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DE69916293T2 - Anhängezettelbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Anhängezettelbefestigungsvorrichtung Download PDF

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DE69916293T2
DE69916293T2 DE69916293T DE69916293T DE69916293T2 DE 69916293 T2 DE69916293 T2 DE 69916293T2 DE 69916293 T DE69916293 T DE 69916293T DE 69916293 T DE69916293 T DE 69916293T DE 69916293 T2 DE69916293 T2 DE 69916293T2
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Hideyuki Yokohama-shi Ueno
Akira Sumida-ku Furutsu
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Kotecs Co Ltd
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Kotecs Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften, die keine Verschlechterung der Arbeitseffizienz wegen der Länge der Anhängerstiftgruppe mit sich bringt, wenn eine sehr lange Anhängerstiftgruppe verwendet wird, deren Länge ein Vielfaches der Länge von üblichen Anhängerstiftgruppen beträgt.
  • Um ein Schwingen des freien Endes der Anhängerstiftgruppe, die in eine Führungsnut der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften eingesetzt wird, wird bisher der Zwischenabschnitt der Anhängerstiftgruppe durch eine Führung gehalten, die an die Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften angepaßt ist.
  • EP-A-0 350 545 offenbart zum Beispiel eine Vorrichtung mit einer Anhängerstiftgruppe-Stützführung, welche eine hakenähnliche Form aufweist und auf der oberen Fläche des Hauptkörpers der Vorrichtung drehbar gelagert ist.
  • Aufgrund des Fortschritts bei der Preßform-Herstellungstechnik und wegen einer Reduktion von Kosten kommen jedoch Anhängerstiftgruppen, deren Länge ein Vielfaches der Länge von üblichen Anhängerstiftgruppen ist, zur Anwendung. Wenn die Anhängerstiftgruppe derart lang ist, ist es schwierig, ein Schwingen der Anhängerstiftgruppe während des Arbeitens nur mit der herkömmlichen Führung zu verhindern, und das Schwingen derselber wird noch vergrößert, was dazu führt, dass das Arbeiten bei ihrer Verwendung kompliziert wird, und die Anhängerstiftgruppe mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Führung losgelöst wird.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die vorher erwähnten Probleme konzipiert und daher ist es ihr Ziel eine Vorrichtungs-Gruppe, die um ein Vielfaches länger als die Länge der üblichen Anhängerstiftgruppe ist, zu schaffen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften an einen Artikel bereitgestellt, bei der jeder Anhängerstift einen Kopfabschnitt und einen lateralen Riegel aufweist, die miteinander über einen dazwischenliegenden Filamentabschnitt verbunden sind, durch Entfernen eines Anhängerstiftes von einer Anhängerstiftgruppe, bei welcher eine Vielzahl von Anhängerstiften parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder an einen Verbindungsstreifen durch einen jeweiligen Verbindungsabschnitt so verbunden ist, dass eine kammähnliche Struktur gebildet wird, und durch Hindurchtreiben des Anhängerstiftes durch den Artikel, wobei eine erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung mit einer hakenförmigen Gestalt in einer Position auf einer oberen Endfläche eines Hauptkörpers der Vorrichtung drehbar gelagert und in einem vorgegebenen Abstand von einem vorderen Endabschnitt beabstandet ist, bei welchem die Anhängerstifte durch den Artikel getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner mit einer zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung ausgerüstet ist, die sich hinter der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung befindet.
  • Um somit die Probleme des Stands der Technik zu lösen, weisen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften auf, um Anhängerstifte, die durch Verbinden von Köpfen und lateralen Riegeln mittels Filamenten geformt werden, in ein Produkt zu treiben, wobei die Anhängerstifte einer nach dem anderen von der Anhängerstiftgruppe abgetrennt werden, die in Kammform als langer Verbindungsstreifen durch einen Verbindungsabschnitt vorgesehen sind, bei welcher Vorrichtung eine erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung auf der oberen Fläche des Hauptkörpers der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften drehbar gelagert ist und eine zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung zum Verhindern einer seitlichen Drehung der Anhängerstiftgruppe hinter der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung angeordnet ist.
  • Durch solches Stützen der ersten hakenförmigen Anhängerstiftgruppe-Stützführung, die drehbar auf der Oberseite des Haupkörpers der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften ist, und durch Anordnen der zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung, um ein seitliches Drehen der Anhängerstiftgruppe zu verhindern, hinter der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung kann ein Schwingen der Anhängerstiftgruppe zwischen dem Hauptkörper der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften und der ersten Anhängerstiftgruppe zwischen dem Hauptkörper der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften und der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung durch die erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert werden und überdies kann ein laterales Drehen der Anhängerstiftgruppe durch die zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert werden. Zudem kann verhindert werden, dass die Anhängerstiftgruppe von der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung abgetrennt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung aus einem Paar von rechten und linken Vorsprüngen zum Halten des lateralen Streifens oder der Anhängerstifte von beiden Seiten.
  • Durch Ausbilden der zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung durch das Paar von rechten und linken Vorsprüngen zum Halten des lateralen Streifens an den Anhängerstiften von beiden Seiten, kann somit ein laterales Drehen der Anhängerstiftgruppe nach der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform, bei welcher das Paar von rechten und linken Vorsprüngen durch Verschieben ihrer relativen Positionen in der Längsrichtung des Hauptkörpers angeordnet sind, kann überdies eine seitliche Drehung der Anhängerstiftgruppe nach der zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert werden.
  • Alternativ kann in einer anderen bevorzugten Ausführungsform, bei welcher die zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung nur aus einem Vorsprung besteht, der an der Zugriffsseite der Anhängerstiftgruppe angeordnet ist, eine seitliche Drehung der Anhängerstiftgruppe nach der zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung verhindert werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften.
  • 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften aus 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer ersten Führung.
  • 4 ist eine Rückansicht der ersten Führung.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Anhängerstiftgruppe.
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine Anhängerstiftgruppe.
  • 7 ist eine schematische Abbildung zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften bei der Erfindung.
  • 8 ist eine erläuternde schematische Abbildung für ein Anbringen der Anhängerstiftgruppe an der ersten Führung.
  • 9 ist eine erläuternde schematische Abbildung für ein Anbringen der Anhängerstiftgruppe an einer zweiten Seite.
  • 10 ist eine erläuternde schematische Abbildung des Prozesses zum Halten der Anhängerstiftgruppe in einer zweiten Führung.
  • 11 ist eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften der Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Rückansicht der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften aus 11.
  • 13 ist eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften der Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine Rückansicht der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften aus 13.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Zur Erläuterung der Anhängerstiftgruppe vor der Beschreibung der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften, wie sie in 5 und 6 gezeigt sind, wird eine Anhängerstiftgruppe T ganzheitlich aus synthetischem Harz geformt und mehrere Anhängerstifte t werden kammähnlich an einen Verbindungsstreifen 105 durch einen linearen Verbindungsabschnitt 104 angebracht. Der Anhängerstift t ist aus einem Flachkopf 101, einem linearen lateralen Riegel 102 und einem dünnen Filament 103 zum Verbinden des Kopfes 101 und des lateralen Riegels 102 ausgebildet. Die Anhängerstiftgruppe T ist etwa dreifach so lang wie in dem üblichen Fall und weist etwa 150 bis 250 Anhängerstifte t auf.
  • Nachfolgend wird auf die Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften der Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist, Bezug genommen. Die Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften P ist nahezu wie eine Pistole geformt und durch Ziehen des Abzugs 2, der an ihrem Hauptkörper 1 gelagert ist, wird der laterale Riegel (nicht gezeigt) des Anhängerstiftes in das Produkt, nicht gezeigt, durch einen Hohldraht 3, der am Führungsende des Hauptkörpers 1 angebracht ist, getrieben.
  • Wenn der Abzug dann freigegeben wird, wird die in der Führungsnut 4 des Hauptkörper s1 eingesetzte Anhängerstiftgruppe T um eine Schrittweite in die Führungsnut 4 gezogen und der laterale Riegel (nicht gezeigt) des Anhängerstiftes, der am Führungsende der Anhängerstiftgruppe T positioniert ist, befindet sich in Warteposition unmittelbarer hinter der rückseitigen Endöffnung der Hohlnadel 3.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht die Führungsnut 4 aus einer T-Nut 5 mit einem Boden zum Einsetzen des lateralen Riegels 102 des Anhängerstiftes 5 und eines Teil des Filaments 103, und einer Eindringlücke 6 zum Einsetzen des Verbindungsabschnitts 104 der Anhängerstiftgruppe T und des Verbindungsstreifens 105, und das untere Ende der T-Nut 5 steht mit einem Schlitz 9 der Seite der Hohlnadel durch eine nahzu horizontale Verbindungsnut 7 in Verbindung, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist nahezu in der zentralen Position des oberen Teils des Hauptkörpers 1 eine erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung 10 (nachfolgend erste Führung 10 bezeichnet) durch eine Drehachse 13 drehbar gelagert. Die erste Führung 10 besteht, wie es in 3 gezeigt ist, hauptsächlich aus einem Führungshauptkörper 11 und einem Basisabschnitt 12, der in den Führungshauptkörper 11 in einem bestimmten Winkel eingepaßt ist.
  • Der Führungshauptkörper 11 ist wie ein Haken ausgebildet, wie in 4 gezeigt ist, und weist eine Anhängerstiftgruppe-Stütznut 20 in einer zu der Führungsnut 4 ähnlichen Form auf. Die Anhängerstiftgruppe-Stütznut 20 ist aus einer Stütznut 18 für einen lateralen Riegel zum Halten eines Seitenabschnitts des lateralen Riegels 102 der Anhängerstiftgruppe und einer Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen zum Halten des Verbindungsstreifens 105 der Anhängerstiftgruppe gebildet. Die Stütznut 18 für einen lateralen Riegel ist in einem Hakenabschnitt 21 an dem Führungsende des Führungshauptkörpers vorgesehen und die Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen ist innerhalb der Seite 23 des Führungshauptkörpers 11 vorgesehen, so dass sie einer Zugriffsöffnung 24 zum Einführen der Anhängerstiftgruppe T in die linken Seite 1B des Hauptkörpers und zum Ausgeben aus derselben gegenüberliegt.
  • Die Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen ist groß genug, um den Verbindungsstreifen 105 der Anhängerstiftgruppe einzuführen aber das Herausfallen des Verbindungsstreifen 105 der Anhängerstiftgruppe zu verhindern, die Kante 25 an der rechten Seite der Stütznut 18 für einen lateralen Riegel steht leicht von der Oberseite 22 der Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen in Richtung auf eine Rippe 31 hervor, welche eines der Teile ist, die die Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen bilden. Die freie Endseite 32 der Rippe 31 ist geneigt und nähert sich der Seite 23 des Führungshauptkörpers 11, wenn sie nach unten geht.
  • Der Führungshauptkörper 11 weist einen keilförmigen Anschlag 30 derart auf, dass er sich gegenüber der Stütznut 18 für einen lateralen Riegel befindet, und eine Stufe 34 ist zwischen dem Anschlag 30 und der Basis 33 der Hauptkörperführung ausgebildet.
  • Die Drehachse 13, die innerhalb der Basis 12 vorgesehen ist, ist in ein Loch 15 mit einem Boden eingepaßt, der in der Verbindungoberfläche 14A der rechten Seite 1A des Hauptkörpers vorgesehen ist. Bezugszeichen 16 ist eine Zusatzbasisfläche, die parallel zu der Basis 12 vorgesehen ist und entlang der Außenseite 17 der rechten Seite 1A des Hauptkörpers ausgebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist andererseits hinter der ersten Führung 10 eine zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung 40 (nachfolgend zweite Führung 40 benannt) an der oberen Seite des Hauptkörpers 1 angeordnet. Die zweite Führung 40 besteht aus einem Paar von rechten und linken Vorsprüngen 41, 42, wie es in 2 gezeigt ist, und der linke Vorsprung 41 ist an einer Seite größer als der rechte Vorsprung 42, wie es in 1 gezeigt ist. Der rechte Vorsprung 42 ist mit der Verbindungsstelle 14A an der rechten Seite 1A des Hauptkörpers bündig angeordnet, während der linke Vorsprung 41 an der oberen Seite der linken Seite 1B des Hauptkörpers vorgesehen ist und dort ist eine Lücke vorhanden, die ausreichend zum Durchführen des lateralen Riegels 102 des Anhängerstiftes zwischen den beiden ist.
  • Der Arbeitsablauf zum Einsetzen der Anhängerstiftgruppe T in die Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften P wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt ist, wird nach dem Einsetzen des Führungsendes der Anhängerstiftgruppe T in die Führungsnut 4 der Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften P (siehe die Anhängerstiftgruppe T, die durch eine durchgehende Linie gekennzeichnet ist), während die Anhängerstiftgruppe T in U-Form gebogen wird, der Zwischenabschnitt durch die ersten Führung 10 gehalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wird, wie es in 8 gezeigt ist, während das untere Ende des lateralen Riegels 102 an die Seite des Anschlags 30 angepaßt wird, wenn das obere Ende des lateralen Riegels 102 in die Stütznut 18 für einen lateralen Riegel eingeführt wird, ein Geräusch vernommen, wenn das untere Ende des lateralen Riegels 102 von der Seite des Anschlags 30 getrennt wird, und der laterale Riegel 102 des Anhängerstiftes wird in die Stütznut 18 für einen lateralen Riegel eingesetzt, wie es durch die durchgehende Linie gekennzeichnet ist, und gleichzeitig wird das Verbindungsstück 105 des Anhängerstiftes in die Stütznut 19 für den Verbindungsstreifen eingesetzt, so dass sie nicht leicht von denen Nuten 18, 19 zu trennen ist.
  • Wie in 9 gezeigt, wird danach die untere Endseite des lateralen Riegels 102 in die Lücke zwischen dem Paar von rechten und linken Vorsprüngen, die die zweite Führung 40 bilden, eingesetzt. Folglich wird die Anhängerstiftgruppe T an die obere Fläche des Hauptkörpers gedrückt und wird umhüllt, wie in 7 gezeigt, so dass sie nicht von selbst von der zweiten Führung 40 abgelöst wird.
  • Wie in 10 gezeigt, kann der laterale Riegel 102 des Anhängerstiftes t, da der rechte Vorsprung 42 an der sanft gekrümmten Fläche an seiner Außenseite 42a ausgebildet ist, nach dem Drücken der unteren Seite des lateralen Riegels 102 gegen die innere Wand der linken Seite des großen Vorsprungs 41 durch Gleiten entlang der Außenseite 42a des rechten Vorsprungs 42, wie es durch einen Pfeil (a) bezeichnet ist, wenn der laterale Riegel 102 nach unten gedrückt wird, wie es durch einen Pfeil (b) bezeichnet ist, leicht in die zweite Führung 40 eingesetzt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wurde dahingehend beschrieben, aber sie ist nicht hierauf eingeschränkt. Das Paar von rechten und linken Vorsprüngen 43, 44, das die zweite Führung 40 bildet, kann zum Beispiel durch Verschieben ihrer relativen Positionen in der Längsrichtung des Hauptkörpers 1 vorgesehen sein, wie es in 11 und 12 gezeigt ist, und es kann bewirkt werden, dass die Anhängerstiftgruppe T in einer S-Kurve mäandert.
  • In diesem Fall ist die Lücke zwischen den Vorsprüngen 43, 44 ausreichend zum Durchführen des lateralen Riegels 102 des Anhängerstifts. Der Vorwärtsvorsprung 43 ist bündig mit der Verbindungsstelle 14B der linken Seite 1B des Hauptkörpers vorgesehen und der Rückwärtsvorsprung 44 ist bündig mit der Verbindungsstelle 14A der rechten Seite 1A des Hauptkörpers vorgesehen.
  • Wie es in 13 und 14 gezeigt ist, kann die zweite Führung 40 nur aus dem Vorsprung 45 ausgebildet sein, der relativ zu einer Längsmittelachse C an der Seite der Anhängerstift-Zugriffsöffnung 24 der ersten Führung 10 angeordnet ist, wodurch verhindert wird, dass die Anhängerstiftgruppe T sich seitlich auf die linke Seite des Hauptkörpers 1 verdreht.
  • In diesem Fall ist der Vorsprung 45 bündig mit der Verbindungsstelle 14B der linken Seite 1B des Hauptkörpers vorgesehen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann ein Haftband oder ein Klebeharz 50 an der Front des Hauptkörpers 1 und der Wurzel der Hohlnadel 3 haften. Dieses Haftband 50 oder dergleichen kann durch ein neues ersetzt werden, wenn die Haftung nachläßt.
  • Unter solchen Bedingungen kann das Etikett oder der Preisanhänger 51, der durch den Anhängerstift t angebracht wird, an der Wurzel der Hohlnadel 3 anhaften und es ist nicht erforderlich, das Etikett 51 oder dergleichen unter Verwendung der anderen Hand bei jedem Vorgang zu halten, wie es bei dem Stand der Technik nötig ist, so dass die Etikettanklebearbeit effizient verbessert werden kann.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften (t) an einen Artikel, wobei jeder Anhängerstift einen Kopfabschnitt (101) und einen lateralen Riegel (102) aufweist, die miteinander über einen dazwischenliegenden Filamentabschnitt verbunden sind, durch Entfernen eines Anhängerstiftes von einer Anhängerstiftgruppe (T), bei welcher eine Vielzahl von Anhängerstiften parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder an einen Verbindungsstreifen (105) durch einen jeweiligen Verbindungsabschnitt (104) so verbunden ist, dass eine kammähnliche Struktur gebildet wird, und durch Hindurchtreiben des Anhängerstiftes durch den Artikel, wobei eine erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung (10) mit einer hakenförmigen Gestalt in einer Position auf einer oberen Endfläche eines Hauptkörpers (1) der Vorrichtung drehbar gelagert und in einem vorgegebenen Abstand von einem vorderen Endabschnitt beabstandet ist, bei welchem die Anhängerstifte durch den Artikel getrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner mit einer zweiten Anhängerstiftgruppe-Stützführung (40) ausgerüstet ist, die sich hinter der ersten Anhängerstiftgruppe-Stützführung (10) befindet, um so ein seitliches Verdrehen der Anhängerstiftgruppe (T) zu verhindern.
  2. Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften nach Anspruch 1, bei der die zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung (40) zwei gegenseitig gegenüberstehende Vorsprünge (41, 42) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie den lateralen Riegel von jedem der Anhängerstifte an dessen beiden Seiten halten.
  3. Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften nach Anspruch 1, bei der die zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung zwei Vorsprünge (43, 44) an unterschiedlichen Positionen in Längsrichtung des Hauptkörpers (1) aufweist, so dass bewirkt wird, dass die Anhängerstiftgruppe mäandert.
  4. Vorrichtung zum Anbringen von Anhängerstiften nach Anspruch 1, bei der die zweite Anhängerstiftgruppe-Stützführung (40) einen einzigen Vorsprung (45) aufweist, der Hauptkörper (1) der Vorrichtung eine Längsmittelachse (C) aufweist, die erste Anhängerstiftgruppe-Stützführung (10) eine Zugangssöffnung (24) für die Anhängerstiftgruppe (T) aufweist, die Zugangssöffnung (24) sich an einer Seite der Längsmittelachse (C) befindet und bei der der Vorsprung (456) sich auf der selben Seite der Längsmittelachse (C) befindet.
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