DE69927470T2 - Balkenklammer - Google Patents
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Description
- Bereich der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich auf Klipps, welche Hauptträger Stirnseite an Stirnseite in einem Gitteraufbau für eine aufgehängte Decke miteinander verbinden.
- Hintergrundinformation
- Hängedecken mit Metallträgern oder -schienen, die Gitter zum Tragen von Platten bilden, sind bekannt. Solche Gitter haben Hauptträger oder -schienen und diese schneidende Querträger oder -schienen. Die Träger sind insgesamt aus flachem Metallblech hergestellt, das in die Form eines auf dem Kopf stehenden T gefaltet ist, in machen Fällen bestehen sie jedoch aus extrudiertem Metall, wie Aluminium. Die Hauptträger sind Stirnseite an Stirnseite durch Steckeinrichtungen verbunden.
- Die US-A-4 531 340 offenbart einen Träger der mit einer integralen Steckeinrichtung versehen ist, die eine seitliche Stegfläche, eine seitliche Außenfläche, einen Ausschnitt in der seitlichen Außenfläche, einen eine vordere Zunge bildenden Abschnitt und eine Arretierung an der Zunge aufweist, die an der seitlichen Außenfläche vorsteht. Zwei derartige Steckeinrichtungen identischer Form werden dadurch in Eingriff gebracht, dass die eine zur anderen stirnseitig geführt wird, so dass sie zusammenschnappen.
- Die US-A-4 161 856 offenbart Steckeinrichtungen, die als gesonderte Klipps ausgeführt sind, die an beiden Enden des Trägers befestigt sind. Ein solcher Klipp wird in Eingriff mit einem weiteren Klipp einer anderen komplementären Form gebracht.
- Die Hauptträger sind an der Gebäudedecke durch Drähte aufgehängt. Die Querträger sind Stirnseite an Stirnseite durch Schlitze hindurch in den Hauptträgern verbunden und werden von den Hauptträgern gehalten.
- Die Hauptträger, die parallel zueinander verlaufen, haben gewöhnlich einen Abstand von 122 cm (48 Zoll) voneinander. Die Querträger sind mit den Hauptträgern zur Bildung entweder von rechteckigen Öffnungen von 61 cm × 61 cm (24 Zoll × 24 Zoll) oder von rechteckigen Öffnungen mit 61 cm × 122 cm (24 Zoll × 48 Zoll) verbunden, die die eingelegten Platten aufnehmen.
- Solche Hauptträger in einer aufgehängten Decke unterliegen hauptsächlich Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen und gelegentlich verdrehenden Kräften. Die Funktion der Steckeinrichtungen, die gewöhnlich Längenstücke der Hauptträger von 366 cm (12 Fuß) miteinander in Längsrichtung verbinden, besteht darin, eine ausreichende Festigkeit und fluchtende Ausrichtung aufrechtzuerhalten.
- Da die Trägerverbindungen Stirnseite an Stirnseite erfolgen, stoßen die Flansche, der Steg und der Wulst eines jeden Trägers so aneinander, dass die Steckeinrichtung wenig Druck aushalten muss. Natürlich muss die Steckeinrichtung die Enden der Träger fluchtend ausgerichtet halten. In die eigentlichen Träger können Randentspannungskerben geschnitten werden, um für eine Expansionsentspannung im Falle eines Brandes zu sorgen, da es am Trägerende keine Nachgiebigkeit gibt.
- Bezogen auf den Zug oder das Auseinanderziehen der Verbindung in Längsrichtung ist die Steckeinrichtung die einzige Einrichtung, die einem solchen Zug an der Verbindung Widerstand entgegensetzt. Hinsichtlich des Widerstands und des Biegens stellt die Steckeinrichtung zusammen mit den Trägerenden einen Widerstand gegen ein solches Biegen bereit.
- Die Steckeinrichtungen müssen der gelegentlichen Verdrehung Widerstand entgegensetzen.
- Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
- Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Verbesserung der mechanischen Festigkeit einer Verbindung Stirnseite an Stirnseite der Träger mit Hilfe eines Paar identischer Klipps ab, von denen jeder an einem Ende einer Steckeinrichtung befestigt ist und die in Eingriff gebracht werden, indem sie stirnseitig aufeinander zu gebracht werden, um zusammen zu schnappen. Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen Klipp bereit, wie er im Anspruch 1 definiert ist. Die vorliegende Erfindung definiert ferner eine Verlaschungsverbindung nach Anspruch 5 mit einem Paar solcher Klipps sowie eine Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 mit einer solchen Verlaschungsverbindung.
- Die Klipps sind an den Enden des Trägers durch Befestigungseinrichtungen, wie Flachkopfnieten befestigt. Flansche, die sich längs des oberen und unteren Randes eines Kanalabschnitts des Klipps an seiner hinteren Seite erstrecken, nehmen einen Zungenabschnitt eines gegenüberliegenden Klipps auf und halten ihn. Eine Federtasche in dem Kanal des Klipps nimmt die Zunge des Klipps auf und hält die Klipps seitlich aneinander. Eine Arretierung an der Vorderseite eines jeden Klipps tritt in einen Ausschnitt angrenzend an die Federtasche ein, wodurch die Klipps davon abgehalten werden, bei Zug auseinandergezogen zu werden.
- Die verschiedenen Elemente des oben beschriebenen Klipps wirken zusammen, um den Beanspruchungen Widerstand entgegen zu setzen, die auf den Klipp einwirken. Zusammenfassend ergeben die Flansche und Zungen eine Verlaschungsverbindung durch die Überlappung der Steckeinrichtungen, wobei (1) die Steckeinrichtungen einem Biegen widerstehen, (2) die Arretierungen und Ausschnitte eine Längstrennung unter Zug verhindern, (3) die Enden der Träger durch die Steckeinrichtungselemente fluchtend ausgerichtet gehalten werden, um Druck Widerstand entgegen zu setzen, und (4) alle Elemente zur Schaffung einer Verlaschungsverbindung zusammenwirken, die einem Verdrehen widersteht.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine isometrische auseinandergezogene Teilansicht des Endes eines Hauptträgers und zeigt - a) einen Klipp der Erfindung gestrichelt in Position am Ende des Trägers,
- b) einen Klipp mit ausgezogenen Linien in einer von dem Träger weggezogenen Position und
- c) in einer auseinandergezogenen Position Nieten zum Befestigen des Klipps an dem Träger.
-
2 ist eine Seitenansicht des Klipps und zeigt den an dem Ende des Trägers befestigten Klipp, wobei ein Teil des Trägers weggebrochen ist, von der Seite des Trägers aus weg von dem Klipp, sowie die Seite des Klipps, die der in1 gezeigten gegenüberliegt. -
3 ist eine Seitenansicht ähnlich2 mit einem weiteren Trägerende und einem daran befestigten Klipp gemäß2 und in3 wieder angegeben. -
4 ist eine geschnittene Draufsicht längs der Linie 4-4 von2 . -
5 ist eine geschnittene Draufsicht längs der Linie 5-5 von3 . -
6 ist eine vertikale Schnittansicht längs der Linie 6-6 von2 . -
7 ist eine geschnittene Draufsicht. - Beschreibung der bevorzugten Ausführunsgform
- Zur Bildung einer Trägerverbindung
22 nach der Erfindung werden zwei Klipps20 und20' verwendet, die zueinander identisch sind. Der Klipp20 wird anhand von Bezugszeichen beschrieben. Der Klipp20' trägt die gleichen Bezugszeichen, die mit einem Apostroph (') versehen sind. - Jeder Klipp
20 ist in etwa rechteckig und wird vorzugsweise durch Stanzen aus relativ hartem Stahl, der Federeigenschaften aufweist, hergestellt. Der Klipp kann geeigneterweise eine Dicke von 0,4 mm (0,0150 Zoll) bei einer insgesamt rechteckigen Abmessung von 22 mm × 38 mm (7/8 Zoll × 1½ Zoll) haben. Etwa in der Mitte des Klipps20 sind Stanzlöcher21 und22 übereinander ausgebildet. An der hinteren Seite des Klipps ist ein drittes Loch26 ausgebildet, das mit den ersten beiden Löchern ein Dreieck bildet. Der Pfeil27 zeigt bei dem Klipp nach hinten. - An dem oberen und unteren Rand der hinteren Seite des Klipps
20 sind Flansche28 und30 zur Bildung eines Kanals52 ausgebildet. Diese Flansche28 und30 sind nach außen abgewinkelt, worauf als die seitliche Außenfläche31 des Klipps20 Bezug genommen wird. - Für die Zwecke dieser Erläuterung bildet die Stelle
32 die Vorderseite des Klipps und die Stelle33 die Hinterseite. Wie in1 zu sehen ist, ist die Fläche des Klipps20 , die zu sehen ist, die seitliche Außenfläche31 , während die Fläche des Klipps, die nicht zu sehen ist, und die am Steg35 des Gitterträgers36 anstoßen soll, die seitliche Stegfläche37 des Klipps20 ist. Der Klipp20 hat eine Oberseite38 und eine Unterseite40 . - An der Vorderseite
32 des Klipps20 erstreckt sich eine Zunge24 in Vorwärtsrichtung. - Wie insbesondere in
1 zu sehen ist, hat der Gittersteg35 eine Mulde41 oder einen vertieften Abschnitt, der im Ende des Trägers36 ausgebildet ist. Wie es bei Gittern aus gewalzten Trägern mit T-Querschnitt üblich ist, ist der Gitterträger36 aus einem gefalteten Band eines Flachmetalls zu einem Steg35 mit einem Wulst an der Oberseite und einem Flansch42 an der Unterseite hergestellt. Der Steg35 wird von zwei aneinanderliegenden Schichten gebildet, was deutlich in1 zu sehen ist. - Die Mulde
41 ist rechteckig und hat eine Größe, die etwas über die Rechtecksabmessung des Kanals52 des Klipps20 nur so weit hinausgeht, dass der Kanal52 des Klipps20 in der Mulde aufgenommen ist und eine Bewegung in der Ebene des Stegs hindert. Die Mulde ist auf eine Tiefe eingepresst, die von der Dicke des Klipps20 abhängt. Wenn der Klipp20 an dem Steg35 in der vertieften Mulde41 durch Flachkopfnieten43 durch vorgestanzte Löcher21 ,22 und26 hindurch in der Mulde41 festgelegt ist, liegt die seitliche Außenfläche31 des Klipps20 in der vertikalen Ebene45 , die sich zwischen den Schichten des Stegs35 erstreckt, was die vertikale Mittelebene des gesamten Stegs35 ist. Die Mulden41 werden in dem Steg35 an jedem Ende eines jeden Trägers36 so ausgebildet, dass die Träger36 und36' Stirnseite an Stirnseite durch Klipps20 und20' der Erfindung verbunden werden können. Die Mulden41 und41' werden in den Steg35 von gegenüberliegenden Seiten des Stegs35 aus an jedem Ende des Trägers36 eingeformt, wie es in7 zu sehen ist. - Der Trägersteg
35 hat auch einen V-förmigen Kerbenausschnitt46 , der in der Mulde41 ausgebildet ist, wie es beispielsweise in1 zu sehen ist. Dieser Kerbenausschnitt46 nimmt einen entsprechenden V-förmigen Keilvorsprung aus dem Klipp in der Form eines Stamms48 auf, der aus dem Klipp20 an der seitlichen Stegfläche37 vorsteht und in den Klipp an der seitlichen Außenfläche31 eingedrückt ist. Dieser Stamm48 ruht in dem Kerbausschnitt46 des Stegs35 und dient zum Festlegen des Klipps20 an dem Steg35 zusammen mit den Nieten43 . Vor dem Stamm48 erstreckt sich der Vorsprung in Form eines erweiterten Kreisabschnitts, der eine Kappe50 mit einer modifizierten Pilzform bildet, wobei sich der Stamm48 horizontal erstreckt, wenn der Klipp20 in der Decke positioniert ist, während die Kappe50 mit der Pilzform sich vertikal erstreckt. - An dem vorderen Teil der Kappe
50 befindet sich ein rechteckiger Ausschnitt51 , während eine ausgepresste Arretierung57 von dem Klipp20 über die seitliche Außenfläche31 des Klipps20 an der Vorderseite der Kappe50 angrenzend an den Ausschnitt51 vorsteht. Die Arretierung57 hat einen nach hinten weisenden zugespitzten Rand58 . - Die beiden Flansche
28 und30 an der Ober- und Unterseite des Klipps sind nach außen von der seitlichen Außenfläche31 des Klipps20 abgewinkelt und bilden einen hinteren Kanal52 . Die Flansche erstrecken sich längs des hinteren Kanals52 des Klipps20 auf dem Teil, der an dem Steg35 anliegt. - An dem Klipp
20 ist in dem Kanal52 eine Federtasche53 ausgebildet, die nach vorne weist und weg von der seitlichen Außenfläche31 abgewinkelt ist. Der hintere Teil der Tasche53 hat einen Abschnitt55 , der sich zur seitlichen Außenfläche31 zurückfaltet. Die Tasche53 ist mit der Außenfläche des Klipps an der Faltlinie57 verbunden. Die gesamte Tasche ist aus dem flachen Klipp20 gestanzt, wobei ein Ausschnittteil60 verbleibt, das einen nach hinten weisenden gebogenen Rand61 hat. - Zwei Klipps
20 und20' , die identisch zueinander sind und von denen jeder an einem Ende eines Trägers36 bzw.36' befestigt ist, werden dadurch in Eingriff gebracht, dass lediglich der eine Klipp20 zwangsweise in Längsrichtung in den anderen20' gedrückt wird, wobei die Zunge24 des einen Klipps20 in die Tasche53' des anderen Klipps20' eingreift. Die Klipps20 und20' werden zwangsweise aufeinander zu geführt. Dies erfolgt durch Ausrichten der Zunge24 und24' eines jeden Klipps20 und20' zu der Tasche53 und53' an dem anderen Klipp. Dies bringt die seitlichen Außenflächen31 und31' der Klipps von30 und30' zusammen. Die Zunge24 und24' eines jeden Klipps wird zentriert und in dem hinteren Abschnitt des anderen Klipps durch die Flansche an der Oberseite und Unterseite des Klipps geführt. - Die Arretierungen
57 und57' an jedem Klipp20 und20' laufen anfänglich innerhalb des vertieften Stamms48 und48' , wodurch die Flächen31 und31' in Kontakt miteinander kommen können. Wenn jeder Klipp bezüglich des anderen vorwärtsbewegt wird, werden die seitlichen Außenflächen31 und31' der Klipps20 und20' zwangsweise etwas weg von den Arretierungen57 und57' geführt, so dass jede Klippfläche über die Flachkopfnieten43 laufen kann. - Wenn sich die Klipps aufeinander zu vorwärtsbewegen, werden die Zungen
24 und24' der Klipps20 und20' weiter durch die oberen und unteren Flansche an jedem Klipp geführt. - Die Klipps
20 und20' werden abschließend aneinander arretiert, wenn die Arretierung57 in den Ausschnitt60' und die Arretierung57' in den Ausschnitt60 eintritt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Federtasche53 und53' eines jeden Klipps die Flächen31 und31' zurück zum Anliegen aneinander bringt. Wenn der Rand58 an der Arretierung57 angreift, greift der Rand61 an dem Ausschnittteil60 hakenförmig ein. In dieser Position stoßen die Enden der Gitterflansche, der Stege und der Wulste aneinander an. - Die Verbindung ist nun vollständig, wobei jeder Klipp an dem anderen wie folgt angreift:
- Seitlich
- Die Klipps
20 und20' werden mit der seitlichen Außenfläche31 an der seitlichen Außenfläche31' in einer aneinanderliegenden Beziehung durch die in die Federtasche53' eingreifende Zunge24 und die in die Federtasche53 eingreifende Zunge24' gehalten. Das vordere Ende32 der Zunge24 erstreckt sich unter den Teil der Tasche, der in einer entspannten Position sich in die seitliche Außenfläche des Stegs erstreckt. Er federt aus dieser entspannten Position im Ausmaß der Dicke der Zunge24 , die er aufnehmen und festlegen muss. Da beide Zungen in gegenüberliegenden Taschen festgelegt sind, werden die Klipps fest gegen eine seitliche Drehung gehalten. - In Längsrichtung, um Druck zu widerstehen
- Da die Enden der Träger fluchtend ausgerichtet aneinanderstoßen, wobei jedes Ende rechteckig ausgeschnitten ist, und durch den Klipp gegen ein Trennen gehalten sind, setzt die Verbindung Druck Widerstand entgegen.
- In Längsrichtung, um Zug zu widerstehen
- Die Arretierungen
57 und57' werden seitlich in den Ausschnitten60' und60 durch die Federtaschen53 und53' gehalten, so dass die Flächen31 und31' sich seitlich nicht trennen können. Ein Loch67 im Steg35 ermöglicht es der Arretierung, dass sie weiter unter der Vorspannung der Federtasche53 sitzt. Wenn sie in dem Ausschnitt60 gehalten sind, widerstehen die Klipps einer Trennung durch Zug, da die Arretierung57 , die zu der hinteren Seite des Klipps20 zugespitzt ist, an einem gebogenen Rand61 des Ausschnitts anliegt und tatsächlich eingehakt ist. Die Arretierungen können aus der Tasche dadurch entfernt werden, dass beide Federtaschen53 und53' mit einem Hebewerkzeug beide zur gleichen Zeit zwangsweise zurückgeführt werden. Die Verbindungen können dann durch Umkehren der Montageschritte demontiert werden. Die Verbindung kann auch durch die folgenden Schritte demontiert werden: 1) Zusammendrücken, 2) Drehen und 3) Wegziehen. - Biegen
- Jede Zunge
24 und24' passt in den Kanal52 und52' an dem anderen Klipp und wird seitlich in dem Kanal durch die Federtasche53 und53' gehalten. Die Klipps20 und20' sind in Längsrichtung aneinander, wie oben erläutert, festgelegt. Durch ein solches Ineinanderlegen der Zungen und Kanäle wird eine Verlaschungsverbindung erzeugt, bei der die miteinander verbundenen Klipps20 und20' die Verbindung der Gitterträger36 und36' überlappen und an den Stegen35 und35' der Endträger so befestigt sind, dass sie die Träger36 und36' stirnseitig verbinden. Dieser Verlaschungseffekt ist teilweise in3 und5 zu sehen. - Wenn die Klipps
20 und20' mit Gitterträgern verwendet werden, die einen Steg mit einer einzigen Dicke haben, wozu extrudierte Träger beispielsweise aus Aluminium gehören, müssen die Mulden41 und41' wiederum in dem Steg35 ausgebildet werden. Die Tiefe der Mulde41 und41' sollte so beschaffen sein, dass, wenn der Klipp der Erfindung durch die Flachkopfnieten43 befestigt wird, die seitliche Außenfläche31 und31' des Klipps in der vertikalen Mittelebene45 des Stegs35 liegt.
Claims (10)
- Klipp (
20 ) zum Verbinden von in einer Beziehung Stirnseite an Stirnseite aneinander stoßenden Hauptträgern in einer aufgehängten horizontalen Decke – mit einer seitlichen Stegfläche (37 ), – mit einer seitlichen Außenfläche (31 ), – mit einem eine vordere Zunge (24 ) bildenden Abschnitt, – mit einem Flansch (28 ,30 ) am oberen Rand (38 ) und am unteren Rand (40 ) des Klipps (20 ), – mit einer Federtasche (53 ), die zur vorderen Zunge (24 ) hin offen ist und an der seitlichen Außenfläche (31 ) vorsteht, – mit einem Ausschnitt (60 ) in der seitlichen Außenfläche (31 ), – mit einer Arretierung (57 ) an der an der seitlichen Außenfläche (31 ) vorstehenden Zunge (24 ), – mit Löchern (21 ,22 ,26 ) zum Befestigen des Klipps (20 ) mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (43 ) und – mit einem Abschnitt, der einen Kanal (52 ) auf der Rückseite der Zunge (24 ) bildet und an der seitlichen Außenfläche (31 ) offen ist, wobei der Kanal (52 ) von den Flanschen (28 ,30 ) gebildet wird. - Klipp (
20 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine grob rechteckige Form mit einem oberen Rand (38 ) und einem unteren Rand (40 ) sowie mit einem vorderen Rand (32 ) und einem hinteren Rand (33 ). - Klipp (
20 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem relativ harten Stahl besteht, der Federeigenschaften hat. - Klipp (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der seitlichen Außenfläche (31 ) eine Vertiefung, die einen Keilabschnitt (48 ) hat, der dem hinteren Rand (33 ) zugewandt ist und von der seitlichen Stegfläche (37 ) aus vorsteht, sowie ein dem vorderen Rand (36 ) zugewandter Kappenabschnitt (50 ) vorgesehen ist. - Verlaschungsverbindung zum Überdecken einer Stirnseite-an-Stirnseite-Verbindung fluchtend ausgerichteter Hauptträger (
36 ,36' ) in einem horizontalen aufgehängten Deckengitter, wobei jeder Träger einen Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden T mit einem vertikalen Steg (35 ) aufweist und die Verlaschung die Form von einem Paar von identischen Klipps (20 ,20' ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist und – das Paar von Klipps (20 ,20' ) sich über einem wesentlichen Abschnitt ihrer Länge einander überlappt und miteinander zusammenschließt, wobei die Zunge (24 ,24' ) jedes Klipps (20 ,20' ) in dem Kanal (52 ,52' ) des anderen Klipps eingeschlossen ist, – die Verlaschung im wesentlichen in einer vertikalen Mittelebene (45 ) der Stege (35 ) der Träger (36 ,36' ) liegt, – jeder der Träger (36 ,36' ) eine Vertiefung (41 ,41' ) in dem Steg (35 ) aufweist und – jeder der Klipps (20 ,20' ) in der Verlaschung an einem der Träger (36 ,36' ) in der Vertiefung (41 ,41' ) des Stegs (35 ) des Trägers (36 ,36' ) durch Befestigungseinrichtungen (43 ,43' ) festgelegt ist. - Verbindungsvorrichtung zum stirnseitigen Verbinden von aneinander stoßenden Hauptträgern in einem aufgehängten horizontalen Deckengitter, wobei jeder Träger (
36 ) ein Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden T mit einem vertikalen Steg (35 ) aufweist, die Verbindungsvorrichtung eine Verlaschungsverbindung nach Anspruch 5 in Form eines Paars von Klipps (20 ,20' ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist, die einander überlappen, zueinander identisch sind und miteinander in Eingriff stehen, und – eine Vertiefung (41 ) in dem Steg (35 ) an einem Ende eines jeden Trägers (36 ) auf eine Tiefe ausgebildet ist, die über eine vertikale Mittelebene (45 ) des Stegs (35 ) hinausgeht, und – die Befestigungseinrichtungen (43 ,21 ,22 ,26 ) so vorgesehen sind, dass sie den Kanal (52 ) jedes Klipps (20 ) an dem Ende eines jeden Trägers (36 ) so festlegen, dass – sich die Zunge (24 ) vor dem Trägerende (36 ) und darüber hinaus erstreckt, – die seitliche Stegfläche (31 ) an dem Kanalabschnitt (52 ) des Klipps (20 ) an der Vertiefung (41 ) in dem Steg (35 ) an dem Trägerende (36 ) anliegt und – die seitliche Außenfläche (31 ) des Klipps (20 ) im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene (45 ) des Stegs (31 ) liegt, und – wobei, wenn die Klipps (20 ,20' ) einander überlappen und in Eingriff miteinander stehen, -- die Zunge (24 ) eines jeden Klipps (20 ,20' ) in dem Kanal (52 ) in den Flanschen (28 ,30 ) des anderen Klipps (20 ,20' ) eingeschlossen ist, -- die Arretierung (57 ,57' ) an der Zunge (24 ,24' ) eines jeden Klipps (20 ,20' ) in den Ausschnitt (60 ,60' ) in dem Kanal (52 ,52' ) des anderen Klipps (20 ,20' ) eingreift und -- die Zunge (24 ,24' ) eines jeden Klipps (20 ,20' ) in der Federtasche (53 ,53' ) des anderen Klipps (20 ,20' ) festgelegt ist, – wodurch die ineinandergreifenden Klipps (20 ,20' ) eine Verlaschung um die Enden der Träger (36 ,36' ) herum bilden, wobei -- die Trägerenden und Stege (35 ,35' ) zueinander fluchtend angeordnet sind und in einer aneinanderstoßenden Beziehung stehen, -- die Trägerstege (35 ,35' ) durch jeden Klipp (20 ,20' ) überlappt werden, -- die Klipps (20 ,20' ) aneinander befestigt sind, aneinander stoßen und sich überlappen und -- die seitlichen Außenflächen (31 ,31' ) der Klipps aneinander und im wesentlichen in der vertikalen Mittelebene (45 ,45' ) der fluchtend ausgerichteten Stege (35 ,35' ) liegen - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Arretierung (
57' ) an dem Klipp (20' ) während des Eingriffs der Klipps (20 ,20' ) zuerst in dem Keilabschnitt (48 ) der Vertiefung an dem anderen Klipp (20 ) liegt und aus dem Keilabschnitt (48 ) herausgedrückt wird, wodurch die seitlichen Außenflächen (31 ,31' ) an den Klipps (20 ,20' ) während des Eingriffs voneinander weg gedrückt werden, bevor sie vollständig ineinander greifen, wenn die seitlichen Außenflächen (31 ,31' ) in einer aneinanderliegenden Beziehung bleiben. - Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die seitlichen Außenflächen (
31 ,31' ) der Klipps (20 ,20' ) weg gedrückt werden, um eine gegenseitige Beeinflussung mit den Befestigungseinrichtungen (43 ,43' ) zu vermeiden. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, bei welcher die hinteren Kappenabschnitte (
50 ,50' ) der Vertiefungen des Klipps (20 ,20' ) eine gegenseitige Beeinflussung durch die seitlichen Auswärtsflächen (31 ,31' ) mit den Nietbefestigungseinrichtungen (43 ) vermeiden, wenn die Klipps (20 ,20' ) in Eingriff gebracht sind. - Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei welcher die vorderen Keilabschnitte (
48 ,48' ) der Vertiefungen an den seitlichen Außenflächen (31 ,31' ) der Klipps (20 ,20' ) aus den seitlichen Stegflächen (37 ,37' ) vorstehen, der Träger (36 ) an dem Trägerende einen Keilausschnitt (46 ) hat und die Befestigungseinrichtungen (43 ) die vorstehenden vorderen Keilabschnitte (48 ,48' ) in dem Keilausschnitt (46 ) halten.
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