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DE69909050T2 - Bürstengriff - Google Patents

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Publication number
DE69909050T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
brush
shaft
sections
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69909050T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69909050D1 (de
Inventor
Per-Gunnar Thuresson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69909050D1 publication Critical patent/DE69909050D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69909050T2 publication Critical patent/DE69909050T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Miniaturbürsten der Art mit einem Bürstenabschnitt an einem Ende, der gestützt wird durch einen verlängerten Halterabschnitt, und bezieht sich im Besonderen auf einen Bürstenthalter für solch eine Bürste, wie sie im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 angegeben ist, und auf die Anwendung eines solchen Bürstenhalters, wie im beigefügten Anspruch 13 spezifiziert.
  • HINTERGRUND
  • Das Europäische Patent No. 0 403 494 BI offenbart einen Bürstengriff zur lösbaren Aufnahme und Stütze von Borstenbürsten des Flaschenreinigungstyps. Dieser Halter besteht im Allgemeinen aus zwei verlängerten Halterabschnitten, die durch ein zwischen ersten Enden der Abschnitte vorgesehenes Faltgelenk miteinander verbundenen sind, so dass sich die Halterabschnitte zueinander hin zusammenlegen lassen. lm Faltgelenk ist ein Durchgangsloch vorgesehen, durch welches der Schaft oder Stiel einer Wickeldrahtbürste zur Positionierung zwischen den Halterabschnitten eingeführt wird, bevor diese zusammengefaltet werden.
  • Dieser Halter hat sich bei der Anwendung von Interdentalbürsten für den oralen Gebrauch als sehr effektiv erwiesen, da er einen festen Griff für die Finger des Anwenders zur Verfügung stellt und während der Reinigung der Zähne Handhabung und Bedienung der Bürste im Mund vereinfacht. Jedoch hat der praktische Gebrauch des of fenbarien Halters gezeigt, dass er an gewissen Unzulänglichkeiten leidet, hauptsächlich in Bezug auf die Einführung des Bürstenstiels oder -schafts in den Halter und das Eingreifen der Halterabschnitte zueinander. Speziell mit der in dem Faltgelenk vorgesehenen Einführöffnung wird der eingeführte Bürstenschaft vor dem Ineinandergreifen der Halterabschnitte nur durch einen dünnen Flansch gehalten. Dies wiederum bedeutet, dass während des Faltens der Halterabschnitte der Bürstenschaft praktisch ungestützt ist und nicht leicht in die konekte Position zwischen den Halterabschnitten geführt werden kann. Der Benutzer hält während des Zusammenfegens mit jeder Hand einen Nalterabschnitt und hat somit keine Hand frei, um die Bürste zu halten und zu führen. Es kann daher sehr leicht passieren, dass die Bürste während des Fattens sogar völlig aus dein Halter fällt.
  • Eine weitere Einschränkung des beschriebenen Halters ist, dass dieser keine optimale Schließfunktion vorsieht, um die Bürste in Position zu halten, da der Bürstenschaft primär durch Greifmittel in Position gehalten wird, die im Zusammenhang mit dem Faltgelenk zur Verfügung gestellt werden und in den Bürstenschaft über einen sehr begrenzten Bereich seiner Länge eingreifen und nur mit Klammerfunktion. Die Klammer- oder Schließfunktion der anderen Teile der Halterabschnitte sind sehr schwach.
  • US-Patent Nr. 5 758 382 offenbart einen Bürstenhalter für den Gebrauch mit Interdentalbürsten und hat den selben allgemeinen Aufbau wie der oben diskutierte, besonders im Hinblick auf die Tatsache, dass er aus zwei Halterabschnitten besteht, die an einem Ende durch ein Faltgelenk miteinander verbunden sind und dass die Schafteinführöffnung im Bereich des Faltgelenks vorgesehen ist. In diesem Fall ist die Schafteinfiihröffnung in einer Seite des Halters vorgesehen, um den Bürstenschaft in einer Seitwärtsbewegung im Hinblick auf die Längsverlängerung des Halters. Mit einer praktischen Größe des Halters erfordert diese Tatsache die Verwendung von Bürsten mit einem sehr kurzen Schaftbereich, wodurch sich wiederum ein sehr begrenzter Halt für den Bürstenschaft ergibt, bevor Nalterabschnitte zusammengefaltet werden, was umso mehr der Fall ist, da die Einfuhröffnung in der Form einer Nut rund um den gesamten Umfang des Bürstenschafts keinen Halt bietet. Dieser letztgenannte Halter stellt demzufolge noch weniger Halt zur Verfügung und tatsächlich kann die Bürste während und nach dem Falten sehr leicht aus dem Halter fallen.
  • Wie der oben beschriebene bietet der letztgenannte Halter eine begrenzte Schließfunktion, um die Bürste in Position zu sichern, da der Bürstenschaft primär durch Greifmittel in Position gehalten wird, die bei dem Faltgelenk zur Verfügung gestellt werden und in den Bürstenschaft nur mit einer Klammerfunktion eingreifen.
  • Schließlich offenbart US-Patent Nr. 5 293 661 einen Halter desselben allgemeinen Typs, aber mit einer gelenkig verbundenen Art von Faltgelenk, in welchem die Einführöffnung gebildet ist. Dies ist grundsätzlich ein vergleichsweise komplexer und teurer Typ eine Faltgelenks und das Zurverfügungstellen der Einfuhröffnung in dem Faltgelenk macht diesen Aulbau sogar noch komplexer und teurer.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Bürstenhalter zur Verfügung zu stellen, der, speziell in Hinsicht auf die Befestigung der Bürste in dem Halter, einfach zu handhaben ist, und der ausreichenden Halt für die befestigte Bürste bietet, während er dennoch recht unkompliziert und kostengünstig herzustellen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese allgemeine Aufgabe dadurch eneicht, dass ein wie in der Einleitung beschriebener Bürstenhalter zur Verfügung gestellt wird, mit einer in einem freien Ende von einem der Halterabschnitte vorgesehenen Bürstenschafteinführöffnung, in welcher ebenfalls eine oder mehrere Stützen vorgesehen sind, um einen Teil oder Teile des Schafts vor oder während dem Zusammenschluss der Halterabschnitte zu stützen. Dadurch, dass die Einführöffnung angrenzend an ein freies Ende von einem der Halterabschnitte vorgesehen ist, wird es grundsätzlich möglich, die Halterabschnitte gegeneinander zu falten, während gleichzeitig die Bürste mit Hilfe der Hand gestützt oder gehalten wird, die den mit der Einfihröffnung versehen Halterabschnitt hält. Dadurch wird es nicht nur ermöglicht, die Gefahr, dass die Bürste vollständig aus dein Halter fällt, zu eliminieren, sondern es wird auch sehr einfach, die Bürste zu halten oder während der Faltfunktion in die korrekte Position in den Halter zu führen.
  • In einer Ausführungsform der Basiserfindung wird eine erste Stütze für den Bürstenschaft durch die Einführöffnung geformt, die ihrerseits die Form einer Durchbohrung hat, gebildet in einem vergrößerten Kopf an dem freien Ende des Halterabschnitts. In Kombination mit den Basismerkmalen der Erfindung vereinfacht es dieser Aufbau sogar noch mehr, die Bürste in dem Halter zu befestigen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt die Bereitstellung einer weiteren Stütze für den Bürstenschaft in einer nach innen gerichteten Position des vergrößerten Kopfes vor, im Hinblick auf die Längsausdehnung des Halterabschnitts, um vor und während des Zusammenschlusses der Halterabschnitte den Bürstenschaft sicher in dem Halterabschnitt zurückzuhalten. Mit diesem Aufbau wird die Bürste sogar bevor die Halterabschnitte zusammengefaltet werden sicher in dem Halter zurückgehalten, ungeachtet der tatsächlichen Position des Halters oder ob dieser nur mit einer Hand gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel zum exzellenten Verschluss des Bürstenschafts in dem gebrauchsfertigen Halter zur Verfügung zu stellen, d. h., in dem gefalteten und verschlossenem Zustand der beiden Halterabschnitte.
  • Gemäß der Erfindung wird diese weitere Aufgabe dadurch gelöst, dass Mittel vorgesehen sind, um den Bürstenschaft bei zusammengefaltetem Zustand der beiden Halterabschnitte sicher mit dem Halter zu verschließen, und noch spezieller, dass ein Vorsprung auf einem der beiden Halterabschnitte vorgesehen ist, der dazu dient, einen Teil des Bürstenschafts in eine Vertiefung in dem anderen Halterabschnitt zu biegen.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird der Bürstenhalter speziell zum Stützen und Halten von Interdentalbürsten für den oralen Bereich benutzt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden in den beigefügten abhängigen Unteransprüchen spezifiziert und weiter unten diskutiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann, zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen dieser, am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1 ist eine Draufsicht von einer Seite auf ein Ausführungsbeispiel eines Bürstenhalters gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht von oben auf die in 1 dargestellte Ausführungsform;
  • 3a ist eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Ausführungsform;
  • 3b ist eine partiell unterteilte Seitenansicht eines äußeren, ersten Endes von einem der Halterabschnitte, wie in 2 dargestellt;
  • 4 ist eine partiell unterteilte Ansicht entsprechend 1, aber mit einem in einen ersten Halterabschnitt eingeführten Miniaturbürstenschaft; und
  • 5 zeigt einen Halter mit Bürste gemäß 4 nachdem die Nalterabschnitte zusammengefaltet und verschlossen wurden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter primärer Bezugnahme auf die 1, 2 und 3a, 3b wird jetzt der allgemeine Aufbau einer veranschaulichenden Ausführungsfonn des Bürstenhalters 1 gemäß der Erfindung beschrieben. Der Bürstenhalter 1 hat eine allgemein verlängerte Form, die geeignet ist, diesen mit den Fingern einer Hand zu greifen, wenn er sich in dem später beschriebenen gefalteten Zustand befindet. Er besteht aus zwei Halterabschnitten 2 und 3, die an ihren Enden 2b bzw. 3b miteinander verbundenen sind. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verbindung 13 zwischen den beiden Halterabschnitten 2, 3 durch einen so genannten dynamischen Halter geformt, wie er eingesetzt wird für die Halter im US-Patent Nr. 5 758 382 und dem Europäischen Patent 0 403 494 BI, näm lieh einer relativ dünnen aus einer Schwächung des Haltermaterials gebildeten Membran. Natürlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, solch ein dynamisches Faltgelenk zu verwenden. Jede Art von Faltgelenk, die es erlaubt, zwei Halterabschnitte gegeneinander zu falten, kann eingesetzt werden, wie z. B. ein gelenkiges Faltgelenk.
  • Um einen bequemeren Griff für die Finger um den Halter 1 in gefaltetem Zustand zur Verfügung zu stellen (5), sind die äußeren Kanten der Halterabschnitte vorzugsweise abgerundet (in den Zeichnungen nicht speziell dargestellt). Die Bildung ausgesparter Bereiche 21 und 23 in der Außenfläche der Halterabschnitte 2, 3 stellt sogar noch einen verbesserten und bequemeren Griff für die Finger dar.
  • Das freie Ende 2a eines ersten der Halterabschnitte 2 ist mit einem vergrößerten Kopf 4 versehen, der eine nach außen, d. h. in Richtung des freien Endes des Halterabschnitts 2 generell verjüngte Form hat. Eine Aufnahme 12 ist in einer inneren Endfläche 4b des vergrößerten Kopfes 4 gegenüber dem Faltgelenk 13 gebildet. Wenn die Halterabschnitte 2, 3 zusammmengefaltet werden, greift in die Aufnahme 12 eine Klinke 10 ein, die an dem freien Ende 3a des zweiten oder anderen Halterabschnittes 3 vorgesehen ist, wobei die Halterabschnitte in gefaltetemn Zustand sicher zusammengefaltet sind.
  • Der vergrößerte Kopf 4 des ersten Halterabschnitts 2 ist weiterhin mit einer zentral platzierten Durchbohrung 5 versehen, die als Einführöffnung für die Bürste 17 dient, die unten im Zusammenhang mit den 4 und 5 beschrieben wird. Die Durchbohrung 5 erstreckt sich von einer äußeren Endfläche 4a des vergrößerten Kopfes 4 bis zu oben erwähnter inneren Endfläche 4b dieser. Die innere Wand 5a der Durchbohrung 5 ist im Allgemeinen zylindrisch mit Ausnahme ihres äußeren Endbereichs 5b, der eine sich nach außen hin öffnende Form hat und in einer relativ weiten Offnung in der Endfläche 4a endet. Dieser Aufbau dient dem Zweck, die Effektivität des Säuberungsprozesses der Bürste 17 zu erhöhen, indem es dem Bürstenhalter 18 der Bürste gestattet ist, flexibler zu sein. Schließlich setzt sich die Durchbohrung 5 weiter fort in eine Nut 15, die in einem Rand des Halterabschnitts vorgesehen ist und mit einer entsprechenden Nut 11 zusammenwirkt, die in der Klinke 10 des zweiten Halterabschnitts 3 geformt ist.
  • Bei Gebrauch dient die innere Wand 5a der Durchbohrung als eine erste Stütze für den Schaft oder Stiel 19 der Bürste 17. Die Länge des vergrößerten Kopfes 4 und somit auch der Durchbohrung 5 sollte derart gewählt werden, um eine angemessene Stütze für den Schaft 19 der Bürste 17 bereit zu stellen. Die tatsächliche Länge dieser kann für verschiedene Bürstenarten variieren. Eine zusätzliche Stütze 16 ist in Richrung nach innen des vergrößerten Kopfes 4 in dem ersten Halterabschnitt 2 gebildet, an einer Stelle nach innen des vergrößerten Kopfes 4 gerichtet in Bezug auf die Längsausdehnung des Halterabschnitts 2. Die zusätzliche Stütze 16 ist vorgesehen, um den Bürstenschaft 19 sicher in dem Halter 2 zurückzuhalten, bevor die Halterabschnitte 2, 3 zusammengefaltet werden. In der dargestellten Ausführungsform besteht die sicher zurückhaltende zusätzliche Stütze l6 aus zwei Vorsprüngen 6, 7, die im Allgemeinen derart positioniert sind, dass die Längsmittelachse C des Halters 1 gespreizt wird. Somit sind die beiden Vorsprünge 6, 7 einander gegenüberliegend und voneinander getrennt vorgesehen, um dazwischen einen den Schaft aufnehmenden Durchgang 20 (siehe 3) zu bilden, wobei der den Schaft aufnehmende Durchgang 20 im Allgemeinen auf die Einführungsöffnung 5 in dem vergrößerten Kopf 4 ausgerichtet ist.
  • Bezug nehmend auf 3 kann man sehen, dass zumindest Teile des den Schaft aufnehmenden Durchgangs 20 enger sind, als der Durchmesser der Einführungsöffnung 5 und daher enger sein werden, ats das Maß des Schafts der geeigneten mit dem Halter 1 zu verwendenden Bürste 17. Typischerweise wird der den Schaft aufnehmende Durchgang 20 durch gegenüberliegende Seitenflächen der Vorsprünge 6, 7 geformt. Diese gegenüberliegenden Seitenflächen der Vorsprünge 6, 7 bilden einen spitzen Winkel zwischen sich, der von dem vergrößerten Kopf 4 wegzeigt, und bilden so einen Durchgang 20, der sich in der später beschriebenen Schafteinführungsrichiung A verengt. Die Vorsprünge 6, 7 sind aus einem elastischen Material geformt, dass ein Weiten des Durchgangs durch Einführung des Schafts 19 der Bürste 17 dazwischen zulässt, wobei die zusätzliche Stütze 16 die Bürste elastisch mit dem einen Halterabschnitt 2 verschließt, während die beiden Halterabschnitte 2, 3 gefaltet und verschlossen werden.
  • Ein den Schaft haltender Vorsprung 9 ist an dem freien Ende 3a des zweiten Halterabschnitts 3 vorgesehen, wobei der Vorsprung 9 dazu dient, den Schaft 19 der Bürste 17 haltend ineinandergreifen zu lassen. wenn die Halterabschnitte 2, 3 in ihren miteinander verbundenen Zustand gebracht werden, wobei der Schaft zwischen ihnen eingeführt ist. In dem miteinander verbundenen Zustand der Halterabschnitte 2, 3 ragt der den Schaft haltende Vorsprung 9 in eine aufnehmende Vertiefung 2c (4) in dem ersten Halterabschnitt 2, um in den Schaft 19 einzugreifen, um ihn zu biegen und gleichfalls in die Vertiefung 2c zu zwingen. Um Material zu sparen, sind die Halterabschnitte in der dargestellten Ausführungsform mit einer inneren Vertiefung versehen, die sich fast zwischen deren ersten und zweiten Enden erstreckt, es sollte jedoch betont werden, dass es für die Funktion der schaftstützenden und -verschließenden Mittel ausreichen würde, eine Vertiefung nur in dem ersten Halterabschnitt 2 bereitzustellen, die sich von dem vergrößerten Kopf 4 bis ungefähr dem Mittelpunkt der Vorsprünge 6, 7 erstreckt.
  • Weiterhin können zwei durch eine Nut l4 getrennte Klemmvorrichtungen 8 an dem ersten freien Ende 3a des zweiten Halterabschnitts 3 vorgesehen sein, wobei die Klemmvonichtungen eine Klammer formen, die dafür gedacht ist, in die Vorsprünge 6, 7 in miteinander verbundenem Zustand der Halterabschnitte 2, 3 einzugreifen. Typischerweise ist es Zweck der Klammern 8 die Vorsprünge zusammenzupressen, um den Schaft l9 zusätzlich zu halten, der dazwischen eingeführt wurde.
  • Die praktische Verwendung des Halters 1 wird jetzt unter Bezugnahme auf 4 und 5, und in gewissem Maß auch auf 3a und 3b, beschrieben. In der dargestellten Ausfihrungsform wird der Halter mit einer Wickeldrahtbürste nach Art der Flaschenbürste benutzt, die herkömmlicherweise als lnterdentalbürste für den oralen Gebrauch verwendet werden. Es sollte jedoch auch betont werden, dass vom Grundaufbau her der erfindungsgeinäße Halter, mit nur geringfügigen Modifikationen, auch für andere Bürstentypen mit einem verlängerten Schaft oder Stiel benutzt werden kann, wie z. B. zum Auftragen von kosmetischen Produkten verwendete Schmalbürsten.
  • Die Bürste 17, die einen Bürstenabschnitt 18 mit Borsten aufiweist und einen Wickeldrahtschaftabschnitt 19, wird in dem Halter 1 befestigt, indem der Schaft 19 in das Bohrloch 5 von der Seite der äußeren Endfläche 4a eingebracht wird. Es sollte beachtet werden, dass der Halter nicht in einer geraden oder ungeknickten Position entsprechend 4 gehalten werden muss, wenn die Bürste eingeführt wird. Stattdessen können die Halterabschnitte 2, 3 in einer optimal geknickten Position gehalten werden, solange der den Schaft haltende Vorsprung 9 und die beiden Klemmvorrichtungen 8 nicht bei der Einführung des Bürstenschafts 19 stören. Daher ist es nicht notwendig, den Halter bei Austausch der Bürste 17 vollständig zu öffnen.
  • Nachdem der Bürstenschaft 19 einmal in die Durchbohrung 5 eingeführt worden ist, wird er in Richtung A (3) weiter in den vergrößerten Kopf 4 gestoßen. Eventuell erreicht sein freies Ende den Bereich der inneren Vertiefung 22 des ersten Halterabschnitts 2 und tritt in den den Schaft aufnehmenden Durchgang 20 ein, der zwischen den Vorsprüngen 6, 7 gebildet ist. Bis zu diesem Punkt wird der Schaft verlässlich von der Innenwand 5a der Durchbohrung 5 gestützt, die den Schaft über einen wesentlichen Bereich seiner Länge vollständig umgibt, und zu einem gewissen Maß auch durch die Nut 15. Sollte aus irgendeinem Grund diese Stütze nicht ausreichend sein, die Bürste 17 an Ort und Stelle zu halten, erlaubt der erfindungsgemäße Aulbau dem Anwender die Bürste mit seiner den ersten Halterabschnitt 2 haltenden Hand zu stützen, wobei die Einführöffnung in dem freien Ende eines Halterabschnitts angebracht ist anstatt in dem Bereich des Faltgelenkes. Dieses Merkmal vereinfacht die Handhabung des Bürstenhalters während des Befestigens der Bürste erheblich.
  • Mit Weiterschreiten in Richtung des engeren Teils des Durchgangs 20 berührt der Schaft die Innenfläche der Vorsprünge 6, 7 und drückt diese beiseite. Aufgrund der Spannkraft der Vorsprünge 6, 7 klemmen diese den Bürstenschaft 19 ausreichend ein, um zu verhindern, dass er aus dem Halter l fällt, unabhängig davon, wie der Halter gedreht oder beeinflusst wird. Ein weiterer vorteilhafter Effekt dieser Klemmfunktion ist, dass es ein Einstellen der Bürste in die für jeden Amvender geeignete Längsrichtung vereinfacht. Solche Einstellungen lassen sich viel leichter ausführen und aufrechterhal ten, wenn der Schaft einer Vorspannkraft ausgesetzt wird, als wenn er sich frei in Längsrichtung bewegen könnte.
  • Mit der positionierten Bürste 17 ist der zweite Halterabschnitt 3 komplett bis zum Eingriff in den ersten Halterabschnitt 2 gefaltet, d. h., dass die Klinke l0 in die Aufnahme 12 des vergrößerten Kopfes eingreift und den zweiten Halterabschnitt 3 sicher bis zum ersten Halterabschnitt 2 verschließt. Das Einführen der Klinke 10 in die Aufnahme 12 wird durch eine Kombination der schrägen Außenfläche der Klinke 10 und der Spannkraft des Haltermaterials begleitet, wobei das Material vorzugsweise ein zum Spritzgießen geeignetes Plastikmaterial ist.
  • Während der letzten Faltbewegungen in Richtung der ineinandergreifenden Position greift der den Schaff einklemmende Vorsprung 9 in den Bürstenschaft 19 und biegt den Schaft 19 runter in die Vertiefung 22, wie in 5 dargestellt. Dieses Runterbiegen des Schafts produziert ein kraftschlüssiges Verschließen des Schafts 19 im Halter 1, wobei die Schließfunktion weiter erhöht wird durch die Tatsache, dass der Schaft gleichzeitig nach unten in Richtung der Basis der Vorsprünge 6, 7 gedrückt wird, welche vom Boden der Vertiefung 22 nach oben verlaufen. Die Elastizität der Vorsprünge steigt in Richtung ihrer jeweiligen Basis an, so dass ihre Klammerfunktion gegen den Schaft ansteigt, da der letztere in der beschriebenen Art nach unten gedrückt wird. Wenn vorhanden, können die Klemmvorrichtungen 8 ebenfalls dazu dienen, den Griff der Vorsprünge 6, 7 auf dem Schaft zu verbessern, da sie einen ansteigenden nach innen gerichteten Druck gegen die Vorsprünge 6, 7 aufbringen, da die Faltfunktion beendet ist.
  • Wenn die Bürste 17 ersetzt werden soll, ist die Klinke in Ausgriff mit der Aufnahme 12 durch leichtes Herunterbiegen der freien Enden des gefalteten Halters 1 bis die Klinke 10 hinausschnellt, was auch möglich sein kann aufgrund der Materialspannkraft. Schließlich sind die Halterabschnitte ungefaltet bis zumindest der Vorsprung 9 die Vertiefung 22 verlassen hat und die Klemmvorrichtungen 8 die Vorsprünge 6, 7 freigelassen haben. Anschließend wird die alte Bürste 17 aus dem ersten Halterabschnitt 2 he rausgezogen, währenddessen der biegsame Schaft 19 geradegerichtet wird, um durch die Durchbohrung 5 zu passen.
  • Mit dem Lesen der Beschreibung sollte jetzt klar sein, dass die anfangs genannten Aufgaben mittels der vorliegenden Erfindung gut gelöst werden können. Kurz gesagt vereinfacht die Bereitstellung der Einführungsöffnung 5 an einem freien Ende von einem der Halterabschnitte 2, 3 anstatt in einem Bereich der Faltgelenks 13 sehr die Befestigung der Bürste 17 oben beschriebener Art, erzeugt effektive Stützung für den Bürstenschaft 19 während der Befestigung und sichert das Anschließen der Bürste 17 an den Halter 1 in gefaltetem Zustand. Mit Zufügung der zweiten Stütze 16 wird die Bürste 17 so sicher in dem Halter 1 zurückgehalten, dass diese in jeder Position gehalten werden kann, und sogar zeitweise abgelegt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Bürste aus dem Halter fällt oder sogar darin verrutscht.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, nicht in den Zeichnungen dargestellt, kann der Halter aus zwei separaten Halterabschnitten bestehen, die mit zusammenarbeitenden Verbindungsstücken jedes herkömmlichen Typs gegenüber ihrer zweiten Enden 2b, 3b versehen sind, zusätzlich zu der Aufnahme bzw. Klinke ihrer ersten Enden. Wie oben erwähnt ist die Erfindung nicht auf die Verwendung der Klemmvorrichtungen 8 der zweiten Halterabschnitte 3 beschränkt, welche optional sind.
  • Es sollte erkannt werden, dass, innerhalb des Bereichs der Erfindung, die erste Stütze in dem vergrößerten Kopf nicht zwangsläufig eine Durchbohrung sein muss, die den Schaft in seinem gesamten Umfang und der vollen Länge der Stütze umschließt. Stattdessen könnte die erste Stütze teilweise oder vollständig als eine nach oben offene Nut geformt sein, die den Bürstenschaft aufnimmt. Gleichermaßen muss die Stütze mit ihrer Stützfläche nicht übereinstimmend oder sogar parallel zu der Mittelachse des Halters positioniert werden.
  • Obwohl die Erfindung oben mit spezieller Bezugnahme auf die illustrierie Ausführungsform dieser beschrieben wurde, sollte darauf hingewiesen werden, dass diese Ausfüh rungsform gegeben wurde, um die Erfmdung zu veranschaulichen und nicht in der Absicht, die Erfindung einzuschränken. Demgemäß beabsichtigt die Erfindung alle verschiedenartigen Anderungen, Variationen und Modifikationen abzudecken, die dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sind. Der Umfang der Erfindung soll daher nur durch die anliegenden Patentansprüche definiert werden.

Claims (13)

  1. Bürstenhalter (1) zur lösbaren Aufnahme einer Bürste (17) mit einem Bürstenabschnitt (18) an einem Ende und einem Schaftabschnitt (19) an dem anderen Ende, wobei der Halter aus zwei miteinander verbindbaren, im allgemeinen verlängerten Halterabschnitten (2, 3) gebildet wird, welche geeignet sind, den Schaftabschnitt zwischen den Halterabschnitten in einem miteinander verbundenen Zustand festklemmend aufzunehmen, wobei der Halter eine Einführöffnung (5) zum Einführen des Schaftabschnittes (19) zwischen die Halterabschnitte in eine übliche Schafteinführungsrichtung (A) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (5) in einem ersten (2) der Halterabschnitte (2, 3) angrenzend an ein erstes freies Ende (2a) vorgesehen ist und dass angrenzend an das erste freie Ende des ersten Halterabschnittes (2) dieser mit zumindest einer Stütze (5a, 16) zum Stützen eines Teils oder Teilen des Schaftes (19) vor und während des Verschließens der Nalterabschnitte (2, 3) ausgestattet ist.
  2. Bürstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halterabschnitt (2) an seinem ersten Ende (2a) mit einem vergrößerten Kopf (4) ausgebildet ist, dass die Einführöffnung (5) durch den vergrößerten Kopf (4) hindurch ausgebildet ist und sich im Allgemeinen in Längsrichtung des Halterabschnittes erstreckt und dass eine erste Stütze (5a) durch die Öffnung (5) gebildet wird.
  3. Bürstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführöffnung (5) durch eine Durchbohrung (5) gebildet wird, welche sich durch den vergrößerten Kopf (4) von einer äußeren Endfläche (4a) zu einer inneren Endfläche (4b) erstreckt, wobei die innere Wand (5a) der Durchbohrung (5) die erste Stütze (5a) bildet.
  4. Bürstenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Halterabschnitt (2) eine zusätzliche Stütze (16) an einer Stelle mit Bezug zu der Längserstreckung des Halterabschnittes einwärts des vergrößerten Kopfes (4) gebildet ist, und dass die zusätzliche Stütze (16) den Bürstenschaft (19) vor dem Zusammenfalten der Halterabschnitte (2, 3) unterstützend festklemmt.
  5. Bürstenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Stütze (16) durch zwei Vorsprünge (6, 7) gebildet wird, die aneinander angrenzend mit Abstand zueinander angeordnet sind, um dazwischen einen den Schaft (19) aufnehmenden Durchgang (20) zu bilden, wobei der Durchgang (20) im Allgemeinen entlang der Einführungsrichtung (A) des Schaftes und mit der Einfühnungsöffnung (5) in dem vergrößerten Kopf (4) ausgerichtet ist.
  6. Bürstenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile des den Schaf (19) aufnehmenden Durchgangs (20) enger sind als die äußeren Abmessungen des Schaftes (19) und dass die Vorsprünge (6, 7) aus einem elastischen Material ausgebildet sind, welche die Aufweitung des Durchgangs beim Einführen des Bürstenschaftes (19) dazwischen ermöglichen, wobei die zusätzliche Stütze (16) die Bürste elastisch an dem einen Halterabschnitt (2) während der Verbindung der beiden Halterabschnitte (2, 3) festklemmt.
  7. Bürstenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schaft (19) aufnehmende Durchgang (20) von aus sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Vorsprünge (6, 7) gebildet wird und dass die sich gegenüberliegenden Seitenflächen der Vorsprünge einen spitzen Winkel bilden, der in Richtung weg von dem vergrößerten Kopf (4) zeigt, so dass der den Schaft aufnehmende Durchgang sich in Einführungsrichtung (A) des Schaftes verengt.
  8. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schaft (19) klemmender Vorsprung (9) an einem ersten freien Ende (3a) des anderen Halterabschnitts (3) vorgesehen ist, dass der Vorsprung (9) mit dem Schaft (19) der Bürste (17) klemmend in Eingriff steht, wenn sich die Halterabschnitte (2, 3) in ihrem miteinander verbundenen Zustand befinden, und der Schaft zwischen ihnen eingeführt ist.
  9. Bürstenhalter nach Anspruch 8 zur Verwendung mit einer Bürste (17), welche einen biegsamen Schaft (19) aufiveist, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schaft (19) klemmende Vorsprung (9) in miteinander verbundenem Zustand der Halterabschnitte (2, 3) sich in eine Aufnahmevertiefung (2c) in dem ersten Halterabschnitt (2) erstreckt und in den Schaft (19) eingreift, um ihn zu biegen und gleichfalls in die Vertiefung (2c) zu zwingen.
  10. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmvorrichtung (8) an einem ersten freien Ende (3a) an dem anderen Halterabschnitt (3) vorgesehen ist, dass die Klemmvorrichtung (8) die Vorsprünge (6, 7) in dem miteinander verbundenen Zustand der beiden Halterabsehnitte (2, 3) spreizt, wodurch die Vorsprünge zur weiteren Festklemmung des zwischen den Vorsprüngen eingeführten Schaftes (19) zusammengeklemmt werden.
  11. Bürstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterabschnitte (2, 3) an einem zweiten Ende (2b bzw. 3b) dieser dauerhaft durch ein Faltgelenk (13) miteinander verbunden sind, und dass miteinander zusammenwirkende Verbinder (10, 12) angrenzend an ihren ersten Enden (2a, 3a) zur sicheren Festklemmung der Halterabschnitte in dem eingeklappten Zustand vorgesehen sind.
  12. Bürstenhalter nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) aus zwei separaten Nalterabschnitten (2, 3) besteht, welche zumindest angrenzend an ihren ersten und zweiten Enden (2a, 3a und 2b, 3b) mit zusammenwirkenden Verbindern (10, 12) versehen sind.
  13. Verwendung eines Bürstenhalters (1) gemäß einem der Ansprüche 1–12 zur lösbaren Halterung einer Interdentalbürste (17) zur oralen Verwendung.
DE69909050T 1999-04-27 1999-04-27 Bürstengriff Expired - Lifetime DE69909050T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19990108258 EP1048244B1 (de) 1999-04-27 1999-04-27 Bürstengriff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69909050D1 DE69909050D1 (de) 2003-07-31
DE69909050T2 true DE69909050T2 (de) 2004-04-29

Family

ID=8238058

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Publication number Publication date
EP1048244B1 (de) 2003-06-25
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