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DE69931037T2 - Schweissgerät - Google Patents

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DE69931037T2
DE69931037T2 DE69931037T DE69931037T DE69931037T2 DE 69931037 T2 DE69931037 T2 DE 69931037T2 DE 69931037 T DE69931037 T DE 69931037T DE 69931037 T DE69931037 T DE 69931037T DE 69931037 T2 DE69931037 T2 DE 69931037T2
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DE
Germany
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cylinder
cooling water
amplifier
group
pistols
Prior art date
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Application number
DE69931037T
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English (en)
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DE69931037D1 (de
Inventor
c/o Takao Kinzoku Kogyo Co. Shigeo Tsuchiyama-cho Koga-gun Fujita
c/oTakao Kinzoku Kogyo Co. Ltd. Tadashi Tsuchiyama-cho Koga-gun Nakamura
Taiichiro c/oTakao Kinzoku Kogyo Co.Ltd Tsuchiyama-cho Koga-gun Morishita
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G Tekt Corp
Original Assignee
Takao Kinzoku Kogyo Co Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3054Cooled electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung.
  • Wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, ist eine herkömmliche Schweißvorrichtung bekannt, die mit einer Elektrodenaufnahme c versehen ist, umfassend eine untere Basis a und eine obere Basis b, die an die untere Basis anfahrbar und wegfahrbar ist, mehreren unteren Elektrodenabschnitten d, die auf der unteren Basis a angeordnet sind, mehreren oberen Elektrodenabschnitten e, die auf der unteren Basis b angeordnet sind, und einen Hubantriebsmechanismus, der die obere Basis b anhebt und absenkt.
  • Um es mit größerer Genauigkeit zu erläutern, weist der obere Elektrodenabschnitt e Elektrodendruckzylinderpistolen g auf, die mit einer Kühlwasserzirkulation im drucklosen Zustand versorgt sind und in einen Druckzustand in Kontakt mit einem zu schweißenden Objekt f, das auf den unteren Elektrodenabschnitten e platziert ist, gedrückt werden, wobei jede der Zylinderpistolen g mit einer Kühlwasserzirkulationsleitung h verbunden ist. Ferner ist ein Verstärker i auf einer den Zylinderpistolen g in der Leitung h vorgeschalteten Seite angeordnet und ein Rückschlagventil j ist auf der den Zylinderpistolen g nachgeschalteten Seite in der Leitung h angeordnet. In den 7 und 8 bilden mehrere Zylinderpistolen g eine Gruppe und ein Verstärker i und ein Rückschlagventil j sind entsprechend für die Gruppe vorgesehen. Das heißt, diese Schweißvorrichtung ist mit mehreren Verstärkern i und Rückschlagventilen j entsprechend der Anzahl der Gruppen der Zylinderpistolen g versehen.
  • 8A zeigt einen drucklosen Zustand der Zylinderpistole g. Sowohl der Verstärker i als auch das Rückschlagventil j befinden sich im offenen Zustand und Kühlwasser wird zirkuliert und über die Leitung h der Zylinderpistole g zugeführt. Beim Schweißen, wie es in 8B dargestellt ist, ist das Rückschlagventil j durch Zuführen von Druckluft mit dem Schalten eines elektromagnetischen Ventils k geschlossen, der Verstärker i arbeitet, um in den geschlossenen Zustand zu gelangen und zwar durch Zuführen von Druckluft mit dem Schalten eines elektromagnetischen Ventils m, und die Zylinderpistolen g einer Gruppe fahren durch den Druck des Kühlwassers in der Leitung h vom Verstärker i über die Zylinderpistole g zum Rückschlagventil j aus, um das zu schweißende Objekt f, das auf den unteren Elektrodenabschnitten d platziert ist, zu kontaktieren und zu schweißen. In 8B stellt der beaufschlagte Abschnitt das unter Druck stehende Kühlwasser dar.
  • Es bestehen jedoch Probleme dahingehend, dass die Verstärker i und die Rückschlagventile j, die jeweils ein- oder zweimal in einem Produktionszyklus verwendet werden, bezüglich ihrer Verwendungshäufigkeit einen großen Bauraum erfordern und dass die elektromagnetischen Ventile k und m entsprechend des jeweiligen Verstärkers i und Rückschlagventils j hohe Kosten verursachen.
  • Aufgrund von kürzlichen Änderungen in den Automobilstandards hinsichtlich der Unfallsicherheit hat die Anzahl der gepressten Teile und der Schweißpunkte zusammen mit einer erhöhten Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie extrem zugenommen, wodurch die oberen und unteren Elektrodenabschnitte in einer Schweißvorrichtung zugenommen haben und eine erhöhte Anzahl der Teile, wie beispielsweise des Verstärkers, und strukturelle Schwierigkeiten der Vorrichtung erzeugt wurden. Ferner besteht ein Problem, das direkt mit der Schweißfähigkeit zusammenhängt, darin, dass die Drucksteuerung vieler (z.B. 18) Verstärker in einem Produktionszyklus bei einer herkömmlichen Pistolendrucksteuerung nicht einzeln festgelegt werden kann und ein Schweißparameter, nämlich die Drucksteuerung, gezwungenermaßen konstant sein muss.
  • Bezüglich des Hubantriebsmechanismus, der die oberen Elektrodenabschnitte anhebt und absenkt, verursachen viele Teile hohe Kosten, so dass ein Kurbelhubantriebsmechanismus als Hubantriebsmechanismus verwendet wird, was einen schlechten Einfluss auf die Produktionsgeschwindigkeit hat, da die Aufnahmenhöhe (die Höhe der Aufnahme) manuell festgelegt wird und die Aufnahme halbautomatisch verfahren wird.
  • Eine Schweißvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ist aus der JP 02-015884, der JP 61-056782 oder der US 4,889,967 bekannt.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schweißvorrichtung bereitzustellen, mittels derer konstruktive Vereinfachungen und eine Reduzierung der Produktionskosten erzielt werden können und mittels derer ein Mehrpunktschweißen bei hoher Genauigkeit durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Schweißvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Ausführungsformen, die die 1 bis 3 betreffen, sind Hintergrundtechnik und beschreiben Beispiele, die zum Verständnis der Erfindung nützlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische erläuternde Ansicht einer Konstruktion ist, die eine Ausführungsform einer Schweißvorrichtung zeigt;
  • 2 eine schematische erläuternde Ansicht einer Konstruktion ist, die einen Hubantriebsmechanismus zeigt;
  • 3A eine erläuternde Betriebsansicht ist, die einen drucklosen Zustand einer Elektrodendruckzylinderpistole zeigt;
  • 3B eine erläuternde Betriebsansicht ist, die den Druckzustand der Elektrodendruckzylinderpistole zeigt;
  • 4 eine schematische erläuternde Ansicht einer Konstruktion ist, die eine bevorzugte Ausführungsform der Schweißvorrichtung zeigt;
  • 5 eine erläuternde Ansicht ist, die den drucklosen Zustand der Elektrodendruckzylinderpistole zeigt;
  • 6 eine erläuternde Ansicht ist, die den Druckzustand der Elektrodendruckzylinderpistole zeigt;
  • 7 eine schematische erläuternde Ansicht eines Aufbaus eines herkömmlichen Beispiels ist;
  • 8A eine erläuternde Betriebsansicht ist, die den drucklosen Zustand einer Elektrodendruckzylinderpistole des herkömmlichen Beispiels zeigt; und
  • 8B eine erläuternde Betriebsansicht ist, die den Druckzustand der Elektrodendruckzylinderpistole des herkömmlichen Beispiels zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Schweißvorrichtung, bei der die Schweißvorrichtung mit einer Elektrodenaufnahme 3 mit einer unteren Basis 1 und einer oberen Basis 2 versehen ist, von denen wenigstens eine angetrieben ist, um die obere und untere Basis frei an- und voneinander wegzufahren, wobei der Elektrodenabschnitt 3 lösbar an einem Basisrahmen 4 angebracht ist. Mehrere Elektrodenabschnitte 5 sind auf der unteren Basis 1 und mehrere obere Elektrodenabschnitte 6 sind auf der oberen Basis 2 angeordnet.
  • Genauer gesagt ist die obere Basis 2 auf dem Basisrahmen 4 angeordnet, so dass sie anhebbar ist, und die oberen Elektrodenabschnitte 6 sind angetrieben, um sich zusammen mit der oberen Basis 2 zu heben, und zwar durch einen Hubantriebsmechanismus 8. Der Hubantriebsmechanismus 8 ist mit einem vertikalen Führungsstab 7 versehen, der an dem Basisrahmen 4 angebracht ist, um die obere Basis 2 zu führen, so dass sie vertikal frei verschieblich ist, und er ist versehen mit einem Nussabschnitt 9, der auf der oberen Basis 2 angeordnet ist, einer Gewindespindel 10, die vertikal im Basisrahmen 4 angeordnet ist, so dass sie sich frei drehen kann und in den Nussabschnitt 9 schraubt, und mit einem Motor 11, der die Gewindespindel 10 in Drehung versetzt. Das Drehmoment vom Motor 11 wird über die Gewindespindel 10 über ein Rotationskraftübertragungselement, wie beispielsweise einen Riemen, eine Scheibe, etc., übertragen. 12 stellt ein Ausgleichsgewicht zum Reduzieren der Last des Motors 11 dar. Das obige Ausgleichsgewicht 12 kann bei zunehmender Kraft des Motors 11 weggelassen werden.
  • Bei dieser Schweißvorrichtung weist der obere Elektrodenabschnitt 6 eine Elektrodendruckzylinderpistole 13 auf, die mit Kühlwasser im drucklosen Zustand versorgt wird, und in einem Druckzustand in Kontakt mit einem zu schweißenden Objekt W gedrückt wird, das auf dem unteren Elektrodenabschnitt 5 platziert ist, und er weist eine Kühlwasserzirkulationsleitung 14 auf, die Kühlwasser zu jeder Zylinderpistole 13 des oberen Elektrodenabschnitts 6 zirkuliert und fördert. Das Kühlwasser, das von einer in den Figuren nicht dargestellten Kühlwasserversorgungseinrichtung kommt, zirkuliert in der Leitung 14 entlang des Pfeils A.
  • Wie es in den 1 und 3 dargestellt ist, ist bei der Schweißvorrichtung ferner ein Rückschlagventil 15 auf einer der Zylinderpistole 13 vorgeschalteten Seite in der Kühlwasserzirkulationsleitung 14 angeordnet und ein Verstärker 16 ist auf einer der Zylinderpistole 13 nachgeschalteten Seite in der Kühlwasserzirkulationsleitung 14 angeordnet. Im vorliegenden Fall bilden eine Zylinderpistole 13 oder mehrere Zylinderpistolen 13 einer vorbestimmten Zahl eine Gruppe und ein Rückschlagventil 15 und ein Verstärker 16 gehören zu der Gruppe an Zylinderpistolen. Ferner stellt 17 ein elektromagnetisches Ventil dar, das die Zufuhrrichtung von Druckluft, die dem Verstärker 16 zugeführt wird, umschaltet. Wie es oben beschrieben wurde, ist bei der vorliegenden Erfindung die Zylinderpistole 13 als eine oder mehrere Zylinderpistolen 13 und eine Gruppe bildend definiert.
  • 3A zeigt einen drucklosen Zustand (einen Zustand, in dem nicht geschweißt wird) der Zylinderpistole 13. In diesem Fall wird Kühlwasser, das durch die Kühlwasserzirkulationsleitung 14 strömt, zirkuliert, so dass es das Rückschlagventil 15, die Zylinderpistole 13 und den Verstärker 16 in Reihe passiert. Beim Schweißen wird der obere Basisabschnitt 2 in eine Position in einer vorbestimmten Höhe durch den in Bezug auf 2 beschriebenen Hubantriebsmechanismus 8 abgesenkt, wobei das Kühlwasser in der Leitung 14, das vom Verstärker 16 zum Rückschlagventil 15 über die Zylinderpistole 13 strömt, durch den Betrieb des Verstärkers 16 unter Druck gesetzt wird, der durch Schalten des elektromagnetischen Ventils 17, wie es in 3B dargestellt ist, in den geschlossenen Zustand gelangt, wobei das Rückschlagventil 14 geschlossen ist und die Zylinderpistole 13 (durch den Wasserdruck) ausfährt und ein vorderer Elektrodenabschnitt der Zylinderpistole 13 gegen das zu schweißende Objekt W gedrückt wird, das auf dem unteren Elektrodenabschnitt 5 platziert ist, um zu schweißen. Der beaufschlagte Abschnitt zeigt das Kühlwasser in einem Druckzustand. Im vorliegenden Fall werden vier Zylinderpistolen 13 einer Gruppe gleichzeitig ausgefahren und geschweißt (siehe 1).
  • Und nach dem Schweißen, wie es in 3A dargestellt ist, wird das Rückschlagventil durch den Betrieb des Verstärkers 16, der sich wiederum durch Schalten des elektromagnetischen Ventils 17 in den offenen Zustand bewegt, geöffnet, wodurch das Kühlwasser wieder zirkuliert, die Zylinderpistole 13 mit Druckluft versorgt wird (siehe Pfeil B), in den zurückgezogenen Zustand gelangt und sich von dem unteren Elektrodenabschnitt 5 entfernt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird auch im Fall der anderen Gruppen an Zylinderpistolen, die in den 3A und 3B nicht dargestellt sind, jede der Zylinderpistolen durch den Betrieb des jeweiligen Verstärkers 16 entsprechend der jeweiligen Gruppe der Zylinderpistolen, so dass er öffnet und schließt, ausgefahren und eingefahren, um zu schweißen.
  • Wie es in den 4 und 5 dargestellt ist, ist in dem Fall, in dem die Schweißvorrichtung der vorliegenden Erfindung viele obere Elektrodenabschnitte 6 (z.B. 72 Abschnitte) aufweist, ein Verstärker 16 entsprechend der vorbestimmten mehreren Gruppen aus einer oder mehreren oberen Elektrodenabschnitten 6 auf einer der Zylinderpistole 13 in dem Kühlwasserzirkulationskanal 14 nachgeschalteten Seite angeordnet, ein Rückschlagventil 15 entsprechend der Zylinderpistole 13 jeder Gruppe auf einer der Zylinderpistole 13 in der Leitung 14 vorgeschalteten Seite angeordnet und ein Verzweigungsventil 19, das zwischen einer Verbindung mit dem Verstärker und einer Unterbrechung zum Verstärker schaltbar ist, zwischen der Zylinderpistole 13 und dem Verstärker 16 angeordnet ist, so dass es zu jeder Zylinderpistole 13 jeder Gruppe gehört.
  • Um diese bevorzugte Ausführungsform 4 konkreter zu beschreiben, sind mehrere Gruppen aus vier oberen Elektrodenabschnitten 6 (Zylinderpistolen 13) als eine erste Gruppe 31, eine zweite Gruppe 32, eine dritte Gruppe 33, eine vierte Gruppe 34, eine fünfte Gruppe 35 etc. angeordnet. Ein Verstärker 16 ist angeordnet, so dass er vier Gruppen der Zylinderpistolen 13 entspricht, und ein Rückschlagventil 15 und ein Verzweigungsventil 19 sind derart angeordnet, dass sie einer Gruppe der Zylinderpistolen 13 entsprechen. Das heißt, in 4 entspricht ein Verstärker 16a vier Gruppen, nämlich der ersten Gruppe 31 bis vierten Gruppe 34.
  • Die Kühlwasserzirkulationsleitung 14, die mit der in den Figuren nicht dargestellten Kühlwasserversorgungseinrichtung verbunden ist, verzweigt sich in mehrere erste Verzweigungsleitungen 21 in einem vorgeschalteten Abschnitt und das Kühlwasser strömt durch jede erste Verteilungsleitung 21 jedes der Rückschlagventile 15 jeder Gruppe der Zylinderpistolen 13 und jedes der Verteilungsventile 19 in Reihe (siehe 5). Die Zylinderpistolen 13 einer Gruppe sind in Reihe mit der ersten Verteilerleitung 21 verbunden.
  • Wie es in den 4 und 5 weiter dargestellt ist, ist auf der nachgeschalteten Seite des Verzweigungsventils 19 eine zweite Verteilerleitung 22 zur Verbindung mit der Seite des Verstärkers 16 angeordnet und eine dritte Verteilerleitung 23 ist angeordnet, um den Verstärker 16 zu umgehen. In diesem Fall fließen vier zweite Verteilerleitungen 22 entsprechend der vier Verzweigungsventile 19 in einer Leitung zusammen, die die Kühlwasserversorgungseinrichtung (in den Figuren nicht dargestellt) über einen Verstärker 16 erreichen, und vier dritte Verteilerleitungen 13 entsprechend der vier Verzweigungsventile 19 fließen in einer Leitung zusammen, die die Kühlwasserversorgungseinrichtung (in den Figuren nicht dargestellt) erreicht. Das heißt, die Kühlwasserzirkulationsleitung 14 ist aus den ersten Verteilerleitungen 21, den zweiten Verteilerleitungen 22 und den dritten Verteilerleitungen 23, etc. aufgebaut.
  • Luftleitungen 24, 25, 26 und 27 sind, wie es in 4 dargestellt ist, vorgesehen, wobei die Druckluft, die über einen in den Figuren nicht dargestellten Kompressor zugeführt wird, zu jedem der Verstärker 16, jedem der Verzweigungsventile 19 und jeder Zylinderpistole 13 über die Luftleitungen 24, 25, 26 und 27 zugeführt wird. 28 stellt einen elektropneumatischen Regler dar, 29 ein Verstärkerventil, um die Pistolen zurückzusetzen, und 30 einen Behälter.
  • Die 4 und 5 zeigen einen drucklosen Zustand (einen Zustand, in dem nicht geschweißt wird) der Zylinderpistolen 13 jeder Gruppe und jedes Verzweigungsventil 19 ist geschaltet, so dass jeweils die zweiten Verteilerleitungen 22 geschlossen sind. Dadurch wird das Kühlwasser, das in die Kühlwasserzirkulationsleitung 14 strömt, zur Kühlwasserversorgungseinrichtung zurückgeführt, wobei es durch jedes der Rückschlagventile 15, jede Zylinderpistole 13 und jedes Verzweigungsventil 19 strömt.
  • Im Falle, dass das Schweißen mit den oberen Elektrodenabschnitten 6 der ersten Gruppe 31 durchgeführt wird, wie es zum Beispiel in 6 dargestellt wird, wird zuerst der Verstärker 16 (16a) mit der zweiten Verteilerleitung 22 verbunden, indem das Verzweigungsventil 19 (19a), das zur ersten Gruppe 31 gehört, geschaltet wird. Ein Kolbenventilabschnitt 36 wird durch Zuführen von Druckluft bewegt, indem das elektromagnetische Ventil 20, das zum Verzweigungsventil 19a gehört, geschaltet wird, um die Verteilerleitung 23 zu schließen und die Verteilerleitung 22 zu öffnen. Dann wird das Kühlwasser in der Leitung 14 vom Verstärker 16a über das Verzweigungsventil 19a und die Zylinderpistole 13a zum Rückschlagventil 15a durch den Betrieb des Verstärkers 16a unter Druck gesetzt, das Rückschlagventil 15a geschlossen und dadurch die Zylinderpistole 13a ausgefahren, wobei ein Vorderende des Elektrodenabschnitts 18 der Zylinderpistole 13a auf das zu schweißende Objekt W gedrückt wird, das auf dem unteren Elektrodenabschnitt 5 platziert ist, um zu schweißen (siehe 4). Der beaufschlagte Abschnitt zeigt das Kühlwasser im Druckzustand. In diesem Fall sind die Zylinderpistolen 13 der anderen Gruppen im drucklosen Zustand (in einem Zustand, in dem nicht geschweißt wird), nämlich die zweite Gruppe 32, die dritte Gruppe 33, die vierte Gruppe 34, etc. werden kontinuierlich mit zirkulierendem Kühlwasser versorgt.
  • Nach dem Schweißen, wie es in 5 dargestellt ist, wird das Rückschlagventil 15a geöffnet und das Kühlwasser wieder durch Öffnen des Verstärkers 16a und Schalten des Verzweigungsventils 19a zirkuliert und die Zylinderpistole 13a, die mit Druckluft (durch den Pfeil B dargestellt) versorgt wird, wird in den eingefahrenen Zustand zurückgeführt.
  • Als nächstes, im Fall, dass ein Schweißen mit den oberen Elektrodenabschnitten 6 der zweiten Gruppe 32 durchgeführt wird, werden ähnlich der obigen Beschreibung vier Zylinderpistolen 13 der zweiten Gruppe 32 durch unter Druck setzen des Kühlwassers über Umschalten eines Verzweigungsventils 19b entsprechend der zweiten Gruppe 32 und dem Betrieb des Verstärkers 16a ausgefahren. Wie es oben beschrieben wurde, können die dritte Gruppe 33 und die vierte Gruppe 34 der Zylinderpistolen 13 der oberen Elektrodenabschnitte 6 zum Schweißen seriell ausgefahren werden. Im Falle, dass das Schweißen durch die oberen Elektrodenabschnitte 6 der Gruppen nach der fünften Gruppe 35 durchgeführt wird, werden die Verstärker 16 und das Verzweigungsventil 19 entsprechend der jeweiligen Gruppe ausgewählt und betätigt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, die nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist, kann zum Beispiel die Schweißfolge, die nicht nowendigerweise mit der ersten Gruppe 31 beginnen muss, durch Steuern des elektromagnetischen Ventils 17 entsprechend dem Verstärker 16 und des elektromagnetischen Ventils 20 entsprechend dem Verzweigungsventil 19 jeder Gruppe frei festgelegt werden. Ferner kann das Schweißen mit mehreren Gruppen, zum Beispiel den oberen Elektrodenabschnitten 6 der ersten Gruppe 31 und den oberen Elektrodenabschnitten 6 der vierten Gruppe 34, gleichzeitig durchgeführt werden, indem diese zum Schweißen gleichzeitig betrieben werden. Darüber hinaus ist die Elektrodendrucksteuerung jedes Schweißpunkts durch den Verstärker 16 möglich und das Schweißen kann mit hoher Genauigkeit erfolgen.
  • Obwohl ein Fall, in dem ein Verstärker 16 zu vier Gruppen an oberen Elektrodenabschnitten 6 gehört, in der vorliegenden Ausführungsform dargestellt ist, kann ein Verstärker 16 zu einer bis drei Gruppen oder mehr als fünf Gruppen an oberen Elektrodenabschnitten 6 gehören. Auch kann die Anzahl der oberen Elektrodenabschnitte 6 einer Gruppe frei bestimmt werden. Im Fall, dass die Anzahl der Gruppen, die zu einem Verstärker 16 gehören, klein ist, zum Beispiel einem Fall, in dem ein Verstärker 16 zu nur einer Gruppe an oberen Elektrodenabschnitten 6 gehört, kann das Verzweigungsventil weggelassen werden.
  • Gemäß der Schweißvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann ein vereinfachter Aufbau und eine Reduzierung der Produktionskosten erzielt werden, weil die üblicherweise notwendigen Absperrventile und elektrischen Kreise weggelassen werden können. Darüber hinaus wird der Wechsel von Teilen und die Wartung der Vorrichtung leicht und ein Ändern des Aufstellorts wird aufgrund der Verwendung der kleinen Rückschlagventile 15 leicht. Auch ist es möglich, die Vorrichtung direkt an einem Aufnahmebefestigungsanschluss anzubringen, was üblicherweise unmöglich ist, die Länge der Verrohrung der Kühlwasserzirkulationsleitung 14 kann verkürzt werden und die Verzögerung des Unterdrucksetzens der Zylinderpistole, verursacht durch das Aufblähen eines Hochdruckschlauchs der Verrohrung beim Unterdrucksetzen, wird verkürzt, wodurch die Nachlauffähigkeit verbessert wird.
  • Gemäß der Schweißvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann bei einer Schweißvorrichtung mit vielen oberen Elektrodenabschnitten 6 die Anzahl der Verstärker 16 in großem Maß reduziert werden, zum Beispiel von herkömmlicherweise 18 Einheiten auf vier Einheiten, und zwar entsprechend einem Verzweigungsventil 19 und einem Rückschlagventil 15 für eine Gruppe an oberen Elektrodenabschnitten 6, die Verrohrung wird vereinfacht und die Produktionskosten können durch Reduzieren der Montagearbeitsstunden und des Montageraums reduziert werden. Die Drucksteuerung für jeden Schweißpunkt wird möglich, indem der elektropneumatische Regler zur Drucksteuerung des Verstärkers 16 vorgesehen wird, wodurch ein Mehrpunktschweißen mit hoher Genauigkeit und stabiler Qualität erfolgen kann. Das heißt, es kann eine Elektrodendruckkraftsteuerung des Schweißelements zum Stabilisieren der Schweißqualität erzielt werden.
  • Obwohl üblicherweise Drucksensoren, die den Wasserdruck in den Zylinderpistolen erfassen, in jeder Leitung der vielen Verstärker angeordnet sein müssen, kann die Anzahl der Drucksensoren begleitet durch die Reduzierung der Anzahl der Verstärker 16 bei der vorliegenden Erfindung in großem Maß reduziert werden.
  • Ferner wird gemäß der Schweißvorrichtung der vorliegenden Erfindung der Aufbau des Hubantriebsmechanismus 8 vereinfacht und die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten des Antriebssystems können reduziert werden. Ferner werden die Materialkosten für die Elektrodenaufnahme reduziert, weil eine Änderung der Aufnahmenhöhe (Höhe der Aufnahme) möglich ist und die Aufnahmehöhe niedrig angesetzt werden kann. Ferner kann eine Änderung bzw. ein Verfahren der Aufnahme automatisch erfolgen und die Produktionsgeschwindigkeit wird verbessert.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in dieser Beschreibung erläutert wurden, versteht sich, dass diese die Erfindung darstellen und nicht beschränken, weil verschiedenartige Änderungen innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie sie in den folgenden Patentansprüchen definiert ist, möglich sind.

Claims (1)

  1. Schweißvorrichtung mit einer Elektrodenaufnahme (3), umfassend eine untere Basis (1) und eine obere Basis (2), von denen wenigstens eine zum Heben und Senken angetrieben ist, um die beiden zu schließen und zu öffnen, mehrere untere Elektrodenabschnitte (5), die an der unteren Basis (1) angebracht sind, mehrere obere Elektrodenabschnitte (6), die an der oberen Basis (2) angebracht sind, und mehrere Elektrodendruckzylinderpistolen (13) aufweisen, die mit Kühlwasser in einem drucklosen Zustand versorgt sind und über den unteren Elektrodenabschnitten (5) auf ein zu schweißendes Objekt (w) gedrückt werden, um in einem Druckzustand zu schweißen, und mit einer Kühlwasserleitung (14), die das Kühlwasser zu den Zylinderpistolen (13) zirkuliert und diesen zuführt, jeweils einem Verstärker (16) entsprechend einer vorbestimmten Zahl mehrerer Gruppen an Zylinderpistolen (13) oder einer vorbestimmten Zahl mehrerer Zylinderpistolen (13), die den Zylinderpistolen (13) in der Kühlwasserzirkulationsleitung (14) nachgeschaltet angeordnet sind, und einem Rückschlagventil (15) entsprechend einer Gruppe an Zylinderpistolen (13), das auf einer den Zylinderpistolen (13) in der Kühlwasserzirkulationsleitung (14) vorgeschalteten Seite angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Verzweigungsventilen (19), die zwischen einer Verbindung mit dem Verstärker (16) und einer Unterbrechung zum Verstärker (16) schaltbar sind, zwischen den Zylinderpistolen (13) und dem Verstärker (16) in der Kühlwasserzirkulationsleitung (14) angeordnet sind, so dass sie jeweils einer Gruppe aus Zylinderpistolen (13) entsprechen; und sich die Zylinderpistolen (13) vorbestimmter Gruppen zu dem zu schweißenden Objekt (w) erstrecken und auf dieses gedrückt werden, um durch Umschalten der mehreren Verzweigungsventile (19) und unter Druck setzen des Kühlwassers mit dem Verstärker (16), zu schweißen.
DE69931037T 1999-05-26 1999-08-09 Schweissgerät Expired - Lifetime DE69931037T2 (de)

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