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DE69906477T2 - Verbesserte Struktur einer Wärmesenke einer zentralen Verarbeitungseinheit eines Rechners - Google Patents

Verbesserte Struktur einer Wärmesenke einer zentralen Verarbeitungseinheit eines Rechners Download PDF

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DE69906477T2
DE69906477T2 DE69906477T DE69906477T DE69906477T2 DE 69906477 T2 DE69906477 T2 DE 69906477T2 DE 69906477 T DE69906477 T DE 69906477T DE 69906477 T DE69906477 T DE 69906477T DE 69906477 T2 DE69906477 T2 DE 69906477T2
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heat
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A-Chiang Tan-shui Town Chen
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WEST VICTORY IND CO
WEST VICTORY INDUSTRIAL Co Ltd
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WEST VICTORY IND CO
WEST VICTORY INDUSTRIAL Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Aufbau einer Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit und im besonderen auf eine Wärmeableitvorrichtung, die miteinander verbunden montiert ist aus modularen Wärmesenkenelementen mit konkav ausgeschnittenen Oberflächen, Haken, Schlitzen und Wärmeleitrippen, die die Fläche der Wärmeableitung erhöhen wie auch das Ausmaß der Wärmeleitung, wobei die Wärmeableitungsfähigkeit bei niedriger Temperatur der zentralen Rechnereinheiten erhöht wird, welches vorteilhaft ist für die Computerstabilität.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zentrale Rechnereinheiten (CPU) stellen die kritischsten Komponenten eines Computers dar und sind unverzichtbare Kernelemente der Computer. Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Computertechnologie und des verstärkten Einsatzes integrierter Schaltungstechnologie sind CPU-Arbeitsgeschwindigkeiten in stetigem Anstieg begriffen, wobei das Ausmaß der erzeugten Wärme in direkter Proportion damit ansteigt. Wenn das Ausmaß der CPU-Wärmeableitung unzureichend ist, wird die Betriebsstabilität des Computers hierdurch beeinflußt. Hieraus ergibt sich, daß die direkteste und einfachste Lösung des CPU-Überhitzungsproblems die Installation einer Wärmeableitvorrichtung an der CPU ist, so daß die hohe Temperatur, die von der CPU erzeugt wird, abgezogen wird von der Wärmequelle und diffundiert wird durch eine Wärmeableitvorrichtung, wodurch die Ausführungsstabilität der CPU aufrechterhalten wird. Wie weitgehend bekannt ist, bestehen herkömmliche Wärmeableitvorrichtungen, die gegenwärtig verfügbar sind, entsprechend der Darstellung in 1, aus einem Gebläse und einer Wärmesenkeneinrichtung, wobei das Gebläse 11 über Schrauben 111 an der oberen Abdeckung 12 der Wärmesenke 10 befestigt ist und die Wärmesenke 10 mit Hilfe von Montagestiften 15 gehalten ist, die in die Montageöffnungen 21 der Hauptlatine 20 eingreifen, wobei Federklammern 30 an den Montagestiften 15 befestigt sind, welche die Basisplatte 14 der Wärmesenke 14 in festem Kontakt halten unter Druck gegen die CPU 22. Aufgrund der Luft, die durch das Gebläse 11 eingeführt wird, wird die hohe Temperatur, die durch die CPU 22 während des Betriebs erzeugt wird, abgeleitet über den Wärmesenkenrippenbereich 13 der Wärmesenke 10, um die Wärmequelle zu diffundieren und hierdurch eine Wärmeableitung zu erreichen. Der Wärmesenkenaufbau der meisten herkömmlichen Wärmeableitungsvorrichtungen ist jedoch aus einem einzigen Teil aus extrudiertem Aluminium hergestellt, wobei die Wärmesenkenrippen und die Basisplatten, die zusätzlich bearbeitet werden (siehe 2), Einschränkungen unterliegen hinsichtlich der Formentfernung und der Extrusionstechnologie dahingehend, daß die getrennten Oberflächen 161 dicker sind, was nicht nur zu einem größeren Bereich der Gebläseluftstromisolation führt, sondern auch zu einem niedrigeren Ausmaß der Wärmeleitung und darüber hinaus, da der Wärmesenkenrippenabstand 162 übergroß ist, ist die Zahl der Wärmesenkenrippen geringer und der gesamte Wärmeableitungsbereich ist klein, wodurch ein negativer Effekt auf das Ausmaß der Wärmeableitung durch die Wärmesenke entsteht. Darüber hinaus stellt der Aluminiumextrusionsherstellungsprozeß ein kompliziertes Verfahren dar und es ist nicht nur die Herstellungsgeschwindigkeit niedrig, sondern es ist zusätzliches Schneiden und Bearbeiten erforderlich, was zu beträchtlichen Materialverbrauchsverlusten und zu entsprechend höheren Produktionskosten führt. Es ist auch auf dem Markt ein Typ eines Aluminiumrippenwärmesenkenaufbaues verfügbar, der, wie in 3 angegeben ist, über ein Walzverfahren geformt wird, und dann werden die Wärmeableitrippen 17 entweder an der Basisplatte 18 befestigt oder verklebt, wobei jedoch während der Montage eine Trennzone 19 erforderlich ist zwischen den Reihen der Wärmeableitrippen, wodurch die Wärmeableitfläche reduziert wird, und darüber hinaus ist, da die Herstellung und Montage schwierig sind, die Qualitätskontrolle problematisch. Bei diesem Typ einer Wärmesenke sind die Luftströmungstrennungsoberflächen größer, während der Abstand zwischen den horizontalen Oberflächen und dem Gebläse extrem klein ist, wodurch der Gebläseluftstrom behindert wird und der Gebläsewirkungsgrad abnimmt, wobei darüber hinaus die Wärmesenkennachteile aufgrund des Aluminiumextrusionsherstellungsverfahrens unverbessert verbleiben.
  • Im Hinblick auf die verschiedenen Nachteile herkömmlicher Wärmeableitvorrichtungen in Begriffen eines Wärmesenkenaufbaues und der vielen sich ergebenden negativen Aspekte, die den Einsatz und die Stabilität beeinflussen, fand der Erfinder heraus basierend auf der Erfahrung, die er gewonnen hat aufgrund der Betätigung bezüglich der Herstellung und der Technologie elektronischer Hardware, daß sich eine Lösung ergab bezüglich der Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit mit einem erfindungsgemäßen Aufbau, der in der Lage ist, die zahlreichen Nachteile herkömmlicher Technologie zu eliminieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein verbesserter Aufbau einer Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit besteht aus einer Wärmesenke, deren primäre Elemente durch einen Stanzvorgang hergestellt sind, wobei die Wärmesenkenelemente und die Luftströmungstrennungsbereiche dünner sind (etwa um das 5-fache) als dies möglich sein würde durch Aluminiumextrusion und Walzvorgänge, wobei darüber hinaus der Aufbau den Einsatz von Haken und Schlitzen involviert und ein Haken und ein Schlitz ausgebildet ist an der höchsten und niedrigsten Erstreckung der Wärmesenkenelemente, um eine rasche Montage zu erleichtern, automatisierte Produktion, wie die Montage eines oder mehrerer Wärmesenkenelemente einzusetzen und darüber hinaus Haken vorzusehen, die das Weglassen von verschiedenen Zwischenräumen und Abständen bestimmen, wodurch nicht nur eine größere Anzahl von Wärmesenkenelementen möglich ist verglichen mit herkömmlichen Aufbauten, sondern auch ein besserer Wärmeableitwirkungsgrad bereitgestellt wird. Darüber hinaus besitzt die Trennfläche der Wärmeelemente eine konkav profilierte Oberfläche, die ein geringeres Ausmaß an Gebläseluftisolation ermöglicht und den Rückstrom reduziert, der erzeugt wird durch den Luftwiderstand, um eine maximale Gebläseleistungsfähigkeit zu erzielen. Darüber hinaus umfaßt der Aufbau eine lange Wärmeleitrippe entlang des unteren Endes des Wärmesenkenelementes, wodurch der Kontaktbereich mit der Wärmequelle an der unteren Abdeckung wesentlich verstärkt wird und erreicht wird, daß die Wärmesenkenelemente eine optimale Wärmeleitung sowie einen optimalen Wärmeableitwirkungsgrad erreichen.
  • Dementsprechend liegt eine primäre Zielsetzung der Erfindung darin, eine verbesserte Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit bereitzustellen, wobei die Wärmesenkenanordnung zusammengesetzt ist aus mehreren metallischen Wärmesenkenelementen, die miteinander verbunden sind von vorn nach hinten in einer ausgerichteten Anordnung, wobei die Dicke der Wärmesenkenelemente geringer ist als bei herkömmlichen Aufbauten, während jedes Element einen Haken und einen Schlitz aufweist und darüber hinaus eine intervallische Luftstromwärmeableitfläche gebildet wird zwischen benachbarten Haken und Schlitzen, wobei, da die Wärmesenkenelemente dünner sind als bei herkömmlichen Aufbauten, die Erfindung eine größere Anzahl von Wärmesenkenelementen umfaßt als herkömmliche Produkte, so daß es möglich ist, eine größere Wärmeableitfläche und ein größeres Ausmaß an Wärmeableitung bereitzustellen.
  • Eine weitere Zielsetzung der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit bereitzustellen, bei welcher eine konkav profilierte Oberfläche gebildet wird entlang des Mittelabschnittes der Wärmesenkenelemente an der Gebläseluftstromeingangsöffnung, um den Strömungswiderstand zu reduzieren wie auch die Zwischenwirkung während der Lufteinführung durch das Gebläse um einen maximalen Gebläsewirkungsgrad zu erreichen und das Ausmaß der Wärmeableitung wirkungsvoll zu beschleunigen.
  • Noch eine weitere Zielsetzung der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Wärmeableitungsvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit bereitzustellen, wobei Wärmeleitungsrippen entlang den unteren Abschnitten der Wärmesenkenelemente vorgesehen sind, die die Kontaktfläche in starkem Maße erhöhen mit der Wärmequelle an der unteren Abdeckung, wobei außerdem die Wärmesenkenelemente eine optimale Wärmeleitung und einen optimalen Wärmeableitungswirkungsgrad erzielen.
  • Die Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit ist in Anspruch 1 definiert.
  • Um ein weiteres Verständnis der erwähnten Zielsetzungen, der technologischen Verfahren und der spezifischen Aufbauneuerungen der Erfindung zu ermöglichen, wird Bezug genommen auf die nachfolgende kurze Beschreibung der Zeichnungen, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Wärmeableitvorrichtung.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Wärmesenke.
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung einer weiteren herkömmlichen Wärmesenke.
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung der Wärmesenke der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung des Lufströmungsaufbaues der vorliegenden Erfindung.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf 4 besitzt die Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die Komponentenanordnung eine Ähnlichkeit mit herkömmlichen Vorrichtungen und umfaßt ein Gebläse 40, eine obere Abdeckung 50, eine Wärmesenkenanordnung 60 sowie eine untere Anordnung 70. Im montierten Zustand ist die Wärmesenkenanordnung 60 verbunden mit der unteren Abdeckung 70, wobei eine rechte und eine linke Erstreckung der Wärmesenkenanordnung 60 an ihrem Platz gehalten wird über Montageplatten 72, die von den beiden unteren Enden der unteren Abdeckung 70 vorragen, während das vorwärtige und rückwärtige Ende der Wärmesenkenanordnung 60 an ihrem Platz gehalten werden durch die Führungsschlitze 54 der oberen Abdeckung 50, während gleichzeitig die Befestigungsschlitze 53 der oberen Abdeckung 50 die Befestigungslaschen 71 der unteren Abdeckung 70 aufnehmen, so daß die obere Abdeckung 50 und die untere Abdeckung 70 fest zusammengehalten werden. Dann wird das Gebläse 40 über Schrauben mit den Schraubenlöchern 51 der oberen Abdeckung 50 verbunden und die Montagestifte 75 greifen in die Montagelöcher 74 der unteren Abdeckung 70 ein, was zu einem vollständigen Aufbau führt, wie er in 5 bezeichnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 liegt die Neuerung der Erfindung darin, daß die Wärmesenkenanordnung 60 aus modularen Wärmesenkenelementen 61 besteht, die gegenseitig miteinander am vorderen und am rückwärtigen Ende in aufeinander ausgerichtete Anordnung verbunden sind, wobei es einen oder mehrere Verbindungsabschnitte 62 gibt, die in der gleichen Richtung entlang der horizontalen Abschnitte an den oberen und unteren Enden eines jeden Wärmesenkenelementes 61 angeordnet sind. Jedes Wärmesenkenelement 61 besitzt eine identische Orientierung entlang der Oberseite eines Hakens 622 mit einem positiv/negativ Verbindungsschlitz 621 auf der rückwärtigen Seite. Darüber hinaus bilden die intervallischen Kanäle, die erzeugt werden, wenn der vordere Haken 622 und der rückwärtige Verbindungsschlitz 621 aneinander montiert sind, einen Wärmeableitungsluftströmungsbereich 67, wobei dadurch das Wärmesenkenele ment 61 dünner ausgebildet ist als bei einem herkömmlichen Aufbau, eine große Anzahl von Wärmesenkenelementen 61 eingesetzt werden kann, als dies bei herkömmlichen Anordnungen der Fall ist, wodurch sich ein größerer Wärmeableitungsbereich ergibt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist eine konkav profilierte Oberfläche 63 im Mittelabschnitt der Wärmesenkenelemente 61 an der Gebläseluftstromeintrittsöffnung 52 ausgebildet, um den Strömungswiderstand und die Zwischenwirkung zu reduzieren, während der Lufteinführung durch das Gebläse 40, um damit einen maximalen Gebläsewirkungsgrad zu erreichen. Da darüber hinaus die Luftwiderstandsoberfläche 611 der Wärmeableitelemente dünner sind, wird nicht nur der Luftwiderstand und die Interferenz minimiert, sondern auch das Ausmaß der Wärmeableitung wird wirkungsvoll beschleunigt.
  • arüber hinaus ist eine lange Wärmeleitungsrippe 65 vorgesehen, die von der horizontalen Oberfläche entlang des unteren Endes eines jeden Wärmesenkenelementes 61 vorspringt, und nachdem die Wärmesenkenelemente 61 in der Wärmesenkenanordnung 60 montiert sind, wird der Bodenabschnitt der Wärmesenkenanordnung 60 zu einer physikalisch fortlaufenden Wärmeleitkontaktoberfläche aufgrund der Verbindung der Wärmeleitrippen 65, wodurch der Kontaktbereich signifikant erhöht wird mit der Wärmequelle von der unteren Abdeckung 70, so daß es den Wärmesenkenelementen 61 ermöglicht wird, eine optimale Wärmeleitung und einen optimalen Wärmeableitungswirkungsgrad zu erreichen.
  • Wenn darüber hinaus das letzte Wärmesenkenelement 61 (in etwa das 19. Element) gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist, benötigt das Wärmesenkenelement 61 nur einen Halteschlitzaufbau 66, um eine Verschwendung von Bauraum in den Wärmeableitungsbereich zu vermeiden.
  • Ein weiterer erwähnenswerter Aspekt liegt darin, daß die hinterschnittenen Abschnitte 64, die sich am oberen Ende der Wärmesenkenelemente 61 der Erfindung befinden, mit den Befestigungsschrauben 41 durch das Gebläse 40 und mit den Schraublöchern 51 fluchten, so daß ein Brechen und Deformieren der Wärmesenkenelemente 61 verhindert wird.
  • Die Terminologie, die eingesetzt wird in Bezug auf die Zeichnungen und Komponenten, wurde ausgewählt, um die Beschreibung der Erfindung zu erleichtern, und soll keinerlei Einschränkungen hinsichtlich des patentierten Rahmens und der Ansprüche der Erfindung bedeuten.

Claims (3)

  1. Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit mit einem Lüfter, einer oberen Abdeckung, einer Wärmesenkenanordnung und einer unteren Abdeckung, wobei die Wärmesenkenanordnung mehreren Wärmesenkenelemente aufweist, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Verbindungsabschnitte vorgesehen sind, die sich von dem oberen und unteren Ende nahe den beiden Seiten der Wärmesenkenelemente vertikal erstrecken, wobei jeder Verbindungsabschnitt einen Haken und einen Schlitz aufweist, die in dieselbe Richtung gerichtet sind, welche eine Verbindung zwischen allen Wärmesenkenelemente in fluchtender Weise herstellen, wobei bei montierten Haken und Schlitzen ein Intervall von bestimmten Abständen ausgebildet ist, die auch einen kanalförmigen Luftstrombereich zur Wärmeabführung ausbilden, wobei ferner eine konkav profilierte Oberfläche entlang des Mittelabschnittes der Wärmesenkenelemente bei der Eingangsöffnung für den Luftstrom des Lüfters ausgebildet ist, und wobei eine lange Wärmeleitungsrippe durch Umbiegen des Mittelabschnittes entlang dem unteren Ende eines jeden Wärmesenkenelementes in der gleichen Richtung wie die Verbindungsabschnitte ausgebildet ist, welche einen größeren Wärmeübergangskontaktbereich ausbildet, wenn die Wärmesenkenelemente miteinander verbunden sind.
  2. Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmesenkenelemente an den oberen Enden Ausnehmungsabschnitte umfassen, die mit den Schraublöchern der oberen Abdeckung fluchten, um ein Brechen und Deformieren der Wärmesenkenelemente durch den Eingriff beim Festziehen der Schrauben verhindern.
  3. Wärmeableitvorrichtung für eine zentrale Computerverarbeitungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zuletzt montierte Wärmesenkenelement lediglich einen Verbindungsschlitz aufweist, um eine Verschwendung von Bauraum in dem Wärmesenkenbereich zu vermeiden.
DE69906477T 1999-04-13 1999-04-13 Verbesserte Struktur einer Wärmesenke einer zentralen Verarbeitungseinheit eines Rechners Expired - Lifetime DE69906477T2 (de)

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DE69906477D1 DE69906477D1 (de) 2003-05-08
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ATE236423T1 (de) 2003-04-15
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