DE69924988T2 - Vorrichtung zum Ausrollen eines aufgerollt gelagerten provisorichen Bodenbelags - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrollen eines aufgerollt gelagerten provisorichen Bodenbelags Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Anbringen einer entweder auf sich selbst in der Art eines Teppichs oder auf einen Wickelkern aufgerollt gelagerten, provisorischen Oberflächenbeschichtung auf dem Boden.
- Die Erfindung findet an erster Stelle Anwendung auf die Art provisorischer Beschichtung für den Betrieb von Maschinen auf einem sandigen, schlammigen oder sumpfigen Boden, die im französischen Patent Nr. 2 718 158 beschrieben ist, aber auch auf jegliche andere Art von provisorischer Beschichtung mit dem gleichen Ziel und mit einem anderen Aufbau, wie eine metallische Maschenstruktur der Art, die im britischen Patent Nr. 2 212 177 beschrieben ist, insoweit als eine derartige Beschichtung gelagert werden kann, indem sie auf sich oder auf einen beliebigen Trägerkern aufgerollt wird.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches, wirksames und kostengünstiges Mittel vorzuschlagen, das die Ausbreitung einer Beschichtung auf dem Boden durch Abrollen ermöglicht, welche aus einem rechteckigen Band mit einer Breite von einigen Metern und einer Länge von einigen Dutzend Metern gebildet ist und im aufgerollten Zustand gelagert wird.
- Derartige Beschichtungen benötigen im Allgemeinen schwere, kostspielige und schwierig zu bedienende Mittel für ihre Ausbreitung, beispielsweise selbstfahrende oder gezogene Systeme mit einem orientierbaren Revolver, der die Beschichtung im aufgerollten oder aufgewickelten Zustand trägt, wobei ein derartiges System beispielsweise durch das französische Patent Nr. 2 021 199 oder auch durch das französische Patent Nr. 2 492 427 dargestellt ist.
- Aus dem Dokument
US 3 999 879 ist eine provisorische Struktur bekannt, die mit Hilfe einer aufblasbaren Umhüllung ausgebreitet werden kann, welche ein Bestandteil der Betriebsstützstruktur ist und notwendigerweise aufgeblasen gehalten werden muss, damit die Struktur ihre Schwimmrolle spielt. - Anstelle dieser Mittel schlägt die Erfindung eine Vorrichtung für die Ausbreitung einer aufgerollt gelagerten provisorischen Oberflächenbeschichtung (
1 ) auf dem Boden vor, gekennzeichnet durch die Kombination einerseits aus der provisorischen Oberflächenbeschichtung (1 ) und andererseits aus wenigstens einem elastischen Rohr (2 ), das auf die Beschichtung (1 ) im Wesentlichen auf deren gesamter Länge im Wesentlichen senkrecht zur Abroll-/Aufrollachse gelegt ist und gemeinsam mit der Beschichtung aufgerollt ist, wobei das elastische Rohr (2 ) in der aufgerollten Position der Beschichtung (1 ) auf der inneren Fläche dieser letzteren angeordnet ist und am freien Ende der aufgerollten Gesamtheit mit einer Quelle (5 ) für mit Druck beaufschlagtes Fluid verbunden werden kann, um es aufzublasen. - Für die Ausbreitung einer derartigen aufgerollten Gesamtheit genügt es, die Gesamtheit auf den Boden zu legen, das freie Ende des elastischen Rohrs mit einer Quelle für mit Druck beaufschlagtes Fluid, beispielsweise Luft, zu verbinden und das Rohr aufzublasen, das, indem es sich fortschreitend axial ausdehnt, die aufgerollte Gesamtheit vor sich her schiebt, die sich so von einem Ende zum anderen selbst abrollt.
- Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung hervor, wobei die Beschreibung als Beispiel und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, in der:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wobei das elastische Rohr zum Ausbreiten abgeflacht ist, und -
2 die Vorrichtung von1 nach dem Verbinden des elastischen Rohrs mit einer Quelle für Druckluft darstellt. - In
1 wurde bei1 eine provisorische Oberflächenbeschichtung beispielsweise der Art schematisch dargestellt, die im französischen Patent Nr. 2 718 158 beschrieben ist, das im Namen des Anmelders eingereicht wurde, und die aus einem gewebten Band mit Reliefs beispielsweise mit einer Breite von 4,20 m und einer Länge von 25 m besteht, welches für seine Lagerung auf sich aufgerollt ist. - Gemäß der Erfindung wird im Moment des Aufrollens des Bandes
1 im Wesentlichen entlang seiner Längsachse und in der mittleren Zone ein abgeflachtes elastisches Rohr2 angeordnet, das im Wesentlichen dieselbe Länge aufweist wie das Band1 und das eventuell mit diesem letzteren fest verbunden ist. - Nach der Übereinanderlagerung der Elemente
1 und2 auf ihrer ganzen Länge wird die Gesamtheit auf sich aufgerollt, wie in1 dargestellt, wobei sich das Rohr2 an der Innenseite des Bandes1 befindet. - Das Rohr
2 ist beispielsweise eine Hülle aus kommerziellem Kunststoff wie eine elastische Heizhülle mit einem Durchmesser von 500 mm. Im abgeflachten Zustand nimmt diese Hülle2 , deren Wand relativ dünn ist, wenig Platz ein und stört das Aufrollen des Bandes1 nicht, von welchem sie weder das Gewicht noch den Platzbedarf wesentlich steigert, wobei die Überdicke in der mittleren Zone der aufgerollten Gesamtheit vernachlässigbar ist. - Das Ende des Rohrs
2 , das sich in der Mitte der Aufwicklung befindet, ist entweder verschlossen oder durchbrochen, um einen gewissen Luftaustritt zu bilden, oder vollständig offen, wie am anderen, sogenannten freien Ende3 , das das einzige zugängliche ist, wenn die Gesamtheit aufgerollt ist. - Dieses freie Ende
3 ist mit einem Stutzen4 zur Verbindung (2 ) mit einer Quelle5 für Pressluft oder jegliches andere Fluid über eine Leitung6 versehen, die mit einem Steuerventil7 versehen ist. - Es ist klar, dass beim Schicken von Druckluft in das Rohr
2 die Aufweiung dieses letzteren den nicht abgerollten Teil8 der Gesamtheit1 –2 in der Richtung des Pfeils in2 schiebt und ihn fortschreitend auf seiner gesamten Länge abrollt, indem das Band1 auf den Boden gelegt wird. - Das Rohr
2 muss nicht fest mit dem Band1 verbunden sein, um seinen abrollenden Effekt zu erzeugen, so dass nach dem vollständigen Abrollen des Bandes1 das Rohr2 für eine Wiederverwendung wiedergewonnen werden kann. - Im Moment der Wiedergewinnung nach der Verwendung des Bandes
1 kann das Rohr2 einfach wieder in der Mittelachse des Bandes1 abgelegt werden, wobei die Gesamtheit anschließend manuell oder mechanisch durch ein geeignetes Mittel aufgerollt wird. Zur Erläuterung genügt bei einem Band1 der weiter oben angegebenen Art ein Druck von 0,2 bar für ein im Wesentlichen horizontales Abrollen auf dem Boden. - Für ein Abrollen auf geneigtem Boden ist der erforderliche Überdruck mäßig, da es beispielsweise für eine Steigung von 670 mm auf 3 Metern genügt, den Druck auf 0,5 bar zu bringen.
- Die Luft oder jegliches andere Fluid kann mit dem gewünschten Druck durch jegliches geeignete Mittel geliefert werden. Es kann sogar die Verwendung des Drucks der Abgase der Transportmaschine am Ort der verschiedenen auszubreitenden Beschichtungselemente in Erwägung gezogen werden.
- Die Gesamtheit
1 –2 kann auf einem mit Wasser bedeckten Boden ausgebreitet werden, beispielsweise für eine Überschreitung von Wasserläufen oder einer Wasserfläche. Damit sich die Gesamtheit1 –2 gut auf dem Boden der Wasserfläche ausbreitet, wird in diesem Fall mit Druck beaufschlagtes Wasser in das Rohr geschickt, um die Gesamtheit dazu zu zwingen, in das Wasser zu laufen. - Anstelle des einzigen Rohrs
1 können mehrere Rohre, beispielsweise zwei, vorgesehen sein, die beispielsweise in der Nähe der Ränder des Bandes1 parallel angeordnet werden, wobei die Rohre gleichzeitig aufgeblasen werden. Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, ein Rohr mehr als das andere aufzublasen, um die Ausbreitung der Beschichtung1 , d. h. ihre Orientierung, umzulenken, wobei die Beschichtung somit eine leichte Krümmung von der einen oder der anderen Seite einnimmt, beispielsweise um sich der Gestalt des Geländes besser anzupassen. - Die Erfindung gilt für jede Struktur eines ausbreitbaren Bandes
1 , selbst eines metallischen, das für ein Aufrollen auf sich oder auf einen zentralen Kern oder ein zentrales Rohr geeignet ist. - Die Erfindung ermöglicht es, eine provisorische Beschichtung für den Betrieb einer Maschine oder den Durchgang von Personen auf einem verminten oder gefährlichen Gelände in aller Ruhe auszubreiten. Die Beschichtung kann außerdem dazu entworfen sein, die Minen im Wesentlichen zu erkennen und/oder zu zerstören, indem sie beispielsweise dazu mit geeigneten Mitteln für die Erkennung und/oder Zerstörung der Minen ausgestattet wird.
Claims (8)
- Vorrichtung für die Ausbreitung einer aufgerollt gelagerten provisorischen Oberflächenbeschichtung (
1 ) auf dem Boden, gekennzeichnet durch die Kombination einerseits aus der provisorischen Oberflächenbeschichtung (1 ) und andererseits aus wenigstens einem elastischen Rohr (2 ), das auf die Beschichtung (1 ) im Wesentlichen auf deren gesamter Länge im Wesentlichen senkrecht zur Abroll-/Aufrollachse gelegt ist und gemeinsam mit der Beschichtung aufgerollt ist, wobei das elastische Rohr (2 ) in der aufgerollten Position der Beschichtung (1 ) auf der inneren Fläche dieser letzeren angeordnet ist und am freien Ende der aufgerollten Gesamtheit mit einer Quelle (5 ) für mit Druck beaufschlagtes Fluid verbunden werden kann, um es aufzublasen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (
2 ) eine dünnwandige Hülle ist, die mit dem Band (1), das die provisorische Oberflächenbeschichtung bildet, nicht verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (
3 ) des Rohrs (2 ) mit einem Stutzen (4 ) für den Anschluss an eine Leitung für Druckluft oder dergleichen versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Rohrs (
2 ), das sich in der aufgerollten Gesamtheit (1 –2 ) befindet, vollständig oder teilweise verschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei elastische Rohre (
2 ) umfasst, die in der Nähe der Ränder der Beschichtung (1 ) parallel angeordnet sind. - Verfahren zum Ausbreiten einer provisorischen Oberflächenbeschichtung (
1 ) auf dem Boden, gekennzeichnet durch die Schritte, die darin bestehen: im Voraus wenigstens ein elastisches Rohr (2 ) auf einer der Flächen der provisorischen Oberflächenbeschichtung (1 ) im Wesentlichen auf deren gesamter Länge so anzuordnen, dass es zu der Abroll-/Aufrollachse senkrecht ist, dann die Beschichtung und das Rohr gemeinsam aufzurollen, derart, dass das elastische Rohr in der aufgerollten Position der Beschichtung auf der inneren Fläche der Beschichtung angeordnet ist, und für die Ausbreitung das elastische Rohr (2 ) mit einer Quelle für mit Druck beaufschlagtes Fluid zu verbinden, um es aufzublasen, um die provisorische Oberflächenbeschichtung (1 ) automatisch abzurollen. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische Rohre vorgesehen werden, die in der Nähe der Ränder der Beschichtung (
1 ) parallel angeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre unterschiedlich stark aufgeblasen werden, um die Ausbreitung umzulenken, um eine Krümmung zu erhalten.
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