DE698778C - Verfahren zur Herstellung von organischen Monochlor- oder Monobromverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von organischen Monochlor- oder MonobromverbindungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
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Description
- Verfahren zur Herstellung von organischen Monochlor- oder Monobromverbindungen Es ist bekannt, organische Substanzen iln der flüssigen Phase in Gegenwart oder Abwesenheit von Katalysatoren zu halogenieren. Man pflegt die Halogenierung z. B. in Gefäßen mit oder ohne Rührung so. vorzunehmen, daß man in die zu halogenwevende Flüssigkeit, die gegebenenfalls mit Katalysatoren beladen ist, d?.s Halogen einleitet. Um nun die Bildung höher halogenwerter Nebenprodukte in relativ mäßigen Grenzen zu halten, muß man die Halogenierung unterbrechen, und zwar oft lange bevor die eingeführte Substanz ganz in das gewünschte Halogenderivat übergeführt ist. Nach dem Abdestillieren des torveränderten Ausgangsmaterials muß man aber immer noch mit z o bis 2o % Nebenprodukten rechnen, ein Betrag, der unter Umständen die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gefährden kann.
- Es wurde nun gefunden, daß. man die Eintstehung von als Nebenprodukte .anzusprechenden höher halogenierten Produkten vollständig verhindern und fast quantitativ einheitliche Monochlor- oder M.onobromverbindungen dadurch herstellen kann, daß .man die zu halogenierende Substanz flüssig dem aus einer Kapillare strömenden Halogenierungsmittel entgegenführt und das Reaktionsprodukt so,-fort wieder aus der Halogenierungszone entfernt, in die es nicht wieder hineingelgngt. Es kann in einem Arbeitsgang .eine bestimmte eingeführte Substanzmenge quantitativ und einheitlich halogeniert werden, ohne daß die Menge der Nebenprodukte (höhere Halogeniexungspro,dukt.e) mehr als a bis 3 % ausmacht.
- Zur Herstellung der Monochlor-oder Monobromverbindungen erhitzt man die organische Flüssigkeit meiner Blase zum Sieden. Die Dämpfe passieren eine Kolonne und werden meiner Woulffschen Flasche kondenswert. Das flüssige Ausgangsmaterial durchläuft hierauf einen Turm, in dem es sich gegebenenfalls mit einem Halogenwerungskatalysator belädt. Nach dem Durchtritt wird es veranlaßt, in einem senkrechten Rohr nach unten zu fließen. Hierbei tritt ihm an einer verengten Stelle, durch Beine Kapillare zugeführt, Chlor oder Brom entgegen. Die Halogenierung setzt sofort ein. Durch einen Syphon läuft ein Gemisch von Monohalogenderivat mit dem überschüssigen Ausgangsmaterial in die Blase zurück. Man halogeniert so lange, bis die eingeführte organische Flüssigkeit ganz oder nahezu ganz in das Monohalogenderivat verwandelt ist. Den bei der Halogenierung entstehenden Halogenwasserstoff führt man in geeigneter Weise aus der Halogeluerungszone ab, Als Halogenierungskatalysatoren kommen in Betracht alle bisher üblicherweise dafür verwendeten Substanzen, die die H.alogenirerung beschleunigen, wie Eisenchlorid, Antimonchlorid, Chlorschwefel usf. Es kann auch zweckmäßig sein, die Reaktionszone mit aktivem Licht zu bestrahlen.
- Es wird zwar ein Verfahren zur Chlorierung von Toluol beschrieben, bei dem die Dämpfe der zu halogenierenden Substanz durch eine Kolonne aufsteigen und dann in einer Vorlage kondensiert werden. In dieser Vorlage befindet sich nicht nur der Chloarierungskatalysator, sondern auch gleich die Chlorzuführung. In dem Maße, wie das Toluol aus der Kolonne in die Vorlage läuft, verläßt durch einen Überlauf ein Gemisch von Benzylchlorid und Toluol die Vorlage; um durch einen Syphon i11 die Blase zurückzukehren. Während aber bei diesem Verfahren das Chlor in ein Reaktionsgefäß geleitet wird, in dem sich nicht nur der Katalysator, sondern auch schon vorher gebildetes Benzylchlorid neben überschüssigem Toluol befinden, arbeitet das vorliegende Verfahren so, daß die zu halagenierende Substanz frei von Halogenierungsprodukt dem durch eine Kapillare zugeführten Halogen im Gegenstrom entgegengeschickt wird. Dadurch wird erreicht, daß das Halogen nicht auf ein Gemisch - von Ausgangsmaterial und Chlorprodukt trifft wie beim obengenannten Verfahren, bei dem sich nicht vermeiden läßt, daß von dem vorhandenen Monochlorprodukt noch ein wesentlicher Teil der Weiterchlorierung anheimfällt. Beispiele i. In einer Blase bringt man 78 kg Benzol zum Sieden. Die Dämpfe steigen durch eine mit Dephlegmator versehene Kolonne auf und werden in einer Woulffschen Flasche kondensiert. Nach dem Verlassen derselben fließt das Benzol durch einen mit Eisenchlorid gefüllten Turm und dann durch ein senkrechtes Rohr nach unten. An einer verengten Stelle dieses Rohres tritt dem Benzolstrom, durch eine Kapillare zugeführt, Chlor entgegen. Dias gebildete Chlorbenzol fließt mit dem überschüssigen Benzol zusammen dumch einen Syphon in die Blase. Wenn das in die Blase eingeführte Benzol in MonochlorbenDOl ver# wandelt ist, wird die Chlorzufuhr abgestellt und das gebildete Monochlorbenaol durch "-Destillation gereinigt. Man erhält iio kg Monochlorbenzol neben etwa 3 kg Dichlor-. benzolen.
- 2. In einer Blase werden 72, i kg n-Pentan Dun Sieden. gebracht. Die Dämpfe werden ähnlich wie im Beispiel i in einer Woulffschen Flasche kondensiert. Aus dieser fließt das Pentan in einer senkrechten Röhre nach unten. An einer verengten. Stelle tritt dem flüssigen .Pentan, durch eine Kapillare zugeführt, - Chlor entgegen. Die Chlorierun.gsreaktion vollzieht sich zwischen 2o und 30°. Das gebildete Amylchlorid fließt mit Pentan zusammen in die Blase zurück. Wenn das eingeführte Pentan vollständig in Amylchlorid übergeführt ist, wird die Chlorzufuhr abgestellt und das Amylchlorid durch Destillation gereinigt. Man erhält 105 kg Amylchlorid vom Siedepunkt 95 bis 1o7° neben 2,2 kg höher chlorierten Nebenprodukten.
- 3. In einem verbleiten Gefäß werden 6 kg Eisessig zum Sieden erhitzt. Ähnlich wie im Beispiel i fließt der wieder kondensierte Eisessig aus einer Wovlffschen Flasche in ,ein Gefäß, in welchem ihm kontinuierlich kleine Mengen Katalysator, wie Chlorschwefiel, zugesetzt werden. Bei einer Temperatur von 9o bis ioo° wird dem in einem senfechten Rohr herabfließenden Eisessig dampfförmiges Brom durch .eine Kapillare-,entgegengeschickt, Nachdem der eingeführte Eisessig vollständig bromiert ist, wird die Reaktion abgebrochen. Man erhält 13,8 kg Monobromessigsäure neben o,2 kg Dibromessigsäure.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von organischen Monochlor- oder Monobromverbindungen unterhalb ihres Kochpunktes durch Halogenieren von organischen Verbindungen im flüssigen Zustande, gegebenenfalls unter Zusatz eines Halogenierungskatalysators zur flüssigen organischen Verbindung vor Eintritt in den Reaktionsraum und unter sofortiger Entfernung der Reaktionsprodukte aus der Reaktionszone, dadurch gekennzeichnet, daß .man der in einem engen Rohr strömenden organischen Flüssigkeit das Halogen durch eine Kapillare entgegenschickt.
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