DE69904773T2 - Innere Schaltung für Schaltgetriebe mit Rückholvorrichtung für Auswahlorgane - Google Patents
Innere Schaltung für Schaltgetriebe mit Rückholvorrichtung für AuswahlorganeInfo
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- DE69904773T2 DE69904773T2 DE1999604773 DE69904773T DE69904773T2 DE 69904773 T2 DE69904773 T2 DE 69904773T2 DE 1999604773 DE1999604773 DE 1999604773 DE 69904773 T DE69904773 T DE 69904773T DE 69904773 T2 DE69904773 T2 DE 69904773T2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/08—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
- F16H63/20—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H2059/0295—Selector apparatus with mechanisms to return lever to neutral or datum position, e.g. by return springs
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine innere Schaltung eines Schaltgetriebes mit einer Rückholvorrichtung für Auswahlorgane.
- Sie betrifft genauer die Gangschaltungen, bei denen zur alternativen Betätigung mehrerer nebeneinander liegender Elemente zum Einlegen der Gänge eine Schaltachse mindestens einen Querfinger aufweist, der zunächst wahlweise durch Gleiten der Achse in eine von mehreren Kerben eingreifen kann, die je in einem der Elemente angeordnet sind, und dann das so ausgewählte Element durch Drehung der Achse antreiben kann, um das Einlegen des oder den Übergang in einen Gang zu bewirken.
- Diese Schaltungen weisen ein Mittel auf, um die Achse bei ihrem Gleiten zur Auswahl der Gänge in eine Mittelstellung zurückzuholen. Dieses Mittel besteht im allgemeinen aus zwei die Achse umgebenden, zylindrischen Schraubenfedern, die zu beiden Seiten des Fingers je koaxial angeordnet sind und je auf einer der beiden entgegengesetzten Wände des Gehäuses aufliegen. Dies führt zu einer relativ großen Anzahl von Bauteilen zur Herstellung eines Rückholmittels, was lange Montagezeiten bedeutet.
- Aus der Druckschrift US 4 569 247 A ist eine Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der ein Rückfederungsmechanismus einen Sitz in Form eines um die Schaltachse schwenkenden, aber axial befestigten Rings, einen Führungszapfen, der auf das Schaltgehäuse geschraubt ist und den Ring in einer axialen Bewegung führt, eine Metallkugel, die in einer verbreiterten Öffnung der Achse in Drehung gehalten wird, und eine metallische Druckfe der aufweist, die im Inneren der Öffnung zusammengesetzt ist, um die Kugel im Gehäuse nach oben zu stoßen.
- Es ist ebenfalls aus der Druckschrift EP 0 737 827 A eine Schaltung der oben erwähnten Art bekannt, bei der zwei Druckfedern parallel zur Schaltachse auf einer Stange angeordnet sind, die ein Führungsmittel bildet, das einen Verriegelungsschlüssel in Drehung blockiert, und eine radiale, gabelförmige Verlängerung dieses Schlüssels die Stange überlappt und auf dieser zwischen den beiden Federn gleiten kann.
- Die Erfindung hat zum Ziel, den oben erwähnten Nachteil zu beheben, indem sie eine Schaltvorrichtung des oben genannten Typs vorschlägt, die einfach zu montieren ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung
- - ist der Übergangsfinger in der Lage, innerhalb des Rings in einer einzigen Verschieberichtung der Achse gleiten zu können, um einen Gang auszuwählen, und der Ring wird mit Hilfe einer der Auswahlfedern in die Ruhestellung zurückgeholt,
- - ist der Übergangsfinger in der Lage, innerhalb des Rings in einer einzigen Verschieberichtung der Achse zu gleiten, um einen Gang auszuwählen, und wird mit Hilfe einer der Federn in seine Mittelstellung zurückgeholt,
- - bildet der Ring ein Führungsmittel für die Federn,
- - besteht der Ring aus zwei kreisförmigen Wänden, die in bezug auf die Schaltachse quer liegen, je mit einer Öffnung für den Durchgang der Achse versehen und miteinander über eine Längswand verbunden sind, wodurch sie im Längsschnitt die allgemeine Form eines U aufweisen,
- - ist die Längswand mit einer länglichen Öffnung versehen, die mit einem Stift zusammenwirken soll, der sich in bezug auf die Achse radial erstreckt und den Übergangsfinger an der Achse befestigt,
- - wird eine der beiden Rückholfedern zwischen der Wand des Rings und einer fest mit dem Gehäuse verbundenen Wand komprimiert, und die andere Feder wird zwischen dem Übergangsring und der anderen Wand des Rings komprimiert.
- Die oben erwähnten Merkmale der Erfindung sowie weitere gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Schaltung eines Schaltgetriebes in der Mittelstellung der Auswahl der Gänge,
- die Fig. 2 bis 4 sind Schnittansichten gemäß der Linie II-II in Fig. 1 in drei verschiedenen Gangauswahlstellungen, und
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Rings.
- In Fig. 1 ist eine Schaltachse 1 dargestellt, die in zwei Lagern 2 und 3 gleiten kann, die je von parallelen Wänden 4 und 5 eines Trägers 6 begrenzt werden, der an einem Gehäuse eines Schaltgetriebes befestigt ist.
- In üblicher Weise ist ein Übergangsfinger 7 an der Schaltachse 1 durch einen Stift 8 befestigt und erstreckt sich radial, so daß sein Ende 7a sich in Höhe mehrerer nicht dargestellter Elemente befindet, die senkrecht zur Achse 1 beweglich sind.
- Diese Elemente, Querstücke genannt, sind fest mit gleitenden Stangen oder mit Hebeln verbunden, die mit Gabeln verbunden sind, welche Ritzel oder Klauen verschieben können, um das Einlegen oder Herausnehmen der verschiedenen Gänge des Schaltgetriebes durchführen zu können.
- Das Ende 7a des Übergangsfingers 7 ist so angeordnet, daß durch axiales Gleiten der Achse 1 dieses Ende selektiv in eines der Elemente eingreifen und dann das gewählte Querstück durch Drehung der Achse 1 antreiben kann, um den Übergang in einen der beiden entsprechenden Gänge durchzurühren.
- In üblicher Weise ist ein Mittel zum Zurückholen in die Mittelstellung - oder Totpunkt - der Schaltachse 1 bei ihrem Gleiten zur Auswahl der Gänge vorgesehen. Dieses Mittel besteht aus zwei die Achse 1 umgebenden zylindrischen Schraubenfedern 9 und 10, die koaxial zu beiden Seiten des Übergangsfingers 7 angeordnet sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Rückholfedern 9 und 10 getrennt in Abhängigkeit vom eingelegten Gang mit Hilfe eines Rings 11 komprimiert, der auf der Schaltachse 1 angeordnet ist.
- Dieser Ring 11 besteht aus zwei kreisförmigen Wänden 12, 13, die quer zur Schaltachse 1 liegen und je mit einer Öffnung 12a, 13a für den Durchgang der Achse 1 versehen und miteinander durch eine Längswand 17 verbunden sind, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch sie einen Längsschnitt in der allgemeinen Form eines U aufweisen.
- Auf den Oberseiten jeder kreisförmigen Wand 12, 13 bei Betrachtung der Figuren ist ein zylindrischer rohrförmiger Abschnitt 14 bzw. 15 befestigt, der dazu bestimmt ist, die Rückholfedern 9 und 10 sowie den Ring 11 auf der Achse 1 zu führen und gleichzeitig als Auswahlanschlag zu dienen.
- Der Übergangsfinger 7 ist, wie in den Figuren gezeigt, innerhalb des Rings 11 zwischen den beiden kreisförmigen Wänden 12, 13 angeordnet. Dieser Übergangsfinger ist im Inneren des Rings so zwischengeschoben, daß der Ring 11 in der Lage ist, mit der Schaltachse 1 und dem zugeordneten Übergangsfinger 7 in einer einzigen Verschieberichtung dieses letzteren verschoben zu werden, um einen Gang auszuwählen.
- Das Einlegen des Gangs wird anschließend durch Drehung der Achse 1 durchgeführt. Um die gute Positionierung der Bauteile zueinander zu gewährleisten, durchquert der Stift 8 eine längliche Öffnung 16, die in der Längswand 17 des Rings 11 ausgebildet und in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist, so daß dieser Stift 8 die Drehverschiebung des Rings 11 ermöglicht.
- So wird eine der beiden Rückholfedern 9 zwischen der Wand 12 des Rings 11 und der Wand 4 des Trägers 6 komprimiert, wodurch bei der Verschiebung des Übergangsfingers 7 in der Verschieberichtung des Rings 11 das Zurückholen des in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Rings 11 in die Ruhestellung ermöglicht wird. Die andere Feder 10 wird zwischen dem Übergangsfinger 7 und der anderen Wand 13 des Rings 11 komprimiert, wobei der Ring 11 dann in Ruhestellung - oder in Anschlag - gegen die Wand 5 anliegt.
- In der Mittelstellung der Schaltachse 1 (Fig. 1 und 2) liegt der Übergangsfinger 7 in Anschlag auf der Wand 12 des Rings 11 an, während der Ring 11 in der Ruhestellung über die Wand 13 gegen eine der Wände 5 des Trägers 6 anliegt.
- Wenn also die Achse 1 zur Wand 4 verschoben wird, um zum Beispiel den fünften Gang oder den Rückwärtsgang auszuwählen (Fig. 3), stößt der auf der Wand 12 des Rings 11 anliegende Übergangsfinger 7 den Ring 11 gegen die Wand 4 und komprimiert die Feder 9, die dann alleine das Zurückholen in die Mittelstellung gewährleistet; und wenn die Achse 1 zur Wand 5 verschoben wird, um den ersten oder den zweiten Gang auszuwählen (Fig. 4), kann der Übergangsfinger 7 im Inneren des Rings 11 nur in dieser Richtung gleiten, wobei er vom Stift 8 im Langloch 16 geführt wird; die Feder 10 wird dann komprimiert und gewährleistet alleine das Zurückholen der Achse 1 in die Mittelstellung.
- Es ist anzumerken, daß bei der Auswahl des fünften oder des Rückwärtsgangs der Ring die Rückholfeder 10 daran hindert, sich zu entspannen und umgekehrt bei der Auswahl des ersten oder zweiten Gangs.
- Man versteht anhand der obigen Beschreibung, daß die so hergestellte Vorrichtung besonders einfach herzustellen, kostengünstig und schnell einzubauen ist aufgrund der Tatsache daß ein einziges Bauteil, der Ring 11, die Durchführung mehrerer Funktionen ermöglicht, d. h. den unabhängigen Betrieb der Rückholfedern, die Führung der Federn, den Auswahlanschlag und die Positionierung in der Mittelstellung.
Claims (5)
1. Schaltvorrichtung eines Schaltgetriebes, in dessen Gehäuse zur
abwechselnden Betätigung mehrerer nebeneinander liegender
Elemente zum Einlegen von Gängen eine Schaltachse (1) einen
querliegenden Übergangsfinger (7) trägt, der geeignet ist,
zunächst selektiv durch Gleiten der Achse (1) in eines der
Elemente einzugreifen und dann das ausgewählte Element durch
Drehung der Achse (1) anzutreiben, um das Einlegen eines
Gangs durchzurühren, wobei die Vorrichtung außerdem zum
Zurückholen der Achse (1) in die Mittelstellung der Auswahl der
Gänge zwei zylindrische Schraubenfedern (9; 10) aufweist, die
koaxial zu beiden Seiten des Übergangsfingers (7) wirken, wobei
die Rückholfedern (9, 10) getrennt in Abhängigkeit vom
eingelegten Gang mit Hilfe eines Rings (11) komprimiert werden, der
auf der Schaltachse (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangsfinger (7) in der Lage ist, innerhalb des Rings
(11) in einer einzigen Verschieberichtung zu gleiten, um einen
Gang auszuwählen, und daß er mit Hilfe einer (10) der Federn
(9, 10) in seine Mittelstellung zurückgeholt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring (11) ein Führungsmittel (14, 15) für die Federn (9, 10)
bildet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) aus zwei kreisförmigen
Wänden (12, 13) besteht, die in bezug auf die Schaltachse (1)
quer liegen, je mit einer Öffnung (12, a, 13a) für den Durchgang
der Achse (1) versehen und miteinander über eine Längswand
(17) verbunden sind, wodurch sie im Längsschnitt die
allgemeine Form eines U aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längswand (17) mit einer länglichen Öffnung (16) versehen ist,
die mit einem Stift (8) zusammenwirken soll, der sich radial in
bezug auf die Achse (1) erstreckt und den Übergangsfinger (7)
an der Achse (1) befestigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine (9) der beiden Rückholfedern (9, 10)
zwischen der Wand (12) des Rings (11) und einer fest mit dem
Gehäuse verbundenen Wand (4) komprimiert wird, und die andere
Feder (10) zwischen dem Übergangsfinger (7) und der anderen
Wand (13) des Rings (11) komprimiert wird.
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |