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DE69827593T2 - Vorrichtung zur verstärkung von signalen - Google Patents

Vorrichtung zur verstärkung von signalen Download PDF

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DE69827593T2
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DE
Germany
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amplifier
module
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amplifier circuits
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Johan Bruno PUTZEYS
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Koninklijke Philips NV
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/68Combinations of amplifiers, e.g. multi-channel amplifiers for stereophonics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verstärken von Signalen mit wenigstens zwei Verstärkerschaltungen, die je die gleiche Kaskadenschaltung aus wenigstens zwei Typen von Modulen haben, wobei jeder Modultyp verschiedene Stromanforderungen hat.
  • Eine derartige Anordnung ist aus GB-A 2 134 735 bekannt. Es ist bekannt, dass die Verstärkerschaltungen in einer derartigen Anordnung einander beeinflussen können. Dieser Einfluss, auch als Interferenz bezeichnet, kann zu unerwünschten Störungen in den Signalen führen, die von den Verstärkerschaltungen verstärkt werden. Interferenz kann beispielsweise auftreten, wenn zwei Verstärkerschaltungen mit verschiedenen Frequenzen arbeiten. Dadurch können Interferenzsignale in den Verstärkerschaltungen erzeugt werden, wobei die Frequenzen der genannten Interferenzsignale der Summe der oder der Differenz zwischen den ursprünglichen Frequenzen entsprechen können. Interferenz kann auch auftreten, wenn die Verstärkerschaltungen ausgebildet sind als schaltende Verstärker. In dem Fall kann das Umschalten eines ersten Verstärkers eine Umschaltung in einem zweiten Verstärker verursachen.
  • Die aus der genannten Englischen Patentanmeldung bekannte Anordnung umfasst eine erste und eine zweite die Impulsbreite modulierende Verstärkerschaltung, die beide eine Vergleichsschaltung und einen damit verbundenen schaltenden Verstärker aufweisen. In diesen Verstärkerschaltungen wird ein zu verstärkendes Eingangssignal dadurch in ein impulsbreitenmoduliertes rechteckiges schaltendes Signal umgewandelt, dass das Eingangssignal in der Vergleichsschaltung mit einem dreieckigen Bezugssignal verglichen wird. Das schaltende Signal wird daraufhin durch den schaltenden Verstärker verstärkt.
  • Bei der bekannten Anordnung wird Interferenz zwischen den zwei Verstärkerschaltungen als Ergebnis des gleichzeitigen Umschaltens der schaltenden Verstärker dadurch vermieden, dass Bezugssignale mit unterschiedlicher Phase ausgeschlossen werden. Ein erstes Bezugssignal wird von einem Oszillator erzeugt und der ersten Verstärkerschaltung zugeführt. Ein zweites Bezugssignal wird in einem Phasenschieber von dem ersten Bezugssignal hergeleitet, wobei die Phase des genannten zweiten Bezugssignals um neunzig Grad gegenüber dem ersten Bezugssignal verschoben wird. Dieses zweite Bezugssignal wird der zweiten Verstärkerschaltung zugeführt. Da die Phasen der Bezugssignale verschieden sind, sind die Phasen der schaltenden Signale ebenfalls verschieden. Dadurch können die schaltenden Verstärker nicht gleichzeitig geschaltet werden.
  • Die bekannte Anordnung umfasst relativ viele Teile, so dass die Anordnung relativ aufwendig ist.
  • "Elektor 11.1995: A. Riedl "PA-300", Seite 20–27 beschreibt eine Verstärkerschaltung mit einer Vorverstärkerstufe und mit einer Ausgangsstufe. Für jede Stufe ist ein Erdungspunkt vorgesehen. Diese Erdungspunkte sind innerhalb des Verstärkers miteinander verbunden. Eine derartige gegenseitige Verbindung kann zu Interferenz führen, insbesondere wenn mehr als eine Verstärkerschaltung vorhanden ist und/oder die Ausgangsstufe ein schaltender Verstärker ist.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wobei gegenseitige Interferenzen auf eine relativ einfache und unaufwendige Weise reduziert werden. Um dies zu erreichen weist die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass jeder Modultyp mit einem eigenen Erdungspunkt versehen ist und dass für jeden Modultyp Erdverbindungen zwischen den Erdpunkten der gleichen Modultypen vorgesehen sind, wobei jede der genannten Erdverbindungen einzeln mit einem allgemeinen Erdpunkt verbunden ist, der innerhalb der Stromversorgung der Anordnung liegt.
  • Verstärkerschaltungen umfassen im Allgemeinen Module mit einer unterschiedlichen Stromanforderung. Im Allgemeinen wird eine Ausgangsstufe im Wesentlichen mehr Strom ziehen als eine Steuerstufe oder eine Eingangsstufe. Außerdem sind Module mit einer relativ niedrigen Stromanforderung empfindlicher für Interferenzspannungen als Module mit einer relativ hohen Stromanforderung. Wenn zwei derartiger Module mit verschiedenen Stromanforderungen mit demselben örtlichen Erdungspunkt gekoppelt werden, ist es möglich, dass durch die Entwicklung von Interferenzspannungen ein Erdstrom des Moduls mit der größeren Stromanforderung die Wirkung des Moduls mit der kleineren Stromanforderung beeinträchtigt. Dies wird dadurch vermieden, dass die Erdströme dieser Module auf die oben vorgeschlagene Weise ausgeschlossen werden. Es hat sich herausgestellt, dass auf diese Weise unerwünschte Interferenzen zwischen den Verstärkerschaltungen im Wesentlichen unterdrückt werden können.
  • Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass selbstschwingende Oszillatorschaltungen in der genannten Anordnung verwendet wer den können. Ein Oszillator ist überflüssig, so dass die Anordnung sogar weniger Elemente umfasst. Bei der bekannten Anordnung können selbstschwingende Verstärkerschaltungen nicht verwendet werden, da das angewandte Verfahren zum Vermeiden von Interferenz nur dann den gewünschten Effekt hat, wenn gewährleistet werden kann, dass die Phasen der schaltenden Signale verschieden sind.
  • Eine Ausführungsform der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass in jeder Verstärkerschaltung die Module, die einem ersten Modul folgen, eine hohe Eingangsimpedanz haben. Dadurch können nur kleine Ströme zwischen den Modulen fließen. Dadurch wird vermieden, dass aufeinander folgende Module einander beeinflussen, und zwar durch die Bildung unerwünschter Interferenzspannungen an den Erdverbindungen. Es sei bemerkt, dass das erste Modul auch eine hohe Eingangsimpedanz haben kann. Dies ist aber für den durch die Module aufeinander ausgeübten Einfluss nicht wichtig.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines Beispiels einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Verstärkerschaltung zur Verwendung in einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel
  • Die in 1 dargestellte Anordnung ist insbesondere gemeint zur Verstärkung von Audio-Signalen. Dazu umfasst die Anordnung vier identische Verstärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50. Audio-Signale, die den Eingängen 16, 14, 12 bzw. 10 der genannten Verstärkerschaltungen zugeführt werden, werden durch diese Verstärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50 verstärkt und über die Ausgänge 21, 31, 41 und 51 der genannten Schaltungsanordnungen den Lautsprechern 22, 24, 26 und 28 zugeführt.
  • Wie in 2 dargestellt, umfassen die Verstärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50 drei kaskadengeschaltete Module. Diese Module sind eine Eingangsstufe, eine Vergleichsstufe und eine Ausgangsstufe. Alle Eingangsstufen der Verstärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50 haben einen Erdpunkt i. Auf gleiche Weise haben alle Vergleichsstufen einen Erdpunkt c und alle Ausgangsstufen haben einen Erdpunkt p. Alle Erdpunkte 1 der Ver stärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50 sind über eine Erdverbindung 70 miteinander verbunden. Auf gleiche Weise sind alle Erdpunkte c über eine Erdverbindung 80 miteinander verbunden und alle Erdpunkte p sind über eine Erdverbindung 90 miteinander verbunden. Diese Erdverbindungen 70, 80 und 90 sind einzeln mit einem allgemeinen Erdpunkt 60 verbunden.
  • In einem symmetrischen Netzteil, der einen Teil der Anordnung bildet, werden eine positive Speisespannung V1 und eine negative Speisespannung V2 für die Verstärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50 erzeugt. In diesem Fall umfasst der Netzteil einen Transformator 58 (von dem nur eine einzige Spule dargestellt ist) und einen Brückengleichrichter, der damit gekoppelt ist und der durch vier Dioden 56 gebildet ist. Da der allgemeine Erdpunkt 60 mit dem zentralen Abgriff des Transformators 58 verbunden ist und V1 und V2 mit je einem Ausgang des Brückengleichrichters verbunden sind, bedeutet dies, dass V1 gleich -V2 ist. Die Elektrolytkondensatoren 52 und 54 glätten die Speisespannungen V1 und V2 auf bekannte Art und Weise.
  • Eine Speisespannung V3 wird über einen Widerstand 34, eine Zener-Diode 36 und einen Transistor 38 von der Speisespannung V1 hergeleitet. Auf gleiche Weise wird eine Speisespannung V4 über einen Widerstand 42, eine Zener-Diode 44 und einen Transistor 46 von der Speisespannung V2 hergeleitet. Mit Hilfe der Speisespannungen V1 und V2 werden die Ausgangsstufen in den Verstärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50 über die Entkopplungsspulen 32 gespeist. Die Speisespannungen V3 und V4 werden benutzt zum Speisen der Vergleichsschaltungen in den Verstärkerschaltungen 20, 30, 40 und 50.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der Verstärkerschaltung 20. Die Konstruktion der anderen Verstärkerschaltungen 30, 40 und 50 entspricht der der genannten Verstärkerschaltung 20. Die Verstärkerschaltung 20 umfasst eine Eingangsstufe 109, eine Vergleichsstufe 110 und eine Ausgangsstufe 112 und ein Tiefpassfilter 114. Diese Module sind in Kaskade in der oben genannten Reihenfolge vorgesehen.
  • Die Vergleichsstufe 110 und die die Ausgangsstufe 112 haben eine hohe Eingangsimpedanz, so dass nur kleine Ströme fließen können, und zwar einerseits zwischen der Eingangsstufe 109 und der Vergleichsstufe 110 und andererseits der Vergleichsstufe 110 und der Ausgangsstufe 112. Dadurch wird der von der Vergleichsstufe 110 auf die Eingangsstufe 109 und der von der Ausgangsstufe 112 auf die Vergleichsstufe 110 ausge übte Einfluss ausgeschlossen, da unterwünschte Interferenzspannungen an den Erdverbindungen nur in geringem Umfang auftreten.
  • Die Eingangsstufe 109 wird durch die Widerstände 100, 102, 104 und 106 in Kombination mit dem Kondensator 108 gebildet. Diese Eingangsstufe 109 kann über den Erdpunkt i geerdet werden. Die Vergleichsstufe 110 kann über die Verbindungen V3 und V4 gespeist werden. Weiterhin kann die Vergleichsstufe 110 über den Erdpunkt c geerdet werden. Die Ausgangsstufe 112 kann über die Verbindungen V1 und V2 gespeist werden. Die Ausgangsstufe 112 kann über einen Erdpunkt p geerdet werden.
  • Die Kombination aus einer Eingangsstufe 109, einer Vergleichsstufe 110 und einer Ausgangsstufe 112, wie in der Zeichnung dargestellt, bildet einen selbstschwingenden, schaltenden Verstärker (selbstschwingenden Klasse-D-Verstärker). Ein NF-Audiosignal, das einem Eingang 16 zugeführt wird, wird durch die genannte Kombination aus der Eingangsstufe 109, der Vergleichsstufe 110 und der Ausgangsstufe 112 einer HF-Rechteckwelle aufmoduliert. Die an einem Ausgang 115 der Vergleichsanordnung 110 gebildete, resultierende, impulsbreitenmodulierte Rechteckwelle wird von der Ausgangsstufe 112 verstärkt, wonach der HF-Anteil des Signals in dem Tiefpassfilter 114 entfernt wird. In diesem Beispiel ist die Ausgangsstufe 112 derart ausgebildet, dass sie ein schaltender Verstärker ist, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, dass als schaltende Elemente MOS-FETs verwendet werden. Um eine hohe Eingangsimpedanz der Ausgangsstufe 112 zu erreichen, ist es möglich, dass die Ausgangsstufe 112 mit einem Pufferverstärker an einem Eingang 115 versehen wird.
  • Da in einem derartigen schaltenden Verstärker kaum Leistungsaufnahme auftritt, ist die Effizienz der vorgeschlagenen Verstärkerschaltung 20 sehr hoch. Durch Rückkopplung der verstärkten impulsbreitenmodulierten Rechteckwelle zu der Vergleichsstufe 110 ist ein selbstschwingendes System erhalten, in dem Schwankungen in den Speisespannungen V1 und V2 wesentlich ausgeglichen werden. Für weitere Einzelheiten sei auf eine Beschreibung eines derartigen Verstärkers in der Zeitschrift "Elektro" (September 1979, Seiten 46 bis 48) verwiesen.

Claims (6)

  1. Anordnung zum Verstärken von Signalen mit wenigstens zwei Verstärkerschaltungen (20, 30, 40, 50), die je die gleiche Kaskadenschaltung aus wenigstens zwei Typen von Modulen (109, 110, 112) haben, wobei jeder Modultyp verschiedene Stromanforderungen hat, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Modultyp mit einem eigenen Erdungspunkt (i, c, p) versehen ist und dass für jeden Modultyp Erdverbindungen (70, 80, 90) zwischen den Erdpunkten (i, c, p) der gleichen Modultypen vorgesehen sind, wobei jede der genannten Erdverbindungen (70, 80, 90) einzeln mit einem allgemeinen Erdpunkt (60) verbunden ist, der innerhalb der Stromversorgung der Anordnung liegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verstärkerschaltungen (20, 30, 40, 50) einen selbst schwingenden Schaltverstärker aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modultypen jeder Verstärkerschaltung (20, 30, 40, 50) eine Eingangsstufe (109), eine Vergleichsstufe (110) und eine Ausgangsstufe (112) sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Verstärkerschaltung (20, 30, 40, 50) die Module (110, 112), die einem ersten Modul (109) folgen, eine hohe Eingangsimpedanz haben.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens zwei Modultypen einzelne Speisespannungen vorhanden sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Speisespannungsquelle zum Speisen der Ausgangsstufen (1120) und jeder der Ausgangsstufen (112) in den Verstärkerschaltungen (20, 30, 40, 50) Entkopplungsspulen vorhanden sind.
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