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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen
von Anhängerstiften,
die keine Verschlechterung der Arbeitseffizienz wegen der Länge der
Anhängerstiftgruppe
mit sich bringt, wenn eine sehr lange Anhängerstiftgruppe verwendet wird,
deren Länge
ein Vielfaches der Länge
von üblichen
Anhängerstiftgruppen
beträgt.
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Um
ein Schwingen des freien Endes der Anhängerstiftgruppe, die in eine
Führungsnut
der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften eingesetzt wird,
wird bisher der Zwischenabschnitt der Anhängerstiftgruppe durch eine
Führung
gehalten, die an die Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften
angepaßt
ist.
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EP-A-0
350 545 offenbart zum Beispiel eine Vorrichtung mit einer Anhängerstiftgruppe-Stützführung, welche
eine hakenähnliche
Form aufweist und auf der oberen Fläche des Hauptkörpers der
Vorrichtung drehbar gelagert ist.
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Aufgrund
des Fortschritts bei der Preßform-Herstellungstechnik
und wegen einer Reduktion von Kosten kommen jedoch Anhängerstiftgruppen, deren
Länge ein
Vielfaches der Länge
von üblichen Anhängerstiftgruppen
ist, zur Anwendung. Wenn die Anhängerstiftgruppe
derart lang ist, ist es schwierig, ein Schwingen der Anhängerstiftgruppe
während
des Arbeitens nur mit der herkömmlichen
Führung
zu verhindern, und das Schwingen derselber wird noch vergrößert, was
dazu führt,
dass das Arbeiten bei ihrer Verwendung kompliziert wird, und die
Anhängerstiftgruppe
mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Führung losgelöst wird.
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Die
Erfindung wurde im Hinblick auf die vorher erwähnten Probleme konzipiert und
daher ist es ihr Ziel eine Vorrichtungs-Gruppe, die um ein Vielfaches
länger
als die Länge
der üblichen
Anhängerstiftgruppe
ist, zu schaffen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften
an einen Artikel bereitgestellt, bei der jeder Anhängerstift
einen Kopfabschnitt und einen lateralen Riegel aufweist, die miteinander über einen
dazwischenliegenden Filamentabschnitt verbunden sind, durch Entfernen
eines Anhängerstiftes
von einer Anhängerstiftgruppe,
bei welcher eine Vielzahl von Anhängerstiften parallel zueinander
angeordnet sind, wobei jeder an einen Verbindungsstreifen durch
einen jeweiligen Verbindungsabschnitt so verbunden ist, dass eine
kammähnliche
Struktur gebildet wird, und durch Hindurchtreiben des Anhängerstiftes
durch den Artikel, wobei eine erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung mit
einer hakenförmigen
Gestalt in einer Position auf einer oberen Endfläche eines Hauptkörpers der
Vorrichtung drehbar gelagert und in einem vorgegebenen Abstand von
einem vorderen Endabschnitt beabstandet ist, bei welchem die Anhängerstifte durch
den Artikel getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
ferner mit einer zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung ausgerüstet ist,
die sich hinter der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung befindet.
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Um
somit die Probleme des Stands der Technik zu lösen, weisen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften
auf, um Anhängerstifte,
die durch Verbinden von Köpfen
und lateralen Riegeln mittels Filamenten geformt werden, in ein
Produkt zu treiben, wobei die Anhängerstifte einer nach dem anderen
von der Anhängerstiftgruppe
abgetrennt werden, die in Kammform als langer Verbindungsstreifen durch
einen Verbindungsabschnitt vorgesehen sind, bei welcher Vorrichtung
eine erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung auf
der oberen Fläche
des Hauptkörpers
der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften drehbar gelagert
ist und eine zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung zum
Verhindern einer seitlichen Drehung der Anhängerstiftgruppe hinter der
ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung angeordnet
ist.
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Durch
solches Stützen
der ersten hakenförmigen
Anhängerstiftgruppe-Stützführung, die
drehbar auf der Oberseite des Haupkörpers der Vorrichtung zum Anbringen
von Anhängerstiften
ist, und durch Anordnen der zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung, um
ein seitliches Drehen der Anhängerstiftgruppe
zu verhindern, hinter der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung kann
ein Schwingen der Anhängerstiftgruppe
zwischen dem Hauptkörper
der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften und der ersten
Anhängerstiftgruppe
zwischen dem Hauptkörper
der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften und der ersten
Anhängerstiftgruppe-Stützführung durch
die erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert
werden und überdies
kann ein laterales Drehen der Anhängerstiftgruppe durch die zweite
Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert
werden. Zudem kann verhindert werden, dass die Anhängerstiftgruppe
von der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung abgetrennt
wird.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
besteht die zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung aus
einem Paar von rechten und linken Vorsprüngen zum Halten des lateralen
Streifens oder der Anhängerstifte
von beiden Seiten.
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Durch
Ausbilden der zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung durch
das Paar von rechten und linken Vorsprüngen zum Halten des lateralen
Streifens an den Anhängerstiften
von beiden Seiten, kann somit ein laterales Drehen der Anhängerstiftgruppe nach
der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert
werden.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform,
bei welcher das Paar von rechten und linken Vorsprüngen durch
Verschieben ihrer relativen Positionen in der Längsrichtung des Hauptkörpers angeordnet
sind, kann überdies
eine seitliche Drehung der Anhängerstiftgruppe
nach der zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert
werden.
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Alternativ
kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die
zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung nur
aus einem Vorsprung besteht, der an der Zugriffsseite der Anhängerstiftgruppe
angeordnet ist, eine seitliche Drehung der Anhängerstiftgruppe nach der zweiten
Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert
werden.
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1 ist
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen
von Anhängerstiften.
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2 ist
eine Draufsicht der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften
aus 1.
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3 ist
eine Seitenansicht einer ersten Führung.
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4 ist
eine Rückansicht
der ersten Führung.
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5 ist
eine Seitenansicht einer Anhängerstiftgruppe.
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6 ist
eine Draufsicht auf eine Anhängerstiftgruppe.
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7 ist
eine schematische Abbildung zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung
zum Anbringen von Anhängerstiften
bei der Erfindung.
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8 ist
eine erläuternde
schematische Abbildung für
ein Anbringen der Anhängerstiftgruppe
an der ersten Führung.
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9 ist
eine erläuternde
schematische Abbildung für
ein Anbringen der Anhängerstiftgruppe
an einer zweiten Seite.
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10 ist
eine erläuternde
schematische Abbildung des Prozesses zum Halten der Anhängerstiftgruppe
in einer zweiten Führung.
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11 ist
eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Anbringen von Anhängerstiften
der Erfindung zeigt.
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12 ist
eine Rückansicht
der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften aus 11.
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13 ist
eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Anbringen von Anhängerstiften
der Erfindung zeigt.
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14 ist
eine Rückansicht
der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften aus 13.
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Bezugnehmend
auf die Zeichnungen werden Ausführungsformen
der Erfindung nachfolgend detailliert beschrieben.
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Zur
Erläuterung
der Anhängerstiftgruppe
vor der Beschreibung der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften,
wie sie in 5 und 6 gezeigt
sind, wird eine Anhängerstiftgruppe
T ganzheitlich aus synthetischem Harz geformt und mehrere Anhängerstifte
t werden kammähnlich
an einen Verbindungsstreifen 105 durch einen linearen Verbindungsabschnitt 104 angebracht.
Der Anhängerstift
t ist aus einem Flachkopf 101, einem linearen lateralen Riegel 102 und
einem dünnen
Filament 103 zum Verbinden des Kopfes 101 und
des lateralen Riegels 102 ausgebildet. Die Anhängerstiftgruppe
T ist etwa dreifach so lang wie in dem üblichen Fall und weist etwa 150
bis 250 Anhängerstifte
t auf.
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Nachfolgend
wird auf die Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften der Erfindung,
wie sie in 1 gezeigt ist, Bezug genommen.
Die Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften P ist nahezu wie
eine Pistole geformt und durch Ziehen des Abzugs 2, der
an ihrem Hauptkörper 1 gelagert
ist, wird der laterale Riegel (nicht gezeigt) des Anhängerstiftes
in das Produkt, nicht gezeigt, durch einen Hohldraht 3,
der am Führungsende
des Hauptkörpers 1 angebracht
ist, getrieben.
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Wenn
der Abzug dann freigegeben wird, wird die in der Führungsnut 4 des
Hauptkörper
s1 eingesetzte Anhängerstiftgruppe
T um eine Schrittweite in die Führungsnut 4 gezogen
und der laterale Riegel (nicht gezeigt) des Anhängerstiftes, der am Führungsende
der Anhängerstiftgruppe
T positioniert ist, befindet sich in Warteposition unmittelbarer
hinter der rückseitigen
Endöffnung
der Hohlnadel 3.
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Wie
in 2 gezeigt, besteht die Führungsnut 4 aus einer
T-Nut 5 mit einem Boden zum Einsetzen des lateralen Riegels 102 des
Anhängerstiftes 5 und
eines Teil des Filaments 103, und einer Eindringlücke 6 zum
Einsetzen des Verbindungsabschnitts 104 der Anhängerstiftgruppe
T und des Verbindungsstreifens 105, und das untere Ende
der T-Nut 5 steht mit einem Schlitz 9 der Seite
der Hohlnadel durch eine nahzu horizontale Verbindungsnut 7 in
Verbindung, wie es in 1 gezeigt ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist nahezu in der zentralen Position
des oberen Teils des Hauptkörpers 1 eine
erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung 10 (nachfolgend
erste Führung 10 bezeichnet)
durch eine Drehachse 13 drehbar gelagert. Die erste Führung 10 besteht,
wie es in 3 gezeigt ist, hauptsächlich aus
einem Führungshauptkörper 11 und
einem Basisabschnitt 12, der in den Führungshauptkörper 11 in
einem bestimmten Winkel eingepaßt
ist.
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Der
Führungshauptkörper 11 ist
wie ein Haken ausgebildet, wie in 4 gezeigt
ist, und weist eine Anhängerstiftgruppe-Stütznut 20 in
einer zu der Führungsnut 4 ähnlichen
Form auf. Die Anhängerstiftgruppe-Stütznut 20 ist
aus einer Stütznut 18 für einen
lateralen Riegel zum Halten eines Seitenabschnitts des lateralen
Riegels 102 der Anhängerstiftgruppe
und einer Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen
zum Halten des Verbindungsstreifens 105 der Anhängerstiftgruppe
gebildet. Die Stütznut 18 für einen
lateralen Riegel ist in einem Hakenabschnitt 21 an dem
Führungsende
des Führungshauptkörpers vorgesehen
und die Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen
ist innerhalb der Seite 23 des Führungshauptkörpers 11 vorgesehen,
so dass sie einer Zugriffsöffnung 24 zum
Einführen
der Anhängerstiftgruppe
T in die linken Seite 1B des Hauptkörpers und zum Ausgeben aus
derselben gegenüberliegt.
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Die
Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen ist
groß genug,
um den Verbindungsstreifen 105 der Anhängerstiftgruppe einzuführen aber
das Herausfallen des Verbindungsstreifen 105 der Anhängerstiftgruppe
zu verhindern, die Kante 25 an der rechten Seite der Stütznut 18 für einen
lateralen Riegel steht leicht von der Oberseite 22 der
Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen
in Richtung auf eine Rippe 31 hervor, welche eines der
Teile ist, die die Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen
bilden. Die freie Endseite 32 der Rippe 31 ist
geneigt und nähert
sich der Seite 23 des Führungshauptkörpers 11,
wenn sie nach unten geht.
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Der
Führungshauptkörper 11 weist
einen keilförmigen
Anschlag 30 derart auf, dass er sich gegenüber der
Stütznut 18 für einen
lateralen Riegel befindet, und eine Stufe 34 ist zwischen
dem Anschlag 30 und der Basis 33 der Hauptkörperführung ausgebildet.
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Die
Drehachse 13, die innerhalb der Basis 12 vorgesehen
ist, ist in ein Loch 15 mit einem Boden eingepaßt, der
in der Verbindungoberfläche 14A der rechten
Seite 1A des Hauptkörpers
vorgesehen ist. Bezugszeichen 16 ist eine Zusatzbasisfläche, die
parallel zu der Basis 12 vorgesehen ist und entlang der Außenseite 17 der
rechten Seite 1A des Hauptkörpers ausgebildet ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist andererseits hinter der ersten
Führung 10 eine
zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung 40 (nachfolgend
zweite Führung 40 benannt)
an der oberen Seite des Hauptkörpers 1 angeordnet.
Die zweite Führung 40 besteht aus
einem Paar von rechten und linken Vorsprüngen 41, 42,
wie es in 2 gezeigt ist, und der linke
Vorsprung 41 ist an einer Seite größer als der rechte Vorsprung 42, wie
es in 1 gezeigt ist. Der rechte Vorsprung 42 ist
mit der Verbindungsstelle 14A an der rechten Seite 1A des
Hauptkörpers
bündig
angeordnet, während
der linke Vorsprung 41 an der oberen Seite der linken Seite
1B des Hauptkörpers
vorgesehen ist und dort ist eine Lücke vorhanden, die ausreichend
zum Durchführen
des lateralen Riegels 102 des Anhängerstiftes zwischen den beiden
ist.
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Der
Arbeitsablauf zum Einsetzen der Anhängerstiftgruppe T in die Vorrichtung
zum Anbringen von Anhängerstiften
P wird nachfolgend beschrieben.
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Wie
in 7 gezeigt ist, wird nach dem Einsetzen des Führungsendes
der Anhängerstiftgruppe T
in die Führungsnut 4 der
Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften P (siehe die Anhängerstiftgruppe
T, die durch eine durchgehende Linie gekennzeichnet ist), während die
Anhängerstiftgruppe
T in U-Form gebogen wird, der Zwischenabschnitt durch die ersten
Führung 10 gehalten.
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Zu
diesem Zeitpunkt, wird, wie es in 8 gezeigt
ist, während
das untere Ende des lateralen Riegels 102 an die Seite
des Anschlags 30 angepaßt wird, wenn das obere Ende
des lateralen Riegels 102 in die Stütznut 18 für einen
lateralen Riegel eingeführt
wird, ein Geräusch
vernommen, wenn das untere Ende des lateralen Riegels 102 von
der Seite des Anschlags 30 getrennt wird, und der laterale
Riegel 102 des Anhängerstiftes
wird in die Stütznut 18 für einen
lateralen Riegel eingesetzt, wie es durch die durchgehende Linie
gekennzeichnet ist, und gleichzeitig wird das Verbindungsstück 105 des
Anhängerstiftes
in die Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen eingesetzt,
so dass sie nicht leicht von denen Nuten 18, 19 zu
trennen ist.
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Wie
in 9 gezeigt, wird danach die untere Endseite des
lateralen Riegels 102 in die Lücke zwischen dem Paar von rechten
und linken Vorsprüngen,
die die zweite Führung 40 bilden,
eingesetzt. Folglich wird die Anhängerstiftgruppe T an die obere Fläche des
Hauptkörpers
gedrückt
und wird umhüllt, wie
in 7 gezeigt, so dass sie nicht von selbst von der
zweiten Führung 40 abgelöst wird.
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Wie
in 10 gezeigt, kann der laterale Riegel 102 des
Anhängerstiftes
t, da der rechte Vorsprung 42 an der sanft gekrümmten Fläche an seiner Außenseite 42a ausgebildet
ist, nach dem Drücken der
unteren Seite des lateralen Riegels 102 gegen die innere
Wand der linken Seite des großen
Vorsprungs 41 durch Gleiten entlang der Außenseite 42a des
rechten Vorsprungs 42, wie es durch einen Pfeil (a) bezeichnet
ist, wenn der laterale Riegel 102 nach unten gedrückt wird,
wie es durch einen Pfeil (b) bezeichnet ist, leicht in die zweite
Führung 40 eingesetzt
werden.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wurde dahingehend beschrieben, aber sie ist nicht
hierauf eingeschränkt.
Das Paar von rechten und linken Vorsprüngen 43, 44,
das die zweite Führung 40 bildet, kann
zum Beispiel durch Verschieben ihrer relativen Positionen in der
Längsrichtung
des Hauptkörpers 1 vorgesehen
sein, wie es in 11 und 12 gezeigt
ist, und es kann bewirkt werden, dass die Anhängerstiftgruppe T in einer
S-Kurve mäandert.
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In
diesem Fall ist die Lücke
zwischen den Vorsprüngen 43, 44 ausreichend
zum Durchführen des
lateralen Riegels 102 des Anhängerstifts. Der Vorwärtsvorsprung 43 ist
bündig
mit der Verbindungsstelle 14B der linken Seite 1B des Hauptkörpers vorgesehen
und der Rückwärtsvorsprung 44 ist bündig mit
der Verbindungsstelle 14A der rechten Seite 1A des
Hauptkörpers
vorgesehen.
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Wie
es in 13 und 14 gezeigt
ist, kann die zweite Führung 40 nur
aus dem Vorsprung 45 ausgebildet sein, der relativ zu einer
Längsmittelachse
C an der Seite der Anhängerstift-Zugriffsöffnung 24 der
ersten Führung 10 angeordnet
ist, wodurch verhindert wird, dass die Anhängerstiftgruppe T sich seitlich
auf die linke Seite des Hauptkörpers 1 verdreht.
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In
diesem Fall ist der Vorsprung 45 bündig mit der Verbindungsstelle 14B der
linken Seite 1B des Hauptkörpers vorgesehen.
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Wie
in 7 gezeigt ist, kann ein Haftband oder ein Klebeharz 50 an
der Front des Hauptkörpers 1 und
der Wurzel der Hohlnadel 3 haften. Dieses Haftband 50 oder
dergleichen kann durch ein neues ersetzt werden, wenn die Haftung
nachläßt.
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Unter
solchen Bedingungen kann das Etikett oder der Preisanhänger 51,
der durch den Anhängerstift
t angebracht wird, an der Wurzel der Hohlnadel 3 anhaften
und es ist nicht erforderlich, das Etikett 51 oder dergleichen
unter Verwendung der anderen Hand bei jedem Vorgang zu halten, wie
es bei dem Stand der Technik nötig
ist, so dass die Etikettanklebearbeit effizient verbessert werden
kann.