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DE69834600T2 - Drahtlose Vorrichtung für Hochleistungs-Übertragungsfunksignale - Google Patents

Drahtlose Vorrichtung für Hochleistungs-Übertragungsfunksignale Download PDF

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Publication number
DE69834600T2
DE69834600T2 DE69834600T DE69834600T DE69834600T2 DE 69834600 T2 DE69834600 T2 DE 69834600T2 DE 69834600 T DE69834600 T DE 69834600T DE 69834600 T DE69834600 T DE 69834600T DE 69834600 T2 DE69834600 T2 DE 69834600T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
common
antenna
reception
dedicated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69834600T
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English (en)
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DE69834600D1 (de
Inventor
Taisuke Kodama-gun Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by NEC Corp filed Critical NEC Corp
Publication of DE69834600D1 publication Critical patent/DE69834600D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69834600T2 publication Critical patent/DE69834600T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0602Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using antenna switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
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    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0802Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection
    • H04B7/0805Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using antenna selection with single receiver and antenna switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Transceivers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine drahtlose Vorrichtung für Hochleistungs-Übertragungsfunksignale, welche zum Gebrauch in einem TDMA-(time division multiple access, Zeitvielfachzugriff)-System und einem Diversity-Empfangssystem vorgesehen ist. Hierbei soll festgestellt werden, dass die drahtlose Vorrichtung eine jegliche Verschlechterung lokaler Oszillatorcharakteristiken oder Übertragungscharakteristiken verhindern kann und darüber hinaus jeglichen Bruch von Teilen wie zum Beispiel Transistoren, Filtern oder dergleichen des Empfängers aufgrund des Auftretens von Hochleistungsübertragungs-Funksignalen verhindern kann.
  • Konventionell ist die drahtlose Vorrichtung zum Gebrauch in dem TDMA-System anfällig, unerwünscht Übertragungssignale von einem Übertragungsteil in einen Empfangsteil und sogar in einen lokalen Oszillator durch einen gemeinsamen Antennenschalter zu kreuzen oder zu diesem zu richten, der gemeinsam sowohl für Empfangs- als auch Übertragungssignalwege verwendet wird. Solche kreuzenden Übertragungssignale sollen als Kreuzkomponenten bezeichnet werden. In den meisten solcher drahtlosen Vorrichtungen verschlechtert das Hochleistungs-Übertragungssignal nicht nur lokale Oszillatorcharakteristiken aufgrund der Kreuzkomponenten, sondern auch Übertragungscharakteristiken. Darüber hinaus geschieht es oft, dass ein hoher Leistungspegel des Übertragungssignals Transistoren, Filter und dergleichen, welche den Empfangsteil aufbauen, aufgrund der Kreuzkomponenten der Hochleistungs-Übertragungsfunksignale zerstört.
  • Um eine Störung durch solche Kreuzkomponenten oder Interferenz zu entfernen, weist die drahtlose Vorrichtung ein BPF (Bandpassfilter) auf, der nur Durchgang der Empfangssignalfrequenz durch denselben zulässt. Mit dieser Struktur kann das BPF das Übertragungssignal mit einem hohen Pegel dämpfen und dann Kreuzkomponenten des Übertragungssignals verhindern.
  • Eine andere drahtlose Vorrichtung ist in der nicht geprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei-6-6275, nämlich 6275/1994 beschrieben worden. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene drahtlose Vorrichtung kann verhindern, dass das Übertragungssignal in den Empfangsteil gekreuzt wird.
  • Bezugnehmend auf 1, umfasst die drahtlose Vorrichtung eine Mehrzahl von Antennen 101 und 101N, eine Mehrzahl gemeinsamer Antennenschalter 102 und 102N, einen Empfangsteil, einen Übertragungsteil und einen Schalterkontroller 111. Jeder der gemeinsamen Antennenschalter 102 und 102N schaltet Verbindungen zwischen der Antenne 101 oder 101N und dem Empfangsteil und zwischen der Antenne 101 oder 101N und einer Gabelschaltung 110 des Empfangsteils für Funksignale von einer zur anderen um. Der Empfangsteil führt eine Empfangs-Diversity für die Antennen 101 und 101N aus, während der Übertragungsteil eine Übertragungs-Diversity durch die Verwendung der Antenne 101 oder 101N ausführt, die durch die Empfangs-Diversity ausgewählt wird.
  • Der Empfangsteil umfasst RF/ZF-(Radiofrequenz/Zwischenfrequenz)-Empfänger 103 und 103N, Demodulatoren 104 und 104N, einen Pegelkomparator 105 und einen Wähler 106. Der RF/ZF-Empfänger 103 und der Demodulator 104 sind für jeden der gemeinsamen Antennenschalter 102 und 102N vorgesehen. Der Pegelkomparator 105 vergleicht durch die Demodulatoren 104 und 104N gemessene Signalpegel miteinander und trifft eine Entscheidung für einen der RF/ZF-Empfänger 103 und 103N durch Empfangs-Diversity. Und der Wähler 106 wählt eine der Ausgaben, die von den Demodula toren 104 und 104N gesendet wurden, in Übereinstimmung mit der Information von dem Pegelkomparator 105 aus.
  • Andererseits weist der Übertragungsteil einen Burst-Generator 107, einen Modulator 108 und einen ZF/RF-Sender 109 auf. Der Burst-Generator 107 erzeugt Burst-Signale aus Trägersignalen. Der Modulator 108 moduliert die Burst-Signale durch ZF (Zwischenfrequenz). Der ZF/RF-Sender 109 wandelt die zwischenfrequenzmodulierten Signale in RF (Radiofrequenz) um, welche zu einer Gabelschaltung 110 als Funksignale gesendet werden.
  • Die Gabelschaltung 110 verteilt die RF-Signale oder die Funksignale an alle der Antennen 101 bzw. 101N. Der Schalterkontroller 111 steuert die gemeinsamen Antennenschalter 102 und 102N, von denen jeder Verbindung zwischen der Antenne 101 oder 101N und jedem Empfangsteil entsprechend für die Empfangs-Diversity herstellt. Dann verbindet der gemeinsame Antennenschalter 102 oder 102N durch den Schalterkontroller 111 den RF/ZF-Empfänger 103 oder 103N mit einer Antenne 101 oder 101N, die durch die Information von dem Pegelkomparator 105 ausgewählt wird, unter Steuerung des Schalterkontrollers 111, wenn das Funksignal empfangen wird. Bei Übertragung steuert der Schalterkontroller 111 dem gemeinsamen Antennenschalter 102 oder 102N, um den Übertragungsteil an die selbe Antenne 101 oder 101N anzuschließen, die beim Empfang des Funksignals verwendet wurde. Auf diese Weise wird die Diversity-Übertragung ausgeführt.
  • Der lokale Oszillator 112 erzeugt lokale Oszillationssignale zum Gebrauch bei Frequenzwandlung von Signalen, die den RF/ZF-Empfängern 103 und dem ZF/RF-Sender 109 zugeführt werden. In der oben beschriebenen Veröffentlichung ist ein Oszillatorschalter 113 jedoch zwischen dem lokalen Oszillator 112 und dem ZF/RF-Sender 109 angeordnet. Infolgedessen wird der lokale Oszillator 112 mit dem ZF/RF-Sender 109 nur bei der Übertragung von Funksignalen an die Antenne 101 oder 101N verbunden.
  • In dem Fall, wenn das Funksignal durch die Verwendung der oben beschriebenen Konstruktion übertragen wird, werden die lokalen Oszillationssignale von dem lokalen Oszillator 112 zum Sendeteil weitergegeben und zu Übertragungsfunksignalen gemacht, die von der durch die Empfangs-Diversity ausgewählten Antenne 101 oder 101N ausgesendet werden.
  • Andererseits wird während des Signalempfangs die Übertragung der Funksignale von dem Übertragungsteil an die Antenne angehalten. Dementsprechend ist es während Empfang der Funksignale möglich, selbst wenn Isolierung zwischen den Antennen, dem Empfangsteil und dem Übertragungsteil nicht ausreichend ist, die Übertragungsfunksignale gegen Kreuzen in die Signalempfangsseite zu schützen. Und mit dieser Struktur kann gute Diversity bei Signalempfang erreicht werden.
  • Während der Übertragung des Funksignals ist es jedoch schwierig, Kreuzen des Übertragungsfunksignals in den Empfangsteil zu verhindern, wenn die Isolierung unzureichend ist.
  • Bei der oben beschriebenen drahtlosen Vorrichtung wird das Hochleistungs-Übertragungsfunksignal unvermeidbar an den lokalen Oszillator durch den Signalempfangsteil geleitet. Deshalb ist das BPF zum Dämpfen des Übertragungssignals innerhalb des vorbestimmten Frequenzbands vorgesehen. Der Entwurf eines solchen BPF ist jedoch schwierig, und es hat eine komplizierte Struktur. Dementsprechend hat die drahtlose Vorrichtung eine komplizierte Struktur und ist teuer.
  • EP-A-0 751 631 offenbart eine Radiofrequenzeinheit für eine Mobilfunkvorrichtung, bei der eine Antenne (A1) gemeinsam für Übertragung und Empfang in dem FDD- und TDD-System verwendet wird. Eine andere Antenne (A2) wird für Diversity-Empfang in dem FDD-System verwendet. Ein Kontroller steuert Schalter. Wenn das FDD-System ausgewählt wird, wird das Empfangssignal von der Antenne (A1) oder (A2) durch einen Filter zu einem Empfangsverstärker gesendet, und das Übertragungssignal wird von dem Übertragungsverstärker durch das Filter zu einer Antenne (A1) gesendet. Wenn das TDD-System gewählt wird, wird das Empfangssignal von der Antenne (A1) durch den Filter zu dem Empfangsverstärker gesendet, und das Übertragungssignal wird von dem Übertragungsverstärker durch den Filter zu der Antenne (A1) gesendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine drahtlose Vorrichtung zu schaffen, die für ein Hochleistungs-Übertragungsfunksignal verwendet wird und die jeglichen Bruch von Strukturelementen aufgrund eines Hochleistungs-Übertragungsfunksignals verhindern kann und kostengünstig ist sowie eine kleine Größe aufweist.
  • Einem Aspekt dieser Erfindung zufolge, umfasst eine drahtlose Vorrichtung für Hochleistungs-Übertragungsfunksignale mehr als zwei Antennen, einen Übertragungsteil, Empfangsteil, Schaltteil und Schalterkontroller. Insbesondere besteht der erste Punkt in dem Schaltteil, der einen gemeinsamen Schalter und einem empfangsdedizierten Schalter aufweist.
  • Der gemeinsame Schalter ist zwischen den Antennen und dem Übertragungsteil vorgesehen und stellt Verbindung zwischen dem Übertragungsteil und einer der Antennen her, welche bei Signalempfang bestimmt wird. Der gemeinsame Schalter stellt bei Signalempfang weiter Verbindung zwischen jeder der Antennen und dem Empfangsteil her. Der empfangsdedizierte Schalter ist zwischen dem gemeinsamen Schalter und dem Empfangsteil vorgesehen und stellt bei Signalempfang Verbindung zwischen dem gemeinsamen Schalter und dem Empfangsteil her.
  • Der Schalterkontroller steuert den gemeinsamen Schalter, um Verbindung zwischen dem Übertragungsteil und einer der Antennen herzustellen, die ausgewählt ist, und steuert ferner den empfangsdedizierten Schalter, um den Empfangsteil bei Signalübertragung von dem gemeinsamen Schalter zu trennen. Der Schalterkontroller steuert weiter sowohl den gemeinsamen Schalter als auch den empfangsdedizierten Schalter, um Ver bindung zwischen dem Empfangsteil und einer der Antennen herzustellen, die bei Signalempfang bestimmt wird.
  • Der oben beschriebene Aufbau kann den Empfangssignalpfad von dem Übertragungssignalpfad durch zwei Stufen sowohl des gemeinsamen Schalters als auch des empfangsdedizierten Schalters trennen. Deshalb wird kein BPF benötigt, und die drahtlose Vorrichtung ist kostengünstig und hat eine kleine Größe.
  • Einem anderen Aspekt dieser Erfindung zufolge, umfasst eine drahtlose Vorrichtung den Empfangsteil, der RSSI (received signal strength intensity; Intensität von Empfangssignalstärke) von Funksignalen misst, die nacheinander von allen der Antennen empfangen werden, und den Schalterkontroller über RSSI informiert. Dann steuert der Schalterkontroller weiter alle Schalter, um Verbindung zwischen dem Empfangsteil und jeder von allen der Antennen aufeinanderfolgend gemäß vorhergehender Bestimmung herzustellen. Folglich empfängt und vergleicht der Schalterkontroller RSSI von dem Empfangsteil und wählt eine der Antennen mit höchster RSSI vor dem Burst-Signal-Empfangsschlitz aus. Anschließend steuert der Schalterkontroller weiter die Schalter, um bei Signalempfang Verbindung zwischen dem Empfangsteil und der ausgewählten Antenne herzustellen. Hierdurch ist Diversity-Empfang von Funksignalen möglich.
  • Einem anderen Aspekt dieser Erfindung zufolge, umfasst eine drahtlose Vorrichtung eine empfangsdedizierte Antenne, die eine der Antennen darstellt und die mit dem empfangsdedizierten Schalter zur Verwendung von Empfangszweckbestimmung verbunden ist. Dann steuert der Schalterkontroller weiter den empfangsdedizierten Schalter, um während der gesamten Zeit von Signalübertragung und zu der Zeit Verbindung zwischen dem Empfangsteil und der empfangsdedizierten Antenne herzustellen, wenn diese Antenne bei Signalempfang bestimmt wird. Dies ermöglicht eine Vereinfachung der Schaltungssteuerung jeder Antenne für den Schalterkontroller.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer konventionellen drahtlosen Vorrichtung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer drahtlosen Vorrichtung in einem Grundteil der Erfindung;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm zum Betrieb der in 2 dargestellten drahtlosen Vorrichtung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer drahtlosen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer drahtlosen Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden sollen Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bezugnehmend auf die 2 und 4 soll eine erste Ausführungsform einer drahtlosen Vorrichtung beschrieben werden, die einen Antennenschalter 20 verbunden mit gemeinsamen Antennen 2 bis 2N aufweist.
  • Zuerst bezugnehmend auf 2, wird eine drahtlose Vorrichtung in einem Grundteil der Erfindung zum Übertragen von Hochleistungs-Übertragungsfunksignalen in einem TDMA (Zeitvielfachzugriff) System und einem Diversity-Empfangssystem verwendet. Der Grundteil der drahtlosen Vorrichtung umfasst eine empfangsdedizierte Antenne 1, eine gemeinsame Antenne 2, einen Radiofrequenz-Schaltteil, einen Empfangsteil, einen Übertragungsteil, einen lokalen Oszillator 10 und einen Schalterkontroller 11. Der Radiofrequenz-Schaltteil umfasst einen empfangsdedizierten Schalter 3 und einen gemeinsamen Schalter 4, der bei Übertragung und Empfang verwendet wird. Der Empfangsteil umfasst einen RF/ZF-(Funkfrequenz/Zwischenfrequenz)-Empfänger 5 und einen Demodulator 6, und der Übertragungsteil umfasst einen Burst-Generator 7, Modulator 8 und ZF/RF-Sender 9.
  • Die Punkte, die sich von der oben beschriebenen konventionellen Vorrichtung unterscheiden, sind wie folgt.
  • Der Empfangsteil umfasst nur einen Satz eines RF/ZF-Empfängers 5 und einen Demodulator 6 für Antennen 1 und 2. Der dargestellte Schaltteil umfasst zwei Schalter, von denen einer der gemeinsame Schalter 4 ist, der zwischen den für Signalübertragung verwendeten Antennen und dem Übertragungsteil vorzusehen ist. Der gemeinsame Schalter 4 leitet Funksignale von einer angeschlossenen Antenne zu der Seite des Empfangsteils für Signalempfang, und leitet Funksignale von dem Übertragungsteil durch zu der angeschlossenen Antenne für Signalübertragung. Der andere ist ein empfangsdedizierter Schalter 3, der zwischen dem gemeinsamen Schalter 4 und dem Empfangsteil vorzusehen ist. Der empfangsdedizierte Schalter 3 verbindet den Empfangsteil mit einer Antenne zur Empfangsbestimmung oder einer der Antennen durch den gemeinsamen Schalter 4. Dementsprechend kann während Übertragung der Funksignale der mit dem Empfangsteil verbundene Signalpfad von einem Signalpfad zwischen dem Übertragungsteil und einer Antenne getrennt werden, die bei der Übertragung von Funksignalen zu verwenden ist.
  • Die empfangsdedizierte Antenne 1 ist mit dem empfangsdedizierten Schalter 3 verbunden, und die gemeinsame Antenne 2 ist mit dem gemeinsamen Schalter 4 verbunden.
  • Der empfangsdedizierte Schalter 3 schaltet zwischen zwei Verbindungen von einer zur anderen um. Eine der Verbindungen wird zwischen dem RF/ZF-Empfänger 5 und der empfangsdedizierten Antenne 1 gebildet. Die andere Verbindung wird zwischen dem RF/ZF-Empfänger 5 und dem gemeinsamen Schalter 4 gebildet. Der gemeinsame Schalter 4 schaltet auch zwischen zwei Verbindungen um. Eine der Verbindungen wird zwischen dem ZF/RF-Sender 9 und der gemeinsamen Antenne 2 gelegt. Die andere Verbindung wird zwischen der gemeinsamen Antenne 2 und dem empfangsdedizierten Schalter 3 gelegt.
  • Der RF/ZF-Empfänger 5 empfängt aufeinanderfolgend Funksignale an der empfangsdedizierten Antenne 1 und der gemeinsamen Antenne 2. Das Funksignal wird durch den empfangsdedizierten Schalter 3 gesendet, und das Funksignal von der gemeinsamen Antenne 2 wird durch beide Schalter des empfangsdedizierten Schalters 3 und dem gemeinsamen Schalters 4 gesendet, von der empfangsdedizierten Antenne 1 zu dem RF/ZF-Empfänger 5. Die Funksignale werden durch die Verwendung einer Differenz der Frequenz zwischen den Funksignalen und dem lokalen Oszillationssignal von dem lokalen Oszillator 10 in ZF-Signale frequenzgewandelt.
  • Der Demodulator 6 demoduliert von dem RF/ZF-Empfänger 5 empfangene Ausgangssignale in demodulierte Signale. Der Demodulator 6 misst und berechnet aufeinanderfolgend die RSSI (Intensität von Empfangsignalstärke) der von den Antennen 1 und 2 empfangenen Funksignale und sendet RSSI-Signale, die jeweils der RSSI entsprechen, an den Schalterkontroller 11 aus. Eine der zwei berechneten RSSI kann als eine empfangsdedizierte RSSI gemäß der empfangsdedizierten Antenne 1 bezeichnet werden, während das andere gemäß der gemeinsamen Antenne 2 als eine gemeinsame RSSI bezeichnet werden kann. In ähnlicher Weise können die beiden RSSI-Signale als ein empfangsdediziertes RSSI-Signal und ein gemeinsames RSSI-Signal bezeichnet werden.
  • Der Burst-Generator 7 erzeugt Burst-Signale als Reaktion auf Trägersignale, sendet die Burst-Signale an den Modulator 8 und informiert den Schalterkontroller 11 über ein Übertragungsfenster der Burst-Signale. Der Modulator 8 moduliert die von dem Burst-Generator 7 empfangenen Trägersignale durch die Moduliersignale und sendet die modulierten Signale zu dem ZF/RF-Sender 9. Als Reaktion auf die zwischenfrequenzmodulierten Signale, die von dem Modulator 8 empfangen werden, und die von dem lokalen Oszillator 10 empfangenen lokalen Oszillationssignale, überträgt der ZF/RF-Sender 9 die Funksignale zu der gemeinsamen Antenne 2 durch den gemeinsamen Schalter 4.
  • Der lokale Oszillator 10 sendet lokale Oszillationssignale sowohl an den RF/ZF-Empfänger 5 als auch den ZF/RF-Sender 9 zur Umwandlung zwischen RF und ZF. Der Schalterkontroller 11 steuert Verbindungs- und Schaltoperationen der beiden Schalter. Diese Schaltsteueroperation soll später beschrieben werden.
  • Bezugnehmend auf 3 zusätzlich zu 2 soll die Beschreibung auf die Operationen der drahtlosen Vorrichtung, hauptsächlich die Schaltsteueroperation des Schalterkontrollers 11 gerichtet werden.
  • Die durch den Burst-Generator 7 erzeugten Burst-Signale werden in Zeitfenstern von Antennenübertragungs-Empfangssignalen angeordnet, die entlang einer oberen Linie in 3 dargestellt sind. Zusätzlich erzeugt der Schalterkontroller 11 zwei Steuersignale, von denen eins ein gemeinsames Steuersignal zur Steuerung des gemeinsamen Schalters 4 ist und das andere ein empfangsdediziertes Steuersignal zur Steuerung des empfangsdedizierten Schalters 3 ist.
  • Der Schalterkontroller 11 sendet das empfangsdedizierte Steuersignal an den empfangsdedizierten Schalter 3 aufgrund der beiden von dem Demodulator 6 gesendeten RSSI-Signale und der durch den Burst-Generator 7 zugewiesenen Zeitfenster aus. Andererseits sendet der Schalterkontroller 11 ein gemeinsames Steuersignal an den gemeinsamen Schalter 4 aus.
  • In 3 ist ein Zeitfenster 'a' zwischen der Hinterflanke eines Übertragungsfensters und der Vorderflanke des Empfangsfensters innerhalb der durch den Burst-Generator 7 gegebenen Zeitfensterabfolge eingefügt.
  • In der ersten Hälfte oder vorderen Hälfte des Zeitfensters 'a' sendet der Schalterkontroller 11 das empfangsdedizierte Steuersignal eines Pegels 'L' zu dem empfangsdedizierten Schalter 3, wobei der Verbindungszustand des Übertragungsfensters intakt gehalten wird. Dementsprechend empfängt der Demodulator 6 zuerst ein Empfangssignal der empfangsdedizierten Seite von dem RF/ZF-Empfänger 5 über die empfangsdedizierte Antenne 1 und erhält die RSSI des Funksignals in der empfangsdedizierten Seite. Dann sendet der Demodulator 8 an den Schalterkontroller 11 das RSSI-Signal der empfangsdedizierten Seite, das der RSSI der empfangsdedizierten Seite entspricht.
  • Andererseits sendet der Schalterkontroller 11 das gemeinsame Steuersignal eines Pegels "H" an den gemeinsamen Schalter 4 an der Hinterflanke des Übertragungsfensters, um eine Vorderflanke des Zeitfensters 'a' zu spezifizieren. Dementsprechend schaltet der gemeinsame Schalter 5 die Verbindung mit der gemeinsamen Antenne 2 von dem ZF/RF-Sender 9 zu dem empfangsdedizierten Schalter 3 um. Infolgedessen ist die gemeinsame Antenne 2 bereits an den empfangsdedizierten Schalter 3 durch den gemeinsamen Schalter 4 zu dem Zeitpunkt angeschlossen worden, wenn der Schalterkontroller 11 das empfangsdedizierte RSSI-Signal empfängt.
  • Die zweite Hälfte des Zeitfensters 'a' wird von dem Zeitpunkt begonnen, wenn der Schalterkontroller 11 das empfangsdedizierte RSSI-Signal empfangt. Als Reaktion auf das empfangsdedizierte RSSI-Signal ändert der Schalterkontroller 11 das empfangsdedizierte Steuersignal vom Pegel 'L' auf den Pegel 'H'. Dementsprechend schließt der empfangsdedizierte Schalter 3 die gemeinsame Antenne 2 an den RF/ZF-Empfänger 5 an. Infolgedessen empfängt der RF/ZF-Empfänger 5 das Empfangsfunksignal der gemeinsamen Seite, das von der gemeinsamen Antenne 2 durch den gemeinsamen Schalter 4 empfangen wurde. Dementsprechend erhält der RF/ZF-Empfänger 5 die RSSI der gemeinsamen Seite und sendet das RSSI-Signal der gemeinsamen Seite entsprechend der erhaltenen RSSI der gemeinsamen Seite zu dem Schalterkontroller 11.
  • Durch eine solche, wie oben beschriebene Prozedur empfängt der Schalterkontroller 11 das empfangsdedizierte RSSI-Signal in der ersten Hälfte des Zeitfensters 'a', und empfängt dann das RSSI-Signal der gemeinsamen Seite in der zweiten Hälfte. Dann vergleicht der Schalterkontroller 11 die Pegel der beiden Arten von RSSI, die von den empfangenen RSSI-Signalen erhalten wurden, und wählt eine RSSI mit höherem Pegel aus. Außerdem sendet der Schalterkontroller 11 das Empfangssteuersignal an den empfangsdedizierten Schalter 3 zum Zweck des Anschlusses des RF/ZF-Empfängers 5 an die der oben ausgewählten RSSI entsprechende Antenne.
  • Dementsprechend sendet der Schalterkontroller 11 in dem Fall, wenn die RSSI der empfangsdedizierten Seite einen höheren Pegel aufweist, ein empfangsdediziertes Steuersignal mit dem Pegel 'L' in dem Empfangszeitfenster 'b'. Infolgedessen wird in dem empfangsdedizierten Schalter 3 die empfangsdedizierte Antenne 1 mit dem RF/ZF-Empfänger 5 verbunden. Andererseits sendet der Schalterkontroller 11 in dem Fall, wenn die RSSI einen höheren Pegel aufweist, ein empfangsdediziertes Steuersignal des Pegels 'H'. Infolgedessen verbindet der empfangsdedizierte Schalter 3 die gemeinsame Antenne 2 mit dem RF/ZF-Empfänger 5.
  • Während eines Übertragungszeitfensters 'c' sendet der Schalterkontroller 11 ein empfangsdediziertes Steuersignal des Pegels 'L' an den empfangsdedizierten Schalter 3 ungeachtet einer jeglichen Pegelauswahl der empfangsdedizierten Antenne 1 oder der gemeinsamen Antenne 2. Dementsprechend steuert der Schalterkontroller 11 den empfangsdedizierten Schalter 3, um den RF/ZF-Empfänger 5 mit der empfangsdedizierten Antenne 1 zu verbinden. Andererseits wird das von dem Schalterkontroller 11 gesendete gemeinsame Steuersignal von dem Pegel 'H' auf den Pegel 'L' geändert, und dann verbindet der gemeinsame Schalter 4 die gemeinsame Antenne 2 mit dem ZF/RF-Sender 9 durch Schaltoperation.
  • Folglich werden von dem ZF/RF-Sender 9 gesendete Übertragungsfunksignale in Form einer Funkwelle von der gemeinsamen Antenne 2 durch den gemeinsamen Schalter 4 übertragen. In diesem Fall wird, da jeder des empfangsdedizierten Schalters 4 und des gemeinsamen Schalters 4 voneinander getrennt sind, das Übertragungsfunksignal niemals in den RF/ZF-Empfänger 5 gekreuzt.
  • In der obigen Beschreibung ist es möglich, Kreuzen der Übertragungssignale in den RF/ZF-Empfänger 5 durch Trennen der empfangsdedizierten Verwendung von der gemeinsamen Verwendung zu verhindern. Der gemeinsame Schalter 4 und der empfangsdedizierte Schalter 3 sind in Reihe miteinander zwischen der gemeinsamen Antenne 2 und dem RF/ZF-Empfänger 5 verbunden.
  • Als die am meisten geeignete Messabfolge der RSSI wird zuerst das Empfangssignal von der empfangsdedizierten Antenne 1 in der oben genannten Weise bestimmt und empfangen. Es kann jedoch eine andere Struktur angenommen werden, wie im Folgenden ausgeführt ist.
  • Der Antennenschalter 20 ist zwischen der Mehrzahl von Antennen 2 bis 2N und dem gemeinsamen Schalter 4 vorgesehen. Die Strukturelemente haben die gleichen Funktionen wie die in 2 dargestellten, außer dass der Antennenschalter 20 in der dargestellten Vorrichtung enthalten und in einer anderen Weise bedienbar ist.
  • Der Antennenschalter 20 verbindet den Übertragungsteil mit jeder der gemeinsamen Antennen 2 bis 2N, die bei der Übertragung unter der Steuerung des Schalterkontrollers während Signalübertragung ausgewählt wird. Während Signalempfang schaltet der empfangsdedizierte Schalter 3 die Verbindung zwischen dem Empfangsteil und der empfangsdedizierten Antenne 1, die von dem gemeinsamen Schalter 4 getrennt ist, unter Steuerung des Schalterkontrollers. Danach verbindet der Antennenschalter 20 aufeinanderfolgend eine Mehrzahl von Antennen 2 bis 2N mit dem Empfangsteil sowohl durch den gemeinsamen Schalter 4 als auch den empfangsdedizierten Schalter 3 in vorbestimmter Reihenfolge.
  • Bezugnehmend auf 5 soll eine drahtlose Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform beschrieben werden, die eine Mehrzahl von Antennen 21 bis 21N und Antennenschalter 22 bis 22N aufweist, welche anders als die der in 4 dargestellten obigen Beschreibung sind. In dem dargestellten Beispiel sind Antennenschalter 22 bis 22N jeweils mit einer Entsprechung von eins zu eins zu den gemeinsamen Antenne 21b bis 21N vorgesehen, und sind zwischen dem gemeinsamen Schalter 4 und der gemeinsamen Antenne 21 bis 21N angeordnet. Die anderen Elemente sind in der in Verbindung mit 2 genannten Weise bedienbar. In der in 5 dargestellten Ausführungsform ist eine empfangsdedizierte Antenne auch wie in den anderen Ausführungsformen enthalten, obwohl sie nicht in 5 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die drahtlose Vorrichtung gemäß dieser Erfindung einfach hinsichtlich Strukturzusammensetzung aufgrund eines Paars aus einem RF-Empfänger und einem Demodulator im Empfangsteil. Da kein BPF benötigt wird, ermöglicht die drahtlose Vorrichtung, Kreuzen eines jeglichen Übertragungssignals in den Empfangsteil zu verhindern, da zwei Schalter jeweils für den Empfangsteil und den Übertragungsteil hergestellt sind. Es ist aufgrund dieser beiden Schalter, dass ein Verbindungspfad zwischen jeder Antenne und dem Übertragungsteil von einem Verbindungspfad der anderen, insbesondere des Empfangsteils getrennt werden. Infolgedessen kommt die drahtlose Vorrichtung ohne einen jeglichen, aufgrund strenger Normen konfigurierten BPF aus. Daher ist die drahtlose Vorrichtung kostengünstig und hat eine kleine Größe, und kann Bruch von Strukturelementen verhindern.
  • Da eine jegliche der Antennen aus der Mehrzahl von Antennen gesteuert durch den Schalterkontroller ausgewählt wird, kann die drahtlose Vorrichtung Diversity-Empfang ausführen.
  • Da der Empfangsteil darüber hinaus die von jeder der beiden Antennen empfangene RSSI in dem Demodulator berechnet und eine Antenne durch den Schalterkontroller ausgewählt wird, die eine RSSI mit höherem Pegel erhalten hat, kann die drahtlose Vorrichtung Diversity-Empfang effektiver ausführen.
  • Zusätzlich zu dem Diversity-Empfang kann die drahtlose Vorrichtung Diversity-Übertragung durch Verwendung jeder bei dem Diversity-Empfang ausgewählten Antenne ausführen.

Claims (4)

  1. Drahtlose Vorrichtung, die als Reaktion auf Funksignale betreibbar ist und Empfangsmittel (5, 6), die Funksignale von mindestens einer aus einer Mehrzahl von Antennen durch einen empfangsdedizierten Schalter (3) empfangen, und Übertragungsmittel (7, 8, 9) umfasst, die Funksignale zu mindestens einer aus der Mehrzahl von Antennen durch einen gemeinsamen Schalter (4) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Vorrichtung aufweist: eine empfangsdedizierte Antenne (1) für Empfangsfunksignale; zwei oder mehr gemeinsame Antennen (22N; 2121N) für Empfangs- und Übertragungsfunksignale; den empfangsdedizierten Schalter (3), der zum Verbinden der Empfangsmittel (5, 6) mit der empfangsdedizierten Antenne (1) direkt oder mit mindestens einer der gemeinsamen Antennen (22N, 2121N) durch den gemeinsamen Schalter (4) vorgesehen ist, wenn die mindestens eine gemeinsame Antenne für Signalempfang bestimmt ist; den gemeinsamen Schalter (4), der zum Verbinden mindestens einer der gemeinsamen Antennen (22N; 2121N) mit den Übertragungsmitteln (7, 8, 9) direkt oder den Empfangsmitteln (5, 6) über den empfangsdedizierten Schalter (3) vorgesehen ist, wenn die mindestens eine gemeinsame Antenne für Signalübertragung bestimmt ist; und einen Schalterkontroller (11) zum Steuern des empfangsdedizierten Schalters (3), um Verbindung zwischen den Empfangsmitteln (5, 6) und der empfangsdedizierten Antenne (1) immer bei Signalübertragung und zu dem Zeitpunkt herzustellen, wenn die empfangsdedizierte Antenne (1) für Signalempfang bestimmt ist; zum Steuern sowohl des gemeinsamen Schalters (4) als auch des empfangsdedizierten Schalters (3), um Verbindung zwischen den Empfangsmitteln (5, 6) und der mindestens einen gemeinsamen Antenne (22N; 2121N) herzustellen, die für Signalempfang bestimmt ist; zum Steuern des gemeinsamen Schalters (4), um Verbindung zwischen den Übertragungsmitteln (7, 8, 9) und der mindestens einen gemeinsamen Antenne (22N; 2121N) herzustellen, die für Signalübertragung ausgewählt wird; und zum Steuern des empfangsdedizierten Schalters (3), um die Empfangsmittel (5, 6) von dem gemeinsamen Schalter (4) während Signalübertragung zu trennen.
  2. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die drahtlose Vorrichtung ferner einen Antennenschalter (20) aufweist; der Antennenschalter (20) zwischen dem gemeinsamen Schalter (4) und den gemeinsamen Antennen (22N) vorgesehen ist, um Verbindung zwischen dem gemeinsamen Schalter (4) und einer der gemeinsamen Antennen (22N) herzustellen, die bestimmt ist, und der Schalterkontroller (11) ferner den Antennenschalter (20) steuert, um Verbindung zwischen dem gemeinsamen Schalter (4) und einer der gemeinsamen Antennen (22N) herzustellen, die durch Zeitschlitze bestimmt wird, welche Signalempfang bzw. Signalübertragung zugewiesen sind.
  3. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Vorrichtung ferner Antennenschalter (2222N) aufweist, jeder der Antennenschalter (2222N) zwischen dem gemeinsamen Schalter (4) und einer der gemeinsamen Antennen (2121N) vorgesehen ist, um Verbindung zwischen dem gemeinsamen Schalter (4) und einer der gemeinsamen Antennen (2121N) herzustellen, die bestimmt ist, und der Schalterkontroller (11) ferner einen der Antennenschalter (2222A) steuert, um Verbindung zwischen dem gemeinsamen Schalter (4) und einer der Antennen (2222A) herzustellen, die durch Zeitschlitze bestimmt ist, welche dem Signalempfang bzw. der Signalübertragung zugewiesen sind.
  4. Drahtlose Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsmittel (5, 6) RSSI, empfangene Signalstärkenintensität, von Funksignalen misst, die nacheinander von allen der Antennen (1, 2) empfangen werden, und den Schalterkontroller (11) über RSSI informiert, und der Schalterkontroller (11) zuerst den empfangsdedizierten Schalter (3) steuert, um Verbindung zwischen den Empfangsmitteln (5, 6) und der empfangsdedizierten Antenne (1) herzustellen, alle Schalter (3, 4, 20, 2222N) steuert, um Verbindung zwischen den Empfangsmitteln (5, 6) und jeder der gemeinsamen Antennen (2) nacheinander gemäß früherer Bestimmung herzustellen, RSSI von den Empfangsmitteln (5, 6) empfängt und vergleicht, eine von Antennen (1, 2) mit der höchsten RSSI vor dem Zeitschlitz des Signalempfangs auswählt, und dann die Schalter (1, 2) steuert, um bei Signalempfang Verbindung zwischen den Empfangsmitteln (5, 6) und der ausgewählten Antenne herzustellen.
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