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DE69827725T2 - Rettungsvorrichtung für Ruhezone im oberen Bereich der Flugzeugkabine - Google Patents

Rettungsvorrichtung für Ruhezone im oberen Bereich der Flugzeugkabine Download PDF

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Publication number
DE69827725T2
DE69827725T2 DE69827725T DE69827725T DE69827725T2 DE 69827725 T2 DE69827725 T2 DE 69827725T2 DE 69827725 T DE69827725 T DE 69827725T DE 69827725 T DE69827725 T DE 69827725T DE 69827725 T2 DE69827725 T2 DE 69827725T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
chute
aircraft
passenger cabin
main passenger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69827725T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69827725D1 (de
Inventor
Mark E. Lynnwood Wentland
Gregory J. Duvall Oakes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing Co
Original Assignee
Boeing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26737523&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69827725(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Boeing Co filed Critical Boeing Co
Publication of DE69827725D1 publication Critical patent/DE69827725D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69827725T2 publication Critical patent/DE69827725T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D2011/0046Modular or preassembled units for creating cabin interior structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Schlafabteilungen oder andere Ruhebereiche für ein handelsübliches Passagierflugzeug, insbesondere in einem oberen Bereich befindliche Ruhebereiche zum Einsatz durch Flugbegleiter und Piloten während langer Flüge ohne Zwischenstopp, und Notfallfluchtsysteme für solche Ruhebereiche.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne handelsübliche Flugzeuge werden entworfen, um den Dollarwert der Nutzlast zu maximieren, was das Maximieren der Passagierbeförderungskapazität einbeziehen kann, wobei Annehmlichkeiten für den Passagier in Erwägung gezogen werden, welche sich für einen hochklassigen Flugpreis verkaufen lassen.
  • Bei vielen Passagierflugzeugen mit einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt befindet sich der Boden der Hauptkabine etwas unterhalb der geometrischen Mitte, um eine große Passagierabteilung mit der gewöhnlichen Decke, im oberen Bereich befindliche Ablagekammern und andere Vorzüge bereitzustellen. Kanäle, Kabel, eine Sicherheitsvorrichtung usw. können durch die schmale "Krone" an dem oberen Ende oberhalb der Decke und von im oberen Bereich befindlichen Kästen verlaufen. Der Raum unterhalb des Kabinenbodens, welcher im Wesentlichen kleiner als der Kabinenbereich selbst ist, ist für standardisierte Fracht/Gepäckbehälter wie auch Einrichtungsladeraumabteile, Bauteile und eine Hilfseinrichtung entworfen. Der Bereich oberhalb des Bodens der Passagierkabine ist noch kleiner. Al les in allem ist das Ziel, eine einzige, große attraktive Passagierkabine mit wenigen Behinderungen, welche nicht direkt dem Passagierkomfort zugeordnet sind, wie z. B. Bordküchen und Toiletten, bereitzustellen.
  • Unter Schallgeschwindigkeit fliegende Langstreckenpassagierflugzeuge können Flüge ohne Zwischenstopp von einer Dauer von 12 Stunden oder mehr aufweisen. Auf solchen langen Flügen ist es durch Bundesregelungen erforderlich, Platz für Pilotenruhebereiche und wenn nötig auch für Flugbegleiterruhebereiche bereitzustellen. Im Fall einer Boeing 747 kann zum Beispiel ein kleiner hinterer Abschnitt in einem Bereich hinter den Passagiersitzgelegenheiten für eine obere Schlafbaracke reserviert sein und es ist vorgeschlagen worden, Kojen in anderen Nichtsitzbereichen bereitzustellen, über oder neben anderen Kabinenmonumenten, wie z. B. Küchenbereichen und/oder Bereichen neben rückwärtigen Ausgängen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Notfluchtvorrichtung für einen Ruhebereich in der Krone eines Flugzeuges, wie z. B. einem mit Unterschallgeschwindigkeit fliegenden Langstreckenpassagierflugzeug, oberhalb der Decke der Passagierkabine bereit. Der Ruhebereich kann in einem Großraumflugzeug, einem Flugzeug mit zweifachem Gang und Sitzgruppen rechts, in der Mitte und links vorhanden sein. Bei einer Ausführungsform befindet sich der Ruhebereich mittig über der Mittelsitzgruppe ohne die Passagierkabine in der Längsrichtung zu teilen, wobei aber eigentlich noch für eine angemessene Kopffreiheit über der Mittelsitzgruppe gesorgt wird. Ein primärer Zugang zu dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich kann sich mittels einer Treppe in dem hinteren Abschnitt des Flugzeugs hinter der letzten Reihe einer Sitzgelegenheit der Mittelsitzgruppe neben einer hinteren Bordküche befinden. Die Treppe kann zu einem langen engen Gang führen, welcher einen Übergang zu dem geschlossenen Raum zwischen sich in der Längsrichtung erstreckenden Betten auf beiden Seiten erlaubt. Um eine angemessene Kopffreiheit in dem Gang zu erreichen, wird die im oberen Bereich befindliche Kastenstruktur oberhalb der Mittelsitzgruppe der Hauptpassagierkabine um den Umfang, welcher dazu erforderlich ist, relativ zu einem herkömmlichen Design abgesenkt. Sollte eine ausreichende Kopffreiheit für das Einführen eines langen engen Gangweges zwischen Kojen existieren, wird der Innenraum, welcher sich in der Verkleidung eines im oberen Bereich befindlichen Kastens befindet, verwendet. In diesen Fällen sind im oberen Bereich befindliche Kästen noch auf gegenüberliegenden Seiten des unteren Abschnitts des Gangs verfügbar. Eine Noteinrichtung und Passagierannehmlichkeiten, wie z. B. Ventilationsauslässe, Leselampen, Rufknöpfe, usw. sind noch in dem Passagierbereich direkt unterhalb des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs bereitgestellt.
  • Die Treppe kann sich an der Seite oder zu der Rückseite öffnen und ein oder mehrere Betten können weggelassen werden, um einen breiteren Gang oder Passagierbereich bereitzustellen, um einen Zugang und Ausgang zu erleichtern, wenn sich mehrere Benutzer in dem Ruhebereich befinden. Bei einer Konfiguration können drei Betten Seite an Seite an dem vorderen Ende des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs vorhanden sein.
  • Der Ruhebereich kann eine Lounge umfassen, welche aus einem Sofa, einer Couch, Lehnstühlen und einem oder mehreren Ablagebereichen besteht. Die Lounge, wie auch die Kojen oder Betteinheiten können als Module bereitgestellt werden, und die Lounge kann sich an irgendeiner erwünschten Stelle entlang der Länge des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs befinden.
  • Bei einer anderen Konfiguration kann ein Mittelbett an dem vorderen Ende des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs relativ zu Betten an gegenüberliegenden Seiten verschoben vorhanden sein. Der Vorderabschnitt des Mittelbetts kann zu Einrichtungsablagekästen führen, z. B. für eine elektronische Einrichtung oder Stromzuführungen, welche Videoanzeigen oder anderen Passagierannehmlichkeiten für die Hauptkabine zugeordnet sind.
  • Während ein Mittelgang momentan bevorzugt wird, kann der Gang des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs relativ zu der Mittellinie des Flugzeuges versetzt sein, in welchem Fall Betten nur entlang einer Seite des Gangs angeordnet und die im oberen Bereich befindlichen Aufbewahrungskästen von der Seite, welche den Gang aufweist, entfernt sein können, während größere Kästen an der anderen Seite vorhanden sind. Eine andere Alternative ist, sich quer erstreckende Betten im Zusammenhang mit einem versetzten Gang oder Betten, welche sich in der Längsrichtung entlang einer Seite des Gangs und quer entlang der anderen Seite des Gangs erstrecken, bereitzustellen.
  • Ungeachtet der Konfiguration werden Kanäle und Bauteile, welche normalerweise in dem Mittelabschnitt der Krone des Flugzeuges angeordnet sind, außen neu angeordnet, und vorzugsweise liegt der Ruhebereich direkt oberhalb der Passagiersitzgelegenheiten, ohne eine wesentliche Auswirkung auf die Anzahl von Sitzen in der Hauptkabine und deshalb keine Auswirkung auf die Umsatz erzeugende Tauglichkeit der Sitzkonfiguration zu haben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Notfluchtvorrichtung für im oberen Bereich befindliche Ruhebereiche des vorab beschriebenen Typs bereitgestellt. Während es möglich wäre, eine zusätzliche Treppe an dem der primären Zugangstreppe gegenüberliegenden Ende des Ruhebereichs bereitzustellen, würde dies notwendigerweise wertvollen Raum in der Hauptpassagierkabine belegen. Somit werden erfindungsgemäß Notfluchtsysteme bereitgestellt, welche keine getrennte Treppe erfordern. Bei einer Ausführungsform wird ein im oberen Bereich befindlicher Kasten in der Hauptkabine mit einer Rutsche ersetzt, welche zwischen einer eingezogenen Stellung, welche dem Profil der Decke entspricht, und einer verlängerten Stellung schwingt, welche den Benutzern des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs erlaubt, in einen Gang der Hauptkabine auszusteigen. Zugang zu der Rutsche bekommt man durch einen falschen Boden eines der Betten des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs. Die Länge der Rutsche kann basierend auf dem Typ der Mittelsitzgruppe, über welchem die Rutsche liegt, ausgewählt werden, oder eine Rutsche einer einstellbaren Länge kann bereitgestellt werden, um das Fluchtsystem an Mittelsitzgruppen von verschiedenen Breiten anzupassen. Bei einer anderen Ausführungsform wird ein getrenntes Fluchtmodul für den im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich bereitgestellt, wobei nach Entfernen einer Deckenplatte, dieses von dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich zu der Hauptpassagierkabine führt, ein Benutzer sich hinlegen und nach außen und unten in einen Gang des Hauptkabinebereichs rutschen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorab beschriebenen Aspekte und viele der begleitenden Vorteile dieser Erfindung werden leichter verständlich, wenn dasselbe mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, wobei gilt:
  • 1 (Stand der Technik) ist ein schematischer Querschnitt eines Flugzeugs des Typs, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden soll, wie z. B. einer Boeing 777;
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt entsprechend der 1, wobei die Lage eines im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs eines Typs, welchen die vorliegende Erfindung betrifft, dargestellt ist.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht des hinteren Abschnitts des Flugzeugs der 2, wobei das Layout von Kojen oder Betten in dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich dargestellt ist.
  • 4 ist eine schematische perspektivische Draufsicht eines im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs gemäß der 3.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht des hinteren Abschnitts eines Flugzeugs entsprechend der 3, wobei aber ein alternatives Layout der Betten in einem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich dargestellt ist.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht eines im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs, welcher ein Loungemodul umfasst;
  • 7 ist eine vergrößerte schematische Draufsicht des Loungemoduls der 6;
  • 8 ist ein schematischer Querschnitt entlang einer Linie 8--8 der 7;
  • 9 ist eine schematische Draufsicht des hinteren Abschnitts eines Flugzeugs, wobei eine alternative Lage für ein Loungemodul dargestellt ist;
  • 10 ist eine schematische Draufsicht des hinteren Abschnitts eines Flugzeugs, wobei eine andere alternative Lage für ein Loungemodul dargestellt ist;
  • 11 ist eine schematische Draufsicht des hinteren Abschnitts eines Flugzeugs, welches ein alternatives Layout für einen im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich aufweist;
  • 12 ist eine schematische perspektivische rückseitige Draufsicht einer alternativen Ausführungsform eines im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs, welcher einen versetzten Gang aufweist;
  • 13 ist ein schematischer quer geschnittener Querschnitt eines Flugzeugs mit einem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich gemäß 12;
  • 14 ist eine schematische perspektivische rückseitige Draufsicht einer anderen alternativen Ausführungsform eines im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs;
  • 15 ist eine schematische perspektivische rückseitige Draufsicht einer anderen alternativen Ausführungsform eines im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs;
  • 16 ist ein schematischer vertikaler Querschnitt durch ein Flugzeug mit einem Ruhebereich gemäß 15;
  • 17 ist ein schematischer vertikaler Querschnitt durch ein Flugzeug eines ovalen Querschnitts, wie z. B. einer Boeing 747, wobei ein im oberen Bereich befindlicher Besatzungsruhebereich ohne abgesenkte Mittelladungskästen dargestellt ist;
  • 18 ist ein schematischer quer geschnittener Querschnitt eines Flugzeugs mit einem erfindungsgemäßen Fluchtsystem für einen im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich;
  • 19 ist eine schematische Perspektivansicht eines Fluchtsystems gemäß 18;
  • 20 ist ein schematischer vertikaler Querschnitt durch ein Flugzeug mit einem alternativen erfindungsgemäßen Fluchtsystem für einen im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich;
  • 21A ist ein etwas vergrößerter schematischer quer geschnittener vertikaler Querschnitt durch ein Flugzeug mit einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluchtsystems für einen im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich;
  • 21B ist ein schematischer vertikaler Querschnitt entsprechend der 21A, wobei sich aber Teile an unterschiedlichen Positionen befinden;
  • 22 ist ein etwas vergrößerter vertikaler Querschnitt durch ein Flugzeug, wobei eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fluchtsystems für einen im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich dargestellt ist; und
  • 23 ist eine schematische Draufsicht eines Fluchtsystems gemäß 22.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 stellt einen schematischen Querschnitt eines Flugzeugs des Typs dar, bei welchem ein im oberen Bereich befindlicher Flugbegleiterruhebereich eingesetzt werden kann, in diesem Fall eine Boeing 777. Über fast ihre gesamte Länge besitzt das Flugzeug 10 einen kreisförmigen Querschnitt, wobei eine Halbschalenbauweise eine Außenhaut, welche an einem inneren Umfangsrahmen gehalten wird, aufweist. Der Boden 12 der Hauptkabine befindet sich etwas unterhalb der geometrischen Mitte, um für eine größere Passagierabteilung 14 mit den gewöhnlichen Sitzgelegenheiten zu sorgen. Bei einem Großraumflugzeug weisen die Sitzgelegenheiten typischerweise zwei Außensitzgruppen 18 und eine Mittelsitzgruppe 20 mit Gängen 22 zwischen den Außengruppen und der Mittelgruppe auf. Während eine 2-5-2-Konfiguration von Sitzgelegenheiten dargestellt ist, sind andere Konfigurationen möglich, wie z. B. eine 3-3-3-Konfiguration, wobei auf die Anzahl von Sitzen in jeder Gruppe Bezug genommen ist. Am häufigsten besitzt jedoch das effizienteste Layout für ein Großraumflugzeug zwei Gänge, was das Vorhandensein einer Mittelsitzgruppe 20 entlang der Mittellinie des Flugzeuges erfordert.
  • Die große Passagierabteilung 14 weist im oberen Bereich befindliche Außenaufbewahrungskammern 24 (primär für Handgepäck), im oberen Bereich befindliche Innenaufbewahrungskammern 26 und andere Vorzüge auf. Die Decke 28, Aufbewahrungskästen 24 und 26 und andere an der Decke angebrachte Annehmlichkeiten oder eine Vorrichtung sind durch eine Anordnung von Strukturverbindungsteilen 30, welche in der Krone des Flugzeugs angebracht sind, d. h. in dem Bereich oberhalb der Decke 28 der Passagierabteilung, entlang von Klimaanlagekanälen 32 angebracht. Typischerweise nimmt das Unterdeck 34 des Flugzeugs Standardfracht/Paketbehälter 28, wie auch Einrichtungsladeraumabteile, Bauteile und eine Hilfseinrichtung auf.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein im oberen Bereich befindlicher Ruhebereich 36 in der Krone des Flugzeugs oberhalb der Decke 28 der Passagierkabine 14 vorhanden. Die unterbrochene Linie 38 stellt die Kontur des Mittelabschnitts der Decke und einer im oberen Bereich befindlichen Kastenstruktur des in 1 dargestellten herkömmlichen Flugzeugs dar. Die Decke ist in der Mitte abgesenkt, so dass es einen Raum für einen engen Gang 40 mit vergrößerter Kopffreiheit gibt. Der Ruhebereich weist vorzugsweise Kojen oder Betten 42 an gegenüberliegenden Seiten des Gangs, welcher sich entlang der Mittellinie des Flugzeuges erstreckt, auf. Während der Entwurf die Lage oder Größe der im oberen Bereich befindlichen Außenkästen 24 nicht beeinflusst, befinden sich veränderte im oberen Bereich befindliche Innenkästen 26' von einer reduzierten Größe auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des unteren Abschnitts des Gangs 40. Die Schräge der Decke nach unten zu der Mitte hin gerichtet erlaubt noch eine ausreichende Kopffreiheit für Passagiere, welche die Mittelsitzgruppe 20 belegen und für einen Zugang dazu und Weggang davon. Die Klimaanlagekanäle und Bauteile, welche normalerweise den Mittelabschnitt des Raumes belegen, müssen neu außen angeordnet werden oder zwischen den Kojen integriert werden, so dass die Kojenräume keine störende Beeinflussung aufweisen. Zum Beispiel kann die Hauptstrukturhalterung für den Ruhebereich aus Verbindungsteilen 44, welche von dem Ruhebereich nach außen zu dem Flugzeugrahmen hin abgewinkelt sind, bestehen.
  • Mit Bezug auf 3 kann sich ein Zugang zu dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich 36 mittels einer Treppe 46 in dem hinteren Abschnitt des Flugzeuges, zum Beispiel hinter der letzten Reihe von Sitzgelegenheiten in der Hauptpassagierkabine 14 neben den Toiletten 48 und einem hinteren Bordküchenbereich 50 befinden. Die exakte Lage der Treppe hängt von der Stellung einer bleibenden Struktur oder Monumenten in dem Flugzeug, wie z. B. den Monumenten, welche sich als das existierende Einrichtungsladeraumabteil 52 darstellen, ab.
  • Wenn somit ein Monument für die rechte Seite des Flugzeuges entworfen ist, wird die Treppe eher auf der linken Seite angeordnet, als wie dargestellt auf der rechten Seite. Es wird bevorzugt, dass eine Sicherheitstür 54 für die Treppe vorhanden ist, so dass unautorisiertes Personal keinen Zugang hat. Für Sicherheitszwecke kann die Treppe einen Mitteltreppenabsatz 56 mit niedrigeren Stufen, welche quer zu dem Treppenabsatz verlaufen, und eine obere Gruppe von Stufen, welche von dem Treppenabsatz zu dem Gang 40 zwischen den Betten 42 führt, aufweisen. Eine zusätzliche Treppe 58 kann an dem vorderen Abschnitt des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs vorhanden sein, aber diese würde wertvollen Raum in der Passagierkabine einnehmen. Mit Bezug auf 4 sorgen große Seitenöffnungen 60 für einen bequemen Zugang zu den Betten 42 und Abgrenzungsvorhänge können für solche Öffnungen vorhanden sein. Das Layout eignet sich dafür, individuelle annehmliche Module 62 für die getrennten Betten bereitzustellen, was eine individuell gesteuerte Beleuchtung und Ventilationsdüsen wie auch eine Kommunikationseinrichtung und hörbare oder sichtbare Alarm- oder Rufanzeigen einbeziehen kann. Das Layout sieht für abgewinkelte Halteteile 44 (2) und/oder vertikale Halteteile 94 (4), welche mit gleichmäßig beabstandeten Zwischenräumen zwischen Gruppen von Rumpfrahmen übereinstimmen, gleichmäßig beabstandete Zwischenräume zwischen individuellen Bettenmodulen vor.
  • Bei dem in 5 dargestellten alternativen Layout erstreckt sich die hintere Treppe 46' ausschließlich in der Längsrichtung des Flugzeugs. Das Bett hinten rechts ist entfernt, wodurch für einen erweiterten Durchgangsbereich 63 in dem hinteren Abschnitt des sich in der Längsrichtung erstreckenden Gangs 40 gesorgt wird. Dies kann ein Entfernen oder zumindest Vermindern der Größe des/der im oberen Bereich befindlichen Kastens/Kästen in diesem Bereich erfordern. Ein Kreuzgang 66 ist zu der Vorderseite des veränderten Ruhebereichs hin vorhanden, wobei drei Betten 42' Seite an Seite vor dem Kreuzgang angeordnet sind. Diese Betten haben notwendigerweise nur einen Endzugang, was nicht so bequem wie der Seitenzugang, welcher für die Seitenbetten 42 vorhanden ist, ist.
  • Der im oberen Bereich befindliche Ruhebereich kann in Modulen bereitgestellt werden, so dass zusätzliche Gruppen oder weniger Gruppen von Betten in einem bestimmten Flugzeug enthalten sein können. Zum Beispiel kann ein Modul aus einem Abschnitt bestehen, welcher die gleiche Länge wie ein Bett besitzt. Die Endwände der Betteinheiten können während einer Montage aneinander befestigt werden. Diese Module umfassen systematisch die notwendige Struktur und Systemschnittstellen, was zusätzliche oder weniger Gruppen von Betten ermöglicht. Das modulare Merkmal des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichsystems eignet sich erfindungsgemäß dazu, andere Typen von Modulen, wie z. B. ein in 6 und 7 dargestelltes Loungemodul 64, bereitzustellen. 6 stellt eine Treppe 46' dar, welche in dem hinteren Bereich des Flugzeugs eher an der linken Seite als an der rechten Seite angebracht ist, und das Loungemodul 64 ist das erste Modul, welches über die Treppe erreicht wird. Ein Sofa oder eine Couch 66 kann entlang einer Seite des Moduls mit einer speziellen Komfortsitzgelegenheit 68 an der anderen Seite, wie z. B. Lehnstühlen, vorhanden sein. Der vergrößerte Bodenbereich ermöglicht Benutzern des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs auch, aneinander vorbeizukommen, und das Loungemodul kann Schränke oder andere Aufbewahrungseinheiten 70 umfassen. Die modulare Natur des Loungemoduls ist am besten in 7 dargestellt, wobei die vorderen Wände 72 rückwärts beabstandet von den benachbarten Wänden 74 des nächstfolgenden vorderen Moduls dargestellt sind, welches einen Mittelgang 40 und Betten 42 an den Seiten aufweist. Mit Bezug auf 8 erfordert die vergrößerte Querabmessung des Loungebodens 76 Änderungen in der Konfiguration der im oberen Bereich befindlichen Innenkästen. Der Loungebereich stellt einen komfortablen Ort zum Ausruhen und Reden bereit während man sitzt, ohne Umsatz erzeugende Sitze in der Hauptkabine des Flugzeuges zu verwenden. Der Loungebereich kann in dem hinteren Abschnitt des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs, wie es in 6 dargestellt ist, oder zu der Mitte hin, wie es in 9 dargestellt ist, oder an dem vorderen Abschnitt des Ruhebereichs, wie es in 10 dargestellt ist, vorhanden sein. Die mittlere Lage der 9 stellt wahrscheinlich die bequemste Stellung bzgl. eines Durchgangs bereit.
  • Bei der in 11 dargestellten Konfiguration besteht jedes der drei hinteren Module aus Betten 42 an gegenüberliegenden Seiten des Mittelgangs 40. Das nächste vorderste Modul weist auch Betten 42 an den gegenüberliegenden Seiten auf, aber ein anderes Bett 42'' ist zwischen den vordersten Seitenbetten 42 eingepasst und nach vorn relativ zu diesen Betten verschoben. Türen oder entfernbar Wände 75 trennen das mittlere vordere Bett 42'' von einem anderen modularen Bereich, welcher Aufbewahrungskästen 78 für Stromversorgungen, Videowiedergabeeinheiten oder eine andere Einrichtung umfassen kann, ohne Bodenraum in der Hauptpassagierkabine zu belegen.
  • Wie vorab angemerkt ist, wird eine Konfiguration, bei welcher ein Mittelgang vorhanden ist, bevorzugt, da der niedrigere Bereich zu der Mitte des Flugzeugs hin angeordnet ist, wo es weniger aufdringlich für Passagiere in der Hauptkabine ist, und es gibt noch die Möglichkeit, im oberen Bereich befindliche Aufbewahrungskästen an gegenüberliegenden Seiten des niedrigeren Abschnitts des Gangs bereitzustellen. Dennoch kann mit Bezug auf 12 und 13 ein Gang versetzt zu einer Seite des Flugzeuges vorhanden sein, insbesondere wenn ein kleinerer Ruhebereich mit nur ein paar Betten benötigt wird. Der im oberen Bereich befindliche Ruhebereich, welcher in 12 und 13 dargestellt ist, weist eine Treppe 46' auf, welche mit einem niedrigeren Gang 40', welcher zu der linken Seite des Flugzeuges versetzt ist, ausgerichtet ist, und mit erhöhten Betten 42 entlang der rechten Seite des Ganges. An dem vorderen Ende des Ruhebereichs sind zwei zusätzliche Betten 80 Seite an Seite vorhanden, wobei das Bett auf der rechten Seite durch einen kurzen erhöhten Quergang 82 zugänglich ist. Wie in 13 dargestellt ist, erzwingt der niedrigere Gang 40', welcher notwendig ist, um eine angemessene Kopffreiheit bereitzustellen, um sich durch den Ruhebereich zu bewegen, das Entfernen von im oberen Bereich befindlichen Kästen von einer Seite der Mitteleinheit der Hauptkabine, aber ein im oberen Bereich befindlicher Kasten vollständiger Größe kann an der anderen Seite vorhanden sein.
  • Mit Bezug auf 14 gibt es eine andere Möglichkeit, sich quer erstreckende modulare Betten 84 mit Enden, welche sich an dem versetzten Gang 40' öffnen, bereitzustellen, aber diese Anordnung wird nicht bevorzugt, da ein Endzugang zu den Betten viel unbequemer als ein Seitenzugang ist und das Quer ausmaß der Betten kann ein Führen von Klimaanlagekanälen oder anderen notwendigen Komponenten beeinflussen.
  • Ähnlich verwendet die in 15 und 16 dargestellte Anordnung einen zu einer Seite des Flugzeugs versetzten Gang 40', in diesem Fall zu der linken Seite, welcher durch eine hintere Treppe 46' zugänglich ist. Der Gang 40' sorgt für einen Zugang zu sich in der Längsrichtung erstreckenden Kojen 42 an der linken Seite und zu einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Bett 42 an der Mitte der rechten Seite, welches sich zwischen sich quer erstreckenden Betten 84 befindet. Die Betten 84 würden einen Endzugang aufweisen. An dem vorderen Abschnitt des Ruhebereichs der 15 und 16 ist ein erweiterter Durchgangsbereich 90 vorhanden, neben einem vorderen Bett 92, welches sich nahezu in der Mitte in dem Flugzeug befindet. Wie in 16 dargestellt ist, erfordert diese Anordnung ein Entfernen der im oberen Bereich befindlichen Kästen von einer Seite des mittleren im oberen Bereich befindlichen Aufbewahrungsbereichs und kann zu einer zu großen Behinderung von sich in der Längsrichtung erstreckenden Klimaanlagekanälen oder anderen Komponenten, welche für einige Flugzeuge genutzt werden, sorgen. Dennoch wird, wie bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen, die Sitzgelegenheit in der Passagierkabine 14 oder die Fracht/Gepäcktauglichkeit in dem Unterdeck minimal beeinflusst, so dass die Umsatz erzeugende Fähigkeit des Flugzeugs maximiert wird, während dennoch ein bequemer und komfortabler Ruhebereich für Flugbegleiter und Piloten vorhanden ist.
  • Die in 17 dargestellte Anordnung stellt die Anwendbarkeit bei einem größeren Flugzeug eines ovalen Querschnitts dar. Ein im oberen Bereich befindlicher Flugbegleiterruheraum 36 weist eine angemessene Kopffreiheit für den langen engen Gang 40 in der Krone auf, so dass Ladungskästen 26 in ihren ursprünglichen Positionen verbleiben.
  • Wie vorab angemerkt kann eine zusätzliche Treppe an dem vorderen Ende des Ruhebereichs vorhanden sein, aber diese würde wertvollen Raum in der Hauptkabine einnehmen. Erfindungsgemäß kann eine Notfluchtvorrichtung in dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich eingebaut sein. Zum Beispiel stellt 18 ein Flugzeug 10 mit einer Hauptpassagierkabine 14 und einem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich 36 dar. Die Hauptkabine weist Sitzgelegenheiten in einer 3-3-3-Konfiguration auf, wobei auf die Anzahl von Sitzen in den äußeren und mittleren Sitzgruppen 18 und 20 Bezug genommen wird. Eines der Betten 42, vorzugsweise das Bett an dem entfernten Ende von der Zugangstreppe, besitzt einen falschen Boden, welcher eine Zugangstür 94 ausbildet, welche geöffnet werden kann, um die Unterseite des Bettbereichs offen zu legen. In diesem Bereich ist der standardisierte im oberen Bereich befindliche Aufbewahrungskasten entfernt und durch eine Notausgangsrutsche 96 ersetzt worden. Im Fall eines erforderlichen Notfalleinsatzes der Ausgangsrutsche 96, kann der Benutzer die Tür 94 aufschwingen und die Rutsche 96 nach unten schwingen, wofür mit Sicherheitshandläufen 98 an ihren gegenüberliegenden Seiten gesorgt wird. Wenn mehr Raum erforderlich ist, kann die Decke 28 mit einem gegenüberliegenden schwingenden Abschnitt 28', welcher normalerweise in einer geschlossenen Position eingeklingt, aber für einen vergrößerten Zugang zu der Notrutsche 96 lösbar ist, versehen sein. Das äußere Ende der Rutsche ist vorzugsweise näherungsweise mit einem der Gänge 22 des Flugzeuges ausgerichtet, und Sicherheitsanschläge können vorhanden sein, um das nach unten gerichtete Schwingen der Rutsche 96 zu beschränken. In 18 ist die Bewegungsbeschränkungsvorrichtung ein Kabel 100.
  • 19 stellt dieselbe Konfiguration wie 17 dar, wobei aber die Handläufe fehlen. Platten 102 sind die Endplatten für die benachbarten Betten 42, welche den falschen Boden zum Zugang zu dem Bereich der Rutsche 96 aufweisen. Die schwingende Dachplatte 28' kann auch betrachtet werden, aber die äußere Wand für die nächste Koje ist zur Übersichtlichkeit entfernt worden.
  • Mit Bezug auf 20 sind die Gänge 22 für den Fall einer breiteren Mittelsitzgruppe 20, wie z. B. einer Sitzgruppe, welche eher fünf Sitze als drei Sitze aufweist, anders angeordnet, ausgehend von der Lage für die in 18 dargestellten Gänge mehr nach außen. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass die Notausgangsrutsche 96' länger ist, damit ihr äußeres Ende näherungsweise mit einem der Hauptkabinengänge ausgerichtet ist. Deshalb ist bei der Ausführungsform der 20 die Rutsche länger und weist eine Unterseitenkontur auf, welche mit der benachbarten Decke der Passagierkabine übereinstimmt und der Auswerferdachplattenabschnitt oder schwingende Dachplattenabschnitt ist nicht erforderlich. Bezüglich anderer Aspekte ist die Ausführungsform der 20 identisch mit der Ausführungsform der 18 und 19.
  • 21A und 21B offenbaren eine Notrutsche einer einstellbaren Länge, so dass sie bei verschiedenen Sitzkonfigurationen der Hauptkabine verwendet werden kann. Mit Bezug auf
  • 21A besitzt die Rutsche 104 in einem eingezogenen Zustand eine Länge, welche für eine 3-3-3-Sitzkonfiguration in der Hauptkabine geeignet ist, d. h. ihre innere Kante ist näherungsweise mit einem der Gänge 22 für diesen Typ von Sitzkonfiguration ausgerichtet. Die Unterseite der Rutsche 104 stimmt mit der Kontur der benachbarten Deckenstruktur überein, und eine schwingende Dachplatte oder eine Auswerferdachplatte 28' ist außen an der Rutsche vorhanden. Für den Fall einer breiteren Sitzgruppe 20, wie in 21B dargestellt, kann die Rutsche 104 verlängert sein, in diesem Fall indem ein Außenabschnitt 106, welcher an dem Innenabschnitt der Rutsche angelenkt ist, entfaltet wird. Dies bildet eine gleichmäßige Fortsetzung der oberen Oberfläche des Innenabschnitts aus, was zum Beispiel näherungsweise dasselbe Profil wie die in 20 dargestellte Ausführungsform aufweist. Ein Zugang zu der Notrutsche ist derselbe wie bei den vorab beschriebenen Ausführungsformen mittels eines falschen Bodens in einem der Betten 42.
  • Mit Bezug auf 22 und 23 wird eine andere Alternative eines getrennten Moduls einzig für den Zweck eines Notausgangs des im oberen Bereich befindlichen Ruhebereichs bereitgestellt. Mit Bezug auf 23 wird das Modul vorzugsweise an dem dem primären Zugang gegenüberliegenden Ende des Ruhebereichs 36, in diesem Fall an dem vorderen Ende, bereitgestellt. Ein Fluchtmodul 110 kann von dem Rest des Ruhebereichs durch eine Auswerferwand 112 isoliert sein. Wie in 22 dargestellt ist, besteht das Fluchtmodul primär aus einer horizontalen Plattform 114 auf näherungsweise der Höhe der benachbarten Betten 42 mit einem nach unten geneigten Rutschenabschnitt 116 an einem Ende. Der Rutschenabschnitt 116 wird mit einer Auswerferdeckenplatte 118 eingesetzt, oder die Deckenplatte kann zu dem Rest der Deckenstruktur angelenkt sein. Bei einem Notausstieg legt sich der Benutzer unten, wie dargestellt, auf die Plattform 114 und rutscht entlang dem Rutschenabschnitt 116 nach außen in einen Gang 22 der Passagierkabine.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist verständlich, dass verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Notfluchtsystem in einem Flugzeug, welches eine Hauptpassagierkabine (14) und einen im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich (36) oberhalb der Hauptpassagierkabine in der Krone des Flugzeuges oberhalb der Decke (28) für die Hauptpassagierkabine aufweist, wobei das Fluchtsystem eine Ausgangsrutsche (96, 104) umfasst, welche von dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich zugänglich ist, wobei die Ausgangsrutsche eine untere Oberfläche aufweist, welche einen Abschnitt der Decke für die Hauptpassagierkabine bildet, und zwischen einer geschlossenen Stellung, welche eine Fortsetzung des Restes der Decke der Hauptpassagierkabine bildet, und einer nach unten geschobenen offenen Stellung, welche einen Ausstieg von dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich zu der Hauptpassagierkabine bereitstellt, bewegbar ist.
  2. System wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Ausgangsrutsche (96, 104) an der Deckenstruktur der Hauptpassagierkabine (14) angelenkt ist.
  3. System wie in Anspruch 1 definiert, welches Mittel (100), welche die nach unten gerichtete Bewegung der Rutsche (96, 104) beschränken, aufweist.
  4. System wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Hauptpassagierkabine (14) eine Mittelsitzgruppe (20) und einen Gang (22), welcher sich entlang der Mittelsitzgruppe erstreckt, aufweist, wobei die Rutsche (96, 104) ein Ausgangsende aufweist, welches näherungsweise mit dem Gang ausgerichtet ist, wenn sie sich in der nach unten geschobenen Position befindet.
  5. System wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Decke (28) für die Hauptpassagierkabine (14) einen Abschnitt benachbart (28') zu der Rutsche (96, 104) aufweist, welcher zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung, welche für einen vergrößerten Zugang zu der Rutsche sorgt, bewegbar ist.
  6. System wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Rutsche (96, 104) eine einstellbare Länge hat.
  7. System wie in Anspruch 6 definiert, wobei die Rutsche (96, 104) einen äußeren Abschnitt (106) aufweist, welcher an einem inneren Abschnitt angelenkt ist und relativ dazu zwischen einer eingezogenen Stellung, wobei eine Rutsche einer ersten Länge ausgebildet ist, und einer verlängerten Stellung, wobei eine Rutsche einer vergrößerten Länge ausgebildet ist, schwingbar ist.
  8. System wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Rutsche (96, 104) Handläufe (98) an gegenüberliegenden Seiten aufweist, welche damit bewegbar sind.
  9. System wie in Anspruch 1 definiert, wobei der im oberen Bereich befindliche Ruhebereich (36) ein Bett (42) mit einem falschen Boden aufweist, welcher für einen Zugang zu der Rutsche (96, 104) sorgt.
  10. Notfluchtsystem in einem Flugzeug, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert, welches eine Plattform umfasst, welche sich quer zu dem Flugzeug in dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich (36) erstreckt, wobei die Plattform einen horizontalen Halteabschnitt (114) und einen Ausgangsendrutschabschnitt (116) aufweist, welcher von dem horizontalen Halteabschnitt in dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich nach unten zu der Hauptpassagierkabine (14) hin geneigt ist.
  11. Fluchtsystem wie in Anspruch 10 definiert, welches einen ständigen Zugang (46) zu dem im oberen Bereich befindlichen Ruhebereich (36) an einem Ende davon aufweist, wobei die Notfluchtplattform an dem dem ständigen Zugang gegenüberliegenden Ende des Ruhebereichs angeordnet ist.
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