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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Aufzeichnen und/oder
Wiedergeben von Festbildern auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise
DVD-Platten, und insbesondere eine Aufzeichnungsstruktur für ein derartiges
Aufzeichnungsmedium, um zu vehindern, dass die Datenbereichinformationen
(file extent information) übermäßig zunehmen,
wenn einiges aus einer Datendatei auf Anforderung eines Benutzers
gelöscht
wird.
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1 zeigt
eine Verbindungsstruktur für
verschiedene Arten von Informationen in einem Bewegtbild und Bewegtbilddaten
beim Aufzeichnen/Wiedergeben von Audio- und/oder Videodaten auf einem beschreibbaren
und/oder wiederbeschreibbaren Aufzeichnungsmedium, insbesondere
einer Digitalvideoplatte (DVD), und genauer gesagt zeigt sie die
Beziehung zwischen Programmketten- (PGC) Informationen 11 zum
logischen Verarbeiten von Daten, Bewegtbildinformationen 12,
die aus Video-Objekt- (VOB) Informationen bestehen, und einer Bewegtbild-Datendatei 13,
in der tatsächlich
komprimierte Audio-/Video- (AN) Daten in VOB-Einheiten aufgezeichnet
sind.
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Zunächst werden
Begriffe beschrieben, die durchgehend durch die Spezifikation verwendet
werden. Angenommen, ein Film wurde in ersten und zweiten Teilen
aufgezeichnet, so ist der gesamte Film eine Programmkette (PGC),
und die ersten und zweiten Teile sind Programme. Des Weiteren kann
jedes Programm definiert werden, indem dasselbe in mehrere Zellen
unterteilt wird, die als Untereinheiten bezeichnet werden. Die Informationen
in jeder Zelle können
ein Video-Objekt (VOB) ganz oder teilweise definieren. In einem
solchen Fall wird jede Zelle als eine grundlegende Zugangseinheit
während
der Wiedergabe verwendet, und das Programm und die PGC sind nur
die Informationen für
Konnektivität
zwischen einer Vielzahl von Zellen.
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Da
des Weiteren Daten tatsächlich
in Video-Objekteinheiten (VOBU) unterteilt und in einer Bewegtbild-Datendatei
aufgezeichnet sind, bestehen die VOB-Informationen aus verschiedenen
Arten von Informationen, die sich auf die VOBU-Daten beziehen, das
heißt
VOBU #1, VOBU #2, ..., . und auf die VOB-Daten in der Bewegtbild-Datendatei
wird durch die VOB-Informationen zugegriffen. Hier werden die VOB-Daten
als eine Direktzugriffseinheit einer Platten-Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung
verwendet. Die VOBU basiert auf einer einzelnen Bildgruppe (GOP)
im Falles eines MPEG- (Moving Pictures Expert Group) Videos, und
Videodaten entsprechende Audiodaten werden gesammelt, das heißt, A/V-Daten
werden in Sektoren multiplexiert, um eine VOBU auszubilden.
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Das
in 1 gezeigte Datenformat betrifft das Bewegtbild,
in dem die Einheit von eigentlichen Daten, das VOB, Bewegtbilddaten
für eine
feste Zeitdauer enthält.
Die Synchronisierung oder Verschlüsselung von A/V-Signalen wird
in VOB-Einheiten durchgeführt.
Im Falle eines Festbilds jedoch stellt jedes VOB ein Festbild dar.
Wenn ein VOB in einer Zellenstruktur spezifiziert wird, ist eine
Zelle für
jedes Festbild notwendig. Daher werden beim Aufzeichnen mehrerer
Festbilder mehr Informationen hinzugefügt.
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Im
Allgemeinen können
Datenfehler erzeugt werden, wenn Daten auf einer beschreibbaren
Platte in einer vorgegebenen Anzahl von Wiederholungen aufgezeichnet
werden. Es gibt daher ein Limit für die Anzahl von Wiederholungen,
die Daten ohne Fehler erneut auf eine Platte geschrieben werden
können. Alle
Informationen werden in dem Speicher einer Steuereinrichtung zum
Steuern des Systems gespeichert zu dem Zweck, die Anzahl von Wiederholungen zu
begrenzen, die für
Aufzeichnen und rasches Zugreifen auf Daten erforderlich sind. Allerdings,
wie oben beschrieben, ist im Fall eines Festbilds, wenn sich die
Menge an Informationen erhöht,
viel Zeit für das
Lesen der Informationen erforderlich. Es gibt auch eine Obergrenze
für die
Menge an Informationen, die in einem Speicher mit begrenzter Größe gespeichert
werden können.
Demzufolge ist es nicht möglich,
ein Festbild mit hoher Kapazität
aufzuzeichnen.
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In
einem zweidimensionalen Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise
einer Platte, kann eine Datei in physikalisch fragmentierte Bereiche
unterteilt sein, um dann aufgezeichnet zu werden, und Informationen,
welche die verstreuten Bereiche verbinden, werden in einem Dateisystem
als Dateibereichinformationen aufgezeichnet. Die Dateibereichinformationen
sind Informationen für
das logische Verbinden einer Datei mit verstreuten Bereichen und
stellen die verstreuten Bereiche der Reihe nach als Startpositionen
und Datenlängen
dar. Unter Bezugnahme auf 2 wird eine
Datei beispielsweise unterteilt und in zwei Teilen aufgezeichnet,
wobei jeder durch eine Startposition und Da tenlänge in den Dateibereichinformationen
dargestellt wird. Wenn ein in 2 dargestellter
und mit "A" angegebener Abschnitt
so gelöscht
wird, dass die Datei in drei Teile unterteilt wird, erhöht sich
die Menge von Dateibereichsinformationen, wie in 3 gezeigt.
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Mit
anderen Worten, wie in 3 gezeigt, wird die Menge von
Dateibereichinformationen in Übereinstimmung
mit der Fragmentierungsebene einer Datei bestimmt, ungeachtet der
Größe der Datei. Wenn
daher eine Vielzahl von Festbildern in einer Datei aufgezeichnet
wird, erhöht
sich, wenn einige Festbilder auf Anforderung eines Benutzers gelöscht werden,
wodurch eine Fragmentierung der Datei entsteht, die Menge der Dateibereichinformationen
in sehr hohem Maße.
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EP-A-0
965 991 offenbart ein Aufzeichnungsmedium und eine Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Einheit
für die
Verwendung zusammen mit dem Aufzeichnungsmedium. Das Aufzeichnungsmedium umfasst
einen Festbilddaten-Bereich, der eine Vielzahl von Festbilddaten-
(VOB) Teilen darin speichern kann, und einen Bereich, der Festbildgruppen-Verwaltungsinformationen
(VOBSI) darin speichert, um einen Teil oder die Gesamtheit der Festbilddaten (VOB)
in dem Festbilddaten-Bereich als eine Festbildgruppe (VOBS) zu verwalten.
Jede Festbildgruppe (VOBS) weist die entsprechenden Festbildgruppen-Verwaltungsinformationen
(VOBSI) auf. EP-A-0 965 991 ist für die vorliegende Erfindung
nur unter Artikel 54(3) des EPUE relevant.
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Es
ist ein Ziel eines ersten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung,
ein Aufzeichnungsmedium zum Speichern, Gruppieren und Verwalten
einer Vielzahl von Festbildern mit hoher Kapazität und zum Löschen eines gewünschten
Festbilds bereitzustellen, ohne Dateibereichinformationen zu erhöhen. Ein bevorzugtes
Ziel ist es, ein Aufzeichnungsmedium zum Gruppieren einer Vielzahl
von zusätzlichen
Audiodaten, die von den ursprünglichen,
zu den Festbilddaten hinzugefügten
Audiodaten verschieden sind, zum Zweck des Verwaltens derselben
und zum Löschen
derselben bereitzustellen, ohne Dateibereichinformationen zu erhöhen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird unter einem ersten Gesichtpunkt ein Aufzeichnungsmedium
bereitgestellt, das Folgendes umfasst: einen ersten Bereich, der
wenigstens ein Festbild aufweist; und einen zweiten Bereich, der
wenigstens eine Festbild gruppen-Information aufweist, um die Festbilder in
dem ersten Bereich in einer Anzahl von Gruppen anzuordnen, um so
die Festbilder auf einer Gruppen-Ebene zu verwalten, wobei die Festbildgruppen-Informationen
wenigstens eine Festbild-Information für eines der Festbilder umfassen,
wobei erste virtuelle Löschinformationen
in der einen Festbild-Information
enthalten sind, wobei, wenn die ersten virtuellen Löschinformationen
auf einen virtuellen Lösch-Status
gesetzt sind, das eine Festbild nicht wiedergegeben werden soll,
umfassend einen dritten Bereich, der eine Vielzahl von zusätzlichen
Audio-Teilen aufweist, die zu den Festbildern hinzugefügt sind,
wobei die Festbildgruppen-Informationen des Weiteren Informationen
zur Konnektivität
zwischen den Festbildern in dem ersten Bereich und den zusätzlichen
Audio-Teilen in dem dritten Bereich enthalten, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Festbild einen Video-Teil umfasst, und wenigstens einige
der Festbilder jeweils einen ursprünglichen Audio-Teil umfassen,
wobei die ursprünglichen
Audio-Teile aufeinanderfolgend nach den entsprechenden Video-Teilen
aufgezeichnet werden, und weder der Video-Teil noch der ursprüngliche
Audio-Teil des entsprechenden Festbildes wiedergegeben werden sollen,
wenn die entsprechende virtuelle Löschinformationen dafür auf den
virtuellen Lösch-Status
gesetzt sind.
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Entsprechend,
wenn der virtuelle Lösch-Status
der ersten virtuellen Löschinformationen
gelöscht ist,
wird das eine Festbild wiederhergestellt, damit es wiedergegeben
werden kann.
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Entsprechend,
wenn alle Festbilder, die zu einer selben Festbildgruppe in den
Festbildgruppen-Informationen gehören, auf den virtuellen Lösch-Status
gesetzt sind, werden alle Daten, die zu der entsprechenden Festbildgruppe
gehören,
gelöscht,
und die entsprechenden Festbildgruppen-Informationen werden gelöscht.
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Entsprechend
enthält
der zweite Bereich des Weiteren zusätzliche Audiogruppen-Informationen zum
Gruppieren und Verwalten der Vielzahl von zusätzlichen Audiodaten, enthalten
die zusätzlichen Audiogruppen-Informationen
zweite virtuelle Löschinformationen
zum virtuellen Löschen
der zusätzlichen
Audio-Teile, sind die zweiten virtuellen Löschinformationen für den zusätzlichen
Audio-Teil, der einem Festbild entspricht, dessen entsprechende
virtuelle Löschinformationen
sich im virtuellen Lösch-Status
befinden, auf den virtuellen Lösch-Status
gesetzt, und soll der zusätzliche
Audio-Teil, der auf den virtuellen Lösch-Status gesetzt ist, nicht
wiedergegeben werden.
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Entsprechend,
wenn der virtuelle Lösch-Status
der zweiten virtuellen Löschinformationen
gelöscht
ist, wird der entsprechende zusätzliche
Audio-Teil wiederhergestellt, damit er wiedergegeben werden kann.
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Entsprechend,
wenn sich alle zusätzlichen Audio-Teile
einer gleichen zusätzlichen
Audiogruppe in den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen im virtuellen Lösch-Status befinden, werden
alle Daten der entsprechenden zusätzlichen Audiogruppe und die
entsprechenden zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen aus dem Aufzeichnungsmedium gelöscht.
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Entsprechend
ist jeder der ersten, zweiten und dritten Bereiche in separaten
Dateien vorhanden.
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Entsprechend
sind der erste und der dritte Bereich in einer Datei vorhanden.
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Entsprechend
enthalten die Festbildgruppen-Informationen des zweiten Bereichs
des Weiteren allgemeine Festbildgruppen-Informationen, die Informationen
enthalten, die sich auf eine Anzahl der Festbildgruppen beziehen,
und allgemeine zusätzliche
Audio-Informationen,
die Informationen enthalten, die sich auf eine Anzahl der zusätzlichen
Audiogruppen beziehen.
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Entsprechend
enthalten die Festbildgruppen-Informationen allgemeine Festbildgruppen-Informationen, die
Startpositionen jeder Festbildgruppe, eine Vielzahl von Festbild-Informationsbereichen
mit Informationen, die sich auf eine Anzahl von Video-Teilen in
jeder Festbildgruppe beziehen, und Informationen für entsprechende
Festbilder in jeder Festbildgruppe umfassen, wobei die Informationen für die entsprechenden
Festbilder Positionsinformationen für die Festbilder enthalten.
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Entsprechend
enthalten die allgemeinen Festbildgruppen-Informationen des Weiteren
Identifizierungsinformationen für
jede Festbildgruppe.
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Entsprechend
enthalten die Positionsformationen für die entsprechenden Festbilder
jeweils Größen von
Video-Teilen und erste virtuelle Löschinformationen der Festbilder.
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Entsprechend
umfasst das Aufzeichnungsmedium des Weiteren ursprüngliche
Audiodaten, die aufeinanderfolgend nach entsprechenden der Festbilder
aufgezeichnet werden, wobei die Positionsinformationen für die Festbilder
des Weiteren jeweils Größen von
Audio-Teilen für
die entsprechenden ursprünglichen
Audiodaten enthalten.
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Entsprechend
enthalten die Positionsinformationen für die Festbilder des Weiteren
Identifizierungsinformationen für
jedes Festbild in jeder Festbildgruppe.
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Entsprechend
umfasst das Aufzeichnungsmedium des Weiteren einen dritten Bereich,
der zusätzliche
Audio-Informationen enthält,
die sich auf die entsprechenden der Festbilder beziehen, wobei die
Informationen für
die Festbilder des Weiteren Konnektivitätsinformationen enthalten,
die Indikativ für
die entsprechenden zusätzlichen
Audiodaten sind.
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Entsprechend
enthalten die Konnektivitätsinformationen
des Weiteren Identifizierungsinformationen für zusätzliche Audiogruppen, in denen
die zusätzlichen
Audiodaten gruppiert sind, und Identifizierungsinformationen für die zusätzlichen
Audiodaten in den entsprechenden zusätzlichen Audiogruppen.
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Entsprechend
enthalten die zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen allgemeine zusätzliche Audiogruppen-Informationen,
welche die Startposition von zusätzlichen
Audiogruppen, in denen die zusätzlichen
Audio-Teile gruppiert sind, und Informationen, die sich auf eine
Anzahl der zusätzlichen
Audio-Teile in jeder zusätzlichen
Audiogruppe beziehen, und Informationen für zusätzliche Audio-Teile enthalten,
wobei die Informationen für
die zusätzlichen
Audio-Teile Positionsinformationen für die zusätzlichen Audio-Teile in jeder
zusätzlichen
Audiogruppe enthalten.
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Entsprechend
enthalten die allgemeinen zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen des Weiteren Identifizierungsinformationen
für jede
zusätzliche Audiogruppe,
und die Informationen für
die zusätzlichen
Audio-Teile enthalten des Weiteren Identifizierungsinformationen
für die
zusätzlichen
Audio-Teile in jeder zusätzlichen
Audiogruppe.
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Entsprechend
enthalten die Positionsinformationen für die zusätzlichen Audio-Teile zweite
virtuelle Löschinformationen
und Größen-Informationen über die
entsprechenden zusätzlichen
Audio-Teile.
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Entsprechend
speichert der zweite Bereich des Weiteren Wiedergabe-Informationen,
die sich auf die Wiedergabe beziehen.
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Entsprechend
enthalten die Wiedergabe-Informationen Identifizierungsinformationen
für wenigstens
eine Festbildgruppe und Informationen zu den Wiedergabe-Start- und
Endpositionen in der wenigstens einen Festbildgruppe.
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Entsprechend
werden die Wiedergabe-Informationen auf alle oder einige der Festbildgruppen
angewendet.
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Entsprechend
enthalten die Festbildgruppen-Informationen allgemeine Festbildgruppen-Informationen, die
Startpositionen für
jede Festbildgruppe, eine Vielzahl von Festbild-Informationsbereichen mit
Informationen, die sich auf eine Anzahl von Video-Teilen in jeder
Festbildgruppe beziehen, und Informationen für entsprechende Festbilder
in jeder Festbildgruppe enthalten, wobei die Informationen für die entsprechenden
Festbilder Positionsinformationen für die Festbilder enthalten.
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Entsprechend
enthalten die Festbildgruppen-Informationen allgemeine Festbildgruppen-Informationen, die
Startpositionen für
jede Festbildgruppe, eine Vielzahl von Festbild-Informationsbereichen mit
Informationen, die sich auf eine Anzahl von Video-Teilen in jeder
Festbildgruppe beziehen, und Informationen für entsprechende Festbilder
in jeder Festbildgruppe enthalten, wobei die Informationen für die entsprechenden
Festbilder Positionsinformationen für die Festbilder enthalten.
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Entsprechend
enthalten die Festbildgruppen-Informationen allgemeine Festbildgruppen-Informationen, die
Startpositionen für
jede Festbildgruppe, eine Vielzahl von Festbild-Informationsbereichen mit
Informationen, die sich auf eine Anzahl von Video-Teilen in jeder
Festbildgruppe beziehen, und Informationen für entsprechende Festbilder
in jeder Festbildgruppe enthalten, wobei die Informationen für die entsprechenden
Festbilder Positionsinformationen für die Festbilder enthalten.
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Entsprechend
enthalten die Festbildgruppen-Informationen allgemeine Festbildgruppen-Informationen, die
Startpositionen für
jede Festbildgruppe, eine Vielzahl von Festbild-Informationsbereichen mit
Informationen, die sich auf eine Anzahl von Video-Teilen in jeder
Festbildgruppe beziehen, und Informationen für entsprechende Festbilder
in jeder Festbildgruppe enthalten, wobei die Informationen für die entsprechenden
Festbilder Positionsinformationen für die Festbilder enthalten.
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Entsprechend
speichert der zweite Bereich des Weiteren Wiedergabe-Informationen,
die sich auf die Wiedergabe beziehen.
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Entsprechend
speichert der zweite Bereich des Weiteren Wiedergabe-Informationen,
die sich auf die Wiedergabe beziehen.
-
Entsprechend
speichert der zweite Bereich des Weiteren Wiedergabe-Informationen,
die sich auf die Wiedergabe beziehen.
-
Entsprechend
speichert der zweite Bereich des Weiteren Wiedergabe-Informationen,
die sich auf die Wiedergabe beziehen.
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Entsprechend
umfasst das Aufzeichnungsmedium des Weiteren einen dritten Bereich,
der eine Vielzahl von zusätzlichen
Audio-Teilen aufweist, die zu den Festbildern hinzugefügt sind,
wobei die Festbildgruppen-Informationen des Weiteren Informationen
zur Konnektivität
zwischen den Festbildern in dem ersten Bereich und den zusätzlichen
Audio-Teilen in dem dritten Bereich enthalten.
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Entsprechend
umfasst der zweite Bereich des Weiteren zusätzliche Audiogruppen-Informationen
zum Gruppieren und Verwalten der Vielzahl von zusätzlichen
Audiodaten, enthalten die zusätzlichen Audiogruppen-Informationen
zweite virtuelle Löschinformationen
zum virtuellen Löschen
der zusätzlichen
Audio-Teile, wobei die zweiten virtuellen Löschinformationen für den zusätzlichen
Audio-Teil, der dem Festbild entspricht, dessen erste virtuelle
Löschinformationen
sich im virtuellen Lösch-Status
befinden, auf den virtuellen Lösch-Status
gesetzt sind, und soll der zusätzliche
Audio-Teil, der auf den virtuellen Lösch-Status gesetzt ist, nicht
wiedergegeben werden.
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Entsprechend,
wenn der virtuelle Lösch-Status
der zweiten virtuellen Löschinformationen
gelöscht
ist, wird der entsprechende zusätzliche
Audio-Teil wiederhergestellt, damit er wiedergegeben werden kann.
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Entsprechend,
wenn sich alle zusätzlichen Audio-Teile
einer gleichen zusätzlichen
Audiogruppe in den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen im virtuellen Lösch-Status befinden, werden
alle Daten der entsprechenden zusätzlichen Audiogruppe und die
entsprechenden zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen aus dem Aufzeichnungsmedium gelöscht.
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Entsprechend
ist jeder der ersten, zweiten und dritten Bereiche in separaten
Dateien vorhanden.
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Entsprechend
ist der erste und der dritte Bereich in einer Datei vorhanden.
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Entsprechend
enthalten die Festbildgruppen-Informationen des zweiten Bereichs
des Weiteren allgemeine Festbildgruppen-Informationen, die Informationen
enthalten, die sich auf eine Anzahl der Festbildgruppen beziehen,
und allgemeine zusätzliche
Audio-Informationen,
die Informationen enthalten, die sich auf eine Anzahl der zusätzlichen
Audiogruppen beziehen.
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Andere
bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der
folgenden detaillierten Beschreibung hervor.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung und um zu zeigen, wie Ausführungsformen derselben umgesetzt
werden können,
wird anschließend
als Beispiel auf die folgenden begleitenden schematischen Darstellungen
Bezug genommen:
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1 zeigt
eine Verbindungsstruktur für
verschiedene Arten von Informationen und Daten in einem Bewegtbild;
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2 zeigt
ein Beispiel von Datei-Aufzeichnungspositionen und Dateibereichinformationen;
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3 zeigt
die Beziehung zwischen der Aufteilung einer Datei und den Dateibereichinformationen;
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4 zeigt
ein Beispiel einer Gesamtinformationenstruktur gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
die Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Informationen und
Festbilddaten in einem Festbild gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung
für die
Verwednung zusammen mit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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7 zeigt
die Beziehung zwischen Festbilddaten und Festbildgruppen-Informationen
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 zeigt
die Beziehung zwischen zusätzlichen
Audiodaten, die zu Festbilddaten hinzugefügt wurden, und zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt
die Beziehung zwischen Zelleninformationen und Festbildgruppen-Informationen;
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10 zeigt
die Beziehung zwischen Zelleninformationen, Festbildgruppen-Informationen
und zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen;
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11 zeigt
eine virtuell gelöschte
Festbild-Datei und Festbildgruppen-Informationen in Übereinstimmung
mit einem Festbild-Löschbefehl;
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12 zeigt
eine virtuell gelöschte
zusätzliche
Audiodaten-Datei und zusätzliche
Audiogruppen-Informationen in Übereinstimmung
mit einem Festbild-Löschbefehl;
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13 veranschaulicht
tatsächliches
Löschen
einer Festbild-Datei und von Festbildgruppen-Informationen in Übereinstimmung
mit einem Löschbefehl
für alle
Festbilder in einer Festbildgruppe;
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14 veranschaulicht
tatsächliches
Löschen
einer zusätzlichen
Audiodaten-Datei und von zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen in Übereinstimmung
mit einem Löschbefehl
für alle
Festbilder in einer zusätzlichen
Audiogruppe;
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15 veranschaulicht
die Struktur von Festbildgruppen-Informationen gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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16 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detailliertes Inhalts der allgemeinen
Festbildgruppen-Informationen zeigt, die in 15 dargestellt sind;
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17 veranschaulicht
die Struktur einer Zuordnungstabelle für ein in 15 gezeigtes
Festbild;
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18 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts einer Video-Zuordnung
in der Zuordnungstabelle zeigt, die in 17 dargestellt
ist;
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19 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts einer ursprünglichen
Audio-Zuordnung zeigt, die mit der in 18 dargestellten
Video-Zuordnung verknüpft
ist;
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20 veranschaulicht
die Struktur von zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen für
ein Festbild gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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21 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts der allgemeinen
zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen für
das Festbild zeigt, das in 20 dargestellt
ist;
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22 veranschaulicht
die Struktur einer zusätzlichen
Audio-Zuordnungstabelle für
das in 20 gezeigte Festbild;
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23 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts der zusätzlichen
Audio-Zuordnungstabelle für
das in 22 dargestellte Festbild zeigt;
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24 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts von Zellen-Informationen
für das in
den 9 und 10 dargestellte Festbild zeigt;
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25A und 25B veranschaulichen
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Festbilds
für die
Verwendung zusammen mit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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26 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen von zusätzlichen
Audiodaten nach dem Aufzeichnen eines Festbilds für die Verwendung
zusammen mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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27 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbilds
für die
Verwendung zusammen mit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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28A und 28B sind
Ablaufdiagramme, die ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbilds
für die
Verwendung zusammen mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen;
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29 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbilds
für die
Verwendung zusammen mit noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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30A und 30B zeigen
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Löschen von Daten unter Verwendung
virtueller Löschinformationen
für die
Verwendung zusammen mit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Hierin
werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsformen von Aufzeichnungsmedien
zum Speichern virtueller Löschinformationen
für ein
Festbild beschrieben.
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4 zeigt
ein Beispiel einer Gesamtinformationenstruktur gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in der Informationen, die PGC-Informationen,
Bewegtbild-Informationen und Festbild-Informationen enthalten, in
einer Informationendatei oder einem Informationenbereich aufgezeichnet
werden können.
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Allgemeine
PGC-Informationen enthalten hier Informationen wie beispielsweise
die Anzahl von Programmen in einer Programmkette. Allgemeine Programm-Informationen
enthalten Informationen wie beispielsweise die Anzahl von Zellen
in einem Programm. Die Zellen-Informationen bezeichnen ein VOB im
Fall eines Bewegtbildes, wie in 1 gezeigt,
und spezifizieren im Fall eines Festbilds anstatt eines VOB eine
Festbild-VOB-Gruppe,
(die der Prägnanz
wegen als "Festbildgruppe" abgekürzt wird), wie
in 5 gezeigt. Da die Bewegtbild-Informationen unter
Bezugnahme auf 1 bereits beschrieben worden
sind, wird ihre Beschreibung an dieser Stelle nicht wiederholt,
und es werden im Folgenden die Festbild-Informationen beschrieben.
Allgemeine Festbild-Informationen enthalten Informationen, die sich
auf die Anzahl der Arten von Festbildgruppen-Informationen beziehen,
und zusätzliche
allgemeine Audio-Informationen für
das Festbild enthalten Informationen, die sich auf die Anzahl von
zusätzlichen Audiogruppen-Informationen
beziehen.
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5 zeigt
die Verbindungsstruktur von verschiedenen Arten von Informationen
und Festbilddaten in einem Festbild. Mit anderen Worten, in einem Festbild,
das in VOB-Einheiten
in einer Datendatei aufgezeichnet ist, wird eine Vielzahl von VOBs
für Festbilder
durch eine Festbildgruppe verwaltet, und in den PGC-Informationen 21 enthaltene
Zellen-Informationen spezifizieren Festbildgruppen-Informationen
(GVOB) anstatt einer einzelnen VOB-Information. Auch Audiodaten
können
zusätzlich
zu dem Festbild aufgezeichnet werden. Die Audiodaten werden nacheinander
nach dem Aufzeichnen des Festbilds aufgezeichnet, wodurch die Suchzeit
eines Wiedergabekopfs während
der Wiedergabe reduziert wird. Die zusammen mit dem Festbild aufgezeichneten Audiodaten
werden als ursprüngliche
Audiodaten bezeichnet, die in der Festbildgruppe enthalten sind.
In der vorliegenden Erfindung weist ein Festbild, sofern nicht speziell
definiert, beide auf, diejenigen mit nur einem Video-Teil und diejenigen
mit dem ursprünglichen
Audio-Teil und dem Video-Teil. Durch Verwalten des Festbilds durch
Gruppieren desselben auf derartige Weise kann die Menge von Zellen-Informationen und
Festbild-Informationen
reduziert werden. Beispielsweise werden Video-Verschlüsselungsattribute oder
ursprüngliche
Audio-Verschlüsselungsattribute in
einer Festbildgruppe aufgezeichnet, wodurch allgemeine Festbildgruppen-Informationen
gebildet und als allgemeine informationen gespeichert werden. Für die jeweiligen
Festbilder müssen
ihre Positionen in der Festbilddaten-Datei angegeben werden. In dem
Fall, in dem die Festbilder nicht in eine Vielzahl von Gruppen getrennt
sind, müssen
die Startpositionen der jeweiligen Festbilder angegeben werden.
In dem Fall jedoch, in dem die Festbilder gruppiert sind, wird die
Startposition, an der begonnen wird, die zugehörige Festbildgruppe in einer
Datei aufzuzeichnen, in den allgemeinen Festbildgruppen-Informationen
gespeichert, und erst dann werden die Größen der jeweiligen Festbilder
als die Informationen für
die jeweiligen Festbilder aufgezeichnet. Da die Menge der für die Größe der Festbilddaten
indikativen Informationen, d.h. die Anzahl von Bytes, im Allgemeinen kleiner
ist als diejenige, die für
die Position in einer Datei indikativ ist, kann die Gesamtmenge
von Informationen reduziert werden.
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Ein
Benutzer kannn getrennte zusätzliche Audiodaten
zu einem gewünschten
Festbild hinzufügen,
nachdem das Festbild und die ursprünglichen Audiodaten auf einer
Festbild-Datei 23 aufgezeichnet worden sind. Zu diesem
Zeitpunkt werden nur die zusätzlichen
Audiodaten gesammelt und in einem getrennten Bereich in der zusätzlichen
Audiodaten-Datei 24 oder der Festbild-Datei 23 aufgezeichnet,
wobei die ursprünglichen
Audiodaten beibehalten werden. Die zusätzlichen Audiodaten werden
ebenfalls verwaltet, indem sie in der gleichen Weise wie in den Festbilddaten
gruppiert werden, und das Konzept dafür ist das Gleiche wie dasjenige
für die
Festbilddaten. Mit anderen Worten, eine Vielzahl von zusätzlichen
Audiodaten mit den gleichen Attributen, z. B. Audio-Verschlüsselungsattributen,
werden in eine zusätzliche
Audiogruppe (abgekürzt "GAOB") gruppiert, und
anschließend
werden zusätzliche
allgemeine Audiogruppen-Informationen als allgemeine Informationen
aufgezeichnet. Für
die jeweiligen zusätzlichen
Audiodaten-AOBs werden nur die Größen-Informationen aufgezeichnet.
Die zusätzlichen
allgemeinen Audiogruppen-Informationen enthalten die Startpositionen
von Audiodaten in den jeweiligen zusätzlichen Audiogruppen (GAOBs).
Die Verbindungsinformationen für
die zusätzlichen
Audiodaten, die zu dem speziellen Festbild hinzugefügt sind,
was in 5 durch dicke Pfeile angegeben wird, sind in der Festbildgruppeninformation
GVOB #1, GVOB #2 .... vorhanden. Mit anderen Worten, zusätzliche
Audiogruppen-Identifizierungsinformationen zum Spezifizieren von
zusätzlichen
Audiodaten, die in den Festbildgruppen-Informationen vorhanden sind,
und zusätzliche
Audio-Identifizierungsinforma tionen in der dazugehörigen zusätzlichen
Audiogruppe sind in den Festbildgruppen-Informationen enthalten.
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Zum
Auffinden einer Aufzeichnungsposition eines speziellen Festbilds
in der Festbildgruppe wird die Startposition der Festbildgruppen-Daten,
die in den allgemeinen Festbildgruppen-Informationen enthalten ist,
zu der Größe der Daten
hinzugefügt,
die dem aufzufindenden Festbild vorausgehen. In ähnlicher Weise wird zum Suchen
der Aufzeichnungsposition von speziellen zusätzlichen Audiodaten die Startposition
der zusätzlichen
Audiogruppen-Daten, die in den zusätzlichen allgemeinen Audiogruppen-Informationen
enthalten sind, zu der Größe der Daten
hinzugefügt,
die den aufzufindenden zusätzlichen
Audiodaten vorausgehen.
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Im
Fall einer Festbildgruppe werden Video-Teile und Audio-Teile nacheinander
in einer Datei oder einem Datenbereich aufgezeichnet. Daher werden
die Video-Informationen und die Audio-Informationen, die jeweils
die Größe von diesen
enthalten, ebenfalls in der Bitstrom-Reihenfolge aufgezeichnet,
in der die Videodaten und die ursprünglichen Audiodaten tatsächlich aufgezeichnet
werden. In dem Fall einer zusätzlichen
Audiogruppe gibt es nur die zusätzlichen
Audiodaten. Daher werden nur die zusätzlichen Audio-Informationen
in der Bitstrom-Reihenfolge aufgezeichnet, in der die zusätzlichen
Audiodaten tatsächlich
aufgezeichnet werden.
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Daher
ist, wie in 5 gezeigt, die Festbild-Datei 23 vorhanden,
zu der die ursprünglichen Audiodaten
hinzugefügt
werden können,
die zusätzliche
Audiodaten-Datei 24, die zu den Festbild hinzugefügt wurde,
und die Informationendatei, welche die PGC-Informationen 21 enthält, und
die Festbild-Informationen 22 mit den Festbildgruppen-Informationen (GVOB)
und den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen (GAOB). Die zusätzlichen Audiodaten können jedoch
in einem getrennten Bereich der Festbild-Datei 23 aufgezeichnet
werden anstatt in der zusätzlichen
Audiodaten-Datei 24. Die Festbild-Datei 23 kann
durch einen ersten Bereich spezifiziert werden, die zusätzliche
Audiodaten-Datei 24 kann
durch einen zweiten Bereich spezifiziert werden, und die Informationendatei,
welche die PGC-Informationen 21 und die Festbild-Informationen 22 enthält, kann durch
einen dritten Bereich spezifiziert werden, der ein logischer Bereich
ist.
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6 ist
ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Vorrichtung
für die
Verwendung zusammen mit Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Die Funktion einer Vorrichtung für Aufzeichnungs-/Wiedergabe-A/V-
(Audio/Video) Daten mit einer beschreibbaren und wiederbeschreibbaren Platte
ist größtenteils
aufgeteilt in Aufzeichnen und Wiedergabe.
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Während des
Aufzeichnens komprimiert und verschlüsselt (compression-codes) ein
A/V-Codierer-Decodierer 110 ein
extern angelegtes A/V-Signal über
ein vorgegebenes Komprimierungsschema und liefert Größen-Informationen
für komprimierte
Daten. Ein Digitalsignal-Prozessor (DSP) 120 empfängt A/V-Daten,
die von dem AV-Codierer-Decodierer 110 geliefert werden,
fügt zusätzliche
Daten für
die Fehlerkorrekturcode- (EEC) Verarbeitung hinzu und führt eine
Modulation unter Verwendung eines vorgegebenen Modulationsschemas
durch. Ein Hochfrequenzverstärker
(RF AMP) 130 wandelt elektrische Daten, die von dem DSP 120 geliefert
werden, in ein Hochfrequenzsignal um. Ein Aufnehmer 140 (pickup)
treibt eine Platte an und zeichnet das Hochfrequenzsignal auf, das
von dem RF AMP 130 geliefert wird, wobei ein Stellorgan
zum Fokussieren und Verfolgen (tracking) integriert ist. Ein Servomechanismus 150 empfängt Informationen,
die für
die Servosteuerung erforderlich sind, durch eine System-Steuereinrichtung 160,
und führt
eine Servofunktion stabil aus. Die System-Steuereinrichtung 160 steuert
das gesamte System durch Schnittstellenbildung mit einem Benutzer,
um so das Festbild zu steuern, das auf der Platte aufgezeichnet
werden soll, und um getrennte Informationen für das aufgezeichnete Festbild
aufzuzeichnen. Festbilddaten werden auf einer Gruppenebene verwaltet,
indem die Festbildgruppen-Informationen aus den Informationen für die jeweiligen
Festbilder eingerichtet werden, einschließlich Größen-Informationen von Festbilddaten,
Größen-Informationen von
ursprünglichen
Audiodaten, Wiedergabezeit-Informationen
der ursprünglichen
Audiodaten und Ähnlichem,
und aus den Positions-Informationen
der jeweiligen Festbilder in der Aufzeichnungs-Reihenfolge von aufgezeichneten
Festbildern und Audiodaten. Wenn zusätzliche Audiodaten zu einem
Festbild hinzugefügt
werden, werden die hinzugefügten
zusätzlichen
Audiodaten in einer Datei, die sich von der Datei für das Festbild
unterscheidet, oder in der gleichen Datei, jedoch in einem Datenbereich,
der von demjenigen des Festbilds verschieden ist, aufgezeichnet. Zusätzliche
Audiodaten werden auf einer Gruppenebene verwaltet, indem zusätzliche
Audiogruppen-Informationen aus den Informationen für aufgezeichnete
zusätzliche
Audiodaten eingerichtet werden, einschließlich Größen-Informationen von zusätzlichen Audiodaten,
Wiedergabezeit-Informationen von zusätzlichen Audiodaten und Ähnlichern,
und aus Positions-Informationen der jeweiligen zusätzlichen
Audiogruppen. Die Informationen für die jeweiligen Festbilder
umfassen Informationen, die für
die hinzugefügten
zusätzlichen
Audiodaten indikativ sind.
-
In
dem Fall, in dem ein Benutzer beabsichtigt, ein beliebiges Festbild über eine
Benutzerschnittstelle zu löschen,
muss die System-Steuereinrichtung 160 das Festbild nicht
tatsächlich
löschen, sondern
setzt die Löschinformationen
in den Festbildgruppen-Informationen
auf einen virtuellen Lösch-Status,
so dass es virtuell gelöscht
ist. Mit anderen Worten, da die Daten während der Wiedergabe nicht
wiedergegeben werden, obwohl sie eigentlich vorhanden sind, sieht
es für
den Benutzer so aus, dass die Daten gelöscht sind. Wenn ein spezielles Bild
auf diese Weise virtuell gelöscht
wird, und ursprüngliche
Audiodaten in Abfolge mit dem Festbild aufgezeichnet sind, werden
auch die ursprünglichen Audiodaten
nicht wiedergegeben. Wenn des Weiteren zusätzliche Audiodaten zu dem Festbild
hinzugefügt
werden, werden virtuell gelöschte
zusätzliche Audio-Informationen
in den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen auf einen virtuellen Lösch-Status gesetzt,
so dass es für
den Benutzer, obwohl die zusätzlichen
Audiodaten eigentlich vorhanden sind, so aussieht, dass die zusätzlichen
Audiodaten gelöscht sind.
-
Zellen-Informationen,
welche die Wiedergabe-Reihenfolge betreffen, werden ebenso wie die oben
beschriebenen Informationen aufgezeichnet. Die Zellen-Informationen
enthalten Informationen, die für
die aufgezeichnete Festbildgruppe indikativ sind, so dass das aufgezeichnete
Festbild und Audiodaten wiedergegeben werden können.
-
Während der
Wiedergabe nimmt der Aufnehmer 140 das optische Signal
von der Platte mit den darauf gespeicherten Daten auf, und die Daten
werden aus dem optischen Signal extrahiert. Der RF AMP 130 wandelt
das optische Signal in ein Hochfrequenzsignal um und extrahiert
ein Servosignal zum Ausführen
einer Servofunktion sowie modulierte Daten. Der DSP 120 demoduliert
modulierte Daten, die von dem RF AMP 130 geliefert werden,
gemäß dem Modulationsschema,
das während
der Modulation verwendet wurde, führt einen EEC-Prozess aus,
um Fehler zu korrigieren, und eliminiert hinzugefügte Daten.
Die Servo-Einheit 150 empfängt Informationen, die für die Servosteuerung
erforderlich sind, von dem RF AMP 130 und der System-Steuereinrichtung 160 und
führt ei ne
Servofunktion stabil aus. Der AV-Codierer-Decodierer 110 decodiert
die komprimierten A/V-Daten, die von dem DSP 120 geliefert
werden, um ein A/V-Signal auszugeben. Die System-Steuereinrichtung 160 steuert
das gesamte System für
die Wiedergabe der gewünschten
Daten des Benutzers (nur Festbild, Festbild + ursprüngliche
Audiodaten oder Festbild + zusätzliche
Audiodaten) unter Verwendung der Zellen-Informationen und Festbildgruppen-Informationen,
die auf der Platte gespeichert sind, während eine Benutzer-Schnittstellenbildung ausgeführt wird,
wie beispielsweise das Verarbeiten der Tasteneingaben des Benutzers.
-
Mit
anderen Worten, um ein spezielles Festbild und Audiodaten wiederzugeben,
werden die Festbildgruppen-Informationen mit dem wiederzugebenden
Festbild aus den Zellen-Informationen
erhalten, Informationen wie beispielsweise die Größe der Festbilddaten,
und die Informationen für
die Datengröße und Wiedergabezeit
der ursprünglichen
Audiodaten werden, sofern vorhanden, aus den Festbildgruppen-Informationen
erhalten, wodurch nur die gewünschten
Daten wiedergegeben werden. Wenn des Weiteren zusätzliche
Audiodaten zu dem Festbild hinzugefügt sind, werden gewünschte zusätzliche Audiodaten
wiedergegeben unter Verwendung von Informationen für die Datengröße oder
Wiedergabezeit der zusätzlichen
Audiodaten aus den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen,
auf die sich die Festbildgruppen-Informationen beziehen.
-
Wenn
des Weiteren virtuell gelöschte
Festbild-Informationen aus den Festbildgruppen-Informationen gelesen werden, werden
das entsprechende Festbild und die ursprünglichen Audiodaten nicht wiedergegeben,
so dass es, obwohl die Daten eigentlich vorhanden sind, für den Benutzer
so aussieht, dass sie nicht vorhanden sind. Wenn die hinzugefügten zusätzlichen
Audiodaten virtuell gelöscht sind,
werden sie ebenfalls nicht wiedergegeben.
-
Hier
können
der A/V-Codierer-Decodierer 110, der DSP 120,
der RF AMP 130 und der Aufnehmer 140, die während des
Aufzeichnens in Betrieb sind, als ein Aufzeichnungsprozessor bezeichnet werden.
Des Weiteren können
der Aufnehmer 140, der RF AMP 130, der DSP 120 und
der A/V-Codierer-Decodierer 110, die während der Wiedergabe in Betrieb
sind, als ein Wiedergabeprozessor bezeichnet werden,
-
7 zeigt
die Beziehung zwischen Festbilddaten und Festbildgruppen-Informationen,
in denen die Informationen für
eine Vielzahl von Festbildern, (z.B. maximal 64), welche die gleichen
Attribute besitzen, in den jeweiligen Festbildgruppen-Informationen
(GVOB) 201 aufgezeichnet sind. Die Anzahl der Festbilder,
die jede Festbildgruppe bilden, ist so festgelegt, dass sie sich
innerhalb des Limits der maximalen Anzahl von Festbildern befindet.
Jede Festbildgruppen-Information 202 umfasst allgemeine Festbildgruppen-Informationen
und Informationen für die
jeweiligen Festbilder, und ist eine Information für Festbilddaten 203,
die sich aus Video-Teilen und Video- oder Audio-Teilen in einer
Abfolge von aufgezeichneten Bitströmen zusammensetzen. Die allgemeinen
Festbild-Generierungsinformationen weisen die Startadresse der entsprechenden
Festbildgruppe auf.
-
Als
Informationen für
die jeweiligen Festbilder sind Festbild-Informationen, die ursprüngliche Audiodaten
aufweisen, ebenfalls in der Form von Zuordnungs-Informationen vorhanden,
die sich aus Video-Teil-Informationen für Video-Teile und Audio-Teil-Informationen
für Audio-Teile
zusammensetzen. Hier haben eine Video-Zuordnung und eine Audio-Zuordnung
für ein
Festbild die gleichen Identifizierungsinformationen. Wenn sich die
Festbild-Informationen nur aus Video-Teilen zusammensetzen, sind
sie in der Form einer Zuordnung vorhanden, die nur die Video-Teil-Informationen
aufweist. In den Festbildgruppen-Informationen 202 sind
virtuelle Löschinformationen
zum virtuellen Löschen
sowohl des Festbilds als auch der ursprünglichen Audiodaten, die dazu
hinzugefügt
sind, vorhanden. Hier werden Festbilddaten in einem VOB aufgezeichnet.
-
8 zeigt
die Beziehung zwischen zusätzlichen
Audiodaten, die zu einem Festbild hinzugefügt wurden, und zusätzliche
Audiogruppen-Informationen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in der zusätzliche Audiogruppen-Informationen
(GAOB) 211 Informationen für zusätzliche Audiodaten enthalten,
die in Einheiten einer Vielzahl von Festbildgruppen aufgezeichnet
sind. Zusätzliche Audiogruppen-Informationen 212 weisen
zusätzliche allgemeine
Audiogruppen-Informationen auf, welche die Startadresse der entsprechenden
zusätzlichen Audiogruppe
und Audiogruppen-Zuordnungen (AMAPs) enthalten, die der Abfolge
von zusätzlichen Audiodaten
folgen. Die Informationen für
zusätzliche Audiodaten 213,
die sich aus zusätzlichen
Audio-Teilen eines Festbilds zusammensetzen, sind in jeder zusätzlichen
Audio-Zuordnung aufgezeichnet, einschließlich Größen-Informationen von zusätzlichen Audiodaten.
Des Weite ren umfassen die zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen 212 virtuelle Löschinformationen
für virtuelles
Löschen
der jeweiligen zweiten Audio-Teile.
-
9 zeigt
die Beziehung zwischen Zellen-Informationen, (die auch als Wiedergabe-Informationen bezeichnet
werden können),
und Festbildgruppen-Informationen, in der eine Zelle eine logische
Einheit in Bezug auf die Angabe einer Wiedergabe-Reihenfolge ist.
Die Zellen-Informationen umfassen Festbildgruppen-Identifizierungsinformationen
(GVOB_ID), Festbild-Wiedergabestart-Identifizierungsinformationen
(START VOB_ID) der entsprechenden Festbildgruppe und Identifizierungsinformationen
für das
Ende der Festbild-Wiedergabe (END VOB_ID). Die Zellen-Informationen
können
allen der Festbildgruppen entsprechen oder können einigen der Festbildgruppen
entsprechen, die wiedergegeben werden sollen.
-
Die
zusätzlichen
Audiodaten sind in einem von den Festbilddaten getrennten Bereich
gespeichert, das heißt,
in einer Datei, die sich von derjenigen der Festbilddaten unterscheidet
oder in einem anderen Bereich der gleichen Datei.
-
Wenn
beispielsweise in dem Fall, in dem die zusätzlichen Audiodaten in einer
von den Festbilddaten getrennten Datei gespeichert werden, wie in 7 gezeigt,
bilden GVOB #1, #2 und #3, die Festbilddaten aufweisen, eine Datei.
Wie in 8 gezeigt, bilden des Weiteren GAOB #1, #2 und
#3, die zusätzliche
Audiodaten aufweisen, eine Datei. Damit wird im Fall der Aufzeichnung/Wiedergabe
eines tatsächlichen
Festbilds oder zusätzlicher
Audiodaten auf das Festbild oder die zusätzlichen Audiodaten unter Verwendung
der Informationen jeder Datei zugegriffen.
-
Alternativ
bilden in dem Fall, in dem die zusätzlichen Audiodaten und die
Festbilddaten in ein und derselben Datei gespeichert sind, GVOB
#1, #2 und #3 und GAOB #1, #2 und #3, die in den 7 und 8 gezeigt
sind, eine Datei. Durch die Bildung der Datei in einer derartigen
Weise können
die jeweiligen GVOBs und GAOBs in der Aufzeichnungs-Reihenfolge gemischt
werden, beispielsweise in der Reihenfolge GVOB #1, GVOB #2, GAOB
#1, GVOB #3, GAOB #2 und GAOB #3. Andernfalls werden die GVOBs und
GAOBs gekoppelt und in jedem Stapel zum Bilden einer Datei angeordnet.
-
10 zeigt
die Beziehung zwischen Zellen-Informationen, Festbildgruppen-Informationen und
zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen zum Bestimmen gewünschter zusätzlicher Audiodaten in der
zusätzlichen
Audiogruppe, die in einem getrennten Bereich aufgezeichnet ist,
sowie von ursprünglichen
Audiodaten als den Audiodaten, die zu einem Festbild hinzugefügt werden.
Die Zellen-Informationen umfassen Festbildgruppen-Identifizierungsinformationen
(GVOB_ID), Festbild-Wiedergabestart-Identifizierungsinformationen
(START VOB_ID) in der entsprechenden Festbildgruppe und Identifizierungsinformationen
für das
Ende der Festbild-Wiedergabe (END VOB_ID). Video-Teil-Informationen in
den Informationen für
die Festbildgruppe GVOB #1 können
Informationen zum Bestimmen zusätzlicher
Audiodaten aufweisen, die zu einem Festbild hinzugefügt werden,
das heißt,
zusätzliche
Audiogruppen-Identifizierungsinformationen und zusätzliche
Audio-Identifizierungsinformationen in der entsprechenden zusätzlichen
Audiogruppe. Beispielsweise sind zusätzliche Audiogruppen-Identifizierungsinformationen
GAOB #j und Identifizierungsinformationen #2, die angeben, dass
die zusätzlichen Audiodaten
die zweite Audio-Zuordnung in den GAOB #1 sind, in den Video-Teil-Informationen
für ein
Festbild #2 der Festbildgruppe GVOB #i vorhanden.
-
Wenn
eine Vielzahl von Festbildern in einer Datei aufgezeichnet wird,
und Festbilder auf Anforderung eines Benutzers gelöscht und
in mehrere Teile fragmentiert werden, wird, um eine abrupte Erhöhung von
Dateibereichinformationen zu vermeiden, eine Vielzahl von Festbildern
gruppiert und auf einer Festbildgruppen-Ebene verwaltet, und jedes
Festbild weist virtuelle Löschinformationen
auf. Selbst wenn daher ein Benutzer ein Festbild löscht, ist
das Festbild nicht wirklich aus der Datei gelöscht, sondern scheint gelöscht zu
sein, da es gemäß den virtuellen Löschinformationen
nicht wiedergegeben wird. In einigen Fällen löscht der Benutzer Festbilder
zum Zweck, sich leeren Bereich (freien Datenbereich) zu sichern,
um dort neue Daten aufzuzeichnen und zusätzlich die Wiedergabe von Daten
zu vermeiden. In diesem Fall, da die Daten nicht wirklich gelöscht sind, kann
der leere Bereich nicht sichergestellt werden, indem einfach die
virtuellen Löschinformationen
verwendet werden. Wenn alle der Festbilder in den Festbildgruppen-Informationen
virtuell gelöscht
werden, werden sie tatsächlich
aus der Datei in Einheiten von Festbildgruppen gelöscht, wodurch
ein freier Datenbereich sichergestellt wird. Mit anderen Worten,
da eine Festbildgruppe durch eine Vielzahl von Festbildern gebildet
wird, wird eine beträchlichte
Menge an freiem Bereich durch Löschen
derselben geschaffen.
-
Wenn,
wie in 11 gezeigt, ein Festbild-Löschbefehl
durch einen Benutzer über
eine Eingabevorrichtung 301 eingegeben wird, wie beispielsweise
eine Tastatur, die auf einer Festbild-Ausgabevorrichtung 302 oder
einer entfernten Steuereinrichtung befestigt ist, werden die virtuellen
Löschinformationen
aus den Informationen für
das entsprechende Festbild in den Festbildgruppen-Informationen
auf "1" gesetzt, was für einen
virtuellen Lösch-Status
Indikativ ist, ohne Änderung
in einer tatsächlichen
Festbilddatei 304. Da in der tatsächlichen Festbilddatei 304 keine Änderung
stattfindet, erhöhen
sich die Dateibereichsinformationen für die Festbilddatei nicht. Die
virtuellen Löschinformationen
werden allgemein auf die ursprünglichen
Audiodaten angewendet, die zu dem Festbild hinzugefügt sind.
Mit anderen Worten, wenn ein Festbild virtuell gelöscht ist,
werden die ursprünglichen
Audiodaten ebenfalls als gelöscht
betrachtet. An dieser Stelle kann, wenn die auf "1" gesetzten
virtuellen Löschinformationen
in "0" gelöscht werden,
das Festbild wiederhergestellt werden.
-
Wenn
jedoch zusätzliche
Audiodaten zu einem Festbild hinzugefügt sind, anstatt der virtuellen Löschinformationen,
(die als erste virtuelle Löschinformationen
bezeichnet werden können),
für ein Festbild,
wie in 12 gezeigt, können die
virtuellen Löschinformationen
in zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen, (die als zweite virtuelle Löschinformationen
bezeichnet werden können),
verwendet werden. Wenn ein Festbild-Löschbefehl
durch einen Benutzer über
eine Eingabevorrichtung 311 eingegeben wird, werden virtuelle
Löschinformationen
für das
entsprechende Festbild in den Festbildgruppen-Informationen auf "1" gesetzt, was für einen virtuellen Lösch-Status
indikativ ist, und virtuelle Löschinformationen
für zusätzliche
Audiodaten in den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen 314 für das Festbild werden ebenfalls
auf "1" gesetzt. Damit werden
die entsprechenden zusätzlichen
Audiodaten in einer zusätzlichen
Audiodatei 315 ebenfalls nicht wirklich gelöscht. An
dieser Stelle können,
wenn die auf "1" gesetzten virtuellen
Löschinformationen
in "0" gelöscht werden,
die zusätzlichen
Audiodaten wiederhergestellt werden.
-
Tatsächliches
Löschen
einer Datei, die in einer Festbildgruppe oder zusätzlichen
Audiogruppe vorkommt, wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben.
Mit anderen Worten, wenn alle Informationen in einer Gruppe virtuell
gelöscht sind,
kann die Gruppe tatsächlich
aus einer Datei gelöscht
werden.
-
Wenn,
wie in 13 gezeigt, ein Festbild-Löschbefehl
zum virtuellen Löschen
aller Festbilder in den Informationen für eine Festbildgruppe #2 durch
einen Benutzer über
eine Eingabevorrichtung 321 eingegeben wird, und virtuelle
Löschinformationen
in den Informationen für
eine Festbildgruppe #2 in den Festbildgruppen-Informationen 323 auf "1" gesetzt werden, was für einen
virtuellen Lösch-Status indikativ
ist, werden die Informationen für
eine Festbildgruppe #2 in den Festbildgruppen-Informationen 323 so
gelöscht,
dass aktualisierte Festbildgruppen-Informationen 324 erstellt
werden, und Daten für GVOB
#2 in einer Festbilddatei 325 tatsächlich gelöscht werden, um als ein freier
Bereich zugewiesen zu werden. Selbst wenn daher eine Vielzahl von Festbildern
gelöscht
wird, wird ein diskontinuierlicher Abschnitt in einer Festbilddatei
durch Löschen
der gesamten Gruppe bestimmt, so dass die Dateibereichinformationen
um einen kleine Menge erhöht werden.
In 13 werden Identifizierungsnummern für Festbildgruppen
wieder der Reihe nach vergeben. Wenn jedoch die Identifizierungsnummern
ausdrücklich
in den Festbildgruppen-Informationen gespeichert sind, können sie
so beibehalten werden, wie sie sind.
-
In ähnlicher
Weise können
Daten einer zusätzlichen
Audiogruppendatei tatsächlich
gelöscht werden.
Wie in 14 gezeigt, werden virtuelle
Löschinformationen
für die
entsprechenden Festbilder in den Festbildgruppen-Informationen 331 auf "1" gesetzt, was für einen virtuellen Lösch-Status
durch einen Festbild-Löschbefehl
indikativ ist, und die virtuellen Löschinformationen für die gesamten
zusätzlichen
Audio-Informationen der Informationen für eine Festbildgruppe #3 in
zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen 332, die den Festbildern entsprechen, die
auf einen virtuellen Lösch-Status
gesetzt sind, werden auf einen virtuellen Lösch-Status "1" gesetzt.
-
Die
Informationen für
die zusätzliche
Audiogruppe #3 in den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen 332 werden
gelöscht
und aktualisierte zusätzliche
Audiogruppen-Informationen 333 werden erstellt. Daten für GAOB #3
in einer tatsächlichen
Audiodatei 334 werden gelöscht, um als ein freier Bereich
zugewiesen zu werden. In diesem Fall werden die Dateibereichinformationen
um eine sehr kleine Menge erhöht.
In 14 werden Identifizierungsnummern für zusätzliche
Audiogruppen wieder der Reihe nach vergeben. Wenn die Identifizierungsnummern
jedoch ausdrücklich
in den zusätzlichen
Au diogruppen-Informationen gespeichert sind, können sie so beibehalten werden,
wie sie sind.
-
15 zeigt
die Struktur von Festbildgruppen-Informationen gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die allgemeine Festbildgruppen-Informationen
und eine Festbild-Zuordnungstabelle enthalten und des Weiteren Attribut-Informationen
für ein
Festbild enthalten können,
wie beispielsweise Bildgrößen oder
Video-Verschlüsselungsmodi.
-
16 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts von allgemeinen,
in 15 gezeigten Festbildgruppen-Informationen enthält, die GVOB_ID
mit Informationen zum Identifizieren einer Festbildgruppe in einer
Festbilddatei, GVOB_S_ADR mit der Startadresse der ersten Festbilddaten
in der entsprechenden Festbildgruppe in der Festbilddatei, GVOB_Ns
mit der Anzahl von Festbildern in der Festbildgruppe, GVOB_Ds mit
der Anzahl virtuell gelöschter
Festbilder in der entsprechenden VOB-Gruppe usw. enthält. Wenn GVOB_Ds und GVOB_Ns
einander gleich sind, kann die VOB-Gruppe aus einer Datei gelöscht werden.
Wenn GVOB_Ds nicht ausdrücklich
gespeichert ist, wird geprüft,
ob alle Festbilder in der entsprechenden Festbildgruppe sich in
einem virtuell gelöschten
Zustand befinden, damit sie anschließend tatsächlich gelöscht werden können. Auch
die Identifizierungsinformation GVOB-ID kann ausdrücklich als
eine eindeutige für
jede Festbildgruppe in einer Festbilddatei aufgezeichnet werden,
oder kann sinnvoll in der Reihenfolge von Festbildgruppen angegeben
werden, also #1, #2, ...
-
17 zeigt
die Struktur der Festbild-Zuordnungstabelle, die in 15 gezeigt
ist. Es gibt zwei Arten von Zuordnungen; die einen sind Video-Zuordnungen
VMAPs für
Video-Teile, und
die anderen sind Audio-Zuordnungen AMAPs für ursprüngliche Audio-Teile, die zu
einem Festbild hinzugefügt
sind. Die Reihenfolge von Zuordnungen ist die Gleiche wie diejenige
von Daten von aufgezeichneten Bitströmen in einer Festbilddatei,
wie in 7 gezeigt. In dem Fall, in dem ein Festbild nur
Video-Teile hat, sind daher nur Video-Zuordnungen vorhanden. In
dem Fall, in dem ein Festbild ursprüngliche Audiodaten zusätzlich zu
den Video-Teilen aufweist, werden Video-Zuordnungen und Audio-Zuordnungen aufgezeichnet und
werden praktisch als eine Zuordnung betrachtet, welche die gleichen
Identifizierungsinformationen verwendet.
-
18 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts einer in 17 dargestellten
Video-Zuordnung in der Zuordnungstabelle zeigt, mit MAP_TY, was
den Typ einer entsprechenden Zuordnung angibt und durch eine binäre "0" im Fall einer Video-Zuordnung für Video-Teile dargestellt wird, VOB_ID,
womit Identifizierungsinformationen für die Video-Teile angegeben
werden und in bevorzugten Ausführungsformen
von 1 bis 64 reichen. Auch VOB_ID kann ausdrücklich angegeben oder sinnvoll in
der Aufzeichnungsreihenfolge, also #1, #2, #3, .... angegeben werden.
-
Des
Weiteren enthält
die Video-Zuordnung V_DELETE, die ein binärer Wert ist, der Löschen oder
Nicht-Löschen
eines VOB angibt, also angibt, dass ein VOB nicht gelöscht ist,
wenn sein Wert "0" ist, und dass das
VOB virtuell gelöscht
ist, wenn sein Wert "1" ist, V_PART_SZ,
was die Größe eines
Video-Teils angibt, GAOB_ID, was die Identifizierungsinformation
einer zusätzlichen
Audio-Gruppe ist, deren Wert vorhanden ist, wenn ein Festbild zusätzliche Audiodaten
aufweist, und dessen Wert "0" ist, wenn ein Festbild
keine zusätzlichen
Audiodaten besitzt, und AOB_ID, was die Identifizierungsinformation
von zusätzlichen
Audiodaten in einer zusätzlichen
Audiogruppe ist, wenn ein Festbild zusätzliche Audiodaten aufweist,
und dessen Wert "0" ist, wenn ein Festbild keine
zusätzlichen
Audiodaten besitzt.
-
Hier
gibt das durch einen binären
Wert "1" dargestellt V_DELETE
an, dass ein Festbild virtuell gelöscht ist. Wenn daher das Festbild
ursprüngliche Audiodaten
aufweist, werden auch die ursprünglichen
Audiodaten als gelöscht
betrachtet. Dies kommt daher, weil ursprüngliche Daten, die alleine
vorhanden sind, nachdem das Festbild gelöscht worden sind, bedeutungslos
sind. Des Weiteren können VOB_ID
und V_PART_SZ als Festbild-Positionsinformationen
bezeichnet werden, und GAOB_ID und AOB_ID können als zusätzliche
Audio-Konnektivitätsinformationen
bezeichnet werden.
-
19 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts einer ursprünglichen
Audio-Zuordnung zeigt mit MAP_TY, womit der Typ einer entsprechenden
Zuordnung angegeben und durch einen binären Wert "1" dargestellt
wird in dem Fall einer Audio-Zuordnung
für Audio-Teile,
A_PBTM, womit die Wiedergabezeit eines Audio-Teils angegeben wird,
und A_PART_SZ, womit die Größe eines
Audio-Teils angegeben wird.
-
20 zeigt
die Struktur der zusätzlichen Audiogruppen-Informationen
für ein
Festbild gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindungsform, die zusätzliche allgemeine Audio-Informationen und
eine zusätzliche
Audio-Zuordnungstabelle für das
Festbild enthalten. Ebenso können
des Weiteren zusätzliche
Audio-Attributinformationen für
das Festbild enthalten sein.
-
21 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts von zusätzlichen
allgemeinen Audio-Informationen für ein in 20 dargestelltes Festbild
zeigt, mit GAOB_ID, womit Identifizierungsinformationen für eine zusätzliche
Audio-Gruppe in einer zusätzlichen
Audiodatei angegeben werden, GAOB_D_ADR, womit die Startadresse
der ersten zusätzlichen
Audiodaten und die entsprechende zusätzliche Audiogruppe in der
zusätzlichen
Audio-Datei angegeben werden, und GAOB_Ns, womit die Anzahl von
zusätzlichen
Audio-Teilen angegeben wird, die in den zusätzlichen Audiogruppen enthalten
sind. GAOB_ID kann ausdrücklich
angegeben werden oder in der Aufzeichnungs-Reihenfolge sinnvoll angegeben werden.
-
22 zeigt
die Struktur der zusätzlichen Audio-Zuordnungstabelle,
die aus n zusätzlichen
Audio-Zuordnungen für
zusätzliche,
in 20 gezeigte Audio-Teile besteht.
-
23 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts der zusätzlichen
Audio-Zuordnungstabelle
für das
in 22 veranschaulichte Festbild zeigt, mit AOB_ID,
womit Identifizierungsinformationen für einen speziellen Audio-Teil
in einer zusätzlichen
Audiogruppe angegeben werden, und die in bevorzugten Ausführungsformen
von 1 bis 64 reichen, A_DELETE, womit angegeben wird, ob ein zusätzlicher
Audio-Teil virtuell gelöscht
ist oder nicht, A_PBTM, womit die Wiedergabezeit von zusätzlichen
Audiodaten angegeben wird, und A_PART_SZ, womit die Größe der zusätzlichen
Audiodaten angegeben wird, wie beispielsweise die Anzahl von Sektoren.
Hier kann AOB_ID ausdrücklich
angegeben werden oder in der Aufzeichnungs-Reihenfolge, das heißt #1, #2,
#3 ... sinnvoll angegeben werden.
-
24 ist
eine Tabelle, die ein Beispiel des detaillierten Inhalts von Zellen-Informationen
für ein in
den 9 und 20 dargestelltes Festbild zeigt, mit
S_GVOB_ID, womit Identifizierungsinformationen für eine Festbildgruppe angegeben
werden, S_VOB_ID, womit Identifizierungsinformationen für ein Festbild
angegeben werden, in dem die Wie dergabe startet, und E_VOB_ID, womit
Identifizierungsinformationen für
ein Festbild angegeben werden, in dem die Wiedergabe endet.
-
25A und 25B stellen
ein Ablaufdiagramm dar, das ein Verfahren zum Aufzeichnen eines
Festbilds zur Verwendung zusammen mit der vorliegenden Erfindung
zeigt, das heißt,
ein Verfahren zum Aufzeichnen eines Festbilds und von ursprünglichen
Audiodaten. Zuerst wird ermittelt, ob ein Festbild oder beides,
ein Festbild und ursprüngliche Audiodaten
aufgezeichnet werden (Schritt S101). Es werden Festbildgruppen-Informationen
erstellt, eine Kennung für
eine Festbildgruppe wird zugewiesen, die Anzahl von Festbildern
in der Festbildgruppe wird auf "0" gesetzt, und die
Startadresse der Festbildgruppe in einer Festbilddatei wird aufgezeichnet (Schritt
S102). Dann wird ermittelt, ob ein Aufzeichnungs-Startsignal für ein Festbild
durch einen Benutzer eingegeben ist oder nicht (Schritt S103). Wenn das
Aufzeichnungs-Startsignal eingegeben ist, wird das Festbild in der
Festbilddatei aufgezeichnet, die Identifizierungsinformationen für das Festbild
werden zu den Festbildgruppen-Informationen zugewiesen, die Anzahl
von Festbildern in der Festbildgruppe wird um eins erhöht, und
die Größen-Informationen
der Festbilder werden in der Video-Zuordnung aufgezeichnet (Schritt
S104).
-
Es
wird ermittelt, ob ein durch einen Benutzer eingestellter Modus
für die
Aufzeichnung eines Festbildes und von ursprünglichen Audiodaten gilt oder
nicht (Schritt S105). Falls ja, werden die Audiodaten für das Festbild
nach dem entsprechenden Festbild in der Festbilddatei aufgezeichnet,
und die Audio-Größen-Informationen
werden in einer Audio-Zuordnung in den Festbildgruppen-Informationen aufgezeichnet
(Schritt S106).
-
Es
wird ermittelt, ob die Anzahl von aufgezeichneten Festbildern ausreichend
ist, im die Informationen für
eine Festbildgruppe zu bilden (z.B. maximal 64) (Schritt S107).
Wenn die Festbildgruppen-Informationen vollständig sind, kehrt das Verfahren
zu Schritt S102 zurück,
um weitere Festbildgruppen-Informationen zu erstellen. Andernfalls
kehrt das Verfahren zu Schritt S103 zurück, um zu ermitteln, ob ein
Aufzeichnungs-Startsignal eines Festbilds durch einen Benutzer eingegeben
ist oder nicht.
-
Wenn
der durch einen Benutzer eingestellte Modus nur für das Aufzeichnen
eines Festbilds in Schritt S105 gilt, wird Schritt S106 übersprungen
und das Verfahren fährt
mit Schritt S107 fort, um das nächste
Festbild aufzuzeichnen. Wenn das Aufzeichnungs- Startsignal für ein Festbild von einem Benutzer
nicht in Schritt S103 eingegeben wird, wird entschieden, ob aufgezeichnet
wird oder nicht, um die Aufzeichnung zu beenden (Schritt S108).
Wenn entschieden wird, die Aufzeichnung zu beenden, werden Zellen-Informationen aufgezeichnet
und das Verfahren endet (Schritt S109). Hier werden die Zellen-Informationen
für jede
Festbildgruppe sowie für alle
wiederzugebenden Festbilder erstellt.
-
26 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Aufzeichnen von zusätzlichen
Audiodaten nach dem Aufzeichnen eines Festbilds für die Verwendung
zusammen mit der vorliegenden Erfindung zeigt. Zuerst werden zusätzliche
Audiogruppen-Informationen erstellt, Identifizierungsinformationen
für eine
zusätzliche
Audiogruppe werden zugewiesen, die Anzahl von zusätzlichen
Audio-Teilen in der zusätzlichen
Audiogruppe wird auf "0" gesetzt, und die
Startadresse der Audiogruppe wird in einer zusätzlichen Audiodatei aufgezeichnet
(Schritt S201).
-
Danach
wird ermittelt, ob das Aufzeichnungs-Startsignal für zusätzliche
Audiodaten von einem Benutzer eingegeben ist oder nicht (Schritt S202).
Wenn das Aufzeichnungs-Startsignal
eingegeben ist, wird ein spezielles Festbild spezifiziert, zu dem
der Benutzer zusätzliche
Audiodaten hinzufügen
möchte
(Schritt S203). Die zusätzlichen
Audiodaten werden in einer zusätzlichen
Audiodatei aufgezeichnet, Identifizierungsinformationen für zusätzliche
Audiodaten in der Audiozuordnung der zusätzlichen Audiogruppen-Informationen
werden zugewiesen, die Anzahl der zusätzlichen Audio-Teile in der zusätzlichen
Audiogruppe wird um eins erhöht,
und die Größen-Informationen
der zusätzlichen
Audiodaten in der Audio-Zuordnung werden aufgezeichnet (Schritt
S204). Obwohl hier beschrieben wurde, dass die zusätzlichen
Audiodaten in einer anderen Datei aufgezeichnet werden als derjenigen
für das
Festbild, können
die zusätzlichen
Audiodaten in einem getrennten Bereich der gleichen Datei wie derjenigen des
Festbilds aufgezeichnet werden.
-
Identifizierungsinformationen
für die
Festbildgruppe eines vorbestimmten Festbilds und Identifizierungsinformationen
für das
Festbild werden gelesen, und die Informationen für das Festbild, das heißt, Identifizierungsinformationen
für eine
zusätzliche
Audiogruppe für
zusätzliche
Audio-Teile und Identifizierungsinformationen für zusätzliche Audiodaten werden in
der Video-Zuordnung für
das vorbestimmte Festbild aufgezeichnet (Schritt S205).
-
Danach
wird ermittelt, ob die Anzahl von zusätzlichen Audio-Teilen in einer
zusätzlichen
Audiogruppe N erreicht, das heißt,
ausreichend ist, um eine Gruppe zu bilden (Schritt S206). Falls
ja, fährt
das Verfahren mit Schritt S201 fort, um weitere zusätzliche
Audiogruppen-Informationen zu erstellen. Andernfalls wird ermittelt,
ob das Aufzeichnungs-Startsignal
von zusätzlichen
Audiodaten durch einen Benutzer eingegeben ist (Schritt S202). Wenn
durch einen Benutzer in Schritt S202 kein Aufzeichnungs-Startsignal
für zusätzliche
Audiodaten eingegeben wird, wird das Verfahren beendet.
-
Hier
kann der Schritt des Spezifizierens eines speziellen Festbilds (Schritt
S203) dem Schritt des Bestimmens, ob ein Aufzeichnungs-Startsignal für zusätzliche
Audiodaten durch einen Benutzer eingegeben ist (Schritt S202), vorangehen.
-
27 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbilds
zur Verwendung zusammen mit der vorliegenden Erfindung zeigt, das
heißt,
ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbilds und ursprünglichen
Audiodaten, die dazu hinzugefügt
sind. Unter Bezugnahme auf 27 werden
PGC-Informationen und Zellen-Informationen
gelesen (Schritt S301). Identifizierungsinformationen für eine wiederzugebende
Festbildgruppe, Wiedergabestart-Identifizierungsinformationen und
Identifizierungsinformationen für
das Ende der Wiedergabe werden aus den Zellen-Informationen gelesen,
um die Festbildgruppen-Informationen zu lesen, auf die durch die
Zelle verwiesen wird (Schritt S302). Video-Zuordnungsinformationen
für den
Video-Teil, der den Wiedergabestart-Identifizierungsinformationen
in den gelesenen Festbildgruppen-Informationen entspricht, werden
erhalten, um die Größe des Video-Teils
zu lesen, oder es werden Video-Zuordnungsinformationen und Audio-Zuordnungsinformationen
in dem Fall eines Festbilds mit ursprünglichen Audiodaten erhalten,
um die Größe eines
Video-Teils und
die Größe eines
Audio-Teils zu lesen (Schritt S303).
-
Die
Position eines gewünschten
Festbilds wird durch die gelesenen Video-Teil-Informationen berechnet,
und Videodaten, die sich an der berechneten Position befinden, werden
gelesen und decodiert, um das Festbild wiederzugeben (Schritt S304). Hier
wird die Position eines gewünschten
Festbilds erhalten, indem die Startposition einer Fest bildgruppe
und die Größe der Daten,
die dem gewünschten Festbild
vorangehen, summiert werden. Während das
Festbild wiedergegeben wird, wird bestimmt, ob ursprüngliche
Audiodaten zu dem Festbild hinzugefügt sind (Schritt S305). Falls
ja, werden die ursprünglichen
Audiodaten gelesen und decodiert, um die ursprünglichen Audiodaten wiederzugeben (Schritt
S306). Hier wird die Leseposition der ursprünglichen Audiodaten erhalten,
indem die berechnete Position des Festbilds und die Größe von Video-Teilen
des Festbilds summiert werden. Es wird geprüft, ob alle Festbilder, die
zu einer Zelle gehören, wiedergegeben
werden oder die Zelleninformationen nicht verwenden, und anschließend wird
bestimmt, ob ein wiederzugebendes Festbild vorhanden ist oder nicht,
das als Nächstes
wiedergegeben werden soll (Schritt S307). Falls ja, werden die Informationen für den Video-Teil
eines Festbilds gelesen, das als Nächstes wiedergegeben werden
soll (Schritt S303). Andernfalls wird das Verfahren beendet. In
dem Fall, in dem eine Vielzahl von Reihen von Zellen-Informationen
vorhanden sind, wird diese Routine wiederholt.
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Hier
kann der Schritt des Bestimmens, ob ursprüngliche Audiodaten zu einem
Festbild hinzugefügt
sind (Schritt S305), direkt nach dem Schritt des Lesens der Festbildgruppen-Informationen
(Schritt S302) durchgeführt
werden. Dies kommt daher, weil sich bestimmen lässt, dass ursprüngliche
Audiodaten zu einem Festbild hinzugefügt wurden in dem Fall, dass
eine Audio-Zuordnung für
Audio-Teile aufeinander folgend auf eine Video-Zuordnung für Video-Teile in Übereinstimmung
mit den Festbildgruppen-Informationen hinzugefügt wurde.
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Die 28A und 28B zeigen
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbild
zur Verwendung zusammen mit der vorliegenden Erfindung zeigt, das
heißt,
ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbilds, eines Festbilds mit
ursprünglichen
Audiodaten oder eines Festbilds mit zusätzlichen Audiodaten. Unter
Bezugnahme auf 28A werden Zellen-Informationen
aus PGC-Informationen gelesen (Schritt S401), und anschließend werden
Festbildgruppen-Informationen, auf die durch eine wiederzugebende
Zelle verwiesen wird, gelesen (Schritt S402). Informationen für die Startposition
einer Festbildgruppe werden aus den gelesenen Festbildgruppen-Informationen
gelesen, und die Position eines gewünschten Festbilds wird berechnet (Schritt
S403). Hier wird die Position eines gewünschten Festbilds erhalten,
indem die Startposition einer Festbildgruppe und die Größe von Daten
vor dem gewünschten
Festbild sum miert werden. Die Videodaten werden gelesen und decodiert
in Übereinstimmung
mit den Positionsinformationen des gewünschten Festbilds, um das Festbild
wiederzugeben (Schritt S404).
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Dann
wird geprüft,
ob zusätzliche
Audiodaten in den Festbildgruppen-Informationen vorhanden sind oder
nicht (Schritt S405). Falls nicht, wird geprüft, ob ursprüngliche
Audiodaten vorhanden sind (Schritt S406). Hier kann das Vorhandensein
von zusätzlichen
Audiodaten in den Zuordnungsinformationen für Video-Teile in dem gewünschten
wiederzugebenden Festbild bestimmt werden, indem die Identifizierungsinformationen
für eine
zusätzliche
Audiogruppe und die Identifizierungsinformationen für zusätzliche
Audiodaten verwendet werden. Das Vorhandensein von ursprünglichen
Audiodaten kann in Erfahrung gebracht werden, indem ermittelt wird,
ob Audio-Informationen (eine Audio-Zuordnung) in der Zuordnungstabelle
des gewünschten
wiederzugebenden Festbilds vorhanden sind.
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Wenn
in Schritt S406 ursprüngliche
Audiodaten vorhanden sind, wird die Leseposition der ursprünglichen
Audiodaten berechnet (Schritt S407). Hier wird die Leseposition
der ursprünglichen
Audiodaten erhalten, indem die berechnete Position des Festbilds
und die Größe von Videoteilen
des Festbilds summiert werden. Ursprüngliche Audiodaten werden aus
den berechneten Positionsinformationen des Festbilds gelesen und
decodiert, um die ursprünglichen
Audiodaten wiederzugeben (Schritt S408), und das Verfahren fährt mit
Schritt S411 fort, wie in 28B dargestellt.
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Wenn
zusätzliche
Audiodaten in Schritt S405 vorhanden sind, das heißt, wenn
die gelesenen Identifizierungsinformationen für die zusätzliche Audiogruppe, die für das Festbild
spezifiziert ist, und Identifizierungsinformationen für die zusätzlichen
Audiodaten nicht "0" sind, wird die Startposition
der zusätzlichen
Audiogruppe aus den zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen gelesen, um die Position von gewünschten
zusätzlichen
Audiodaten zu berechnen (Schritt S409 in 28B).
Die Position von gewünschten
zusätzlichen
Audiodaten wird erhalten, indem die Startposition einer zusätzlichen
Audiogruppe und die Größe der zusätzlichen
Audiodaten, die den zusätzlichen
Audiodaten mit den Identifizierungsinformationen für gewünschte zusätzliche
Audiodaten in der zusätzlichen
Audiogruppe vorausgehen, summiert werden.
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Zusätzliche
Audiodaten werden aus den berechneten Positionsinformationen für die gewünschten
zusätzlichen
Audiodaten gelesen und decodiert, um die zusätzlichen Audiodaten wiederzugeben (Schritt
S410). Anschließend
wird ermittelt, ob ein Festbild vorhanden ist, das als Nächstes wiedergegeben
werden soll (Schritt S411). Falls ja, kehrt das Verfahren zu Schritt
S403 zurück.
Andernfalls wird das Verfahren beendet (Schritt S411). In dem Fall
einer Wiedergabe von einer Vielzahl von Zellen wird das gesamte
Verfahren wiederholt.
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Alternativ,
an Stelle von Schritt S405 zum Bestimmen, ob zusätzliche Audiodaten vorhanden sind
oder nicht, und Schritt S406 zum Bestimmen, ob ursprüngliche
Audiodaten vorhanden sind oder nicht, wird zuerst unter Verwendung
der in Schritt S402 gelesenen Festbildgruppen-Informationen ermittelt,
ob das wiederzugebende Festbild ein Festbild ist, das nur einen
Video-Teil aufweist, eines, zu dem ursprüngliche Audiodaten hinzugefügt worden
sind, oder eines, zu dem zusätzliche
Audiodaten hinzugefügt
worden sind. Wenn das Festbild nur einen Video-Teil aufweist, werden
die Schritte S403 und S404 ausgeführt. Wenn das Festbild ursprüngliche
Audiodaten aufweist, die Schritte S403, S404 und S408. Wenn das
Festbild zusätzliche
Audiodaten aufweist, die Schritte S403, S404, S409, S410 und S411.
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Des
Weiteren wird gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung vor dem Wiedergeben
ein Wiedergabemodus eingestellt durch Schnittstellenbildung mit
einem Benutzer, um zu bestimmen, ob nur ein Festbild wiedergebeben soll,
ein Festbild und ursprüngliche
Audiodaten wiedergegeben werden sollen, oder ein Festbild und zusätzliche
Audiodaten wiedergegeben sollen.
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29 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Wiedergeben eines Festbilds
zur Verwendung zusammen mit der vorliegenden Erfindung zeigt, das
heißt,
ein Verfahren zum Wiedergeben von Daten in dem Fall, in dem virtuelle
Löschinformationen
in einem Festbild auf einen virtuellen Lösch-Status gesetzt sind. Unter
Bezugnahme auf 29 werden PGC-Informationen
und Zellen-Informationen gelesen (Schritt S501). Identifizierungsinformationen für eine Festbildgruppe,
die wiedergegeben soll, Wiedergabestart-Identifizierungsinformationen
und Identifizierungsinformationen für das Ende de Festbild-Wiedergabe
aus den Zellen-Informationen werden gelesen, um die Festbildgruppen-Informationen zu
lesen, auf die durch die Zelle hingewiesen wird (Schritt S502).
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Video-Zuordnungsinformationen
für den
Video-Teil, der den Wiedergabestart-Identifizierungsinformationen
in den gelesenen Festbildgruppen-Informationen entspricht, werden
erhalten, um die Große eines
Video-Teils und die virtuellen Löschinformationen
zu lesen (Schritt S503).
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Wenn
ermittelt wird, dass die virtuellen Löschinformationen auf einen
virtuellen Lösch-Status gesetzt sind,
sollte ein Festbild, das auf den virtuellen Lösch-Status gesetzt ist, nicht
wiedergegeben werden. Folglich wird die Wiedergabe übersprungen, und
das Verfahren fährt
mit Schritt S508 fort.
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Wenn
die virtuellen Löschinformationen
in Schritt S504 nicht auf einen virtuellen Lösch-Status gesetzt sind, wird die Position
eines gewünschten Festbilds
durch die gelesenen Video-Teil-Informationen berechnet, und Videodaten,
die sich an der berechneten Position befinden, werden gelesen und decodiert,
um das Festbild wiederzugeben (Schritt S505). Hier wird die Position
eines gewünschten Festbilds
erhalten, indem die Startposition einer Festbildgruppe und die Größe der Daten
vor dem gewünschten
Festbild summiert werden. Während
das Festbild wiedergegeben wird, wird ermittelt, ob Audiodaten zu
dem Festbild hinzugefügt
sind (Schritt S506). Falls ja, werden die Audiodaten gelesen und decodiert,
und die Audiodaten wiederzugeben (Schritt S507). Hier werden zwei
Arten von Audiodaten zu einem Festbild hinzugefügt, das heißt, ursprüngliche Audiodaten, die mit
Videodaten des Festbilds aufgezeichnet wurden, und zusätzliche
Audiodaten, die nach dem Aufzeichnen hinzugefügt werden. Jede Art oder beide
Arten von Audiodaten können
vorhanden sein. Wenn beide Arten von Audiodaten vorhanden sind,
werden die zusätzlichen
Audiodaten automatisch wiedergegeben, oder eine Art von Audiodaten
wird von einem Benutzer ausgewählt,
um dann wiedergegeben zu werden.
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Hier
wird die Leseposition der ursprünglichen
Audiodaten erhalten, indem die berechnete Position des Festbilds
und die Größe von Video-Teilen des
Festbilds summiert werden. Die Position der zusätzlichen Audiodaten wird erhalten,
indem die Startposition einer zusätzlichen Audiogruppe und die
Größe von zusätzlichen
Audiodaten, die zusätzlichen Audiodaten
mit Identifizierungsinformationen für die zusätzlichen Audiodaten in den
zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen vorausgehen, summiert werden.
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Es
wird geprüft,
ob alle Festbilder, die zu einer Zelle gehören, unter Verwendung der Zellen-Informationen
wiedergegeben worden sind oder nicht, und anschließend wird
ermittelt, ob ein Festbild vorhanden ist oder nicht, das als Nächstes wiedergegeben
werden soll (Schritt S508). Falls ja, werden die Informationen für den Video-Teil
eines Festbilds gelesen, das als Nächstes wiedergegeben werden
soll (Schritt S503). Andernfalls wird das Verfahren beendet. In
dem Fall einer Wiedergabe von einer Vielzahl von Zellen wird das
gesamte Verfahren wiederholt.
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Die 30A und 30B zeigen
ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Löschen von Daten unter Verwendung
virtueller Löschinformationen zur
Verwendung zusammen mit der vorliegenden Erfindung darstellt in
dem Fall, in dem ein Benutzer beabsichtigt, ein bestimmtes Festbild
und/oder zusätzliche
Audiodaten tatsächlich
zu löschen.
Unter Bezugnahme auf 30 wird ein Löschbefehl
zum Löschen
eines bestimmten Festbilds durch einen Benutzer eingegeben (Schritt
S601). In Übereinstimmung
mit dem Löschbefehl
werden virtuelle Löschinformationen
für ein
Festbild in den entsprechenden Festbildgruppen-Informationen auf
einen virtuellen Lösch-Status "1" gesetzt (Schritt S602). Es wird ermittelt,
ob virtuelle Löschinformationen
für alle
Festbilder in den entsprechenden Festbildgruppen-Informationen auf
einen virtuellen Lösch-Status "1" gesetzt sind (Schritt S603). Wenn virtuelle
Löschinformationen
für alle
Festbilder in den entsprechenden Festbildgruppen-Informationen auf
einen virtuellen Lösch-Status "1" gesetzt sind, wird die entsprechende
Festbildgruppe tatsächlich
aus den Festbild-Informationen gelöscht, und die Festbildgruppen-Informationen
werden aktualisiert (Schritt S605). Alle Daten in der entsprechenden
Festbildgruppe werden tatsächlich
aus einer Festbilddaten-Datei gelöscht, und der Bereich der entsprechenden
Festbildgruppe wird auf einen freien Bereich gesetzt (Schritt S605).
Andere Festbilder oder Bewegtbilder können in dem freien Bereich
aufgezeichnet werden, und dieser Dateibereich wird in einem Dateisystem
aktualisiert.
-
Es
wird ermittelt, ob das virtuelle gelöschte Festbild zusätzliche
Audiodaten aufweist (Schritt S606). Falls ja, werden virtuelle Löschinformationen für zusätzliche
Audiodaten in den entsprechenden zusätzlichen Audiogruppen-Informationen
auf einen virtuellen Lösch-Status "1" gesetzt (Schritt S607). Es wird ermittelt,
ob virtuelle Löschinformationen
für alle zusätzlichen
Audio-Teile in den entsprechenden zusätzlichen Audiogruppen-Informationen auf
einen virtuellen Lösch-Status "1" gesetzt sind (Schritt S608). Wenn virtuelle
Löschinformationen
für alle
zusätzlichen
Audio-Teile in den entsprechenden zusätzlichen Audiogruppen-Informationen
auf einen virtuellen Lösch-Status "1" gesetzt sind, wird die entsprechende
zusätzliche
Audiogruppe tatsächlich
aus den zusätzlichen
Audio-Informationen gelöscht,
und die zusätzlichen
Audiogruppen-Informationen werden aktualisiert (Schritt S609). Alle
Daten in der entsprechenden zusätzlichen
Audiogruppe werden tatsächlich
aus einer zusätzlichen
Audiodaten-Datei gelöscht
(Schritt S610).
-
Wie
oben beschrieben, wird ein virtuell gelöschtes Festbild unter Verwendung
virtueller Löschinformationen
nicht wiedergegeben. Folglich kann verhindert werden, dass Aufzeichnungsbereiche
verstreut werden, wenn einige Datendateien auf Anforderung eines
Benutzers gelöscht
werden, wodurch eine abrupte Erhöhung
an Dateibereichsinformationen vermieden wird.
-
Des
Weiteren können
ursprüngliche
Audiodaten, die zu einem virtuell gelöschten Festbild hinzugefügt sind,
unter Verwendung von virtuellen Löschinformationen virtuell gelöscht werden,
und zusätzliche
Audiodaten, die dem Festbild entsprechen, können ebenfalls virtuell gelöscht werden.
Ein Festbild oder zusätzliche
Audiodaten, die in Einheiten von Gruppen virtuell gelöscht werden,
werden tatsächlich aus
einer Datei gelöscht,
so dass ein freier Bereich zum Aufzeichnen neuer Daten sichergestellt
werden kann.
-
Des
Weiteren können
eine große
Anzahl von Festbildern, zu diesen hinzugefügte ursprüngliche Audio-Teile und zusätzliche
Audiodaten unter Verwendung eines Höchstmaßes an Informationen aufgezeichnet
werden. Während
der Wiedergabe können
Daten in Einheiten von Festbildern angezeigt und bearbeitet werden.
Des Weiteren ist es möglich, sich
mit einem nachgeschalteten Aufzeichnen von Audiodaten unter Verwendung
der zusätzlichen
Audiodaten zu befassen. Video-Zuordnungen und/oder Audio-Zuordnungen
können
in einer Aufzeichnungs-Reihenfolge von Bitströmen gebildet werden, wodurch
eine effiziente Verwaltung von Informationen gestattet wird.