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DE69915724T2 - Gerät zur Nachfüllung und Entgasung - Google Patents

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DE69915724T2
DE69915724T2 DE69915724T DE69915724T DE69915724T2 DE 69915724 T2 DE69915724 T2 DE 69915724T2 DE 69915724 T DE69915724 T DE 69915724T DE 69915724 T DE69915724 T DE 69915724T DE 69915724 T2 DE69915724 T2 DE 69915724T2
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DE
Germany
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pressure
expansion
central heating
heating system
valve
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE69915724T
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DE69915724D1 (de
Inventor
Jan Henk Cnossen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flamco BV
Original Assignee
Flamco BV
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1083Filling valves or arrangements for filling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Auffüllen und Entgasen von Umlaufwasser für ein Zentralheizungssystem. Eine derartige Vorrichtung wird allgemein als Server bezeichnet und ist aus der internationalen Patentanmeldung WO 95/20132 bekannt.
  • Die bekannten Systeme sind voluminös, komplex und schwierig zu steuern, häufig mit komplexen elektrischen oder elektronischen Steuerungsmitteln, wobei das Expansionsvolumen und das Auffüllvolumen durch separate Gehäuse gebildet sind, die die Expansions- und Auffüllvolumina umschließen, wobei die Leitungen und Komponenten, wie beispielsweise die Pumpe und separate Ventile, in den Leitungen zwischen den Gehäusen sind.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wie im Patentanspruch 1 definiert, die als ein Mikroserver bezeichnet wird, kann vorteilhafterweise eine kleine Form einnehmen und dient primär zur Anwendung als ein billiger Massenartikel für Zentralheizungssysteme für Wohnungen. Die Erfindung kann jedoch auch für größere Systeme verwendet werden.
  • Da die Expansions- und Auffüllvolumina als Abteile einer gemeinsamen Vorrichtung ausgebildet sind, können die Verbindungen zwischen den Abteilen über Ventile und andere Komponenten auf eine einfache und kompakte Art und Weise vorgesehen sein, und sogar vorzugsweise mit mechanischen Komponenten und Ventilen anstatt mit elektrisch gesteuerten Fernbedienungen von Ventilen und Komponenten versehen sein, wo durch komplexe Konfigurationen und Steuersysteme gemäß dem Stand der Technik bis zu einem großen Maß, wenn nicht vollständig, vermieden werden können.
  • Zusätzlich ist der Mikroserver gemäß der Erfindung insbesondere für die Montage anstatt dem traditionellen (hängenden) Expansionstank gedacht.
  • Eine geeignete Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Patentanspruch 2 charakterisiert. Das Expansionsabteil ist hierbei durch den ringförmigen Raum um die zylindrische Kammer gebildet.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die strukturell einfach und daher bezüglich der Kosten zu favorisieren ist, wird durch Anwendung des Merkmales gemäß Patentanspruch 3 erzielt.
  • Eine sehr geeignete Ausführungsform des druckgesteuerten Schalters wird hierbei durch die Ausführungsform wie im Patentanspruch 4 gekennzeichnet erhalten. Infolge der druckabhängigen Auf- und Abbewegung des Kolbens ist die Basisplatte so montiert, dass ihre Kontakte geschlossen sind, wenn ein Druck entsprechend einem vorbestimmten minimalen Betriebsdruck in dem Zentralheizungssystem vorherrscht.
  • Eine sehr vorteilhafte Weiterentwicklung ist im Patentanspruch 5 gekennzeichnet. Für den Fall eines beträchtlichen Wasserverlustes aus dem Zentralheizungssystem, beispielsweise durch Leckage, wird eine Situation mit einem niedrigen Pegel in dem Auffüllabteil und gleichzeitig einem niedrigen Druck in dem Zentralheizungssystem auftreten. Durch Anwenden des Merkmales gemäß Anspruch 5 wird die Pumpe in dieser Situation nicht aktiviert und das System wird im Prinzip solange abschalten, bis die Leckage repariert und der Druck in dem System wiederhergestellt sind.
  • Eine Steuerung des Auffüllventils wird auf einfache Art und Weise erzielt, indem das Merkmal gemäß Patentanspruch 6 angewandt wird. Bei einem normalen Druckpegel in dem Zentralheizungssystem wird das Auffüllventil auf die gewünschte Art und Weise aktiviert, um den Wasserverlust durch beispielsweise Entgasen des Zentralheizungswassers zu kompensieren. Wenn jedoch der Druck als Folge von Leckage od. dgl. zu niedrig ist, wird das Auffüllventil nicht aktiviert.
  • Die Erfindung wird weiter in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine teilweise weggebrochene Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 25 zeigen Ansichten im Schnitt entsprechend der 3 der Vorrichtung wie in der 1 gezeigt in vier unterschiedlichen Betriebspositionen;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines Schwimmers, der in der Vorrichtung in drei Betriebspositionen verwendet wird; und
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Mikroserver 1 ist nach Art eines üblichen Expansionstanks mit einem Verbindungsrohr 6 an dem Expansionsrohr eines Zentralheizungssystems befestigt. Eine Verbindung mit dem Wasserversorgungssystem erfolgt über ein Auffüllventil 10. Zusätzlich ist eine Verbindung mit der Abwasserleitung mittels des Rohres 12 möglich.
  • Der Mikroserver 1 ist in zwei Abteile unterteilt: einen Expansionsbehälter 2 und einen Auffüllpuffer 3 in einem Innenrohr 4.
  • Der Druck in dem Expansionsbehälter 2 kann von einem Unterdruck bis zu praktisch atmosphärischem Druck variieren. Der Druck in dem Auffüllpuffer 3 ist immer infolge einer direkten Verbindung mit der Außenluft atmosphärischer Druck.
  • Über die Verbindung 6 an dem Expansionsrohr zu dem Zentralheizungssystem wird das Zentralheizungswasser unter Druck zu einer Verteilerschüssel 5 am Boden des Behälters 1 geleitet. Von dem Anschluß an das Zentralheizungssystem bis zu der Unterseite des Kolbens des Hauptsteuerventils ist der Druck im wesentlichen der gleiche wie der Druck in dem Zentralheizungssystem.
  • Bei hohem Druck in dem Zentralheizungssystem regelt das Hauptsteuerventil 7 das Leiten von Wasser aus dem Zentralheizungssystem in den Expansionsbehälter 2, wodurch der Druck in dem Zentralheizungssystem vermindert wird. Zusätzlich überträgt das Hauptsteuerventil einen niedrigen Druck in dem Zentralheizungssystem auf einen Quecksilberschalter 26, worauf eine Pumpe 28 eingeschaltet wird, um den Druck in dem Zentralheizungssystem zu erhöhen. Der Druck in dem Zentralheizungssystem kann auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden, und zwar selbstverständlich in Abhängigkeit von der Ausführungsform des Mikroservers bezogen auf die Pumpenkapazität und das Hauptsteuerventil.
  • Durch Einstellen des Spannelementes (Schraube mit Sperre) kann der Druck erhöht (einschrauben) oder gesenkt (aufschrauben) werden. Eine Spannstütze 15 wird mit dem Spannelement nach oben oder unten gedreht, wodurch der obere Deckel 16 auf dem Ventilgehäuse in die gleiche Richtung bewegt wird. Die Federspannung an dem Kolben in dem Hauptsteuerventil 7 wird dadurch erhöht oder vermindert.
  • Die unterschiedlichen Positionen des Kolbens werden über eine Verbindungsstange 17 auf eine Basisplatte 24 übertragen, an welcher zwei Quecksilberschalter 25 und 26 montiert sind. Wenn der Druck den niedrigsten Pegel erreicht hat, wird der Kolben die Basisplatte 24 soweit nach unten über die Verbindungsstange 17 ziehen, dass der, der Pumpe 28 zugeordnete Quecksilberschalter 26 einen Kontakt herstellt, wie dies in der 3 gezeigt ist. Die Pumpe 28 zieht dann Wasser aus dem Expansionsbehälter 2 über die Ansaugleitung 27 und pumpt dieses Wasser über die Druckleitung 29, die mit dem Anschlußrohr 6 verbunden ist, in das Zentralheizungssystem. Der Druck in dem Zentralheizungssystem wird erhöht, wodurch der Kolben in dem Hauptsteuerventil 7 aus der am weitesten unten liegenden Position nach oben bewegt wird. Schließlich wird dadurch die Basisplatte 24 mit den Quecksilberschaltern 25 und 26 in die neutrale Position gemäß 2 geschwenkt, und die Pumpe 28 wird abgeschaltet. Bei einem höheren Druck wird die Basisplatte in einer neutralen Position gehalten. Die Verbindungsstange 17 kann sich mit begrenzter Freiheit in einem Schlitz in der Basisplatte 24 bewegen.
  • In der untersten Position dichtet das Hauptsteuerventil vollständig gegenüber dem Sitz 20 ab. Dies stellt einen niedrigsten Druck in dem Zentralheizungssystem sicher. Wenn der Kolben angehoben wird, dichtet er praktisch vollständig mit einer Kolben/Zylinder-Passung im Deckel 16 ab, so dass das Zentralheizungssystem und der Auffüllpuffer 3 nicht miteinander in Verbindung gelangen können.
  • Eine gewisse Leckage ist zulässig, insbesondere um zu ermöglichen, dass Gase aus dem Zentralheizungssystem entweichen. Gas wird leichter die Dichtung in dem Deckel 16 passieren, aber für Wasser ist die Dichtung gut.
  • Weil das Ventil direkt durch Wasser aus dem Zentralheizungssystem gesteuert wird, wobei der Kolben weiter geöffnet wird und schließlich vollständig geöffnet wird, wenn der Druck steigt, wie dies in der 2 gezeigt ist, ist die Sicherheit bezüglich Überdruck in dem Zentralheizungssystem gewährleistet. Ein separates Sicherheitsventil ist daher unnötig. Es ist offensichtlich, dass, wenn das Hauptsteuerventil 7 geöffnet wird, wobei der Kolben nach oben bewegt wird, der Druck in dem Zentralheizungssystem niedriger wird, und zwar als Ergebnis dessen, dass Wasser aus dem Zentralheizungssystem in den Expansionsbehälter so lange entnommen wird, bis sich ein neues Gleichgewicht bei dem eingestellten Druck eingestellt hat.
  • Es besteht ferner die Option, überschüssige Wassermengen aus dem Expansionsbehälter 2 über ein Überdruckventil 9 und darauffolgend über den Auffüllpuffer 3 und den Abwasserleitungsanschluß 12 abzuziehen.
  • Wenn der Flüssigkeitspegel in dem Expansionsbehälter unter einen Mindestpegel fällt, wird das Einlaßventil 22 durch den Schwimmer 23 geöffnet, wie dies in der 4 gezeigt ist. Wenn in dem Expansionsraum 2 ein zu großer Unterdruck ist, wird als erstes durch Verstellen eines kleinen Stiftventils 33 in dem Einlaßventil 22 eine kleine Öff nung erzeugt, wodurch der Unterdruck eliminiert wird. Dann wird der Schwimmer sicher in die Lage versetzt, das Einlaßventil 22 zu öffnen.
  • 6 zeigt eine Ausführungsformvariante des Einlaßventil oder des Auffüllventils 22. 6A zeigt die geschlossene Situation, und 6B zeigt die Situation, bei der sich der Schwimmer 23 gerade soweit abgesenkt hat, dass das Stiftventil 33 die Öffnung in der Einlaßventilplatte 22 freiläßt. Die Druckdifferenz wird infolge dieser Öffnung über die Einlaßventilplatte 22 klein, so dass der Schwimmer die ganze Ventilplatte weiter in die in der 6C gezeigte Situation aufdrücken kann. Der Schwimmer 23 ist bei dieser Ausführungsform als ein Gefäß verkörpert, in welchem Wasser bleibt, wodurch die Abwärtskraft des Schwimmers zum Aufpressen des Ventils erhöht wird.
  • Nach dem Öffnen des Einlaßventils 22 fließt Wasser aus dem Auffüllpuffer 3 in den Expansionsbehälter 2. Der Wasserpegel in dem Auffüllpuffer 3 wird dadurch verringert. Ein Schwimmer 21 sinkt zusammen mit dem Flüssigkeitspegel in dem Auffüllpuffer 3. Unter dem Einfluß der Federspannung der federgesteuerten Begrenzungseinrichtung 19 wird die Verbindungsstange 18 mit nach unten verschoben, wie dies in der 4 gezeigt ist. Die Basisplatte 24 wird zusammen mit dieser Bewegung getragen und neigt den Quecksilberschalter 25 für das Auffüllventil 10, wodurch das Auffüllventil 10 eingeschaltet wird. Das Abschalten des Auffüllventils 10 findet in einer umgekehrten Folge statt.
  • Der Moment, zu welchem das Auffüllventil geschaltet wird, hängt von dem Neigungswinkel des Quecksilberschalters 25 ab, der auf der Basisplatte 24 montiert ist. Der Wasserpegel in dem Auffüllventil wird in dem Moment verringert, in welchem die Pumpe aktiviert wird. Ein niedriger Druck in dem Zentralheizungssystem ist schließlich der Grund dafür, Wasser aus dem Expansionsbehälter in das Zentralheizungssystem zu pumpen. Die Position des Kolbens in dem Hauptsteuerventil 7 ist hierbei niedrig, und der Quecksilberschalter 26 ist geschlossen.
  • Die verschiedenen Neigungswinkel oder Winkelpositionen der Quecksilberschalter 25 und 26 auf der Basisplatte 24 sind so ausgewählt, dass in dem Zentralheizungssystem zuerst ein korrekter Druck erreicht wird. Der Quecksilberschalter 26 bleibt solange geschlossen, bis der Kolben in dem Hauptsteuerventil 7 eine geeignet höhere Position erreicht hat, was der Fall ist, wenn der Druck in dem Zentralheizungssystem gleich dem eingestellten Wert ist. Die Basisplatte 24 wird nun eine neutrale Position an der Seite der Stange einnehmen. Der nun geänderte Neigungswinkel bewirkt, dass die Pumpe 28 abschaltet und das Auffüllventil 10 geöffnet wird. Auf der Basisplatte 24 ist der Quecksilberschalter 25 für das Auffüllventil nun geschlossen, und der Quecksilberschalter 28 für die Pumpe ist offen.
  • Es ist jedoch möglich, dass der Wasserpegel in dem Expansionsbehälten auf dem Mindestpegel ist, während das Zentralheizungssystem voll funktionsfähig ist. Dies kann infolge von anfänglichen Wasserleckagen in einem Zentralheizungssystem auftreten, was längst in den vorstehend angegegeben Patentanmeldungen behandelt worden ist. An einem Zentralheizungssystem kann auch eine Arbeit ausgeführt worden sein, wobei Wasser verloren worden ist. Das Wasser kühlt nach dem Ausschalten des Zentralheizungssystems ab. Der Mikroserver muß nun die Volumenreduktion des Wassers in dem Zentralheizungssystem kompensieren, während eine minimale Wassermenge vorhanden ist. Wenn das Zentralheizungssystem ausreichend abgedichtet ist, wird in dem Mikroserver ein ausreichendes Füllwasser immer zur Verfügung stehen, um die Volumenreduktion während des Abkühlens von Wasser in diesem Zentralheizungssystem zu kompensieren.
  • Der Mikroserver muß in der Lage sein, in einer kritischen Situation den Druck in dem Zentralheizungssystem mit wenigstens der Menge Wasser gleich dem Volumen zwischen dem Mindest- und dem Basispegel des Expansionsbehälters, erhöht durch die Wassermenge, die in dem Auffüllpuffer vorhanden ist, aufrecht zu erhalten. Wenn dieser Minimalvorrat dieses Gesamtvolumens von Wasser, das in dem Mikroserver vorhanden ist, tatsächlich gleich der Maximalmenge des Expansionswassers des Zentralheizungssystems ist (Volumendifferenz des Wassers bei der höchsten Betriebstempera tur und niedrigsten Temperatur beim Ausschalten), kann der Mikroserver ständig einen korrekten Betriebsdruck in dem Zentralheizungssystem sicherstellen.
  • Wenn herausgefunden wird, dass diese Minimalmenge von Wasser nicht adäquat ist, um in dem Zentralheizungssystem ein exakten Betriebsdruck zu realisieren, zeigt dies einen nicht zu akzeptierenden Wasserverlust in dem Zentralheizungssystem durch Leckage an. In dieser Extremsituation bleibt der Mikroserver so lange "betriebsunfähig", bis die Probleme des Zentralheizungssystems gelöst sind. Das Zentralheizungssystem muß zuerst auf einen ausreichenden Druck gebracht werden, bevor das Auffüllventil geöffnet werden kann. Die Basisplatte 24 mit den Quecksilberschaltern 25 und 26 wird dann an beiden Seiten nach unten gezogen, die Auffüll- und die Pumpenseite, wodurch beide Quecksilberschalter offen geschaltet bleiben. Dies ist in der 5 gezeigt.
  • Eine andere Sicherheitsvorrichtung ist durch ein Unterdruckventil 8 und ein Druckventil 9 gebildet. Das Unterdruckventil 8 stellt eine untere Grenze des Unterdruckes in dem Expansionsbehälter sicher, beispielsweise einen Unterdruck von maximal 0,5 bar unter atmosphärischem Druck oder 0,5 bar absolut. Ein zu großer Unterdruck kann u. a. den exakten Betrieb der Pumpe 28 in Gefahr bringen. Infolge des Luftpuffers an der Oberseite des Expansionsbehälters wird jedoch nie ein zu großer Unterdruck herrschen. Wenn der Fall auftritt, kann der Wasserpegel in dem Expansionsbehälter zu hoch gewesen sein, wodurch ein übermäßiger Unterdruck während des Auspumpens erzeugt wird. Die Luft kann dann durch das Unterdruckventil 8 eingebracht werden. Im Gegenteil hierzu kann eine Situation auftreten, bei der der Vorrat an Wasser von dem Zentralheizungssystem zu groß ist. Das Druckventil 9 verhindert dann, dass in dem Expansionsbehälter ein Druck auftritt, der höher als ungefähr atmosphärischer Druck ist. In solchen verhängnisvollen Situationen könnte sich das Druckventil 9 bei einem Druck von beispielsweise 0,1 bar oberhalb von atmosphärischem Druck öffnen, um das überschüssige Wasser abzuziehen.
  • Als Sicherung gegenüber der Gefahr der Kontamination von Trinkwasser hat der Mikroserver zwei atmosphärische Unterbrecher. Erstens besteht eine sichere Höhendiffe renz zwischen dem Abwasserleitungsanschluß 12 und der Öffnung des Auslaßrohres 11. Zusätzlich ist der obere Teil des horizontalen Teils des Abwasserleitungsanschlusses teilweise entfernt (13). Schlußendlich ist es bei der Konstruktion möglich, in der Wand in dem Innenrohr 4 zwischen dem Auslaßrohr 11 und dem Anschluß an die Abwasserleitung 12 eine Öffnung auszubilden, wodurch ein weiterer atmosphärischer Unterbrecher erzielt wird. Die Dimensionierung der Durchmesser, der Abstände und der Öffnungen muß in Übereinstimmung mit lokalen Wassersicherheitsregeln erfolgen.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Entsprechende Komponenten sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in der 1 bezeichnet.
  • Das Hauptsteuerventil 7 steht unter der Steuerung einer Membran und ist im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 1 an der Oberseite der Vorrichtung 36 angeordnet. Bei hohem Druck wird die Membran zur Seite gedrückt, und Wasser kann durch das Rohr 6 aus dem Zentralheizungssystem in den Expansionsbehälter 2 fließen.
  • Wenn der Druck in dem Zentralheizungssystem wieder fallt, wird der Schalter 37 in dem Hauptsteuerventil 7 gespeist, wodurch die Pumpe 28 in Betrieb gesetzt wird, um Wasser aus dem Expansionsbehälter 2 über die Ansaugleitung 27 zurück in das Zentralheizungssystem zu pumpen.
  • Im Behälter 2 herrscht Unterdruck vor. Wie im Vorstehenden anhand der 1 beschrieben, wird hierdurch Gas aus dem Wasser extrahiert. Dieses Gas kann über die Ausgangsleitung 38, die am Expansionsbehälter 2 und am Auffüllpuffer 3 nach außen mündet, entweichen. Die Entladeleitung 38 an sich ist durch ein Ventil geschlossen, das mit einer Feder vorgespannt ist und das unter dem Einfluß des entweichenden Gases in die offene Position gedrückt wird. Ein Schwimmer 40 in der Ausgangsleitung 38 dient dazu sicherzustellen, dass durch die Ausgangsleitung 38 kein Wasser entkommen kann, beispielsweise wenn der Wasserpegel in dem Expansionsbehälter 2 höher als dieser Schwimmer ist und/oder wenn das Hauptsteuerventil 7 geöffnet ist, um Wasser von dem Zentralheizungssystem durch die Verbindungsleitung 6 in den Expansionsbehälter 2 einzulassen.
  • Bei dieser Ausführungsform bleibt ein minimales feststehendes Luftvolumen vorhanden, um einen übermäßigen Unterdruck bei niedrigem Pegel im Expansionsbehälter 2 auszuschließen. Wenn in dem Expansionsbehälter 2 ein maximaler Pegel ist, wird das federvorgespannte Ventil 42 sich öffnen, wenn der (Über)-Druck zu hoch wird, wodurch überschüssiges Expansionswasser über den Auffüllpuffer 3 und den Auslaß 12 in die Abwasserleitung abgezogen werden kann.
  • In dem Auffüllbehälter 3 ist ein Schwimmer 35 angeordnet, mit dem der Wasserpegel in dem Auffüllbehälter auf ähnliche Art und Weise wie bei der Ausführungsform gemäß 1, ebenfalls über eine zentrale Steuerung 41, die mit der Basisplatte 24 mit den Quecksilberschaltern 25 und 26 gemäß 1 vergleichbar ist, gesteuert wird. In Antwort auf ein Signal vom Schwimmer 35 öffnet die Steuerung 41 das Auffüllventil 10, um den Flüssigkeitspegel in dem Auffüllpuffer 3 über die Leitung 11 zu erhöhen. Ein zu hoher Pegel in dem Auffüllpuffer 3 kann ebenfalls unter Verwendung des Auslaß 12 in die Abwasserleitung verhindert werden.
  • Am Boden des Expansionsbehälters 2 unterhalb des Auffüllpuffers 3 ist ein weiterer Schwimmer 23 angeordnet, der für ein mechanisches Schwenken an eine Öffnung am Boden des Auffüllpuffers 3 angeschlossen ist, um ein Ventil 42 zu betätigen, das durch Federkraft geschlossen gehalten wird. Bei einem niedrigen Wasserpegel in dem Expansionsbehälter 2 sinkt der Schwimmer 23, und das Ventil 42 wird weggedrückt, so dass Wasser aus dem Auffüllpuffer 3 in den Expansionsbehälter fließen kann. Wenn der Schwimmer 23 sich noch einmal so weit angehoben hat, dass das Ventil 42 geschlossen ist, gelangt der Schwimmer 35 noch einmal in den Betrieb zum Erhöhen des Pegels in dem Auffüllpuffer 3 zusammen mit der Steuerung 41 und dem Auffüllventil 10. Dies findet vorzugsweise nur dann statt, wenn das Zentralheizungssystem auf einen Druck gebracht worden ist, da das tatsächliche Defizit von Wasser in dem Expansionsbehälter 2 nur dann auftritt. Ferner ist ein Schwimmer 34 angeordnet, der ein Signal als eine An zeige erzeugt, dass ein derartig niedriger Pegel in dem Expansionsbehälter 2 erreicht ist und dass es nicht länger möglich ist, in dem Zentralheizungssystem einen Druck aufzubauen, weil in dem Expansionsbehälter für diesen Zweck zu wenig Wasser vorhanden ist. Dies kann beispielsweise dann auftreten, wenn ein Rohrbruch aufgetreten ist. In einer derartigen Situation ist die Steuerung 41 so programmiert, dass sie die Pumpe 28 außer Betrieb hält und das Auffüllventil nicht geöffnet wird.
  • Das Expansionsventil 7 hat eine Membran 43, die in der 7 parallel zu der Verbindungsleitung 6 liegt, und die ganze Membran 43 ist außerhalb dieser Leitung angeordnet. Die Membran 43 kann somit eine große Form einnehmen. Eine große Oberfläche der Membran 43 begünstigt die Umwandlung des in dem Zentralheizungssystem vorherrschenden Druckes in eine Bewegung des Kolbens, wobei der Anschlag durch den Arm 45 mit der Membran verbunden ist. Die Membran 43 steht auch unter dem Einfluß der Feder 44, die die Druckcharakteristik der Membran 43 steuert.
  • An der Membran 43 ist ein Arm 45 mit einem Anschlag angeordnet, der in der Position der Membran 43 in der 7 gesehen nach links tendiert, welcher einen Durchlaß in der Verbindungsleitung 6 schließt. Das heißt, wenn der in dem Zentralheizungssystem vorherrschende Druck unzureichend hoch ist, um zu bewirken, dass die Membran 43 in der 7 gesehen sich nach rechts ausbiegt, dass der Anschlag am Arm 45 den Durchlaß in der Verbindungsleitung 6 schließen wird. Auf diese An und Weise wird Wasser aus dem Zentralheizungssystem dann nur den Expansionsbehälter 2 erreichen, wenn der Druck in dem Zentralheizungssystem dafür ausreichend hoch genug ist.
  • In der mittleren Position zwischen Schließen und Öffnen kann ein gesteuerter Leckageverlust sein, woraus ein dynamischer Vorgang des Entgasens resultiert, auch dann, wenn für die Druckkorrektur der Heizungsinstallation keine sofortige Notwendigkeit besteht. Infolge des Leckageverlustes wird die Pumpe 28 zu jedem Zeitpunkt in Betrieb gelangen, um den Druckabfall, der durch diesen gesteuerten Leckageverlust verursacht wird, zu kompensieren. Im Fall einer Fehlfunktion, bei der die Pumpe nicht funktioniert, schließt der Anschlag die Heizungsinstallation vollständig, wodurch immer ein mini maler Druck aufrechterhalten wird (und die Heizungsinstallation kann sich nicht über die Vorrichtung 36 entleeren).
  • In der vorstehend beschriebenen, bevorzugten ersten Ausführungsform werden elektrische Schaltungen von Quecksilberschaltern verwendet, wobei eine Quecksilberkugel in einem geschlossenen Glasgehäuse sich infolge des Schwenkens hin- und herbewegt und alternierend jeweils 2 Kontaktstifte miteinander verbindet oder voneinander trennt. Selbstverständlich kann irgendein Schalter mit den gleichen Eigenschaften verwendet werden. Eine Hysterese in den Schaltungen kann leicht durch Wählen zueianander unterschiedlicher Neigungswinkel für die Schalter erzeugt werden. Die Basisplatte ist vorzugsweise in einer neutralen Position mittels einer elastischen oder flexiblen Verbindung aufgehängt. In der zweiten Ausführungsform wird ein sogenannter Reed-Kontakt verwendet, der durch die Annäherung eines Magneten, der mit einem Arm 45 verbunden ist, und der Membran 43 geschaltet werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es per se gut möglich, das Auffüllabteil an einer anderen Position als der zentralen (wie in den Ausführungsformen der Figuren) bezogen auf das Expansionsabteil, wie beispielsweise seitlich, anzuordnen. Die Wahl der Form für diese beiden Abteile kann ebenfalls anders als vorstehend angegeben sein. Zusätzlich können verschiedene Funktionen auch auf eine andere Art und Weise als die rein mechanische, beispielsweise mit elektrischen Drucksensoren und elektrischer oder elektromagnetischer Steuerung der verschiedenen Ventile etc. in einer daher sehr viel aktiveren An und Weise realisiert werden.

Claims (9)

  1. System zum Auffüllen und Entgasen von Umlaufwasser für ein Zentralheizungssystem mit: einem Expansionsvolumen (2), einem Auffüllvolumen (3), einer Verbindungsleitung (6), die in das Expansionsvolumen (2) mündet, um das Expansionsvolumen mit dem Zentralheizungssystem zu verbinden, einem druckgesteuerten Expansionsventil (7), das zwischen der Verbindungsleitung (6) und dem Expansionsvolumen (2) angeordnet ist und sich bei einem hohen Druck zu der Verbindungsleitung (6) öffnet, einer Pumpe (28) zwischen dem Expansionsvolumen und der Verbindungsleitung, die bei einem geringen Druck in der Verbindungsleitung (6) zu betätigen ist, einem pegelgesteuerten Ventil (42; 22, 23), das zwischen dem Expansionsvolumen (2) und dem Auffüllvolumen (3) angeordnet ist und sich bei einem niedrigen Pegel zu dem Expansionsvolumen (2) öffnet, und einem pegelgesteuerten Auffüllventil (10, 25), das sich bei einem niedrigen Pegel zu dem Auffüllvolumen (3) öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsvolumen (2) und das Auffüllvolumen (3) jeweils als eine Expansionsabteilung und eine Auffüllabteilung einer einheitlichen Vorrichtung (1) gebildet sind, wobei die Vorrichtung als selbsttragende Einheit (1, 36) ausgeführt ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Expansionsabteilung (2) als ein im wesentlichen zylindrischen Behälter ausgebildet ist und die Auffüllabteilung (3) in einer im wesentlichen zylindrischen Kammer (4), die in diesen Behälter aufgenommen ist, ausgebildet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Expansionsventil (7) einen Kolben aufweist, der gegen einen Federdruck verschiebbar ist, und wobei der druckgesteuerte Schalter (26) aktiviert wird, wenn der Kolben über einen vorgegebenen Abstand verschoben wird.
  4. System nach Anspruch 5, wobei der Kolben für eine Vertikalbewegung ausgebildet ist und exzentrisch (17) mit einer Basisplatte (24) verbunden ist, die auf einer Horizontalachse schwenkbar ist und einen neigungsempfindlichen Schalter wie einen Quecksilberschalter (26) aufweist, der den druckgesteuerten Schalter bildet, der die Pumpe (28) aktiviert.
  5. System nach Anspruch 4, wobei ein Schwimmer (21), der in der Auffüllabteilung (3) angeordnet ist, in ähnlicher Weise exzentrisch (18) mit der Basisplatte (24) verbunden ist, sodass im Fall eines niedrigen Pegels in der Auffüllabteilung (3) er die Basisplatte (24) in eine verschwenkte Position zwängt, die entgegengesetzt zu der geschwenkten Position ist, die dem niedrigen Druck in der Verbindungsleitung (6) zugeordnet ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Basisplatte (24) einen zweiten neigungsempfindlichen Schalter wie einen Quecksilberschalter (25) trägt, mit dem das Auffüllventil (10) aktiviert werden kann.
  7. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Expansionsventil (7) eine Membran (43) aufweist, das in Übereinstimmung mit dem in dem Zentralheizungssystem herrschenden Druck geeignet ist, die Verbindung zwischen dem Zentralheizungssystem und der Expansionsabteilung selektiv zu öffnen und zu schließen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Druckwiderstand der Membran (43) durch eine Feder (44) bestimmt wird.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Membran (43) mit einem Arm (45) verbunden ist, der sich zu einem Durchlass in der Verbindungsleitung (6) erstreckt und auf dem ein Anschlag angeordnet ist, der den Durchlass in einer Position der Membran (43) schließt, die dem niedrigen Druck in dem Zentralheizungssystem entspricht.
DE69915724T 1998-04-03 1999-04-06 Gerät zur Nachfüllung und Entgasung Expired - Lifetime DE69915724T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1008803 1998-04-03
NL1008803 1998-04-03
NL1010047A NL1010047C2 (nl) 1998-04-03 1998-09-09 Microserver.
NL1010047 1998-09-09

Publications (2)

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DE69915724D1 DE69915724D1 (de) 2004-04-29
DE69915724T2 true DE69915724T2 (de) 2005-01-27

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ID=26642794

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DE69915724T Expired - Lifetime DE69915724T2 (de) 1998-04-03 1999-04-06 Gerät zur Nachfüllung und Entgasung

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EP (1) EP0947777B1 (de)
AT (1) ATE262661T1 (de)
DE (1) DE69915724T2 (de)
NL (1) NL1010047C2 (de)

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