DE69905937T2 - Elektrischer toaster mit einer elektromagnetischen schalteinheit - Google Patents
Elektrischer toaster mit einer elektromagnetischen schalteinheitInfo
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- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der elektrischen Toaster im Haushalt, die bestimmt sind, das Toasten von Backwaren zu gewährleisten.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Toaster mit einem grundsätzlichen Aufbau, der beinhaltet:
- - einen Abschnitt zum Toasten, dem ein oder mehrere elektrische Widerstände zugeordnet sind,
- - eine Brotfördereinrichtung, die beweglich angeordnet ist in dem Abschnitt zum Toasten zwischen einer unteren Position zum Toasten des Brots, die es ermöglicht die Leistungsschaltung des/der elektrischen Widerstands(e) zu schließen, wobei die Fördereinrichtung in dieser Position gehalten ist durch die Einwirkung eines Elektromagneten, und einer oberen Position zum Einlegen des Brots,
- - elektrische Sicherheitseinrichtungen, die vorgesehen sind, die elektrische Versorgung des/der elektrischen Widerstands(e) am Ende des Toastzyklusses zu unterbrechen unabhängig von der Position der Brotfördereinrichtung.
- Es ist bereits bekannt, elektrische Toaster herzustellen mit einer Brotfördereinrichtung, die so beweglich angeordnet ist in dem Abschnitt zum Toasten der Vorrichtung, dass wenn die Brotfördereinrichtung in ihrer unteren Position zum Toasten ist, die elektrischen Kontaktplättchen, die vorgesehen sind die Leistungsschaltung der elektrischen Widerstände der Vorrichtung zu schliessen, von selbst direkt oder indirekt beaufschlagt sind. In dieser Position ist der Elektromagnet, der im allgemeinen unten im Abschnitt zum Toasten angeordnet ist, aktiv und hält durch die Wirkung einer Pol-Masse die Brotfördereinrichtung in ihrer Position zum Toasten. Derartige, weit verbreitete Systeme genügen im allgemeinen, weisen aber einen Nachteil auf, der damit zusammen hängt, dass die Brotfördereinrichtung in der unteren Position zum Toasten blockiert sein kann, zum Beispiel durch die Eingabe einer Backware mit deutlich zu großen Abmessungen mit Bezug zu dem Eingabespalt des Toasters. In der Tat ergibt es sich in einer solchen Situation, dass der Elektromagnet zum Ende des Toastens tatsächlich nicht in Betrieb aber die Brotfördereinrichtung dann blockiert ist und nicht nach oben kann, die elektrischen Kontakte sind immer noch geschlossen und die elektrischen Widerstände immer noch versorgt. Es ergibt sich daraus ein Risiko der vollständigen Verbrennung der Backware, was nach einiger Zeit zu möglicherweise größeren Schäden führen kann.
- Das ist der Grund, aus dem bereits elektrische Sicherheitseinrichtungen vorgesehen wurden, die die elektrische Versorgung der elektrischen Widerstände am Ende des Toastzyklusses unterbrechen können unabhängig von der Position der Brotfördereinrichtung, das heißt selbst wenn die Brotfördereinrichtung in ihrer unteren Position zum Toasten blockiert ist.
- Auf diese Weise kennt man Toaster, insbesondere aus dem Dokument US-5 304 782, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen und ein Teil vorsehen, das beweglich montiert ist auf der Brotfördereinrichtung selbst, wobei ein solches Teil als Schnittstelle mit dem Elektromagneten dient und es ermöglicht am Ende eines Erhitzungs-Zyklusses, dieses Teil zu lösen und die elektrische Versorgung der elektrischen Widerstände zu unterbrechen. Das Teil der Schnittstelle ist beweglich montiert unter der Wirkung einer Feder und erlaubt es die Versorgung der elektrischen Widerstände zu unterbrechen, selbst wenn die Brotfördereinrichtung blockiert ist in der Toastposition. Ein derartiges System ist im allgemeinen ausreichend, weist aber verschiedene Nachteile auf, die mit seiner Herstellung und der erforderlichen Genauigkeit der Verschiebung des Teils zum Öffnen der elektrischen Widerstände zusammen hängen.
- Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben zielen also letztlich darauf hin, die Nachteile der Vorrichtungen des bekannten Standes der Technik zu beseitigen und einen neuen elektrischen Toaster zu schaffen, der mit besonders einfachen elektrischen Sicherheitseinrichtungen versehen ist und bei besonders hoher Zuverlässigkeit kostengünstig herzustellen und zu montieren ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf hin, einen neuen elektrischen Toaster zu schaffen, dessen Sicherheitseinrichtungen besonders sicher sind und es insbesondere gewährleisten, die Möglichkeit des Blockierens oder der Fehlfunktion der Sicherheitseinrichtungen zu vermeiden.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf hin, einen neuen elektrischen Toaster zu schaffen, dessen Montage der Sicherheitseinrichtungen besonders einfach zu erreichen ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf hin, einen neuen elektrischen Toaster zu schaffen, der mit Sicherheitseinrichtungen ausgestattet ist, die eine gute Führung während der Zeit seiner elektrischen Verbindungs-/Unterbrechungseigenschaften darstellen.
- Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben werden erreicht mit einem elektrischen Toaster mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden genauer dargelegt in der folgenden Beschreibung mit Hilfe der beigefügten Figuren, die auf anschauliche und nicht beschränkende Weise die Erfindung darstellen, in denen:
- Die Fig. 1 die Sicherheitseinrichtungen entsprechend einer seitlichen Teilansicht eines Toaster darstellt gemäß der Erfindung in einer passiven Position.
- Die Fig. 2 die aktive Position der Sicherheitseinrichtungen entsprechend einer seitlichen Teilansicht eines Toaster analog dem der Fig. 1 darstellt gemäß der Erfindung, wobei die Verriegelung der Brotfördereinrichtung in einer Position des Grillens gewährleistet ist.
- Die Fig. 3 Einzelheiten der Herstellung der Sicherheitseinrichtungen entsprechend einer Teilansicht entlang dem Pfeil F der Fig. 2 darstellt gemäß der Erfindung.
- Die Fig. 4 eine Variante der Herstellung der Sicherheitseinrichtungen in aktiver Position entsprechend einer seitlichen Teilansicht eines Toasters darstellt gemäß der Erfindung.
- Die Fig. 5 eine Variante der Herstellung der Sicherheitseinrichtungen in passiver Position der Verriegelung entsprechend einer seitlichen Teilansicht eines Toasters analog dem aus der Fig. 4 darstellt gemäß der Erfindung.
- Die Fig. 6 eine zweite Variante der Herstellung der Sicherheitseinrichtungen entsprechend einer perspektivischen Teilansicht eines Toasters darstellt gemäß der Erfindung, wobei ein Elektromagnet horizontal angeordnet dargestellt ist.
- Die Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die identisch ist zu der von Fig. 6, die die relative Montage der Teile darstellt, die die Sicherheitseinrichtungen ergeben gemäß der Erfindung.
- Die Fig. 1 bis 7 stellen gemäß Teilansicht einen elektrischen Toaster dar mit einem grundsätzlichen Aufbau, von dem aus die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung (nicht dargestellt in den Figuren) sich darstellen in der klassischen Form eines Behälters, der mit einem Boden und äußeren Wänden versehen ist, die mindestens einen Abschnitt zum Toasten begrenzen, der an seinem oberen Ende mit einer oder mehreren Eingabeöffnungen für die zu toastenden Backwaren versehen ist. Jeder Abschnitt zum Toasten ist auf bekannte Weise verbunden mit einem oder mehreren elektrischen Widerständen, zum Beispiel aus Quarz oder anderer Art, die geeignet sind, die erforderliche Energie zum Toasten der Backwaren bereit zu stellen. Auf ebenfalls klassische Weise sind die elektrischen Widerstände verbünden mit elektrischen und elektronischen Steuerorganen des Toastzyklusses, so wie den Organen zur Handsteuerung der Zeit und den erforderlichen Verbindungselementen, zum Beispiel vom Typ Kabel oder Drähte, zur Sicherung der Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen einerseits und mit dem Abschnitt für die elektrische Versorgung andererseits. Derartig konstruktive Elemente, die dem Fachmann auf dem Gebiet, gut bekannt sind, und die innere Struktur des elektrischen Toasters gemäß der Erfindung werden folglich nicht genauer beschrieben.
- Der elektrische Toaster gemäß der Erfindung weist einen grundsätzlichen Aufbau auf mit einer Brotfördereinrichtung 1, die gesteuert von einem Steuerhebel 2 beweglich angeordnet ist in einem Abschnitt zum Toasten, der dazu vorgesehen ist von einem Nutzer des Toasters betätigt zu werden. Die Brotfördereinrichtung 1 ist translativ beweglich angeordnet mittels einer Fördereinrichtung 3, die die Verbindung zwischen der Brotfördereinrichtung 1 und dem Steuerhebel 2 gewährleistet. Die Fördereinrichtung 3 wird in vertikaler Richtung geführt von einer Führungssäule 4, die im Aufbau des Toasters zwischen einer unteren Anlage 5 und einer oberen Anlage 6 geführt ist, die einteilig ist mit einer Stütze 7 des Toasters. Der Toaster ist gleichfalls mit einem Elektromagneten 10 versehen, der in dem unteren Abschnitt des Aufbaus montiert ist und trägt ein Montagegehäuse 11, auf dem die Spule 12 befestigt ist, die den Kern 13 des Elektromagneten umgibt. Gemäß dieser Montage ist die Brotfördereinrichtung 1 also beweglich angeordnet in dem Abschnitt zum Toasten zwischen einer unteren Position zum Toasten des Brots, in der diese Fördereinrichtung mittels der Fördereinrichtung 3 und geeigneten elektrischen Kontaktmitteln die Leistungsversorgung des oder der elektrischen Widerstände schließt und wird in dieser Position gehalten durch die Wechselwirkung mit dem Elektromagneten 10, wobei die Fördereinrichtung auch eine hohe Position einnehmen kann, die zur Eingabe des Brots vorgesehen ist.
- Der elektrische Toaster gemäß der Erfindung weist auch elektrische Sicherheitseinrichtungen auf, die dazu vorgesehen sind, die Zufuhr von Elektrizität zu dem oder den elektrischen Widerständen am Ende eines Toastzyklusses zu unterbrechen unabhängig von der Position der Brotfördereinrichtung 1, um im Falle von Klemmen oder Blockieren der Brotfördereinrichtung 1 in seiner unteren Position zum Toasten die Aufrechterhaltung der Zufuhr von Elektrizität zu dem oder den elektrischen Widerständen zu verhindern.
- So wie zu sehen auf den Fig. 1 und 2 ist die Brotfördereinrichtung 1 mit einer Möglichkeit zur elastischen Rückholung zu ihrer oberen Position versehen mittels einer Rückholfeder 15, die zum Beispiel zwischen der Steuerung der Fördereinrichtung 3 und der oberen Anlage 6 angeordnet ist.
- Der elektrische Toaster gemäß der Erfindung weist auch elektrische Sicherheitseinrichtungen auf, die gebildet sind durch eine unabhängige Untereinheit 20 der Brotfördereinrichtung 1 und vorsehen
- - ein Verriegelungselement 21, das geeignet ist, die Brotfördereinrichtung 1 in der unteren Position zu verriegeln,
- - eine Pol-Masse 22, die geeignet ist mit dem Elektromagneten 10 zusammen zu wirken,
- - mindestens ein elektrisches Schaltelement 32, das geeignet ist die elektrische Schaltung des/der elektrischen Widerstands(e) zu schliessen/öffnen,
- wobei die Untereinheit beweglich montiert ist in oder auf dem Aufbau, so dass sie von der Brotfördereinrichtung 1 erfasst wird, wenn die letztere im wesentlichen in ihrer unteren Position ist zwischen einerseits einer aktiven Position, in der das Verriegelungselement 21 die Brotfördereinrichtung 1 in ihrer unteren Position zum Toasten verriegelt, wobei sie durch ihre Pol-Masse 22 mit dem Elektromagneten 10 zusammen wirkt und die elektrische Schaltung des/der elektrischen Widerstands(e) schließt, und andererseits einer inaktiven Position, in der das Verriegelungselement 21 die Brotfördereinrichtung 1 frei gibt ohne Zusammenwirken der Pol-Masse 22 mit dem Elektromagneten 10, wobei die elektrische Schaltung des/der elektrischen Widerstands(e) geöffnet wird.
- Dank des Vorhandenseins und der Montage der beweglichen Untereinheit 20 kann der elektronische Schaltkreis des Toasters am Ende des Zeitzyklusses die Versorgung des Elektromagneten 10 beenden, so dass die Pol-Masse 22 freikommt, dessen Kontaktorgan 32 die elektrische Schaltung des/der elektrischen Widerstands(e) öffnet, selbst wenn die Brotfördereinrichtung 1 blockiert ist.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Untereinheit 20 eine Schutzplatte 25 auf, die dazu vorgesehen ist, den Elektromagneten (10) zu bedecken, wenn die Untereinheit 20 ihre aktive Position einnimmt (Fig. 2). Nur wegen dieser Besonderheit ist es möglich die Kontaktoberfläche zwischen der Untereinheit 20 und dem Elektromagneten 10 vor jedem äußeren Angriff zu schützen und insbesondere vor dem Eindringen von Krümeln oder Abfällen, die geeignet sind auf nachteilige Weise mit der elektrischen Verbindung/Unterbrechung der Versorgung der elektrischen Widerstände zusammen zu wirken. Die gesamte Sicherheit der Vorrichtung ist so verbessert.
- Gemäß der Erfindung kann die Untereinheit 20 beweglich montiert sein auf dem Elektromagneten 10 und zum Beispiel auf seinem Gehäuse 11. Offensichtlich ist es zum Zwecke einer Variante möglich, die Untereinheit 20 auf andere Elemente des Aufbaus zu montieren und zum Beispiel direkt auf den Träger 30 der integrierten elektronischen Schaltung (Fig. 4 und 5), der die Gesamtheit des Toastzyklusses steuert.
- Vorzugsweise ist die Untereinheit 20 gebildet durch die Zentralplatte 25, die die Pol-Masse 22 trägt und von der aus mindestens ein Arm 26 ausgeht, dessen Ende das aktive Verriegelungsorgan trägt, zum Beispiel einen Haken 27. Bei der Variante der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Umsetzung ist die Platte 25 im wesentlichen eben und rechteckig, wobei sich der Arm 26 in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zur Erstreckungsebene der Platte 25 erstreckt. Der Haken 27 weist eine geeignete und angepasste Form zu einer Stützfläche 29 auf, die untergebracht ist auf der Steuereinrichtung 3, um eine effiziente Verriegelung der Brotfördereinrichtung 1 zu gewährleisten, ohne seine abschließende Entriegelung zu behindern. Die Platte 25 ist drehbar auf dem Elektromagneten montiert um eine Achse 31, zum Beispiel mittels einer Montageanlage und trägt mindestens einen seitlichen Zweig 32, der sich vorzugsweise in der Erstreckungsebene der Platte 25 erstreckt, um das elektrische Kontaktelement der Untereinheit 20 zu bilden.
- Im Beispiel der dargestellten Ausgestaltung in den Fig. 1 bis 3 ist die Untereinheit 20 direkt auf dem Gehäuse 11 des Elektromagneten 10 montiert und relativ letztlich in und auf dem Aufbau, damit ihre jeweiligen Kontaktoberflächen im wesentlichen horizontal seien, wenn der Toaster in normaler Gebrauchsposition auf einer horizontalen Bezugs-Oberfläche ist.
- Vorzugsweise, so wie das in der Fig. 3 gezeigt ist, weist die Untereinheit 20 zwei seitliche Zweige 32 auf, die sich gegenüber liegen und auf einer und der anderen Seite der zentralen Platte 20 gelegen sind, um zwei Kontaktelemente der Untereinheit 20 zu bilden, wenn der Toaster eine bipolare elektrische Verbindung benötigt, bei der die Phase von der Masse getrennt ist. Der Toaster gemäß der Erfindung weist auch metallische Federplättchen 35 auf, die in oder auf dem Aufbau montiert sind mit Bezug auf die zwei Kontaktelemente 32, das heißt mit Bezug auf die Zweige 32. Die Federplättchen 35 sind vorzugsweise montiert auf dem Träger 30 des gedruckten Schaltkreises und tragen an ihren Enden Kontakte 36, die dazu bestimmt sind die elektrische Verbindung mit den zugepaarten Kontakten 36' zu gewährleisten, wobei durch eine geeignete Verbindung die elektrische Verbindung mit der oder den elektrischen Widerständen gewährleistet wird, wenn die Federplättchen 35 mit dem Kontaktelement 32 im Eingriff sind, der sich aus der Verschiebung der beweglichen Untereinheit 20 ergibt. Vorzugsweise sind die Federplättchen 35 so gekrümmt, dass eine zusätzliche Trennkraft entsteht, die die Untereinheit 20 unterstützt, ihre inaktive Position (Fig. 1) wieder einzunehmen, wenn die Versorgung des Elektromagneten 10 unterbrochen ist.
- Vorzugsweise werden die Untereinheit 20 und der Elektromagnet 10 mit isolierendem Plastikmaterial mit guten mechanischen Eigenschaften ausgeführt, zum Beispiel mit Polyamid 66 mit 30% Glasfaserverstärkung oder entsprechendem. Die Federplättchen werden vorzugsweise hergestellt aus phosphorhaltiger Bronze (CuSn8 ¹/&sub2;) und die Pol-Masse soll vorzugsweise aus bichromatem verzinkten Stahl sein. Die Kontakte 36, 36' werden vorzugsweise hergestellt sein aus einem Kupfer, das beschichtet ist mit einer Lage Silber (AgNi) mit einer Dicke von ungefähr 10 micron. Alternativ werden die elektrischen Kontakte 36, 36' auch gebildet sein können aus einem Tropfen Silber, der direkt auf die Federplättchen 35 gesetzt ist.
- Die Funktion der Untereinheit 20 ist wie folgt:
- Wenn der Nutzer den Steuerhebel 2 betätigt, um die Brotfördereinrichtung 1 auf ihre untere Position zum Toasten (Fig. 2) abzusenken, senkt sich die Steuerfördereinrichtung 3 vertikal entlang der Führungssäule 4. Neben der unteren Anschlag-Position der Brotfördereinrichtung 1 wirkt eine Stützrippe 40 der Steuerfördereinrichtung 3 mit einer entsprechenden Stützfläche auf der Untereinheit 20 zusammen, die dann um ihre Drehachse 31 schwingt, um von ihrer inaktiven Position, die in der Fig. 1 dargestellt ist, in ihre aktive Position zu gelangen, die in der Fig. 2 dargestellt ist. Während diesem Schwingen kommen die Zweige 32 in Eingriff und pressen die Federplättchen 35, so dass die Versorgungsschaltung der elektrischen Widerstände des Toasters schliessen. Gleichzeitig während dieser Schwingung kommt der Haken 27 in Eingriff mit der Stützfläche 29 der Steuerfördereinrichtung 3 um die Verriegelung der Fördereinrichtung 3 zu gewährleisten und durch diese der Brotfördereinrichtung 1 in der unteren Position zum Toasten, wie in Fig. 2 dargestellt.
- In dieser Verriegelungs-Position ist der Elektromagnet 10 dann beaufschlagt und hält die Pol-Masse 22 auf der Stelle, was zum Ergebnis hat, dass die Untereinheit 20 in ihrer mechanischen Verriegelungs-Position des Brotförderers und der Beaufschlagung der elektrischen Widerstände gehalten wird. Der Toastzyklus kann dann beginnen gemäß dem vorher vom Nutzer vorgesehenen Zyklus.
- Insgesamt ist die Einheit so ausgeführt, dass unter der Wirkung der Feder 15 die Brotfördereinrichtung 1 wieder einige Millimeter steigt, wenn der Nutzer aufhört auf den Steuerhebel 2 zu drücken, bis die Oberfläche. 29 in Kontakt kommt mit dem Haken 27, um so eine Position der Untereinheit 20 zu erlauben, die ihr schließlich ermöglicht frei zu schwingen von ihrer Verriegelungs-Position in ihre Entriegelungs-Position.
- Am Ende des Toastzyklusses unterbricht das elektronische Zeitsteuersystem die automatische Versorgung des Elektromagneten 10, was zum Ergebnis hat, dass die Pol-Masse 22 aus ihrer Kontaktposition mit der Spule 13 befreit wird. Die Untereinheit 20 ist dann frei zu ihrer inaktiven Position zu schwingen um die Drehachse 31 unter der Wirkung der Auswurfkraft, die von den Federplättchen 35 abgegeben wird. So kehren die Federplättchen 35 in ihre natürliche Ruhe- Position zurück (dargestellt in Fig. 1) und schaffen einen ausreichenden Raum zwischen den Kontakten 36, 36' um die Unterbrechung der Leistungsschaltung zu gewährleisten. In dieser Situation ist die Unterbrechung der Leistungsschaltung gewährleistet selbst wenn die Brotfördereinrichtung 1 aus irgend einem Grund blockiert ist. Bei einem normalen Toastzyklus wird die Brotfördereinrichtung 1 frei und steigt unter der Zugwirkung der Feder 15 bis zu ihrer in der Fig. 1 dargestellten Ruhe-Position wieder auf.
- Die Fig. 4 und 5 stellen eine Variante der Ausführung dar, die sich grundsätzlich nur unterscheidet von der vorher dargestellten durch eine im wesentlichen unterschiedliche Betätigung. So ist die Schutzplatte 25 versehen mit einer seitlichen Umhüllung 25A, die dazu bestimmt ist auf im wesentlichen vollständige Weise die horizontale Anlage- Oberfläche des Elektromagneten 10 zu umgeben, indem er seitlich auf allen seinen Seiten bedeckt ist, zumindest auf dem oberen Abschnitt der Spule 12 und des Kerns 13. Der Schutz des Bereichs des magnetischen Kontakts ist wegen dieser Besonderheit verbessert und verhindert die Ablagerung aller äußeren Körper und insbesondere der Brotkrümel.
- Gemäß dieser Variante ist die bewegliche Untereinheit 20 direkt gelenkig auf dem Träger 39 der elektronischen Schaltung montiert, wobei die Gelenkachse 31 diesmal befestigt ist mittels einer Bohrung in dem Träger 30. So wie es ersichtlich ist in den Fig. 4 und 5 erstrecken sich die mit dem elektronischen Schaltkreis verbundenen Federplättchen 35 im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Trägers 30, so dass sie frontal ergriffen sind von den seitlichen Zweigen 32. Zudem sind die seitlichen Zweige 32 so angeordnet, dass sie im wesentlichen zentriert sind relativ zum Kern 13 des Elektromagneten 10, so dass eine gute Zentrierung der mechanischen Lasten auf den Elektromagneten 10 erreicht wird, wodurch die Qualität der elektrischen Verbindung und die allgemeine mechanische Ausführung der Einheit begünstigt wird.
- Die Fig. 6 und 7 stellen eine weitere Variante der Ausgestaltung dar, die sich von den vorher dargestellten nur unterscheidet durch eine räumlich unterschiedliche Betätigung.
- So ist gemäß dieser Variante die Oberfläche des Kontakts zwischen der Pol-Masse 22 und dem Kern 13 des Elektromagneten 10 im wesentlichen vertikal hinsichtlich einer normalen Position zum Gebrauch des Toasters, bei der sich das Gehäuse im wesentlichen vertikal erstreckt. Dank dieser Anordnung ist die Ablagerung von äußeren Körpern und insbesondere von Krümeln auf der Oberfläche des elektrischen Kontakts eigentlich nicht gegeben, was dazu beiträgt, die Sicherheit der Funktion des Toasters zu erhöhen. Gemäß dieser Variante ist die Hauptachse der Spule 13 also im wesentlichen horizontal im Aufbau des Toasters angeordnet.
- Gemäß der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausgestaltung bildet die Untereinheit 20 und der Elektromagnet 10 eine einheitliche Komponente, die vorzugsweise mit plastischem Material ausgeführt ist, das geeignet ist direkt auf den Aufbau des Toasters 1 montiert zu werden, zum Beispiel mittels plastischer Klemmen 50. Gemäß dieser Ausgestaltung ist die Untereinheit 20 gelenkig um seine Achse 31 auf dem Gestell des Elektromagneten 10, zum Beispiel in entsprechenden Ausnehmungen 31'. Offensichtlich kann eine solche Komponente, die eine einteilige Einheit bildet, direkt auf dem Träger 30 des elektronischen Schaltkreises des Toasters montiert sein statt direkt auf dem Aufbau des Toasters, um die Verbindungselemente zu reduzieren.
- Gemäß dieser Variante weisen die seitlichen Zweige 32 geneigte Rampen 32A auf, die dazu bestimmt sind in Anlage zu kommen mit entsprechenden Rampen 35A, die auf den Federplättchen 35 angeordnet sind, um deren Verschiebung auf Grund der Drehung der Untereinheit 20 zu gewährleisten. Gemäß diesen dargestellten Varianten stellen sich die Federplättchen 35 in der Form angehobener Klingen dar, die eingesetzt sind zum Beispiel durch Einstanzen oder Spritzen auf das Plastikgestell des Elektromagneten 10 und an ihren unteren Abschnitten einen Zugang 35B des Stroms aufweisen. Die Neigung der Rampen 32A sowie auch die entsprechenden der Rampen 35A werden so bestimmt, dass sie eine ausreichende Kraft auf die elektrischen Kontakte ausüben während des Schließens, wobei sie insgesamt die Fähigkeit bewahren, die Untereinheit 20 elastisch zurück zu stoßen zu ihrer inaktiven Position wenn die Versorgung der Spule 13 unterbrochen ist.
- Gemäß dieser Variante der Ausgestaltung sind die Position des Hakens 27 hinsichtlich der Drehachse 31 und der horizontalen Achse der Spule 12 konjugiert, so dass die erforderliche Kraft vom Elektromagneten 10 erleichtert wird, um die Brotfördereinrichtung 1 in Position zum Toasten durch eine Hebelwirkung zu halten.
- Die Erfindung findet ihre industrielle Anwendung in der Auslegung und der Herstellung von Toastern.
Claims (10)
1. Elektrischer Toaster mit einem Gehäuse, das im
wesentlichen umfasst:
- einen Abschnitt zum Toasten, der einen oder
mehreren elektrischen Widerständen zugeordnet ist,
- eine Brotfördereinrichtung (1), die beweglich
angeordnet ist in dem Abschnitt zum Toasten
zwischen einer unteren Position zum Toasten des
Brots, die es ermöglicht die Leistungsschaltung
des/der elektrischen Widerstands(e) zu schliessen,
wobei die Fördereinrichtung in dieser Position
gehalten ist durch die Einwirkung eines
Elektromagneten (10), und einer oberen Position zum
Einlegen des Brots,
- elektrischen Sicherheitseinrichtungen, die
vorgesehen sind, die elektrische Versorgung des/der
elektrischen Widerstands(e) am Ende des
Toastzyklusses zu unterbrechen unabhängig von der
Position der Brotfördereinrichtung (1),
wobei die Sicherheitseinrichtungen gebildet sind aus
einer Untergruppe (20) mit:
- einer Pol-Masse (22), die geeignet ist mit dem
Elektromagneten (10) zusammen zu wirken,
- mindestens einem elektrischen Schaltelement (32),
das geeignet ist die elektrische Schaltung des/der
elektrischen Widerstands(e) zu schliessen/öffnen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Untergruppe ein
Verriegelungselement (21, 26, 27) aufweist, das geeignet
ist, die Brotfördereinrichtung (1) in der unteren
Position zu verriegeln, wobei die Untergruppe unabhängig
ist von der Brotfördereinrichtung (1) und beweglich
montiert ist in oder auf dem Gehäuse, so dass sie
erfasst wird von der Brotfördereinrichtung (1), wenn
diese letztere eigentlich in ihrer unteren Position ist,
zwischen einerseits einer aktiven Position, in der das
Verriegelungselement (21, 26, 27) die
Brotfördereinrichtung (1) verriegelt in seiner unteren
Position zum Toasten, wobei insgesamt seine Pol-Masse
(22) mit dem Elektromagneten (10) zusammen wirkt und
durch Schliessen der elektrischen Schaltung des/der
elektrischen Widerstands(e), und andererseits einer
inaktiven Position, in der das Verriegelungselement (21,
26, 27) die Brotfördereinrichtung (1) freigibt ohne
Zusammenwirken der Pol-Masse (22) mit dem
Elektromagneten (10) durch Öffnen der elektrischen
Schaltung des/der elektrischen Widerstands(e).
2. Toaster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Untergruppe (20) eine Schutzplatte (25) aufweist zur
Abdeckung des Elektromagneten (10), wenn er in seiner
aktiven Position ist.
3. Toaster gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Untergruppe (20) beweglich auf dem
Elektromagneten (20) montiert ist.
4. Toaster gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Untergruppe (20) beweglich auf dem Gehäuse oder
dem Träger (30) des elektronischen Schaltkreises
montiert ist.
5. Toaster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Untergruppe (20)
gebildet ist aus einer zentralen Platte (25), die die
Pol-Masse (22) trägt und von der ein Arm (26) ragt
dessen Ende das aktive Verriegelungselement trägt, wobei
die Platte drehbar montiert ist zum Elektromagneten (10)
um eine Achse (31) und mindestens einen seitlichen
Ausleger (32) aufweist, der das elektrische
Schaltelement bildet.
6. Toaster gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Untergruppe (20) zwei gegenüber und auf einer und
der anderen Seite der zentralen Platte (25) liegende,
seitliche Ausleger (32) umfasst, um zwei elektrische
Schaltelement zu bilden.
7. Toaster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Federplättchen (35)
vorgesehen sind, die in dem Gehäuse montiert sind in
Bezug zu den Schaltelementen um die Kontakte (36) zu
halten und so die elektrische Verbindung zu
gewährleisten mit dem/den elektrischen Widerstand(en),
wenn diese vom Schaltelement (32) beaufschlagt sind.
8. Toaster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Untergruppe (20) und
der Elektromagnet (10) in oder auf dem Gehäuse montiert
sind, so dass ihre Kontaktfläche im wesentlichen
horizontal sei.
9. Toaster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Untergruppe (20) und der
Elektromagnet (10) in oder auf dem Gehäuse montiert
sind, so dass ihre Kontaktfläche im wesentlichen
vertikal sei.
10. Toaster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Untergruppe (20) und
der Elektromagnet (10) eine einzige Komponente bilden,
die geeignet ist direkt in dem Gehäuse des Toasters
montiert zu werden.
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