DE69914586T2 - Steck-kupplung für rohre - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine einrastbare Verbindung für einen Fluidleitungsschlauch, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei diese Verbindung für Niederdruck-Fluidleitungsschläuche bestimmt ist, wie z. B. Schläuche eines Verbrennungsmotor-Kühlkreislaufs.
- Die Verbindungen für einen Schlauch dieser Art umfassen meistens einen röhrenförmigen Einsatz, welcher im Inneren eines Schlauchs aus Gummi oder auf Basis von Gummi oder Ähnlichem angebracht ist, welcher an einem röhrenförmigen Ansatzstück eines Fluidkreislaufs angeschlossen werden soll, wobei dieses Ansatzstück dazu bestimmt ist, in abdichtender Weise in das Innere des Einsatzes eingeführt zu werden. Die Befestigung des Schlauches an dem Einsatz wird im Allgemeinen mittels eines Fassungsrings gewährleistet, welcher den Schlauch zur Dichtung auf dem Einsatz zusammendrückt.
- Die Dichtigkeit der Verbindung mit dem Ansatzstück wird durch eine Dichtung gewährleistet, welche zwischen dem Ansatzstück und dem Einsatz angeordnet ist. Mittel zur Verriegelung der Verbindung sind im Allgemeinen vorgesehen, wobei diese Mittel den Schlauch und das Ansatzstück umgeben und miteinander durch elastisches Einrasten zusammenwirken, um das Ansatzstück in dem Einsatz in Eingriff zu halten.
- Aus dem Dokument DE-29610487 ist eine einrastbare Verbindung bekannt, welche Verriegelungsmittel umfasst, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen, wobei es sich versteht, dass diese Verriegelungsmittel aus einem einzigen Teil gebildet sind.
- Diese Verbindungen müssen außerdem einfach und auch so kostengünstig wie möglich sein und müssen gleichzeitig von einer hohen Zuverlässigkeit sein. Es ist wünschenswert, dass sie außerdem leicht und schnell zusammenzubauen sind und dass sie ein Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks durch eine einfache und schnelle Betätigung, vorzugsweise von Hand ohne Werkzeug durchführbar, ermöglichen.
- Die Erfindung hat vor allem zum Ziel, durch eine einrastbare Verbindung, welche alle der oben genannten Bedingungen erfüllt, diesem Bedarf zu entsprechen.
- Sie schlägt zu diesem Zweck eine Verbindung vor, welche einen röhrenförmigen Einsatz umfasst, der im Inneren eines Schlauchs angebracht ist, zum Verbinden mit einem röhrenförmigen Ansatzstück eines Fluidkreislaufs, wobei dieses Ansatzstück dazu bestimmt ist, in abdichtender Weise in das Innere des Einsatzes eingeführt zu werden, und benachbart zu seinem freien Ende eine Umfangsausbeulung und Mittel zur Verriegelung der Verbindung des Schlauches und des Ansatzstücks umfasst, wobei diese Mittel den Schlauch und das Ansatzstück umgeben und mit dem Ansatzstück durch elastisches Einrasten zusammenwirken, um das Ansatzstück in dem Einsatz in Eingriff zu halten, wobei die Mittel zur Verriegelung auf der Schlauchseite ein ringförmiges Zylinderteil, welches zum Abdichten an dem Einsatz den Schlauch umgibt und diesen umklammert, und auf der Seite des Ansatzstücks elastisch verformbare longitudinale Klauen, welche an dem zuvor genannten ringförmigen Teil befestigt sind und durch Verhaken mit der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks zusammenwirken, um einem Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks entgegenzuwirken, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung aus zwei halbzylinderförmigen Teilen gebildet sind, welche Mittel zur Befestigung aneinander umfassen, und dass die longitudinalen Klauen auf der Seite des Ansatzstücks an zwei einander diametral gegenüberliegenden halbringförmigen Teilen befestigt sind und Mittel zur Verhakung an der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks bilden.
- Bei der erfindungsgemäßen Verbindung vereinigen die Mittel zur Verriegelung die Funktionen zur abdichtenden Befestigung des Schlauchs an dem Ansatzstück und der Aufrechterhaltung der Verbindung des Schlauches und des Ansatzstücks durch elastisches Einrasten an dem Ansatzstück.
- Vorteilhafterweise sind diese halbzylinderförmigen Teile identisch und ihre Mittel zur Befestigung aneinander sind des Typs zum elastischen Einrasten.
- Bei einer Ausführungsform sind diese Teile aus einem Kunststoffmaterial, welches eine Verstärkungsfüllung umfasst, z. B. aus mit Glasfasern gefülltem Polyamid.
- Bei einer Variante sind diese Teile metallisch.
- Gemäß noch einer weiteren Eigenschaft der Erfindung umfassen die halbzylinderförmigen Teile der Mittel zur Verriegelung, welche durch Verhaken mit der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks zusammenwirken, laterale Klauen, welche es ermöglichen, durch Drücken in entgegengesetzte Richtungen auf diese Klauen, diese halbzylinderförmigen Teile voneinander abzuspreizen, um sie von der Umfangsausbeulung des Ansatzstücks zu lösen und das Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks zu ermöglichen.
- Dieses Lösen ist, von Hand und ohne spezielles Werkzeug, leicht zu bewerkstelligen.
- Die Erfindung wird besser verstanden und ihre weiteren Eigenschaften, Details und Vorteile treten deutlicher beim Lesen der Beschreibung hervor, welche, beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, folgt, in welchen:
- die
1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung ist; - die
2 eine perspektivische Explosionsansicht dieser Verbindung ist; - die
3 eine schematische axiale Schnittansicht einer Ausführungsvariante dieser Verbindung ist; - die
4 und5 eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht dieser Verbindung sind; - die
6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante von Verriegelungsmitteln ist; - die
7 ,8 und9 Ansichten in Perspektive und axialem Schnitt einer Ausführungsvariante der Verbindung sind; - die
10 eine axiale Schnittansicht einer weiteren Variante der Verbindung ist. - Es wird zunächst auf die
1 und2 Bezug genommen, welche eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung darstellen, welche das schnelle Verbinden und Lösen eines Schlauches10 und eines röhrenförmigen Ansatzstücks12 eines Fluidkreislaufs ermöglicht, wobei der Schlauch10 typischerweise aus Gummi oder auf Basis von Gummi oder Ähnlichem ist, unter Umständen mit einer Textilverstärkung, und wobei das röhrenförmige Ansatzstück12 aus jedem geeigneten steifen Material realisiert sein kann, z. B. aus Kunststoffmaterial oder aus Metall. - Die erfindungsgemäße Verbindung umfasst einen zylindrischen röhrenförmigen Einsatz
14 , welcher insbesondere aus steifem Kunststoffmaterial realisiert ist und ein Ende16 umfasst, welches dazu bestimmt ist, in den Schlauch10 eingepresst zu werden, und ein Ende18 , welches dazu bestimmt ist, das freie Ende20 des Ansatzstücks12 aufzunehmen. - Die Außenfläche des Endes
16 des Einsatzes14 ist mit einer oder mehreren ringförmigen Rippen19 , z. B. von Art eines „Tannenbaums", welche die Befestigung des Schlauches10 an dem Einsatz14 und die Dichtigkeit dieser Befestigung verbessern, ausgebildet. - Das andere Ende
18 des Ansatzstücks14 ist von zylindrischer Form und umfasst z. B. eine Dichtung aus Gummi, welche auf seine Innenfläche aufgeformt ist und dazu bestimmt ist, die Dichtigkeit mit dem freien Ende20 des Ansatzstücks12 zu gewährleisten. - Dieses Ansatzstück umfasst benachbart zu seinem freien Ende
20 eine ringförmige Umfangsausbeulung22 , deren Außendurchmesser in etwa gleich oder ganz leicht geringer als der Innendurchmesser des Endes18 des Einsatzes14 ist, um mit einem sehr geringen Spiel in dem Inneren dieses Endes18 aufgenommen zu werden. - Vorteilhafterweise umfasst der Einsatz
14 eine aus seiner Außenfläche vorstehende ringförmige Rippe24 , um eine Abtrennung zwischen seinen Enden16 und18 zu bilden, und als Anschlag eine genaue axiale Positionierung des Schlauches10 an dem Einsatz14 zu gewährleisten. - Verriegelungsmittel
26 der Verbindung des Schlauches10 und des Einsatzes14 an dem Ansatzstück12 sind aus zwei halbzylinderförmigen Teilen28 gebildet, welche zur Funktion haben, durch Klemmung die abdichtende Befestigung des Schlauches10 an dem Einsatz14 und durch Einrasten oder Verhaken an der Umfangsausbeulung22 dieses Ansatzstücks das Halten des Ansatzstücks12 an dem Inneren des Einsatzes14 zu gewährleisten. - Jedes Teil
28 besteht z. B. aus Kunststoffmaterial, welches eine Verstärkungsfüllung umfasst, insbesondere aus Polyamid, welches mit Glasfasern gefüllt ist, und umfasst einen hinteren Teil oder „schlauchseitigen" Teil30 in Form eines Halbzylinders und einen vorderen Teil32 oder „ansatzstückseitigen" Teil von halbringförmiger Gestalt, welcher an dem hinteren Teil30 durch zwei longitudinale Klauen34 befestigt ist. - Die zwei Teile
28 sind aneinander durch Einrasten befestigt und umfassen zu diesem Zweck Klauen oder Haken36 entlang eines Randes ihres halbzylinderförmigen Teils30 und Aufnahmen38 , die dazu bestimmt sind, diese Klauen an dem anderen Rand ihres halbzylinderförmigen Teils30 aufzunehmen. Wie es in2 erkennbar ist, genügt es, die zwei Teile28 zu beiden Seiten des Schlauches10 , welcher auf den Einsatz14 gesteckt ist, anzuordnen und sie gegeneinander zu drücken, um die Verriegelungsmittel26 an dem Teil des Schlauches10 , welcher auf den Einsatz14 gesteckt ist, zu befestigen und diesen Teil des Schlauches10 abdichtend an dem Einsatz zu befestigen. - Um diese Abdichtung und diese Befestigung zu verbessern, können ringförmige Rippen
40 auf den Innenflächen der halbzylinderförmigen Teile30 der Teile28 ausgebildet sein, und sind bezüglich der Rippen19 des Ansatzstücks14 in einer Weise versetzt angeordnet, dass sie die Abschnitte des Schlauches10 , welche sich zwischen den ringförmigen Rippen19 befinden, zusammendrücken und umgekehrt. - Außerdem kann jedes Teil
28 zwei Anschläge42 umfassen, welche es ermöglichen, es in Anlehnung an dem Umfangsflansch24 des Einsatzes14 zu positionieren. - Wenn die zwei Teile
28 wie in1 dargestellt miteinander zusammengebaut sind, ist der radiale oder transversale Abstand zwischen ihren vorderen Enden32 kleiner als der Durchmesser der Umfangsrippe22 des Ansatzstücks12 . Wenn das Letztere in dem Inneren des Einsatzes14 in Eingriff gebracht wird, werden dementsprechend die vorderen Enden32 der Verriegelungsmittel26 beim Durchführen der Umfangsrippe22 voneinander abgespreizt, und fallen dann hinter dieser Rippe zurück in Anlehnung an das Ansatzstück12 , wodurch das Zurückziehen des Ansatzstücks aus dem Einsatz14 verhindert wird. - Vorteilhafterweise umfasst jeder vordere Teil
32 eines Teils28 eine laterale Klaue44 , welche sich in dem dargestellten Beispiel in annähernd tangentialer Weise zu diesem vorderen Ende32 erstreckt. Indem mit zwei Fingern in entgegengesetzte Richtungen auf die Klauen44 gedrückt wird, kann der vordere Teil der Verriegelungsmittel26 geöffnet werden und die Enden32 können ausreichend voneinander abgespreizt werden, um das Durchführen der Umfangsrippe22 des Ansatzstücks12 zu ermöglichen und dieses Ansatzstück von dem Einsatz14 zu lösen. - Bei einer Ausführungsvariante können die zwei Teile
28 miteinander durch ein flexibles Gelenk verbunden sein, welches an ihren hinteren Teilen30 entlang einer Mantellinie, d. h. parallel zu ihrer longitudinalen Achse, ausgebildet ist. - Bei der in den
3 –5 schematisch dargestellten Variante weist die einrastbare Verbindung in etwa die gleiche Struktur wie diejenige der1 und2 auf, ist jedoch aus Metall realisiert, z. B. aus Stahl oder Aluminium. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist sie aus zwei halbzylinderförmigen Teilen28 gebildet, welche durch Einrasten aneinander befestigt sind. - Bei einer weiteren Variante, welche in
6 dargestellt ist, sind die Verriegelungsmittel26 aus einem einzigen metallischen Teil46 gebildet, welches ein zylindrisches hinteres Ende48 umfasst, das den Teil des Schlauches10 , welcher an dem Einsatz14 angebracht ist, umgibt und an diesem Teil des Schlauches durch Quetschung befestigt ist, wobei gleichzeitig die abdichtende Befestigung des Schlauches10 an dem Einsatz14 gewährleistet ist. - Bei der in den
7 ,8 und9 dargestellten Ausführungsvariante sind die Verriegelungsmittel26 aus zwei halbzylinderförmigen Teilen28 aus Kunststoffmaterial gebildet, welche, was ihren hinteren Teil30 anbetrifft, identisch sind, und welche, was ihren vorderen Teil32 anbetrifft, zueinander spiegelbildlich sind, wobei diese Teile28 in etwa die gleichen Eigenschaften wie die von1 und2 aufweisen, ausgenommen die im Folgenden genannten: - Zu allererst ist der vordere Teil
32 jedes Teils28 mit dem hinteren Teil30 nur durch einen einzigen longitudinalen Abschnitt34 verbunden und umfasst an seinem nicht mit dem hinteren Teil30 verbundenen Ende eine laterale Klaue44 , welche sich senkrecht zu diesem Ende erstreckt, wie es gut in7 zu erkennen ist. - Außerdem endet der vordere Teil des Einsatzes
14 in einem ringförmigen Kragen50 , und jedes Teil28 der Verriegelungsmittel26 umfasst an seiner Innenfläche eine halbkreisförmige Rippe52 , welche dazu bestimmt ist, als Anschlag mit diesem ringförmigen Kragen50 des Einsatzes14 zusammenzuwirken. - Schließlich umfasst der vordere Teil
32 jedes Teils28 in seinem Mittelteil einen Verhakungszahn54 , welcher radial nach innen gerichtet ist und dazu bestimmt ist, mit der Umfangsausbeulung22 des Ansatzstücks12 zusammenzuwirken. - Der Zusammenbau und die Befestigung der Verriegelungsmittel
26 an dem Teil des Schlauches10 , welcher auf den Einsatz14 gesteckt ist, erfolgt in der bereits mit Bezug auf die1 und2 beschriebenen Weise durch Anordnen der zwei Teile28 auf beiden Seiten des Endes des Schlauches10 und Drücken dieser zwei Teile gegeneinander, um sie durch Einrasten zu befestigen und gleichzeitig den Schlauch10 abdichtend an dem Einsatz14 zu befestigen. - Wie zuvor wird die Verbindung hergestellt, indem der Schlauch
10 und der Einsatz14 auf das Ende20 des Ansatzstücks12 geschoben wird, bis sich die Verhakungszähne54 jenseits der Umfangsausbeulung22 des Ansatzstücks12 befinden (8 und9 ). - Wenn nun eine Beanspruchung auf den Schlauch
10 und/oder das Ansatzstück12 ausgeübt wird, welche darauf ausgerichtet ist, sie voneinander zu trennen, wird die Ausziehbeanspruchung, welche durch die Umfangsausbeulung22 des Ansatzstücks12 auf die Verhakungszähne54 der Verriegelungsmittel26 ausgeübt wird, durch den ringförmigen Kragen50 des Ansatzstücks14 , aufgrund des Anschlags der inneren Rippen52 der Teile28 an diesem ringförmigen Kragen, aufgenommen. - Die erfindungsgemäße Verbindung kann somit vergleichsweise hohen axialen Ausziehbeanspruchungen widerstehen.
- Des Weiteren erfolgt das Lösen des Schlauches
10 und des Ansatzstücks12 einfach und leicht, indem mit zwei Fingern in entgegengesetzte Richtungen auf die Klauen44 gedrückt wird. Dieser Handgriff wird erleichtert, wenn die zwei Klauen44 zueinander benachbart sind (8 ) und wenn die vorderen Teile32 der Teile28 mit den hinteren Teilen durch einen einzigen longitudinalen Abschnitt34 verbunden sind, was es ermöglicht, diese vorderen Enden32 von der Umfangsausbeulung22 des Ansatzstücks12 abzuspreizen, indem ein leichter Druck auf sie ausgeübt wird. - In
10 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt, welche in dem Fall anwendbar ist, wenn der Schlauch10 aus Gummi der vorhergehenden Ausführungsformen durch einen Wellschlauch56 aus Kunststoffmaterial ersetzt wird. In diesem Fall können die Verriegelungsmittel26 von der gleichen Art wie zuvor beschrieben sein, jedoch umfasst der Einsatz14 an seinem hinteren Teil eine äußere Aufformung aus Gummi oder Ähnlichem58 , welche dazu bestimmt ist, eine Dichtigkeit mit dem Ende des Schlauches56 , welcher auf diesen hinteren Teil des Ansatzstücks14 aufgesteckt ist, zu gewährleisten. - Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, erstreckt sich diese aufgeformte Dichtung
58 für eine bessere Abdichtung vorzugsweise über einen größeren Abstand als die Schrittweite zwischen zwei aufeinander folgenden Wellen des Wellschlauches56 . - Des Weiteren entspricht der Abstand zwischen den inneren Rippen
40 der Teile28 derart der Schrittweite zwischen den Wellen des Schlauchs56 , dass diese Rippen zwischen diese Wellen eindringen und das Ende des Schlauches56 , welches auf das Ansatzstück14 aufgesteckt ist, festhalten können. - Im Übrigen sind die Eigenschaften der Verriegelungsmittel
26 und des Ansatzstücks14 identisch mit denen, welche bereits zuvor beschrieben wurden. - Wenn der Schlauch
56 ein zylinderförmiges (nicht gewelltes) Ende umfasst, welches auf den Einsatz14 gesteckt ist, können dieselben Verriegelungsmittel26 verwendet werden, wie wenn das zylindrische Ende des Schlauches56 an seiner Außenfläche mit einem ringförmigen Wulst ausgebildet ist, welcher zwischen den zwei ringförmigen Rippen40 der Verriegelungsmittel26 aufgenommen wird. - Die Erfindung passt insbesondere zu allen Verbindungen von Niederdruck-Fluidleitungsschläuchen, welche in der Automobilindustrie und auch in anderer Art von Industrie verwendet werden.
Claims (11)
- Einrastbare Verbindung für einen Fluidleitungsschlauch, im Speziellen für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen röhrenförmigen Einsatz (
14 ), welcher im Inneren eines Schlauchs (10 ) angebracht ist, zum Verbinden mit einem röhrenförmigen Ansatzstück (12 ) eines Flüssigkeitskreislaufs, wobei dieses Ansatzstück dazu bestimmt ist, in abdichtender Weise in das Innere des zuvor erwähnten Einsatzes (14 ) eingeführt zu werden, und benachbart zu seinem freien Ende eine Umfangsausbeulung (22 ) und Mittel (26 ) zur Verriegelung der Verbindung des Schlauches (10 ) und des Ansatzstücks (12 ) umfasst, wobei diese Mittel (26 ) den Schlauch und das Ansatzstück umgeben und mit dem Ansatzstück durch elastisches Einrasten zusammenwirken, um das Ansatzstück (12 ) in dem Einsatz (14 ) in Eingriff zu halten, wobei die Mittel zur Verriegelung (26 ) auf der Schlauchseite ein ringförmiges Zylinderteil (30 ,48 ), welches zum Abdichten an dem Einsatz (14 ) den Schlauch umgibt und diesen umklammert, und auf der Seite des Ansatzstücks (12 ) elastisch verformbare longitudinale Klauen (34 ), welche an dem ringförmigen Teil (30 ) befestigt sind und durch Verhaken mit der Umfangsausbeulung (22 ) des Ansatzstücks (12 ) zusammenwirken, um einem Lösen des Schlauches und des Ansatzstücks voneinander entgegenzuwirken, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung (26 ) aus zwei halbzylinderförmigen Teilen (28 ) gebildet sind, welche Mittel (36 ,38 ) zur Befestigung aneinander umfassen, und dass die longitudinalen Klauen (34 ) auf der Seite des Ansatzstücks an zwei halbringförmigen Teilen (32 ) befestigt sind, welche einander diametral gegenüberliegen und Mittel zur Verhakung an der Umfangsausbeulung (22 ) des Ansatzstücks (12 ) bilden. - Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbzylinderförmigen Teile (
28 ) identisch sind und ihre Mittel (36 ,38 ) zur Befestigung aneinander des Typs zum elastischen Einrasten sind. - Verbindung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbzylinderförmigen Teile (
28 ) aus einem Kunststoffmaterial, welches eine Verstärkungsfüllung umfasst, zum Beispiel aus mit Glasfasern gefülltem Polyamid, sind. - Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbkreisförmigen Teile (
28 ) miteinander durch ein flexibles Gelenk verbunden sind, das entlang einer Mantellinie ihrer Zylinderoberfläche ausgebildet ist. - Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes halbkreisförmige Teil (
32 ) zum Verhaken mit dem Ansatzstück durch eine einzige longitudinale Klaue (34 ) mit einem gegenüberliegenden Ende (30 ) der Mittel zur Verriegelung verbunden ist. - Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
32 ) der Mittel zur Verriegelung (26 ), welche zum Verhaken mit der Umgebungsausbeulung (22 ) des Ansatzstücks (12 ) zusammenwirken, laterale Klauen (44 ) zur Freigabe umfassen, welche es ermöglichen, durch Drücken in entgegengesetzte Richtungen auf diese Klauen, diese Enden (32 ) voneinander abzuspreizen, um diese von der Umfangsausbeulung (22 ) des Ansatzstücks (12 ) zu lösen und das Lösen des Schlauches (10 ) und des Ansatzstücks (12 ) zu ermöglichen. - Verbindung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die halbzylinderförmigen Teile (
28 ) an ihrer inneren Seite eine halbkreisförmige Rippe (52 ) umfassen, welche durch Anschlag mit einem Aufnehmen der auf den Schlauch (10 ) und/oder das Ansatzstück (12 ) ausgeübten axialen Ausziehbeanspruchungen zusammenwirkt. - Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verriegelung (
26 ) auf ihrer inneren Oberfläche ringförmige Rippen (40 ) umfassen, welche dazu bestimmt sind, in Kontakt mit dem Schlauch (10 ) zu kommen. - Verbindung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Rippen (
40 ) der Mittel zur Verriegelung im Bezug zu Rippen (19 ) des Einsatzes, welche sich in Anlehnung an der inneren Oberfläche des Schlauches (10 ) befinden, versetzt angeordnet sind. - Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zuvor genannte Schlauch ein Wellschlauch (
56 ) aus einem Kunststoffmaterial ist, und dass eine Gummidichtung oder Ähnliches auf dem Teil des Einsatzes (14 ), der dazu bestimmt ist, in den Wellschlauch (56 ) eingeführt zu werden, ausgebildet ist. - Verbindung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei halbzylinderförmigen Teile (
28 ) metallisch sind.
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