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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft allgemein ein Fahrradpedal. Insbesondere betrifft
die Erfindung ein bügelloses
Fahrradpedal mit einem Spalteinstellmechanismus zur Begrenzung oder
Einschränkung
der Größe des Spiels
oder des Wackelns des Stollens relativ zum Fahrradpedal.
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2. Hintergrundinformation
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In
vergangenen Jahren wurden Fahrradpedale für spezielle Zwecke gestaltet,
beispielsweise für
Vergnügungsfahrten,
Offroad-Fahrten, Straßenrennen
etc. Ein spezieller Typ von Fahrradpedal, dessen Popularität zunimmt,
ist das Step-in- oder bügellose
Pedal, das lösbar
in Eingriff mit einem Stollen kommt, der an der Sohle des Fahrradschuhs
fest angebracht ist. Das bügellose
Pedal weist auf: eine Pedalwelle, die an der Kurbel eines Fahrrades
angebracht werden kann, einen Pedalkörper, der auf dieser Pedalwelle
drehbar gelagert ist, und einen Stollen-Eingreifmechanismus. Bei einem Offroad-Fahrradpedal
sind die vorderen und hinteren Stolleneinspannelemente des Stolleneingreifmechanismus
an beiden Seiten des Pedalkörpers
befestigt, um mit vorderen und hinteren Abschnitten eines Stollens
in Eingriff zu kommen. Straßenrennpedale
weisen typischerweise lediglich einen Stolleneinspannmechanismus
auf einer einzigen Seite des Pedalkörpers auf. In jedem Fall tritt
bei diesem Typ von Fahrradpedal der Fahrer auf das Pedal, und automatisch
erfasst der Stollen-Eingreifmechanismus den Stollen, der an der
Unterseite des Schuhs des Fahrradfahrers befestigt ist.
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Insbesondere
bewegt der Fahrradfahrer, wenn er seinen Schuh mittels des Stollens
am Step-in-Pedal befestigt, den Schuh relativ zum Pedalkörper schräg nach unten
und nach vorne, derart, dass das vordere Ende des Stollens mit einem
vorderen Haken oder Einspannelement des Pedalkörpers in Eingriff kommt. Sobald
sich das vordere Ende des Stollens mit dem vorderen Haken des Pedalkörpers in
Eingriff befindet, bringt der Fahrradfahrer das hintere Ende des
Stollens in Kontakt mit einem Führungsabschnitt
des hinteren Hakens oder Einspannelementes des Pedalkörpers. In
dieser Position drückt
der Fahrradfahrer den Schuh gegen das Pedal nach unten, um zu bewirken,
dass zu Anfang der hintere Haken oder das hintere Einspannelement
gegen die Kraft einer Feder nach hinten schwenkt, um den hinteren
Haken oder das hintere Einspannelement in eine Stollenfreigabeposition
zu bewegen. Das hintere Ende des Stollens tritt dann in eine Position
gegenüberliegend
einer Rückseite
des hinteren Hakens oder Einspannelementes ein. Dann bewegt sich
der hintere Haken oder das hintere Einspannelement unter der Einwirkung
der Kraft eines Vorspannelementes oder einer Feder zurück, sodass
der hintere Haken oder das hintere Einspannelement mit dem hinteren
Ende des Stollens in Eingriff kommt. Durch dieses Eingreifen wird
den Fahrradschuh mittels des Stollens am Pedal befestigt.
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Wenn
der Schuh vom Pedal gelöst
wird, dreht der Fahrradfahrer typischerweise den Schuh um eine zur
Trittfläche
des Pedals senkrechte oder annähernd
senkrechte Achse, wobei er das vordere Ende des Stollens als Schwenkpunkt
verwendet. Als Folge dieser Schwenkaktion wird der hintere Haken oder
das hintere Einspannelement gegen die Kraft der Feder in eine Stollenfreigabeposition
nach hinten geschwenkt, um den Schuh freizugeben.
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Wenn
Step-in-Pedale für
Straßenrennräder verwendet
werden, ist das Pedal typischerweise lediglich mit einer einzigen
Einspannbaugruppe versehen, derart, dass der Schuh des Fahrradfahrers
lediglich mit einer der zwei Seiten des Pedals verbunden werden
kann. Andererseits weisen Offroad- oder Mountainbikes für gewöhnlich ein
Paar von Einspannbaugruppen auf, derart, dass der Schuh des Fahr radfahrers
auf jeder Seite des Pedals eingespannt werden kann. In jedem Fall
ist es wünschenswert,
das Pedal so kompakt und leicht wie möglich zu gestalten.
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Ein
Problem bei den meisten bügellosen
Pedalen besteht darin, dass sie ziemlich klein sind, derart, dass
lediglich kleine Abschnitte des Pedalkörpers mit dem Schuh des Fahrradfahrers
in Eingriff kommen. Insbesondere weist der Pedalkörper eine
auf beiden Seiten des Stolleneingreifmechanismus befindliche Trittfläche auf.
Diese Trittfläche
verfügt
lediglich über
eine kleine Oberfläche,
da der Pedalkörper
typischerweise so klein wie möglich
gemacht wird, damit er geringes Gewicht hat. Mit diesem Typ von
bügellosem
Pedal befinden sich der Schuh und das Pedal in einem Zustand konstanten
Eingriffs, wenn sich der Stollen in Eingriff mit den Stolleneinspannelementen
befindet, sodass die Antrittskraft in wirkungsvoller Weise auf die
Pedale übertragen
werden kann. Demzufolge werden bügellose
Pedale verbreitet bei Rennfahrrädern
verwendet, die bei Straßenrennen
und Mountainbike-Rennen
verwendet werden.
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Mit
diesem Typ von bügellosem
Pedal ergibt sich, wenn der Schuh und das Pedal um die Stolleneinspannelemente
nach links und rechts lose sind, ein Wackeln des Fußes des
Fahrradfahrers nach links und rechts, und die Antrittskraft des
Fahrers wird nicht in effektiver Weise auf das Pedal übertragen.
Daher sollte jegliche Lockerheit oder Spiel nach links oder rechts
zwischen Schuh und Pedal auf ein Minimum gesenkt werden, dadurch
dass der Gummiabschnitt der Schuhsohle auf der rechten und linken Seite
des Stollens mit einer auf dem Pedalkörper vorgesehenen Trittfläche in Kontakt
gebracht wird.
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Bei
der zuvor beschriebenen herkömmlichen Struktur
wird lediglich der Gummiabschnitt der Schuhsohle in Kontakt mit
einer eine geringe Oberfläche
aufweisenden Trittfläche
gebracht, um eine Lockerheit oder Spiel zur rechten und linken Seite
des Schuhs zu unterdrücken.
Daher ist die Kontaktlänge minimal,
und es ist schwierig, die Lockerheit oder das Spiel nach rechts
und links in geeigneter Weise zu unterdrücken. Da außerdem der Abschnitt der Schuhsohle,
der sich in Kontakt mit der Trittfläche befindet, der gleiche Abschnitt
ist, der mit dem Erdboden in Kontakt kommt, wenn der Fahrradfahrer
läuft, besteht
die Tendenz, dass diese abgenutzt wird, und wenn dieser Abschnitt
der Sohle abgenutzt ist, kommen die Trittfläche und die Schuhsohle nicht
mehr gleichmäßig in Kontakt
miteinander, was es schwierig macht, das Spiel zwischen Schuh und
Pedal zu unterdrücken.
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Downhill-Rennen,
Parallelslalomrennen, Geländerennen
und andere derartige Offroad-Rennen für Mountainbikes und BMX-(Fahrradmotocross)-Räder fanden
in den vergangenen Jahren weit verbreitet statt. Bei diesem Typ
von Offroad-Rennen bewegen sich, anders als bei Straßenrennen,
die Fahrer auf einer nicht mit einem Belag versehenen Rennstrecke. Weiter
muss bei diesem Typ von Offroad-Rennen beim Kurvenfahren häufig der
Fuß vom
Pedal genommen werden und nach dem Ende der Kurve wieder auf das
Pedal gesetzt werden. Unglücklicherweise
bleibt, da das Rennen auf Straßen
ohne Belag durchgeführt
wird, Schlamm an den Pedalen hängen und
neigt dazu, die Stolleneinspannelemente zuzusetzen. Sobald die Stolleneinspannelemente
mit Schlamm zugesetzt sind, kann der Stollen nicht mit den Stolleneinspannelementen
in Eingriff gebracht werden, und der Schuh kann nicht am Pedal befestigt werden.
Außerdem
setzt der Schlamm häufig
den Vorspannmechanismus zu, derart, dass die Einspannelemente nicht
korrekt arbeiten.
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In
Anbetracht des zuvor Erläuterten
besteht ein Bedarf nach einem Fahrradpedal, welches die zuvor erwähnten Probleme
des Standes der Technik überwindet.
In Anbetracht des zuvor Erläuterten
ist es offensichtlich, dass ein Bedarf nach einem bügellosen
Fahrradpedal besteht, welches das Wackeln einschränkt. Außerdem besteht
ein Bedarf nach einem Fahrradpedal, welches unterschiedliche Typen von
Sohlengestaltungen von Fahrradschuhen aufnehmen kann. Die Erfindung
betrifft diese Mängel des
Standes der Technik, zusammen mit weiteren Mängeln, welche für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar hervorgehen.
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Eine
Fahrradpedalbaugruppe gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist bereits aus
EP 0826587 A bekannt.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Der
erste Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrradpedalbaugruppe gemäß Anspruch
1.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Nachfolgend
sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen
Teil dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden; diese zeigen:
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1 eine
Außenseitenansicht
eines Fahrradschuhs, der an einem bügellosen rechten Fahrradpedal
befestigt ist, welches mit einem Stollen eines Fahrradschuhs verbunden
ist, in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Außenseitenansicht
des in 1 dargestellten rechten Fahrradpedals in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, wobei ein Stollen teilweise mit diesem verbunden
ist;
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3 eine
Innenseitenansicht des in den 1 und 2 dargestellten
rechten Fahrradpedals in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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4 eine
Draufsicht eines linken Fahrradpedals, das dem in 1 dargestellten
rechten Fahrradpedal ähnlich
ist, in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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5 ein
Längsquerschnitt
entlang Schnittlinie 5-5 von 4 des in 4 dargestellten
linken Fahrradpedals, wobei ein mit diesem verbundener Stollen in
gestrichelten Linien dargestellt ist;
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6 eine
Außenseitenansicht
des Pedalkörpers
für das
in den 4 und 5 dargestellte Fahrradpedal;
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7 eine
Innenseitenansicht des in den 4 bis 6 dargestellten
Fahrradkörpers
für das in 4 dargestellte
Fahrradpedal;
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8 eine
Draufsicht des in den 4 bis 7 dargestellten
Pedalkörpers
für das
in 4 dargestellte Fahrradpedal;
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9 ein
Querschnitt des in den 4 bis 7 dargestellten
Fahrradpedalkörpers
für das
in 4 dargestellte Fahrradpedal, entlang Schnittlinie 9-9
von 7;
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10 ein
Längsquerschnitt
des in den 4 bis 7 dargestellten
Fahrradkörpers
für das in 4 dargestellte
Fahrradpedal, entlang Schnittlinie 10-10 von 8;
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11 ein
Längsquerschnitt
des in den 4 bis 7 dargestellten
Fahrradpedalkörpers für das in 4 dargestellte
Fahrradpedal, entlang Schnittlinie 11-11 in 8;
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12 eine
Seitenansicht eines der Einspannelemente für das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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13 eine
rechte Seitenansicht des in 5 dargestellten
Einspannelementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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14 eine
linke Seitenansicht des in 12 und 13 dargestellten
Einspannelementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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15 eine
Draufsicht des in 12 bis 14 dargestellten
Einspannelementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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16 eine
Ansicht von unten des in 12 bis 15 dargestellten
Einspannelementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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17 ein
Querschnitt des in den 12 bis 16 dargestellten
Einspannelementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal entlang Schnittlinie 17-17 von 15;
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18 eine
Seitenansicht eines der Abdeckungselemente für den Spannungseinstellmechanismus
des in den 1 bis 5 dargestellten Fahrradpedals;
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19 eine
rechte Seitenansicht des in 18 dargestellten
Abdeckungselementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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20 eine
linke Seitenansicht des in den 18 und 19 dargestellten
Abdeckungselementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte Fahrradpedal;
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21 eine
Draufsicht des in den 18 bis 20 dargestellten
Abdeckungselementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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22 eine
Ansicht von unten des in den 18 bis 21 dargestellten
Abdeckungselementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte Fahrradpedal;
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23 eine
Stirnseitenansicht des ersten Spalteinstellelementes oder Sohlenkontaktelementes
für den
Spalteinstellmechanismus des in den 1 bis 5 dargestellten
Fahrradpedalkörpers;
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24 eine
Seitenansicht des in 23 dargestellten ersten Spalteinstellelementes
oder Sohlenkontaktelementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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25 eine
Stirnseitenansicht des zweiten Spalteinstellelementes oder Sohlenkontaktelementes
für den
Spalteinstellmechanismus des in den 1 bis 5 dargestellten
Fahrradpedalkörpers;
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26 eine
Seitenansicht des in 25 dargestellten zweiten Spalteinstellelementes
oder Sohlenkontaktelementes für
das in den 1 bis 5 dargestellte
Fahrradpedal;
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27 eine
Seitenansicht des in den 25 und 26 dargestellten
zweiten Spalteinstellelementes oder Sohlenkontaktelementes für das in
den 1 bis 5 dargestellte Fahrradpedal;
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28 ein
Querschnitt des in den 25 bis 27 dargestellten
zweiten Einspannelementes oder Sohlenkontaktelementes entlang Schnittlinie 28-28
von 27;
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29 eine
Draufsicht des Stollens, welcher mit dem in den 1 bis 5 und
den 35 bis 40 dargestellten
Fahrradpedal zusammenarbeitet;
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30 eine
Ansicht von unten des in 29 dargestellten
Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 5 und
den 35 bis 40 dargestellten
Fahrradpedal;
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31 eine
Seitenansicht des in den 29 und 30 dargestellten
Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 5 und
den 35 bis 40 dargestellten
Fahrradpedal;
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32 ein
Querschnitt des in den 29 bis 31 dargestellten
Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 5 und
den 35 bis 40 dargestellten
Fahrradpedal, und zwar entlang Schnittlinie 32-32 von 29;
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33 eine
rechte Stirnseitenansicht des in den 29 bis 32 dargestellten
Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 5 und
den 35 bis 40 dargestellten
Fahrradpedal;
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34 eine
linke Stirnseitenansicht des in den 29 bis 33 dargestellten
Stollens zur Verwendung mit dem in den 1 bis 5 und
den 35 bis 40 dargestellten
Fahrradpedal;
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35 eine
Draufsicht eines linken Fahrradpedals in Übereinstimmung mit einer modifizierten Ausführungsform
der Erfindung;
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36 eine
Außenseitenansicht
des in 35 dargestellten linken Fahrradpedals
in Übereinstimmung
mit der modifizierten Ausführungsform der
Erfindung;
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37 eine
Innenseitenansicht des in den 35 und 36 dargestellten
linken Fahrradpedals in Übereinstimmung
mit der modifizierten Ausführungsform
der Erfindung;
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38 ein
Längsquerschnitt
des in den 35 bis 37 dargestellten
linken Fahrradpedals entlang Schnittlinie 38-38 von 35,
wobei die Einspannelemente und die Einstellschrauben im Aufriss
dargestellt sind;
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39 ein
Längsquerschnitt
des in den 35 bis 38 dargestellten
linken Fahrradpedals entlang Schnittlinie 39-39 von 35,
und
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40 ein
Transversalquerschnitt des in den 35 bis 39 dargestellten
linken Fahrradpedalkörpers
entlang Schnittlinie 40-40 von 37, wobei
zur Darstellung des Pedalkörpers
die verschiedenen Teile entfernt wurden.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Zu
Anfang Bezug nehmend auf die 1 bis 4 ist
ein Fahrradpedal 10 in Übereinstimmung mit
der ersten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Das Fahrradpedal 10 ist ein
bügelloses
oder Step-in-Pedal, das mit einem Fahrradschuh 12 zusammen
mit einem mit diesem verbunden Stollen 14 verwendet werden
kann. Das Fahrradpedal 10 ist speziell zur Verwendung mit
Offroad-Fahrrädern
gestaltet, die im Gegensatz zu einer Verwendung mit einem Straßenfahrrad
steht. Selbstverständlich
kann das Fahrradpedal 10, je nach Anforderung und/oder Wunsch,
an einem Straßenrennrad
oder einem beliebigen Typ von Fahrrad verwendet werden. Wie aus 1 zu
ersehen, ist das Fahrradpedal 10 fest mit einem Fahrradkurbelarm 16 eines
Fahrrades verbunden, um sich mit diesem zu drehen, hingegen ist
der Stollen 14 mit der Unterseite einer Sohle 18 eines Schuhs 12 fest
verbunden.
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Das
in den 1 bis 3 dargestellte Fahrradpedal 10 ist
ein rechtes Pedal, hingegen ist das in den 4 und 5 dargestellte
Fahrradpedal 10 ein linkes Pedal. Selbstverständlich sind
die gleichen Pedale für
die linken und rechten Seiten des Fahrrades vorgesehen, abgesehen
davon, dass das linke Pedal 10 ein Spiegelbild des rechten
Pedals 10 ist. Somit werden die gleichen Bezugszeichen
verwendet, um sowohl das rechte als auch das linke Pedal 10 zu
beschreiben.
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Wie
aus den 2 bis 4 zu ersehen,
beinhaltet das Fahrradpedal 10 im Wesentlichen einen Pedalschaft
oder eine -welle 20, die ausgebildet ist, um mit dem Kurbelarm 16 verbunden
zu werden, und einen Pedalkörper 22,
der mit der Welle 20 drehbar verbunden ist, um den Fuß eines
Fahrradfahrers abzustützen.
Der Pedalkörper
beinhaltet im Wesentlichen erste und zweite Einspannelemente 24,
wobei jedes der Einspannelemente 24 schwenkbar mit einem
Pedalkörper 22 verbunden
ist, und zwar mittels Schwenkstiften 26, einem Paar von
Vorspannelementen 28 und einem Paar von Spannungseinstellmechanismen 30.
Jedes Einspannelement 24 bildet, zusammen mit seinem jeweiligen
Schwenkstift, Vorspannelemente 28 und einen Spannungseinstellmechanismus 30,
einen vorderen Stolleneingreifmechanismus auf der einen Seite des
Pedalkörpers 22,
und einen hinteren Stolleneingreifmechanismus auf der entgegengesetzten
Seite des Pedalkörpers 22.
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Wie
aus den 2 und 4 zu ersehen,
ist ein Spalteinstellmechanismus 32 mit dem Pedalkörper 22 verbunden,
um das Ausmaß des
Spiels oder des Wackelns des Schuhs 12 relativ zum Fahrradpedal 10 zu
steuern oder einzuschränken.
Mit anderen Worten ist der Spalteinstellmechanismus 32 gestaltet,
um den Spalt oder Zwischenraum zwischen der Sohle 18 des
Schuhs 12 und dem Fahrradpedal 10 zu verändern. Der
Spalteinstellmechanismus 32 wird später noch detaillierter erläutert.
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Der
Stollen 14 ist gestaltet, um die Sohle 18 des
Schuhs 12 mit dem Fahrradpedal 10 mittels ersten
und zweiten Einspannelementen 24 lösbar zu verbinden. Dieser Typ
von Pedal wird häufig
als Step-in- oder bügelloses
Pedal bezeichnet. Insbesondere wird der Stollen 14 mit
dem Pedal 10 dadurch in Eingriff gebracht, dass der Stollen 14 in
das Pedal 10 mit eine nach vorne und nach unten erfolgenden
Bewegung in Eingriff gebracht wird. Dadurch wird der Stollen 14 mit
dem Pedal 10 lösbar
verriegelt. Der Stollen 14 kann vom Pedal 10 dadurch
gelöst
werden, dass man die Ferse des Schuhs zur Außenseite des Pedals 10 dreht,
wie später
noch detaillierter erläutert
wird.
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Wie
in 1 dargestellt, ist die Pedalwelle 20 an
der Kurbel 16 eines Fahrrades befestigt, wobei der Pedalkörper 22 mit
der Pedalwelle drehbar verbunden ist, um den Fuß eines Fahrradfahrers abzustützen. Insbesondere
ist der Stollen 14 fest an einem Fahrradschuh 12 angebracht,
und ist seinerseits an dem Pedalkörper 22 über eines
der Einspannelemente 24 lösbar befestigt.
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Die
Pedalwelle 20 ist eine vielstufige Welle, welche zahlreiche
gestufte Abschnitte aufweist und in einer im Pedalkörper 22 ausgebildeten
gestuften Bohrung 31 (siehe 9) aufgenommen
ist. Die Pedalwelle 20 weist ein erstes Ende 33 auf,
wobei ein Gewinde an diesem ausgebildet ist, um das Pedal 10 mit
der Kurbel 16 in herkömmlicher
Weise durch Verschrauben zu verbinden. Das andere Ende der Pedal welle 20 lagert
den Pedalkörper 22 in
herkömmlicher
Weise drehbar. Der Pedalkörper 22 kann
sich um die Mittellängsachse
A der Pedalwelle 20 frei drehen. Da die Pedalwelle 20 von
relativ herkömmlicher Bauart
ist und ihr spezieller Aufbau für
die Erfindung nicht kritisch ist, wird der Aufbau der Pedalwelle 20 hier
nicht detailliert erläutert.
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Wie
in den 4 bis 11 dargestellt, weist der Pedalkörper 22 auf:
einen mittleren rohrförmigen
Abschnitt 36, welcher die Pedalwelle 20 für eine Drehung
um die Mittellängsachse
A aufnimmt, und ein Paar von Seitenabschnitten 38, welche
die Einspannelemente 24 lagern. Der Pedalkörper 22 besteht
vorzugsweise aus einem leichten Material, beispielsweise einer Aluminiumlegierung.
Eines der Einspannelemente 24 befindet sich an jedem Ende des
Pedalkörpers 22.
Insbesondere ist der Pedalkörper 22 ein
H-förmiges
Element (siehe 8 und 9). Der
Pedalkörper 22 weist
ein vorderes oder erstes Ende, wobei eines der Einspannelemente 24 mit
diesem über
einen der Schwenkstifte 26 schwenkbar verbunden ist, und
ein hinteres oder zweites Ende auf, wobei das hintere Einspannelement 24 mit
diesem über
den anderen Schwenkstift 26 schwenkbar verbunden ist.
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Die
Seitenabschnitte 38 erstrecken sich vom mittleren rohrförmigen Abschnitt 36 nach
vorne und nach hinten und befinden sich auf entgegengesetzten Seiten
der Einspannelemente 24. Die Schwenklöcher 40 sind an jedem
Ende der Seitenabschnitte 38 ausgebildet, um die Schwenkstifte 26 fest
aufzunehmen, um die Einspannelemente 24 mit diesen schwenkbar
zu verbinden. Der Seitenabschnitt 38, der sich auf der
Außenseite
des Pedalkörpers 22 befindet,
weist ein Befestigungsgewindeloch 42 auf, das auf jeder
seiner Ober- und Unterseiten ausgebildet ist (siehe 8 und 9).
Die Befestigungslöcher 42 sind
ausgelegt, um einen Teil eines Spalteinstellmechanismus 32 an
diesen zu befestigen, wie später
noch erläutert
wird. Der Seitenabschnitt 38, der sich auf der Innenseite
des Pedalkörpers 22 befindet,
weist einen Teil eines rohrförmigen
Abschnittes 36 auf, der sich von diesem nach außen erstreckt.
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Wie
am besten aus den 3 und 4 zu ersehen,
ist der Pedalkörper 22,
für eine
Drehung um die Mittellängsachse
A der Pedalwelle 20, mit der Pedalwelle 20 drehbar
verbunden. Der Pedalkörper 22 weist
eine Mittellängsachse
B auf, die sich zwischen dem vorderen und hinteren Ende erstreckt,
wie aus den 2 bis 4 zu ersehen.
Die Mittellängsachse
B des Pedalkörpers 22 erstreckt
sich im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse A der Pedalwelle 20.
Eine Stollenaufnahmezone ist auf jeder Seite des Pedalkörpers 22 ausgebildet,
um einen Stollen 14 auf dieser aufzunehmen und zu lagern.
Insbesondere ist die Stollenaufnahmezone zwischen den Einspannelementen 24 ausgebildet.
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Die
Einspannelemente 24 kommen wahlweise mit dem Stollen 14 des
Fahrradschuhs 12 in Eingriff, um die Sohle eines Fahrradschuhs 12 am
Pedal 10 zu befestigen. Die Einspannelemente 24 sind
mit den Enden des Pedalkörpers 22 durch
Schwenkstifte 26 schwenkbar verbunden. Die Einspannelemente 24 sind
in einer grob gesehen U-förmigen
Konfiguration gekrümmt,
wobei ihre beiden Enden durch Schwenkstifte 26 (siehe 7 und 8)
schwenkbar gelagert sind, welche zwischen Seitenabschnitten 38 des
Pedalkörpers 22 verlaufen.
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Jedes
Vorspannelement 28 ist vorzugsweise aus einem Paar von
Torsionsfedern gebildet. Die schraubenförmig gewundenen Abschnitte
der Torsionsfedern der Vorspannelemente 28 sind an den Schwenkstifen 26 montiert,
wobei das eine Ende einer jeder Feder mit einem Teil des Pedalkörpers 22 in Eingriff
ist, und das andere Ende einer jeden Feder mit einem Teil einer
Spannungseinstellmechanismus 30 in Eingriff ist, wie später noch
erläutert
wird. Vorspannelemente 28 drängen normalerweise die Einspannelemente 24 zu
einer Rotation um ihre jeweiligen Schwenkstifte 26, und
zwar aus ihrer Stollenfreigabeposition in ihre Stolleneingreif-
oder Einspannposition. Mit anderen Worten halten die Vorspannelemente 28 die
Einspannelemente 24 in den Stolleneingreifpositionen. Die
auf die Einspannelemente 24 wirkenden Rückhaltekräfte der Vorspannelemente 28 werden
durch Spannungseinstellmechanismen 30 gesteuert.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 12 bis 17, beinhaltet
jedes der Einspannelemente 24 einen Verbindungsabschnitt 50,
wobei sich ein Paar von Schenkeln 52 vom Verbindungsabschnitt 50 nach
unten erstreckt, um das Einspannelement 24 über Schwenkstifte 26 mit
dem Pedalkörper 22 zu verbinden.
Insbesondere weist jeder der Schenkel 52 von hinteren Einspannelementen 24 ein
in diesem ausgebildetes Befestigungsloch 54 auf, um eine (nicht
dargestellte) Buchse aufzunehmen, welche ihrerseits drehbar einen
Schwenkstift 26 aufnimmt. Demgemäß ist jedes Einspannelement 24 um
seinen jeweiligen Schwenkstift 26 für eine Bewegung zwischen einer
Stolleneinspannposition und einer Stollenfreigabeposition schwenkbar
angebracht. Jeder der Schenkel 52 weist auch einen Anschlagabschnitt oder
eine -wange 58 auf, welche mit dem Pedalkörper 22 in
Eingriff kommt, um die Drehbewegung des Einspannelementes 24 über das
Vorspannelement 28 zu begrenzen.
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Jedes
der Einspannelemente 24 weist einen vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 und
einen hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 auf. Der vordere
Stolleneingreifabschnitt 60 erstreckt sich von der einen Seite
des Verbindungsabschnittes 50, hingegen erstreckt sich
der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 von der anderen
Seite des Verbindungsabschnittes 50. Der vordere Stolleneingreifabschnitt 60 kommt mit
dem vorderen Abschnitt des Stollens 14 in Eingriff, hingegen
kommt der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 mit dem hinteren
Abschnitt des Stollens 14 in Eingriff. Die vorderen Stolleneingreifabschnitte 60 eines
jeden der Einspannelemente 24 weist eine erste Stolleneingreiffläche 64 auf,
die in einer ersten Richtung gewandt ist, sowie eine zweite Stolleneingreiffläche 66,
die in einer im Wesentlichen zur ersten Richtung entgegengesetzten
zweiten Richtung gewandt ist.
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Die
erste Stolleneingreiffläche 64 ist
durch eine erhöhte
mittlere Wange 67 ausgebildet, welche eine gekrümmte Anschlagfläche 68 aufweist,
die mit dem Stollen 14 in Eingriff kommt, um die Längsbewegung
des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22 einzuschränken. Die
gekrümmte
Anschlagfläche 68 erstreckt
sich im Wesentlichen senkrecht zur ersten Stolleneingreiffläche 64.
Die zweite Stolleneingreiffläche 66 ist
durch ein Paar von Seitenwangen oder -teilen 69 ausgebildet,
welche sich auf entgegengesetzten Seiten der erhöhten mittigen Wange 67 befinden. Mit
anderen Worten weist die zweite Stolleneingreiffläche 66 zwei
mit Abstand zueinander angeordnete Teile auf, wobei sich die erste
Stolleneingreiffläche 64 zwischen
den mit Abstand zueinander angeordneten Teilen befindet, die durch
Seitenwangen oder -teile 69 der zweiten Stolleneingreiffläche 66 ausgebildet sind.
Die Seitenwangen oder -teile 69 der zweiten Stolleneingreiffläche 66 befinden
sich näher
am rohrförmigen
Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 als
die erste Stolleneingreiffläche 64.
Demgemäß ist ein Spalt
zwischen dem rohrförmigen
Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 und
der ersten Stolleneingreiffläche 64 ausgebildet.
Mit anderen Worten befinden sich die Seitenwangen oder -teile 69 der
zweiten Stolleneingreiffläche 66 näher am rohrförmigen Abschnitt 36 des
Pedalkörpers 22 als
die erste Stolleneingreiffläche 64.
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Erste
und zweite Stolleneingreifflächen 64 und 66 liegen
bevorzugt in im Wesentlichen der gleichen Ebene, weisen jedoch in
entgegengesetzte Richtungen. Insbesondere weist die erste Stolleneingreiffläche 64 von
der Sohle 18 des Schuhs 12 weg nach unten, hingegen
weist die zweite Stolleneingreiffläche 66 in Richtung
der Sohle 18 des Schuhs 12 nach oben. Somit halten
die ersten und zweiten Stolleneingreifflächen 64 und 66 den
Stollen 14 um den rohrförmigen
Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22.
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Wie
am besten aus den 12 und 17 zu
ersehen, weist der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 eine
nach unten gewandte Stolleneingreiffläche 70 auf, welche
in im Wesentlichen der gleichen Richtung wie die erste Stolleneingreiffläche 64 des
vorderen Stolleneingreifabschnittes 60 des anderen Einspannelementes 24 weist.
Eine gekrümmte
Anschlagfläche 72 ist
ebenfalls auf dem hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 ausgebildet,
um in den Stollen 14 einzugreifen, um dessen Längsbewegung
relativ zum Pedalkörper 22 zu
begrenzen, wie später noch
erläutert
wird. Die gekrümmte
Anschlagfläche 72 erstreckt
sich im Wesentlichen senkrecht zur Stolleneingreiffläche 70.
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Die
Funktionsweise des Pedals 10 wird nachfolgend mit Bezug
auf die 1, 2 und 5 kurz
erläutert.
Wenn der Fahrradschuh 12 am Pedal 10 befestigt
werden soll, wird die Spitze des Schuhs in Richtung von einem der
vorderen Stolleneingreifabschnitte 60 nach vorne bewegt,
sodass die Spitze des Stollens 14 in eines der Stolleneinspannelemente 24 eingesetzt
wird (siehe 2).
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Sobald
die Spitze des Stollens 14 in eines der Stolleneinspannelemente 24 des
vorderen Stolleneingreifabschnittes 60 eingesetzt wurde,
wird eine Kraft auf die Fersenseite des Schuhs 12 aufgebracht, derart,
dass der Schuh 12 in Richtung des Pedals 10 nach
unten gedrückt
wird. Wenn die Ferse aus diesem Zustand weiter nach unten gerückt wird,
dreht das hintere Ende des Stollens 14 den hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 gegen
die Vorspannkraft der Federn 28 nach hinten. Der Stollen 14 führt dann
eine gleitende Verschiebung zwischen den zwei Stolleneingreifabschnitten 60 und 62 aus.
Sobald der Stollen 14 eine gleitende Verschiebung zwischen
den zwei Stolleneingreifabschnitten 16 und 62 durchgeführt hat,
wird der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 durch die
Federn 28 zurück
in seine ursprüngliche
Position gedrängt.
Die Rotation der hinteren Stolleneingreifabschnitte 62 wird
durch die Wangen 28 gestoppt, welche mit den Seitenabschnitten 38 des
Pedalkörpers 22 in
Eingriff kommen. Als Ergebnis kommt der Stollen 14 zwischen
den zwei Stolleneingreifabschnitten 60 und 62 der
Einspannelemente 24 in Eingriff (siehe 1 und 5).
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Wenn
der Schuh 12 aus dem Pedal entfernt wird, wird der Fersenabschnitt
des Schuhs 12 geringfügig
zu Außenseite
hin gedreht. Diese Drehbewegung bewirkt, dass sich der hintere Stolleneingreifabschnitt 62 gegen
die Vorspannkraft der Federn 28 dreht, und der Eingriff
des hinteren Endes des Stollens 14 wird sofort gelöst.
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Bezug
nehmend auf 5 beinhaltet jeder der Spannungseinstellmechanismen 30 vorzugsweise
einen Einstellbolzen 74 und eine Einstellmutter 76. Der
Einstellbolzen 74 wird in einem Loch des Einspannelementes 24 drehbar
aufgenommen. Außerdem
ist die Einstellmutter 76 auf den Einstellbolzen 74 aufgeschraubt
und weist ein Paar von Wangen auf, welche mit einem der Enden der
Federn des Vorspannelementes 28 in Eingriff kommen. Demgemäß verursacht
die Drehung des Einstell bolzens 74, dass sich die Einstellmutter 76 in
axialer Richtung entlang der Welle des Einstellbolzens 74 bewegt.
Vorzugsweise bewirkt eine Drehung im Uhrzeigersinn des Einstellbolzens 74,
dass die auf das Einspannelement 24 wirkende Federspannung
des Vorspannelementes oder der Federn 28 zunimmt, hingegen
bewirkt eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Einstellbolzens 74,
dass die auf das Einspannelement 24 wirkende Federspannung
des Vorspannelementes oder der Federn 28 abnimmt. Eine
Zunge der Einstellmutter 76 befindet sich innerhalb eines
Schlitzes des Einspannelementes 24. Vorzugsweise ist die Einstellmutter 76 durch
den Schlitz im Einspannelement 24 sichtbar, derart, dass
sie als Spannungsanzeigeeinrichtung für den Benutzer fungiert, um
die Größe der Spannung
zu bestimmen, welche durch das Vorspannelement 28 auf das
Einspannelement 24 aufgebracht wird. Dies erlaubt dem Benutzer,
ein Paar von Fahrradpedalen 10 problemlos derart einzustellen,
dass sie gleiche Federspannung aufweisen.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 5 und 18 bis 22 sind
Abdeckungselemente 80 gestaltet, um Vorspannelemente 28 und
Spannungseinstellmechanismen 30 vor Schlamm und/oder anderen
Verunreinigungen zu schützen,
um ein Blockieren der Funktion der Spannungseinstellmechanismen 30 und/oder
der Vorspannelemente 28 zu verhindern. Vorzugsweise ist
jedes Abdeckungselement 80 aus einem Material geringen
Gewichtes wie beispielsweise Kunststoff aufgebaut. Abdeckungselemente 80 sind
so ausgebildet, dass sie eng anliegend in die Einspannelemente 24 passen
und über den
Schwenkstiften 26 und den Vorspannelementen 28 zu
liegen kommen. Insbesondere sind die Enden eines jeden Abdeckungselementes 80 in
Kontakt mit den Schenkeln 52 von dessen zugehörigem Einspannelement 24,
und dessen Seiten sind in Kontakt mit den zugehörigen vorderen und hinteren
Stolleneingreifabschnitten 60 und 62. Somit sind
die Vorspannelemente 28 und die Spannungseinstellmechanismen 30 zwischen
Abdeckungselementen 80 und Einspannelementen 24 eingeschlossen.
Vorzugsweise ist jedes Abdeckungselement 80 mit Abstand
zum rohrförmigen
Abschnitt 36 des Pedalkörpers 22 angeordnet,
sodass Schlamm und/oder andere Verunreinigungen zwischen diesen
passieren können.
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Jedes
Abdeckungselement 80 weist eine Durchgangsbohrung 81 auf,
welche eine der Schwenkstifte 26 und eines der Vorspannelemente 28 aufnimmt.
Jedes Abdeckungselement 80 weist auch ein zweites in Querrichtung
verlaufendes Loch 82 auf, welches den Einstellbolzen 74 aufnimmt.
Somit sind die Abdeckungselemente 80 an Einspannelementen 24 durch
Schwenkstifte 26 und Einstellbolzen 74 fest angebracht.
Die Abdeckungselemente 80 sind so gestaltet, dass sie sich
gemeinsam mit den jeweiligen Einspannelementen 24 bewegen.
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Die
Rückseite
eines jeden Abdeckungselementes 80 weist eine rechteckige Öffnung 83 auf, welche
die Einstellmutter 76 aufnimmt. Somit ist die Einstellmutter 76 auf
dem Einstellbolzen 74 innerhalb des Abdeckungselementes 80 gelagert.
Die Vorderseite eines jeden Abdeckungselementes 80 weist
ein Paar von Kerben 84 auf, derart, dass sich das eine Ende
der Federn 28 aus dem Abdeckungselement 80 heraus
erstrecken kann und mit dem rohrförmigen Abschnitt 36 des
Pedalkörpers 22 in
Eingriff kommen kann. Die anderen Enden der Federn 28 befinden sich
innerhalb des Abdeckungselementes 80 und sind mit der Einstellmutter 76 in
Eingriff.
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Vorzugsweise
befindet sich der Spalteinstellmechanismus 32 entlang der
Längsachse
A der Pedalwelle 20, derart, dass der Spalteinstellmechanismus 32 zumindest
teilweise die Mittellängsachse
A der Pedalwelle 20 kreuzt, um die Sohle 18 des Schuhs 12 zu
tragen. Der Spalteinstellmechanismus 32 befindet sich außerhalb
der Stollenaufnahmezone, derart, dass der Stollen 14 mit
dem Spalteinstellmechanismus 32 nicht in Kontakt kommt.
Vielmehr kommt der Spalteinstellmechanismus 32 mit der Sohle 18 des
Schuhs 12 in Kontakt, um eine Relativbewegung zwischen
Pedalkörper 22 und
Stollen 14 zu verhindern oder zu begrenzen.
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Der
Spalteinstellmechanismus 32 beinhaltet vorzugsweise ein
zweites Spalteinstellelement 90 und ein erstes Spalteinstellelement 92,
die mit Einstellelementen unterschiedlicher Größe untereinander austauschbar
sind, um den Spalt zwischen der Sohle 18 und dem Pedalkörper 22 zu
verändern.
Mit anderen Worten kann die Einstellung des Spaltes zwischen den
Stollen 14 und der Stollenaufnahmezone des Pedalkörpers 22 dadurch
eingestellt werden, dass Einstellelemente 90 und/oder 92 unterschiedlicher
Größe untereinander
getauscht werden. Außerdem
ist es, sogar beim dargestellten Spalteinstellmechanismus 32,
für Fachleute
aus dieser Beschreibung offensichtlich, dass die Einstellelemente 90 und 92,
wenn sie abgenutzt sind, durch neue Einstellelemente ersetzt werden
können
oder durch solche von unterschiedlicher Größe oder Form, je nach Anforderung
und/oder Wunsch, ausgetauscht werden können.
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Wie
aus den 4, 23 und 24 zu ersehen,
ist das Einstellelement 90 vorzugsweise ein geteiltes rohrförmiges Element,
das aus einem elastischen leichten Material wie beispielsweise Kunststoff
aufgebaut ist. Die Längsteilung
des zweiten Einstellelementes 90 erlaubt, dass das zweite
Einstellelement 90 elastisch verformt wird, derart, dass
Einstellelemente unterschiedlicher Größe auf dem rohrförmigen Abschnitt 36,
welcher die Pedalwelle 20 umgibt, angeordnet werden können. Mit
anderen Worten ist das rohrförmige
Einstellelement 90 aus einem steifen Material ausreichender
Elastizität
ausgebildet, derart, dass das Einstellelement 90 teilweise abgewickelt
werden kann, um austauschbar um die Pedalwelle 20 herum
angebracht zu werden. Insbesondere verfügen die Einstellelemente 90 verschiedener
Größen über den
gleichen Innendurchmesser, jedoch haben sie unterschiedliche Außendurchmesser,
derart, dass die Dicke der Rohrwandung sich ändert. Durch Verändern des
Außendurchmessers
des zweiten Einstellelementes 90 wird der Spalt zwischen
dem inneren Abschnitt der Sohle 18 des Schuhs 12 und
der Oberseite des Pedalkörpers 22 verändert. Demgemäß wird,
wenn der Fahrer ein geringeres „Wackeln" des Schuhs 12 bezüglich des
Pedalkörpers 22 anstrebt,
ein Einstellelement 90 von größerem Durchmesser ausgewählt.
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Die
Außenfläche des
Einstellelementes 90 bildet eine Sohlenkontaktfläche, welche
mit der Sohle 18 des Schuhs 12 in Eingriff kommt.
Somit ist die erste Sohlenkontaktfläche des zweiten Spalteinstellelementes 90 benachbart
zum Innenseitenabschnitt des Pedalkörpers 22 lösbar angebracht
und entlang der Längsrotationsachse
A positioniert, um die Sohle 18 oberhalb des rohrförmigen Abschnittes 36 abzustützen.
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Wie
aus 2, 4 und 25 bis 28 zu
ersehen, handelt es sich beim ersten Einstellelement 92 vorzugsweise
um ein U-förmiges
Element, das aus einem steifen Material wie beispielsweise Stahl
besteht. Das erste Einstellelement 92 ist am Pedalkörper 22 mittels
eines Paares von Befestigungseinrichtungen oder Schrauben 94 befestigt, welche
in Löcher 42 im
Pedalkörper 22 eingeschraubt
sind. Das Einstellelement 92 ist bezüglich des Pedalkörpers 22 nicht
drehbar verbunden, wenn es am Pedalkörper 22 mittels Befestigungseinrichtungen
oder Schrauben 94 angebracht ist. Die Längsachse der Schäfte der
Schrauben 94 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur
Längsachse
A der Pedalwelle 20. Demgemäß kann das Einstellelement 92,
je nach Anforderung und/oder Wunsch, problemlos durch ein Einstellelement 92 unterschiedlicher
Größe ausgetauscht
werden.
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Das
Einstellelement 92 weist ein Paar von parallelen Sohlenkontaktelementen
oder Auflagestücken 96 mit
Löchern 97 und
ein Zwischenelement 98 auf, welches die Sohlenkontakt-Auflagestücke 96 miteinander
verbindet. Durch Ändern
der Dicke der Auflagestücke
kann der Fahrer den Spalt zwischen dem Pedalkörper 22 und der Sohle 18 des
Schuhs 12 anpassen. Insbesondere sind die verschiedenen
Einstellelemente 92 alle zueinander identisch, abgesehen
davon, dass sich die Dicke der Auflagestücke 96 ändert. Die
Sohlenkontakt-Auflagestücke 96 des
Einstellelementes 92 bilden ein Paar von in entgegengesetzte
Richtung weisenden Sohlenkontaktflächen, die benachbart zum Außenseitenabschnitt
des Pedalkörpers 22 abnehmbar
befestigt sind. Die Sohlenkontaktflächen sind vorzugsweise im Wesentlichen ebene
Flächen,
die zumindest teilweise entlang der Rotationslängsachse A positioniert sind,
welche die Sohle 18 oberhalb des rohrförmigen Abschnittes 36 abstützt.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 29 bis 34, beinhaltet
ein Fahrradschuhstollen 14 im Wesentlichen einen Befestigungsabschnitt 100,
einen ersten Verbindungsabschnitt oder ein -element 102,
das sich von dem einen Ende des Befestigungsabschnittes 100 erstreckt,
und einen zweiten Verbindungsabschnitt oder ein -element 104,
das sich vom anderen Ende des Befestigungsabschnittes 100 aus erstreckt.
Der Befestigungsabschnitt 100 weist eine obere Sohlenseite,
die in eine erste Richtung weist, um mit der Sohle 18 des
Schuhs 12 in Eingriff zu kommen, und eine untere Pedalseite
auf, die in einer im Wesentlichen zur ersten Richtung entgegengesetzten
zweiten Richtung weist. Vorzugsweise sind der Befestigungsabschnitt 100 und
die Verbindungsabschnitte 102 und 104 integral
miteinander als einstückiges
unitäres
Element ausgebildet, das aus einem geeigneten steifen Material aufgebaut
ist.
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Der
Befestigungsabschnitt 100 weist ein Loch oder einen Schlitz 112 auf,
welcher eine oder mehrere Befestigungseinrichtungen aufnimmt, um den
Stollen 14 mit der Sohle 18 des Fahrradschuhs 12 in
relativ herkömmlicher
Weise fest zu verbinden. Die Verbindung des Stollens 14 mit
der Sohle 18 ist in der Technik relativ gut bekannt, und
somit wird diese Verbindung hier nicht detailliert erörtert oder
dargestellt.
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Ein
erster oder vorderer Verbindungsabschnitt 102 weist einen
Nasenabschnitt 105 mit einer ersten Verbindungsfläche 106 und
Seitenabschnitte mit zweiten Verbindungsflächen 108 auf. Die
erste Verbindungsfläche 106 weist
zur Sohle 18 des Schuhs 12, hingegen weisen die
zweiten Verbindungsflächen 108 in
im Wesentlichen der entgegengesetzten Richtung zum Pedalkörper 22.
Die erste Verbindungsfläche 106 befindet
sich zwischen den oberen und unteren Pedalseiten des Befestigungsabschnittes 100.
Vorzugsweise sind die Verbindungsflächen 106 und 108 so
ausgebildet, dass sie in im Wesentlichen derselben Ebene liegen.
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Der
vordere Verbindungsabschnitt 102 bildet ein erstes Verbindungselement,
das sich vom vordere Ende des Befestigungsabschnittes 100 aus
erstreckt. Der Nasenabschnitt 105 des vorderen Verbindungsabschnitts 102 ist
derart gestaltet, dass er mit dem vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 des Einspannelementes 24 in
Kontakt kommt. Der Nasenabschnitt 105 weist auch eine auf
ihm ausgebildete gekrümmte
Anschlagfläche 113 auf,
welche sich im Wesentlichen senkrecht zu den Verbindungsflächen 106 und 108 erstreckt.
Die vorderen Verbindungsflächen 106 und 108 sind
vorzugsweise eine im Wesentlichen flache planare Fläche, welche
gestaltet ist, um mit den vorderen Stolleneingreifflächen 64 und 66 des
vorderen Stolleneingreifabschnittes 60 des Einspannelementes 24 in
Eingriff zu kommen, wie zuvor erläu tert wurde. Die vordere Verbindungsfläche 106 ist
eine im Wesentlichen flache oder planare Fläche, welche um die gekrümmte Anschlagfläche 113 gekrümmt ist.
Die vorderen Verbindungsflächen 108 bilden
eine geteilte Verbindungsfläche
mit zwei Teilen. Die vordere Verbindungsfläche 106 befindet sich
zwischen den vorderen Verbindungsflächen 108. Die vordere
Verbindungsfläche 106 befindet
sich weiter vom Befestigungsabschnitt entfernt als die vorderen
Verbindungsflächen 108.
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Die
gekrümmte
Anschlagfläche 113 ist
gestaltet, um mit der gekrümmten
Anschlagfläche 68 des
vorderen Einspannelementes 24 in Eingriff zu kommen, um
eine Vorwärtsbewegung
des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22 zu verhindern.
Die gekrümmten
Anschlagflächen 68 und 113 wirken
gemeinsam als Schwenkpunkt, um den Stollen 14 aus dem Pedalkörper 22 freizugeben.
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Der
zweite oder hintere Verbindungsabschnitt 104 erstreckt
sich vom zweiten Ende des Befestigungsabschnittes 100 und
weist einen Nasenabschnitt 109 mit einem Paar von dritten
Verbindungsflächen 110 auf,
welche im Wesentlichen in die gleiche Richtung weisen wie die erste
Verbindungsfläche 106 des
ersten Verbindungsabschnittes 102.
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Die
hinteren Verbindungsflächen 110 des hinteren
Verbindungsabschnittes 104 sind mit einer hinteren Stolleneingreiffläche 70 des
hinteren Stolleneingreifabschnittes 62 des Einspannelementes 24 in
Eingriff, um den Stollen 14 am Pedalkörper 20 über eines
der Einspannelemente 24 fest anzubringen. Die hinteren
Verbindungsflächen 110 sind
vorzugsweise im Wesentlichen flache planare Flächen. Der hintere Befestigungsabschnitt 104 weist
ebenfalls eine gekrümmte
oder winklig zulaufende Rampenfläche 114 auf,
welche ausgelegt ist, um mit dem hinteren Stolleneingreifabschnitt
des Einspannelementes 24 während des Verbindens des Stollens 14 mit
dem Pedalkörper 22 in
Eingriff zu kommen. Insbesondere ist die Rampenfläche 114 gestaltet,
um das Einspannelement 26 aus seiner normalen Stolleneingreifposition
in seine Stollenfreigabeposition nach hinten zu drehen, und zwar
während
der Abwärtsbewegung des
Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22. Der hintere
Befestigungsabschnitt beinhaltet auch eine gekrümmte Anschlagfläche 115,
welche mit der gekrümmten
Anschlagfläche 72 in
Eingriff kommt, um eine Rückwärtsbewegung
des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22 zu verhindern,
wenn er mit diesem verbunden ist.
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Beim
Verbinden des Stollens 14 mit dem Fahrradpedal 10 tritt
der Fahrer auf den Pedalkörper 22,
was wiederum bewirkt, dass die Einspannelemente 24 automatisch
den Stollen 14 fassen, der fest an der Sohle 18 des
Fahrradschuhs 12 angebracht ist. Spannungseinstellmechanismen 30 können eingestellt
werden, um die zum Lösen
des Schuhstollens 14 aus dem Step-in-Pedal 10 benötigte Kraft
zu verändern.
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Insbesondere
bewegt der Fahrradfahrer, wenn er seinen Schuh am Step-in-Pedal 10 mittels des
Stollens 14 befestigt, den Schuh 12 relativ zum Pedalkörper 22 schräg nach unten
und nach vorne, derart, dass das vordere Ende oder der Nasenabschnitt 105 des
Stollens 14 mit einem vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 eines
der Einspannelemente 24 des Pedalkörpers 22 in Eingriff
kommt. Sobald sich das vordere Ende des Stollens 14 mit
dem vorderen Stolleneingreifabschnitt 60 eines der Einspannelemente 24 in
Eingriff befindet, bringt der Fahrradfahrer das hintere Ende des
Stollens 14 in Kontakt mit dem hinteren Stolleneingreifabschnitt 62 des
anderen Einspannelementes 24 des Pedalkörpers 22. Die bewirkt,
dass die Nockenfläche 114 mit
der winklig verlaufenden Fläche
des hinteren Stolleneingreifabschnittes 62 in Eingriff
kommt. In dieser Position drückt
der Fahrradfahrer den Schuh 12 gegen das Pedal 10 nach
unten, um zu bewirken, dass das hintere der Einspannelemente 24 zu
Anfang gegen die Kraft des Vorspannelementes 28 in eine
Stollenfreigabeposition nach hinten schwenkt. Das hintere Ende des
Stollens 14 tritt dann in eine Position gegenüberliegend
einer Rückseite
des hinteren Eingreifabschnittes 62 des Einspannelementes 24 ein.
Dann bewegt sich das hintere Einspannelement 24 unter der
Einwirkung der Kraft eines Vorspannelementes 28 zurück, so dass
der hintere Eingreifabschnitt 62 des Einspannelementes 24 mit
dem hinteren Ende des Stollens 14 in Eingriff kommt. Durch
dieses Eingreifen wird den Fahrradschuh mittels des Stollens 14 am
Pedal 10 befestigt.
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In
der Stolleneingreifposition verhindert der vordere Verbindungsabschnitt 102 des
Stollens 14 eine vordere Vertikalbewegung. Insbesondere
ist die erste Stolleneingreiffläche 64 in
Kontakt mit der ersten vorderen Verbindungsfläche 106 und die zweite Stolleneingreiffläche 66 ist
in Kontakt mit der zweiten vorderen Verbindungsfläche 108.
Die hintere Stolleneingreiffläche 70 des
Einspannelementes 24 ist in Kontakt mit der hinteren Verbindungsfläche 110 des Stollens 14,
um den hinteren Verbindungsabschnitt 104 des Stollens 14 mit
dem Pedalkörper 22 fest
zu verbinden. Die Spalteinstellelemente 90 und 92 begrenzen
die Vertikalbewegung des hinteren Verbindungsabschnittes 104 des
Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 22. Vorzugsweise
sorgen die Spalteinstellelemente 90 und 92 für die Beibehaltung
eines Zwischenraums zwischen der Unterseite des Stollens 14 und
dem Pedalkörper 22.
Beim Lösen
des Schuhs 12 aus dem Pedal 10 dreht der Fahrradfahrer typischerweise
den Schuh 12 um eine zur Achse B des Pedals 10 senkrechte
oder annähernd
senkrechte Achse. Als Ergebnis dieser Schwenkaktion wird das hintere
der Einspannelemente 24 gegen die Kraft der Federn 28 in
eine Stollenfreigabeposition geschwenkt, um den Schuh 12 aus
dem Pedal 10 zu lösen.
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Modifizierte
Ausführungsform
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 35 bis 40, wird
ein Pedal 210 in Übereinstimmung mit
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist ähnlich zum zuvor
erläuterten
Pedal 10, abgesehen davon, dass ein zusätzlicher Spannungseinstellmechanismus
für die
Vorspannelemente 228 vorgesehen wurde, wie später noch
erläutert
wird. In Anbetracht der Ähnlichkeiten
zwischen dieser Ausführungsform
und der ersten Ausführungsform
wird das Pedal 210 hier nicht so detailliert erörtert oder
dargestellt. Das Pedal 210 ist ein bügelloses oder Step-in-Pedal,
das mit dem Stollen 14 verwendet werden kann, welches in
den 29 bis 34 detailliert
dargestellt ist. Demgemäß ist der
Stollen 14 mit dem Pedal 210 in im Wesentlichen
der gleichen Weise wie das zuvor erläuterte Pedal 10 verbunden.
Somit wird dieser Aspekt des Pedals 210 hier nicht detailliert
erläutert.
Außerdem beinhaltet
das Fahrradpedal 210 im Wesentlichen einen Pedalschaft
oder -welle 210, die ausgebildet ist, um mit dem Kurbelarm 16 (siehe 1)
verbunden zu werden, und einen Pedalkörper 222, der mit
der Pedalwelle 220 drehbar verbunden ist, um den Fuß eines
Fahrradfahrers abzustützen.
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Der
Pedalkörper 222 beinhaltet
im Wesentlichen erste und zweite Einspannelemente 224,
wobei jedes der Einspannelemente 224 mit dem Pedalkörper 222 durch
Schwenkstifte 226, ein Paar von Vorspannelementen 228 und
ein Paar von Spannungseinstellmechanismen 230 schwenkbar
verbunden ist.
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Ein
Hauptunterschied zwischen dem Pedal 10 und dem Pedal 210 besteht
darin, dass das Pedal 210 mit einem Einstellelement oder
einer -schraube 231 versehen ist. Dieses Einstellelement
oder diese -schraube 231 setzt zu Anfang jedes der Vorspannelemente 228 unter
Spannung. Insbesondere wenn die Einspannelemente 224 und
die Vorspannelemente 228 mit dem Pedalkörper 222 durch Schwenkstifte 226 verbunden
sind, stehen die Vorspannelemente 228 normalerweise nicht
unter Spannung. Das Einstellelement oder die -schraube 231 ist
in ein im Pedalkörper 222 ausgebildetes
Gewindeloch 229 eingeschraubt, derart, dass das freie Ende
der Schraube 231 mit einem Abschnitt des zugehörigen Einspannelementes 224 in
Kontakt ist, um das Einspannelement 224 zu drehen. Das
zugehörige
Vorspannelement 228 befindet sich nun unter Spannung. Diese
Anordnung ermöglicht
eine einfache Montage des Fahrradpedals 210, da die Einspannelemente 224 und
die Vorspannelemente 228 mit dem Pedalkörper 222 verbunden
werden können,
ohne dass sich die Vorspannelemente 228 unter Spannung
befinden. Auch diese Anordnung ermöglicht, dass die anfängliche
Spannung durch Verwenden dünner
Unterlegscheiben zwischen dem Kopf der Schrauben 231 und dem
Pedalkörper 222 reguliert
wird.
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Ein
Spalteinstellmechanismus 232 ist mit dem Pedalkörper 222 verbunden,
um die Größe des Spiels
oder des Wackelns des Schuhs 12 relativ zum Fahrradpedal 210 zu
steuern oder zu begrenzen. Mit anderen Worten ist der Spalteinstellmechanismus 232 so
gestaltet, dass er den Spalt oder Zwischenraum zwischen der Sohle 18 des
Schuhs 12 und dem Fahrradpedal 210 ändert. Der
Spalteinstellmechanismus 232 ist ähnlich zu den Spalteinstellmechanismen 32 der
ersten Ausführungsform.
Daher wird der Spalteinstellmechanismus 232 hier nicht
detailliert erläutert.
Auch wenn das Pedal 210 lediglich mit dem U-förmigen Einstellelement 292 dargestellt
ist, ist es für
Fachleute offensichtlich, dass ein rohrförmiges Einstellelement mit
einer Längsteilung
auch in gleicher Weise verwendet werden kann wie das rohrförmige Einstellelement 90 der
ersten Ausführungsform. Daher
wird dieser Aspekt des Pedals 210 hier nicht detailliert
erläutert.
Der einzige signifikante Unterschied zwischen dem U-förmigen Einstellelement 292 dieser
Ausführungsform
und der ersten Ausführungsform
besteht darin, dass eine einzelne Schraube 294 verwendet
wird, welche sich durch das Zwischenelement 298 hindurch
erstreckt. Vorzugsweise fluchtet die Längsachse der Schraube 294 mit
der Achse A der Pedalwelle 220.
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Die
Pedalwelle 220 ist eine vielstufige Welle, welche zahlreiche
gestufte Abschnitte aufweist und in einer im Pedalkörper 222 ausgebildeten
gestuften Bohrung 231 (siehe 40) aufgenommen
ist. Die Pedalwelle 220 weist ein erstes Ende 233 auf,
wobei ein Gewinde an diesem ausgebildet ist, um das Pedal 210 mit
der Kurbel 16 in herkömmlicher
Weise durch Verschrauben zu verbinden. Das andere Ende der Pedalwelle 220 lagert
den Pedalkörper 222 in
herkömmlicher
Weise drehbar. Der Pedalkörper 222 kann
sich um die Mittellängsachse
A der Pedalwelle 220 frei drehen. Da die Pedalwelle 220 von
relativ herkömmlicher
Bauart ist und ihr spezieller Aufbau für die Erfindung nicht kritisch
ist, wird der Aufbau der Pedalwelle 220 hier nicht detailliert
erläutert.
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Wie
in den 35 bis 40 dargestellt, weist
der Pedalkörper 222 auf:
einen mittleren rohrförmigen
Abschnitt 236, welcher die Pedalwelle 220 für eine Drehung
um die Mittellängsachse
A aufnimmt, und ein Paar von Seitenabschnitten 238, welche
die Einspannelemente 224 lagern. Der Pedalkörper 222 besteht
vorzugsweise aus einem leichten Material, beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Eines
der Einspannelemente 224 befindet sich an jedem Ende des
Pedalkörpers 222.
Insbesondere ist der Pedalkörper 222 ein
H-förmiges
Element (siehe 35 und 40), welches
ein vorderes oder erstes Ende aufweist, wobei eines der Einspannelemente 224 mit
diesem fest verbunden ist, und ein hinteres oder zweites Ende aufweist,
wobei das hintere Einspannelement 224 mit diesem schwenkbar
verbunden ist. Die Seitenab schnitte 238 erstrecken sich vom
mittleren rohrförmigen
Abschnitt 236 nach vorne und nach hinten und befinden sich
auf entgegengesetzten Seiten der Einspannelemente 224.
Die Schwenklöcher 240 sind
an jedem Ende der Seitenabschnitte 238 ausgebildet, um
den Schwenkstift 226 fest aufzunehmen, um die Einspannelemente 224 mit diesem
schwenkbar zu verbinden. Der Seitenabschnitt 238, der sich
auf der Außenseite
des Pedalkörpers 222 befindet,
weist ein Befestigungsgewindeloch 242 auf, das auf seinen
Außenflächen ausgebildet
ist, wobei sich der Mittelpunkt des Loches 242 auf der
Längsachse
A befindet. Das Befestigungsloch 242 ist ausgelegt, um
die Schraube 294 aufzunehmen, um das U-förmige Einstellelement 292 des Spalteinstellmechanismus 232 an
diesem zu befestigen, wie zuvor erläutert.
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Wie
am besten aus den 35 und 37 zu
ersehen, ist der Pedalkörper 222,
für eine
Drehung um die Mittellängsachse
A der Pedalwelle 220, mit der Pedalwelle 220 drehbar
verbunden. Der Pedalkörper 222 weist
eine Mittellängsachse
B auf, die sich zwischen dem vorderen und hinteren Ende erstreckt,
wie aus 35 zu ersehen. Die Mittellängsachse
B des Pedalkörpers 222 erstreckt
sich im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse A der Pedalwelle 220.
Eine Stollenaufnahmezone ist auf jeder Seite des Pedalkörpers 222 ausgebildet,
um einen Stollen 14 auf dieser aufzunehmen und zu lagern. Insbesondere
ist die Stollenaufnahmezone zwischen den Einspannelementen 224 ausgebildet.
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Die
Einspannelemente 224 kommen wahlweise mit dem Stollen 14 des
Fahrradschuhs 12 in Eingriff, um die Sohle eines Fahrradschuhs 12 am Pedal 210 zu
befestigen. Die Einspannelemente 224 sind mit den Enden
des Pedalkörpers 222 durch Schwenkstifte 226 schwenkbar
verbunden. Die Einspannelemente 224 sind in einer grob
gesehen U-förmigen
Konfiguration gekrümmt,
wobei ihre beiden Enden durch Schwenkstifte 226 (siehe 36 bis 39)
schwenkbar gelagert sind, welche zwischen Seitenabschnitten 238 des
Pedalkörpers 222 verlaufen.
Vorzugsweise sind die Einspannelemente 224 im Wesentlichen
identisch zueinander und haben eine ähnliche Konstruktion wie die
Einspannelemente 24 der ersten Ausführungsform. Daher wird dieser Aspekt
des Pedals 210 hier nicht detailliert erläutert.
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Jedes
Vorspannelement 228 ist vorzugsweise aus einem Paar von
Torsionsfedern gebildet, wobei deren schraubenförmig gewundenen Abschnitte an
den Schwenkstifen 226 montiert sind und das eine Ende einer
jeder Feder mit einem Teil des Pedalkörpers 222 in Eingriff
ist. Das andere Ende einer jeden Feder des Vorspannelementes 228 ist
mit einem Teil einer Spannungseinstellmechanismus 230 in
Eingriff, wie später
noch erläutert
wird. Die Vorspannelemente 228 drängen normalerweise die Einspannelemente 224 zu
einer Rotation um ihre jeweiligen Schwenkstifte 226, und
zwar aus ihrer Stollenfreigabeposition in ihre Stolleneingreif-
oder Einspannposition. Mit anderen Worten halten die Vorspannelemente 228 die Einspannelemente 224 in
den Stolleneingreifpositionen. Die auf die Einspannelemente 224 wirkenden Rückhaltekräfte der
Vorspannelemente 228 werden durch Spannungseinstellmechanismen 230 gesteuert.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 35 bis 38 beinhaltet
jedes der Einspannelemente 224 einen Verbindungsabschnitt 250,
wobei sich ein Paar von Schenkeln 252 vom Verbindungsabschnitt 250 nach
unten erstreckt, um das Einspannelement 224 über Schwenkstifte 226 mit
dem Pedalkörper 222 zu
verbinden. Demgemäß ist jedes
Einspannelement 224 um seinen jeweiligen Schwenkstift 226 für eine Bewegung
zwischen einer Stolleneinspannposition und einer Stollenfreigabeposition
schwenkbar angebracht. Jeder der Schenkel 252 weist auch
einen Anschlagabschnitt oder eine -wange 258 auf, welche
mit dem Ende der Schraube 231 in Eingriff kommt, um die
Drehbewegung des Einspannelementes 224 über das Vorspannelement 228 zu
begrenzen.
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Jedes
der Einspannelemente 224 weist einen vorderen Stolleneingreifabschnitt 260 und
einen hinteren Stolleneingreifabschnitt 262 auf. Der vordere
Stolleneingreifabschnitt 260 erstreckt sich von der einen
Seite des Verbindungsabschnittes 250, hingegen erstreckt
sich der hintere Stolleneingreifabschnitt 262 von der anderen
Seite des Verbindungsabschnittes 250. Der vordere Stolleneingreifabschnitt 260 kommt
mit dem vorderen Abschnitt des Stollens 14 in Eingriff,
hingegen kommt der hintere Stolleneingreifabschnitt 262 mit
dem hinteren Abschnitt des Stollens 14 in Eingriff. Somit
ist dieser Aspekt des Pedals 210 ähnlich wie bei der ersten Ausfüh rungsform
und wird hier nicht detailliert erläutert. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
weisen die vorderen Stolleneingreifabschnitte 260 eines
jeden der Einspannelemente 224 eine erste Stolleneingreiffläche 264 auf, die
in einer ersten Richtung gewandt ist, sowie eine zweite Stolleneingreiffläche 266,
die in einer im Wesentlichen zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten
Richtung gewandt ist. Der vordere Verbindungsabschnitt 102 wird
oberhalb des Pedalkörpers 222 durch
die Stolleneingreifflächen 264 und 266 gehalten,
in ähnlicher
Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
Vorzugsweise wird ein minimaler Zwischenraum von ca. 0,35 mm zwischen
dem rohrförmigen
Element des Pedalkörpers 222 und
der Unterseite des Stollens 14 erzeugt.
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Die
erste Stolleneingreiffläche 264 ist
durch eine erhöhte
mittlere Wange 267 ausgebildet, welche eine gekrümmte Anschlagfläche 268 aufweist,
die mit dem Stollen 14 in Eingriff kommt, um die Längsbewegung
des Stollens 14 relativ zum Pedalkörper 222 einzuschränken. Die
zweite Stolleneingreiffläche 266 ist
durch ein Paar von Seitenwangen 269 ausgebildet, welche
sich auf entgegengesetzten Seiten der erhöhten mittigen Wange 267 befinden.
Erste und zweite Stolleneingreifflächen 264 und 266 liegen
bevorzugt in im Wesentlichen der gleichen Ebene, weisen jedoch in
entgegengesetzte Richtungen. Insbesondere weist die erste Stolleneingreiffläche 264 von der
Sohle 18 des Schuhs 12 weg nach unten, hingegen
weist die zweite Stolleneingreiffläche 266 in Richtung
der Sohle 18 des Schuhs 12 nach oben. Somit halten
die ersten und zweiten Stolleneingreifflächen 264 und 266 den
Stollen 14 um den rohrförmigen
Abschnitt 236 des Pedalkörpers 222.
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Der
hintere Stolleneingreifabschnitt 262 weist eine nach unten
gewandte Stolleneingreiffläche 270 auf,
welche in im Wesentlichen der gleichen Richtung wie die erste Stolleneingreiffläche 264 des vorderen
Stolleneingreifabschnittes 260 des anderen Einspannelementes
weist. Eine gekrümmte
Anschlagfläche 272 ist
ebenfalls auf dem hinteren Stolleneingreifabschnitt 262 ausgebildet,
um in den Stollen 14 einzugreifen, um dessen Längsbewegung
relativ zum Pedalkörper 222 zu
begrenzen, wie später noch
erläutert
wird.
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Bezug
nehmend auf 39 beinhaltet jeder der Spannungseinstellmechanismen 230 vorzugsweise
einen Einstellbolzen 274 und eine Einstellmutter 276.
Der Einstellbolzen 274 wird in einem Loch 290 des
Einspannelementes 224 drehbar aufgenommen. Außerdem ist
die Einstellmutter 276 auf den Einstellbolzen 274 aufgeschraubt
und weist ein Paar von Wangen auf, welche mit einem der Enden der Federn
des Vorspannelementes 228 in Eingriff kommen. Demgemäß verursacht
die Drehung des Einstellbolzens 274, dass sich die Einstellmutter 276 in axialer
Richtung entlang der Welle des Einstellbolzens 274 bewegt.
Vorzugsweise bewirkt eine Drehung im Uhrzeigersinn des Einstellbolzens 274,
dass die auf das Einspannelement 224 wirkende Federspannung
des Vorspannelementes oder der Federn 228 zunimmt, hingegen
bewirkt eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Einstellbolzens 274,
dass die auf das Einspannelement 224 wirkende Federspannung
des Vorspannelementes oder der Federn 228 abnimmt. Eine
Zunge der Einstellmutter 276 befindet sich innerhalb eines
Schlitzes des Einspannelementes 224. Vorzugsweise ist die
Einstellmutter 276 durch den Schlitz im Einspannelement 224 sichtbar, derart,
dass sie als Spannungsanzeigeeinrichtung für den Benutzer fungiert, um
die Größe der Spannung zu
bestimmen, welche durch das Vorspannelement 228 auf das
Einspannelement 224 aufgebracht wird. Dies erlaubt dem
Benutzer, ein Paar von Fahrradpedalen 210 problemlos derart
einzustellen, dass sie gleiche Federspannung aufweisen.
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Beim
Verbinden des Stollens 14 mit dem Fahrradpedal 210 tritt
der Fahrer auf den Pedalkörper 222,
was wiederum bewirkt, dass die Einspannelemente 224 automatisch
den Stollen 14 fassen, der fest an der Sohle 18 des
Fahrradschuhs 12 angebracht ist. Spannungseinstellmechanismen 230 können eingestellt
werden, um die zum Lösen
des Schuhstollens 14 aus dem Step-in-Pedal 210 benötigte Kraft
zu verändern.
Der Stollen 14 ist mit dem Fahrradpedal 210 im
Wesentlichen der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform
verbunden. Daher wird die Verbindung des Stollens 14 mit
dem Fahrradpedal hier nicht detailliert erläutert.
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Auch
wenn hier lediglich zwei Ausführungsformen
ausgewählt
wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute
aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
vorgenommen werden können,
ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden
Ansprüchen
definiert ist. Außerdem dient
die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der
Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.