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DE69907592T2 - Vorrichtung zum Schnellverbinden von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Schnellverbinden von Rohren

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Publication number
DE69907592T2
DE69907592T2 DE69907592T DE69907592T DE69907592T2 DE 69907592 T2 DE69907592 T2 DE 69907592T2 DE 69907592 T DE69907592 T DE 69907592T DE 69907592 T DE69907592 T DE 69907592T DE 69907592 T2 DE69907592 T2 DE 69907592T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
seal
hose
fastening ring
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69907592T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69907592D1 (de
Inventor
Stephane Tuffe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Comap SA
Original Assignee
Comap SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Comap SA filed Critical Comap SA
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Publication of DE69907592D1 publication Critical patent/DE69907592D1/de
Publication of DE69907592T2 publication Critical patent/DE69907592T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectable pipe joints, e.g. soldered, adhesive, or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0845Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of retaining members associated with the packing member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers

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  • Earth Drilling (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellverbindungsvorrichtung für einen Schlauch, insbesondere einen zur Flüssigkeitsleitung bestimmten Schlauch.
  • Das Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung von Schläuchen, die zur Leitung von Fluiden bestimmt sind, welche sich unter einem Druck von einigen Bar befinden. Es kann sich beispielsweise um Wasserleitungen handeln, wie z. B. Wasserleitungen im Sanitär- oder Heizungseinsatz.
  • Man kennt Verbindungsvorrichtungen, bei denen es genügt, das Ende eines zu verbindenden Schlauchs einzuführen und es axial zum Inneren der Vorrichtung hin zu drücken, um eine Verbindung herzustellen, die eine gute Dichtigkeit und einen guten mechanischen Halt aufweist. Solche Verbindungsvorrichtungen umfassen im Allgemeinen ein Ringelement, das an seinem Umfang Zähne aufweist, die sich radial nach innen erstrecken, die jedoch alle bezüglich der Querebene, in der sich das Ringelement befindet, zum Inneren der Verbindungsvorrichtung hin geneigt sind. Der an den freien Enden der Zähne gemessene Durchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des zu verbindenden Schlauchs. Allerdings weisen diese Zähne eine gewisse Elastizität auf, die in Kombination mit der Neigung der Zähne das Einführen des anzuschließenden Schlauchs in die Verbindungsvorrichtung ermöglicht. Sobald das Ende des Schlauchs eingeführt und in der Verbindungsvorrichtung in Eingriff gelangt ist, wird ein Zurückziehen desselben durch die Zähne verhindert, die dann in Anlage an die Außenoberfläche des Schlauchs gelangen und sich absteifen. Das Ringelement und seine Zähne bewirken somit den mechanischen Halt des Schlauchendes in der Verbindungsvorrichtung. Eine (oder mehrere) Dichtung(en) bewirkt/bewirken die Dichtigkeit im Bereich dieser Verbindung. Bekannte Verbindungen dieses Typs umfassen eine Hülse, in der im Allgemeinen eine Dichtung montiert ist. Eine Gruppe umfassend ein Ringelement mit elastischen Zähnen wird dann an einem Ende der Hülse montiert. Diese Gruppe umfasst beispielsweise einen Anschlag zur Ermöglichung der axialen Positionierung des Zahn-Ringelements, das Zahn- Ringelement, einen Druckknopf, der einerseits dazu dient, einen angeschlossenen Schlauch freizugeben, indem er auf die elastischen Zähne wirkt, um sie zum Inneren der Hülse hin zu drücken, und andererseits als Gegenanschlag dient, um ein Zurückziehen des Zahn-Ringelements zu verhindern, wenn auf den Schlauch ein Zug ausgeübt wird, der versucht, den Schlauch aus der Verbindungsvorrichtung herauszuziehen, sowie einen Außenring zur Ermöglichung der Befestigung der drei vorhergehenden Elemente an der Verbindungshülse.
  • Der Nachteil dieses Vorrichtungstyps ist seine relative Komplexität und somit sein verhältnismäßig hoher Herstellungspreis. Es handelt sich nämlich um eine Gruppe mehrerer Elemente, die an einer Hülse anzuordnen sind.
  • Aus dem Patent US 2,201,372 ist es bekannt, eine Schnellverbindungsvorrichtung herzustellen, umfassend eine Hülse, die dazu ausgelegt ist, eine Dichtung und einen Befestigungsring aufzunehmen, der mit elastischen Zähnen versehen ist, welche bezüglich einer Querebene geneigt sind. Diese Hülse ist von allgemein kreiszylindrischer Gestalt und ist lokal derart verformt, dass sie eine Ringaufnahme aufweist, in der die Dichtung und der Befestigungsring aufgenommen sind. Ferner ist diese Hülse mit einem Ende versehen, das derart gepresst werden kann, dass es die Dichtung sowie den Befestigungsring in ihrer Aufnahme festhält. Im Dokument EP 0 922 896 wird einerseits angegeben, dass die Dichtung und der Befestigungsring durch Pressen festgehalten werden, und andererseits, dass die Hülse einen Kreisbereich aufweist, der die Befestigung der Hülse in dem anzuschließenden Schlauch durch Pressen ermöglicht. Dennoch liegt der Nachteil dieser Vorrichtungen in der Tatsache, dass nach dem Verbinden und somit Verschieben des Schlauchs durch den Befestigungsring hindurch dieser Schlauch im Bereich der Dichtung geritzt werden kann. Die Abdichtung erfolgt somit nicht unter guten Bedingungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher das Ziel, eine neue Vorrichtung vom Schnellverbindungstyp vorzuschlagen, die die Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile erlaubt.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie eine Vorrichtung nach Anspruch 1 vor. Diese Verbindungsvorrichtung erlaubt es somit sicherzustellen, dass der Schlauch nach dem Verbinden nicht im Bereich der Dichtung geritzt wird. Ferner ist diese Vorrichtung leicht herzustellen. Sie verwendet sehr wenige Elemente. Die Hülse kann eine einfach herzustellende Gestalt aufweisen. Es genügt nämlich, in ihr eine Aufnahme zu realisieren, um die Dichtung und den Befestigungsring aufzunehmen. Diese Hülse ist ausreichend lang, um einen Bereich aufzuweisen, der ein Pressen nach dem Verbinden eines Schlauchs ermöglicht. Dies erlaubt es somit, die Nicht-Demontierbarkeit der Verbindung zu garantieren und ferner eine einfache und zuverlässige Verbindung zu erhalten. Die Tatsache, dass eine Pressung vorgesehen ist, ermöglicht die Vermeidung jeder Bewegung des angeschlossenen Schlauchs bezüglich der Hülse. Diese Bewegungen müssen vermieden werden, um die Dichtung nicht zu zerstören, denn diese Bewegungen werden auf den Befestigungsring übertragen, der sie auf die Dichtung überträgt. Die Pressung ermöglicht die Vermeidung jeder Wechselwirkung zwischen dem Befestigungsring und der Dichtung sogar bei großen Druckänderungen in der Verbindung.
  • Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Verbindung bezüglich einer Pressverbindung ist, dass die Montage eines Kreislaufs mit einer solchen Verbindung einfacher zu realisieren ist. Die Schläuche können nämlich alle in die Verbindungen eingesetzt werden, und man kann anschließend alle Verbindungen pressen. Dies kann selbst nachdem der Kreislauf unter Druck gesetzt ist erfolgen.
  • Der Kreiszylinderbereich, der dazu ausgelegt ist, zusammengepresst zu werden, ist beispielsweise zwischen einerseits der den Befestigungsring und die Dichtung aufnehmenden Aufnahme und andererseits einem Anschlag angeordnet, der im Inneren der Hülse realisiert und dazu ausgelegt ist, das Eindringen eines anzuschließenden Schlauchs bezüglich der Vorrichtung zu begrenzen.
  • In einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist der Befestigungsring an der Seite der Dichtung in der Aufnahme angeordnet.
  • In einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist der Befestigungsring durch Formen teilweise in die Dichtung eingelassen, wobei wenigstens die Enden der Zähne frei sind. In diesem Fall ist die durch die Dichtung und den Befestigungsring gebildete Gruppe in der Aufnahme angeordnet, die zu diesem Zweck in der Hülse derart vorgesehen ist, dass sich der Befestigungsring dahinter befindet, d. h. zum Inneren der Hülse hin.
  • Um die Dichtung während der Herstellung der Verbindung zu halten, ist diese vorzugsweise durch eine Antiextrusionsscheibe geschützt, die an ihrer Seite an der Seite zum Hülsenäußeren hin angeordnet ist. In diesem Fall weist die Antiextrusionsscheibe einen Innendurchmesser auf, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des zu verbindenden Schlauchs ist. Somit erhält man ein Spiel zwischen der Antiextrusionsscheibe und dem anzuschließenden Schlauch.
  • Jedenfalls wird die Erfindung mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Schemazeichnung gut verstanden werden, die als nicht beschränkende Beispiele erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtungen darstellt.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer Hülse, die an jedem ihrer Enden eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung aufweist, wobei die zwei Verbindungsvorrichtungen an den zwei Hülsenenden verschieden sind,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines isolierten Befestigungsrings aus Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Befestigungsrings aus Fig. 2,
  • Fig. 4 ist eine zwei weitere Ausführungsformen zeigende Ansicht ähnlich der Fig. 1,
  • Fig. 5 zeigt in Seitenansicht isoliert die Dichtung und den Befestigungsring aus Fig. 4,
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht der in der vorstehenden Figur gezeigten Gruppe, und
  • Fig. 7 ist eine zwei weitere Ausführungsformen zeigende weitere Ansicht ähnlich der Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Hülse 2, beispielsweise aus Kupfer, in deren Innerem sich eine durch einen ersten Befestigungsring 4 und eine Dichtung 6 gebildete erste Gruppe sowie eine durch einen zweiten Befestigungsring 4, eine Dichtung 6 und eine Antiextrusionsscheibe 8 gebildete zweite Gruppe befinden.
  • Die Hülse 2 weist die allgemeine Gestalt eines Zylinderrohrs mit Kreisquerschnitt auf. Sie weist über den größten Teil ihrer Länge einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser eines zu verbindenden Schlauchs 10 ist. Sie weist einen größeren Innendurchmesser im Bereich der zwei den ersten Ring 4 und die Dichtung 6 umfassenden Gruppen auf. Somit weist die Innenwand der Hülse 2 an jedem Ende eine Aufnahme auf, um die Befestigungsringe 4 und die Dichtungen 6 aufzunehmen.
  • Die Befestigungsringe 4 und die Dichtungen 6 sind in die Hülse 2 gepresst. Wie man in Fig. 1 sehen kann, weisen das linke und das rechte Hülsenende eine nach innen hin umgefaltete Lippe 12 auf. Vor dem Pressen sind die Lippen 12 im Wesentlichen parallel zur Achse 14 der Hülse 2.
  • Die Innenoberfläche der Hülse 2 weist ausgehend von ihrer Mitte einen ersten Bereich 16 auf, der einen Innendurchmesser im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des zu verbindenden Schlauchs 10 aufweist, dann eine Aufweitung 18, bis ein Innendurchmesser erreicht wird, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Befestigungsrings 4 oder der Dichtung 6 ist, anschließend einen zweiten Bereich 20, der als Aufnahme für den Befestigungsring 4, die Dichtung 6 und eventuell die Scheibe 8 dient, und schließlich die Lippe 12. Inder Mitte der zur Aufnahme des anzuschließenden Schlauchs bestimmten Hülse umfasst die Innenseite der Hülse eine Ringrippe 22, die während des Einführens des zu verbindenden Schlauchs 10 als Anschlag dient.
  • Der Befestigungsring 4 ist ein Metallring, beispielsweise aus Stahl, der einen äußeren Ringbereich 4a umfasst, an dessen Innenumfang elastische Zähne 4b regelmäßig befestigt sind. Der äußere Ringbereich 4a weist die Gestalt eines kleinen, um die Achse 14 der Hülse 2 zentrierten Stutzens auf. Die Zähne 4b sind zum Inneren der Hülse 2 hin geneigt. Der an den freien Enden der Zähne 4b gemessene Durchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des zu verbindenden Schlauchs 10. Der äußere Ringbereich 4a selbst weist einen Innendurchmesser auf, der größer als der Außendurchmesser dieses Schlauchs 10 ist.
  • Vor dem Einsetzen des Befestigungsrings 4, der Dichtung 6 und eventuell der Scheibe 8 in der Hülse 2 ist, wie oben angegeben, die Außenlippe 12 im Wesentlichen parallel zur Achse 14. Die im Bereich 20 aufzunehmende · Gruppe kann dann in die Hülse 2 eingeführt werden. Sie gelangt in Anlage an den Aufweitungsbereich 18. Dann presst man diese Gruppe in die Hülse 2, indem man die Lippe 12 derart zur Achse 14 der Hülse hin umbiegt, dass jedes Zurückziehen der in die zu diesem Zweck vorgesehene Aufnahme eingeführten Gruppe aus der Hülse ohne Verformung der Lippe 12 verhindert wird. Das Vorhandensein der Scheibe 8 verhindert während dieser Pressoperation die axiale Beanspruchung der Dichtung 6.
  • Die Dichtung 6 ist eine Dichtung mit Ringgestalt, die einen Rechteckquerschnitt aufweist. Ihr Innendurchmesser entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des anzuschließenden Schlauchs 10, wohingegen ihr Außendurchmesser dem Innendurchmesser des die Aufnahme bildenden Bereichs 20 entspricht. Die verschiedenen Toleranzen sind als Funktion der im Bereich der Verbindung herrschenden Drücke und auch des Fluids definiert, das in dem zu verbindenden Schlauch 10 zirkulieren soll.
  • Die Antiextrusionsscheibe 8 ist eine Metallscheibe, beispielsweise aus Stahl. Man kann jedoch die Herstellung dieser Scheibe aus einem Kunststoffmaterial vorsehen. Der Innendurchmesser dieser Scheibe 8 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des anzuschließenden Schlauchs, so dass zwischen der Scheibe 8 und dem Schlauch 10 ein geringes Spiel auftritt.
  • In der im Bereich des Bereichs 20 der Hülse 2 vorgesehenen Aufnahme findet man in der Richtung vom Inneren der Hülse nach außen hin den Befestigungsring 4, die Dichtung 6 und ggf. die Scheibe 8.
  • Das Anschließen des Schlauchs 10 erfolgt auf die folgende Weise: Die Neigung und die Elastizität der Zähne des Befestigungsrings erlauben das Einführen des Endes des zu verbindenden Schlauchs 10 in das Innere der Hülse, ohne für dieses Einführen ein Hindernis zu bilden. Die Dichtung 6 erlaubt die Realisierung der Dichtigkeit im Bereich der Verbindung. Wenn auf den zu verbindenden Schlauch 10 ein Zug ausgeübt wird, der versucht, letzteren aus der Hülse 2 herauszuziehen, versuchen die Reibungskräfte im Bereich der Zähne des Befestigungsrings und der Außenoberfläche des Schlauchs 10, die Zähne des Befestigungsrings in ihre in Fig. 2 gezeigte Ruheposition zurückzubringen. Allerdings verhindert das Vorhandensein des Endes des anzuschließenden Schlauchs diese Rückbewegung: Die Zähne steifen sich ab und halten den Schlauch wie Krallen fest. Dieses Verbindungssystem ist dem Fachmann bekannt. Um die nicht demontierbaren Eigenschaften der somit realisierten Verbindung zu garantieren und jede Relativbewegung zwischen dem Schlauch 10 und der Dichtung 6 zu verhindern, führt der Benutzer im Gebiet des Bereichs 16 der Hülse 2 eine Pressung durch. Diese Pressung erfolgt zwischen dem Bereich 20, der als Aufnahme für die Dichtung und den Befestigungsring dient, und dem Anschlag 22. Man kann sich eventuell der Aufweitung 18 bedienen, um das Werkzeug zu positionieren, das die Durchführung der Pressung ermöglicht. Indem man die Hülse und das Ende des Schlauchs 10 verbindet, vermeidet man jede Relativbewegung zwischen dem Ring 4, der in Eingriff mit dem Schlauch 10 steht, und der in der Hülse 2 aufgenommenen Dichtung 6 sogar bei starken Druckänderungen im Inneren des Schlauchs 10. Somit beschädigt der Ring 4 nicht die Dichtung 6, die ihre Abdichtungsfunktion sicherstellt.
  • Die Kombination des Befestigungsrings 4 mit einer Pressung begünstigt die Befestigung des Schlauchs 10 in der Verbindung. Diese Lösung ist zum Verbinden von Schläuchen mit kleinen Durchmessern geeignet, aber sie ist vor allem für Schläuche mit großen Durchmessern (größer als 50 mm) interessant. Mit einer Presskraft, die kleiner ist als die zum Pressen einer Pressverbindung gleichen Durchmessers ausgeübte Kraft erhält man eine bessere Verankerung des Schlauchs in der Verbindung.
  • Die Tatsache, dass die Dichtung 6 vor dem Befestigungsring 4 vorgesehen ist, ermöglicht es, dass der angeschlossene Schlauch 10 im Bereich der Dichtung 6 nicht durch die Zähne 4b geritzt wird. Dies trägt zur Vermeidung eventueller Lecks bei.
  • Fig. 4 zeigt zwei Ausführungsvarianten der Verbindungsvorrichtungen aus Fig. 1 Man findet hier eine Hülse 32 mit zwei Aufnahmen, wobei eine Aufnahme eine Gruppe einschließt, die durch einen Befestigungsring 34 und eine Dichtung 36 gebildet ist, und die andere Aufnahme eine Gruppe einschließt, die durch einen Befestigungsring 34, eine Dichtung 36 und einen Antiextrusionsring 38 gebildet ist. Die Unterschiede zu den Vorrichtungen aus Fig. 1 bestehen darin, dass der Befestigungsring 34 in die Dichtung 36 eingelassen ist, dass der Befestigungsring eine Form aufweist, die von jener der Fig. 2 und 3 verschieden ist, und dass der Antiextrusionsring 38 eine von der Scheibe 8 verschiedene Form aufweist. Wegen der Form des Rings 38 weicht die Form der Hülse 32 im Bereich der den Ring 38 aufnehmenden Aufnahme leicht von der Form der Hülse 2 ab.
  • Der Befestigungsring 34 weist einen äußeren Ringbereich 34a und elastische Zähne 34b auf, die sich radial zum Inneren der Hülse 32 hin erstrecken, wobei sie zum Inneren der Hülse hin geneigt sind. Der Ringbereich 34a ist nicht mehr, wie für den Befestigungsring 4, zylindrisch, sondern ist eine Scheibe, die bezüglich einer Hülsenquerebene leicht geneigt ist. Die Neigung der Scheibe 34a ist entgegengesetzt zur Neigung der Zähne 34b und ermöglicht es der Scheibe, sich an der Innenoberfläche der Hülse abzustützen.
  • Dieser Befestigungsring ist in dem Material eingelassen, aus dem die Dichtung 36 besteht. Diese Gruppe weist somit eine Ringgestalt mit Rechteckquerschnitt auf, wobei die Zähne 34b des Befestigungsrings zum Inneren dieser Ringgruppe hin überstehen.
  • Der Befestigungsring 34 befindet sich nahe einem Ende der Dichtung 36, und die durch den Befestigungsring 34 und die Dichtung 36 gegebene Gruppe ist derart in ihrer Aufnahme angeordnet, dass sich der Befestigungsring 34 zum Inneren der Hülse 32 hin befindet.
  • Der Antiextrusionsring 38 schützt die Dichtung 36 nicht nur an deren Vorderseite, sondern auch seitlich an der Seite der Hülse 32. Der Querschnitt dieses Rings 38 weist somit die Gestalt eines rechten Winkels auf. Ebenso wie bei der Scheibe 8 ist der Innendurchmesser dieses Rings geringfügig größer als der Außendurchmesser des anzuschließenden Schlauchs, so dass ein geringes Spiel zwischen dem Ring 38 und dem Schlauch 10 auftritt. Das zur Herstellung dieses Antiextrusionsrings verwendete Material ist beispielsweise Stahl.
  • Die Aufnahme der Hülse 32 ist dazu angepasst, den in die Dichtung 36 eingelassenen Befestigungsring 34 sowie den Antiextrusionsring 38 aufzunehmen. Somit hat man eine Aufweitung 40 im Gebiet des Bereichs der Aufnahme dieses Antiextrusionsrings 38.
  • Die Herstellung dieser Vorrichtungen ähnelt der Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungen. Man schließt ebenfalls die Gruppe umfassend die Dichtung 36, den Befestigungsring 34 und eventuell den Antiextrusionsring 38 durch Pressen ein, indem man eine Lippe 42 der Hülse 32 umfaltet.
  • Die Funktionsweise der Verbindungsvorrichtungen der Fig. 4 ist in allen Aspekten jener der Vorrichtungen der Fig. 1 ähnlich. Auch hier findet man den gleichen Effekt des Zusammenwirkens zwischen der Pressung und dem Befestigungsring, um eine bessere Befestigung zu realisieren.
  • Fig. 7 zeigt zwei weitere Ausführungsvarianten erfindungsgemäßer · Verbindungsvorrichtungen. Man erkennt hier eine Hülse 52 mit zwei Aufnahmen, wobei eine Aufnahme eine Gruppe einschließt, gebildet durch einen ersten Befestigungsring 54 und eine Torusdichtung 56, und die andere Aufnahme eine Gruppe enthält, gebildet durch einen mit dem anderen Befestigungsring 54 identischen zweiten Befestigungsring 54 sowie eine Formdichtung 58, in die der zweite Befestigungsring 54 eingelassen ist. Diese Fig. 7 zeigt Aufnahmen mit Formen, die von jenen der Aufnahmen der Fig. 1 und 4 geringfügig verschieden sind. Während in diesen Fig. 1 und 4 die Aufnahme einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufwies, weisen die in Fig. 7 dargestellten Aufnahmen einen eher abgerundeten Querschnitt auf.
  • Die Befestigungsringe 54 weisen jeweils einen äußeren Ringbereich 54a sowie elastische Zähne 54b auf, die sich radial zum Inneren der Hülse 52 hin erstrecken, wobei sie bezüglich einer Querebene dieser Hülse geneigt sind. Der Ringbereich 54a ist eine Scheibe, die in einer Querebene der Hülse 52 angeordnet ist. Eine Anlagefläche 60 ist in der entsprechenden Aufnahme vorgesehen, um als Abstützung für ihre Scheibe 54a zu dienen.
  • Die Dichtung 56 ist eine Torusdichtung. Sie befindet sich bezüglich des Befestigungsrings 54 an der Seite der Öffnung der Hülse 52, durch die man das Ende des Schlauchs 10 einführt.
  • Um den Befestigunsring 54 und die Torusdichtung 56 einzusetzen, geht man auf die gleiche Weise vor, wie es oben mit Bezug auf die Fig. 1 und 4 beschrieben wurde. Man findet also bei dieser Ausführungsform wiederum eine Presslippe 62 im Bereich des Endes der Hülse 52.
  • Ebenso wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 4 umfasst die Hülse 52 eine Ringrippe 22, die während des Einführens des anzuschließenden Schlauchs 10 als Anschlag dient. Auf beiden Seiten dieser Ringrippe 22 findet man einen im Wesentlichen kreiszylindrischen Bereich 16, der dazu ausgelegt ist, zusammengepresst zu werden, sobald das Ende des Schlauchs 10 in Anlage an die Ringrippe 22 gelangt ist.
  • Im rechten Teil der Fig. 7 ist eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist mit der im linken Teil der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform vergleichbar. Wie bereits angegeben, ist hier die Form der den Befestigungsring 54 und die Dichtung 58 aufnehmenden Aufnahme unterschiedlich. Auch der hier verwendete Befestigungsring 54 unterscheidet sich geringfügig: Anstatt eine geneigte Außenscheibe 34a zu haben, hat man hier eine Außenscheibe 54a, die in einer im Wesentlichen quer liegenden Ebene angeordnet ist. Die Form der Dichtung 58 unterscheidet sich von jener der Dichtung 36. Diese Dichtung 58 weist allgemein eine Rechteckform auf, die an ihren kurzen Seiten abgerundet ist. An der Innenseite, d. h. an der Seite, die dazu ausgelegt ist, in Kontakt mit dem Ende des Schlauchs 10 zu gelangen, weist die Dichtung 38 zwei Ringrippen 64 auf, die zwei Umfangsdichtlippen bilden. Diese Rippen 64 befinden sich zwischen den Zähnen 54b des Befestigungsrings 54 und der entsprechenden Öffnung der Hülse 52, die dazu ausgelegt ist, das Ende des zu verbindenden Schlauchs 10 aufzunehmen.
  • Bezüglich der bekannten Verbindungsvorrichtungen, die einen Befestigungsring vergleichbar den oben beschriebenen Befestigungsringen umfassen, weisen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen einige Vorteile auf.
  • Ein erster Vorteil ist wirtschaftlicher Art. Der Arbeitsschritt des Pressens der Lippe, die die Aufnahme schließt, welche den Befestigungsring enthält, ist einfach durchzuführen und erfordert kein kompliziertes Werkzeug. Daher sind die Herstellungskosten einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung niedrig. Bei den Vorrichtungen des Standes der Technik vor der Erfindung muss man eine erste Untergruppe herstellen, die den Befestigungsring umfasst, welche anschließend in einer Hülse montiert wird. Abgesehen von der Tatsache, dass die Zahl der Elemente bei den Vorrichtungen des Standes der Technik größer ist, muss man ferner bedenken, dass bei diesen Vorrichtungen zahlreiche Handgriffe, Zentrierungen und Orientierungen von Elementen erforderlich sind. Dies erfordert eine Abfolge von Montageschritten, wohingegen diese Schritte bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr begrenzt sind. Eine erfindungsgemäße Verbindung kann auf automatisierte Weise montiert werden.
  • Ferner ist dank der geringen Zahl von Elementen, die zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schnellverbindung erforderlich sind, der Platzbedarf dieser Verbindung reduziert. Dieser Platzgewinn ist im gegenwärtigen Kontext wichtig, in dem man immer mehr auf eine Miniaturisierung von Vorrichtungen abzielt.
  • Wie bereits oben erwähnt, erzielt man mit einer erfindungsgemäßen Verbindung dank der Kombination des Pressens der Hülse am Ende des anzuschließenden Schlauchs und des Befestigungsrings eine hervorragende Befestigung. Dieser Vorteil ist für Verbindungen von Schläuchen mit großen Durchmessern noch bedeutender.
  • Schließlich ist die Montage eines Kreislaufs mit erfindungsgemäßen Verbindungen einfach. Es genügt, die Schläuche in die Verbindungen einzusetzen, dann werden die Verbindungen gepresst, sobald alle Schläuche installiert sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben als nicht begrenzende Beispiele beschriebenen Ausführungsformen einer Verbindungsvorrichtung und eines Verfahrens begrenzt; vielmehr umfasst sie alle Varianten im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche.
  • Es sind nämlich andere Formen von Hülsen, von Befestigungsringen, von Dichtungen und von Schutzringen einsetzbar. Die oben beschriebenen Formen sind nur als Beispiele gegeben worden.
  • Die angegebenen Materialien für die verschiedenen Elemente, die eine erfindungsgemäße Verbindung bilden, sind beispielhaft angegeben worden und können als Funktion des Verwendungsgebiets der Verbindung geändert werden.

Claims (6)

1. Schnellverbindungsvorrichtung für einen Schlauch (10), umfassend eine Hülse (2; 32; 52) mit allgemein zylindrischer Gestalt, eine Dichtung (6; 36; 56; 58) sowie einen Befestigungsring (4; 34; 54), der versehen ist mit bezüglich einer Querebene geneigten oder eventuell radialen elastischen Zähnen (4b; 34b; 54b), wobei die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, durch Pressen im Bereich eines durch die Hülse gebildeten kreiszylindrischen Bereichs (16) auf einem zu verbindenden Schlauch befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6; 36; 56; 58) und der Befestigungsring (4; 34; 54) in ein und derselben in der Hülse vorgesehenen Ringaufnahme befestigt sind, wobei die Dichtung vor dem Befestigungsring angeordnet ist, d. h. auf der Seite einer Öffnung der Hülse, die dazu ausgelegt ist, einen zu verbindenden Schlauch aufzunehmen.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreiszylindrische Bereich (16), der dazu ausgelegt ist, gepresst zu werden, zwischen einerseits der den Befestigungsring und die Dichtung aufnehmenden Aufnahme und andererseits einem Anschlag (22) angeordnet ist, der im Inneren der Hülse vorgesehen und dazu ausgelegt ist, das Eindringen eines zu verbindenden Schlauchs (10) bezüglich der Vorrichtung zu begrenzen.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (4; 54) an der Seite der Dichtung (6; 56) in der Aufnahme angeordnet ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (34; 54) teilweise in die Dichtung (36; 58) eingelassen ist, wobei wenigstens die Enden der Zähne (34b; 54b) frei sind, wobei die durch die Dichtung (36; 58) und den Befestigungsring (34; 54) gebildete Gruppe in der zu diesem Zweck in der Hülse (32; 52) vorgesehenen Aufnahme derart angeordnet ist, dass sich der Befestigungsring (34; 54) dahinter, d. h. zum Inneren der Hülse (32; 52) hin befindet.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6; 36) durch eine Antiextrusionsscheibe (8; 38) geschützt ist, die neben ihr an der Seite des Hülsenäußeren angeordnet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antiextrusionsscheibe (8; 38) einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des zu verbindenden Schlauchs (10) ist.
DE69907592T 1998-09-22 1999-09-21 Vorrichtung zum Schnellverbinden von Rohren Expired - Lifetime DE69907592T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9811980A FR2783590B1 (fr) 1998-09-22 1998-09-22 Dispositif de raccordement instantane pour tuyau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69907592D1 DE69907592D1 (de) 2003-06-12
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