DE69901369T2 - Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten Kunststoffteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von geschäumten KunststoffteilenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine für die Erzeugung von Teilen aus geschäumtem Kunststoff.
- Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Maschine für die Erzeugung von Teilen aus geschäumtem Kunststoff, Polyethylen, Polypropylen und Copolymer Material.
- Es ist bekannt, daß Maschinen dieses Typs einen Halterahmen aufweisen, an dem eine Einspritzstation fest angebracht ist zur Aufnahme einer ersten Halbgießform, die an der Einspritzstation verriegelt ist. Der Rahmen trägt außerdem einen beweglichen Rahmen zum Halten der zweiten Halbgießform, wobei dieser mit den Enden mehrerer Schubstangen verbunden ist um die zweite Halbgießform zur ersten Halbgießform perfekt parallel zu haften und mit der zweiten Halbgießform eine verhältnismäßig präzise Annäherungsbewegung auszuführen, um die beiden Halbgießformen zu verbinden und sie in der Einspritzstation so zu halten, daß sie längs ihres gesamten Umfangsverbunden sind.
- Bekannte Maschinen des obigen Typs weisen mehrere Nachteile auf, hauptsächlich infolge des Vorhandenseins der Schubstangen, die einen freien Zugang zur Gießform verhindern, wodurch Wartung und Austausch verkompliziert werden, die sowohl die Kräfte, die auf die Halbgießformen einwirken, als auch die in der Gießform erzeugten Kräfte nach außen, d. h. auf den Rahmen übertragen, so daß relativ starke und teuere Rahmen verwendet werden müssen, und die eine äußerst hohe Präzision bei der Montage und im Gebrauch erforderlich machen.
- GB-A-2.104.439 offenbart eine Gießform zum Erzeugen gepolsterter Sitzlehnen. EP-A-0 544 903 offenbart eine Gießformklemmvorrichtung in einer Spritzgießmaschine, die mit elektromagnetischen Spulen versehen ist. US-A-3.590.418 offenbart eine Gießmaschine.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Erzeugen von Teilen aus geschäumtem Kunststoff zu schaffen, die geeignet ist, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Erzeugen von Teilen aus geschäumtem Kunststoff geschaffen, wobei die Maschine einen portalartigen Rahmen umfaßt; wobei eine erste Halbgießform und angetriebene Haltemittel an dem Rahmen getragen werden, wobei eine zweite Halbgießform von den Haltemitteln herabhängt und mit den Haltemitteln längs des Rahmens beweglich ist, um an der zweiten Halbgießform eine Annäherungsbewegung zu der ersten Halbgießform und eine Entfernungsbewegung hiervon auszuführen, wobei zwischen die beiden Halbgießformen mehrere Elektromagneten eingefügt sind, um die zweite Halbgießform mit der ersten Halbgießform in einer geschlossenen Stellung, in der eine Spritzgießform für Kunststoff gebildet wird, zu verriegeln.
- Mehrere nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung werden beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der: Fig. 1 und 2 Vorderansichten longitudinaler Abschnitte einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen zeigen;
- Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit von Fig. 2 zeigt;
- Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer weiteren Einzelheit der Maschine von den Fig. 1 und 2 zeigt;
- Fig. 5 und 6 vergrößerte perspektivische Ansichten einer weiteren Einzelheit der Maschine der Fig. 1 und 2 in zwei unterschiedlichen Betriebspositionen zeigt, wobei zur Klarheit Teile entfernt sind; und
- Fig. 7 eine Variation der Maschine der Fig. 1 und 2 in der die gleichen Ansicht Wie in Fig. 1 zeigt.
- In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 insgesamt eine Maschine zum Erzeugen von (nicht gezeigten) Teilen aus geschäumtem Kunststoff.
- Die Maschine 1 umfaßt einen portalartigen Rahmen 2, der durch zwei U- förmige Endportalstützen 3 und 4 definiert ist, die durch zwei parallele horizontale obere Träger oder Schienen 5 einteilig miteinander verbunden sind, von denen in den Fig. 1 und 2 lediglich einer gezeigt ist. Genauer umfaßt die Portalstütze 3 zwei Säulenständer 6, die an ihren oberen Enden durch ein Querelement 7 verbunden sind, das mit den Schienen 5 einteilig ist und gemeinsam mit den Säulenständem 6 in einer vertikalen Ebene liegt, die zu den Schienen 5 senkrecht verläuft. In ähnlicher Weise umfaßt die Portalstütze 4 zwei rohrförmige Säulenständer 8, die an ihren oberen Enden durch ein Querelement 9 verbunden sind, das mit den Schienen 5 einteilig ist und gemeinsam mit den Säulenständem 8 in einer vertikalen Ebene liegt, die zu den Schienen 5 senkrecht verläuft. Die Portalstütze 4 umfaßt außerdem ein dazwischenliegendes Querelement 10, das zusammen mit dem oberen Querelement 9, mit den beiden röhrförmigen Trägern 11, die mit den Säulenständern 8 verbinden und mit den Querelementen 8 bzw. 10 einteilig sind und zu diesen parallel verlaufen, und mit den Abschnitten der beiden Säulenständer 8, die sich zwischen den Trägern 11 erstrecken, im allgemeinen einen Parallelflachrahmen definiert. Im gezeigten Beispiel ist der Rahmen 12 im wesentlichen rechtwinklig.
- Die beiden Schienen 5 stehen von der Portalstütze 4 vor und werden an ihren freien Enden von zwei weiteren Säulenständern 13 getragen, die eine weitere vertikale Ebene definieren, die zu den Ebenen der Portalstützen 3 und 4 parallel verläuft.
- Die Maschine 1 umfaßt außerdem zwei Gießformhalterahmen 14 und 15, die an gegenüberliegenden Seiten einer Einspritzstation 16, die durch die Portalstütze 4 getragen wird und im wesentlichen durch den Rahmen 12 definiert ist, angeordnet sind und durch entsprechende Betätigungsvorrichtungen 17 (Fig. 4) und 18 (Fig. 5) längs der Schienen 5 zu und von der Station 16 bewegt werden. Der Rahmen 15 wird außerdem durch eine weitere Betätigungsvorrichtung 19 (Fig. 5) längs der Säulenständer 13 zwischen einer unteren und einer oberen Position bewegt.
- Wie in den Fig. 1 und 3 deutlicher gezeigt ist umfaßt die Station 16 zusätzlich zum Rahmen 12 zwei ringförmige Platten 20 und 21, die jeweils mittige Öffnungen 22 bzw. 23 aufweisen und mit dem Rahmen 12 einteilig verbunden sind, so daß sie zueinander koaxial sind und dem Rahmen 14 bzw. dem Rahmen 15 zugewandt sind; und zwei Mehrzahlen von Elektromagneten 24 und 25, die durch die Querelemente 9 und 10 getragen werden und dem Rahmen 14 bzw. dem Rahmen 15 zugewandt sind.
- Wie in den Fig. 5 und 6 deutlicher gezeigt ist, umfaßt der Gießformhalterahmen 15 einen oberen rohrförmigen Stab 26, der zu den Querelementen 7 und 9 parallel verläuft und lösbar mit einem Schlitten 27 verbunden werden kann, der zwei Gleitstücke 27a enthält, wovon jedes daran befestigt ist und mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung 18 längs des Abschnitts der entsprechenden Schiene 5 gleitet, der sich zwischen der Portalstütze 4 und den Säulenständern 13 erstreckt. Jedes Gleitstück 27a umfaßt eine Verbindungsvorrichtung 28, die wiederum einen angetriebenen Stift 29 enthält, der sich axial zu und aus einer Eingriffsposition bewegt, in der der Stift 29 in ein entsprechendes Ende des Stabs 26 eingefügt wird, um zu bewirken, daß der Stab 26 mit dem entsprechenden Gleitstück 27a einteilig ist.
- Der Rahmen 15 umfaßt außerdem eine vertikale im wesentlichen rechtwinklige Bodenplatte 30, deren innere Oberfläche 31 der Portalstütze 3 zugewandt ist und deren äußere Oberfläche 32, die der Oberfläche 31 gegenüberliegend ist, mit entsprechenden Zwischenabschnitten von zwei vertikalen Verstärkungsrippen 33 einteilig verbunden ist, wovon jede einen oberen Endabschnitt 34 und einen unteren Endabschnitt 35 aufweist, die in bezug auf die Platte 30 vorstehen. Die beiden Abschnitte 34 und 35 sind durch entsprechende ebene innere Oberflächen 36, die zueinander koplanar verlaufen, und durch entsprechende vertikale ebene äußere Oberflächen 37, die ebenfalls zueinander koplanar verlaufen, definiert, wobei die freien Enden der beiden Abschnitte 34 mit dem Stab 26 einteilig verbunden sind, damit der Rahmen 15 vom Stab 26 herabhängt.
- Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, trägt der Rahmen 15 im Gebrauch eine aufnehmende Halbgießform 38, die eine umfängliche ringförmige Platte 39 enthält, die mit der Oberfläche 31 der Platte 30 durch mehrere horizontale Stangen 40 abnehmbar verbünden ist und so geformt und mit solchen Außenabmessungen versehen ist, daß die Platte 39 durch die Öffnung 23 in der Platte 21 eingesetzt werden kann und im Gebrauch an der Platte 20 anliegt, ohne daß sie durch die Öffnung 22 geht.
- Der Stab 26 ist einer Kontaktfläche 41 zugewandt, die über den Schienen 5 an der Station 16 angeordnet ist, und mit dem Querelement 9 einteilig verbunden ist und durch die Betätigungsvorrichtung 18 zwischen einer Arbeitsposition, in der die Platte 39 der Halbgießform 38 die Platte 20 der Station 16 berührt und der Stab 26 selbst die Kontaktfläche 41 berührt, und einer oberen Ruheposition bewegt wird, in der der Rahmen 15 mit einem Hilfsrahmen 42 verbunden ist, der gleitend an den Säulenständem 13 angebracht ist und durch die Betätigungsvorrichtung 19 zwischen der oberen Ruheposition und einer unteren Ladeposition, in der der Hilfsrahmen 42 im wesentlichen auf dem Niveau des Erdbodens ist, bewegt werden kann.
- Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist der Hilfsrahmen im wesentlichen viereckig und umfaßt zwei vertikale Pfosten 43, wovon jeder gleitend an einem entsprechenden Säulenständer 13 angebracht und mit der Betätigungsvorrichtung 19 verbunden ist, sowie zwei Querelemente 14, die horizontal angeordnet sind, die entsprechenden Enden der beiden Pfosten 43 verbinden und jeweils entsprechende Elektromagnete 45 tragen, von denen jeder so positioniert ist, daß er der Oberfläche 37 eines entsprechenden Endabschnitts 34, 35 einer entsprechenden Rippe 33 zugewandt ist.
- Wie in den Fig. 5 und 6 lediglich beispielhaft gezeigt ist, umfaßt die Betätigungsvorrichtung 18 zwei Motore 46, die durch eine (nicht gezeigte) galvanisch leitende Achse miteinander verbunden sind und zum Drehen entsprechender Schnecken 47 vorgesehen sind, von denen jede durch eine Mutter-Schrauben- Verbindung 48 mit einem entsprechenden Gleitstück 27a verbunden ist.
- In ähnlicher Weise und wie in den Fig. 5 und 6 wiederum lediglich beispielhaft gezeigt ist, umfaßt die Betätigungsvorrichtung 19 zwei Motore 49, die durch eine (nicht gezeigte) galvanisch leitende Achse miteinander verbunden sind und zum Drehen entsprechender Schnecken 50 vorgesehen sind, von denen jede durch eine Mutter Schrauben-Verbindung 51 mit einem entsprechenden Pfosten 43 verbunden ist.
- Wie in den Fig. 1 und 2 und insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist, hängt der Gießformhalterahmen 14 von einem Schlitten 52 herab, der zwei Gleitstücke 52a enthält, von denen jedes an einer entsprechenden Schiene 5 gleitend angebracht ist und im wesentlichen eine U-förmige Platte 53 enthält, die die entsprechende Schiene 5 teilweise umgibt und sich nach außen erstreckt, wobei zwei horizontale Flügel 54 eine Gabel zum Tragen von zwei Übertragungswalzen 55 und einer angetriebenen Walze 56 definieren. Die Walze 56 ist zu den Walzen 55 parallel und in bezug auf diese mittig angeordnet und dreht sich um eine vertikale Achse 57, die an der zum Rahmen 14 gegenüberliegenden Seite der entsprechenden Schiene 5 angeordnet ist. Jede angetriebene Walze 56 ist durch eine (nicht gezeigte) galvanisch leitende Achse mit der anderen Walze 56 verbunden und so positioniert, daß der Umfang einen Riemen 58 berührt, der an einer festen Position längs der jeweiligen Schiene 5 angebracht ist und sich zwischen der jeweiligen Schiene 5 und jeder der beiden Walzen 55 sowie zwischen jeder Walze 55 und der Walze 56 erstreckt.
- Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt der Gießformhalterahmen 14 einen rohrförmigen, im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen 59, der durch zwei vertikale Pfosten 60, die sich von den entsprechenden Gleitstücken 52a nach unten erstrecken und mit diesen einteilig sind, und durch zwei horizontale Querelemente 61, die die gegenüberliegenden Enden der Pfosten 60 verbinden, definiert ist. Der Rahmen 14 umfaßt außerdem einen zweiten Rahmen 62, der durch eine ringförmige Platte 63 definiert ist, die mit der der Station 16 zugewandten Oberfläche des Rahmens 59 einteilig ist und eine mittige, im wesentlichen rechtwinklige Öffnung 64 aufweist, die eine kleinere Fläche besitzt als die durch den Rahmen 59 definierte Öffnung. Die Querelemente 61 des Rahmens 59 tragen jeweils zwei Elektromagnete 65, die in einem vorgegebenen Abstand von der dem Rahmen 59 zugewandten Oberfläche der Platte 63 angeordnet sind.
- Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, trägt der Rahmen 14 im Gebrauch eine eindringende Halbgießform 66, die eine Basisplatte 67 umfaßt, deren Oberfläche, die der die Halbgießform 66 tragenden Oberfläche gegenüberliegend ist, mit Metallkontaktfflächen 68 versehen ist, wovon jede mit einem entsprechenden Elektromagneten 65 zusammenwirkt, wenn die Platte 67 in eine Arbeitsposition gebracht wird, in der sie den inneren Umfang der Platte 63 berührt.
- Die Funktionsweise der Maschine 1 wird nun ab dem Zeitpunkt beschrieben, an dem der Rahmen 14 in einer abgezogenen Position in einem gegebenen Abstand (Fig. 1) von der Einspritzstation 16 ist, der Hilfsrahmen 42 in der (in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie gezeigten) unteren Ladeposition ist und die Rahmen 42, 14 und 15 leer sind.
- Wie im oben genannten Zustand ist der Gießformhalterahmen 15, der mit einer Halbgießform 38 ausgerüstet ist, vor dem Hilfsrahmen 42 positioniert, wobei die Oberflächen 37 Elektromagnete 45 berühren, die aktiviert werden, um den Rahmen 15 am Rahmen 42 zu verriegeln. In ähnlicher Weise ist eine Halbgießform 66 am Gießformhalterahmen 14 angebracht, wobei Kontaktflächen 68 den Elektromagneten 65 zugewandt sind, die aktiviert werden, um die Halbgießform 66 am Rahmen 14 zu verriegeln.
- In einer nicht gezeigten Variation umfaßt der Schlitten 52 eine Hebevorrichtung, um den Rahmen 14 vertikal zwischen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten oberen Position und einer unteren Position, in der der Rahmen 14 nahe zum Erdboden angeordnet ist, zu bewegen.
- Anschließend werden die Betätigungsvorrichtungen 18 und 19 aktiviert, um die Rahmen 42 und 15 in die obere Ruheposition an der Oberseite der Säulenständer 13 zu bewegen und um die Stifte 29 der Schlitten 27 koaxial zum Stab 26 des Rahmens, der in der oberen Position den Rahmen 42 berührt, zu positionieren. Wenn die Verbindungsvorrichtung 28 anschließend aktiviert und die Elektromagneten 45 deaktiviert werden, werden die Stifte 29 in die gegenüberliegenden Enden des Stabs 26 eingesetzt, um den Rahmen 15 mit dem Schlitten 27 zu verbinden und um den Rahmen 15 vom Rahmen 43 zu lösen.
- Anschließend wird die Betätigungsvorrichtung 18 aktiviert, um den Rahmen 15 zur Station 16 zu bewegen und die Halbgießform 38 durch die Öffnung einzuführen, so daß der Stab 26 die Kontaktfläche 41 berührt, die Platte 39 im wesentlichen die Platte 67 berührt und die Oberflächen 36 des Rahmens 15 im wesentlichen die Elektromagneten 25 berühren, die dann, wenn sie aktiviert sind, das Anpassen des Rahmens 15 an die Station 16 bewirken und in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeitsposition den Rahmen 15 an der Station 16 verriegeln.
- Im Zusammenhang mit dem Oberstehenden sollte unterstrichen werden, daß die Halbgießform 38 und der entsprechende Gießformhalterahmen 15 vom Schlitten 27 einfach herunterhängen und deshalb für Wartung und Reinigung einfach von unten frei zugänglich sind. Überdies muß die Annäherungsbewegung, die durch den Schlitten 27 ausgeführt wird, nicht besonders genau sein muß, sie wird mit Hilfe der Arbeitsposition der Halbgießform 38 in der Station 16 bestimmt, nicht durch den Schlitten 27 und entsprechende Betätigungsvorrichtungen 18, sondern durch die Elektromagnete 25. Schließlich sind, alle Kräfte, die in der Arbeitsteilung zwischen der Station 16 und dem Rahmen 15 ausgetauscht werden, interne Kräfte, die nicht an den Rahmen 2 übertragen werden.
- Wenn der Rahmen 15 an der Station 16 in Position verriegelt wurde, definiert er zusammen mit dem Rahmen 12 eine im wesentlichen luftdichte Kammer 69, die über die im Rahmen 12 ausgebildeten Löcher 70 mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zum Abgeben von Dampf mit relativ hoher Temperatur und relativ hohem Druck in Verbindung steht.
- Zu diesem Zeitpunkt wird die Betätigungsvorrichtung 17 aktiviert, um den Rahmen 14 und die entsprechende Halbgießform 66 zur Station zu bewegen, so daß die Platte 67 im wesentlichen die Elektromagnete 24 berührt, die dann, wenn sie aktiviert sind, das Anpassen des Rahmens 14 an die Station 16 bewirken und in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Arbeitsposition den Rahmen 14 an der Station 16 verriegeln.
- Es sollte in diesem Fall ebenfalls unterstrichen werden, daß die Halbgießform 66 und der entsprechende Gießformhalterahmen 14 vom Schlitten 52 einfach herunterhängen und deshalb zur Wartung und Reinigung von unten frei zugänglich sind. Überdies muß die Annäherungsbewegung, die durch den Schlitten 52 ausgeführt wird, nicht besonders genau sein muß, sie wird mit Hilfe der Arbeitsposition der Halbgießform 66 in der Station 16 bestimmt, nicht durch den Schlitten 52 und entsprechende Betätigungsvorrichtungen 18, sondern durch die Elektromagnete 24. Schließlich sind alle Kräfte, die in der Arbeitsteilung zwischen der Station 16 und dem Rahmen 14 ausgetauscht werden, interne Kräfte, die nicht an den Rahmen 2 übertragen werden.
- Wenn die Halbgießform 66 in einer Position zur Station 16 verriegelt wurde, definiert sie zusammen mit der Halbgießform 38 eine Gießform 71, deren innere Kammer 72 durch (nicht gezeigte) Löcher, die durch die Halbgießform 38 ausgebildet sind, mit der Kammer 69 und mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zum Liefern von geschäumtem Kunststoff, die in bekannter Weise mit der Halbgießform verbunden ist, in Verbindung steht.
- Wenn der Kunststoff eingespritzt und in der Gießform 71 gesintert wurde, werden die Elektromagneten 24 deaktiviert und die Betätigungsvorrichtung wird aktiviert, um den Rahmen 14 und die entsprechende Halbgießform 66 von der Station 16 abzuziehen, um das gegossene Teil zu entladen; der Rahmen 14 und die entsprechende Halbgießform 66 werden dann für die nächste Gießoperation zurück in die Station 16 bewegt.
- Bei einer (nicht gezeigten) ersten Variation der Maschine 1, die oben beschrieben wurde, enden die Schienen 5 an der Portalstütze 4 und der Abschnitt des Rahmens 2 rechts von der Station 16 in den Fig. 1 und 2 sind vollständig weggelassen. In diesem Fall werden der Rahmen 15 und die entsprechende Halbgießform 38 in der Station 16 durch (nicht gezeigte) externe Hebemittel, die von der Maschine unabhängig sind, bewegt.
- Bei einer weiteren (nicht gezeigten) Variation trägt der Rahmen 14 die Halbgießform 38 und der Rahmen 15 trägt die Halbgießform 66.
- Die Variation von Fig. 7 betrifft eine Maschine 73, die der Maschine 1 ähnlich ist und bei der der Rahmen 2 zwei Stationen 16 trägt, zwei Rahmen 15 sind außerhalb der beiden Stationen 16 angeordnet und tragen jeweils eine entsprechende Halbgießform 38, die der angrenzenden Station zugewandt ist, und ein Rahmen 14a unterscheidet sich vom Rahmen 14 der Maschine 1 lediglich dadurch, daß er zwei gegenüberliegende Mehrzahlen von Elektromagneten 65 zum einteiligen Verbinden von zwei Halbgießformen 66 trägt, die jeweils der angrenzenden Station 16 zugewandt sind.
- Der Rahmen 14a der Maschine 73 bewegt sich längs der Schienen 5, um sich abwechselnd mit den beiden Stationen 16 zu vereinigen, damit die Ausfallzeit reduziert und der Ausstoß im wesentlichen verdoppelt wird.
Claims (9)
1. Maschine (1; 73) zur Herstellung von geschäumten Kunststoffteilen,
wobei die Maschine (1; 73) einen portalartigen Rahmen (2) umfaßt; wobei
wenigstens eine erste (66) und eine zweite (38) Halbgießform vom Rahmen (2)
herabhängen, wobei wenigstens eine der Halbgießformen (38, 66) längs des Rahmens
(2) beweglich ist, um eine Annäherungsbewegung zu der anderen Halbgießform
und eine Entfernungsbewegung hiervon auszuführen, wobei zwischen die beiden
Halbgießformen (38, 66) mehrere Elektromagneten (24, 25) eingefügt sind, um die
zweite Halbgießform (38) mit der ersten Halbgießform (66) in einer geschlossenen
Stellung, in der eine Gießform (71) gebildet wird, zu verriegeln, um Kunststoff
einzuspritzen.
2. Maschine (1; 73) nach Anspruch 1, die wenigstens eine
Einspritzstation (16), die längs des Rahmens (2) angeordnet ist, und einen ersten sowie
wenigstens einen zweiten (15) Gießformhalterahmen umfaßt, der an dem Rahmen (2)
nach unten hängt, um wenigstens die erste (66) und eine entsprechende zweite
Halbgießform auf gegenüberliegenden Seiten der Einspritzstation (16) zu
halten; wobei wenigstens ein Gießformhalterahmen (14) Verriegelungsmittel (65)
zum Verriegeln der jeweiligen Halbgießform (66) am Gießformhalterahmen (14)
umfaßt; und die mehreren Elektromagneten (24, 25) von der Einspritzstation (16)
getragen werden, um den ersten (14) und den zweiten (15) Gießformhalterahmen
an der Einspritzstation (16) mit den beiden dazwischen angeordneten
Halbgießformen (38, 66), die miteinander verbunden sind, um eine Gießform (71) zu
definieren, zu verriegeln, um Kunststoff einzuspritzen und zu sintern.
3. Maschine (1; 73) nach Anspruch 1, die zwei Einspritzstationen (16),
die längs des Rahmens (2) angeordnet sind; und einen ersten (14) und zwei
zweite (15) Gießformhalterahmen, die vom Rahmen (2) herabhängen, umfaßt;
wobei der erste Gießformhalterahmen (14) zwischen die beiden Einspritzstationen
(16) eingefügt ist und zwei gegenüberliegende erste Halbgießformen (66) trägt;
wobei jeder zweite Gießformhalterahmen (15) auf der in bezug auf die
entsprechende erste Halbgießform (66) gegenüberliegenden Seite der entsprechenden
Einspritzstation (16) eine entsprechende zweite Halbgießform (38) trägt; wobei
wenigstens der erste Gießformhalterahmen (14) Verriegelungsmittel (65) zum
Verriegeln jeder ersten Halbgießform (66) an dem ersten Gießformhalterahmen
(14) umfaßt; und die mehreren Elektromagneten (24, 25) von jeder Einspritzstation
(16) getragen werden, um den ersten (14) und den entsprechenden zweiten (15)
Gießformhalterahmen mit der Einspritzstation (16) mit zwei dazwischen
befindlichen entsprechenden Halbgießformen (38, 66), die miteinander verbunden sind,
um eine entsprechende Gießform (71) zu definieren, zu verriegeln, um Kunststoff
einzuspritzen und zu sintern.
4. Maschine (1; 73) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die mehreren
Elektromagneten (24, 25) eine erste (24) und eine zweite (25) Mehrzahl von
Elektromagneten umfassen, die von der Einspritzstation (16) getragen werden und sich
auf gegenüberliegenden Seiten der Einspritzstation (16) befinden, um mit dem
ersten (14) bzw. mit dem zweiten Gießformhalterahmen zusammenzuwirken.
5. Maschine (1; 73) nach Anspruch 3 oder 4, bei der die
Verriegelungsmittel eine entsprechende dritte Mehrzahl Elektromagneten (65) umfassen, die
vom ersten Gießformhalterahmen (14) getragen werden und mit der
entsprechenden ersten Halbgießform (66) zusammenwirken.
6. Maschine (1; 73) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, die für
wenigstens einen der Gießformhalterahmen (14, 15) einen Schlitten (52; 27) umfaßt, der
am Rahmen (2) gleitend angebracht ist; und Betätigungsmittel (17; 18) umfaßt, die
den Schlitten (52; 27) längs des Rahmens (2) zu und von der Einspritzstation (16)
bewegen.
7. Maschine (1; 73) nach Anspruch 6, wobei die Betätigungsmittel (17)
wenigstens eine angetriebene Walze (56), die vom Schlitten (52) getragen wird;
und einen Riemen (58), der sich an einer festen Position längs des Rahmens (2)
befindet und um einen Abschnitt des Umfangs der angetriebenen Walze (56)
gewickelt ist, umfassen.
8. Maschine (1; 73) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die
wenigstens einen Hilfsrahmen (42) umfaßt, der einen entsprechenden der zweiten
Gießformhalterahmen (15) trägt, der am Rahmen (2) zwischen einer unteren
Ladeposition, in der der zweite Gießformhalterahmen (15) und die entsprechende
zweite Halbgießform (38) auf den Hilfsrahmen (42) geladen werden, und einer
oberen Position, in der die zweite Halbgießform (38) so positioniert ist, daß sie der
entsprechenden Einspritzstation (16) zugewandt ist, vertikal beweglich ist; wobei
der Hilfsrahmen (42) ferner Verriegelungsmittel (45) zum lösbaren Verriegeln des
zweiten Gießformhalterahmens (15) am Hilfsrahmen (42) umfaßt.
9. Maschine (1; 73) nach Anspruch 8, bei der die weiteren
Verriegelungsmittel (45) Elektromagneten (45) umfassen.
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