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DE69921054T2 - Fernsteuereinrichtung und Fernsteuerverfahren - Google Patents

Fernsteuereinrichtung und Fernsteuerverfahren Download PDF

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DE69921054T2
DE69921054T2 DE1999621054 DE69921054T DE69921054T2 DE 69921054 T2 DE69921054 T2 DE 69921054T2 DE 1999621054 DE1999621054 DE 1999621054 DE 69921054 T DE69921054 T DE 69921054T DE 69921054 T2 DE69921054 T2 DE 69921054T2
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DE
Germany
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transmission
mobile unit
transmission request
response
remote control
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE1999621054
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English (en)
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DE69921054D1 (de
Inventor
Hiroki Toyota-shi OKADA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
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Publication of DE69921054T2 publication Critical patent/DE69921054T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteuereinrichtung, und genauer auf eine Fernsteuereinrichtung, welche einen Code-Prüfbetrieb über eine Kommunikation mit einer Mobileinheit durchführt und eine Verwendung einer entfernt stehenden Betriebsmaschine, basierend auf dem Prüfergebnis, zulässt oder verbietet.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Fernsteuereinrichtung bekannt, welche einen Code-Sammelbetrieb über eine Kommunikation mit einer Mobileinheit durchführt und eine Verwendung einer entfernten Betriebsmaschine, basierend auf dem Sammelergebnis, zulässt oder verbietet.
  • Beispielsweise offenbart die JP 7-150835, dass ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld in einer der Antennen erzeugt wird, welche sich an mehreren Stellen befinden, wie zum Beispiel an einer Tür eines Fahrzeugs, an einem Fahrersitz und dergleichen, wenn eine Übertragungsanfrage gemacht wird. Dann empfängt eine Mobileinheit, wie zum Beispiel eine Zulassung eines Fahrers, das hochfrequente elektromagnetische Feld und wandelt es in elektrische Energie um, welche verwendet wird, um ein Datensignal eines vorbestimmten Codes aus der Mobileinheit zu erlangen. Die Antenne seitens des Fahrzeuges, welche das oben beschriebene hochfrequente elektromagnetische Feld erzeugt hat, empfängt das Datensignal. Wenn der empfangene Code mit dem vorbestimmten gespeicherten Code übereinstimmt, werden Steuerbetriebe, wie zum Beispiel ein Entriegeln der Fahrzeugtüren, ein Zulassen des Startens der Maschine, und dergleichen, in Abhängigkeit von der Antenne durchgeführt, welche das Datensignal empfangen hat und die Übertragungsanfrage machte.
  • Im Stand der Technik werden, um Steuerbetriebe durchzuführen, wie zum Beispiel das Entriegeln der Fahrzeugtüren, Zulassen des Starts der Maschine, und dergleichen, eine Antenne, welche als Übertragungsanfragemittel dient, und eine Oszillator-Schaltung an mehreren Stellen des Fahrzeugs bereitgestellt. Somit ist es im Falle, wenn eine Fehlfunktion bei irgendeinem Übertragungsanfragemittel oder bei der Mobileinheit auftritt, schwierig zu bestimmen, wo ein Fehler auftrat.
  • Das Dokument I.E.E.E Transactions on Industrial Electronics 35 (1988), Mai, Nr.2, New York, USA, S. 208–216; "Keyless Entry System with Radio Card Transponder" MOTOKI HIRANO; et al. beschreibt eine Fernsteuereinrichtung und ein Fernsteuerverfahren wie in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 7 beschrieben. Insbesondere offenbart dieses Dokument ein schlüsselloses Zutrittssystem mit einem Funkkarten-Transponder, durch welches ein Fahrzeug durch Fernsteuerung geöffnet werden kann.
  • Das Dokument FR 27 40 500 A offenbart eine ähnliche Fernsteuerung mit mehreren Antennen und einer entsprechenden Schlüsselkarte mit einem Transponder, welcher Daten zur Steuerung der Öffnungsaktivität eines Fahrzeugs austauscht.
  • Das Dokument EP-A-O 295 373 A2 offenbart ein computerisiertes mobiles Zweiwege-Funksystem mit einer seriellen Schnittstelle. Dieses Dokument schlägt eine automatische Diagnose-Überprüfung von unterschiedlichen Teilen dieses Funksystems, inklusive der Antennen, vor.
  • Ferner offenbart Dokument JP 09 229 980 A eine Antennenfehler-Erfassungsschaltung, wobei in ihm ebenfalls ein Selbsttest der elektrischen Teile, inklusive der Antenne, beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Ansprechen auf die oben genannten Umstände gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fernsteuereinrichtung bereitzustellen, welche einfach bestimmen kann, wo ein Fehler auftrat, wenn eine Fehlfunktion mit irgendeiner der Übertragungsanfragevorrichtungen oder einer Mobileinheit auftritt, und zwar mit Hilfe einer Fehlerdiagnosevorrichtung, welche das Vorliegen eines Fehlers im jeweiligen Übertragungsanfragemittel diagnostiziert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fernsteuereinrichtung, wie in Anspruch 1 angegeben, und alternativ durch ein Fernsteuerverfahren, wie in Anspruch 7 angegeben, gelöst.
  • Wie oben beschrieben, hat die Fernsteuereinrichtung gemäß der Erfindung ein Fehlerdiagnosemittel zum Diagnostizieren eines Fehlers in jedem der Übertragungsanfragemittel. Daher ist es möglich, wenn eine Fehlfunktion im Übertragungsanfragemittel oder in der Mobileinheit auftritt, einfach zu erkennen, wo ein Fehler auftrat. Zusätzlich enthält das Fehlerdiagnosemittel ferner ein Modus-Umschaltmittel zum Einführen eines Fehlerdiagnosemodus in das Betriebssteuermittel, und ein Übertragungsanfrage-Auswahlmittel zum Auswählen eines der Übertragungsanfragemittel im Fehlerdiagnosemodus, und zum Bewirken, dass das ausgewählte Übertragungsanfragemittel ein Übertragungsanfragesignal überträgt.
  • Somit wird, wenn der Fehlerdiagnosemodus in das Betriebssteuermittel eingeführt wird, eines der Übertragungsanfragemittel ausgewählt und dazu beansprucht, ein Übertragungsanfragesignal zu übertragen. Somit wird die Mobileinheit an unterschiedliche Orte innerhalb einer erfassbaren Zone des Übertragungsanfragesignals vom ausgewählten Übertragungsanfragemittel platziert, und der Betrieb derer kann basierend auf einem Kommunikationszustand zwischen dem Übertragungsanfragemittel und der Mobileinheit bestätigt werden.
  • Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen bestimmt.
  • Insbesondere kann das Fehlerdiagnosemittel ferner eine Warnvorrichtung enthalten, welche arbeitet, wenn das Übertragungsanfragemittel ausfällt.
  • Ferner kann das Fehlerdiagnosemittel ein Auswahl-Umschaltmittel zum folgerichtigen Umschalten zwischen den Übertragungsanfragemitteln enthalten, welche durch das Übertragungsanfrage-Auswahlmittel ausgewählt werden. Somit wird eines der Übertragungsanfragemittel, welches durch das Übertragungsanfrage-Auswahlmittel auszuwählen ist, folgerichtig von einem auf ein weiteres umgeschaltet. Der Betrieb des Übertragungsanfragemittels kann eines nach dem anderen bestätigt werden.
  • Ferner kann das Modus-Umschaltmittel so entworfen sein, dass es den Fehlerdiagnosemodus mittels eines spezifischen Betriebes der Mobileinheit einführt.
  • Somit werden die Betriebssteuermittel mittels eines spezifischen Betriebes der Mobileinheit eingeführt. Daher ist es möglich, eine unerwartete Einführung des Fehlerdiagnosemodus während eines normalen Benutzungszustandes zu verhindern, welches die Notwendigkeit beseitigt, eine Taste bereitzustellen, welche ausschließlich zum Umschalten von Modi benutzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält das Fernsteuerverfahren die Schritte: Bereitstellen von einer Vielzahl an Übertragungsanfragevorrichtungen zum Übertragen eines Übertragungsanfragesignals, einer Mobileinheit zum Übertragen eines Antwortsignals in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal, einem Empfänger zum Empfangen des in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal übertragenen Antwortsignals und einer Betriebssteuervorrichtung zum Steuern eines Betriebszustandes von einer Betriebsmaschine in Abhängigkeit davon ob der Empfänger das Antwortsignal empfangen hat oder nicht; Umschalten der Betriebssteuervorrichtung in einen Fehlerdiagnosemodus; Auswählen einer der Übertragungsanfragevorrichtungen im Fehlerdiagnosemodus; Bewirken, dass die ausgewählte Übertragungsanfragevorrichtung ein Übertragungsanfragesignal überträgt; Empfangen des in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal übertragenen Antwortsignals; Durchführen eines Code-Prüfbetriebes über einen Übertragungsweg zwischen der Übertragungsanfragevorrichtung und der Mobileinheit, und Diagnostizieren eines Fehlers in der ausgewählten Übertragungsanfragevorrichtung, und zwar basierend auf dem Ergebnis der Code-Prüfung
  • Somit ist es, wie oben beschrieben, möglich, wenn eine Fehlfunktion im Übertragungsanfragemittel oder in der Mobileinheit auftritt, einfach zu erkennen, wo ein Fehler auftrat.
  • Die vorhergehende und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm von einer Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welche bei einem Motorfahrzeug angewendet wird;
  • 2 Erfassungszonen I, II, III und IV von jeweils einer ersten, zweiten, dritten und vierten Übertragungsantenne zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm von einer Mobileinheit der Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 schematisch eine Kommunikation unter der ersten und dritten Übertragungsantenne und einer Mobileinheit 60 darstellt;
  • 5 ein Ablaufdiagramm von Maschinen-Startverarbeitungen ist, welche durch eine ECU 20 der Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden;
  • 6 ein Ablaufdiagramm von einer Fehlerdiagnoseverarbeitung darstellt, welche durch die ECU 20 der Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während eines Fehlerdiagnosemodus durchgeführt wird; und
  • 7 ein Ablaufdiagramm der Fehlerdiagnoseverarbeitung darstellt, welche durch die ECU 20 der Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während des Fehlerdiagnosemodus durchgeführt wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher eine Einrichtung der vorliegenden Erfindung bei einem Motorfahrzeug angewendet wird. Wie in 1 gezeigt, hat eine an einem Fahrzeug befestigte Einrichtung 10 erste bis vierte Übertragungsantennen 11 bis 14. Wie in 2 gezeigt, befindet sich die erste Übertragungsantenne 11 an einem Türgriff von einem Fahrersitz eines Fahrzeugs 70. Die zweite Übertragungsantenne 12 befindet sich an einem Türgriff eines Beifahrersitzes des Fahrzeugs 70. Die dritte Übertragungsantenne 13 ist in der Nähe einer Instrumententafel in einem Insassenabteil des Fahrzeugs 70 bereitgestellt. Die vierte Übertragungsantenne 14 ist an einer Kofferraumtür des Fahrzeugs 70 bereitgestellt. 2 zeigt Empfangszonen oder Erfassungszonen I, II, III und IV von Mobileinheiten, welche jeweils mit der ersten bis vierten Übertragungsantenne 11 bis 14 in Zusammenhang stehen.
  • Die erste bis vierte Übertragungsantenne 11 bis 14 sind jeweils mit Oszillatoren 15B bis 18B verbunden, welche jeweils zum ersten bis vierten Übertragungsabschnitt 15A bis 18A gehören. Der erste bis vierte Übertragungsabschnitt 15A bis 18A sind mit einer ECU (elektronische Steuereinheit) 20 verbunden. Ferner, wie in 2 gezeigt, ist eine Kofferraumtaste 19 an der Kofferraumtür des Fahrzeugs 70 bereitgestellt. Die Kofferraumtaste 19 ist mit dem vierten Übertragungsabschnitt 18A verbunden.
  • Die ECU 20 führt einen ersten Anfragecode dem ersten, zweiten und vierten Übertragungsabschnitt 15A, 16A und 18A zu und führt einen zweiten Anfragecode dem dritten Übertragungsabschnitt 17A zu. Der erste und zweite Anfragecode werden in Anfragesignale mit einer Frequenz von beispielsweise 134 kHz moduliert. Die erste bis vierte Übertragungsantenne 11 bis 14 übertragen die Anfragesignale an Mobileinheiten 60.
  • In der Praxis können der erste bis vierte Übertragungsabschnitt 15A bis 18A, welche die Oszillatoren 15B bis 18B enthalten, in einer einzelnen Schaltung integriert sein. Ferner ist das Fahrzeug mit einer Empfangsantenne 22 ausgestattet, welche Signale von der Mobileinheit 60 empfängt.
  • Die Signale haben eine Frequenz von beispielsweise 300 MHz, und werden an einem Empfangsabschnitt 24 decodiert und dann der ECU 20 zugeführt.
  • Ein Speicher 26 ist mit der ECU 20 verbunden. Der Speicher 26 speichert eine Vielzahl an ausgeprägten Codes. Beispielsweise einen ersten Code zur Türverriegelung, einen zweiten Code zum Maschinenstart, einen Transponder-ID-Code und dergleichen. Der Speicher 26 ist ein nicht-flüchtiger Speicher, wie zum Beispiel ein EEPROM und kann die gespeicherten Inhalte speichern, sogar wenn eine Energiequelle abgeklemmt wird.
  • Ein Betriebserfassungsabschnitt 28 erfasst vielfältige Umschaltbetriebe, welche durch einen Benutzer durchgeführt werden. Beispielsweise erfasst der Betriebserfassungsabschnitt 28 den Betrieb eines Zündschalters und führt ein entsprechendes Betriebserfassungssignal der ECU 20 zu. Ein Tür-Auf/Zu-Erfassungsabschnitt 30 erfasst den geöffneten oder geschlossenen Zustand von vielen Türen, inklusive der Kofferraumtür, und führt der ECU 20 ein entsprechendes Erfassungssignal zu. Eine Sensorgruppe 32 enthält vielfältige Sensoren zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit, des geöffneten oder geschlossenen Zustandes der Fenster, usw. Erfassungssignale von diesen Sensoren werden der ECU 20 zugeführt.
  • Ferner sind ein Lenkradschloss-Abschnitt 40, ein Wegfahrsperre-Abschnitt 42 und ein Türverriegelungs-Abschnitt 44 mit der ECU 20 verbunden. Der Lenkradschloss-Abschnitt 40 ist ein Mechanismus zum mechanischen Sperren des Betriebes des Lenkrades. Der Wegfahrsperre-Abschnitt 42 ist ein Mechanismus zum Sperren der Zuführung von Treibstoff an eine Maschine 50 und des Zündbetriebes. Der Türverriegelungs-Abschnitt 44 ist ein Mechanismus zum Verriegeln/Entriegeln der jeweiligen Türen. Ferner gibt ein Warnabschnitt 46 eine Warnung in Form eines Hupgeräusches, Aufflackerns von Licht oder dergleichen aus. Ein Maschinensteuerabschnitt 48 ist ebenfalls mit der ECU 20 verbunden. Der Maschinensteuerabschnitt 48 verwendet einen SEL-Motor, um das Starten der Maschine zu steuern. Der Maschinensteuerabschnitt 48 ist ebenfalls in der Lage, den Betrieb der Maschine 50 zu unterbrechen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Mobileinheit gemäß einer Ausführungsform der Einrichtung der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf 3 hat die Mobileinheit 60 eine Übertragungsantenne 62 und eine Empfangsantenne 64. Diese Antennen 62 und 64 sind mit einer Übertragungs-/Empfangsschaltung 66 verbunden, welche wiederum mit einer ECU 68 verbunden ist. Ein Speicher 70, ein Verriegelungsschalter 71, ein Entriegelungsschalter 72 und ein Kofferraumschalter 73 sind ebenfalls mit der ECU 68 verbunden.
  • Die Empfangsantenne 64 empfängt von der am Fahrzeug befestigten Einrichtung 10 ein Anfragesignal mit einer Frequenz von beispielsweise 134 kHz. Das Anfragesignal wird in der Übertragungs-/Empfangsschaltung 66 decodiert und dann der ECU 68 zugeführt. Ferner führt die ECU 68 einen ersten und zweiten Code, welche vom Speicher 70 erlangt werden, der Übertragungs-/Empfangsschaltung 66 zu. Der erste und zweite Code werden in der Übertragungs-/Empfangsschaltung 66 moduliert und dann von der Übertragungsantenne 62 an die am Fahrzeug befestigte Einrichtung 10 in der Form von Signalen mit einer Frequenz von beispielsweise 300 MHz übertragen.
  • Wenn der Verriegelungsschalter 71, der Entriegelungsschalter 72 und der Kofferraumschalter 73 betätigt werden, bewirkt die ECU 68, dass die Übertragungsantenne 62 Signale an die am Fahrzeug befestigte Einrichtung 10 überträgt. Diese Signale werden von Befehlscodes zum Verriegeln der Türen neben dem Fahrersitz oder dem Beifahrersitz, Entriegeln der Türen neben dem Fahrersitz oder dem Beifahrersitz und Entriegeln der Kofferraumtür moduliert.
  • 4 stellt schematisch eine Kommunikation zwischen der ersten und dritten Übertragungsantenne und der Mobileinheit 60 dar. Bezugnehmend auf 4 übertragen die erste und dritte Übertragungsantenne 11 und 13 der am Fahrzeug befestigten Einrichtung 10 ein erstes und zweites Anfragesignal mit einer Frequenz von 134 kHz. Nach Empfang des ersten und zweiten Anfragesignals gibt die Mobileinheit 60 Signale mit einer Frequenz von 300 MHz zurück, welche vom ersten und zweiten Code gemäß den empfangenen Anfragesignalen moduliert sind. Die Signale mit einer Frequenz von 300 MHz, welche durch die Empfangsantenne 22 der am Fahrzeug befestigen Einrichtung 10 empfangen wurden, werden in der Empfangsschaltung 24 decodiert und dann der ECU 20 zugeführt. Die ECU 20 empfängt die oben beschriebenen ersten und zweiten Codes.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm von einer Maschinenstartverarbeitung, welche durch die ECU 20 der Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. Wenn alle Türen verriegelt sind, führt die ECU 20 die Verarbeitungen bei regulären Zeitintervallen (beispielsweise alle 200 ms) aus. Bezugnehmend auf 5 bewirkt die ECU 20, dass ein Anfragesignal mit einer Frequenz von 134 kHz, welches von einem ersten Anfragecode moduliert wurde, im Übertragungsabschnitt 15A oder 16A erzeugt wird. Dieses Anfragesignal wird von der ersten oder zweiten Übertragungsantenne 11 oder 12 übertragen. Jedes Mal, wenn die Verarbeitung durch Schritt S10 läuft, werden die erste und zweite Übertragungsantenne 11 und 12 abwechselnd ausgewählt, und ein Anfragesignal wird von einer der beiden übertragen.
  • Danach wird in Schritt S12 bestimmt, ob die Empfangsschaltung 24 ein Antwortsignal von der Mobileinheit 60 empfangen hat oder nicht, welches eine Frequenz von 300 MHz hat. Wenn die Empfangsschaltung 24 das Antwortsignal empfangen hat, fährt die Verarbeitung mit Schritt S14 fort, wo ein von der Empfangsschaltung 24 zugeführter, decodierter Code mit dem im Speicher 26 gespeicherten ersten Code vereinigt wird. Wenn die Empfangsschaltung 24 das Antwortsignal nicht von der Mobileinheit 60 empfangen hat oder wenn der decodierte Code nicht mit dem ersten Code übereinstimmt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S10 zurück. Wenn die Empfangsschaltung 24 das Antwortsignal von der Mobileinheit 60 empfangen hat und der decodierte Code mit dem ersten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S16 fort.
  • In dem Fall, bei welchem sich der Benutzer dem Fahrzeug nähert, wobei er die autorisierte Mobileinheit 60 hält, empfängt die Empfangsantenne 64 ein Anfragesignal mit einer Frequenz von 134 kHz, welche vom ersten Anfragecode moduliert wurde. Somit gibt die Mobileinheit 60 ein Signal mit einer Frequenz von 300 MHz, welches durch den ersten Code gemäß dem ersten Anfragecode moduliert wurde, an die Übertragungsantenne 62 zurück. Wenn der in Schritt S14 decodierte Code mit dem ersten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S16 fort, weil der Benutzer sich dem Fahrzeug genähert hat, wobei er die autorisierte Mobileinheit 60 trägt. Der wie in Schritt S16 gesteuerte Türverriegelungs-Abschnitt 44 entriegelt entweder die Tür neben dem Fahrersitz oder die Tür neben dem Beifahrersitz, und zwar in Abhängigkeit davon, welche der ersten und zweiten Übertragungsantennen 11 und 12 das Signal übertragen hat.
  • Dann bewirkt die ECU 20 in Schritt S18, dass die zweite Übertragungsantenne 12, welche in der Nähe der Instrumententafel im Insassenabteil bereitgestellt ist, ein Anfragesignal mit einer Frequenz von 134 kHz überträgt, welches durch den zweiten Anfragecode moduliert wurde. Danach wird in Schritt S20 bestimmt, ob die Empfangsschaltung 24 ein Antwortsignal von der Mobileinheit 60 empfangen hat oder nicht. Wenn die Empfangsschaltung 24 das Antwortsignal empfangen hat, fährt die Verarbeitung mit Schritt S22 fort, bei welchem der von der Empfangsschaltung 24 zugeführte decodierte Code und der im Speicher 26 gespeicherte zweite Code verglichen werden. Wenn die Empfangsschaltung 24 das Antwortsignal nicht von der Mobileinheit 60 empfangen hat, oder wenn der decodierte Code nicht mit dem zweiten Code übereinstimmt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S18 zurück. Wenn die Empfangsschaltung 24 das Antwortsignal von der Mobileinheit 60 empfangen hat und der decodierte Code mit dem zweiten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S24 fort.
  • In Schritt S24 steuert die ECU 20, wenn der Benutzer, welcher die autorisierte Mobileinheit 60 trägt, sich ins Fahrzeug begeben hat, den Lenkradschloss-Abschnitt 40, um das Lenkrad zu entriegeln, steuert den Wegfahrsperre-Abschnitt 42, um die Unterdrückung der Kraftstoffzuführung an die Maschine 50 zu entfernen, als auch den Zündbetrieb. Somit, wenn der Benutzer einen Zündschlüssel auf eine vorbestimmte Stelle umdreht, startet der Maschinensteuerabschnitt 48 die Maschine 50.
  • Was die Kofferraumtür betrifft, so gilt, dass, wenn der Betriebserfassungsabschnitt 28 den Betrieb der Kofferraumtaste 19 erfasst hat, dieselben Verarbeitungen wie in den zuvor genannten Schritten S10 bis S16 ausgeführt werden, um die Kofferraumtür zu entriegeln. Ferner kann derselbe Aufbau ebenfalls bei den Türen neben dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angewendet werden. Das heißt, dass, wenn Tasten, welche an den Türgriffen bereitgestellt sind, gedrückt werden, die zuvor genannten Verarbeitungen in Schritten S10 bis S16 durchgeführt werden.
  • Es wird nun beschrieben, wie ein Fehler in der Einrichtung der vorliegenden Erfindung diagnostiziert wird. 6 und 7 stellen Ablaufdiagramme einer Fehlerdiagnoseverarbeitung dar, welche durch die ECU 20 der Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung während eines Fehlerdiagnosemodus durchgeführt wird. Um die Einrichtung der vorliegenden Erfindung in den Fehlerdiagnosemodus zu setzen, wird ein spezieller Betrieb durchgeführt, welcher bei einem normalen Benutzerzustand nicht durchgeführt werden kann. Beispielsweise tritt der spezielle Betrieb auf, wenn der Benutzer aufeinanderfolgend den Verriegelungsschalter 71, den Entriegelungsschalter 72 und den Kofferraumschalter 73 der Mobileinheit 60 drückt. Dadurch überträgt die Mobileinheit 60 Code-Signale, welche den jeweiligen Schaltern entsprechen, an die am Fahrzeug befestigte Einrichtung 10.
  • Wenn die Codes, welche dem Verriegelungsschalter 71, dem Entriegelungsschalter 72 und dem Kofferraumschalter 73 entsprechen, in der Empfangsschaltung 24 decodiert werden, startet die ECU 20 eine Durchführung der in 6 gezeigten Verarbeitungen. Das heißt, dass ein Fehlerdiagnosemodus in Schritt S30 gesetzt wird, und dass ein Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 (beispielsweise wird zweimal ein Hupton ausgegeben) in Schritt S32 abgegeben wird. Durch Wahrnehmen des Antwortgeräusches kann der Benutzer sichergehen, dass der Fehlerdiagnosemodus in Betrieb ist. Wenn es trotz des Betriebes des aufeinanderfolgenden Drückens des Verriegelungsschalters 71, des Entriegelungsschalters 72 und des Kofferraumschalters 73 kein Antwortgeräusch gibt, kann der Benutzer davon ausgehen, dass ein Fehler in der Mobileinheit 60, der Empfangsantenne 22, im Empfangsabschnitt 24 oder in der ECU 20 vorliegt.
  • Danach führt die ECU in Schritt S34 einen ersten Anfragecode an den ersten Übertragungsabschnitt 15A zu. Dann bewirkt die ECU 20, dass die erste Übertragungsantenne 11, welche am Türgriff neben dem Fahrersitz bereitgestellt ist, ein erstes Anfragesignal in der Form von einem Burst bei Intervallen von einer Sekunde überträgt. Dann überprüft die ECU 20 in Schritt S36 einen Code, welcher in der Empfangsschaltung 24 durch das Antwortsignal mit einer Frequenz von 300 MHz decodiert wird, welches von der Mobileinheit 60 übertragen wurde, und den im Speicher 26 gespeicherten ersten Code, und bestimmt, ob diese Codes miteinander übereinstimmen oder nicht. Wenn der decodierte Code mit dem ersten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S38 fort, bei welchem das Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben wird (beispielsweise wird einmal ein Hupton ausgegeben). Wenn der decodierte Code nicht mit dem ersten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S40 fort.
  • Dann bestimmt die ECU 20 in Schritt S40, ob der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code durch Drücken des Entriegelungsschalters 72 der Mobileinheit 60 in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde oder nicht. Wenn der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code nicht in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde, fährt die Verarbeitung mit Schritt S34 fort, bei welchem eine Übertragung eines ersten Anfragesignals von der ersten Übertragungsantenne 11 wiederholt wird.
  • In einem Zustand, bei welchem eine Übertragung eines ersten Anfragesignals von der zuvor genannten ersten Übertragungsantenne 11 wiederholt wird, setzt der Benutzer die Mobileinheit 60 an jeweilige Orte in der wie in 2 gezeigten Erfassungszone I, um sicherzustellen, ob das Antwortgeräusch abgegeben wird oder nicht. Wenn das Antwortgeräusch nur in der Nähe der ersten Übertragungsantenne 11 in der Erfassungszone I erlangt wird, kann der Benutzer sicherstellen, dass ein Fehler in der ersten Übertragungsantenne oder im Oszillator 15B vorliegt. Wenn in der gesamten Erfassungszone I kein Antwortgeräusch erlangt wird, kann der Benutzer sichergehen, dass ein Fehler in der ersten Übertragungsantenne 11, im ersten Übertragungsabschnitt 15A oder im Oszillator 15B vorliegt.
  • Wenn andererseits in Schritt S40 der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code in der Empfangsschaltung 24 decodiert wird, wird in Schritt S42 das Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben (beispielsweise wird zweimal ein Hupton ausgegeben).
  • Danach führt die ECU 20 in Schritt S44 dem zweiten Übertragungsabschnitt 16A einen ersten Anfragecode zu. Dann bewirkt die ECU 20, dass die zweite Übertragungsantenne 12, welche am Türgriff neben dem Beifahrersitz bereitgestellt ist, ein erstes Anfragesignal in der Form von einem Burst bei Intervallen von einer Sekunde überträgt. Dann vergleicht die ECU 20 in Schritt S46 einen Code, welcher in der Empfangsschaltung 24 durch das Antwortsignal mit einer Frequenz von 300 MHz decodiert wird, welches von der Mobileinheit 60 übertragen wurde, und den im Speicher 26 gespeicherten ersten Code, und bestimmt, ob diese Codes miteinander übereinstimmen oder nicht. Wenn der decodierte Code mit dem ersten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S48 fort, bei welchem ein Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben wird (beispielsweise wird einmal ein Hupton ausgegeben). Wenn der decodierte Code nicht mit dem ersten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S50 fort.
  • Dann bestimmt die ECU 20 in Schritt S50, ob der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code durch Drücken des Entriegelungsschalters 72 der Mobileinheit 60 in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde oder nicht. Wenn der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code nicht in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S44 zurück, bei welchem eine Übertragung von einem ersten Anfragesignal von der zweiten Übertragungsantenne 12 wiederholt wird.
  • In einem Zustand, bei welchem eine Übertragung eines ersten Anfragesignals von der zuvor genannten zweiten Übertragungsantenne 12 wiederholt wird, setzt der Benutzer die Mobileinheit 60 an jeweilige Orte in der wie in 2 gezeigten Erfassungszone II, um sicherzustellen, ob das Antwortgeräusch abgegeben wird oder nicht. Wenn das Antwortgeräusch nur in der Nähe der ersten Übertragungsantenne 12 in der Erfassungszone II erlangt wird, kann der Benutzer sicherstellen, dass ein Fehler in der zweiten Übertragungsantenne oder im Oszillator 16B vorliegt. Wenn in der gesamten Erfassungszone II kein Antwortgeräusch erlangt wird, kann der Benutzer sichergehen, dass ein Fehler in der zweiten Übertragungsantenne 12, im zweiten Übertragungsabschnitt 16A oder im Oszillator 16B vorliegt.
  • Wenn andererseits in Schritt S50 der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code in der Empfangsschaltung 24 decodiert wird, wird in Schritt S52 das Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben (beispielsweise wird zweimal ein Hupton ausgegeben), wie in 7 gezeigt.
  • Danach führt die ECU 20 in Schritt S54 dem dritten Übertragungsabschnitt 17A einen zweiten Anfragecode zu. Dann bewirkt die ECU 20, dass die dritte Übertragungsantenne 13, welche in der Nähe der Instrumententafel oder im Insassenabteil bereitgestellt ist, ein zweites Anfragesignal in der Form von einem Burst bei Intervallen von einer Sekunde überträgt. Dann vergleicht die ECU 20 in Schritt S56 einen Code, welcher in der Empfangsschaltung 24 durch das Antwortsignal mit einer Frequenz von 300 MHz decodiert wird, welches von der Mobileinheit 60 übertragen wurde, mit den im Speicher 26 gespeicherten zweiten Code, und bestimmt, ob diese Codes miteinander übereinstimmen oder nicht. Wenn der decodierte Code mit dem zweiten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S58 fort, bei welchem ein Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben wird (beispielsweise wird einmal ein Hupton ausgegeben). Wenn der decodierte Code nicht mit dem zweiten Code übereinstimmt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S60 zurück.
  • Dann bestimmt die ECU 20 in Schritt S50, ob der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code durch Drücken des Entriegelungsschalters 72 der Mobileinheit 60 in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde oder nicht. Wenn der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code nicht in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S54 zurück, bei welchem eine Übertragung von einem zweiten Anfragesignal von der dritten Übertragungsantenne 13 wiederholt wird.
  • In einem Zustand, bei welchem eine Übertragung eines zweiten Anfragesignals von der zuvor genannten dritten Übertragungsantenne 13 wiederholt wird, setzt der Benutzer die Mobileinheit 60 an jeweilige Orte in der wie in 2 gezeigten Erfassungszone III, um sicherzustellen, ob das Antwortgeräusch abgegeben wird oder nicht. Wenn das Antwortgeräusch nur in der Nähe der dritten Übertragungsantenne 13 in der Erfassungszone III erlangt wird, kann der Benutzer sicherstellen, dass ein Fehler in der dritten Übertragungsantenne 13 oder im Oszillator 17B vorliegt. Wenn in der gesamten Erfassungszone III kein Antwortgeräusch erlangt wird, kann der Benutzer sichergehen, dass ein Fehler in der dritten Übertragungsantenne 13, im ersten Übertragungsabschnitt 17A oder im Oszillator 17B vorliegt.
  • Wenn andererseits in Schritt S60 der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code in der Empfangsschaltung 24 decodiert wird, wird in Schritt S62 das Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben (beispielsweise wird zweimal ein Hupton ausgegeben).
  • Danach führt die ECU 20 in Schritt S64 dem vierten Übertragungsabschnitt 18A einen ersten Anfragecode zu. Dann bewirkt die ECU 20, dass die vierte Übertragungsantenne 14, welche an der Kofferraumtür bereitgestellt ist, ein erstes Anfragesignal in der Form von einem Burst bei Intervallen von einer Sekunde überträgt. Dann vergleicht die ECU 20 in Schritt S66 einen Code, welcher in der Empfangsschaltung 24 durch das Antwortsignal mit einer Frequenz von 300 MHz decodiert wird, welches von der Mobileinheit 60 übertragen wurde, mit den im Speicher 26 gespeicherten ersten Code, und bestimmt, ob diese Codes miteinander übereinstimmen oder nicht. Wenn der decodierte Code mit dem ersten Code übereinstimmt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S68 fort, bei welchem ein Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben wird (beispielsweise wird einmal ein Hupton ausgegeben). Wenn der decodierte Code nicht mit dem ersten Code übereinstimmt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S70 zurück.
  • Dann bestimmt die ECU 20 in Schritt S70, ob der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code durch Drücken des Entriegelungsschalters 72 der Mobileinheit 60 in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde oder nicht. Wenn der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code nicht in der Empfangsschaltung 24 decodiert wurde, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S64 zurück, bei welchem eine Übertragung von einem ersten Anfragesignal von der vierten Übertragungsantenne 14 wiederholt wird.
  • In einem Zustand, bei welchem eine Übertragung eines ersten Anfragesignals von der zuvor genannten vierten Übertragungsantenne 14 wiederholt wird, setzt der Benutzer die Mobileinheit 60 an jeweilige Orte in der wie in 2 gezeigten Erfassungszone IV, um sicherzustellen, ob das Antwortgeräusch abgegeben wird oder nicht. Wenn das Antwortgeräusch nur in der Nähe der vierten Übertragungsantenne 14 in der Erfassungszone IV erlangt wird, kann der Benutzer sicherstellen, dass ein Fehler in der vierten Übertragungsantenne 14 oder im Oszillator 18B vorliegt. Wenn in der gesamten Erfassungszone IV kein Antwortgeräusch erlangt wird, kann der Benutzer sichergehen, dass ein Fehler in der vierten Übertragungsantenne 14, im zweiten Übertragungsabschnitt 18A oder im Oszillator 18B vorliegt.
  • Wenn andererseits in Schritt S70 der dem Entriegelungsschalter 72 entsprechende Code in der Empfangsschaltung 24 decodiert wird, wird in Schritt S72 das Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben (beispielsweise wird zweimal ein Hupton ausgegeben). Ferner bestimmt die ECU 20 in Schritt S74, ob die Kofferraumtaste 19 über den vierten Übertragungsabschnitt 18A gedrückt wurde oder nicht. Wenn der Betrieb der Kofferraumtaste 19 erfasst wurde, fährt die Verarbeitung mit Schritt S76 fort, bei welchem das Antwortgeräusch vom Warnabschnitt 46 abgegeben wird (beispielsweise wird einmal ein Hupton ausgegeben). Durch Wahrnehmen des Antwortgeräusches kann der Benutzer davon ausgehen, dass mit der Kofferraumtaste 19 nichts falsch ist. Bleibt das Antwortgeräusch aus, kann der Benutzer davon ausgehen, dass ein Fehler bei der Kofferraumtaste 19 vorliegt. Wenn der Betrieb der Kofferraumtaste 19 nicht erfasst wurde, fährt die Verarbeitung mit Schritt S78 fort.
  • Danach drückt der Benutzer aufeinanderfolgend den Kofferraumschalter 73, den Entriegelungsschalter 72 und den Verriegelungsschalter 71 der Mobileinheit 60. Dadurch überträgt die Mobileinheit 60 Code-Signale entsprechend der jeweiligen Schalter an die am Fahrzeug befestigte Einrichtung 10.
  • Wenn die Codes entsprechend des Kofferraumschalters 73, des Entriegelungsschalters 72 und des Verriegelungsschalters 71 in der Empfangsschaltung 24 decodiert werden, setzt die ECU 20 den Fehlerdiagnosemodus in Schritt 78 aus, wodurch die Verarbeitungen abgeschlossen werden. Im Gegensatz dazu fährt die Verarbeitung mit Schritt S74 fort, bis die Codes entsprechend des Kofferraumschalters 73, des Entriegelungsschalters 72 und der Verriegelungsschalters 71 decodiert werden.
  • Wenn das Antwortgeräusch in der Schleife von Schritten S34 bis S40, der Schleife von Schritten S44 bis S50, der Schleife von Schritten S54 bis S60 und der Schleife von Schritten S64 bis S70 ausbleibt (es sei denn, dass der Hupton beispielsweise nur einmal gehört wird), kann der Benutzer davon ausgehen, dass ein Fehler in der Mobileinheit 60, der Empfangsantenne 22, der Empfangseinheit 24 oder der ECU 20 vorliegt.
  • Somit kann der Benutzer, wenn ein Fehler in irgendeinem der Mehrzahl an Übertragungsanfragemitteln (die erste bis vierte Übertragungsantenne 11 bis 14, der erste bis vierte Übertragungsabschnitt 15A bis 18A und die Oszillatoren 15B bis 18B) oder in der Mobileinheit auftrat, einfach herausfinden, wo der Fehler auftrat. Ferner wird der Fehlerdiagnosemodus eingeführt und eines der Übertragungsanfragemittel wird ausgewählt, um ein Übertragungsanfragesignal zu übertragen. Somit kann durch Setzen der Mobileinheit an jeweiligen Orten in der Erfassungszone des ausgewählten Übertragungsanfragemittels der Betrieb des ausgewählten Übertragungsanfragemittels bestätigt werden. Ferner wird das einzelne Übertragungsanfragemittel, welches unter einer Vielzahl von Übertragungsanfragemitteln auszuwählen ist, aufeinanderfolgend von einem auf ein weiteres umgeschaltet. Somit können die Betriebe von einer Vielzahl von Übertragungsanfragemitteln einer nach dem anderen bestätigt werden.
  • Ferner wird der Fehlerdiagnosemodus ausgelöst, wenn ein spezieller Betrieb der Mobileinheit auftritt. Somit kann der Benutzer daran gehindert werden, unvorsichtigerweise den Fehlerdiagnosemodus bei einem normalen Benutzerzustand auszulösen. Daher gibt es keinen Bedarf, eine Taste bereitzustellen, welche ausschließlich zum Umschalten von Modi benutzt wird.
  • Gemäß des Aufbaus der vorliegenden Erfindung wird, wenn der Entriegelungsschalter von der Mobileinheit während des Fehlerdiagnosemodus gedrückt wird, der Betrieb auf eine solche Weise umgeschaltet, so dass ein Anfragesignal von einer weiteren Antenne übertragen wird (S40, S50, S60 und S70). Jedoch ist der Umschaltbetrieb nicht auf diesen Fall beschränkt, das heißt, dass ein Umschaltbetrieb bewirken kann, dass eine durch den Benutzer gewünschte Antenne ein Anfragesignal überträgt. Beispielsweise wird, wenn ein vorbestimmter Schalter einmal gedrückt wurde, ein erstes Anfragesignal von der ersten Übertragungsantenne 11 übertragen, wohingegen, wenn der vorbestimmte Schalter zweimal gedrückt wurde, ein erstes Anfragesignal von der zweiten Übertragungsantenne 12 übertragen wird.
  • Bei der zuvor genannten Ausführungsform wird die Fernsteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung bei einem Motorfahrzeug angewendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Gebiet von Motorfahrzeugen beschränkt, sondern kann ebenfalls bei Fernsteuereinrichtungen angewendet werden, welche in Flugzeugen, Schiffen, oder dergleichen, eingebaut sind. Die vorliegende Erfindung kann bei jeglichem System angewendet werden, welches mit einer Steuereinrichtung ausgestattet ist, die in der Lage ist, ferngesteuert eine Vielzahl an Betriebsmaschinen über eine Kommunikation unter einer Vielzahl an Übertragungsanfragevorrichtungen, einem Empfänger und einer Mobileinheit zu steuern.

Claims (7)

  1. Fernsteuereinrichtung mit einer Vielzahl an Übertragungsanfragemitteln (1114, 15A18B, 15B18B) zum Übertragen eines Übertragungsanfragesignals, einer Mobileinheit (60) zum Übertragen eines Antwortsignals in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal, und einem Empfangsmittel (22, 24) zum Empfangen eines in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal empfangenen Antwortsignals, und einem Betriebssteuermittel (20, 44, 48) zum Steuern eines Betriebszustandes von einer Betriebsmaschine in Abhängigkeit davon ob das Empfangsmittel das Antwortsignal empfangenen hat oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner enthält: ein Fehlerdiagnosemittel (S30–78) zum Diagnostizieren eines Fehlers in jedem der Übertragungsanfragemittel, wobei das Fehlerdiagnosemittel (S30–78) enthält: ein Modus-Umschaltmittel (S30) zum Umschalten des Betriebssteuermittels in einen Fehlerdiagnosemodus, und ein Übertragungsanfrage-Auswahlmittel (S34, S44, S54, S64) zum Auswählen eines der Übertragungsanfragemittel im Fehlerdiagnosemodus und Bewirken, dass das ausgewählte Übertragungsanfragemittel ein Übertragungsanfragesignal überträgt, wobei, wenn das Betriebssteuermittel (20, 44, 48) im Fehlerdiagnosemodus ist, dass Fehlerdiagnosemittel (S30–78) einen Code-Prüfbetrieb über einen Übertragungsweg zwischen dem Übertragungsanfragemittel und der Mobileinheit durchführt und einen Fehler im ausgewählten Übertragungsanfragemittel basierend auf dem Ergebnis der Code-Prüfung diagnostiziert.
  2. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlerdiagnosemittel (S30–78) ferner enthält: eine Warnvorrichtung (46), welche arbeitet, wenn im Übertragungsanfragemittel (1114) ein Fehler bestimmt wird.
  3. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlerdiagnosemittel (S30-78) ferner enthält: ein Auswahl-Umschaltmittel (S40, S50, S60, S70) zum folgerichtigen Umschalten zwischen den Übertragungsanfragemitteln (1114), welche durch das Übertragungsanfrage-Auswahlmittel (S34, S44, S54, S64) auszuwählen sind.
  4. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modus-Umschaltmittel (S30) das Betriebssteuermittel (20, 44, 48) als Ergebnis eines spezifischen Betriebes der Mobileinheit (60) in den Fehlerdiagnosemodus umschaltet.
  5. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlerdiagnosemittel (S30-78) ferner enthält: ein Auswahl-Umschaltmittel (S40, S50, S60, S70) zum folgerichtigen Umschalten zwischen den Übertragungsanfragemitteln (1114), welche durch das Übertragungsanfrage-Auswahlmittel (S34, S44, S54, S64) auszuwählen sind.
  6. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modus-Umschaltmittel (S30) das Betriebssteuermittel als Ergebnis eines spezifischen Betriebes der Mobileinheit (60) in den Fehlerdiagnosemodus umschaltet.
  7. Fernsteuerverfahren mit den Schritten: Bereitstellen einer Vielzahl an Übertragungsanfragevorrichtungen (1114) zum Übertragen eines Übertragungsanfragesignals, einer Mobileinheit (60) zum Übertragen eines Antwortsignals in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal, einem Empfänger (22, 24) zum Empfangen des in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal übertragenen Antwortsignals und einer Betriebssteuervorrichtung (20, 44, 48) zum Steuern eines Betriebszustandes von einer Betriebsmaschine in Abhängigkeit davon ob der Empfänger das Antwortsignal empfangen hat oder nicht; gekennzeichnet durch die Schritte Umschalten der Betriebssteuervorrichtung in einen Fehlerdiagnosemodus (S30); Auswählen einer der Übertragungsanfragevorrichtungen im Fehlerdiagnosemodus (S34, S44, S54, S64); Bewirken, dass die ausgewählte Übertragungsanfragevorrichtung ein Übertragungsanfragesignal (S34, S44, S54, S64) überträgt; Empfangen des in Antwort auf das Übertragungsanfragesignal übertragenen Antwortsignals; Durchführen eines Code-Prüfbetriebes über einen Übertragungsweg zwischen der Übertragungsanfragevorrichtung und der Mobileinheit (S36, S46, S56, S66), und Diagnostizieren eines Fehlers in der ausgewählten Übertragungsanfragevorrichtung, und zwar basierend auf dem Ergebnis der Code-Prüfung (S36, 46, S56, S66).
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