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DE69927470T2 - Balkenklammer - Google Patents

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DE69927470T2
DE69927470T2 DE69927470T DE69927470T DE69927470T2 DE 69927470 T2 DE69927470 T2 DE 69927470T2 DE 69927470 T DE69927470 T DE 69927470T DE 69927470 T DE69927470 T DE 69927470T DE 69927470 T2 DE69927470 T2 DE 69927470T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clip
clips
carrier
tongue
lateral outer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69927470T
Other languages
English (en)
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DE69927470D1 (de
Inventor
E. Gale SAUER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Worthington Armstrong Venture
Original Assignee
Worthington Armstrong Venture
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Worthington Armstrong Venture filed Critical Worthington Armstrong Venture
Application granted granted Critical
Publication of DE69927470D1 publication Critical patent/DE69927470D1/de
Publication of DE69927470T2 publication Critical patent/DE69927470T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/10Connections between parallel members of the supporting construction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7001Crossed rods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7001Crossed rods
    • Y10T403/7003One rod is encompassed by the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Klipps, welche Hauptträger Stirnseite an Stirnseite in einem Gitteraufbau für eine aufgehängte Decke miteinander verbinden.
  • Hintergrundinformation
  • Hängedecken mit Metallträgern oder -schienen, die Gitter zum Tragen von Platten bilden, sind bekannt. Solche Gitter haben Hauptträger oder -schienen und diese schneidende Querträger oder -schienen. Die Träger sind insgesamt aus flachem Metallblech hergestellt, das in die Form eines auf dem Kopf stehenden T gefaltet ist, in machen Fällen bestehen sie jedoch aus extrudiertem Metall, wie Aluminium. Die Hauptträger sind Stirnseite an Stirnseite durch Steckeinrichtungen verbunden.
  • Die US-A-4 531 340 offenbart einen Träger der mit einer integralen Steckeinrichtung versehen ist, die eine seitliche Stegfläche, eine seitliche Außenfläche, einen Ausschnitt in der seitlichen Außenfläche, einen eine vordere Zunge bildenden Abschnitt und eine Arretierung an der Zunge aufweist, die an der seitlichen Außenfläche vorsteht. Zwei derartige Steckeinrichtungen identischer Form werden dadurch in Eingriff gebracht, dass die eine zur anderen stirnseitig geführt wird, so dass sie zusammenschnappen.
  • Die US-A-4 161 856 offenbart Steckeinrichtungen, die als gesonderte Klipps ausgeführt sind, die an beiden Enden des Trägers befestigt sind. Ein solcher Klipp wird in Eingriff mit einem weiteren Klipp einer anderen komplementären Form gebracht.
  • Die Hauptträger sind an der Gebäudedecke durch Drähte aufgehängt. Die Querträger sind Stirnseite an Stirnseite durch Schlitze hindurch in den Hauptträgern verbunden und werden von den Hauptträgern gehalten.
  • Die Hauptträger, die parallel zueinander verlaufen, haben gewöhnlich einen Abstand von 122 cm (48 Zoll) voneinander. Die Querträger sind mit den Hauptträgern zur Bildung entweder von rechteckigen Öffnungen von 61 cm × 61 cm (24 Zoll × 24 Zoll) oder von rechteckigen Öffnungen mit 61 cm × 122 cm (24 Zoll × 48 Zoll) verbunden, die die eingelegten Platten aufnehmen.
  • Solche Hauptträger in einer aufgehängten Decke unterliegen hauptsächlich Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen und gelegentlich verdrehenden Kräften. Die Funktion der Steckeinrichtungen, die gewöhnlich Längenstücke der Hauptträger von 366 cm (12 Fuß) miteinander in Längsrichtung verbinden, besteht darin, eine ausreichende Festigkeit und fluchtende Ausrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Da die Trägerverbindungen Stirnseite an Stirnseite erfolgen, stoßen die Flansche, der Steg und der Wulst eines jeden Trägers so aneinander, dass die Steckeinrichtung wenig Druck aushalten muss. Natürlich muss die Steckeinrichtung die Enden der Träger fluchtend ausgerichtet halten. In die eigentlichen Träger können Randentspannungskerben geschnitten werden, um für eine Expansionsentspannung im Falle eines Brandes zu sorgen, da es am Trägerende keine Nachgiebigkeit gibt.
  • Bezogen auf den Zug oder das Auseinanderziehen der Verbindung in Längsrichtung ist die Steckeinrichtung die einzige Einrichtung, die einem solchen Zug an der Verbindung Widerstand entgegensetzt. Hinsichtlich des Widerstands und des Biegens stellt die Steckeinrichtung zusammen mit den Trägerenden einen Widerstand gegen ein solches Biegen bereit.
  • Die Steckeinrichtungen müssen der gelegentlichen Verdrehung Widerstand entgegensetzen.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Verbesserung der mechanischen Festigkeit einer Verbindung Stirnseite an Stirnseite der Träger mit Hilfe eines Paar identischer Klipps ab, von denen jeder an einem Ende einer Steckeinrichtung befestigt ist und die in Eingriff gebracht werden, indem sie stirnseitig aufeinander zu gebracht werden, um zusammen zu schnappen. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Klipp bereit, wie er im Anspruch 1 definiert ist. Die vorliegende Erfindung definiert ferner eine Verlaschungsverbindung nach Anspruch 5 mit einem Paar solcher Klipps sowie eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 mit einer solchen Verlaschungsverbindung.
  • Die Klipps sind an den Enden des Trägers durch Befestigungseinrichtungen, wie Flachkopfnieten befestigt. Flansche, die sich längs des oberen und unteren Randes eines Kanalabschnitts des Klipps an seiner hinteren Seite erstrecken, nehmen einen Zungenabschnitt eines gegenüberliegenden Klipps auf und halten ihn. Eine Federtasche in dem Kanal des Klipps nimmt die Zunge des Klipps auf und hält die Klipps seitlich aneinander. Eine Arretierung an der Vorderseite eines jeden Klipps tritt in einen Ausschnitt angrenzend an die Federtasche ein, wodurch die Klipps davon abgehalten werden, bei Zug auseinandergezogen zu werden.
  • Die verschiedenen Elemente des oben beschriebenen Klipps wirken zusammen, um den Beanspruchungen Widerstand entgegen zu setzen, die auf den Klipp einwirken. Zusammenfassend ergeben die Flansche und Zungen eine Verlaschungsverbindung durch die Überlappung der Steckeinrichtungen, wobei (1) die Steckeinrichtungen einem Biegen widerstehen, (2) die Arretierungen und Ausschnitte eine Längstrennung unter Zug verhindern, (3) die Enden der Träger durch die Steckeinrichtungselemente fluchtend ausgerichtet gehalten werden, um Druck Widerstand entgegen zu setzen, und (4) alle Elemente zur Schaffung einer Verlaschungsverbindung zusammenwirken, die einem Verdrehen widersteht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische auseinandergezogene Teilansicht des Endes eines Hauptträgers und zeigt
    • a) einen Klipp der Erfindung gestrichelt in Position am Ende des Trägers,
    • b) einen Klipp mit ausgezogenen Linien in einer von dem Träger weggezogenen Position und
    • c) in einer auseinandergezogenen Position Nieten zum Befestigen des Klipps an dem Träger.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Klipps und zeigt den an dem Ende des Trägers befestigten Klipp, wobei ein Teil des Trägers weggebrochen ist, von der Seite des Trägers aus weg von dem Klipp, sowie die Seite des Klipps, die der in 1 gezeigten gegenüberliegt.
  • 3 ist eine Seitenansicht ähnlich 2 mit einem weiteren Trägerende und einem daran befestigten Klipp gemäß 2 und in 3 wieder angegeben.
  • 4 ist eine geschnittene Draufsicht längs der Linie 4-4 von 2.
  • 5 ist eine geschnittene Draufsicht längs der Linie 5-5 von 3.
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 6-6 von 2.
  • 7 ist eine geschnittene Draufsicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführunsgform
  • Zur Bildung einer Trägerverbindung 22 nach der Erfindung werden zwei Klipps 20 und 20' verwendet, die zueinander identisch sind. Der Klipp 20 wird anhand von Bezugszeichen beschrieben. Der Klipp 20' trägt die gleichen Bezugszeichen, die mit einem Apostroph (') versehen sind.
  • Jeder Klipp 20 ist in etwa rechteckig und wird vorzugsweise durch Stanzen aus relativ hartem Stahl, der Federeigenschaften aufweist, hergestellt. Der Klipp kann geeigneterweise eine Dicke von 0,4 mm (0,0150 Zoll) bei einer insgesamt rechteckigen Abmessung von 22 mm × 38 mm (7/8 Zoll × 1½ Zoll) haben. Etwa in der Mitte des Klipps 20 sind Stanzlöcher 21 und 22 übereinander ausgebildet. An der hinteren Seite des Klipps ist ein drittes Loch 26 ausgebildet, das mit den ersten beiden Löchern ein Dreieck bildet. Der Pfeil 27 zeigt bei dem Klipp nach hinten.
  • An dem oberen und unteren Rand der hinteren Seite des Klipps 20 sind Flansche 28 und 30 zur Bildung eines Kanals 52 ausgebildet. Diese Flansche 28 und 30 sind nach außen abgewinkelt, worauf als die seitliche Außenfläche 31 des Klipps 20 Bezug genommen wird.
  • Für die Zwecke dieser Erläuterung bildet die Stelle 32 die Vorderseite des Klipps und die Stelle 33 die Hinterseite. Wie in 1 zu sehen ist, ist die Fläche des Klipps 20, die zu sehen ist, die seitliche Außenfläche 31, während die Fläche des Klipps, die nicht zu sehen ist, und die am Steg 35 des Gitterträgers 36 anstoßen soll, die seitliche Stegfläche 37 des Klipps 20 ist. Der Klipp 20 hat eine Oberseite 38 und eine Unterseite 40.
  • An der Vorderseite 32 des Klipps 20 erstreckt sich eine Zunge 24 in Vorwärtsrichtung.
  • Wie insbesondere in 1 zu sehen ist, hat der Gittersteg 35 eine Mulde 41 oder einen vertieften Abschnitt, der im Ende des Trägers 36 ausgebildet ist. Wie es bei Gittern aus gewalzten Trägern mit T-Querschnitt üblich ist, ist der Gitterträger 36 aus einem gefalteten Band eines Flachmetalls zu einem Steg 35 mit einem Wulst an der Oberseite und einem Flansch 42 an der Unterseite hergestellt. Der Steg 35 wird von zwei aneinanderliegenden Schichten gebildet, was deutlich in 1 zu sehen ist.
  • Die Mulde 41 ist rechteckig und hat eine Größe, die etwas über die Rechtecksabmessung des Kanals 52 des Klipps 20 nur so weit hinausgeht, dass der Kanal 52 des Klipps 20 in der Mulde aufgenommen ist und eine Bewegung in der Ebene des Stegs hindert. Die Mulde ist auf eine Tiefe eingepresst, die von der Dicke des Klipps 20 abhängt. Wenn der Klipp 20 an dem Steg 35 in der vertieften Mulde 41 durch Flachkopfnieten 43 durch vorgestanzte Löcher 21, 22 und 26 hindurch in der Mulde 41 festgelegt ist, liegt die seitliche Außenfläche 31 des Klipps 20 in der vertikalen Ebene 45, die sich zwischen den Schichten des Stegs 35 erstreckt, was die vertikale Mittelebene des gesamten Stegs 35 ist. Die Mulden 41 werden in dem Steg 35 an jedem Ende eines jeden Trägers 36 so ausgebildet, dass die Träger 36 und 36' Stirnseite an Stirnseite durch Klipps 20 und 20' der Erfindung verbunden werden können. Die Mulden 41 und 41' werden in den Steg 35 von gegenüberliegenden Seiten des Stegs 35 aus an jedem Ende des Trägers 36 eingeformt, wie es in 7 zu sehen ist.
  • Der Trägersteg 35 hat auch einen V-förmigen Kerbenausschnitt 46, der in der Mulde 41 ausgebildet ist, wie es beispielsweise in 1 zu sehen ist. Dieser Kerbenausschnitt 46 nimmt einen entsprechenden V-förmigen Keilvorsprung aus dem Klipp in der Form eines Stamms 48 auf, der aus dem Klipp 20 an der seitlichen Stegfläche 37 vorsteht und in den Klipp an der seitlichen Außenfläche 31 eingedrückt ist. Dieser Stamm 48 ruht in dem Kerbausschnitt 46 des Stegs 35 und dient zum Festlegen des Klipps 20 an dem Steg 35 zusammen mit den Nieten 43. Vor dem Stamm 48 erstreckt sich der Vorsprung in Form eines erweiterten Kreisabschnitts, der eine Kappe 50 mit einer modifizierten Pilzform bildet, wobei sich der Stamm 48 horizontal erstreckt, wenn der Klipp 20 in der Decke positioniert ist, während die Kappe 50 mit der Pilzform sich vertikal erstreckt.
  • An dem vorderen Teil der Kappe 50 befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt 51, während eine ausgepresste Arretierung 57 von dem Klipp 20 über die seitliche Außenfläche 31 des Klipps 20 an der Vorderseite der Kappe 50 angrenzend an den Ausschnitt 51 vorsteht. Die Arretierung 57 hat einen nach hinten weisenden zugespitzten Rand 58.
  • Die beiden Flansche 28 und 30 an der Ober- und Unterseite des Klipps sind nach außen von der seitlichen Außenfläche 31 des Klipps 20 abgewinkelt und bilden einen hinteren Kanal 52. Die Flansche erstrecken sich längs des hinteren Kanals 52 des Klipps 20 auf dem Teil, der an dem Steg 35 anliegt.
  • An dem Klipp 20 ist in dem Kanal 52 eine Federtasche 53 ausgebildet, die nach vorne weist und weg von der seitlichen Außenfläche 31 abgewinkelt ist. Der hintere Teil der Tasche 53 hat einen Abschnitt 55, der sich zur seitlichen Außenfläche 31 zurückfaltet. Die Tasche 53 ist mit der Außenfläche des Klipps an der Faltlinie 57 verbunden. Die gesamte Tasche ist aus dem flachen Klipp 20 gestanzt, wobei ein Ausschnittteil 60 verbleibt, das einen nach hinten weisenden gebogenen Rand 61 hat.
  • Zwei Klipps 20 und 20', die identisch zueinander sind und von denen jeder an einem Ende eines Trägers 36 bzw. 36' befestigt ist, werden dadurch in Eingriff gebracht, dass lediglich der eine Klipp 20 zwangsweise in Längsrichtung in den anderen 20' gedrückt wird, wobei die Zunge 24 des einen Klipps 20 in die Tasche 53' des anderen Klipps 20' eingreift. Die Klipps 20 und 20' werden zwangsweise aufeinander zu geführt. Dies erfolgt durch Ausrichten der Zunge 24 und 24' eines jeden Klipps 20 und 20' zu der Tasche 53 und 53' an dem anderen Klipp. Dies bringt die seitlichen Außenflächen 31 und 31' der Klipps von 30 und 30' zusammen. Die Zunge 24 und 24' eines jeden Klipps wird zentriert und in dem hinteren Abschnitt des anderen Klipps durch die Flansche an der Oberseite und Unterseite des Klipps geführt.
  • Die Arretierungen 57 und 57' an jedem Klipp 20 und 20' laufen anfänglich innerhalb des vertieften Stamms 48 und 48', wodurch die Flächen 31 und 31' in Kontakt miteinander kommen können. Wenn jeder Klipp bezüglich des anderen vorwärtsbewegt wird, werden die seitlichen Außenflächen 31 und 31' der Klipps 20 und 20' zwangsweise etwas weg von den Arretierungen 57 und 57' geführt, so dass jede Klippfläche über die Flachkopfnieten 43 laufen kann.
  • Wenn sich die Klipps aufeinander zu vorwärtsbewegen, werden die Zungen 24 und 24' der Klipps 20 und 20' weiter durch die oberen und unteren Flansche an jedem Klipp geführt.
  • Die Klipps 20 und 20' werden abschließend aneinander arretiert, wenn die Arretierung 57 in den Ausschnitt 60' und die Arretierung 57' in den Ausschnitt 60 eintritt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Federtasche 53 und 53' eines jeden Klipps die Flächen 31 und 31' zurück zum Anliegen aneinander bringt. Wenn der Rand 58 an der Arretierung 57 angreift, greift der Rand 61 an dem Ausschnittteil 60 hakenförmig ein. In dieser Position stoßen die Enden der Gitterflansche, der Stege und der Wulste aneinander an.
  • Die Verbindung ist nun vollständig, wobei jeder Klipp an dem anderen wie folgt angreift:
  • Seitlich
  • Die Klipps 20 und 20' werden mit der seitlichen Außenfläche 31 an der seitlichen Außenfläche 31' in einer aneinanderliegenden Beziehung durch die in die Federtasche 53' eingreifende Zunge 24 und die in die Federtasche 53 eingreifende Zunge 24' gehalten. Das vordere Ende 32 der Zunge 24 erstreckt sich unter den Teil der Tasche, der in einer entspannten Position sich in die seitliche Außenfläche des Stegs erstreckt. Er federt aus dieser entspannten Position im Ausmaß der Dicke der Zunge 24, die er aufnehmen und festlegen muss. Da beide Zungen in gegenüberliegenden Taschen festgelegt sind, werden die Klipps fest gegen eine seitliche Drehung gehalten.
  • In Längsrichtung, um Druck zu widerstehen
  • Da die Enden der Träger fluchtend ausgerichtet aneinanderstoßen, wobei jedes Ende rechteckig ausgeschnitten ist, und durch den Klipp gegen ein Trennen gehalten sind, setzt die Verbindung Druck Widerstand entgegen.
  • In Längsrichtung, um Zug zu widerstehen
  • Die Arretierungen 57 und 57' werden seitlich in den Ausschnitten 60' und 60 durch die Federtaschen 53 und 53' gehalten, so dass die Flächen 31 und 31' sich seitlich nicht trennen können. Ein Loch 67 im Steg 35 ermöglicht es der Arretierung, dass sie weiter unter der Vorspannung der Federtasche 53 sitzt. Wenn sie in dem Ausschnitt 60 gehalten sind, widerstehen die Klipps einer Trennung durch Zug, da die Arretierung 57, die zu der hinteren Seite des Klipps 20 zugespitzt ist, an einem gebogenen Rand 61 des Ausschnitts anliegt und tatsächlich eingehakt ist. Die Arretierungen können aus der Tasche dadurch entfernt werden, dass beide Federtaschen 53 und 53' mit einem Hebewerkzeug beide zur gleichen Zeit zwangsweise zurückgeführt werden. Die Verbindungen können dann durch Umkehren der Montageschritte demontiert werden. Die Verbindung kann auch durch die folgenden Schritte demontiert werden: 1) Zusammendrücken, 2) Drehen und 3) Wegziehen.
  • Biegen
  • Jede Zunge 24 und 24' passt in den Kanal 52 und 52' an dem anderen Klipp und wird seitlich in dem Kanal durch die Federtasche 53 und 53' gehalten. Die Klipps 20 und 20' sind in Längsrichtung aneinander, wie oben erläutert, festgelegt. Durch ein solches Ineinanderlegen der Zungen und Kanäle wird eine Verlaschungsverbindung erzeugt, bei der die miteinander verbundenen Klipps 20 und 20' die Verbindung der Gitterträger 36 und 36' überlappen und an den Stegen 35 und 35' der Endträger so befestigt sind, dass sie die Träger 36 und 36' stirnseitig verbinden. Dieser Verlaschungseffekt ist teilweise in 3 und 5 zu sehen.
  • Wenn die Klipps 20 und 20' mit Gitterträgern verwendet werden, die einen Steg mit einer einzigen Dicke haben, wozu extrudierte Träger beispielsweise aus Aluminium gehören, müssen die Mulden 41 und 41' wiederum in dem Steg 35 ausgebildet werden. Die Tiefe der Mulde 41 und 41' sollte so beschaffen sein, dass, wenn der Klipp der Erfindung durch die Flachkopfnieten 43 befestigt wird, die seitliche Außenfläche 31 und 31' des Klipps in der vertikalen Mittelebene 45 des Stegs 35 liegt.

Claims (10)

  1. Klipp (20) zum Verbinden von in einer Beziehung Stirnseite an Stirnseite aneinander stoßenden Hauptträgern in einer aufgehängten horizontalen Decke – mit einer seitlichen Stegfläche (37), – mit einer seitlichen Außenfläche (31), – mit einem eine vordere Zunge (24) bildenden Abschnitt, – mit einem Flansch (28, 30) am oberen Rand (38) und am unteren Rand (40) des Klipps (20), – mit einer Federtasche (53), die zur vorderen Zunge (24) hin offen ist und an der seitlichen Außenfläche (31) vorsteht, – mit einem Ausschnitt (60) in der seitlichen Außenfläche (31), – mit einer Arretierung (57) an der an der seitlichen Außenfläche (31) vorstehenden Zunge (24), – mit Löchern (21, 22, 26) zum Befestigen des Klipps (20) mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (43) und – mit einem Abschnitt, der einen Kanal (52) auf der Rückseite der Zunge (24) bildet und an der seitlichen Außenfläche (31) offen ist, wobei der Kanal (52) von den Flanschen (28, 30) gebildet wird.
  2. Klipp (20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine grob rechteckige Form mit einem oberen Rand (38) und einem unteren Rand (40) sowie mit einem vorderen Rand (32) und einem hinteren Rand (33).
  3. Klipp (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem relativ harten Stahl besteht, der Federeigenschaften hat.
  4. Klipp (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der seitlichen Außenfläche (31) eine Vertiefung, die einen Keilabschnitt (48) hat, der dem hinteren Rand (33) zugewandt ist und von der seitlichen Stegfläche (37) aus vorsteht, sowie ein dem vorderen Rand (36) zugewandter Kappenabschnitt (50) vorgesehen ist.
  5. Verlaschungsverbindung zum Überdecken einer Stirnseite-an-Stirnseite-Verbindung fluchtend ausgerichteter Hauptträger (36, 36') in einem horizontalen aufgehängten Deckengitter, wobei jeder Träger einen Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden T mit einem vertikalen Steg (35) aufweist und die Verlaschung die Form von einem Paar von identischen Klipps (20, 20') nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist und – das Paar von Klipps (20, 20') sich über einem wesentlichen Abschnitt ihrer Länge einander überlappt und miteinander zusammenschließt, wobei die Zunge (24, 24') jedes Klipps (20, 20') in dem Kanal (52, 52') des anderen Klipps eingeschlossen ist, – die Verlaschung im wesentlichen in einer vertikalen Mittelebene (45) der Stege (35) der Träger (36, 36') liegt, – jeder der Träger (36, 36') eine Vertiefung (41, 41') in dem Steg (35) aufweist und – jeder der Klipps (20, 20') in der Verlaschung an einem der Träger (36, 36') in der Vertiefung (41, 41') des Stegs (35) des Trägers (36, 36') durch Befestigungseinrichtungen (43, 43') festgelegt ist.
  6. Verbindungsvorrichtung zum stirnseitigen Verbinden von aneinander stoßenden Hauptträgern in einem aufgehängten horizontalen Deckengitter, wobei jeder Träger (36) ein Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden T mit einem vertikalen Steg (35) aufweist, die Verbindungsvorrichtung eine Verlaschungsverbindung nach Anspruch 5 in Form eines Paars von Klipps (20, 20') nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist, die einander überlappen, zueinander identisch sind und miteinander in Eingriff stehen, und – eine Vertiefung (41) in dem Steg (35) an einem Ende eines jeden Trägers (36) auf eine Tiefe ausgebildet ist, die über eine vertikale Mittelebene (45) des Stegs (35) hinausgeht, und – die Befestigungseinrichtungen (43, 21, 22, 26) so vorgesehen sind, dass sie den Kanal (52) jedes Klipps (20) an dem Ende eines jeden Trägers (36) so festlegen, dass – sich die Zunge (24) vor dem Trägerende (36) und darüber hinaus erstreckt, – die seitliche Stegfläche (31) an dem Kanalabschnitt (52) des Klipps (20) an der Vertiefung (41) in dem Steg (35) an dem Trägerende (36) anliegt und – die seitliche Außenfläche (31) des Klipps (20) im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene (45) des Stegs (31) liegt, und – wobei, wenn die Klipps (20, 20') einander überlappen und in Eingriff miteinander stehen, -- die Zunge (24) eines jeden Klipps (20, 20') in dem Kanal (52) in den Flanschen (28, 30) des anderen Klipps (20, 20') eingeschlossen ist, -- die Arretierung (57, 57') an der Zunge (24, 24') eines jeden Klipps (20, 20') in den Ausschnitt (60, 60') in dem Kanal (52, 52') des anderen Klipps (20, 20') eingreift und -- die Zunge (24, 24') eines jeden Klipps (20, 20') in der Federtasche (53, 53') des anderen Klipps (20, 20') festgelegt ist, – wodurch die ineinandergreifenden Klipps (20, 20') eine Verlaschung um die Enden der Träger (36, 36') herum bilden, wobei -- die Trägerenden und Stege (35, 35') zueinander fluchtend angeordnet sind und in einer aneinanderstoßenden Beziehung stehen, -- die Trägerstege (35, 35') durch jeden Klipp (20, 20') überlappt werden, -- die Klipps (20, 20') aneinander befestigt sind, aneinander stoßen und sich überlappen und -- die seitlichen Außenflächen (31, 31') der Klipps aneinander und im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene (45, 45') der fluchtend ausgerichteten Stege (35, 35') liegen
  7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Arretierung (57') an dem Klipp (20') während des Eingriffs der Klipps (20, 20') zuerst in dem Keilabschnitt (48) der Vertiefung an dem anderen Klipp (20) liegt und aus dem Keilabschnitt (48) herausgedrückt wird, wodurch die seitlichen Außenflächen (31, 31') an den Klipps (20, 20') während des Eingriffs voneinander weg gedrückt werden, bevor sie vollständig ineinander greifen, wenn die seitlichen Außenflächen (31, 31') in einer aneinanderliegenden Beziehung bleiben.
  8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die seitlichen Außenflächen (31, 31') der Klipps (20, 20') weg gedrückt werden, um eine gegenseitige Beeinflussung mit den Befestigungseinrichtungen (43, 43') zu vermeiden.
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, bei welcher die hinteren Kappenabschnitte (50, 50') der Vertiefungen des Klipps (20, 20') eine gegenseitige Beeinflussung durch die seitlichen Auswärtsflächen (31, 31') mit den Nietbefestigungseinrichtungen (43) vermeiden, wenn die Klipps (20, 20') in Eingriff gebracht sind.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welcher die vorderen Keilabschnitte (48, 48') der Vertiefungen an den seitlichen Außenflächen (31, 31') der Klipps (20, 20') aus den seitlichen Stegflächen (37, 37') vorstehen, der Träger (36) an dem Trägerende einen Keilausschnitt (46) hat und die Befestigungseinrichtungen (43) die vorstehenden vorderen Keilabschnitte (48, 48') in dem Keilausschnitt (46) halten.
DE69927470T 1998-08-01 1999-07-22 Balkenklammer Expired - Lifetime DE69927470T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/134,679 US6305139B1 (en) 1998-08-01 1998-08-01 Beam clip
US134679 1998-08-01
PCT/US1999/016763 WO2000008269A1 (en) 1998-08-01 1999-07-22 Beam clip

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