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DE69911093T2 - Wechselstrom Plasma-Anzeigetafel - Google Patents

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DE69911093T2 DE69911093T DE69911093T DE69911093T2 DE 69911093 T2 DE69911093 T2 DE 69911093T2 DE 69911093 T DE69911093 T DE 69911093T DE 69911093 T DE69911093 T DE 69911093T DE 69911093 T2 DE69911093 T2 DE 69911093T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen AC-Plasmawiedergabeschirm.
  • Plasmawiedergabeschirme haben viele Vorteile gegenüber anderen derzeit benutzten Wiedergabeeinheiten: Sie sind flach, unterliegen keinem Flimmern, können in einem weiten Winkel betrachtet werden, und ihre Helligkeit ist vergleichbar mit der Helligkeit von Kathodenstrahlröhren. Trotz der Tatsache, dass die sequentielle Erregung der Pixel (Bildelemente) mehr Schwierigkeiten als bei Kathodenstrahlröhren (CRT) bereitet, können sie in Zukunft derartige CRTs für die Wiedergabe aller Arten von Bildern, insbesondere in Fernsehempfängern, ersetzen.
  • Die AC-Plasmawiedergabeschirme sind entweder vom so genannten koplanaren Typ oder vom Matrixtyp.
  • An dieser Stelle werden das Prinzip und der Aufbau derartiger Plasmawiedergabeschirme erläutert. Beide Typen von Wiedergabeeinheiten enthalten zwei Isolierplatten, z.B. aus Glas, die durch parallele Trennwände getrennt sind, die z.B. aus Rippen auf einer Platte bestehen. Diese Platten bilden einen abgeschlossenen Raum mit einem Entladegas, wie einer Mischung von Neon und Xenon. Die hintere oder die vordere Platte ist mit Phosphoren bedeckt. Im Fall von Farbwiedergabeeinheiten enthält jedes Pixel einen roten, einen grünen und einen blauen Phosphor. In anderen Worten, jedes Pixel enthält drei Zellen, eine für jede Farbe.
  • In einem Schirm vom Matrixtyp, wie er in der US 3 892 998 gezeigt ist, ist ein erster Satz von parallelen Elektroden, bezeichnet mit Reihenelektroden, senkrecht zu den Rippen auf der Innenseite z.B. der hinteren Platte ausgebildet. Jede Reihenelektrode ist einer Zelle zugeordnet. Ein zweiter Satz von Elektroden, bezeichnet mit Spaltenelektroden, parallel zu den Rippen, wird auf der Innenseite der anderen (vorderen) Platte ausgebildet. Zu jeder Zelle gehören eine Reihenelektrode und eine Spaltenelektrode.
  • Es sollte hier erwähnt werden, dass in einer AC-Wiedergabeeinheit, eine dielektrische Schicht wenigstens einen Satz der Elektroden bedeckt.
  • Wenn ein Hochspannungsimpuls zwischen der Reihenelektrode und der Spaltenelektrode der Zelle angelegt wird, erfolgt eine elektrische Entladung innerhalb dieser Zelle. Diese elektrische Entladung erzeugt ultraviolettes (UV) Licht, das den Phosphor der adressierten Zelle erregt. Dieses sichtbare Licht aus der Erregung des Phosphors wird durch die vordere, transparente Platte betrachtet. Die elektrische Entladung wird durch Anwendung einer Wechselspannung (AC) zwischen der Reihenelektrode und der Spaltenelektrode während einer gesteuerten Dauer aufrechterhalten. Die gesteuerte Dauer entspricht der Amplitude der entsprechenden, wiederzugebenden Farbkomponente.
  • Da das sichtbare Licht durch die transparente vordere Platte wahrgenommen wird, ist es vorzuziehen, dass die Spaltenelektroden an Stellen liegen, die keinen Zellen gegenüberliegen. Dieses Ziel wird erreicht, wenn die Spaltenelektroden gegenüber den Kanten der Rippen liegen, die die Grenzen zwischen den Pixeln bilden. Die US 5 182 489 (SANO YOSHIO) beschreibt einen Plasmawiedergabeschirm, in dem "Elektroden in einem Bereich eingeschlossen sind, der die Trennwand des Abstandshalters überlappt" (Spalte 3, Zeilen 2 bis 27).
  • In einer bekannten Anordnung dieses Typs enthält jede Spaltenelektrode eine Achse, die mit der Achse der entsprechenden Kante der Trennwand zusammenfällt. Es wurde herausgefunden, dass bei dieser Ausführungsform die Gefahr besteht, dass eine Entladung auf beiden Seiten der Trennwand erfolgt und daher zwei Zellen zur selben Zeit erregt werden können. Bis heute wurde keine zufriedenstellende Lösung für dieses Problem gefunden. Das ist der Grund, warum diese Art der Einheit für einen Plasmawiedergabeschirm vom Matrixtyp in der Praxis nicht angewendet wurde.
  • In einem koplanaren Plasmawiedergabeschirm, wie er in den US 5 736 815 und US 5 587 624 beschrieben wird, ist ein erster Satz von parallelen Elektroden, bezeichnet mit Spaltenelektroden, parallel zu den Rippen der hinteren Platte zugeordnet. Jede Spaltenelektrode entspricht einer Zelle. Sie liegt im Allgemeinen zwischen zwei Rippen unter der Phosphorschicht. Ein zweiter Satz von Elektroden, bezeichnet mit Reihenelektroden, senkrecht zu den Rippen, ist der transparenten vorderen Platte zugeordnet. Zwei Reihenelektroden entsprechen einer Zelle. Da diese Reihenelektroden zwischen den Phosphoren und der Vorderseite der vorderen Platte liegen, die durch den Betrachter gesehen wird, sind sie im Allgemeinen transparent, und bestehen z.B. aus ITO (Indium-Zinn-Oxid).
  • Um die Phosphore einer Zelle zu erregen, ist es notwendig, das Gas der Zelle in ein Plasma umzusetzen, das ultraviolettes (UV) Licht erzeugt. Zur Bildung des Plasmas in einer Zelle wird ein Adressierimpuls zwischen der Spaltenelektrode dieser Zelle und einer Reihenelektrode angelegt. Dieser Impuls erzeugt Ladungen an den Wänden der Zelle, und diese Wandladungen werden für eine Raumentladung gebildet, die durch das Anlegen einer Wechselspannung (z.B. mit einer Frequenz zwischen 100 kHz und 500 kHz) zwischen den beiden Reihenelektroden der Zelle erzeugt wird.
  • Die Wechselspannung wird während einer steuerbaren Dauer, bezeichnet mit Haltephase, aufrechterhalten, die der Amplitude der entsprechenden, wiederzugebenden Farbkomponente entspricht. Die Reihenelektroden werden im Allgemeinen als sogenannte Halteelektroden bezeichnet.
  • Die Effizienz der Lichtdurchlässigkeit der transparenten Reihenelektroden kann nicht 100% betragen. Daher wird ein Teil des emittierten Lichtes durch diese Elektroden verdeckt. Die Durchlässigkeit dieser Elektroden kann durch Verringerung ihrer Dicke erhöht werden. Es ist auch möglich, ihre Breite zu verringern. Jedoch erhöhen diese Verringerungen den elektrischen Widerstand der Elektroden, und ein hoher Widerstand der Elektroden ist schädlich für die Effizienz und die Einfachheit der Steuerschaltungen der Wiedergabeeinheit.
  • Die Erfindung löst die oben genannten Probleme für Wiedergabeeinheiten vom Matrixtyp und Wiedergabeeinheiten vom koplanaren Typ. Für Wiedergabeeinheiten vom koplanaren Typ verringert die Erfindung die Hindernisse für den Lichtweg zwischen den Phosphoren und der Wiedergabefläche des Schirms. Für Wiedergabeeinheiten vom Matrixtyp verhindert die Erfindung die Erregung von benachbarten Zellen ohne ein nennenswertes Hindernis auf dem Lichtweg.
  • Gemäß der Erfindung enthalten die Elektroden auf der vorderen Platte, die den Kanten der entsprechenden Trennwände gegenüberliegen, transparente Zungen oder Vorsprünge in Richtung der zu erregenden Zellen.
  • Es sei erwähnt, dass für Wiedergabeeinheiten vom Matrixtyp der Einsatz von transparenten Zungen die durch die Wiedergabeeinheit übertragene Lichtenergie nicht verringert und das Problem der Nicht-Erregung der benachbarten Zellen dadurch löst, indem dem elektrischen Feld der zu erregenden Zelle auf einer Seite der Trennwand ein Wert zugeordnet wird, der größer als das elektrische Feld auf der anderen Seite der Trennwand ist, vorausgesetzt, dass in diesem Fall das elektrische Feld auf der anderen Seite unterhalb des Erregungsschwellwerts liegt.
  • Für Wiedergabeeinheiten vom koplanaren Typ liefert die Erfindung eine nennenswerte Verringerung der Hindernisse im Weg des emittierten Lichtes, wobei die koplanaren Halteelektroden natürlich auf der Rückseite der Wiedergabeeinheit liegen.
  • Bei einer Ausführungsform liegt jede Spaltenelektrode näher zu der Seite der Trennwand, wo die zu erregende Zelle liegt, als zu der anderen Seite.
  • In diesem Fall können die Spaltenelektroden aus Bändern bestehen, z.B. geraden Bändern, deren Achse gegenüber der zu erregenden Seite verschoben ist.
  • Die transparenten Vorsprünge oder Zungen bestehen z.B. aus einem dünnen Filmmetall, wie ITO (Indium-Zinn-Oxid).
  • Da die Spaltenelektroden, die gegenüber den Kanten der Wände liegen, an Stellen liegen, wo sie die Sichtbarkeit der Zellen nicht verringern, können sie mit einem niedrigen elektrischen Widerstand ausgebildet werden. Das ist günstig für die Effizienz und die Einfachheit der Steuerschaltungen der Wiedergabeeinheit.
  • Die Erfindung betrifft einen Plasmawiedergabeschirm mit einem hinteren Substrat, einem ersten Satz von parallelen Elektroden für das hintere Substrat, einem vorderen transparenten Substrat, einem zweiten Satz von Elektroden für das vordere Substrat, wobei die Elektroden des zweiten Satzes eine Richtung haben, die quer zu der Richtung der Elektroden des ersten Satzes liegt, und Trennwänden, die zwischen dem hinteren und dem vorderen Substrat liegen und sich in der Richtung des zweiten Satzes der Elektroden erstrecken, wobei jede Elektrode des zweiten Satzes gegenüber der Kante einer entsprechenden Trennwand liegt, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – jede Elektrode des zweiten Satzes für eine Zelle einen transparenten Vorsprung enthält, der sich in Richtung der Seite der dieser Zelle entsprechenden Trennwand erstreckt.
  • In einer Ausführungsform liegt jeder Vorsprung gegenüber dem/den Phosphoren) der entsprechenden Zelle.
  • Die Länge der Vorsprünge beträgt z.B. ein Bruchteil der zwei Trennwände trennenden Breite.
  • In einer Ausführungsform ist die Achse jeder Elektrode des zweiten Satzes gegenüber der Achse der gegenüberliegenden Kante der entsprechenden Trennwand in Richtung der Seite der zu erregenden Zelle verschoben.
  • In einer Ausführungsform ist jede Elektrode des zweiten Satzes in dem Bereich vor der Kante der entsprechenden Trennwand mit einem Schwarzlack bedeckt.
  • In einer Ausführungsform, wo der Plasmawiedergabeschirm vom Matrixtyp ist und eine Haltewechselspannung für jede Zelle zwischen den entsprechenden Elektroden des ersten Satzes und des zweiten Satzes gebildet wird und sie Mittel zur Zuführung eines Wertes zu dem elektrischen Feld der zu erregenden Zelle auf einer Seite der Trennwand enthält, der größer ist als der Wert des elektrischen Feldes auf der anderen Seite der Trennwände, und wobei das elektrische Feld auf dieser anderen Seite unter dem Erregungsschwellwert liegt.
  • In diesem Fall kann jeder Vorsprung einer entsprechenden Elektrode des ersten Satzes gegenüberliegen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Schirm vom koplanaren Typ, wobei die Elektroden des ersten Satzes paarweise angeordnet sind, eine Wechselhaltespannung zwischen den Elektroden jedes Paares gebildet wird und der Vorsprung einer Elektrode des entsprechenden Paars oder dem Zwischenraum zwischen den Elektroden des entsprechenden Paars gegenüberliegt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform gehören die Phosphore der Zellen zu dem vorderen Substrat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen anhand der folgenden Zeichnung.
  • 1 ist eine isometrische oder maßgleiche Explosionsansicht eines Wiedergabeschirms vom Matrixtyp gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt die Elektroden des Schirms von 1,
  • 3 ist ein Abschnitt des in 1 dargestellten Schirms,
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich zu 1 für einen Wiedergabeschirm vom koplanaren Typ gemäß der Erfindung,
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich zu 2, jedoch für die Ausführungsform von 4,
  • 6 ist eine zu 3 ähnliche Ansicht für die Ausführungsform von 4, und
  • 7 entspricht einer Variante von 5.
  • Die in den 1, 2 und 3 dargestellte Plasmawiedergabeeinheit enthält ein hinteres Glassubstrat 10, bedeckt mit einer dielektrischen Schicht 12, in die Reihenelektroden 141 , 142 , 143 usw. eingebettet sind. Diese Elektroden 14i liegen parallel zueinander, und der Abstand zwischen zwei benachbarten Elektroden ist konstant.
  • Die Innenfläche des schwarzen Substrats 10 zeigt Rippen 161 , 162 , 163 ,... die Trennwände bilden, die in dem Beispiel als an dem Substrat 10 befestigt dargestellt sind. Diese Rippen können mit dem hinteren Substrat 10 oder mit dem vorderen Substrat aus einem Stück bestehen.
  • Diese Rippen 161 , 162 , 163 liegen senkrecht zu Elektroden 14i . Der Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen ist konstant. Der Zwischenraum 24 zwischen zwei Rippen 161 und 162 bildet eine Nut, an dessem Boden die dielektrische Schicht 12 durch ein Phosphor 17 bedeckt ist. In der Richtung der Nut liegt eine Folge von roten, grünen und blauen Phosphoren. Die Seitenwände 20, 22 jeder Nut 24 können ebenfalls mit Phosphoren bedeckt sein (3).
  • Der Schirm enthält außerdem ein vorderes Substrat 26, das transparent ist. In dem Beispiel besteht dieses Substrat 26 aus Glas. Die Innenfläche dieses Glassubstrats 26 ist mit einer transparenten dielektrischen Schicht 28 bedeckt (1 und 3). Spaltenelektroden 301 , 302 , 303 usw. sind in die dielektrische Schicht 28 eingebettet. In dem Beispiel bedecken diese Spaltenelektroden 30i die Innenfläche 261 des Glassubstrats 26 und sind durch die transparente Schicht 28 bedeckt.
  • Jede Spaltenelektrode 30i liegt der Vorderkante 32i einer entsprechenden Trennwand oder Rippe 16i gegenüber (3).
  • Da die Spaltenelektroden 30i den Trennwänden und nicht den Nuten 24 gegenüberliegen, begrenzen sie nicht die Effizienz der Wiedergabe, weil sie nicht vor den Phosphoren 17, sondern in dem Zwischenraum zwischen den Phosphoren liegen, wo kein Licht erzeugt wird.
  • Es sei hier bemerkt, dass die Wörter "Spaltenelektrode" und "Reihenelektrode" nur zur Vereinfachung benutzt werden. Die Elektroden 14 könnten auch mit Spaltenelektroden, und die Elektroden 30 könnten als Reihenelektroden bezeichnet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung liegt die Achse jeder Spaltenelektrode 30i parallel zu der Achse der entsprechenden Trennwand 16i , ist jedoch in Richtung einer der Nuten 24 verschoben, d.h. weg von der anderen Nut 25 (3) auf der anderen Seite der Trennwand 16i . Auf diese Weise ist das elektrische Feld, das durch die Spannung zwischen einer Reihenelektrode 14 und einer Spaltenelektrode 30i erzeugt wird, in der Nut 24 größer als in der Nut 25. Daher ist es möglich, eine Entladung in der Nut 24 zu erzeugen, ohne eine Entladung in der benachbarten Nut 25 zu bewirken.
  • Zusätzlich sind an jeder Spaltenelektrode 30i Vorsprünge oder Zungen 361 i , 362 i , usw. befestigt, die sich über die zu erregende Zelle erstrecken. In dem in 3 dargestellten Beispiel liegt der Vorsprung 361 1 über einer Nut 24. Er besteht aus einem transparenten Material wie ITO (Indium-Zinn-Oxid). In dieser Ausführungsform beträgt die Länge der Zunge 361 1 ungefähr die Hälfte der Breite der Nut zwischen den Trennwänden 161 und 162 .
  • Wie in 2 gezeigt, liegt jede Zunge 36j i parallel zu und über dem entsprechendem Paar von Reihenelektroden 14j . Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den Zungen 36 und den Elektroden 14 minimiert, um das elektrische Feld zu maximieren, das zwischen den Spaltenelektroden und den Reihenelektroden erzeugt wird.
  • Da die Spaltenelektroden 30 nicht transparent sind, können sie aus einem Metall gebildet werden, dass einen niedrigen Widerstand und einen nennenswerten Quer schnitt aufweist, um den Widerstand zu minimieren und daher Verluste und Verformungen der diesen Elektroden zugeführten Impulse zu minimieren.
  • Die transparenten Zungen 36 haben einen höheren Widerstand. Diese Zungen erhöhen jedoch nicht nennenswert den Widerstand des Bus oder der Spaltenelektroden.
  • Der Plasmawiedergabeschirm arbeitet folgendermaßen:
    Jeder Zelle 40ij (2) entsprechen eine Reihenelektrode 14j und eine Spaltenelektrode 30i (2). Wenn ein hoher Spannungsimpuls zwischen der Elektrode 30i und der Elektrode 14j angelegt wird, wird das Gas in der Zelle 40ij erregt und erzeugt eine ein ultraviolettes (UV) Licht bildende Entladung. Das UV-Licht erregt die Phosphore 17. Die Entladung und das UV-Licht werden nach dem Verschwinden des Impulses aufrechterhalten, indem eine niedrigere Wechselspannung (AC) zwischen den Reihenelektroden 14j und der Spaltenelektrode 30i zugeführt wird, und dieses UV-Licht verschwindet, wenn die Wechselspannung nicht mehr zwischen diesen Elektroden angelegt wird.
  • Diese Art der Wiedergabe, wo die Haltespannung zwischen den Reihenelektroden und den Spaltenelektroden erzeugt wird, wird, wie oben erwähnt, als Plasmawiedergabeschirm vom "Matrixtyp" bezeichnet.
  • Die in den 4-7 dargestellte Plasmawiedergabeeinheit ist vom koplanaren Typ.
  • Sie enthält ein hinteres Glassubstrat 10, bedeckt durch eine dielektrische Schicht 12, in die Reihenhalteelektroden 1411 , 1412 , 1421 1423 usw. eingebettet sind. Diese Elektroden 14j1 , 14j2 , liegen parallel zueinander und bilden Paare. Der Abstand d (5) zwischen den beiden Elektroden desselben Paares ist kleiner als der Abstand D zwischen zwei Paaren.
  • Die Innenfläche des hinteren Substrats 10 (4) zeigt Rippen 161 , 162 , 163 , ... Diese bilden Trennwände, die in dem Beispiel an dem Substrat 10 befestigt dargestellt sind. Diese Rippen können mit dem hinteren Substrat 10 oder mit dem vorderen Substrat in einem Stück ausgebildet sein.
  • Diese Rippen 161 , 162 , 163 liegen senkrecht zu den Elektroden 14j1 , 14j2 . Der Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen ist konstant. Der Zwischenraum 24 zwischen zwei Rippen 161 , und 162 bildet eine Nut, an deren Oberseite sich eine durch einen Phosphor 17 bedeckte dielektrische Schicht befindet. In der Richtung der Nut gibt es eine Aufeinanderfolge von roten, grünen und blauen Phosphoren. Die Seitenwände 20, 22 jeder Nut 24 können ebenfalls mit Phosphoren bedeckt sein.
  • Der Schirm enthält außerdem ein vorderes Substrat 26, das transparent ist. In dem Beispiel besteht dieses Substrat 26 aus Glas. Die Innenfläche dieses Glassubstrats 26 ist mit einer transparenten, dielektrischen Schicht 28 bedeckt, die den Phosphor 17 aufnimmt. Die Spaltenelektroden 301 , 302 , 303 usw. sind in die dielektrische Schicht 28 eingebettet. In dem Beispiel bedecken diese Spaltenelektroden 30i die Innenfläche 26, des Glassubstrats 26 und sind durch eine transparente Schicht 28 bedeckt.
  • Jede Spaltenelektrode 30i liegt der Vorderkante 32i einer entsprechenden Trennwand oder Rippe 16i gegenüber.
  • Wie in der ersten Ausführungsform liegt die Achse jeder Spaltenelektrode 30i parallel zu der Achse der entsprechenden Trennwand 16i , ist jedoch in Richtung einer der Nuten 24, d.h. weg von der anderen Nut 25 auf der anderen Seite der Trennwand 16i , verschoben.
  • Wie 5 zeigt, liegt jede Zunge 36j i parallel und über dem entsprechenden Paar von Reihenelektroden 14j2 , und 14j2 . Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den Zungen 36 und den Elektroden 14 minimiert, um das zwischen den Spaltenelektroden und den Reihenelektroden erzeugte elektrische Feld zu maximieren.
  • Das beste Ergebnis wird mit der Ausführungsform von 7 erreicht, wo die Zunge 36 rechts über der Adress (und Halte) -Elektrode 14j2 und nicht über der Halteelektrode 14j1 , liegt.
  • In der Ausführungsform von 5 hat die Zunge 36 eine Breite etwas größer als die Breite d, die die Elektroden 14j1 , und 14j2 trennt, jedoch geringer als die Breite d', die die beiden äußeren Kanten der Elektroden 14j1 , und 14j2 trennt.
  • In einer anderen (nicht dargestellten) Ausführungsform, die in beiden in den 5 und 7 dargestellten Ausführungsformen benutzt werden kann, enthalten die Elektroden 30 eine Achse, die in der Mittenebene der Trennwand 16 liegt. In diesem Fall wird wegen der Anwesenheit der Zunge 36 die richtige Zelle erregt.
  • Die Spaltenelektroden 30 sind nicht transparent. Sie können aus einem Metall bestehen, das einen geringen spezifischen Widerstand und einen nennenswerten Querschnitt aufweist, um den Widerstand und daher Verluste und Verformungen der diesen Elektroden zugeführten Impulse zu minimieren.
  • Die transparenten Zungen 36 haben einen höheren Widerstand. Diese Zungen vergrößern jedoch nicht nennenswert den Widerstand des Bus oder der Spaltenelektroden.
  • Der Plasmawiedergabeschirm arbeitet folgendermaßen:
    Jeder Zelle 40ij (2) entsprechen eine Reihenelektrode 14j1 , und eine Spaltenelektrode 30i (2). Wenn ein Hochspannungsimpuls zwischen der Elektrode 30i und der Elektrode 142 angelegt wird, werden elektrische Ladungen auf den Wänden der Zelle erzeugt. Diese Ladungen bilden den Ausgangspunkt für eine Entladung des Gases (Xe und Ne) innerhalb der Zelle. Wenn eine Wechselspannung zwischen den Haltelektroden 14j2 , und 14j2 angelegt wird, wird das Gas in der Zelle 14ij erregt und erzeugt eine ultraviolettes (UV) Licht bildende Entladung. Dieses UV-Licht erregt die Phosphore 17. Dieses UV-Licht verschwindet, wenn die Wechselspannung nicht mehr zwischen den Elektroden angelegt wird.
  • Für beide Ausführungsformen ist es, um den Kontrast der Wiedergabe zu verbessern, möglich, die Spaltenelektroden 30 über den Kanten 32i der Trennwände 16i mit einem schwarzen Belag oder Lack zu bedecken.
  • Die Plasmawiedergabeeinheit gemäß der Erfindung ist effizient, d.h. es gibt keinen Lichtverlust, weil keine Elektrode (oder Elektroden mit einem minimalen Bereich) eine Zelle verdeckt. Außerdem kann der Widerstand der Elektroden minimiert werden. Daher gibt es keine Verschlechterung der den Elektroden zugeführten Impulse.

Claims (10)

  1. AC-Plasmawiedergabeschirm mit einem hinteren Substrat (10), einem ersten Satz von parallelen Elektroden (14) für das hintere Substrat, einem vorderen transparenten Substrat (26), einem zweiten Satz von Elektroden (30) für das vordere Substrat, wobei die Elektroden des zweiten Satzes eine Richtung haben, die quer zu der Richtung der Elektroden des ersten Satzes liegt, und mit Trennwänden (16), die zwischen dem hinteren und dem vorderen Substrat liegen und sich in der Richtung des zweiten Satzes der Elektroden erstrecken, wobei jede Elektrode des zweiten Satzes der Kante einer entsprechenden Trennwand gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass – jede Elektrode des zweiten Satzes für jede Zelle einen transparenten Vorsprung (36) enthält, der sich in Richtung der Seite der dieser Zelle entsprechenden Trennwand erstreckt.
  2. Plasmawiedergabeschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung gegenüber dem/den Phosphoren) (17) der entsprechenden Zelle liegt.
  3. Plasmawiedergabeschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung aus einem dünnen Filmmetall wie Indium-Zinn-Oxid besteht.
  4. Plasmawiedergabeschirm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Vorsprünge gleich einem Bruchteil der zwei Trennwände trennenden Breite ist.
  5. Plasmawiedergabeschirm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse jeder Elektrode (30) des zweiten Satzes gegenüber der Achse der gegenüberliegenden Kante (32) der ent sprechenden Trennwand in Richtung der Seite der zu erregenden Zelle verschoben ist.
  6. Plasmawiedergabeschirm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode des zweiten Satzes in dem Bereich vor der Kante der entsprechenden Trennwand mit einem Schwarzlack bedeckt ist.
  7. Plasmawiedergabeschirm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er vom Matrixtyp ist, wobei eine Haltewechselspannung für jede Zelle zwischen den entsprechenden Elektroden des ersten Satzes und des zweiten Satzes gebildet wird und er Mittel zur Zuführung eines Wertes zu dem elektrischen Feld der zu erregenden Zelle auf einer Seite der Trennwand enthält, der größer ist als der Wert des elektrischen Feldes auf der anderen Seite der Trennwände, und wobei das elektrische Feld auf dieser anderen Seite unter dem Erregungsschwellwert liegt.
  8. Plasmawiedergabeschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung einer entsprechenden Elektrode des ersten Satzes gegenüberliegt.
  9. Plasmawiedergabeschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm vom koplanaren Typ ist, die Elektroden des ersten Satzes paarweise angeordnet sind, eine Wechselhaltespannung zwischen den Elektroden jedes Paares gebildet wird und der Vorsprung einer Elektrode des entsprechenden Paars oder dem Zwischenraum zwischen den Elektroden des entsprechenden Paars gegenüberliegt.
  10. Plasmawiedergabeschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Phosphore der Zellen zu dem vorderen Substrat gehören.
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