Eingängen ein,
2 oder 4, derart, dass die Befestigung mit einer 1/4 Drehung einer
Umdrehung bewirkt wird, wie es später gezeigt werden wird.
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Diese
Mutter trägt
außerdem
elastische Federn, deren Funktion es ist, zu gewährleisten, dass:
- a) die Montage korrekt ausgeführt worden ist,
- b) kein unbeabsichtigtes Abmanteln zugelassen wird.
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Über der
unbiegsamen Kunststoffplatte ist eine getrennt bereitgestellte Mutter
angeordnet, welche die endgültige
und starre Befestigung der Kabeldurchführungsplatte an dem Trennblech
erzeugt.
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Diese
Mutter kann gemäß den Eigenschaften
der elektrischen Installation und um die Anordnung leichter zu machen:
- a) aus zwei symmetrischen Teilen bestehen,
die zusammengefügt
werden und eine Anordnung bilden oder eine einzelne Mutter durch
Umhüllungen von
außen
und innen, die bewirken, das die zwei Hälften fest verbunden gehalten
werden,
- b) offene oder geteilte Mutter, die einen Schlitz trägt, der
den Durchgang zwischen dem Paket von Elektrokabeln oder Messdrähten ermöglicht, ohne
diese durch alle Kabel anpassen zu müssen.
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Die
Mutter führt
an ihrer Außenseite
Vorsprünge
in Form von Lappen, die ergonomisch ausgelegt sind, um das Greifen,
die Handhabung und das Befestigen ohne Risiko von Unfällen zu
erleichtern (auf die drei Arten von Muttern anwendbar).
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Die
Befestigung oder das Einschrauben wird erreicht, indem die Mutter
auf der Kabeldurchführungsplatte
angebracht wird und eine Drehung von ungefähr 1/4 Umdrehung erzeugt wird,
bei der ein Klickgeräusch
zu hören
ist, die eine korrekte Arbeitsweise anzeigt.
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Federn,
die im inneren Abschnitt der Mutter angeordnet sind und wegen der
Beeinträchtigung
mit den Vormontageklemmen elastisch verformt werden, erzeugen auf
diese Weise das Klickgeräusch,
wenn sie in ihre normale Lage zurückkehren, nachdem sie diese
Beeinträchtigung überwinden.
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Außerdem führen diese
zu Umhüllungen
mit den Klemmen, was ein unbeabsichtigtes Abmanteln unmöglich macht.
Tatsächlich
ist es für
einen Abmantelungsvorgang notwendig, diese Federn zu zerbrechen
oder permanent zu verformen, all das mit einem erheblichen und vorgegebenen
Aufwand.
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Andere
Einzelheiten und Eigenschaften werden sich durch das Lesen der nachstehend
gegebenen Beschreibung offenbaren, bei der Bezug auf die Abbildungen
genommen wird, die an diese Beschreibung angefügt sind, in denen die oben
erwähnten Einzelheiten
in eigentlich schematischer Weise dargestellt werden. Diese Einzelheiten
sind als ein Beispiel gegeben, das sich auf den Fall einer möglichen praktischen
Ausführung
bezieht, jedoch nicht auf die in groben Zügen dargestellten Einzelheiten
beschränkt
ist, weshalb diese Beschreibung von einem veranschaulichenden Standpunkt
aus und überhaupt ohne
Einschränkungen
betrachtet werden muss.
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Es
folgt ein ausführlicher
Bericht der zahlreichen Elemente, die in der vorliegenden Beschreibung
erwähnt
sind: (10) Kabeldurchführungsanordnung,
(11) Halbplatte, (12) Halbmutter, (13)
hintere Platte, (14) Schalldichtung, (15) Stege,
(16) wasserdichte Dichtung, (17) zylindrisches
Teil, (18) Kabelpaket, (19) Kabelpaketummantelung,
(20) Kabel, (21) Vormontageklemmen, (22)
Gewindeschlitze, (23) Mittelabschnitt, (24) abgeformter
Körper,
(25) zylindrischer Körper,
(25.1) Vorsprünge,
(26) Schürze, (26.1)
Stege, (27) Feder, (28) Schlitze, (29)
Arretierung, (30) Ausnehmungen, (31) innen liegender Halbkranz,
(32) außen
liegender Halbkranz, (32.1) Rand, (32.2) Flansch,
(33) Schalldichtung, (34) Gewindevorsprünge, (35)
Federn, (36) Hohlräume,
(37) Verlängerung,
(38) Stege, (39) zylindrischer Bereich, (40)
zylindrischer Bereich, (41) Wand.
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1 ist
eine Vorderansicht der Halbplatte (11), die von der Innenseite
betrachtet ist;
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2 ist
eine Vorderansicht der Halbplatte (11), die von außen betrachtet
ist;
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3 ist
ein Schnitt durch 3-3' wie
durch 1;
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4 ist
die perspektivische Ansicht der Halbplatte (11), die einer
anderen Halbplatte gleicher Beschaffenheit gegenüber liegend angeordnet ist, mit
Verbindungsmöglichkeiten
durch die Federn (35) und die Hohlräume (36);
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Kabeldurchführungsanordnung (10),
die mit der Verbindung von zwei Halbplatten (11) abgeformt
ausgebildet ist und von dem abgeformten Körper (24) umgeben
wird;
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6 ist
eine Vorderansicht durch die innen liegende Fläche der Halbmutter (12);
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7 ist
eine Draufsicht der Halbmutter (12) von unten;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht der zwei Halbmuttern (12)
mit Verbindungsmöglichkeiten durch
die Federn (27), um in die Schlitze (28) eingesetzt
zu werden;
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9 ist
eine Vorderansicht der Kabeldurchführung (10);
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10 ist
eine Querschnittsansicht der Kabeldurchführungsanordnung (10),
die die zwei Halbplatten (11) und die zwei Halbmuttern
(12) umfasst, sobald sie zusammengebaut sind und den abgeformten
Körper
(24) umgeben.
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In
einer der bevorzugten Ausführungen,
die der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung für ein Erfindungspatent ist,
und wie es in 5 und 9 ersichtlich
ist, wird die Kabeldurchführungsanordnung
(10) durch die Verbindung zweier Halbplatten (11)
gebildet, derart, dass die waagerechte Verlängerung (37) und der
innen liegende Halbkranz (31) durch den abgeformten Körper (24)
bedeckt sind und gleichzeitig durch das Abformverfahren ein zylindrischer
Bereich (39) gebildet wird, dessen tiefer gelegene Basis
sich horizontal erstreckt wie durch einen zylindrischen Bereich
(40) größeren Durchmessers, der
sich wie durch die hintere Platte (13) nach unten erstreckt,
die wiederum die Form einer Umhüllung (19)
annimmt, die die Kabel sind, die durch das Innere der zylindrischen
Bereichs (39) eingeführt
werden und aus der Umhüllung
(19), die bereits das Kabelpaket (18) bildet,
heraus kommen, siehe 10.
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Über dem
abgeformten Körper
(24) sind die Halbplatten (11) angebracht, die
wie in 1, 2, 3 und 4 ersichtlich
ist, ein oberes zylindrisches Teil (17) darstellen, dessen
untere Basis sich wie durch einen inneren Halbkranz (31)
erstreckt, der sich wiederum zu einem außen liegenden Halbkranz (32)
erstreckt, dessen unterer Abschnitt den Rand (32.1) aufweist,
während
in der seitlichen Fläche
des außen
liegenden Halbkranzes (32) in regelmäßigen Abständen die Flansche (32.2)
zu sehen sind.
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Über dem
innen liegenden Halbkranz (31) befinden sich in regelmäßigen Abständen die
Vormontageklemmen (21), deren Funktion später offenbart
wird.
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Im
innen liegenden Abschnitt der Halbplatte (11) befindet
sich eine Gruppe von verstärkenden Stegen
(15), mit denen es möglich
ist, zwei Halbplatten (11) zu verbinden, weil diese Federn
(35) aufweisen, die sich vom zylindrischen Teil (17)
und von dem außen
liegenden Halbkranz (32) erstrecken, und die in Hohlräumen (36)
sitzen, die in dem zylindrischen Teil (17) und in dem außen liegenden
Halbkranz (32) angeordnet sind, siehe 1, 2, 3 und 4.
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Der
zylindrische Teil (17) der Halbplatte (11) wird
an der Außenseite
durch Gewindevorsprünge (34)
und Gewindeschlitze (22) abgeschlossen, die die Montage
auf dem zylindrischen Abschnitt einer durch Halbmuttern (12)
gebildeten Mutter ermöglichen.
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Die
Halbmuttern (12) sind, wie in 6, 7 und 8 ersichtlich
ist, mit einem zylindrischen Körper
(25) ausgebildet, von dessen seitlicher Fläche aus
sich eine Schürze
(26) erstreckt, deren äußere Fläche Ausnehmungen
(30) aufweist, während
der innen liegende Abschnitt der Schürze (26) mit Stegen
(26.1) und Arretierungen (29) verstärkt ist, deren
Funktion darin besteht, dass sie in den Vormontageklemmen (21)
passen.
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Die
innen liegende, seitliche Fläche
des zylindrischen Körpers
(25) ist mit Vorsprüngen
(25.1) versehen, der Funktion das Einpassen der Halbplatten
(11) in die Gewindeschlitze (22) ist.
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Die
Halbmuttern (12) werden durch Verbindung der Federn (27)
in den Schlitzen (28) zusammengefügt, siehe 6, 7 und 8.
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Die
Kabeldurchführungsanordnung
wird wie durch die in 1C im Querschnitt
dargestellte Einzelheit montiert, in der wir sehen können, wie
die Mutter mit Halbmuttergewinden (12) um die mit Halbplatten
(11) gebildete Platte herum mit Hilfe der Gewin deschlitze
(22) gebildet ist, die zwischen den Gewindevorsprüngen (34)
gefunden wird, die durch die beiden gleitenden Vorsprünge (25.1),
die die Halbplatten gegen den abgeformten Körper (24) pressen, der
den innen liegenden Abschnitt der Halbplatte (11) bedeckt,
die Kabel (20) umgibt, alle ihre innen liegenden Flächen umgibt,
den abgeformten Körper
(24) in die Wand (41) einpasst, dank der hinteren
Platte (13), die über
der Lärm
dämpfenden
Dichtung (14) zu sein scheint, die gleichzeitig auf die
Wand (41) drückt,
in einer Art und Weise, dass die Kabel, die in den zylindrischen
Bereich (39) eintreten, durch den von der Umhüllung (19)
umgebenen Hohlraum hindurch heraus kommen. In einigen Fällen wird
die Verwendung der Platten angenommen, die auf der Basis von zwei Halbplatten
(11) gebildet werden, und von Mattem, die durch zwei Halbmattern
(12) gebildet werden, weil es leichter zu montieren ist.