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DE69905269T2 - Verfahren zur herstellung eines kernlosen luftreifens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines kernlosen luftreifens

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DE69905269T2
DE69905269T2 DE69905269T DE69905269T DE69905269T2 DE 69905269 T2 DE69905269 T2 DE 69905269T2 DE 69905269 T DE69905269 T DE 69905269T DE 69905269 T DE69905269 T DE 69905269T DE 69905269 T2 DE69905269 T2 DE 69905269T2
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DE
Germany
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layers
layer
radius
drum
laying
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DE69905269T
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Michel Ahouanto
Luc Bestgen
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Societe de Technologie Michelin SAS
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Michelin Recherche et Technique SA Switzerland
Societe de Technologie Michelin SAS
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Publication date
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Luftreifens, dessen Wülste keine Wulstkerne als Mittel zur Aufnahme der Spannungskräfte der Karkassenbewehrung und Mittel zum Festklemmen der Wülste auf den Felgensitzen aufweisen, aufweiche die Wülste montiert werden.
  • Die Anmeldung FR 2 717 425 der Anmelderin beschreibt einen Luftreifen mit radialer Karkassenbewehrung, die sich von einem Wulst zum anderen erstreckt, radial überlagert von einer Scheitelbewehrung, die selbst von einer Lauffläche überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kernlose Wulst einerseits ein ringförmiges Element, dessen Zugfestigkeit in Umfangsrichtung wesentlich geringer ist als diejenige, die notwendig wäre für einen Wulstkern in einer bekannten Ummantelung gleicher Abmessung, wobei die Achse dieses ringförmigen Elements die Drehachse der Ummantelung ist, und andererseits eine Wulstverstärkungsbewehrung aus mindestens zwei Verstärkungsschichten in Kontakt mit oder in der Nähe des ringförmigen Elements aufweist, wobei die Verstärkungsschichten je Verstärkungselemente aufweisen, die in der gleichen Schicht parallel zueinander liegen und sich von einer Schicht zur anderen kreuzen, indem sie mit der Umfangsrichtung einen Winkel &beta; bilden, derart, daß 0 < &beta; &le; 10º, wobei die Gesamtheit dieser Schichten eine Zugreißfestigkeit mindestens gleich derjenigen aufweist, die notwendig wäre für einen Wulstkern in einer bekannten Ummantelung gleicher Abmessung. Der mechanische Widerstand der Wulstverstärkungsbewehrung ist also der wesentliche Beitrag zum mechanischen Widerstand der Wulstverstärkereinheit, die aus dem ringförmigen Element und der Bewehrung besteht, wodurch es diese Einheit ermöglicht, den Wulstkern einer klassischen Ummantelung zu ersetzen. Die Karkassenbewehrung rollt sich um das ringförmige Element, und die radial oberen Enden der Verstärkungsschichten sind in dem Wulst auf verschiedenen Höhen angeordnet.
  • Der von den beiden Schichten der Wulstverstärkungsbewehrung, und ggf. von dem ringförmigen Element, das die Herstellung eines solchen Komplexes und folglich des Luftreifens vereinfachen soll, gebildete Komplex wird bei der Rohlingsanfertigung auf der gleichnamigen Trommel durchgeführt.
  • Unabhängig von der verwendeten Methode oder dem verwendeten Verfahren führt die Notwendigkeit, im vulkanisierten Luftreifen über Winkel von Verstärkungselementen zu verfügen, die zwischen 0º und 10º, und vorzugsweise bei 5º und weniger liegen, zu großen Schwierigkeiten beim Schneiden der nicht vulkanisierten Lagen von Verstärkungselementen mit den erforderlichen Winkeln, sowie beim stumpfen Aneinanderfügen der erhaltenen Standardbreiten, Schwierigkeiten, die einen Präzisionsmangel bei der Anordnung der Verstärkungsschichten zueinander, aber auch in bezug auf die den Schichten benachbarten Produkte, zur Folge haben können. Diese Schwierigkeiten sind auch der Grund für beträchtliche Zeitverluste beim industriellen Verfahren und für höhere Herstellungskosten.
  • Um diesem Zustand abzuhelfen, schlägt die Erfindung zur Herstellung eines Luftreifens mit von einem Wulst zum anderen verlaufender, radialer Karkassenbewehrung und mit umgefalteten Rändern, um Umschläge von Karkassenbewehrungen zu bilden, wobei jeder Wulst kernlos ist und von einem Komplex aus axial benachbarten Schichten von Verstärkungselementen verstärkt wird, die mit der Umfangsrichtung einen Winkel &beta; bilden, derart, daß 0º < &beta; &le; 10º, wobei die Karkassenbewehrung sich um den Komplex rollt, um einen Karkassenbewehrungsumschlag zu bilden, ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Komplex von axial benachbarten Schichten getrennt vom Karkassenbewehrungsrohling hergestellt wird, wobei die Herstellung die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Auflegen von mindestens einer Lage von Verstärkungselementen, die mit einem Winkel &alpha;, wie z. B. &alpha; &ge; 10º, ausgerichtet sind, auf eine Verlegetrommel mit einem Radius R,
  • b) Dehnen der Lage durch Vergrößerung des Trommelradius auf einen Wert R&sub1; größer als R,
  • c) Bilden einer zylindrischen Muffe aus zwei Schichten von Elementen, die sich von einer Schicht zur nächsten kreuzen, mit einem Winkel &alpha; &ge; 10º,
  • d) eine zweite Vergrößerung des Radius der Verlegetrommel auf einen Radius R&sub2;, so daß durch pantographische Wirkung der Endwinkel &beta; der Verstärkungselemente erhalten wird,
  • e) Beendigung der Anfertigung des Komplexes von benachbarten Schichten,
  • f) Entfernen des beendeten Komplexes aus seiner Verlegetrommel und Aufbringen an der gewünschten Stelle auf der Fertigungstrommel des zylindrischen Karkassenbewehrungsrohlings.
  • Die Ausbildung der Muffe aus zwei Schichten von gekreuzten Elementen kann vorteilhafterweise auf zwei Arten erfolgen:
  • - entweder besteht der erste Herstellungsschritt darin, eine einzige Lage von parallelen Elementen, die mit dem Winkel &alpha; ausgerichtet sind, zu verlegen, und die Bildung von zwei gekreuzten Schichten kann durch Umfalten eines Teils der Lage auf den anderen Teil der Lage erfolgen,
  • - oder der erste Schritt besteht darin, zwei Lagen unabhängig voneinander auf zwei unabhängige Verlegetrommeln mit Radien R bzw. R' aufzubringen, um die Dicke einer Lage zu berücksichtigen, und sie auf Radien R&sub1; und R'&sub1; zu dehnen, wobei die Bildung von zwei Schichten durch Übereinanderlegen auf der Trommel mit dem Radius R&sub1; erfolgen kann.
  • Im ersten der obigen Fälle erhält man, nachdem das Umfalten der Lage auf sich selbst durchgeführt wurde, wobei die Vergrößerung des Radius der Trommel auf den Wert R&sub2; es ermöglicht, zum Endwinkel &beta; zu gelangen, auf direkte Weise einen Komplex, der von zwei umgefalteten Schichten von gekreuzten Elementen gebildet wird.
  • Im zweiten der obigen Fälle erhält man, nachdem das Verlegen und das Übereinanderlegen von zwei Lagen auf der Trommel mit dem Radius R&sub1; erfolgt ist, wobei die Vergrößerung des Radius auf den Wert R&sub2; es ermöglicht, zum Endwinkel &beta; zu gelangen, auf direkte Weise einen Komplex, der aus zwei nicht gefalteten Schichten von gekreuzten Elementen besteht, aber man kann auch die Anfertigung eines Komplexes von vier umgefalteten Schichten mittels des Umfaltens von zwei Lagen von gekreuzten Elementen mit dem Winkel &beta; auf sich selbst beenden.
  • Das Umfalten einer oder mehrerer Lagen auf sich selbst kann mit oder ohne Unterstützung durch einen kreisförmigen Ring erfolgen, unabhängig davon, ob das Umfalten im Fall des Radius R&sub1; oder im Fall des Radius R&sub2; durchgeführt wird. Im ersten Fall ist der kreisförmige Ring dann mit einem geringen Dehnungsmodul für einen bestimmten relativen Längungsbereich so und mit einem hohen Modul für die relativen Längungswerte außerhalb der Obergrenze des Bereichs ausgestattet, wobei die relative Längung so dem Übergang vom Radius R&sub1; auf den Radius R&sub2; ent spricht und gleich R&sub2;-R&sub1;/R&sub1; ist. Im zweiten Fall ist der kreisförmige Ring unausdehnbar.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der der Beschreibung beigefügten Zeichnung, die in nicht einschränkend zu verstehender Weise Ausführungsbeispiele darstellt, Zeichnung, in der
  • - die Fig. 1A bis 1H das Schema der verschiedenen Herstellungsschritte eines bei einem Luftreifen verwendeten Komplexes zeigen,
  • - die Fig. 2A bis 2D eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen,
  • - die Fig. 3A bis 3C zum Teil eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen,
  • - die Fig. 4A bis 4D eine dritte Variante zeigen, die einen kreisförmigen Ring verwendet.
  • Um einen wie oben beschriebenen Komplex für einen Luftreifen mit den Abmessungen 175/70.R. 13 herzustellen, wird auf die zylindrische dehnbare Trommel T mit einer Achse OO' und einem Radius R gleich 163 mm (Trommel, die schematisch in Fig. 1A dargestellt ist) eine Lage (1) aufgelegt, die aus textilen Seilen aus aromatischem Polyamid gebildet ist, mit einer Dichte von 80 Fäden pro dm entsprechend einem Abstand p von 1,25 mm zwischen Seilen, wobei die Seile mit der Umfangsrichtung einen Winkel +&alpha; von 10º bilden und mit einer angepaßten Kautschukmischung kalandriert sind. Die Lage hat eine axiale Breite L gleich 86 mm und eine radiale Gesamtdicke e, Kalandrierung eingeschlossen, gleich 1 mm.
  • Auf eine Trommel T' (Fig. 1B) von der gleichen Art wie die Trommel T wird eine zweite Lage (1') aufgelegt, die aus den gleichen Seilen wie die Lage (1) gebildet ist, die mit der gleichen Kautschukmischung kalandriert sind und axial zueinander den gleichen Abstand p' von 1,25 mm aufweisen. Die Kabel bilden mit der Umfangsrichtung den gleichen Winkel &alpha; im Absolutwert, aber in entgegengesetzter Richtung -&alpha; zur Richtung der Seile der Lage (1). Um die Dicke e' von 1 mm der Lage (1') gleich der Dicke e der Lage (1) zu berücksichtigen, wird die Lage (1') auf die Trommel T' mit einem Radius R' gleich 164 mm aufgelegt. Die Lage (1') hat eine axiale Breite L' von 66 mm.
  • Die Radien R und R' der beiden Trommeln T und T' (Fig. 1C und 1D) werden auf die Werte R&sub1; bzw. R'&sub1; gebracht, die gleich 326 bzw. 327 mm sind. Die Dehnung der Lagen von den Radien R und R' auf die Radien R&sub1; und R'&sub1; verändert ihre jeweiligen Breiten L und L' nicht sehr, die praktisch gleich 86 mm und 66 mm bleiben, und verändert nicht wesentlich die Winkel der Seile, die praktisch gleich +&alpha; und -&alpha; bleiben. Dagegen verändert die Dehnung die Größe der Abstände zwischen Seilen, die von den Werten p und p' auf die Werte p1 und p'&sub1; ansteigen, so daß die Verhältnisse p&sub1;/p und p'&sub1;/p' untereinander und zum Verhältnis R&sub1;/R gleich sind. Auch werden die Lagendicken e bzw. e' so, daß e&sub1;/e und e'&sub1;/e' gleich R/R&sub1; sind.
  • Die beiden Lagen (1) und (1') in Form von zylindrischen Ringen mit Innenradien R&sub1; und R'&sub1; werden dann übertragen und (Fig. 1E) auf der gleichen Trommel T vereint, wobei die Lage (1') radial über die Lage (1) zu liegen kommt, um eine zylindrische Muffe zu erhalten, die von zwei Lagen (1) und (1') gebildet wird, deren Seile in jeder Lage parallel zueinander liegen und sich von einer Lage zur nächsten kreuzen, indem sie einen Winkel &alpha; mit der Umfangsrichtung bilden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Manipulation der beiden Lagen (1) und (1') im nicht vulkanisierten Zustand auf den beiden Trommeln T und T' und ihre Vereinigung auf der gleichen Trommel eine gewisse Anzahl von Vorsichtsmaßnahmen erfordert, und insbesondere das Bestreichen der Lagen mit einem Antihaftprodukt, falls notwendig.
  • Die von den beiden Lagen (1) und (1') gebildete zylindrische Muffe mit einem Innenradius R&sub1; erfährt dann eine Dehnung der Art, daß der Wert des Radius R&sub1; auf den Wert R&sub2; gleich 331 mm (Fig. 1F) gebracht wird, und derart, daß durch pantographische Wirkung die Winkel +&alpha; und -&alpha; abnehmen, um zu den Winkeln +&beta; und -&beta; gleich 5º zu werden, daß die axialen Breiten L&sub1; und L'&sub1; der beiden Lagen (1) und (1') stark abnehmen, um zu L&sub2; und L'&sub2; zu werden, die je gleich 43 bzw. 33 mm sind.
  • Die Abstände p&sub2; und p'&sub2; sind dagegen deutlich kleiner als die Abstände p&sub1; und p'&sub1;, da man einen Wert im wesentlichen gleich 0,96 mm für p&sub2; und p'&sub2; anstelle von 1,92 mm für die beiden Abstände p&sub1; und p'&sub1; erhält. Die Dicken der Lagen (1) und (1'), ursprünglich gleich 1 mm, die bei der Dehnung auf die Radien R&sub1; und R'&sub1; stark verringert wurden, werden wieder im wesentlichen gleich 1 mm bei der Dehnung der Muffe der beiden Lagen auf den Radius R&sub2;, wobei der Radius R&sub2; gleich dem oder geringfügig kleiner ist als der Radius des radial inneren Endes des Komplexes von Schichten im vulkanisierten Zustand, Komplex, der den Wulstkem und die Verstärkungslage ersetzt, die üblicherweise verwendet werden.
  • Die Herstellung des gewünschten Komplexes endet im beschriebenen Fall durch das Umfalten der beiden Lagen (1) und (1') auf sich selbst, wie in Fig. 1G gezeigt, um im nicht vulkanisierten Zustand den Komplex C zu erhalten, wie er auf dem vulkanisierten Luftreifen erscheint, wobei der Komplex aus vier Schichten von textilen Seilen besteht, die sich von ei ner Lage zur nächsten kreuzen, indem sie mit der Umfangsrichtung einen Winkel von im wesentlichen 5º bilden.
  • Wenn die Lagen (1) und (1') umgefaltet sind, wird der Komplex von der Trommel T abgenommen und zum erforderlichen Ort auf der Trommel zur Anfertigung des zylindrischen Rohlings der Karkassenbewehrung gebracht. Die Karkassenbewehrung wird um den Komplex C umgedreht, und nach Fertigstellung des unbearbeiteten Rohlings wird dieser unter der Wirkung des Innendrucks der Formgebungsmembran der Anfertigungstrommel in einen torusförmigen Rohling umgewandelt. Der Komplex C nimmt dann eine im wesentlichen senkrechte Stellung mit Veränderungen der Auflegewinkel je nach dem betrachteten Parallelenradius ein.
  • Fig. 2 zeigt einen vereinfachte Herstellungsmodus für den Erhalt eines Komplexes C mit zwei Schichten, wobei die beiden Schichten durch Umfalten einer Lage auf sich selbst erhalten werden. Die Lage (1) mit den gleichen Merkmalen wie die oben beschriebene Lage (1) wird auf die Trommel mit dem Radius R aufgelegt (Fig. 2A). Die Lage (1) wird dann so gedehnt (Fig. 2B), daß ihr Innenradius zu R&sub1; wird, wobei die Anfangsbreite L und der Winkel &alpha; ihrer Verstärkungsseile sich während des Dehnungsvorgangs nicht verändern. Die Lage wird auf sich selbst umgefaltet (Fig. 2C), wobei der Vorgang des Umfaltens auf der Trommel T erfolgt, um zwei Schichten mit axialen Breiten L&sub1;&sub0; und L&sub1;&sub1; zu erhalten, wobei die Breite L&sub1;&sub0; der radial inneren Schicht größer ist als die Breite L/2, und die Breite L&sub1;&sub1; der radial oberen Schicht unter L/2 liegt. Wenn die beiden Schichten übereinanderliegen, wird der Radius R1 der Auflegetrommel bis auf den Wert R&sub2; (Fig. 2D) vergrößert, Vorgang, der es ermöglicht, den Endwinkel &beta; der gekreuzten Seile der beiden den Komplex C im nicht vulkanisierten Zustand bildenden Schichten zu erhalten, wobei der Radius R&sub2; auch in diesem Fall geringfügig größer ist als der Radius des Endes des Komplexes im vulkanisierten Luftreifen, Ende, das radial der Drehachse des Luftreifens am nächsten liegt.
  • Der Herstellungsmodus, dessen Schritte zum Teil in Fig. 3 dargestellt sind, ist ein Modus, der von dem in Fig. 2 dargestellten abgeleitet ist und dazu dient, entweder einen Komplex mit zwei nicht umgefalteten Schichten oder einen Komplex mit vier Schichten ausgehend von zwei auf sich selbst umgefalteten Lagen zu erhalten. Die vorhergehenden Schritte (nicht dargestellt) dieses Modus sind die gleichen wie die Schritte 2A bis 2C des in Fig. 2 dargestellten Modus. Die aus zwei Schichten gebildete zylindrische Muffe, die durch Umfalten auf der Trommel T mit einem Radius R&sub1; einer Lage (1) von Verstärkungselementen erhalten wird, die mit dem Winkel &alpha; ausgerichtet sind, einen Abstand p&sub1; haben und deren Breiten L&sub1;&sub0; und L&sub1;&sub1; Werte beidseitig des Werts L&sub1;/2 aufweisen, wird um ihren Umschlag gekürzt durch Schneiden des Rands des Umschlags (Fig. 3A) derart, daß eine zylindrische Muffe aus zwei Schichten mit freien Enden gebildet wird (Fig. 3B), Muffe, die in der gleichen Gestaltung vorliegt wie die Muffe der Fig. 1E des ersten beschriebenen Beispiels, mit dem Vorteil, daß sie durch Verwendung einer einzigen Trommel und nicht von zwei Trommeln erhalten wurde. Der Schnitt des Umschlags erfolgt über bekannte Mittel, ob sie nun klassisch sind, wie die geraden oder kreisförmigen Scheren und/oder Messer, oder ob sie von neuerer Entwicklung sind, wie Wasserstrahlen oder Laserstrahl. Diese Muffe wird dann in gleicher Weise wie oben behandelt, d. h. auf einen Radius R&sub2; gedehnt (Fig. 3C), um zu den erforderlichen Winkel, Abstand und Breiten zu gelangen. Sie kann bleiben wie sie ist, und im vulkanisierten Zustand im Luftreifen einen Komplex C mit zwei nicht umgefalteten Schichten bilden, oder auch den Vorgängen unterzogen werden, wie sie in den Fig. 1G bis 1H gezeigt sind, und im vulkanisierten Zustand zu einem Komplex C von vier umgefalteten Schichten führen.
  • Die Umfaltungen der Lage(n) auf sich selbst können einfach oder mit Unterstützung durch einen kreisförmigen Ring erfolgen. Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Umfaltens von zwei Lagen (1) und (1'), die eine zylindrische Muffe mit einem Radius R&sub2; bilden, wobei die beiden Lagen aus textilen Seilen bestehen, die mit dem Winkel &beta; ausgerichtet sind, zueinander parallel in einer Lage, mit einem einzigen Abstand p&sub2; und mit Breiten L&sub2; bzw. L'&sub2; (Fig. 4A). Die Endbearbeitung der Muffe zum Erhalt eines Komplexes mit vier Schichten wird durchgeführt durch:
  • - das Umfalten der Lage (1'), die am weitesten von der Achse der Trommel T entfernt liegt, um sich selbst (Fig. 4B),
  • - dann durch das Aufbringen des kreisförmigen Rings (2) axial außerhalb des Umschlags der Lage (1') (Fig. 4C),
  • - schließlich durch Umfalten um dem Ring (2) und das Umschlagen der Lage (1'), der Lage (1) (Fig. 4D).
  • Aufgrund des Vorhandenseins des Schritts der Vordehnung auf einen Radius R&sub1;, der die Vergrößerung des Abstands zwischen Verstärkungselementen ermöglicht, erlaubt somit das erfindungsgemäße Verfahren das Schneiden der Lagen, deren Elemente konsequente Winkel aufweisen, und nicht vulkanisierte Lagen mit einer korrekten Anfangsdicke und einem Anfangsabstand zu bearbeiten, der ausreichend ist, um den Lagen eine derartige Festigkeit zu verleihen, daß sie einzeln ohne die Gefahr von Rissen zum Beispiel zwischen Verstärkungselementen gehandhabt werden können. Die Dehnung auf den Radius R&sub2; führt zum Erhalt von Schichten von gekreuzten Elementen mit Abständen zwischen Elementen und Dicken im vulkanisierten Zustand, die so gering wie möglich sind.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens mit von einem Wulst zum anderen verlaufender, radialer Karkassenbewehrung und mit umgefalteten Rändern, um Umschläge von Karkassenbewehrungen zu bilden, wobei jeder Wulst kernlos ist und von einem Komplex C aus axial benachbarten Schichten von Verstärkungselementen verstärkt wird, die mit der Umfangsrichtung einen Winkel &beta; bilden, derart, daß 0º < &beta; &le; 10º, wobei die Karkassenbewehrung sich um den Komplex rollt, um einen Karkassenbewehrungsumschlag zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplex C von axial benachbarten Schichten getrennt vom Karkassenbewehrungsrohling hergestellt wird, wobei die Herstellung die folgenden Schritte aufweist:
a) Auflegen von mindestens einer Lage (1) von Verstärkungselementen, die mit einem Winkel &alpha;, wie z. B. &alpha; &ge; 10º, ausgerichtet sind, auf eine Verlegetrommel T mit einem Radius R,
b) Dehnen der Lage (1) durch Erhöhung des Trommelradius auf einen Wert R&sub1; größer als R,
c) Bilden einer zylindrischen Muffe aus zwei Schichten von Elementen, die sich von einer Schicht zur nächsten kreuzen, mit einem Winkel &alpha; &ge; 10º,
d) eine zweite Vergrößerung des Radius der Verlegetrommel auf einen Radius R&sub2;, so daß durch pantographische Wirkung der Endwinkel &beta; der Verstärkungselemente erhalten wird,
e) Beendigung der Anfertigung des Komplexes von benachbarten Schichten,
f) Entfernen des beendeten Komplexes aus seiner Verlegetrommel und Aufbringen an der gewünschten Stelle auf der Fertigungstrommel des zylindrischen Karkassenbewehrungsrohlings.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Muffe aus zwei umgefalteten Schichten von gekreuzten Elementen nach dem Auflegen, beim ersten Schritt, auf eine Trommel mit dem Radius R von einer einzigen Lage (1) aus gekreuzten Elementen, die mit dem Winkel &alpha; ausgerichtet sind, hergestellt wird, wobei das Auflegen vom Dehnen der Lage (1) auf einen Radius R&sub1; gefolgt wird, wobei die Bildung von zwei Schichten durch Umfalten eines Teils der Lage (1) auf den anderen Teil der Lage auf der Trommel mit dem Radius R&sub1; erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Muffe aus zwei nicht umgefalteten Schichten von gekreuzten Elementen nach dem Auflegen, beim ersten Schritt, von zwei Lagen (1) und (1') unabhängig voneinander auf zwei unabhängige Verlegetrommeln mit den Radien R bzw. R' hergestellt wird, wobei das Auflegen von einem Dehnen auf Radien R&sub1; bzw. R'&sub1; gefolgt wird, um die Dicke einer Lage zu berücksichtigen, wobei die Bildung von zwei Schichten durch Übertragung und Auflegen einer Lage (1') auf die andere (1) auf der Trommel mit dem Radius R&sub1; erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Muffe aus zwei nicht umgefalteten Schichten von gekreuzten Elementen nach dem Auflegen, beim ersten Schritt, von einer einzigen Lage (1) von gekreuzten Elementen, die mit dem Winkel &alpha; ausgerichtet sind, auf eine Trommel mit dem Radius R erfolgt, wobei das Auflegen von der Dehnung der Lage (1) auf einen Radius R&sub1; gefolgt wird, wobei die Bildung von zwei nicht umgefalteten Schichten durch Umfalten eines Teils der Lage (1) auf den anderen Teil dieser Lage auf der Trommel mit dem Radius R&sub1; und Schneiden des so erhaltenen, umgeschlagenen Rands erfolgt.
5. Verfahren, um einen Komplex mit vier umgefalteten Schichten zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe mit zwei nicht umgefalteten Schichten nach Anspruch 3 geformt wird, wobei die Endbearbeitung des Komplexes durch Umfalten der beiden Schichten erhalten wird, die so gedehnt wurden, daß der Innenradius der Muffe gleich R&sub2; geworden ist.
6. Verfahren, um einen Komplex mit vier umgefalteten Schichten zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe mit zwei nicht umgefalteten Schichten nach Anspruch 4 geformt wird, wobei die Endbearbeitung des Komplexes durch Umfalten der beiden Schichten erhalten wird, die so gedehnt wurden, daß der Innenradius der Muffe gleich R&sub2; geworden ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfalten mindestens einer der Schichten mit Unterstützung eines und um einen kreisförmigen Ring (2) herum durchgeführt wird, der auf die Schicht auflegt ist.
DE69905269T 1998-10-16 1999-10-11 Verfahren zur herstellung eines kernlosen luftreifens Expired - Lifetime DE69905269T2 (de)

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EP (1) EP1121242B1 (de)
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