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DE69920916T2 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung defekter eisenbahnräder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ermittlung defekter eisenbahnräder Download PDF

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DE69920916T2 DE69920916T DE69920916T DE69920916T2 DE 69920916 T2 DE69920916 T2 DE 69920916T2 DE 69920916 T DE69920916 T DE 69920916T DE 69920916 T DE69920916 T DE 69920916T DE 69920916 T2 DE69920916 T2 DE 69920916T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Offenbarung in dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung gemäß Offenbarung in dem Oberbegriff des Anspruches 6 für die Erfassung defekter Eisenbahnräder auf Schienenfahrzeugen, wie z.B. Lokomotiven und Eisenbahnwagen.
  • Mit den bisher bekannten Verfahren wird die Prüfung, ob die Räder defekt sind, ausgeführt, während sich die Fahrzeuge im Stillstand befinden. Unter anderem ist es somit bekannt, Ultraschallmessungen, siehe EP 0 667 526 A1 , und elektromagnetische Wirbelstrommessungen anzuwenden, wenn sich die Wagen im Stillstand befinden. Ferner ist es allgemein bekannt eine rein manuelle Erfassung dahingehend auszuführen, dass ein Hammer oder dergleichen verwendet wird, um nacheinander auf die Räder zu schlagen, wodurch die geübte Testperson rein aus der Erfahrung aus dem Nachklington der Räder hören kann, ob ein Rad defekt ist.
  • WO 88/02713 offenbart eine Vorrichtung für eine Schienenbasierende Erfassung eines Radprofils auf der Basis von Aussenden und Empfangen von Laserstrahlen, welche auf die Profile gerichtet und von diesen Reflektiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, wodurch mit größerer Sicherheit als mit bekannten Techniken und während die Räder rollen, erfasst werden kann, ob ein Rad defekt ist, d.h., während sich die Lokomotiven und die Wagen in normaler Weise bewegen.
  • Dieses wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht, wodurch während die Lokomotive und/oder der Wagen fahren, ein Laserstrahl auf das Rad in einer Richtung im wesentlichen im rechten Winkel zu der Ebene des Rades gerichtet wird, dass eine Reihe von Signalen erfasst wird, die den reflektierten Strahlen aus dem Rad im wesentlichen im rechten Winkel zu der Ebenen des Rades entsprechen, dass eine Messung der Doppler-Frequenzänderung zwischen dem ausgesendeten Strahl und dem reflektierenden Stahl ausgeführt wird, dass auf Basis derselben eine Signalverarbeitung durchge führt wird, um das Schwingungsmuster des betreffenden Rades zu ermitteln, und dass auf der Basis des Schwingungsmusters eine Feststellung bezüglich des Zustandes des betreffenden Rades getroffen wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung nach Anspruch 6, welche dahingehend kennzeichnend ist, dass die Vorrichtung einen Lasersensor aufweist der so ausgeführt ist, dass er einen Laserstrahl auf das Rad in einer Richtung aussendet, die im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Ebene des Rades ist, dass der Lasersensor so ausgeführt ist, dass er von dem Rad reflektierte Strahlen empfängt, und dass der Lasersensor einen Sensor zum Messen der Doppler-Frequenzänderungen des reflektierten Strahls umfasst, dass die Vorrichtung eine Signal-Verarbeitungseinheit umfasst, die ein Schwingungsmuster des Rades auf Basis der Doppler-Frequenzmessungen bestimmt, die auf Basis der berechneten Biegeschwingungen von einer Anzahl von Punkten an dem einzelnen Rad das Schwingungsmuster für die einzelnen Räder feststellt, und dass die Vorrichtung eine Computereinheit umfasst, die das festgestellte Schwingungsmuster mit den in Speichereinheiten gespeicherten Mustern vergleicht und dazu dient, die gemessenen Daten zu speichern.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung wird somit erreicht, dass die Erfassung der einzelnen Schienenfahrzeuge, Lokomotiven, Wagen usw., während diese in normaler Weise auf den Eisenbahnschienen fahren, dadurch ausgeführt werden kann, dass eine oder mehrere Stellen an besonders befahrenen Eisenbahnabschnitten ausgewählt werden kann, an welchen Messungen gemäß der Erfindung unternommen werden. Es wird somit ein größerer Grad an Sicherheit gegenüber Unfällen erreicht, welche sich aus defekten Rädern ergeben, und eine größere Betriebssicherheit wird ebenfalls dahingehend erreicht, dass mögliche zukünftige Ausfälle in solch ausreichender Zeit erfasst werden können, dass eine Ersetzung oder Reparatur geplant werden können.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Mit der Erfindung werden einer oder mehrere Lasersensoren oder dergleichen in der Nähe eines Schienenelementes, auf welcher die Wagen und die Lokomotiven fahren so angeordnet, dass der gesendete Laserstrahl zu den Rädern hin und im wesentlichen im rechten Winkel zu der Ebene der Räder ausgesendet wird, und so, dass ein geeigneter Teil der Radscheibe durch den Laserstrahl abgetastet wird. Beispielsweise kann der Lasersensor so angeordnet werden, dass der Strahl auf die Radscheibe hauptsächlich zwischen der Radachse und dem Radreifen auftrifft.
  • Der Lasersensor ist somit in der Lage, die Geschwindigkeit der lateralen Radschwingungen zu messen. Diese Schwingungen, welche durch die physikalischen Einflüsse auf das Rad bewirkt werden, enthalten Information bezüglich des Zustandes des betreffenden Rades, die der Information entspricht, welche durch das Anschlagen eines stehenden Rades und anschließende Bewertung des Nachklingtones aus dem Rad erhalten wird.
  • Da der Lasersensor mit seiner zugehörigen Apparatur in einer permanenten Messstelle aufgebaut ist, können spezielle Messungen, wie sie in den Ansprüchen 3 bzw. 9 offenbart sind, durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Räder in einem ausreichenden Masse oder in einer speziellen Weise schwingen, um das Erzielen ausreichend guter Messergebnisse zu ermöglichen. Es können somit Unregelmäßigkeiten in der Schiene selbst vorhanden sein, oder eine Vorrichtung vorgesehen sein, wodurch diese während des Durchlaufs des Rades gegen ein Teil des Rades, wie z.B. den Radflansch anschlägt.
  • Wenn der Lasersensor die reflektierten Signale erfasst hat, wird eine anschließende Verarbeitung der Signale mit der Aufgabe der Erzeugung von Signalen ausgeführt, welche für die Schwingungen der Räder repräsentativ sind, und eine Speicherung aller Messsignale ausgeführt.
  • Wie es in den Ansprüchen 2 bzw. 7 offenbart ist, wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung eine entsprechende Messung ausgeführt, welche eine Identifikation der Räder und/oder der Wagen/Lokomotiven sicherstellt, an welchen die Erfassung ausgeführt wird. Beispielsweise können die Wagen/Lokomotiven und/oder die einzelnen Räder mit bekannten Arten von Identifikationsmarken versehen sein, welche durch kontaktlose Messungen erfasst und identifiziert werden können, wie z.B. mit magnetischen, induktiven, kapazitiven oder optischen Identifikationsmarken. Daher sollte die erfindungsge mäße Vorrichtung bevorzugt auch Elemente für die Identifikation dieser Identitätsmarken aufweisen, und eine anschließende Speicherung dieser Daten wird in einer solchen Weise durchgeführt, dass die Korrelation mit den aus den betreffenden Rädern gemessenen Schwingungen sichergestellt ist.
  • Eine geeignet große Anzahl von Messungen wird für jedes Rad ausgeführt, wodurch sichergestellt wird, dass das Schwingungsmuster des betreffenden Rades in einem ausreichenden Grade ermittelt wird. Eine weitere Signalverarbeitung kann dann mit der Aufgabe einer Ermittlung durchgeführt werden, ob das entsprechende Rad defekt oder in Ordnung ist. Wie es in den Ansprüchen 4 bzw. 8 offenbart ist, kann dieses ausgeführt werden, indem das Schwingungsmuster mit repräsentativen Schwingungsmustern verglichen wird, wobei eine Abweichung (innerhalb bestimmter Toleranzen) dazu führen kann, dass das betreffende Rad als defekt beurteilt wird. Wie es in Anspruch 5 offenbart ist, kann eine derartige Bewertung möglicherweise dazu führen, dass eine Meldung an eine zentrale Überwachungseinheit zu dem Zweck gesendet wird, dass das betreffende Rad einer näheren Überprüfung, z.B. durch eine Prüfung der bekannten Typen in der Einführung unterzogen wird, wenn der betreffende Wagen oder die betreffende Lokomotive auf einem Bahnhof oder in einem Lokomotivschuppen zur Verfügung steht, in welchem die Überprüfung stattfinden kann.
  • Die weitere Signalverarbeitung kann auch durch Vergleichen der aus einem Rad erhaltenen Messungen mit früheren Messungen von demselben Rad oder möglicherweise von Rädern, welche derselbe Typ wie das betreffende Rad sind, was der Fall sein wird, wenn die eingesetzten Räder in Kategorien unterteilt sind, wobei Räder innerhalb derselben Kategorie identische oder mehr oder weniger gleichartige Schwingungsmuster besitzen. Wenn während dieses Vergleichs das betreffende Rad eine nicht annehmbare Abweichung zeigt, kann es somit als defekt beurteilt werden oder es kann möglicherweise, wie es vorstehend ausgeführt wurde, als ein Rad betrachtet werden, welches einer weiteren Untersuchung unterzogen werden muss. In beiden Fällen wird eine diesbezügliche Meldung von der Vorrichtung an eine zentrale Überwachungseinheit gesendet.
  • Die aufgezeichneten Messungen, die insbesondere die gemessenen Schwingungsmuster enthalten, können in einer Datenbank gesammelt werden, wo sie für die Ausführung verschiedener Analysen verwendet werden können und zur Verbesserung zukünftiger Diagnosen dienen können. Beispielsweise kann die Datenbank zur Erzeugung eines Bildes der zeitlichen Entwicklung des Schwingungsmusters für spezifische Räder über ihrer Lebensdauer verwendet werden, und die allgemeine Entwicklung von Schwingungsmustern über Zeitperioden kann ebenfalls verfolgt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in welcher
  • 1 das Prinzip gemäß einer Ausführungsform der Erfindung für die Messung von Schwingungen in einem Rad für die Erfassung, ob ein Rad defekt ist, zeigt, und
  • 2 ist eine Blockdarstellung, welche die Mess- und Erfassungseinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Bei der Beispielausführungsform wird von einer Lasertechnik Gebrauch gemacht, in welcher ein Lasersensor zum Messen der Geschwindigkeit eines Elementes verwendet wird, welches einen Laserstrahl aus dem Sensor reflektiert, indem eine Messung der Doppler-Frequenzveränderung zwischen dem ausgesendeten Laserstrahl und dem reflektierten empfangenen Laserstrahl durchgeführt wird.
  • Wie es in 1 dargestellt ist, kann dieses gemäß der Erfindung für die Messung von Schwingungen in einem Rad auf einem Schienenfahrzeug angewendet werden. In der Figur ist ein kleinerer Teil eines Schienenfahrzeugs 1 dargestellt, welche eine Lokomotive, ein Trambahnwagen oder ein Waggon sein kann. Dieses Fahrzeug fährt über eine Bodenoberfläche oder eine Unterlage 3, auf welcher Eisenbahnschienen 3 verlegt sind, wobei das Fahrzeug eine Anzahl von Schienenrädern oder Eisenbahnrädern 5 besitzt, die auf Achsen 6 befestigt sind.
  • Einer oder mehrere Lasersensoren 8, der für die Messung der Schwingungen oder Geschwindigkeit beschriebenen Art können an einer geeigneten Stelle entlang der Schiene für die Erfassung des Zustands des Rades angeordnet sein. Dieser oder diese Lasersensoren sind in einem geeigneten Abstand zu der Schiene so angeordnet, dass ein aus dem Lasersensor 8 gesendeter Laserstrahl 9 auf einer geeigneten Stelle auf der Seitenoberfläche oder Radscheibe des Rades 5 auftreffen kann.
  • Wenn dieser Laserstrahl auf die Radscheibe auftrifft, erfolgt eine Reflexion von dem Reflexionspunkt 11 dahingehend, dass eine Reflexion in allen möglichen Richtungen stattfindet, und somit auch zurück zu der Lasereinheit 8. Diese Lasereinheit weist einen Sensor für die Messung der Frequenz des reflektierten Laserstrahls in der Weise auf, dass eine Messung einer möglichen Doppler-Frequenzveränderung ausgeführt werden kann. Es wird dadurch ein Ausdruck für die Geschwindigkeit einer möglichen lateralen Auslenkung oder Schwingung der Radscheibe erhalten.
  • Für die Erzeugung einer derartigen Schwingung in dem Rad 5 kann das Rad 3 selbst mit einer Verformung, wie z.B. einer nach unten oder oben vorstehenden Verformung konfiguriert sein, oder die Seite der Schiene 3 kann mit einer Verformung, wie z.B. einer punktförmigen Wölbung oder dergleichen konfiguriert sein, welche gegen den Flansch des Rades stößt und dessen Schwingung bewirkt, wenn es die Stelle passiert, in welcher der, bzw. die Lasersensoren 8 der Vorrichtung angeordnet ist, bzw. sind. Ferner können getrennten Einrichtungen in Verbindung mit der Schiene vorgesehen sein, welche gegen das Rad 5 anstoßen, z.B. gegen den Radflansch, wenn das Rad die entsprechende Stelle passiert. Diese Einrichtungen können statische Einrichtungen oder können Einrichtungen sein, welche beweglich sind und so gesteuert werden, dass sie gegen das Rad 5 während dessen Durchlauf stossen. Die für die Erzeugung von Schwingungen in den Rädern diskutierten Einrichtungen sind in 1 nicht dargestellt.
  • Gemäß Darstellung kann ein Lasersensor 8 so angeordnet sein, dass sein ausgesendeter Strahl 9 angenähert im rechten Winkel zu der Radscheibe des Rades 5 liegt, wobei aber auch andere Richtungen möglich sind. Ferner kann der Lasersensor 8 so positioniert sein, dass der ausgesendete Strahl 9 (mit der dargestellten Position des Rades 5) auf die Radscheibe angenähert zwischen der Radachse 6 und dem Kranz des Rades 5 entweder gemäß Darstellung in 1 über der Radachse 6 oder unter dieser auftrifft, wobei aber auch andere Auftreffpunkte möglich sind und der wichtige Punkt darin liegt, dass der Laserstrahl 9 auf Punkte auf dem Rad 55 gerichtet wird, wo die Schwingungen am größten sind. Beispielsweise kann der Strahl in einer solchen Weise positioniert werden, dass er in einem größeren Maße auf den äußeren Bereichen der Radscheibe auftrifft, wo Schwingungen und/oder Belastungen am größten sind, und/oder auf Bereiche, wo das größte Risiko von Brüchen in dem Rad besteht. Ferner ist es ziemlich of fensichtlich, dass der ausgesendete Laserstrahl 9 auf eine ganze Reihe von Punkten auf der Radscheibe während des Durchlaufs des Rades auftrifft, und mit der dargestellten Positionierung des Lasers liegt die Möglichkeit vor, eine Anzahl von Messungen an unterschiedlichen Stellen auf ein und derselben Radscheibe während des Durchlaufs des Rades auszuführen.
  • Wie erwähnt, kann der Lasersensor die laterale Geschwindigkeit der einzelnen Punkte messen, was in der Praxis eine lange Reihe von Messungen an individuellen Punkten bedeutet, welche eine Spur auf der Radscheibe ausbilden, welche von dem Laserstrahl 9 getroffen wird, und hiermit eines Vibrationsmusters für die geschätzte oder provozierte Schwingung des Rades. Dieses wird bewirkt, indem die gemessenen Signale aus einem Lasersensor 8 ferner an eine Verarbeitungseinheit 10 gesendet werden, welche detaillierter unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wird.
  • 1 stellt nur einen Abschnitt einer auf der einen Seite eines Schienenelementes angeordneten Vorrichtung dar, wobei es jedoch offensichtlich ist, dass eine entsprechende Apparatur zweckmäßig an derselben Stelle auf der anderen Seite des Schienenelementes für die Messung und Erfassung von Rädern auf der anderen Seite der Schienenfahrzeuge 1 angeordnet sein könnte. Die Signalverarbeitungseinheit 10 kann in einem derartigen Falle möglicherweise für beide Lasersensoren auf beiden Seiten des Schienenelementes gemeinsam sein. 1 stellt nur eine Lasereinheit 8 dar, wobei es jedoch offensichtlich ist, dass mehrere Sensoren auf derselben Seite angeordnet werden können, wodurch unter anderem mehrere Messungen gleichzeitig auf ein und derselben Radscheibe ausgeführt werden können.
  • Ferner sind in Verbindung mit der Positionierung des Lasersensors 8 (nicht dargestellte) Einrichtung für die Identifikation des individuellen Schienenfahrzeugs und/oder sogar die Identifikation des individuellen Rades vorgesehen. Beispielsweise können die Wagen/Lokomotiven und/oder die individuellen Räder mit bekannten Typen von Identifikationsmarierungen versehen sein, welche durch kontaktlose Messungen erfasst und identifiziert werden können, wie z.B. mit magnetischen, induktiven, kapazitiven oder optischen Identifikationsmarkierungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung der Erfindung kann daher Elemente für die Identifikation dieser Identitätsmarkierungen umfassen, und diese Identifizierungssignale werden in ähnlicher Weise an die Mess- und Erfassungseinheit 10 weitergeleitet.
  • Diese Mess- und Erfassungseinheit 10 wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf 2 diskutiert, welche eine Blockdarstellung des Systems zeigt. Gemäß Darstellung wird eine Reihe von Signalen, welche die Schwingungen in den Rädern repräsentieren, während diese den Messpunkt mit einer normalen Geschwindigkeit oder möglicherweise mit reduzierter Geschwindigkeit passieren, von einem Messblock 20, der einen oder mehrere Lasersensoren 8 enthält, an eine Signalverarbeitungseinheit 30 gesendet, wo ein Schwingungsmuster ermittelt und an eine Computereinheit 31 weiter übertragen wird. Gleichzeitig empfängt diese Computereinheit 31 Signale aus einer Einheit 32 für die Identifikation des individuellen Fahrzeugs oder des individuellen Rades dahingehend, dass wie erwähnt, dieses durch herkömmlich bekannte Verfahren bewirkt wird. In der Computereinheit 31 wird somit eine Korrelation zwischen Identität und Schwingungsmuster ausgeführt, und die sich ergebenden Datensätze werden in einer Speichereinheit 33 gespeichert. Ferner kann die Vorrichtung mit einem oder mehreren Sensoren für die Ermittlung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs bzw. der Fahrzeuge versehen sein, wenn dieses oder diese den Messort passieren.
  • In der Speichereinheit 35 können auch eine Anzahl von Schwingungsmustern gespeichert werden, welche für den normalen Schwingungszustand eines Rades oder eine Anzahl unterschiedlicher Typen von Rädern typisch sind, so dass, wenn ein definiertes Schwingungsmuster für ein Rad aufgezeichnet worden ist und eine Identifikation des Fahrzeugs und damit des Radtyps ausgeführt worden ist, oder möglicherweise eine Identifikation des Rades selbst, die Computereinheit 31 zum Ausführen eines Vergleiches zwischen den zwei Mustern und für die Ermittlung verwendet wird, in welchem Umfang eine solche Differenz vorliegt, dass eine Anormalität angezeigt wird, möglicherweise eine Anormalität, welche dazu führt, dass das entsprechende Rad einer näheren Überprüfung zu unterziehen ist. In diesen Fällen wird ein Signal von der Computereinheit 31 an eine zentral angeordnete Überwachungseinheit 34 ausgesendet, wobei dieses Signal eine Identifikation des betreffenden Schienenfahrzeugs und möglicherweise eine Identifikation des betreffenden Rades und Information bezüglich des Zustands der Anormalität enthält, worauf Maßnahmen zur Bereinigung der Situation beispielsweise durch eine Ersetzung oder Reparatur des entsprechenden Fahrzeuges unternommen werden können.
  • Die Speichereinheit 33 kann auch zum Speichern von Schwingungsmustern für Rädern derselben Kategorie oder selbst für ein und das selbe dahingehend verwendet werden, dass Schwingungsmuster über eine Zeitperiode so aufgezeichnet werden, dass eine Bewertung bezüglich der Entwicklung in den Schwingungsmustern durchgeführt werden kann und somit des Zustandes des Rads in dessen Verlauf über einer Zeitperiode. Dieses kann durch die Verwendung einer getrennten, anschließenden Verarbeitungs- und Interpretationseinheit ausgeführt werden, wodurch verschiedene Analysen auf der Basis der bisher aufgenommenen Schwingungsmuster durchgeführt werden können, was unter anderem dazu genutzt werden kann, die Verarbeitung zu verbessern, welche in dem Vergleich von neu ermittelten Schwingungsmustern mit normalen Mustern mit der Aufgabe der Ermittlung, ob der Zustand normal oder anormal ist, dass ein Zustand, in welchem das entsprechende Fahrzeug außer Betrieb genommen werden muss oder einer zukünftigen Normalität, das heißt ein Zustand, in welchem eine Renovierung der Räder des entsprechenden Fahrzeuges geplant werden kann, implementiert ist.
  • Man kann sich somit vorstellen, dass die in der Speichereinheit 33 gespeicherten normalen Muster unter Verwendung von Ergebnissen aus der anschließenden Verarbeitungs- und Interpretationseinheit 35 verändert werden können, und das die Toleranzschwellen und/oder -Verfahren, welche in der Vergleichsbewertung verwendet werden unter der Steuerung der Einheit 35 angepasst werden können.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erfassen defekter Gleisräder an Schienenfahrzeugen, wie beispielsweise Lokomotiven und/oder Eisenbahnwagen, wobei das Verfahren das Emittieren eines Laserstrahls auf das Rad zu und das Empfangen von dem Rad reflektierter Laserstrahlen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass, während der Wagen bzw. die Lokomotive läuft, der Strahl auf das Rad in einer Richtung gerichtet wird, die im Wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des Rades ist, und dass eine Reihe von Signalen registriert wird, die den von dem Rad im Wesentlichen im rechten Winkel zu seiner Ebene reflektierten Strahlen entsprechen, dass eine Reihe von Messungen der Doppler-Frequenzänderung zwischen dem ausgesendeten Strahl und dem reflektierten Strahl ausgeführt wird und dass auf Basis derselben eine Signalverarbeitung durchgeführt wird, um das Schwingungsmuster des betreffenden Rades zu bestimmen, und dass auf der Basis des Schwingungsmusters eine Feststellung bezüglich des Zustandes des betreffenden Rades getroffen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messung auch zum Identifizieren des betreffenden Schienenfahrzeugs und/oder des betreffenden Rades ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Einfluss auf das betreffende Rad ausgeübt wird, um Schwingungen in dem betreffenden Rad hervorzurufen und/oder zu verstärken.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vergleich zwischen einem für ein Rad bestimmten Schwingungsmuster und einem vorgegebenen normalen Schwingungsmuster für ein Rad des betreffenden Typs angestellt wird, um den Zustand des Rades festzustellen.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Feststellung einer Rad-Abnormalität ein Alarmsignal an eine zentrale Überwachungseinheit gesendet wird.
  6. Vorrichtung zum Erfassen defekter Räder an Schienenfahrzeugen, wie beispielsweise Lokomotiven und/oder Eisenbahnwagen, wobei die Vorrichtung einen Lasersensor mit einem Sender und einem Empfänger umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Lasersensor (8) so ausgeführt ist, dass er einen Laserstrahl (9) auf das Rad (5) in einer Richtung aussendet, die im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Ebene des Rades ist, dass der Lasersensor (8) so ausgeführt ist, dass er von dem Rad (5) reflektierte Strahlen empfängt, und dass der Lasersensor einen Sensor zum Messen der Doppler-Frequenzänderungen des reflektierten Strahls umfasst, dass die Vorrichtung eine Signal-Verarbeitungseinheit (30) umfasst, die ein Schwingungsmuster des Rades auf Basis der Doppler-Frequenzmessungen bestimmt, die auf Basis der berechneten Biegeschwingungen eine Anzahl von Punkten an dem einzelnen Rad (5) das Schwingungsmuster für die einzelnen Räder feststellt, und dass die Vorrichtung eine Computereinheit (31) umfasst, die das festgestellte Schwingungsmuster mit den in Speichereinheiten (33) gespeicherten Mustern vergleicht und dazu dient, die gemessenen Daten zu speichern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Elemente (32) für die Identifizierung der Wagen/Lokomotiven und/oder der Räder und Speichereinheiten (33) für die Speicherung dieser Daten umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Elemente (31, 33) umfasst, die den Zustand jedes Rades durch Vergleich des festgestellten Schwingungsmusters mit zuvor gemessenen Mustern und/oder mit Normalwerten bestimmen.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Einrichtungen umfasst, die Schwingungen in den Rädern (5) erregen und/oder verstärken, wenn die Räder die Vorrichtung passieren.
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