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DE69922709T2 - Plattenwiedergabegerät - Google Patents

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DE69922709T2
DE69922709T2 DE69922709T DE69922709T DE69922709T2 DE 69922709 T2 DE69922709 T2 DE 69922709T2 DE 69922709 T DE69922709 T DE 69922709T DE 69922709 T DE69922709 T DE 69922709T DE 69922709 T2 DE69922709 T2 DE 69922709T2
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DE
Germany
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plate
disc
disk
tray
compartment
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DE69922709T
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Susumu Yamada Yoshida
Toru Yamada Suzuki
Tomomichi Yamada Kimura
Kenjiro Yamada Ido
Takashi Yamada Mizoguchi
Kenji Yamada Uchiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/021Selecting or spacing of record carriers for introducing the heads
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    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe einer Bildplatte, die aus einer Vielzahl von Platten ausgewählt ist, die in einem Plattenspeicher aufgenommen sind, und insbesondere eine Plattenwiedergabevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den letzten Jahren ist eine Plattenwiedergabevorrichtung vorgeschlagen worden, bei der eine Platte durch eine Öffnung zum Einführen einer wiederzugebenden Platte gewechselt werden kann.
  • 20 zeigt eine Plattenwiedergabevorrichtung, die von der Anmelderin angemeldet worden ist und die in der JP-A-10-21 628 beschrieben ist.
  • In der 20 bezeichnet 500 eine Antriebsrolle, 501 ist ein Plattenaufnahmeabschnitt, 502 ist ein Fach, 503, 504 sind Plattenherauszieharme, 505, 506 sind Wendelfedern, und 507 ist ein Plattenausgabearm.
  • Die Antriebsrolle 500 wird von einem (nicht gezeigten) Motor so angetrieben, daß sie eine durch eine Öffnung hindurch eingeführte Platte zu dem Plattenspeicherabschnitt 501 trägt. In dem Plattenspeicherabschnitt 501 ist eine Vielzahl von Fächern angeordnet, von denen jedes eine Platte hält. Eine gewünschte Platte wird in einer Position angeordnet, die der Antriebsrolle 500 zum Wechseln der Platte entspricht. Eine (nicht gezeigte) Plattentrageinrichtung ist zwischen dem Plattenspeicherabschnitt 501 und einem (nicht gezeigten) Plattenwiedergabeabschnitt vorgesehen.
  • Der Plattenherauszieharm 503 ist um eine Achse 503a drehbar und hat einen Kontaktbereich 503b, um mit einem Außenrand einer Platte D in Kontakt zu gelangen, und wird von der Feder 505 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Gleichermaßen ist der Plattenherauszieharm 504 um eine Achse 504a drehbar, hat einen Kontaktbereich 504b und wird von der Feder 506 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Der Plattenabgabearm 507 ist so angeordnet, daß die Platte mit ihm in Kontakt gelangt.
  • Vor dem Einführen der Platte befinden sich die Arme 503 und 504 in den Positionen A. Wenn die Platte von der Antriebsrolle 500 aufgenommen wird, werden die Arme 503 und 504 in Positionen B gedreht. Die Arme 503 und 504 schieben jedoch die Platte, so daß sie die Platte von der Antriebsrolle 500 abnehmen und die Platte in das Fach 502 einführen. Bei der Abgabe der Platte wird der Abgabearm 507 in die Position A gedreht, um die Platte zu der Antriebsrolle 500 zu schieben.
  • Bei der herkömmlichen Vorrichtung müssen die Arme 503, 504 und 507 vorgesehen sein, um die Platten zu tragen. Deshalb ist die Konstruktion der Vorrichtung kompliziert, was zu hohen Herstellungskosten führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenwiedergabevorrichtung anzugeben, die eine einfache Konstruktion besitzt und in hohem Maße zuverlässig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Plattenwiedergabevorrichtung angegeben, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Weiterentwicklungen der Plattenwiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Plattenwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2a, 2b und 3 sind Draufsichten auf einen Teil der Plattenwiedergabevorrichtung;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Fachstapels;
  • 5 ist eine Vorderansicht der Plattenwiedergabevorrichtung;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Antriebsrolle;
  • 7a ist eine Draufsicht, die einen Plattenspieler zeigt;
  • 7b ist eine Draufsicht, die eine Festlegeeinrichtung zeigt;
  • 8 ist eine Seitenansicht, die einen Plattenteller zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die den Betrieb des Plattenspielers zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht, die ein Chassis zeigt;
  • 11 ist eine Seitenansicht, die eine Gleitplatte zeigt;
  • 12 ist eine Seitenansicht, die ein Plattentrennelement zeigt;
  • 13 bis 19 sind Seitenansichten, die den Betrieb der Plattenwiedergabevorrichtung zeigen; und
  • 20 ist eine schematische Draufsicht auf eine herkömmlichen Plattenwiedergabevorrichtung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird auf die 1, 2a und 2b Bezug genommen, die den Plattenwechsler oder die Plattenwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Hauptaufbau der Vorrichtung weist folgendes auf: einen Plattenträger 100, der ein Paar von Antriebsrollen 101 hat; eine Abspieleinrichtung 200, die einen Plattenteller 201 hat; eine Festlegeeinrichtung 202; einen Abtaster 203; einen Plattenspeicher 300, der sechs Fächer 301 (vgl. 2) hat, um Platten in Z-Richtung anzuordnen; und eine Fächerbewegungseinrichtung, die eine bewegbare Platte 400 zum Bewegen des Fachs 301 hat. Diese Teile sind in einem Chassis 1 vorgesehen.
  • Der Plattenträger 100 ist vorgesehen, um eine Platte, die von einem Benutzer durch eine Öffnung eingeführt wird, zu dem Plattenspeicher 300 zu tragen und um die Platte in den Speicher 300 abzugeben.
  • Die Antriebsrollen 101 sind vorgesehen, um mit der Unterseite der eingeführten Platte in Kontakt zu gelangen und um sie in X-Richtung zu tragen.
  • Wie 3 zeigt, hat das Fach 301 eine Plattenabstützplatte 301a, die eine V-förmige Ausnehmung 301b und ein Paar von Ausnehmungen 301c hat. In die Ausnehmung 301b sind der Plattenteller 201, die Festlegeeinrichtung 202 und der Abtaster 203 eingesetzt. Außerdem hat das Fach 301 ein Paar von Löchern 301d, in die Führungsachsen 2 eingesetzt sind, ein Paar von Plattenhalteelementen 301e und vier Vorsprünge 301f.
  • Wie 4 zeigt, ist die Achse 2 in die Löcher 301d der sechs Fächer 301 und in ein Loch einer Regulierungsplatte 302 an dem Fächerstapel eingesetzt, so daß dadurch die Fächer in Z-Richtung angeordnet sind. Die Regulierungsplatte 302 wird von Federn 303, die an der Innenwand des Chassis 1 vorgesehen sind, vorgespannt, so daß verhindert wird, daß sich die Regulierungsplatte 302 nach oben bewegt. Die Regulierungsplatte 302 hat ein vertikales Element 302a, um die Fächer zu halten, so daß dadurch verhindert wird, daß sich die Fächer in Y-Richtung bewegen.
  • Im folgenden ist die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit hinsichtlich der Struktur und der Funktion beschrieben, wobei auch nützliche Hintergrundinformation angegeben ist, die von den Patentansprüchen nicht erfaßt ist.
  • Es wird auf die 5 und 6 Bezug genommen, die den Plattenträger 100 zeigen. Ein Schneckenrad 101a ist an einer Seite jeder Antriebsrolle 101 ausgebildet. Die Antriebsrolle 101 ist an einer aufrechten Platte 103a einer Abstützplatte 103 drehbar angebracht. Eine Plattenbahnregulierungsplatte 106 ist über der Antriebsrolle 101 vorgesehen und von einer Achse 103b drehbar abgestützt. Zwischen der Platte 106 und der Antriebsrolle 101 ist eine Plattentransportbahn 102 ausgebildet. Eine Wendelfeder 107 ist zwischen der Regulierungsplatte 106 und der Abstützplatte 103 vorgesehen, um die Platte 106 zu der Antriebsrolle 101 hin zu drängen.
  • Ein Paar von Drehwellen 105 ist auf Achsen 104 drehbar angebracht. Ein oberer Bereich der Drehwelle 105 ist von der Abstützplatte 103 abgestützt, und eine Schnecke 105 ist an einem obersten Bereich der Drehwelle ausgebildet. Die Schnecke 105 ist mit dem Schneckenrad 101a der Antriebsrolle 101 in Eingriff. Eine Riemenscheibe 105a ist an einer der Drehwellen 105 ausgebildet, wobei die Riemenscheibe 105a mit einem Riemen 109 eines Motors 108 (vgl. 2) in Eingriff ist; beide Drehwellen 105 haben Riemenscheiben und sind durch einen (nicht gezeigten) Riemen verbunden. Beide Wellen 105 werden also von dem Motor 108 durch die Riemen gedreht.
  • Jede Abstützplatte 103 hat einen nach unten vorstehenden Vorsprung 103c, der ein Loch durchsetzt, das in einer bewegbaren Platte 400 ausgebildet ist. Ein bewegbares Element 110 ist an dem Chassis 1 gleitbar angebracht und mit dem Vorsprung 103c in Eingriff. Wenn sich das bewegbare Element 110 in X-Richtung bewegt, wird also jede Platte 103 um die Achse 104 gedreht, um die Antriebsrolle 101 um die Achse 104 zu drehen.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion werden die Antriebsrollen 101 zwischen einer Plattentransportposition und einer zurückgezogenen Position bewegt. 2a zeigt die Antriebsrollen 101 in der Plattentransportposition, und 2b zeigt sie in der zurückgezogenen Position.
  • Wenn sich die Antriebsrollen 101 in der Plattentransportposition befinden, sind die Rollen in die Ausnehmungen 301c eingeführt, wie 2a zeigt. In den Positionen sind die Rollen in Y-Richtung positioniert, wo die Rollen zu der Rolleneinführöffnung parallel und an der Platte angeordnet sind, die auf der Plattenabstützplatte 301a angebracht ist.
  • Die Antriebsrollen 101 in der zurückgezogenen Position sind außerhalb der Ausnehmungen 301c positioniert, wie 2b zeigt.
  • 7a bis 9 zeigen die Abspieleinrichtung 200 und die Plattenbewegungseinrichtung. Auf einer Basis 200a der Abspieleinrichtung 200 sind vorgesehen: der Plattenteller 201, der Abtaster 203 und die Abtasterbewegungseinrichtung 204. Die Basis 200a ist von einer Achse 401 an der bewegbaren Platte 400 drehbar abgestützt. Eine Festlegeeinrichtungsbasis 205 ist von einer Achse 200b an der Basis 200a drehbar abgestützt und hält die Festlegeeinrichtung 202 an einem Endbereich. Ein Begrenzungsbereich 205a ist an der Festlegeeinrichtungsbasis 205 ausgebildet. Die Festlegeeinrichtungsbasis 205 wird von einer Feder 206, die an der Achse 200b angebracht ist, zu der Basis 200a gedrängt bzw. vorgespannt.
  • An der Basis 200a ist ein Festlegeeinrichtungs-Betätigungselement 207 vorgesehen. Es sind vorgesehen: ein Paar von Langlöchern 207a, ein Langloch 207b, das zu den Löchern 207a senkrecht ist, und eine Rolle 207c. In jedem Loch 207a ist ein Stift 200c in Eingriff, der von der Basis 200a vorspringt, so daß das Element 207 in der Achsrichtung einer Achse 200b an der Basis 200a bewegbar ist.
  • Die bewegbare Platte 400 hat ein bogenförmiges Loch 402, in das ein bewegbarer Stift 3 eingesetzt ist. Der Stift 3 ist ferner mit dem Langloch 207b in Eingriff. Der Stift wird von einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung in dem bogenförmigen Loch 402 bewegt.
  • Die Bewegung des Stifts 3 bewirkt die Bewegung der Abspieleinrichtung zwischen der Wiedergabeposition und der zurückgezogenen Position und den Plattenfestlegevorgang.
  • In 7a ist die Abspieleinrichtung 200 in der zurückgezogenen Position, in der der Begrenzungsbereich 205a der Festlegeeinrichtungsbasis 205 an der Rolle 207c des Festlegeeinrichtungs-Betätigungselements 207 angebracht ist, so daß dadurch die Festlegeeinrichtung 202 von dem Plattenteller 201 gelöst wird.
  • Wenn der Stift 3 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung bewegt wird, werden das Betätigungselement 207 und die Basis 200a im Uhrzeigersinn um die Achse 401 bewegt. Die Abspieleinrichtung 200 wird also in die durch Strichpunktlinien in 9 gezeigte Wiedergabeposition gedreht.
  • Unmittelbar bevor der Stift das Ende des bogenförmigen Lochs 402 erreicht, d. h. unmittelbar bevor die Abspieleinrichtung die Wiedergabeposition erreicht, wird die Antriebsrichtung des Stifts 3 zu der Längsrichtung des Langlochs 207a des Betätigungselements 207 parallel. Daher wird nur das Betätigungselement 207 in der Längsrichtung in bezug auf die Basis 200a bewegt, so daß sich der Begrenzungsbereich 205a der Basis 205 von der Rolle 207c entfernt. Infolgedessen wird die Festlegeeinrichtung 202 von der Wendelfeder 206 gegen den Plattenteller 201 gedrückt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der Plattenfestlegevorgang mit der Bewegung der Abspieleinrichtung 200 aus der zurückgezogenen Position in die Wiedergabeposition ausgeführt, und die Festlegung erfolgt zur gleichen Zeit wie die Positionierung der Abspieleinrichtung 200 in der Wiedergabeposition. Die Festlegung wird aufgehoben, wenn sich die Abspieleinrichtung aus der Wiedergabeposition in die zurückgezogene Position bewegt.
  • Wie 10 zeigt, ist ein Arm 4 von einer Achse 4a an der Unterseite des Chassis 1 drehbar abgestützt. Der Arm ist so ausgebildet, daß er von einem (nicht gezeigten) Motor geschwenkt wird.
  • Wie die 1, 10 und 11 zeigen, ist ein Paar von vertikalen Führungsplatten 1a an beiden Seiten des Chassis in Z-Richtung ausgebildet. Gleitplatten 5 und 6 sind an den Führungsplatten 1a gleitbar angebracht. Die Gleitplatten 5 und 6 haben an ihren unteren Enden Vorsprünge 5a, 6a, die mit beiden Enden des Arms 4 schwenkbar verbunden sind. Wenn der Arm 4 geschwenkt wird, werden daher die Gleitplatten in entgegengesetzte Richtungen bewegt.
  • Wie 11 zeigt, hat die Gleitplatte 6 ein Paar von Löchern 6b in X-Richtung, wobei jedes Loch 6b mit einem Stift 1c an der Führungsplatte 1a in Gleiteingriff ist. Die Gleitplatte 5 hat ebenfalls Löcher, die den Löchern 6b gleich sind. Jede Führungsplatte 1a hat ein vertikales Führungsloch 1b, in dem ein Stift 400c in Gleiteingriff ist, der an einer vertikalen Platte 400b der bewegbaren Platte 400 vorgesehen ist.
  • Ferner ist der Stift 400c mit einem stufenweise geneigten Verlagerungsloch 6c, das in der Gleitplatte 6 ausgebildet ist, in Gleiteingriff. Die Gleitplatte 5 hat ebenfalls ein Verlagerungsloch, das in der zu dem Loch 6c umgekehrten Richtung geneigt ist. Es sind also vier Stifte 400c mit den Verlagerungslöchern in Eingriff und werden in Z-Richtung bewegt, wenn sich die Gleitplatten 5 und 6 in X-Richtung bewegen, was bewirkt, daß sich die bewegbare Platte 400 vertikal bewegt.
  • Das Verlagerungsloch hat sechs Stufen, die den sechs Fächern entsprechen.
  • 12 zeigt eines von vier Fächerbewegungselementen 410, die an der vertikalen Platte 400b auf einer Achse 410a schwenkbar angebracht sind. Ein Vorsprung 410b ist mit einer bogenförmigen Nut 400d, die in der vertikalen Platte 400b ausgebildet ist, in Gleiteingriff. Das Fächerbewegungselement 410 hat ein L-förmiges Loch 410c, in dem ein Vorsprung 301f (vgl. 3) des Fachs 301 in Eingriff ist. Vier Exzenter 410d, 410e, 410f und 410g sind ausgebildet, die mit den Vorsprüngen 301f in Eingriff sind.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die 13 bis 19 beschrieben. 13 bis 17 zeigen den Vorgang des Anbringens einer durch die Öffnung eingeführten Platte an dem Fach 301 des Plattenspeichers 300. Der Vorgang wird in bezug auf die Anbringung der eingeführten Platte an dem zweiten Fach, ausgehend von dem untersten Fach, beschrieben.
  • 13 zeigt einen Wartezustand. In dem Zustand sind sämtliche Fächer aufeinander gestapelt. Der Stift 400c ist an der untersten Stufe des geneigten Lochs 6c angebracht, und die bewegbare Platte 400 ist in der untersten Position positioniert. Das Fächerbewegungselement 410 ist aus dem Fach 310 zurückgezogen, so daß das Fächerbewegungselement nicht auf das Fach trifft, wenn sich die bewegbare Platte 400 bewegt.
  • Wenn der Benutzer eine Platte in die Öffnung einführt, wird das Gleitelement 6 nach links bewegt, und das Gleitelement 5 wird von dem Arm 4 nach rechts bewegt, um die bewegbare Platte 400 zu heben. Wenn der Stift 400c die zweite Stufe erreicht, wie 14 zeigt, stoppt das Gleitelement 6 (nachstehend entfällt die Beschreibung hinsichtlich des Gleitelements), um die bewegbare Platte 400 anzuhalten. In der Position hält das Fächerbewegungselement 410 das zweite Fach 301 und ist mit der Unterseite des Fachs in Eingriff.
  • Dabei wird das Fächerbewegungselement 410 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Exzenter 410d den Vorsprung 301f des dritten Fachs hebt, so daß das dritte bis sechste Fach gehoben werden.
  • Dagegen gelangt der Vorsprung 301f des zweiten Fachs an den Exzenter 410e und tritt in das Loch 410c ein. Das zweite Fach wird also von dem Fächerbewegungselement 410 gehalten.
  • Dann wird das Gleitelement 6 nach links bewegt, um die bewegbare Platte 400 zu heben. Daher werden das dritte bis sechste Fach von dem Exzenter 410d gehoben, und das zweite Fach wird von dem Exzenter 410e gehoben, so daß das erste Fach verbleibt.
  • Wie 15 zeigt, stoppt das Gleitelement 6, wenn der Stift 400c die oberste Stufe erreicht. Das zweite Fach, das von dem Fächerbewegungselement 410 gehalten wird, wird in einer Position plaziert, die der in 13 gezeigten obersten Fachposition vor dem Heben entspricht. Diese Position entspricht der Position der Antriebsrolle 101 des Plattenträgers 100 (vgl. 5), wo das Einführen und die Abgabe der Platte auf der Höhe ausgeführt werden.
  • Wie 16 zeigt, wird das Fächerbewegungselement 410 geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das dritte bis sechste Fach von dem Exzenter 410d gehoben werden, obwohl das zweite Fach nicht gehoben wird. Es wird also über dem zweiten Fach ein Zwischenraum gebildet, in den die Antriebsrolle 101 eingeführt werden kann. Daher wird die Antriebsrolle 101 aus der zurück-gezogenen Position (vgl. 2b) in die Plattentransportposition (vgl. 2a) bewegt.
  • Danach wird die Antriebsrolle 101 angetrieben, so daß die Platte, die von dem Benutzer eingeführt wird, transportiert wird. Wenn die Platte das zweite Fach erreicht, wird die Antriebsrolle 101 angehalten.
  • Wie 17 zeigt, wird dann die Antriebsrolle 101 aus der Plattentransportposition in die zurückgezogene Position bewegt. Dabei bewegt sich die Antriebsrolle, während sie in der Plattenzuführrichtung gedreht wird. Daher wird die Platte nicht in die zurückgezogene Position bewegt. Wenn die Antriebsrolle die zurückgezogene Position erreicht, wird die Platte von der Rolle freigegeben, so daß die Platte auf eine Halteoberfläche 301a (vgl. 2b) des zweiten Fachs fällt.
  • Danach wird das Gleitelement 6 bewegt, um die bewegbare Platte 400 zu senken. Wenn der Stift 400c die zweite Stufe erreicht, wird das Gleitelement 6 angehalten. Daher wird die Platte 400 in der in 14 gezeigten Position positioniert. Ferner wird das Fächerbewegungselement 410 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Exzenter 410d und 410e von den Vorsprüngen 301f der Fächer freigegeben werden.
  • Dann wird das Gleitelement 6 weiter bewegt. Wenn der Stift 400c die unterste Stufe erreicht, wird das Gleitelement angehalten. Der Vorgang des Transports der Platte zu dem Fach ist damit beendet.
  • Der Vorgang der Plattenabgabe ist der gleiche wie der oben beschriebene Vorgang, mit der Ausnahme, daß die Antriebsrolle 101 in der Plattenabgaberichtung gedreht wird.
  • Nachstehend wird der Vorgang der Wiedergabe der an dem Fach gehaltenen Platte beschrieben.
  • Wenn in dem in 13 gezeigten Wartezustand der Befehl zur Wiedergabe der an dem zweiten Fach gehaltenen Platte gegeben wird, dann wird die bewegbare Platte 400 gehoben, so daß das Fächerbewegungselement 410 und die Abspieleinrichtung 200 an dem zweiten Fach positioniert werden.
  • Dann wird ein Zwischenraum zum Einführen der Abspieleinrichtung 200 zwischen das zweite Fach und das dritte Fach durch die Rotation des Fächerbewegungselements 410 im Uhrzeigersinn gebildet, wobei dieser Vorgang auf die gleiche Weise wie oben unter Bezugnahme auf 14 beschrieben erfolgt.
  • Danach wird das Fächerbewegungselement 410 weiter im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das dritte bis sechste Fach außerdem aus der Position von 14 gehoben werden. Zur gleichen Zeit wird das zweite Fach von dem Exzenter 410f gehoben. Dagegen wird das erste Fach von der Außenseite des Exzenters 410e gedrückt und dadurch an einer Bewegung gehindert. Wie 18 zeigt, wird also ein großer Zwischenraum unter dem zweiten Fach gebildet, so daß die Abspieleinrichtung 200 eingeführt werden kann. Der Vorsprung 301f des zweiten Fachs wird tief in das Loch 410c eingesetzt, um von dem Fächerbewegungselement 410 gehalten zu werden.
  • Dann wird die Abspieleinrichtung 200 von der Abspieleinrichtungs-Bewegungseinrichtung gemäß 9 aus der zurückgezogenen Position in die Wiedergabeposition in den oben beschriebenen Zwischenräumen bewegt. Dabei sind die Festlegeeinrichtung 202 und der Plattenteller 201 voneinander getrennt, wie 18 zeigt.
  • Wenn die Abspieleinrichtung 200 in der Wiedergabeposition positioniert ist, wird die Festlegeeinrichtung 202 gesenkt, um die Platte auf dem Plattenteller 201 festzulegen.
  • Zur gleichen Zeit wird das Fächerbewegungselement 410 geringfügig im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um das zweite Fach zu senken. Daher wird die Platte an dem zweiten Fach von der Festlegeeinrichtung und dem Plattenteller festgelegt, wie 19 zeigt.
  • Bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind keine Plattenherauszieharme und kein Plattenabgabearm vorgesehen. Deshalb hat die Vorrichtung eine einfache Konstruktion und kann mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer bevorzugten speziellen Ausführungsform davon beschrieben worden, es versteht sich jedoch, daß diese Beschreibung der Erläuterung und nicht der Beschränkung des Umfangs der Erfindung dient.

Claims (4)

  1. Plattenwiedergabevorrichtung, die folgendes aufweist: – eine Plattenhalteeinrichtung (300) zur Aufnahme einer Vielzahl von Platten; – eine Plattentransporteinrichtung (100), um eine von außen eingesetzte Platte in die Plattenhalteeinrichtung (300) zu transportieren; und – eine Plattenwiedergabeeinrichtung, um eine Platte wiederzugeben, die aus der Vielzahl von Platten ausgewählt ist, welche in der Plattenhalteeinrichtung (300) aufgenommen sind; – wobei die Plattenhalteeinrichtung (300) eine Vielzahl von Fächern (301), die jeweils zur Halterung von einer Platte vorgesehen sind, und eine Führungseinrichtung (200) aufweist, die es ermöglicht, die Fächer (301) nur in der Fachanordnungsrichtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenhalteeinrichtung eine bewegliche obere Platte (302) aufweist, die mittels der Führungseinrichtung (2) nur in der Fachanordnungsrichtung bewegbar ist; und daß die bewegliche obere Platte (302) mit Hilfe von einer Vorspannungseinrichtung (303) zu einer festen Bodenplatte (1) hin vorgespannt ist, welche dazu ausgelegt ist, die Vielzahl von Fächern (301) zu tragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Fachhalteeinrichtung (410), um ein Fach (301) zu halten, das aus der Vielzahl von Fächern (301) ausgewählt worden ist, und eine Bewegungseinrichtung (400) aufweist, um die Fachhalteeinrichtung (410) zu einer vorgegebenen Höhe in der Fachanordnungsrichtung zu bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die vorgegebene Höhe eine Höhe ist, um den Transport einer gewünschten Platte unter Verwendung der Plattentransporteinrichtung (100) zu beenden, oder eine Höhe ist, um eine gewählte Platte unter Verwendung der Plattenwiedergabeeinrichtung (200) wiederzugeben.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 2, wobei die Fachhalteeinrichtung (410) und die Plattenwiedergabeeinrichtung (200) mittels der Bewegungseinrichtung (400) integral in der Fachanordnungsrichtung bewegt werden.
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Publications (2)

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DE69922709D1 DE69922709D1 (de) 2005-01-20
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