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DE69914586T2 - Steck-kupplung für rohre - Google Patents

Steck-kupplung für rohre Download PDF

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DE69914586T2
DE69914586T2 DE69914586T DE69914586T DE69914586T2 DE 69914586 T2 DE69914586 T2 DE 69914586T2 DE 69914586 T DE69914586 T DE 69914586T DE 69914586 T DE69914586 T DE 69914586T DE 69914586 T2 DE69914586 T2 DE 69914586T2
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DE
Germany
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hose
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semi
insert
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DE69914586T
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Denis Godeau
Philippe Exandier
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Hutchinson SA
Original Assignee
Hutchinson SA
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    • F16L25/00Construction or details of pipe joints not provided for in, or of interest apart from, groups F16L13/00 - F16L23/00
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    • F16L25/0045Joints for corrugated pipes of the quick-acting type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls, or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine einrastbare Verbindung für einen Fluidleitungsschlauch, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei diese Verbindung für Niederdruck-Fluidleitungsschläuche bestimmt ist, wie z. B. Schläuche eines Verbrennungsmotor-Kühlkreislaufs.
  • Die Verbindungen für einen Schlauch dieser Art umfassen meistens einen röhrenförmigen Einsatz, welcher im Inneren eines Schlauchs aus Gummi oder auf Basis von Gummi oder Ähnlichem angebracht ist, welcher an einem röhrenförmigen Ansatzstück eines Fluidkreislaufs angeschlossen werden soll, wobei dieses Ansatzstück dazu bestimmt ist, in abdichtender Weise in das Innere des Einsatzes eingeführt zu werden. Die Befestigung des Schlauches an dem Einsatz wird im Allgemeinen mittels eines Fassungsrings gewährleistet, welcher den Schlauch zur Dichtung auf dem Einsatz zusammendrückt.
  • Die Dichtigkeit der Verbindung mit dem Ansatzstück wird durch eine Dichtung gewährleistet, welche zwischen dem Ansatzstück und dem Einsatz angeordnet ist. Mittel zur Verriegelung der Verbindung sind im Allgemeinen vorgesehen, wobei diese Mittel den Schlauch und das Ansatzstück umgeben und miteinander durch elastisches Einrasten zusammenwirken, um das Ansatzstück in dem Einsatz in Eingriff zu halten.
  • Aus dem Dokument DE-29610487 ist eine einrastbare Verbindung bekannt, welche Verriegelungsmittel umfasst, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen, wobei es sich versteht, dass diese Verriegelungsmittel aus einem einzigen Teil gebildet sind.
  • Diese Verbindungen müssen außerdem einfach und auch so kostengünstig wie möglich sein und müssen gleichzeitig von einer hohen Zuverlässigkeit sein. Es ist wünschenswert, dass sie außerdem leicht und schnell zusammenzubauen sind und dass sie ein Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks durch eine einfache und schnelle Betätigung, vorzugsweise von Hand ohne Werkzeug durchführbar, ermöglichen.
  • Die Erfindung hat vor allem zum Ziel, durch eine einrastbare Verbindung, welche alle der oben genannten Bedingungen erfüllt, diesem Bedarf zu entsprechen.
  • Sie schlägt zu diesem Zweck eine Verbindung vor, welche einen röhrenförmigen Einsatz umfasst, der im Inneren eines Schlauchs angebracht ist, zum Verbinden mit einem röhrenförmigen Ansatzstück eines Fluidkreislaufs, wobei dieses Ansatzstück dazu bestimmt ist, in abdichtender Weise in das Innere des Einsatzes eingeführt zu werden, und benachbart zu seinem freien Ende eine Umfangsausbeulung und Mittel zur Verriegelung der Verbindung des Schlauches und des Ansatzstücks umfasst, wobei diese Mittel den Schlauch und das Ansatzstück umgeben und mit dem Ansatzstück durch elastisches Einrasten zusammenwirken, um das Ansatzstück in dem Einsatz in Eingriff zu halten, wobei die Mittel zur Verriegelung auf der Schlauchseite ein ringförmiges Zylinderteil, welches zum Abdichten an dem Einsatz den Schlauch umgibt und diesen umklammert, und auf der Seite des Ansatzstücks elastisch verformbare longitudinale Klauen, welche an dem zuvor genannten ringförmigen Teil befestigt sind und durch Verhaken mit der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks zusammenwirken, um einem Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks entgegenzuwirken, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung aus zwei halbzylinderförmigen Teilen gebildet sind, welche Mittel zur Befestigung aneinander umfassen, und dass die longitudinalen Klauen auf der Seite des Ansatzstücks an zwei einander diametral gegenüberliegenden halbringförmigen Teilen befestigt sind und Mittel zur Verhakung an der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks bilden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verbindung vereinigen die Mittel zur Verriegelung die Funktionen zur abdichtenden Befestigung des Schlauchs an dem Ansatzstück und der Aufrechterhaltung der Verbindung des Schlauches und des Ansatzstücks durch elastisches Einrasten an dem Ansatzstück.
  • Vorteilhafterweise sind diese halbzylinderförmigen Teile identisch und ihre Mittel zur Befestigung aneinander sind des Typs zum elastischen Einrasten.
  • Bei einer Ausführungsform sind diese Teile aus einem Kunststoffmaterial, welches eine Verstärkungsfüllung umfasst, z. B. aus mit Glasfasern gefülltem Polyamid.
  • Bei einer Variante sind diese Teile metallisch.
  • Gemäß noch einer weiteren Eigenschaft der Erfindung umfassen die halbzylinderförmigen Teile der Mittel zur Verriegelung, welche durch Verhaken mit der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks zusammenwirken, laterale Klauen, welche es ermöglichen, durch Drücken in entgegengesetzte Richtungen auf diese Klauen, diese halbzylinderförmigen Teile voneinander abzuspreizen, um sie von der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks zu lösen und das Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks zu ermöglichen.
  • Dieses Lösen ist, von Hand und ohne spezielles Werkzeug, leicht zu bewerkstelligen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und ihre weiteren Eigenschaften, Details und Vorteile treten deutlicher beim Lesen der Beschreibung hervor, welche, beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, folgt, in welchen:
  • die 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung ist;
  • die 2 eine perspektivische Explosionsansicht dieser Verbindung ist;
  • die 3 eine schematische axiale Schnittansicht einer Ausführungsvariante dieser Verbindung ist;
  • die 4 und 5 eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht dieser Verbindung sind;
  • die 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante von Verriegelungsmitteln ist;
  • die 7, 8 und 9 Ansichten in Perspektive und axialem Schnitt einer Ausführungsvariante der Verbindung sind;
  • die 10 eine axiale Schnittansicht einer weiteren Variante der Verbindung ist.
  • Es wird zunächst auf die 1 und 2 Bezug genommen, welche eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung darstellen, welche das schnelle Verbinden und Lösen eines Schlauches 10 und eines röhrenförmigen Ansatzstücks 12 eines Fluidkreislaufs ermöglicht, wobei der Schlauch 10 typischerweise aus Gummi oder auf Basis von Gummi oder Ähnlichem ist, unter Umständen mit einer Textilverstärkung, und wobei das röhrenförmige Ansatzstück 12 aus jedem geeigneten steifen Material realisiert sein kann, z. B. aus Kunststoffmaterial oder aus Metall.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung umfasst einen zylindrischen röhrenförmigen Einsatz 14, welcher insbesondere aus steifem Kunststoffmaterial realisiert ist und ein Ende 16 umfasst, welches dazu bestimmt ist, in den Schlauch 10 eingepresst zu werden, und ein Ende 18, welches dazu bestimmt ist, das freie Ende 20 des Ansatzstücks 12 aufzunehmen.
  • Die Außenfläche des Endes 16 des Einsatzes 14 ist mit einer oder mehreren ringförmigen Rippen 19, z. B. von Art eines „Tannenbaums", welche die Befestigung des Schlauches 10 an dem Einsatz 14 und die Dichtigkeit dieser Befestigung verbessern, ausgebildet.
  • Das andere Ende 18 des Ansatzstücks 14 ist von zylindrischer Form und umfasst z. B. eine Dichtung aus Gummi, welche auf seine Innenfläche aufgeformt ist und dazu bestimmt ist, die Dichtigkeit mit dem freien Ende 20 des Ansatzstücks 12 zu gewährleisten.
  • Dieses Ansatzstück umfasst benachbart zu seinem freien Ende 20 eine ringförmige Umfangsausbeulung 22, deren Außendurchmesser in etwa gleich oder ganz leicht geringer als der Innendurchmesser des Endes 18 des Einsatzes 14 ist, um mit einem sehr geringen Spiel in dem Inneren dieses Endes 18 aufgenommen zu werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Einsatz 14 eine aus seiner Außenfläche vorstehende ringförmige Rippe 24, um eine Abtrennung zwischen seinen Enden 16 und 18 zu bilden, und als Anschlag eine genaue axiale Positionierung des Schlauches 10 an dem Einsatz 14 zu gewährleisten.
  • Verriegelungsmittel 26 der Verbindung des Schlauches 10 und des Einsatzes 14 an dem Ansatzstück 12 sind aus zwei halbzylinderförmigen Teilen 28 gebildet, welche zur Funktion haben, durch Klemmung die abdichtende Befestigung des Schlauches 10 an dem Einsatz 14 und durch Einrasten oder Verhaken an der Umfangsausbeulung 22 dieses Ansatzstücks das Halten des Ansatzstücks 12 an dem Inneren des Einsatzes 14 zu gewährleisten.
  • Jedes Teil 28 besteht z. B. aus Kunststoffmaterial, welches eine Verstärkungsfüllung umfasst, insbesondere aus Polyamid, welches mit Glasfasern gefüllt ist, und umfasst einen hinteren Teil oder „schlauchseitigen" Teil 30 in Form eines Halbzylinders und einen vorderen Teil 32 oder „ansatzstückseitigen" Teil von halbringförmiger Gestalt, welcher an dem hinteren Teil 30 durch zwei longitudinale Klauen 34 befestigt ist.
  • Die zwei Teile 28 sind aneinander durch Einrasten befestigt und umfassen zu diesem Zweck Klauen oder Haken 36 entlang eines Randes ihres halbzylinderförmigen Teils 30 und Aufnahmen 38, die dazu bestimmt sind, diese Klauen an dem anderen Rand ihres halbzylinderförmigen Teils 30 aufzunehmen. Wie es in 2 erkennbar ist, genügt es, die zwei Teile 28 zu beiden Seiten des Schlauches 10, welcher auf den Einsatz 14 gesteckt ist, anzuordnen und sie gegeneinander zu drücken, um die Verriegelungsmittel 26 an dem Teil des Schlauches 10, welcher auf den Einsatz 14 gesteckt ist, zu befestigen und diesen Teil des Schlauches 10 abdichtend an dem Einsatz zu befestigen.
  • Um diese Abdichtung und diese Befestigung zu verbessern, können ringförmige Rippen 40 auf den Innenflächen der halbzylinderförmigen Teile 30 der Teile 28 ausgebildet sein, und sind bezüglich der Rippen 19 des Ansatzstücks 14 in einer Weise versetzt angeordnet, dass sie die Abschnitte des Schlauches 10, welche sich zwischen den ringförmigen Rippen 19 befinden, zusammendrücken und umgekehrt.
  • Außerdem kann jedes Teil 28 zwei Anschläge 42 umfassen, welche es ermöglichen, es in Anlehnung an dem Umfangsflansch 24 des Einsatzes 14 zu positionieren.
  • Wenn die zwei Teile 28 wie in 1 dargestellt miteinander zusammengebaut sind, ist der radiale oder transversale Abstand zwischen ihren vorderen Enden 32 kleiner als der Durchmesser der Umfangsrippe 22 des Ansatzstücks 12. Wenn das Letztere in dem Inneren des Einsatzes 14 in Eingriff gebracht wird, werden dementsprechend die vorderen Enden 32 der Verriegelungsmittel 26 beim Durchführen der Umfangsrippe 22 voneinander abgespreizt, und fallen dann hinter dieser Rippe zurück in Anlehnung an das Ansatzstück 12, wodurch das Zurückziehen des Ansatzstücks aus dem Einsatz 14 verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst jeder vordere Teil 32 eines Teils 28 eine laterale Klaue 44, welche sich in dem dargestellten Beispiel in annähernd tangentialer Weise zu diesem vorderen Ende 32 erstreckt. Indem mit zwei Fingern in entgegengesetzte Richtungen auf die Klauen 44 gedrückt wird, kann der vordere Teil der Verriegelungsmittel 26 geöffnet werden und die Enden 32 können ausreichend voneinander abgespreizt werden, um das Durchführen der Umfangsrippe 22 des Ansatzstücks 12 zu ermöglichen und dieses Ansatzstück von dem Einsatz 14 zu lösen.
  • Bei einer Ausführungsvariante können die zwei Teile 28 miteinander durch ein flexibles Gelenk verbunden sein, welches an ihren hinteren Teilen 30 entlang einer Mantellinie, d. h. parallel zu ihrer longitudinalen Achse, ausgebildet ist.
  • Bei der in den 35 schematisch dargestellten Variante weist die einrastbare Verbindung in etwa die gleiche Struktur wie diejenige der 1 und 2 auf, ist jedoch aus Metall realisiert, z. B. aus Stahl oder Aluminium. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist sie aus zwei halbzylinderförmigen Teilen 28 gebildet, welche durch Einrasten aneinander befestigt sind.
  • Bei einer weiteren Variante, welche in 6 dargestellt ist, sind die Verriegelungsmittel 26 aus einem einzigen metallischen Teil 46 gebildet, welches ein zylindrisches hinteres Ende 48 umfasst, das den Teil des Schlauches 10, welcher an dem Einsatz 14 angebracht ist, umgibt und an diesem Teil des Schlauches durch Quetschung befestigt ist, wobei gleichzeitig die abdichtende Befestigung des Schlauches 10 an dem Einsatz 14 gewährleistet ist.
  • Bei der in den 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsvariante sind die Verriegelungsmittel 26 aus zwei halbzylinderförmigen Teilen 28 aus Kunststoffmaterial gebildet, welche, was ihren hinteren Teil 30 anbetrifft, identisch sind, und welche, was ihren vorderen Teil 32 anbetrifft, zueinander spiegelbildlich sind, wobei diese Teile 28 in etwa die gleichen Eigenschaften wie die von 1 und 2 aufweisen, ausgenommen die im Folgenden genannten:
  • Zu allererst ist der vordere Teil 32 jedes Teils 28 mit dem hinteren Teil 30 nur durch einen einzigen longitudinalen Abschnitt 34 verbunden und umfasst an seinem nicht mit dem hinteren Teil 30 verbundenen Ende eine laterale Klaue 44, welche sich senkrecht zu diesem Ende erstreckt, wie es gut in 7 zu erkennen ist.
  • Außerdem endet der vordere Teil des Einsatzes 14 in einem ringförmigen Kragen 50, und jedes Teil 28 der Verriegelungsmittel 26 umfasst an seiner Innenfläche eine halbkreisförmige Rippe 52, welche dazu bestimmt ist, als Anschlag mit diesem ringförmigen Kragen 50 des Einsatzes 14 zusammenzuwirken.
  • Schließlich umfasst der vordere Teil 32 jedes Teils 28 in seinem Mittelteil einen Verhakungszahn 54, welcher radial nach innen gerichtet ist und dazu bestimmt ist, mit der Umfangsausbeulung 22 des Ansatzstücks 12 zusammenzuwirken.
  • Der Zusammenbau und die Befestigung der Verriegelungsmittel 26 an dem Teil des Schlauches 10, welcher auf den Einsatz 14 gesteckt ist, erfolgt in der bereits mit Bezug auf die 1 und 2 beschriebenen Weise durch Anordnen der zwei Teile 28 auf beiden Seiten des Endes des Schlauches 10 und Drücken dieser zwei Teile gegeneinander, um sie durch Einrasten zu befestigen und gleichzeitig den Schlauch 10 abdichtend an dem Einsatz 14 zu befestigen.
  • Wie zuvor wird die Verbindung hergestellt, indem der Schlauch 10 und der Einsatz 14 auf das Ende 20 des Ansatzstücks 12 geschoben wird, bis sich die Verhakungszähne 54 jenseits der Umfangsausbeulung 22 des Ansatzstücks 12 befinden (8 und 9).
  • Wenn nun eine Beanspruchung auf den Schlauch 10 und/oder das Ansatzstück 12 ausgeübt wird, welche darauf ausgerichtet ist, sie voneinander zu trennen, wird die Ausziehbeanspruchung, welche durch die Umfangsausbeulung 22 des Ansatzstücks 12 auf die Verhakungszähne 54 der Verriegelungsmittel 26 ausgeübt wird, durch den ringförmigen Kragen 50 des Ansatzstücks 14, aufgrund des Anschlags der inneren Rippen 52 der Teile 28 an diesem ringförmigen Kragen, aufgenommen.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung kann somit vergleichsweise hohen axialen Ausziehbeanspruchungen widerstehen.
  • Des Weiteren erfolgt das Lösen des Schlauches 10 und des Ansatzstücks 12 einfach und leicht, indem mit zwei Fingern in entgegengesetzte Richtungen auf die Klauen 44 gedrückt wird. Dieser Handgriff wird erleichtert, wenn die zwei Klauen 44 zueinander benachbart sind (8) und wenn die vorderen Teile 32 der Teile 28 mit den hinteren Teilen durch einen einzigen longitudinalen Abschnitt 34 verbunden sind, was es ermöglicht, diese vorderen Enden 32 von der Umfangsausbeulung 22 des Ansatzstücks 12 abzuspreizen, indem ein leichter Druck auf sie ausgeübt wird.
  • In 10 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt, welche in dem Fall anwendbar ist, wenn der Schlauch 10 aus Gummi der vorhergehenden Ausführungsformen durch einen Wellschlauch 56 aus Kunststoffmaterial ersetzt wird. In diesem Fall können die Verriegelungsmittel 26 von der gleichen Art wie zuvor beschrieben sein, jedoch umfasst der Einsatz 14 an seinem hinteren Teil eine äußere Aufformung aus Gummi oder Ähnlichem 58, welche dazu bestimmt ist, eine Dichtigkeit mit dem Ende des Schlauches 56, welcher auf diesen hinteren Teil des Ansatzstücks 14 aufgesteckt ist, zu gewährleisten.
  • Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, erstreckt sich diese aufgeformte Dichtung 58 für eine bessere Abdichtung vorzugsweise über einen größeren Abstand als die Schrittweite zwischen zwei aufeinander folgenden Wellen des Wellschlauches 56.
  • Des Weiteren entspricht der Abstand zwischen den inneren Rippen 40 der Teile 28 derart der Schrittweite zwischen den Wellen des Schlauchs 56, dass diese Rippen zwischen diese Wellen eindringen und das Ende des Schlauches 56, welches auf das Ansatzstück 14 aufgesteckt ist, festhalten können.
  • Im Übrigen sind die Eigenschaften der Verriegelungsmittel 26 und des Ansatzstücks 14 identisch mit denen, welche bereits zuvor beschrieben wurden.
  • Wenn der Schlauch 56 ein zylinderförmiges (nicht gewelltes) Ende umfasst, welches auf den Einsatz 14 gesteckt ist, können dieselben Verriegelungsmittel 26 verwendet werden, wie wenn das zylindrische Ende des Schlauches 56 an seiner Außenfläche mit einem ringförmigen Wulst ausgebildet ist, welcher zwischen den zwei ringförmigen Rippen 40 der Verriegelungsmittel 26 aufgenommen wird.
  • Die Erfindung passt insbesondere zu allen Verbindungen von Niederdruck-Fluidleitungsschläuchen, welche in der Automobilindustrie und auch in anderer Art von Industrie verwendet werden.

Claims (11)

  1. Einrastbare Verbindung für einen Fluidleitungsschlauch, im Speziellen für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen röhrenförmigen Einsatz (14), welcher im Inneren eines Schlauchs (10) angebracht ist, zum Verbinden mit einem röhrenförmigen Ansatzstück (12) eines Flüssigkeitskreislaufs, wobei dieses Ansatzstück dazu bestimmt ist, in abdichtender Weise in das Innere des zuvor erwähnten Einsatzes (14) eingeführt zu werden, und benachbart zu seinem freien Ende eine Umfangsausbeulung (22) und Mittel (26) zur Verriegelung der Verbindung des Schlauches (10) und des Ansatzstücks (12) umfasst, wobei diese Mittel (26) den Schlauch und das Ansatzstück umgeben und mit dem Ansatzstück durch elastisches Einrasten zusammenwirken, um das Ansatzstück (12) in dem Einsatz (14) in Eingriff zu halten, wobei die Mittel zur Verriegelung (26) auf der Schlauchseite ein ringförmiges Zylinderteil (30, 48), welches zum Abdichten an dem Einsatz (14) den Schlauch umgibt und diesen umklammert, und auf der Seite des Ansatzstücks (12) elastisch verformbare longitudinale Klauen (34), welche an dem ringförmigen Teil (30) befestigt sind und durch Verhaken mit der Umfangsausbeulung (22) des Ansatzstücks (12) zusammenwirken, um einem Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks voneinander entgegenzuwirken, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung (26) aus zwei halbzylinderförmigen Teilen (28) gebildet sind, welche Mittel (36, 38) zur Befestigung aneinander umfassen, und dass die longitudinalen Klauen (34) auf der Seite des Ansatzstücks an zwei halbringförmigen Teilen (32) befestigt sind, welche einander diametral gegenüberliegen und Mittel zur Verhakung an der Umfangsausbeulung (22) des Ansatzstücks (12) bilden.
  2. Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbzylinderförmigen Teile (28) identisch sind und ihre Mittel (36, 38) zur Befestigung aneinander des Typs zum elastischen Einrasten sind.
  3. Verbindung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbzylinderförmigen Teile (28) aus einem Kunststoffmaterial, welches eine Verstärkungsfüllung umfasst, zum Beispiel aus mit Glasfasern gefülltem Polyamid, sind.
  4. Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbkreisförmigen Teile (28) miteinander durch ein flexibles Gelenk verbunden sind, das entlang einer Mantellinie ihrer Zylinderoberfläche ausgebildet ist.
  5. Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes halbkreisförmige Teil (32) zum Verhaken mit dem Ansatzstück durch eine einzige longitudinale Klaue (34) mit einem gegenüberliegenden Ende (30) der Mittel zur Verriegelung verbunden ist.
  6. Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (32) der Mittel zur Verriegelung (26), welche zum Verhaken mit der Umgebungsausbeulung (22) des Ansatzstücks (12) zusammenwirken, laterale Klauen (44) zur Freigabe umfassen, welche es ermöglichen, durch Drücken in entgegengesetzte Richtungen auf diese Klauen, diese Enden (32) voneinander abzuspreizen, um diese von der Umfangsausbeulung (22) des Ansatzstücks (12) zu lösen und das Lösen des Schlauches (10) und des Ansatzstücks (12) zu ermöglichen.
  7. Verbindung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halbzylinderförmigen Teile (28) an ihrer inneren Seite eine halbkreisförmige Rippe (52) umfassen, welche durch Anschlag mit einem Aufnehmen der auf den Schlauch (10) und/oder das Ansatzstück (12) ausgeübten axialen Ausziehbeanspruchungen zusammenwirkt.
  8. Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung (26) auf ihrer inneren Oberfläche ringförmige Rippen (40) umfassen, welche dazu bestimmt sind, in Kontakt mit dem Schlauch (10) zu kommen.
  9. Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Rippen (40) der Mittel zur Verriegelung im Bezug zu Rippen (19) des Einsatzes, welche sich in Anlehnung an der inneren Oberfläche des Schlauches (10) befinden, versetzt angeordnet sind.
  10. Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zuvor genannte Schlauch ein Wellschlauch (56) aus einem Kunststoffmaterial ist, und dass eine Gummidichtung oder Ähnliches auf dem Teil des Einsatzes (14), der dazu bestimmt ist, in den Wellschlauch (56) eingeführt zu werden, ausgebildet ist.
  11. Verbindung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbzylinderförmigen Teile (28) metallisch sind.
DE69914586T 1998-03-27 1999-03-23 Steck-kupplung für rohre Expired - Lifetime DE69914586T2 (de)

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