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DE69906839T2 - Zahnstangenlenkung mit Zahnstangendruckstück mit geteilten Rollen - Google Patents

Zahnstangenlenkung mit Zahnstangendruckstück mit geteilten Rollen Download PDF

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DE69906839T2
DE69906839T2 DE69906839T DE69906839T DE69906839T2 DE 69906839 T2 DE69906839 T2 DE 69906839T2 DE 69906839 T DE69906839 T DE 69906839T DE 69906839 T DE69906839 T DE 69906839T DE 69906839 T2 DE69906839 T2 DE 69906839T2
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DE
Germany
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rack
support yoke
pinion
housing
teeth
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DE69906839T
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Christopher J. Ypsilanti Morris
Kazuo West Bloomfield Kato
Vernon H. Barrington Bryant
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Oiles Corp
Original Assignee
Oiles Corp
Oiles America Corp
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lenkungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
  • Diese Erfindung betrifft Zahnstangenlenkungsvorrichtungen, die Zahnstangenstützen mit Rollen anwenden. Bei Zahnstangenlenkgetrieben verläuft eine Zahnstange quer zu deren Achse, wenn das Ritzel, welches Zähne aufweist, die mit den Zähnen der Zahnstange ineinandergreifen, durch die Lenkrad- und Lenksäulenanordnung gedreht wird. Üblicherweise spannt ein Stützjoch die Zahnstange zu dem Ritzel hin vor, um das gewünschte Ineinandergreifen der Zahnstangenzähne mit den Ritzelzähnen während der Drehung des Ritzels aufrechtzuerhalten. Das Stützjoch wirkt auch gegen Stoßbelastungen, die von Unebenheiten in der Straße über die Fahrzeugräder, die Aufhängung und die Verbindungsstangen des Lenkungssystems auf die Zahnstange übertragen werden.
  • Bei leichten Fahrzeugen, wie Personenwagen, ist die Zahnstange mit einer Jocheingriffsfläche in Eingriff, die in der Form komplimentär zu dem Querschnitt der Zahnstange ist. Die Reibung zwischen der Eingriffsfläche der Zahnstange und des Stützjochs kann durch Aufbringen von reibungsarmen Flächenbeschichtungen auf die Jocheingriffsfläche reduziert werden. Die Minimierung von Reibung zwischen dem Stützjoch und der Lenkungszahnstange ist ein wichtiger Faktor beim Erreichen eines guten Lenkgefühls.
  • Schwerere Fahrzeuge, wie normale Lieferwagen und mittlere Nutzfahrzeuge, haben wegen ihrer größeren Masse Belastungen der Übergangsfläche vom Joch zur Zahnstange von bedeutenderer Größe als leichte Fahrzeuge, und haben demzufolge höhere damit verbundene Lenkreibungsbelastungen. Ein Mittel zum Reduzieren der Reibungsbelastung zwischen der Zahnstange und der Jochstütze ist es, eine Rolle innerhalb des Jochs für den Eingriff mit der Zahnstange anzuordnen. Typischerweise hat die Rolle ein gekrümmtes Profil, das in der Form komplimentär zu der insgesamt zylindrischen Zahnstange ist. Die Rolle passt zwischen zwei Wände des Jochs und kann Druckscheiben aufweisen, die zwischen diesen selbst und dem Joch angeordnet sind. Bekannte Joch- und Rollenanordnungen sind jedoch einem geringen Maß an Axialspiel oder Bewegung vor/nach unterworfen, da es die Aufsetztoleranzen der montierten Komponenten extrem schwierig machen, ein Anpassung der Teile Linie an Linie zu schaffen. Selbst ein geringes Maß von Axialspiel ist unerwünscht, da es von dem Fahrzeugbediener als eine ungewollte Vibration erkannt werden kann, welche als ein Anzeichen von schlechter Qualität verstanden werden kann. Während Teile mit sehr engen Fertigungstoleranzen hergestellt und sorgfältig ausgewählt werden können, um Anordnungen mit geringem oder ohne Axialspiel zu schaffen, ist das Beseitigen des Spiels durch Kontrolle der Abmessungen und Auswahl der Teile kostenaufwendig. Eine Federbelastung zwischen jedem Ende der Rolle und dem Stützjoch kann zum Abpolstern verwendet werden, jedoch nicht zum Beseitigen des gesamten Axialspiels.
  • Die DE-A-2 913 641 offenbart einen Lenkungsmechanismus mit einer Zahnstange, welche mit einer Anordnung mit geteilter Rolle in Eingriff ist, um die Zahnstange mit einem Ritzel in Eingriff zu halten.
  • Der nächstliegende Stand der Technik gemäß EP-A-O 367 119 beschreibt ein Lenkgetriebe für ein Motorfahrzeug, welches ein federvorgespanntes Stützjoch hat, das einen Rollenabschnitt aufweist, der mit einer Zahnstange eines Zahnstangenlenkgetriebes in Eingriff ist.
  • Es ist erwünscht, ein Lenkgetriebe mit einer reibungsarmen Zahnstangenrollenstütze zu schaffen, welche das Axialspiel der Rolle beseitigt, unempfindlich gegen leichte Veränderungen in den Abmessungen der Rollen- und Jochkomponenten ist, und leicht zu montieren ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch ein Lenkgetriebe gemäß den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs erreicht.
  • Ein Lenkgetriebe für ein Motorfahrzeug weist ein Gehäuse, eine Zahnstange, ein Ritzel, ein Stützjoch, eine Feder, eine geteilte Rolle und eine Mehrzahl von Lagern auf. Die Zahnstange ist innerhalb des Gehäuses zur Querverschiebung darin entlang einer Achse gleitend abgestützt. Die Zahnstange hat Zähne an einer ersten Seite. Das Ritzel hat Zähne, die mit den Zähnen der Zahnstange in antreibenden Eingriff sind. Das Ritzel ist innerhalb des Gehäuses drehbar abgestützt. Die Drehung des Ritzels verschiebt die Zahnstange quer entlang der Achse. Das Stützjoch ist in dem Gehäuse für die Bewegung zu einer Seite der Zahnstange hin im wesentlichen gegenüberliegend den Zähnen der Zahnstange gleitend angeordnet. Das Stützjoch hat eine Öffnung, welche zu der Zahnstange hin offen ist, wobei die Öffnung zwei einander gegenüberliegende Lagerdruckflächen oder einfache Lagerflächen definiert. Die Feder ist zwischen dem Gehäuse und dem Stützjoch angeordnet und spannt das Stützjoch zu der Zahnstange hin vor. Die geteilte Rolle weist einen ersten geteilten Rollenabschnitt und einen zweiten geteilten Rollenabschnitt auf. Der erste geteilte Rollenabschnitt ist in der Form im wesentlichen konisch und hat eine proximal zu einer der Lagerflächen gelegene Seite mit großem Durchmesser. Der erste geteilte Rollenabschnitt ist an der einen der Lagerflächen drehbar angeordnet und axial zu dieser verschiebbar und greift tangential in die Zahnstange ein. Der zweite geteilte Rollenabschnitt hat auch eine im wesentlichen konische Form mit einer proximal zu einer anderen der Lagerflächen gelegenen Seite mit großem Durchmesser. Der zweite geteilte Rollenabschnitt ist an der anderen der Lagerflächen drehbar angeordnet und axial zu dieser verschiebbar und greift tangential in die Zahnstange ein. Reibungsarme Radiallager sind zwischen den Passstiften und den Rollenabschnitten angeordnet. Reibungsarme Drucklager sind axial zwischen den Rollenabschnitten und den Lagerflächen des Stützjochs angeordnet. Die Feder wirkt gegen das Stützjoch, um die Rollenabschnitte gegen die Zahnstange zu pressen, was bewirkt, dass die Rollen voneinander getrennt sind und dadurch ein Spalt dazwischen definiert wird und die Scheiben gegen die Lagerflächen des Stützjochs gepresst sind.
  • Ein Lenkgetriebe mit einer reibungsarmen Zahnstangenstütze ist offenbart, die eine an einem Joch montierte geteilte Rolle aufweist, was die Zahnstange mit reibungsarmer Stütze schafft und das Axialspiel der Rolle beseitigt. Die geteilte Rolle wird leicht in die Zahnstangenstüzte montiert. Durch Beseitigen des Axialspiels werden die mit der Vor/Nach-Bewegung der Zahnstange verbundenen Vibrationen beseitigt. Die Empfindlichkeit der Zahnstangenstütze gegen kleine Variationen in den Abmessungen des Jochs und der Rolle wird ausgeschlossen.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Zahnstangenlenkgetriebes mit einer Stütze mit geteilter Rolle.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rolle, einer Hülse und einer Scheibe.
  • 3 ist ein Detail der Stützanordnung und der Zahnstange aus 1 mit einer Hülse und Scheibe als einstöckiges Teil.
  • 4 ist eine Endansicht der Stützanordnung aus 3 in der Richtung des Pfeils 4.
  • 5 ist ein vergrößerter, weggebrochener Abschnitt der Stützanordnung und der Zahnstange aus 3.
  • Ein beispielhaftes Zahnstangenlenkgetriebe 10 ist im Schnitt in 1 gezeigt. Ein Gehäuse 12 umschließt eine Zahnstange 14 und ein Ritzel 16 und hilft diese abzustützen.
  • Das Ritzel 16 hat Zähne 17, welche in Zahnstangenzähne 18 antreibend eingreifen, die an der einen Seite der Zahnstange 14 angeordnet sind. Das Ritzel 16 ist gezeigt, wie es an zwei Stellen durch Kugellager 20 abgestützt ist, die innerhalb des Gehäuses 12 montiert sind. Es wird angemerkt, dass das Ritzel 16 nicht notwendigerweise durch Kugellager abgestützt werden muss, sondern stattdessen durch reibungsarme Buchsen abgestützt werden könnte. Eine Dichtungsanordnung 22 ist proximal zu einem Keilwellenende 23 des Ritzels 16 angeordnet. Das Keilwellenende 22 ist mit einem Lenkkrafthilfsmechanismus (nicht gezeigt) und/oder einer Lenkrad- und Lenksäulenanordnung (nicht gezeigt) antreibend verbunden.
  • Eine Stützanordnung 24, die am besten in 3 gezeigt ist, greift in eine Seite der Zahnstange 14 ein, das dem Ritzel 16 und den Zahnstangenzähnen 18 gegenüberliegt. Eine vorgespannte Schraubendruckfeder 26 spannt die Stützanordnung 24 in den Eingriff mit der Zahnstange 14 vor. Die Feder 26 wird durch eine Kappe 28 zurückgehalten, welche auf das Gehäuse 12 geschraubt ist. Die Feder 26 wirkt über die Kappe 28 gegen das Gehäuse 12. Es gibt einen Spalt zwischen der Stützanordnung 24 und dem Ende der Kappe 28.
  • Die Stützanordnung 24 weist ein Stützjoch 30, welches in der Form im wesentlichen zylindrisch ist, einen quer angeordneten Passstift 32, der innerhalb des Stützjochs 30 fixiert ist, und eine geteilte Rolle 33 auf, die ein Paar im wesentlichen konisch geformter geteilter Rollenabschnitte 34 aufweist, die an dem Passstift 32 drehbar montiert sind. Der Passstift 32 ist im Presssitz mit zumindest einer von axial ausgerichteten Bohrungen 35, in welchen dieser angeordnet ist. Die Enden der Rollenabschnitte 34 mit großem Durchmesser sind beide nach außen hin oder distal zueinander angeordnet. Beide geteilte Rollenabschnitte 34 greifen tangential in die Zahnstange 14 ein. Eine Hülse 36, die aus drei Schichten aus reibungsarmen Material geformt ist, ist innerhalb einer Bohrung 38 der Rolle 34 angeordnet. Die Bohrung 38 ist zum Aufnehmen der Hülsen 36 bemessen, wie am besten in 2 gezeigt ist, in einer Presssitzrelation zur gleichmäßigen Drehung damit. Die Rollen 34 weisen jeweils ein vorstehende Druckschulter 40, die zu dem Stützjoch 30 hin angeordnet ist. Die Schulter 40 ist optional und wird hier hauptsächlich eingesetzt, um eine Form zu schaffen, die komplementär zu der des Jochs 30 ist. Eine Scheibe 42, die auch aus dem dreischichtigen reibungsarmen Material geformt ist, ist zwischen der Schulter 40 und dem Joch 30 angeordnet. Die Hülse 36 und die Scheiben dienen als Radiallastlager bzw. Drucklastlager. Das dreischichtige Material weist einen Stahlstreifen als eine erste Schicht, eine gesinterte Bronzebeschichtung als eine zweite Schicht, und eine Beschichtung aus Polytetrafluorethylen (PTFE) als eine dritte Schicht auf. Ein solches Material ist wohlbekannt und ist aus einer Anzahl von Quellen handelsüblich verfügbar. Die Hülsen und Scheiben, die aus dem beschriebenen Material hergestellt sind, sind von Oiles America Corporation, dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung, lieferbar. Eine beispielhafte Hülse ist Oiles No. LFB-0910. Ein beispielhaftes Scheibenmaterial ist Oiles No. 800LF. Es wird angemerkt, dass andere Hülsen und Scheiben verschiedener Größen und Typen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Gleichwohl könnten alternative reibungsarme Materialien eingesetzt werden, wie reibungsarmes Plastik oder selbstschmierendes Plastik. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in 3 und 4 gezeigt, sind Hülse 36 und Scheibe 42 in einer angeflanschten Hülse 44 aus einem einzigen Stück integriert, die vorzugsweise aus demselben dreischichtigen reibungsarmen Material geformt ist. Eine beispielhafte angeflanschte Hülse ist Oiles No. LFF-0910.
  • Eine im wesentlichen rechteckige Öffnung oder ein Durchgang 46 passiert das Stützjoch 30 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Zahnstange 14 und dem Passstift 32. Es wird angemerkt, dass die Form der Öffnung 46 variiert werden kann. Zum Beispiel könnte sie an nur 2 Seiten flach sein. Diese Öffnung 46, die ein Durchgang ist, ist kein Merkmal, das für die Wirkungsweise der Erfindung kritisch ist, jedoch erleichtert sie die Herstellung des Stützjochs 30. Einander gegenüberliegende Lagerkanäle 48 erstrecken sich entlang einander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs 46. In der offenbarten Ausführungsform definieren die Lagerkanäle 48 ein Paar einander gegenüberliegend angeordneter Lagerflächen 50. Das Vorsehen der Kanäle 48 ist eine Gestaltungswahl bezogen auf die strukturelle Integrität des Stützjochs 30. Die Erfindung würde gleichgut ohne Schulter arbeiten.
  • Die Verwendung von angeflanschten Hülsen ist besonders vorteilhaft dadurch, dass die Montage der Stützanordnung 24 erheblich erleichtert wird. Wenn die Scheiben 42 verwendet werden, erfordert die Montage der Stützanordnung 24 die Ausrichtung von zwei Scheiben und zwei Rollenabschnitten, das Positionieren der Scheibe 42 und der Rollenabschnitte 34 zwischen den Lagerflächen in Ausrichtung mit den Bohrungen 35, und die Aufrechterhaltung der Ausrichtung während des Einpressens des Stiftes 32 in die Bohrungen 35, um die Scheiben 42 und die Rollenabschnitte 34 zu erfassen. Spezielle Handhabungsprobleme werden auch durch die Scheiben präsentiert, da sie relativ dünn sind, was es schwieriger macht, diese in einer Ausrichtposition zurückzuhalten und zu manipulieren. Ferner sollten die Scheiben vorzugsweise genau ausgerichtet sein, wobei die PTFE Beschichtung zu der Eingriffsfläche 50 hin ausgerichtet ist. Diese Montagebetrachtungen werden mit der Verwendung einer angeflanschten Hülse reduziert oder ausgeschlossen. Die Anzahl von Teilen, welche ausgerichtet werden müssen, wird auf die Hälfte beschränkt, und Betrachtungen zur Handhabung und Orientierung der Scheiben werden ausgeschlossen.
  • Die Rollenabschnitte 34 sind im wesentlichen innerhalb der Öffnung 46 angeordnet. Der Passstift 32 erstreckt sich zwischen den Lagerflächen 50. Der Durchmesser der Druckschulter 40 schafft einen Spielraum bezüglich der Kanäle 48. Die Tiefe beider Kanäle 49 isst geringer als die kombinierte Dicke der Scheibe 42 und der Schulter 40, oder der kombinierten Dicke des Flansches der Hülse 44 und der Schulter 40. Die beschriebene Kanaltiefe verhindert, dass der Außendurchmesserabschnitt des Rollenabschnitts 34 in das Joch 30 eingreift. Die Rollenabschnitte 34 haben eine Rollenfläche 52 mit einem konkaven Profil, welches komplementär zu der Querschnittsform der Zahnstange 14 ist. Der Radius des Profils der Rollenabschnitte 34 ist etwas größer als der Radius der Zahnstange 14. Der resultierende Einzelpunktkontakt ermöglicht die Kontrolle darüber, wo Kontakt zwischen den Teilen auftritt. Die Rollenabschnitte 34 und die Zahnstange 14 müssen eine spezielle Härte haben. Die Rollenabschnitte 34 müssen härter als die Zahnstange 14 sein, um zu verhindern, dass die Rollenabschnitte heruntergebrochen werden. Über die Zeit kann mit der Verformung der Zahnstange und/oder der Rollen der Kontaktbereich expandieren oder verwischen.
  • Das Stützjoch 30 weist ein Paar einander gegenüberliegend angeordnete Nuten 54 auf, welche radial nach inner vorstehende Ausrichtungsseiten 56 des Gehäuses 12 aufnehmen. Die Nuten 54 und die Ausrichtungsseiten 56 stellen die richtige Orientierung der Stützanordnung 24 während deren Einbau sicher und halten die Stützanordnung 24 während der Montage des Lenkgetriebes 10 in der gewünschten Orientierung. Das Vorsehen von Nuten 54 und Ausrichtungsseiten 56 ist eine Gestaltungsauswahl, die für die Wirkungsweise der Erfindung nicht kritisch ist. Wenn die Ausrichtungsseiten 56 nicht vorgesehen sind und es einen ausreichenden Spielraum zwischen dem Gehäuse 12 und dem Joch 30 gibt, dreht sich das Stützjoch 30 spontan in die gewünschte Ausrichtungsposition infolge der Wirkung der Rollenabschnitte 34 gegen die Zahnstange 14. Das Stützjoch 30 hat auch eine Spielwölbung 58 von ausreichender Größe, um sicherzustellen, dass der einzige Kontakt, den die Zahnstange 14 mit der Stützanordnung 24 hat, mit den Rollenabschnitten 34 ist.
  • Die Vorteile der geteilten Rolle sind besser im Lichte des Betriebs des Lenkgetriebes 10 zu verstehen, in welchem die geteilte Rolle integriert ist. Der Betrieb des Zahnstangenlenkgetriebes 10 wird nun beschrieben, um die Vorteile der geteilten Rolle besser zu erklären.
  • Das Kitzel 16 wird wahlweise durch einen Fahrzeugbediener gedreht, der ein Lenkrad dreht, welches mit dem Kitzel 16 über eine Lenkkrafthilfseinrichtung (nicht gezeigt) und/oder eine Lenksäule (nicht gezeigt) verbunden ist. Der antreibende Eingriff zwischen den Ritzelzähnen 17 und den Zahnstangenzähnen 18 verschiebt die Zahnstange 14 quer entlang ihrer Achse. Die Rollenabschnitte 34 drehen sich um den Stift 32, wenn die Zahnstange 14 verschoben wird. Jedoch entwickelt der antreibende Eingriff zwischen den Ritzelzähnen 17 und den Zahnstangenzähnen 18 auch eine Trennkraft, die zu bewirken tendiert, dass sich die Zahnstange 14 und das Kitzel 16 voneinander weg bewegen. Die Aufhängungslasten, die durch die Verbindungsstangen übertragen werden, sind eine zusätzliche Quelle von Kräften, die dahin tendieren, die Zahnstange 14 von dem Kitzel 16 weg zu bewegen.
  • Die Kugellager 20 widerstehen der Trennkraft an dem Kitzel und halten die Position des Ritzels 16 aufrecht.
  • Die Feder 26, die gegen die Stützanordnung 24 wirkt, unterstützt die Zahnstange 14 beim Widerstehen gegen die Kräfte, die dahin tendieren, die Zahnstange 14 von dem Ritzel 16 weg zu bewegen. Die Rollenabschnitte 34 werden gegen die Zahnstange 14 gezwungen. Die Reaktionskräfte der Zahnstange 14 gegen die Rollenabschnitte 34 können als Kraftvektoren 60 angenähert werden, die in 5 gezeigt sind. Entgegengesetzt zueinander ausgerichtete, nach außen hin gerichtete Kraftvektorabschnitte 62 spannen die Rollenabschnitte 34 gegen die Lagerflächen 50 vor und halten die Rollenabschnitte 34 zu den Lagerflächen 50 hin gedrückt. Die nach außen hin gerichteten Vektorkräfte 62 verhindern eine Trennung zwischen den Rollenabschnitten 34 und den Lagerflächen 50 und verhindern daher die Erzeugung von mechanischer Vibration durch den Wiedereingriff der Rollenabschnitte mit den Lagerflächen 50.
  • Eine vor/nach gerichtete Kraft, die auf die Zahnstange 14 ausgeübt wird, welche erwartet werden dürfte, wenn eines der Räder auf eine Unebenheit oder ein Schlagloch stößt, tendiert dahin, die Zahnstange 14 innerhalb des Gehäuses 12 in eine Richtung parallel zu dem Passstift 32 zu bewegen. Mit einer einstöckigen Rolle würde dies die unerwünschten Vibrationen innerhalb des Lenkgetriebes 10 erzeugen. Jedoch gibt es bei dem Lenkgetriebe 10 mit geteilter Rolle 33 keine derartige Erzeugung von Vibrationen, da die Rollenabschnitte 34 durch die Kräfte 62 immer gegen die Lagerflächen 50 gepresst werden. Die feste Beschaffenheit des Stützjochs 30 begrenzt ferner die Bewegung der Zahnstange 14 von dem Ritzel 16 weg durch Begrenzen der Bewegung der Rollenabschnitte 34 nach außen. Daher resultieren die Aufhängungslasten vor/nach an der Zahnstange 14 nicht in einer Vor/Nach-Bewegung der Zahnstange 14, sondern in einer beträchtlichen Verbesserung gegenüber bekannten Mitteln der Begrenzung der Vor/Nach-Bewegung der Zahnstange 14.
  • Die Flanschabschnitte der Hülsen 44 oder die Scheiben 42 mit ihren reibungsarmen Eigenschaften schützen sowohl die Lagerflächen 50 als auch die Druckflächen der Schultern 40 vor Beschädigung durch Kombination der Belastung zwischen den Teilen und der Relativdrehung dazwischen. Die Abschnitte der Hülsen 44, die innerhalb der Bohrungen 38 angeordnet sind, oder die Hülsen 36 tragen jeweils radiale Belastungen entsprechend einem Abschnitt 64 des Kraftvektors 60 normal zum Stift 32 annähernd gleich der einen Hälfte der von die Feder 26 ausgeübten Kraft.

Claims (1)

  1. Lenkgetriebe (10) für ein Motorfahrzeug, welches ein Gehäuse (12), eine Zahnstange (14), die innerhalb des Gehäuses (12) zur Querverschiebung darin entlang einer Achse gleitend abgestützt ist und wobei die Zahnstange (14) Zähne an einer ersten Seite hat, ein Ritzel (16), das Zähne (17) aufweist, die mit den Zähnen (18) der Zahnstange (14) in antreibendem Eingriff sind und wobei das Ritzel (16) innerhalb des Gehäuses (12) drehbar abgestützt, wobei die Drehung des Ritzels (16) die Zahnstange (14) quer entlang der Achse verschiebt, ein Stützjoch (30); das in dem Gehäuse (12) für die Bewegung zu einer Seite der Zahnstange (14) hin im wesentlichen gegenüberliegend den Zähnen (18) der Zahnstange (14) gleitend angeordnet ist und wobei das Stützjoch (30) eine Öffnung aufweist, die zu der Zahnstange (14) hin offen ist, wobei die Öffnung zwei einander gegenüberliegende Lagerflächen definiert, eine Feder (26), die zwischen dem Gehäuse (12) und dem Stützjoch (30) angeordnet und das Stützjoch (30) zu der Zahnstange (14) hin vorspannt, einen Passstift (32) aufweist, der an dem Stützjoch (30) fixiert und fest abgestützt ist und wobei sich der Passstift (32) quer zu der Mittelöffnung zwischen den Lagerflächen im wesentlichen senkrecht zu der Zahnstange (14) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass: eine geteilte Rolle (33) einen ersten geteilten Rollenabschnitt (34), der in der Form im wesentlichen konisch mit einer proximal zu einer der Lagerflächen gelegenen Seite mit großem Durchmesser ist und wobei der erste geteilte Rollenabschnitt (34) an dem Passstift (32) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist und tangential in die Zahnstange (14) eingreift, und einen zweiten geteilten Rollenabschnitt (34) aufweist, der in der Form im wesentlichen konisch mit einer proximal zu einer anderen der Lagerflächen gelegenen Seite mit großem Durchmesser ist und wobei der zweite geteilte Rollenabschnitt (34) an dem Passstift (32) drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist und tangential in die Zahnstange (14) eingreift, eine reibungsarme angeflanschte Hülse (44) teilweise in einer Axialbohrung (38) jedes geteilten Rollenabschnitts (34) angeordnet ist und der angeflanschte Abschnitt an der Seite mit großem Durchmesser jedes geteilten Rollenabschnitts (34) angeordnet ist, und wobei die Feder (26) gegen das Stützjoch (30) wirkt, um die geteilte Rolle (33) gegen die Zahnstange (14) zu pressen, und bewirkt, dass die Rollenabschnitte (34) unter Bilden eines Spaltes (58) dazwischen voneinander getrennt sind und die geflanschten Abschnitte gegen die Lagerflächen des Stützjochs gepresst sind.
DE69906839T 1998-02-05 1999-01-12 Zahnstangenlenkung mit Zahnstangendruckstück mit geteilten Rollen Expired - Lifetime DE69906839T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18863 1998-02-05
US09/018,863 US5983742A (en) 1998-02-05 1998-02-05 Rack and pinion steering device with split roller rack bar support

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69906839D1 DE69906839D1 (de) 2003-05-22
DE69906839T2 true DE69906839T2 (de) 2004-01-22

Family

ID=21790155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69906839T Expired - Lifetime DE69906839T2 (de) 1998-02-05 1999-01-12 Zahnstangenlenkung mit Zahnstangendruckstück mit geteilten Rollen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5983742A (de)
EP (1) EP0934863B1 (de)
JP (1) JPH11286277A (de)
DE (1) DE69906839T2 (de)

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