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DE69907838T2 - Qualitätsicherung beim informationsaustausch in einem telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Qualitätsicherung beim informationsaustausch in einem telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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DE69907838T2
DE69907838T2 DE69907838T DE69907838T DE69907838T2 DE 69907838 T2 DE69907838 T2 DE 69907838T2 DE 69907838 T DE69907838 T DE 69907838T DE 69907838 T DE69907838 T DE 69907838T DE 69907838 T2 DE69907838 T2 DE 69907838T2
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Antti LAPPETELÄINEN
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Conversant Wireless Licensing SARL
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Nokia Oyj
Nokia Inc
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sicherstellung der Qualität einer Informationsübertragung eines Informationspakets, wenn das Informationspaket durch Codierung geschützt ist und in zumindest zwei Übertragungsperioden verschachtelt ist, beispielsweise in Funkübertragungsblöcken in einem mit dem TDMA-Verfahren implementierten System oder in Leistungsregulierungsperioden in einem mit dem CDMA-Verfahren implementierten System.
  • Technischer Hintergrund
  • Bei der Übertragung von Sprache und Daten in einem digitalen Telekommunikationssystem treten derartige Übertragungsfehler in der Übertragungsverbindung auf, die die Qualität des übertragenen Signals verringern. Durch eine Fehlerkorrektur des zu übertragenden digitalen Signals, beispielsweise über eine Kanalcodierung und/oder Neuübertragung, und über eine Verschachtelung von Bits werden die Qualität der Übertragung und die Übertragungsfehlertoleranz verbessert. Bei der Kanalcodierung werden solche redundanten Daten zu den zu übertragenden Daten hinzugefügt, mit deren Hilfe die ursprünglichen Daten fehlerlos am Empfänger erfasst werden können, selbst wenn das Signal während der Übertragung verfälscht wird. Eine Kanalcodierung- kann beispielsweise als Faltungscodierung oder als Wiederholungscodierung ausgeführt werden. Eine Neuübertragung wird zur Korrektur von Übertragungsfehlern entweder unabhängig oder beispielsweise zusätzlich zur Kanalcodierung verwendet, wodurch Fehler in einer kanalcodierten Übertragung durch eine Neuübertragung der verzerrten Rahmen korrigiert werden. Beim Verschachteln von zu übertragenden Bits werden die Bits mehrerer Codeworte miteinander gemischt, wodurch angrenzende Bits des Signals sich auf mehrere Funkübertragungspakete ausbreiten. 2 veranschaulicht die Verschachtelung von Sprachübertragungspaketen S1, S2 und S3 in Funkübertragungspakete R1 bis R6. Gemäß dem in der Figur gezeigten Beispiel wird jedes Sprachübertragungspaket S1 bis S3 in vier aufeinanderfolgende Funkübertragungspakete verschachtelt. Aufgrund der Verschachtelung ist es immer noch möglich, das Signal zu erfassen, selbst wenn ein gesamtes Funkübertragungspaket bei der Informationsübertragung verloren gehen würde.
  • 1 in der beigefügten Zeichnung ist ein veranschaulichtes Blockschaltbild des GSM-Systems (Global System for Mobile communications). Eine Mobilstation (MS) ist über einen Luftweg mit einer Basissende-/Empfangsstation (BTS) verbunden, im Fall von 1 mit der Basissende-/Empfangsstation BTS1. Das Basisstationssubsystem (BSS) enthält eine Basisstationssteuereinrichtung (BSC) und untergeordnete Basissende-/Empfangsstationen BTS. Einer Mobilservicevermittlungszentrale (MSC) untergeordnet sind üblicherweise mehrere Basisstationssteuereinrichtungen BSC. Die Mobilservicevermittlungszentrale ist mit anderen Mobilservicevermittlungszentralen verbunden, und über die Gateway-Mobilservicevermittlungszentrale (GMSC) ist das GSM-Netz mit anderen Netzen verbunden, wie dem öffentlichen Fernsprechwählnetz PSTN, mit einem anderen Mobilkommunikationsnetz PLMN oder einem ISDN-Netz. Das gesamte System wird durch ein Betriebs- und Wartungszentrum OMC überwacht.
  • In einem Mobilkommunikationssystem wird eine Übertragungsleistungssteuerung in einer Mobilstation MS und/oder in einer Basissende-/empfangsstation BTS zur Verringerung des Netzrauschpegels und zum Kompensieren eines Schwunds auf dem Funkweg durchgeführt. Die Leistungsregelung zielt im allgemeinen auf das konstant Halten des empfangenen Signals auf nahezu dem gleichen Leistungspegel ab, der so gering als möglich ist, allerdings derart, dass die Qualität des empfangenen Signals bewahrt wird. Fällt der Signal- und/oder Leistungspegel bei einer Funkkommunikation zwischen dem Mobilkommunikationsnetz und der Mobilstation unter den gewünschten Pegel, kann eine Regelung der Übertragungsleistung an der Basisende-/Empfangsstation BTS und/oder der Mobilstation MS zur Verbesserung der Funkkommunikation durchgeführt werden. Die Übertragungsleistung der Mobilstation MS wird üblicherweise von einem Festnetz mit Hilfe eines speziellen Leistungsregelungsalgorithmus gesteuert. Die Mobilstation MS misst den Empfangspegel (Feldstärke) und die Qualität des von der Basissende-/Empfangsstation BTS1 der Partnerzelle empfangenen Downlink-Signals, während die Basislende-/Empfangsstation BTS 1 der Partnerzelle den Empfangspegel (Feldstärke) und die Qualität des von der Mobilstation MS empfangenen Uplink-Signals misst. Beruhend auf diesen Messergebnissen und auf errichteten Leistungsregelungsparametern bestimmt der Leistungsregelungsalgorithmus einen geeigneten Übertragungsleistungspegel, der dann der Mobilstation MS in einem Leistungsregelungsbefehl mitgeteilt wird. Die Leistungsregelung wird während des Rufs kontinuierlich durchgeführt, beispielsweise in einem GSM-System vom TDMA-Typ typischerweise zweimal pro Sekunde und in einem UMTS-WCDMA-System vom CDMA-Typ (Universal Mobile Telecommunication System) 1600 mal pro Sekunde.
  • In mit dem Zeitmultiplex-(TDMA-)Verfahren implementierten Funksystemen wird das Signal über den Luftweg in Funkübertragungspaketen übertragen, von denen einige für die Verwendung einer Verkehrsübertragung reserviert sind, beispielsweise zur Übertragung von Sprachübertragungspaketen oder Benutzerdaten. Manchmal kann ein derartiger Verkehrskanal für eine andere Verwendung als für den Verkehr gestohlen werden, beispielsweise zur Signalisierung, wenn ein Extraerfordernis für eine Signalisierung unerwartet auftritt (Signalisierung im Übertragungspaket). Hierdurch werden nicht die Informationen in dem gestohlenen Funkübertragungspaket übertragen, die übertragen werden sollen, aber aufgrund einer Kodierung und Verschachtelung der Informationen kann es anhand der empfangenen Funkübertragungspakete möglich sein, die zu übertragenden Informationen zu interpretieren. Allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Informationen vollständig verloren gehen, beispielweise, dass ein gesamtes Sprachübertragungspaket verloren geht, erheblich, wenn die Informationen am Ende des Informationspakets der Auswirkung von Übertragungsfehlern auf dem Übertragungsweg unterworfen sind.
  • Bei Funksystemen mit Codemultiplex (CDMA) beruht die Funktion auf einer Spreizspektrumkommunikation. Das zu übertragende Datensignal wird mit einem speziellen Hash-Code multipliziert, wodurch die Übertragung sich auf einen Breitbandfunkkanal ausbreitet. Dadurch können mehrere Benutzer den gleichen Breitbandfunkkanal zur gleichen Zeit zur Übertragung von CDMA-Signalen verwenden, die durch unterschiedliche Hash-Codes verarbeitet sind. In CDMA-Systemen erzeugt der spezielle Hash-Code jedes Teilnehmers daher einen Verkehrskanal im System im gleichen Sinn wie ein Zeitschlitz in TDMA-Systemen. Bei Bedarf können eine oder mehrere Leistungsregelungsperioden eines Verkehrskanals für eine Signalisierungsverwendung gestohlen werden, wodurch die in diesen Leistungsregelungsperioden zu übertragenden Informationen nicht übertragen werden. Das Stehlen von Leistungsregelungsperioden für eine andere Verwendung verursacht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit des Verlusts des Informationspakets, wie das Stehlen von Funkübertragungspaketen in einem TDMA-System.
  • Diskontinuierliche Übertragung (DTX) bezeichnet eine Funktionalität, bei der die Übertragung einer Mobilstation oder einer Basissende-/Empfangsstation auf dem Funkweg abgeschaltet werden kann, wenn das zu übertragende Signal keine für den Empfänger erheblichen Informationen enthält, beispielsweise für die Dauer von Sprechpausen. Dies dient der Verringerung des Stromverbrauchs im Sender, was für eine Mobilstation äußerst notwendig ist, und zur Verringerung des Rauschpegels des Netzes. Die diskontinuierliche Übertragung ist allgemein in Verbindung mit digitalen Mobilkommunikationssystemen bekannt. Die Sprachaktivität des zu übertragenden Signals wird in der Mobilstation und in der Basissende-/Empfangsstation überwacht, und die Übertragung auf den Luftweg wird abgeschaltet, wenn keine Sprachinformationen vorhanden sind. Beginnt die Sprache wieder, wird die Sprache kodiert und auf dem Luftweg im geeigneten Zeitschlitz übertragen. Beispielsweise in einem Funksystem gemäß FRAMES FMA1, das mit einem WB-TDMA-(Breitband-Zeitmultiplex-)Verfahren implementiert ist, ermöglicht das WB-BETH-Protokoll eine Transposition von Benutzers, das heißt, die Verbindung wird abgeschaltet und die Funkübertragungspakete werden für eine andere Verwendung übernommen, während die Übertragung abgeschaltet ist, und die Verbindung wird wieder schnell aufgebaut, wenn wieder Sprache auftritt. Hierdurch merkt der Benutzer normalerweise nicht anhand einer verringerten Sprachqualität, dass der Kanal frei wird. Allerdings werden derartige Situationen zu einem Problem, wenn die Verbindung nicht so schnell wie erforderlich neu errichtet werden kann, beispielsweise wenn momentan kein freier Kanal an der Basissende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funkübertragungspaketen vorhanden ist, oder wenn Signalisierungsbefehle auf dem Luftweg kollidiert sind. Hierdurch gehen die Informationen eines oder mehrerer Funkübertragungspakete verloren, wenn Funkübertragungspakete nicht übertragen werden können. Selbst die Nicht-Übertragung eines Funkübertragungspakets resultiert in einer erheblich erhöhten Wahrscheinlichkeit des Verlusts teilweise verlorener Sprachübertragungspakete, da neben der Nicht-Übertragung sich andere Übertragungsfehler auf dem Übertragungsweg ergeben.
  • Somit ist das mit den vorstehend beschriebenen Informationsübertragungssituationen verbundene Problem der Verlust von Teilen von Sprachübertragungspaketen, die im Funkübertragungspaket oder in der Leistungsregelungsperiode enthalten sind, und somit die erheblich erhöhte Wahrscheinlichkeit des Verlusts der in Frage kommenden Sprachübertragungspakete. Außerdem kann die Qualität der Sprache darunter leiden.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Verlusts codierter und verschachtelter Informationspakete, insbesondere dann, wenn eine oder mehrere Übertragungsperioden aus irgendeinem Grund nicht übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch erfindungsgemäße Verfahren gelöst, die durch die unabhängigen Patentansprüche 1 und 9 charakterisiert sind. Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen dargestellt. Die Erfindung beruht auf der Idee, dass der Sender die Übertragungsleistung für zumindest eine Übertragungsperiode erhöht, die zumindest einen Teil eines Informationspakets enthält, von dem ein Teil nicht übertragen wurde. Die Erhöhung der Übertragungsleistung wird durchgeführt, wenn zumindest eine Übertragungsperiode nicht übertragen wird. Werden Informationspakete unter mehreren Übertragungsperioden codiert und verschachtelt, verringert eine zugewiesene Erhöhung der Übertragungsleistung hierdurch Übertragungsfehler in diesen zu sendenden Übertragungsperioden und macht es weniger wahrscheinlich, dass Informationspakete vollständig verloren gehen, oder dass die Qualität der Informationsübertragung leidet. Verlorene Informationen werden durch die Erhöhung der Übertragungsleistung ausgebessert. Gemäß einem anderen Verfahren eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird die Erhöhung der Übertragungsleistung für zumindest eine Übertragungsperiode ausgeführt, wenn zumindest eine Übertragungsperiode nicht übertragen wird, und wenn die Erhöhung der Übertragungsleistung das Retten des Informationspakets ermöglicht.
  • Bei dieser Anmeldung stellt eine Übertragungsperiode eine kohärente Periode dar, während der keine Leistungsregelung durchgeführt werden kann, das heißt, eine Periode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leistungsregelungen, wenn die Leistungsregelung mit maximaler Häufigkeit durchgeführt wird. Die Übertragungsperiode beinhaltet ein Funkübertragungspaket in einem TDMA-System und eine Leistungsregelungsperiode in einem CDMA-System.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass das Freigeben eines Kanals, beispielsweise für die Zeit einer Sprechpause, und das Stehlen eines Funkübertragungspakets für eine andere Verwendung ein geringeres Risiko einer verringerten Sprachqualität verursacht.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass es keinen Extra-Verkehr bzw. keine Extrasignalisierung auf dem Übertragungsweg verursacht.
  • Außerdem besteht ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, dass es mit seiner Hilfe möglich ist, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit des Verlusts eines Informationspakets schnell zu kompensieren.
  • Das Verfahren erzielt auch den Vorteil, dass das Erfordernis einer Neuübertragung reduziert ist, wodurch sich die Kapazität der Zelle erhöht.
  • Es ist auch ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, dass eine Erhöhung der Übertragungsleistung bei einem echten Bedürfnis angestrebt werden kann, da der Sender sicher weiß, dass der Empfang nicht möglich ist, da die Übertragungsperiode nicht zuerst gesendet wurde.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die in den 3 bis 6 der beigefügten Zeichnung gezeigten Beispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 solche Abschnitte eines Mobilkommunikationsnetzes, die für die Erfindung wesentlich sind,
  • 2 eine herkömmliche Verschachtelung von Informationspaketen in mehrere Funkübertragungspakete,
  • 3 die Wirkung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Übertragungsleistung von Funkübertragungspaketen, wenn ein Funkübertragungspaket nicht übertragen wird,
  • 4 die Wirkung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Übertragungsleistung von Funkübertragungspaketen, wenn ein Funkübertragungspaket nicht übertragen wird,
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines ersten und zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung kann in Verbindung mit einem beliebigen Mobilkommunikationssystem angewendet werden. Im folgenden wird die Erfindung näher mittels eines Beispiels und primär in Verbindung mit einem digitalen GSM-Mobilkommunikationssystem und FRAMES FMA1-Funknetz beschrieben. 1 zeigt den Aufbau eines GSM-Netzes, das vorstehend beschrieben wurde. Hinsichtlich einer näheren Beschreibung des GSM-Systems wird auf die GSM-Empfehlung und das Buch „The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly & M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN: 2-9507190-0-7 verwiesen.
  • Im folgenden wird die Erfindung näher hinsichtlich eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung und unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 zeigt die Funktionalität des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn ein Funkübertragungspaket R32 aus irgendeinem Grund nicht übertragen wird, beispielsweise, wenn ein Funkübertragungspaket für eine andere Verwendung gestohlen wird, oder wenn nach einer DTX-Abschaltung im Moment kein freier Kanal gefunden werden kann. In der Figur gezeigte codierte Sprachübertragungspakete S1 und S2 werden in vier aufeinanderfolgende Funkübertragungspakete verschachtelt. Wird das zweite Viertel des Sprachübertragungspakets S1 nicht übertragen, wird die Übertragungsleistung der anderen das Sprachübertragungspaket S1 enthaltenden Funkübertragungspakete erfindungsgemäß erhöht, im in 3 gezeigten Beispiel die Übertragungsleistung der Funkübertragungspakete R33 und R34. Auch das erste Viertel des Sprachübertragungspakets S2 wird nicht übertragen, wodurch erfindungsgemäß die Übertragungsleistung der anderen das Sprachübertragungspaket S2 enthaltenden Funkübertragungspakete erhöht wird, im in 3 gezeigten Beispiel die Übertragungsleistung eines Funkübertragungspakets R35 neben den Funkübertragungspaketen R33 und R34. Ein Funkübertragungspaket R36 wird wiederum mit normaler herkömmlicher Leistung übertragen, da dieses Funkübertragungspaket keine solchen Teile der Informationen mehr enthält, die ein gemeinsames Sprachübertragungspaket mit dem verlorenen Funkübertragungspaket R2 bilden.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Kann der Sender eine Nicht-Übertragung eines Funkübertragungspakets vorhersagen, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei denjenigen Funkübertragungspaketen angewendet werden, die vor dem Funkübertragungspaket zu übertragen sind, das nicht übertragen werden wird, und die auf die Übertragung von Teilen des gleichen Sprachübertragungspakets bezogen sind. In der in 4 gezeigten Situation weiß der Sender zuvor, dass die Übertragung eines Funkübertragungspakets R42 nicht möglich ist, beispielsweise wegen eines Signalisierungsdiebstahls. Erfindungsgemäß erhöht der Sender die Übertragungsleistung jener Funkübertragungspakete, wobei andere Teile weitergegeben werden, die von den Teilen der Sprachübertragungspakete verschieden sind, die im Funkübertragungspaket R42 verloren gehen werden. Dabei werden die das Sprachübertragungspaket S1 enthaltenden Funkübertragungspakete R41, R43 und R44 mit einer erhöhten Übertragungsleistung übertragen, und zusätzlich zu diesen das das Sprachübertragungspaket S2 enthaltende Funkübertragungspaket R45. Um sicherzustellen, dass die anderen das Sprachübertragungspaket betreffenden Funkübertragungspakete mit einer erhöhten Übertragungsleistung übertragen werden können, und dass der volle Vorteil aus dem erfindungsgemäßen Verfahren gezogen werden kann, sollte die Nicht-Übertragung des Funkübertragungspakets n-1 Übertragungspakete zuvor bekannt sein, wobei n die Verschachtelungstiefe ist.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines ersten und zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. In Block 51 wird eine Überprüfung durchgeführt, um herauszufinden, ob ein Funkübertragungspaket nicht übertragen wurde. Im Ablaufdiagramm findet ein Übergang auf Block 53 statt, beispielsweise wenn ein Funkübertragungspaket für eine andere Verwendung gestohlen wird, oder wenn nach einem DTX-Abschalten momentan kein freier Kanal gefunden wird. In Block 53 werden jene anderen Funkübertragungspakete identifiziert, die Teile des Informationspakets enthalten, das dem nicht übertragenen Funkübertragungspaket gemeinsam ist. An diesem Punkt wird eine Ldentizierung der Funkübertragungspakete, die vor dem nicht übertragenen Funkübertragungspaket zu übertragen sind, und/oder die nach dem nicht übertragenen Funkübertragungspaket zu übertragen sind, und die sich auf das gleiche Informationspaket beziehen, in Abhängigkeit davon durchgeführt, ob der Sender die Nicht-Übertragung des Funkübertragungspakets voraussehen kann. In Block 55 wird die Übertragungsleistung dieser identifizierten anderen Funkübertragungspakete auf zuvor eingerichtete Weise erhöht.
  • Gemäß den anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Übertragungsleistung zumindest einer Übertragungsperiode solcher Übertragungsperioden erhöht, die das gleiche Informationspaket wie die verlorene Übertragungsperiode enthalten, beispielsweise eines der Funkübertragungspakete, wodurch es weniger wahrscheinlich wird, dass das Informationspaket verloren geht. Allerdings wird die Übertragungsleistung vorzugsweise von so vielen Übertragungsperioden als möglich erhöht, die sich auf die verlorenen Informationen beziehen.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. In Block 61 wird eine Überprüfung dahingehend durchgeführt, ob ein Funkübertragungspaket nicht übertragen wird. Im Ablaufdiagramm tritt ein Übergang in Block 63 auf, beispielsweise dann, wenn ein Funkübertragungspaket für eine andere Verwendung gestohlen wird oder wenn nach einem DTX-Abschalten momentan kein freier Kanal gefunden wird. In Block 63 werden solche Funkübertragungspakete vor und/oder nach der Nicht-Übertragung identifiziert, die Teile des Informationspakets enthalten, das dem nicht übertragenen Funkübertragungspaket gemeinsam ist. In Block 34 wird eine Überprüfung durchgeführt, ob das Informationspaket noch durch die Erhöhung der Übertragungsleistung gemäß der Erfindung gerettet werden kann. Diese Überprüfung wird beispielsweise durch den Vergleich der Relation von Anzahl und Verschachtelungstiefe der verlorenen Funkübertragungspakete mit der Codiertiefe, oder durch anderweitiges Schätzen der Wahrscheinlichkeit des Verlusts des Informationspakets durchgeführt. Ist es wahrscheinlich, dass das Informationspaket gerettet werden kann, das heißt, die Wahrscheinlichkeit des Verlusts des Informationspakets ist nach der Erhöhung der Übertragungsleistung gemäß der Erfindung ausreichend reduziert, wodurch es wahrscheinlich ist, dass das Informationspaket empfangen und interpretiert werden kann, wird in Block 55 die Übertragungsleistung der anderen früher identifizierten Funkübertragungspakete auf zuvor eingerichtete Art und Weise erhöht. Wurden aber so viele Funkübertragungspakete verloren, die sich auf das Informationspaket beziehen, dass Informationen selbst durch die Erhöhung der Übertragungsleistung der verbleibenden Übertragungspakete nicht erfolgreich übertragen werden können, werden die verbleibenden Teile des Informationspakets nicht übertragen und die Übertragungsleistung der Funkübertragungspakete wird nicht erhöht (Block 67).
  • Die erfindungsgemäße Erhöhung der Übertragungsleistung kann auf verschiedene Weise implementiert werden, beispielsweise durch die Erhöhung der Leistung um eine bestimmte Konstante, beispielsweise um 3 dB, durch Erhöhung der Übertragungsleistung auf eine maximale Leistung, oder derart, dass die übertragene Leistung während einer Verschachtelungsperiode konstant bleibt, das heißt, die übertragene Energie bleibt die gleiche in jeder Verschachtelungsperiode. Die Übertragungsleistung kann auch beispielsweise lediglich dann erhöht werden, wenn das Informationspaket noch gerettet werden kann. Ansonsten hat es keinen Sinn, die anderen Teile des Informationspakets zu übertragen, allerdings kann der Netzrauschpegel durch eine Nicht-Übertragung selbst der verbleibenden Teile des Informationspakets verringert werden, wie es vorstehend in Verbindung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde. Der aus der Erhöhung der Übertragungsleistung gezogene Vorteil kann beispielsweise durch den Vergleich der Relation von Anzahl und Verschachtelungstiefe verlorener Funkübertragungspakete mit der Codiertiefe geschätzt werden. Ist beispielsweise ein Sprachübertragungspaket in vier Funkübertragungspakete verschachtelt und ist die Faltungscodiertiefe 1/2, ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens immer noch von Vorteil, wenn zwei Funkübertragungspakete verloren gingen, wurden aber drei Funkübertragungspakete solcher weitergebender Sprachübertragungspakete nicht übertragen, kann das Sprachübertragungspaket selbst durch die Erhöhung der Übertragungsleistung nicht gerettet werden. Die neue erhöhte Übertragungsleistung kann beispielsweise gemäß folgender Formel definiert werden:
    Figure 00140001

    wobei NewTxP die erhöhte Übertragungsleistung, OldTxP die herkömmliche Übertragungsleistung, MaxTxP die maximale Übertragungsleistung, i_size die Verschachtelungstiefe, lost-slots die während der Verschachtelungsperiode verlorengegangenen Funkübertragungspakete und coding rate die Codiertiefe ist. Die neue erhöhte Übertragungsleistung des Funkübertragungspakets wird beispielsweise entsprechend dem ersten Sprachübertragungspaket definiert, das decodiert werden kann, wenn das Funkübertragungspaket Informationen mehrerer Sprachübertragungspakete enthält. Die durch die vorstehend dargestellte Formel berechnete erhöhte Übertragungsleistung wird auf einen geeigneten Leistungspegel abgerundet. Wird lediglich ein Teil des Funkübertragungspakets für eine andere Verwendung gestohlen, ist lost-slots als Relation gestohlener Informationsbits bezüglich aller Informationsbits definiert.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zu Beginn eines Verbindungsaufbaus, beispielsweise zu Beginn eines Rufaufbaus, eine Signalisierung vom Netz zur Anschlusseinrichtung durchgeführt, dass das Beginnen der Verwendung der Funktionalität entsprechend der Erfindung erlaubt ist, um somit, wenn es erforderlich ist, die Übertragungsleistung gemäß der Erfindung bei den erforderlichen Funkübertragungspaketen zu erhöhen. Mit dem Empfang dieser Erlaubnis implementiert die Anschlusseinrichtung die Funktionalität gemäß der Erfindung während der Informationsübertragungsverbindung beim Übertragen von Informationen und ist auf den Empfang eines erhöhten Leistungspegels in erfindungsgemäßen Situationen vorbereitet.
  • Die Zeichnung und die darauf bezogene Beschreibung soll lediglich die erfinderische Idee veranschaulichen. Die Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens können sich innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche verändern. Obwohl die Erfindung vorstehend hauptsächlich in Verbindung mit der Übertragung von Sprachübertragungspaketen beschrieben wurde, kann das Verfahren auch bei anderen Übertragungsarten verwendet werden, beispielsweise bei einer Datenübertragung. Das Verfahren ist für eine Verwendung in Verbindung mit verschiedenen Arten der Kanalcodierung und Verschachtelung sowohl für eine Übertragung in Paketform als auch für eine leitungsvermittelte Übertragung geeignet, insbesondere bei für Verzögerungen empfindlichen Diensten, beispielsweise der Sprachübertragung. Die erfindungsgemäße Funktionalität ist zur Implementierung in einem Mobilkommunikationssystem an einer Basissende-/Empfangsstation und/oder einer Mobilstation/Anschlusseinrichtung geeignet. Das Verfahren kann auch in anderen als den angeführten Situationen einer Nicht-Übertragung von Übertragungsperioden in TDMA- und CDMA-Systemen verwendet werden, beispielsweise, wenn die Synchronisierung vorübergehend verloren geht, oder wenn eine andere fehlerhafte Funktion oder Messfunktion eine Nicht-Übertragung zumindest einer Übertragungsperiode, beispielsweise eines Funkübertragungspakets, verursacht.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Sicherstellen der Qualität einer Informationsübertragung in einem mobilen Kommunikationsnetz, in dem Informationen in Übertragungsperioden übertragen werden und das zu übertragende Informationspaket kodiert und in Übertragungsperioden verschachtelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn zumindest eine Übertragungsperiode, die zumindest einen Teil eines Informationspakets enthält, nicht übertragen wird, die Übertragungsleistung zumindest einer Übertragungsperiode, die einen anderen Teil des Informationspakets enthält, erhöht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung der Übertragungsperioden erhöht wird, die nach der nicht übertragenen Übertragungsperiode zu übertragen sind, und die sich auf die Übertragung des gleichen Informationspakets beziehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung der Übertragungsperioden erhöht wird, die der zu übertragenden Übertragungsperiode vorhergehen, und die sich auf die Übertragung des gleichen Informationspakets beziehen, wenn eine Nicht-Übertragung vorhergesagt werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung um eine voreingestellte Konstante erhöht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung derart erhöht wird, dass die während der Verschachtelungsperiode übertragene Leistung gleich der voreingestellten Gesamtleistung ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Übertragungsleistung der Übertragungsperiode gemäß dem ersten Informationspaket bestimmt wird, das dekodiert werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung bis auf eine maximale Leistung erhöht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung des Verfahrens zwischen den Teilnehmern der Informationsübertragung vor dem Beginn der Informationsübertragung signalisiert wird.
  9. Verfahren zum Sicherstellen der Qualität einer Informationsübertragung in einem mobilen Kommunikationsnetz, in dem Informationen in Übertragungsperioden übertragen werden, und ein zu übertragendes Informationspaket kodiert und in Übertragungsperioden verschachtelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahrscheinlichkeit des Verlusts eines Informationspakets geschätzt wird, wenn zumindest eine Übertragungsperiode, die einen Teil des gleichen Informationspakets enthält, nicht übertragen wird, und die Übertragungsleistung zumindest einer Übertragungsperiode mit einem anderen Teil des gleichen Informationspakets erhöht wird, wenn durch die Erhöhung der Übertragungsleistung die Wahrscheinlichkeit des Verlusts des Informationspakets ausreichend verringert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rest des Informationspakets nicht übertragen wird, wenn durch die Erhöhung der Übertragungsleistung es nicht möglich ist, die Wahrscheinlichkeit des Verlusts des Informationspakets ausreichend zu verringern.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung der Übertragungsperiodenerhöht wird, die nach der nicht übertragenen Übertragungsperiode zu übertragen sind, und die sich auf die Übertragung des gleichen Informationspakets beziehen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung der Übertragungsperioden erhöht wird, die der nicht übertragenen Übertragungsperiode vorhergehen, und die sich auf die Übertragung des gleichen Informationspakets beziehen, wenn eine Nicht-Übertragung vorhergesagt werden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung um eine voreingestellte Konstante erhöht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung derart erhöht wird, dass die während der Verschachtelungsperiode übertragene Leistung gleich der voreingestellten Gesamtleistung ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Leistung der Übertragungsperiode entsprechend dem ersten Informationspaket bestimmt wird, das dekodiert werden kann.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleistung bis auf eine maximale Leistung erhöht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung des Verfahrens zwischen den Teilnehmern an der Informationsübertragung vor dem Beginn der Informationsübertragung signalisiert wird.
DE69907838T 1998-03-23 1999-03-23 Qualitätsicherung beim informationsaustausch in einem telekommunikationsnetzwerk Expired - Lifetime DE69907838T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI980650A FI107201B (fi) 1998-03-23 1998-03-23 Tiedonsiirron laadun turvaaminen tietoliikenneverkossa
FI980650 1998-03-23
PCT/FI1999/000224 WO1999052225A1 (en) 1998-03-23 1999-03-23 Ensuring quality of information transfer in telecommunication network

Publications (2)

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DE69907838D1 DE69907838D1 (de) 2003-06-18
DE69907838T2 true DE69907838T2 (de) 2004-02-19

Family

ID=8551353

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69907838T Expired - Lifetime DE69907838T2 (de) 1998-03-23 1999-03-23 Qualitätsicherung beim informationsaustausch in einem telekommunikationsnetzwerk

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6771631B1 (de)
EP (1) EP0990318B1 (de)
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