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DE69827502T2 - Komposit aus stent und transplantat mit taschen für beweglichkeit - Google Patents

Komposit aus stent und transplantat mit taschen für beweglichkeit Download PDF

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DE69827502T2
DE69827502T2 DE69827502T DE69827502T DE69827502T2 DE 69827502 T2 DE69827502 T2 DE 69827502T2 DE 69827502 T DE69827502 T DE 69827502T DE 69827502 T DE69827502 T DE 69827502T DE 69827502 T2 DE69827502 T2 DE 69827502T2
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DE
Germany
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tube
pocket
tubes
stent
securely
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DE69827502T
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J. David LENTZ
Edward Dormier
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Boston Scientific Ltd Barbados
Original Assignee
Boston Scientific Ltd Barbados
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Publication date
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Publication of DE69827502T2 publication Critical patent/DE69827502T2/de
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen röhrenförmige implantierbare prothetische Vorrichtungen, wie Gefäßtransplantate und sonstige Endoprothesen. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein aus porösem expandiertem Polytetrafluorethylen (ePTFE) ausgebildetes längliches röhrenförmiges Mehrschichttransplantat, das einen Stent in einer Tasche trägt, die zwischen den Schichten davon gebildet wurde, um den Stent in Längsrichtung in der Tasche zu bewegen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Intraluminale Vorrichtungen, wie Transplantate und Stents, sind bei der Behandlung von Stenose, Striktur, Aneurysmen und Ähnlichem bekannt. Diese Vorrichtungen können entweder transluminal bei einem minimalinvasiven Verfahren implantiert werden oder können chirurgisch implantiert werden.
  • Solche intraluminalen Vorrichtungen stellen eine Technik zum Erweitern eines verengten Gefäßes oder zum Aufrechterhalten eines offenen Durchgangs durch ein Gefäß bereit. Eine übliche Technik, die zum Offenhalten eines verstopften oder verengten Gefäßes, wie einem Blutgefäß, verwendet wird, ist der Einsatz eines vaskulären Stents. Stents sind implantierbare intraluminale Vorrichtungen, die typischerweise aus Draht ausgebildet sind, der radial gedehnt werden kann, um verengte Gefäße offen zu halten. Somit sind Drahtstents nützlich, um Restenose eines aufgedehnten Gefäßes zu verhindern oder die Gefahr eines Wiederverschlusses des Gefäßes zu beseitigen. Zusätzlich können Drahtstents auch dazu verwendet werden, verschiedene Lumen bei Gefahr des Zusammenbruchs zu verstärken. Jedoch werden Stents nicht generell als Kanäle oder Umgehungsvorrichtungen konstruiert.
  • Intraluminale oder endoprothetische Transplantate werden jedoch als Umgehungsvorrichtungen konstruiert, die Fluiddurchfluss dort hindurch ermöglichen. Oftmals werden diese Vorrichtungen perkutan in das Gefäßsystem implantiert, um zusammenbrechende, teilverschlossene, geschwächte oder abnorm aufgedehnte lokalisierte Abschnitte beispielsweise eines Blutgefäßes zu verstärken. Transplantate können außerdem durch eine Anastomose chirurgisch implantiert werden, um einen schwer beschädigten Gefäßteil zu ersetzen.
  • Gefäßtransplantate können aus einer Vielfalt von biokompatiblen Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel ist es wohlbekannt, extrudierte Röhren aus expandiertem Polytetrafluorethylen (ePTFE) als Gefäßtransplantate zu verwenden. ePTFE ist besonders geeignet, da es hohe Biokompatibilität aufweist. ePTFE-Röhren können als Gefäßtransplantate beim Ersetzen oder Wiederherstellen von Blutgefäßen verwendet werden, da ePTFE geringe Thrombogenizität aufweist. Des Weiteren besitzen diese ePTFE-Röhren eine mikroporöse Struktur, die natürlichen Gewebeeinwuchs und Zell-Endothelisation ermöglichen, sobald sie in das Gefäßsystem implantiert wurden. Dies trägt zu langfristiger Heilung und Transplantatoffenheit bei.
  • Aus ePTFE ausgebildete Transplantate besitzen einen fibrösen Zustand, der durch spationierte Knoten, die durch längliche Fibrillen miteinander verbunden sind, gebildet wird. Der Raum zwischen den Knotenflächen, die durch die Fibrillen überspannt werden, wird als der Knotenabstand definiert. Auf dem Gebiet gibt es eine Fülle von Beispielen für Gefäßtransplantate, die aus mikroporösen ePTFE-Röhren hergestellt sind, die als Gefäßtransplantate nützlich sind. Die Porosität eines ePTFE-Gefäßtransplantats wird durch Verändern des Knotenabstands der mikroporösen Struktur der Röhre gesteuert. Ein Erhöhen des Knotenabstands in einer gegebenen Struktur führt zu verstärktem Gewebeeinwuchs sowie Zell-Endothelisation entlang der inneren Fläche davon. Das Erhöhen der Porosität der röhrenförmigen Struktur verringert jedoch die Fähigkeit des Transplantats, eine während der Implantation darin platzierte Naht zu erhalten. Außerdem neigen diese mikroporösen röhrenförmigen Strukturen dazu, geringe Axialreißfestigkeit aufzuweisen. Um einen wirksamen Ausgleich zwischen Porosität und radialer Festigkeit zu erzielen, wurden mehrschichtige ePTFE-Röhren entwickelt. Die Porosität dieser Röhren ist zwischen den äußeren und inneren Schichten unterschiedlich, um eine Verbundstruktur mit ausreichender Porosität für Gewebeeinwuchs und Zell-Endothelisation zu erreichen, während weiterhin ausreichende radiale Festigkeit erhalten bleibt.
  • Es ist auf dem Gebiet bekannt, Stents in Verbindung mit anderen Endoprothesen, wie beispielsweise Gefäßtransplantaten, zu verwenden. Stents können an einem oder beiden Enden eines Transplantats positioniert werden, um das Transplantat in einem Abschnitt des Gefäßes zu tragen. Derartig positioniert unterstützen die Stents beim Fixieren des Transplantats an der Gefäßwand. Zusätzlich dienen Stents dazu, das Lumen offen zu halten und das Transplantat am Platz zu verankern. Ein einzelner Stent kann außerdem in Verbindung mit einem Transplantat eingesetzt werden, um zu ermöglichen, dass das Transplantat stromabwärts in Richtung des betroffenen Gefäßes „schwimmt". Sobald er korrekt positioniert ist, wird der einzelne Stent gedehnt, um das Transplantat am Platz zu verankern.
  • Es sind mehrere Techniken bekannt, um einen oder mehrere Stents sicher an einem Transplantat zu befestigen. Zum Beispiel wurden bisher Haken oder Widerhaken, die sich von dem Stent erstrecken, verwendet, um Stents sicher an einem Transplantat zu befestigen. Alternativ kann ein Stent an ein Transplantat angenäht werden. Jede dieser Techniken erfordert entweder spezialisierte Stent-Anbringungseinrichtungen oder sekundäre Operationen, um die Stents sicher an dem Transplantat zu befestigen.
  • Herkömmliche Stents besitzen verschiedene Formen und Größen in Abhängigkeit von ihrer beabsichtigten Funktion. Zum Beispiel umfassen Strukturen, die bisher als Stents verwendet wurden, Spiralfedern aus rostfreiem Stahl, schraubenförmig gewundene Spiralfedern, die aus einem dehnbaren wärmeempfindlichen Material hergestellt sind, Aufweit-Stents aus rostfreiem Stahl, die in einem Zickzackmuster aus einem Draht aus rostfreiem Stahl ausgebildet sind, aus streckbarem Metall hergestellte käfigähnliche Vorrichtungen und flexible Röhren mit einer Vielzahl von separaten dehnbaren ringähnlichen Gerüstelementen, die radiale Dehnung eines Transplantats ermöglichen. Jede dieser Vorrichtungen ist so konstruiert, dass sie radial zusammengedrückt und gedehnt werden kann, so dass sie einfach durch ein Blutgefäß in kollabiertem Zustand hindurchgeht und radial zu einer implantierbaren Größe gedehnt werden kann, nachdem der Zielbereich des Gefäßes erreicht wurde. Radiale Dehnung und Zusammenziehung von jedem von diesen hat damit verbundene Längsdehnung und -zusammenziehung des Stents zur Folge.
  • Solche dehnbaren Stents können zwischen den Schichten eines röhrenförmigen Mehrschichttransplantats getragen werden. Der dehnbare Stent würde die Mehrschichtröhre in dem Lumen verankern und tragen. Bei radialer Dehnung würde der Stent das Transplantat nach außen gegen die innere Wand des Lumens halten.
  • Ein Beispiel für eine Hülse/Stent-Verbindung wird in dem United States Patent Nr. 5.507.771 gezeigt, das Gianturco erteilt wurde. Die darin gezeigte Hülse/Stent-Verbindung umfasst eine oder mehrere beabstandete Stents, die durch Streben miteinander verbunden sind. Der/die Stents) ist/sind in eine flexible Hülse (Transplantat) eingebettet, an diese angeklebt oder angenäht.
  • Diese Ausführungen sind insofern beschränkt, als die Stents physikalisch auf der Fläche oder in der Hülse immobilisiert werden. Somit werden, wenn sich die Hülse/Stent-Vorrichtung von Gianturco radial dehnt, Scherkräfte erzeugt, die zum Zerreißen der Hülse führen können.
  • Ein weiteres Beispiel einer Transplantat/Stent-Verbindung wird in dem United States Patent Nr. 5.123.917 gezeigt, das Lee u. a. erteilt wurde. Eine darin gezeigte Transplantat/Stent-Verbindung umfasst eine Vielzahl von separaten Gerüstelementen (Stents), die zwischen einer inneren Röhre und einer äußeren Röhre angebracht sind, die das Mehrschichttransplantat ausbilden. Bei einer Ausführung dieser Erfindung haften die innere und äußere Röhre auf eine solche Weise aneinander, dass eine Vielzahl von separaten Taschen ausgebildet wird, bei denen die einzelnen Gerüstelemente in jeder Tasche immobilisiert werden. Bei einer anderen Ausführung sind die Gerüstelemente haftend an der äußeren Fläche der inneren Röhre befestigt. Bei einer weiteren Ausführung dieser Erfindung wird eine einzelne Röhre bereitgestellt, wobei die Gerüstelemente um entweder die innere oder die äußere Fläche der Röhre herum angeordnet sind.
  • Diese Ausführungen sind insofern beschränkt, als die Gerüstelemente physikalisch zwischen den beiden Röhren immobilisiert werden oder sicher an einer oder beiden Röhren der Vorrichtung befestigt werden. Bei jeder dieser unterschiedlichen Ausführungen verursacht radiale Dehnung des Gerüstelementes eine Änderung der Längsausdehnung davon. Somit werden, wenn sich die Gerüstelemente dehnen, Scherkräfte gegen eine oder beide Schichten der Vorrichtung erzeugt, die zum Aufspalten der Schichten oder zum Zerreißen des Transplantats führen können.
  • Entsprechend wäre es wünschenswert, eine verbesserte intraluminale Vorrichtung, im Besonderen eine ePTFE-Transplantat-Stent-Verbundvorrichtung, mit verbesserter radialer Festigkeit bereitzustellen, die den gleichzeitigen Einsatz eines Stents und eines Transplantats ermöglicht, wobei der Stent bereits so entlang des Transplantats positioniert ist, dass sich der Stent quer entlang der Längsachse des Transplantats frei bewegen kann, wenn der Stent radial gedehnt wird, so dass durch die Querbewegung, die durch den Stent, wenn er sich bewegt, erzeugt wird, keine zusätzliche Spannung auf das Transplantat ausgeübt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Transplantat/Stent-Verbundvorrichtung mit Querbewegung bereitgestellt. Im Besonderen wird die vorliegende Erfindung aus zwei nicht thrombogenen Röhren ausgebildet, die an zwei oder mehr Positionen zusammengeschichtet oder -geschmolzen werden, wobei ein oder mehrere Stents in der dazwischen ausgebildeten Tasche angeordnet sind. Diese Verbundvorrichtung wird dann gedehnt, um sie in innigem Kontakt mit der inneren Fläche des Lumens, in der sie positioniert wird, zu platzieren.
  • Diese Verbundvorrichtung ist vorzugsweise eine implantierbare intraluminale Vorrichtung mit einer ersten porösen länglichen Röhre, die ein erstes und zweites Ende, die einander gegenüberliegen, eine innere luminale Fläche und eine äußere Fläche aufweist. Eine zweite poröse Röhre ist konzentrisch über der ersten Röhre angeordnet, wodurch eine längliche dehnbare Prothese gebildet wird. Die erste Röhre wird sicher an der zweiten Röhre befestigt, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Tasche dazwischen auszubilden. Ein im Allgemeinen ringförmiges radial dehnbares Element ist um die äußere Fläche der ersten Röhre herum angeordnet und befindet sich in der Tasche. Somit ist das dehnbare Element in der/den zwischen der ersten und zweiten Röhre ausgebildeten Tasche(n) in Längsrichtung beweglich. Bei der vorliegenden Erfindung werden die erste und zweite Röhre durch Verschmelzung oder durch Schichtung sicher aneinander befestigt, obwohl jedes Verfahren verwendet werden kann, das im Allgemeinen auf dem Gebiet für dieses sichere Befestigen bekannt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gibt es, wenn das Element gedehnt wird, einen Verzug entlang der Breite des Elementes, z. B. nimmt die Breite bei Dehnung des Elementes ab. Der Raum, der durch die Tasche, in der der Stent positioniert ist, gebildet wird, reicht aus, um zu ermöglichen, dass sich das Element quer entlang der Längsachse der Tasche bewegen kann, wenn sich das Element radial dehnt. Dieser Raum ermöglicht dem Element, sich radial zu dehnen, ohne Kraft gegen die Flächen der ersten und zweiten Röhre auszuüben. Somit verringert die vorliegende Erfindung signifikant die Gefahr, dass das Transplantat zerrissen wird oder eine seiner Schichten aufgespaltet wird.
  • Das Element ist vorzugsweise ein dehnbarer Stent. Der Stent der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise aus einem biokompatiblen Metall hergestellt. Am stärksten wird bevorzugt, dass der Stent aus rostfreiem Stahl, Platin, Gold, Nitinol, Tantal und Legierungen davon besteht.
  • Die erste und zweite Röhre der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise aus einem biokompatiblen Material hergestellt. Am stärksten wird bevorzugt, dass die erste und zweite Röhre aus expandiertem Polytetrafluorethylen (ePTFE) hergestellt sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die erste Röhre an Positionen, die an jedes der Enden der Röhren angrenzen, sicher an der zweiten Röhre befestigt. Auf diese Weise wird eine Tasche zwischen den beiden gesicherten Positionen ausgebildet. Alternativ kann die erste Röhre an einer Vielzahl von beabstandeten Positionen sicher an der zweiten Röhre befestigt werden. Auf diese Weise werden Taschen zwischen jeder angrenzenden gesicherten Position ausgebildet. Bei noch einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung trägt jede der Taschen einen einzelnen Stent. Alternativ kann jede der Taschen eine Vielzahl von Stents tragen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung eine dehnbare Ballonvorrichtung sein. Somit kann die Vorrichtung durch Aufblähen eines in dem Lumen der Vorrichtung positionierten Ballonkatheters radial gedehnt werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst hiermit mit Bezug alle oben beschriebenen Beschränkungen für die intraluminale implantierbare Vorrichtung. Zusammenfassend wird bei dem Verfahren der Erfindung eine implantierbare intraluminale Vorrichtung bereitgestellt, die eine erste poröse längliche Röhre mit erstem und zweitem Ende, die einander gegenüberliegen, einer inneren luminalen Fläche und einer äußeren Fläche aufweist. Ein oder mehrere radial dehnbare Elemente werden dann radial um die äußere Fläche der ersten Röhre herum angeordnet. Eine zweite poröse längliche Röhre wird dann konzentrisch über der ersten Röhre positioniert. Die erste Röhre wird dann an beabstandeten Positionen sicher an der zweiten Röhre befestigt, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Tasche zwischen der ersten und zweiten Röhre auszubilden. Auf diese Weise wird das dehnbare Element in Längsrichtung beweglich in der Tasche eingeschlossen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, bei denen gleiche Elemente mit denselben Referenzziffern versehen sind, besser verständlich, wobei bei den Zeichnungen:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die die Transplantat/Stent-Verbundstruktur der vorliegenden Erfindung teilweise aufgeschnitten zeigt.
  • 2 eine Längsschnittdarstellung des bedeckten Stents von 1 ist.
  • 3 eine Längsschnittdarstellung einer anderen Ausführung der Vorrichtung von 1 ist.
  • 4 eine Seitenansicht eines einzelnen Stents ist, der bei der Vorrichtung der 1 bis 3 verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wendet man sich nun 1 zu, wird die bevorzugte Ausführung der Transplantat/Stent-Verbundvorrichtung (10) der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Vorrichtung (10) um fasst ein mehrschichtiges Verbundtransplantat (11), das aus einer inneren Röhre (12) und einer äußeren Röhre (22) ausgebildet ist, die jeweils vorzugsweise aus expandiertem Polytetrafluorethylen (ePTFE) ausgebildet sind. Obwohl bevorzugt wird, dass die Röhren (12 und 22) aus ePTFE hergestellt sind, wird auch ein geeignetes biokompatibles Material, wie poröses Polyurethan, in Betracht gezogen. Zu anderen potenziellen Materialien für diese Anwendung gehören DACRON, ein Prolin-Netz oder Ähnliches. Idealerweise sollte das Material inert sein und sollte kein signifikantes Maß an Narbenbildung fördern. Die Transplantat/Stent-Verbundvorrichtung (10) umfasst des Weiteren eine Vielzahl von beabstandeten Stents (28), die zwischen der inneren Röhre (12) und der äußeren Röhre (22) positioniert sind. Die Stents (28) sind, wie hierin nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird, radial dehnbar, um Dehnung der Transplantat/Stent-Verbundvorrichtung (10) zu ermöglichen.
  • Mit zusätzlichem Bezug auf 2 ist das mehrschichtige Verbundtransplantat (11) ein längliches Element mit erstem und zweitem Ende (14 bzw. 16), die einander gegenüberliegen. Die Röhre (12) umfasst eine äußere Fläche (18) und eine innere luminale Fläche (20). Die Röhre (22) besitzt eine innere Fläche (24) und eine äußere vaskuläre Fläche (26). Jede Röhre (12, 22) umfasst jeweilige Enden (14a, 16a und 14b, 16b). Die Röhre (22) ist konzentrisch über der äußeren Fläche (18) der Röhre (12) angeordnet, um das mehrschichtige Verbundtransplantat (11) auszubilden.
  • Die Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Stents (28) ist zwischen der äußeren Fläche (18) der Röhre (12) und der inneren Fläche (24) der Röhre (22) in einem Raum oder einer Tasche (30) angeordnet, die zwischen den Enden (14, 16) des mehrschichtigen Verbundtransplantats (11) ausgebildet ist. Die Stents (28) können quer entlang der Längsachse des mehrschichtigen Verbundtransplantats (11) in der Tasche (30) bewegt werden.
  • Wie teilweise in 2 gezeigt, werden die ersten Enden (14a und 14b) und zweiten Enden (16a und 16b) der ersten bzw. zweiten Röhre (12 bzw. 22) zusammengeschichtet, um eine einzelne sich in Längsrichtung erstreckende Tasche (30) zum Aufnehmen der Vielzahl von Stents (28) darin auszubilden. Jeder Stent (28) wird typischerweise über der inneren Röhre (12) platziert, bevor die äußere Röhre (22) darüber platziert wird. Die Stents (28) werden zwischen Enden (14a, 16a) davon positioniert, so dass bei Schichtung von Enden (14b, 16b) der äußeren Röhre (22) an Enden (14a, 16a) der inneren Röhre (12) die Stents (28) in der dazwischen ausgebildeten Tasche (30) verweilen. Obwohl 2 die Enden der Röhren (12 und 22) zusammengeschichtet zeigt, wird jedes geeignete Verfahren der sicheren Befestigung, wie Verschmelzung, in Betracht gezogen.
  • Schichtung oder sonstige sichere Befestigung der inneren Röhre (12) an der äußeren Röhre (22) an Enden (14 und 16) davon, stellt sicher, dass das Transplantat (11) als eine einzige Struktur fungiert. Somit besteht, sobald sie implantiert wurden, keine Trennung zwischen den Röhren. Bei Dehnung der Verbundvorrichtung (10), wie hierin nachfolgend beschrieben wird, kommt es nicht zur Trennung der durch die innere Röhre (12) und äußere Röhre (22) ausgebildeten Schichten davon. In dieser Hinsicht wird die Bewegung der Stents (28) in Längsrichtung entlang des Transplantats (11) durch die geeignete Ausbildung der Tasche (30) ermöglicht. Diese Bewegung wird zwischen den geschichteten Enden (14 und 16) ohne Gefahr von Aufspaltung der Enden und Trennung der Schichten des Transplantats (11) erreicht.
  • Eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in 3 gezeigt. Das Transplantat (11') umfasst eine innere Röhre (12') und eine äußere Röhre (22') und mehrere Stents (28) dazwischen. Eine Vielzahl von Taschen (30a', 30b' und 30c') sind in Längsrichtung beabstandet aufeinanderfolgend zwischen den Röhren (12' und 22') ausgebildet. Die Taschen (30a' bis 30c') werden durch Schichtung einer äußeren Fläche (18') der Röhre (12') an eine innere Fläche (24') der Röhre (22') an einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Positionen (35') ausgebildet. In jeder Tasche (30a' bis 30c') ist wenigstens ein Stent (28) angeordnet. Die Taschen (30a' bis 30c') besitzen ausreichende Längsabmessung, so dass sich die Stents (28), die in jeder Tasche gehalten werden, in Längsrichtung bewegen können, ohne die Bindungen (35') zwischen den Röhren (12' und 22') aufzuspalten. Somit kann eine Vielzahl dehnbarer Stents (28) in Längsrichtung um das mehrschichtige Verbundtransplantat (11') von 3 herum angeordnet werden, ohne Scherkräfte zu erzeugen, die zum Aufspalten oder Zerreißen der Schichten davon ausreichen. Während 3 Taschen (30a' bis 30c') gezeigt werden, ist anzuerkennen, dass jede Anzahl von Taschen und Stents eingesetzt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann jeder herkömmliche radial dehnbare Stent eingesetzt werden. Nimmt man nun spezielleren Bezug auf 4, ist ersichtlich, dass jeder Stent (28) der bevorzugten Ausführung im Allgemeinen ringförmig ist und eine Vielzahl von winkeligen geraden Abschnitten (32) umfasst, die an Biegungen (36) verbunden sind. Diese Stents (28) können beispielsweise durch die Ausdehnung eines Ballonkatheters, der radialen Druck auf den Draht (32) ausübt, radial gedehnt werden. Während radiale Dehnung des Stents (28) erreicht wird, nimmt die Breite (33) des Drahts (32) ab. Die in 2 gezeigte Tasche (30) ermöglicht, dass diese radiale Dehnung eintritt, ohne dass Scherkräfte an der ersten und zweiten Röhre (12 und 22) des Transplantats (11) erzeugt werden, wenn der Stent (28) sich frei in der Tasche (30) querbewegen kann, wenn er sich dehnt. Somit wird die Dehnung des mehrschichtigen Verbundtransplantats (11) vollzogen, ohne die Schichten des Transplantats aufzuspalten oder einen Riss daran auszubilden.
  • Die Stents (28) der Erfindung werden vorzugsweise aus einem biokompatiblen Metall hergestellt. Am stärksten wird bevorzugt, dass das biokompatible Metall rostfreier Stahl, Platin, Gold, Nitinol, Tantal und Legierungen davon ist.
  • Während die bevorzugten Ausführungen der Erfindung nachfolgend gezeigt und beschrieben werden, werden auch andere Ausführungen, die in den Umfang der Offenbarung und der angefügten Ansprüche fallen, in Betracht gezogen. Anhand der auf diese Weise beschriebenen Erfindung wird offensichtlich, dass dieselbe auf viele Weisen verändert werden kann, ohne von dem Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (20)

  1. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10'), umfassend: – eine erste poröse längliche Röhre (12, 12') mit erstem und zweitem Ende (14a, 14b, 14a', 14b'), die einander gegenüberliegen, wobei die erste Röhre (12, 12') eine äußere Fläche (18, 18') und eine innere luminale Fläche (20, 20') aufweist; – eine zweite poröse längliche Röhre (22, 22'), die konzentrisch über der ersten Röhre (12, 12') angeordnet ist, wobei die erste und zweite Röhre (12, 12', 22, 22') eine längliche dehnbare Prothese (11, 11') bilden; wobei die erste Röhre (12, 12') sicher an der zweiten Röhre (22, 22') befestigt ist, um eine Tasche (30, 30a', 30b', 30c') dazwischen auszubilden; und – ein im Allgemeinen ringförmiges radial dehnbares Element (28, 28'), das um die äußere Fläche (18, 18') der ersten Röhre (12, 12') herum angeordnet ist und sich in der Tasche (30, 30a', 30b', 30c') befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche eine sich in Längsrichtung erstreckende Tasche ist und die Tasche (30, 30a', 30b', 30c') eine Längsausdehnung aufweist, die größer als eine Längsausdehnung des radial dehnbaren Elementes (28, 28') ist, wobei das dehnbare Element (28, 28') in Längsrichtung in der Tasche (30, 30a', 30b', 30c') bewegt werden kann.
  2. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Allgemeinen ringförmige radial dehnbare Element (28, 28') ein Stent ist.
  3. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Röhre (12) an gesicherten Positionen, die an jedes der Enden (14a, 14b) angrenzen, sicher an der zweiten Röhre (22) befestigt ist, um die Tasche (30) zwischen den gesicherten Positionen auszubilden.
  4. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Röhre (12') an einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Positionen (35') sicher an der zweiten Röhre (22') befestigt ist, um eine der Taschen (30a', 30b', 30c') zwischen jeder angrenzenden gesicherten Position auszubilden.
  5. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Taschen (30, 30a', 30b', 30c') einen einzelnen Stent (28, 28') trägt.
  6. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Taschen (30, 30a', 30b', 30c') eine Vielzahl von Stents (28, 28') trägt.
  7. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stent (28, 28') ein biokompatibles Metall ist, das aus der Gruppe, die aus rostfreiem Stahl, Platin, Gold, Nitinol, Tantal und Legierungen davon besteht, ausgewählt wurde.
  8. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Röhre (12, 12', 22, 22') aus expandiertem Polytetrafluorethylen hergestellt sind.
  9. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Röhre (12, 12', 22, 22') durch Verschmelzung sicher aneinander befestigt sind.
  10. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Röhre (12, 12', 22, 22') durch Schichtung sicher aneinander befestigt sind.
  11. Implantierbare intraluminale Vorrichtung (10, 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 10') eine dehnbare Ballonvorrichtung ist.
  12. Verfahren zum Bereitstellen einer implantierbaren intraluminalen Vorrichtung (10, 10'), umfassend: a) Bereitstellen einer ersten porösen Röhre (12, 12') mit erstem und zweitem Ende (14a, 14b, 14a', 14b'), die einander gegenüberliegen, wobei die erste Röhre (12, 12') eine äußere Fläche (18, 18') und eine innere luminale Fläche (20, 20') aufweist; b) Anordnen eines im Allgemeinen ringförmigen radial dehnbaren Elementes (28, 28') um die äußere Fläche (18, 18') der ersten Röhre (12, 12') herum; c) konzentrisches Positionieren einer zweiten porösen Röhre (22, 22') über der ersten Röhre (12, 12') und dem dehnbaren Element (28, 28'); d) sicheres Befestigen der ersten Röhre (12, 12') an der zweiten Röhre (22, 22') an beabstandeten Positionen, um eine Tasche (30, 30a', 30b', 30c') zwischen der ersten und zweiten Röhre (12, 12', 22, 22') auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche eine sich in Längsrichtung erstreckende Tasche ist und die Tasche (30, 30a', 30b', 30c') eine größere Längsausdehnung als eine Längsausdehnung des radial dehnbaren Elementes (28, 28') aufweist und das dehnbare Element (28, 28') in Längsrichtung beweglich in der Tasche (30, 30a', 30b', 30c') eingeschlossen ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das im Allgemeinen ringförmige radial dehnbare Element (28, 28') ein Stent ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des sicheren Befestigens sicheres Befestigen der ersten Röhre (12) an der zweiten Röhre (22) an gesicherten Positionen, die an jedes der Enden (14a, 14b) angrenzen, und Ausbilden der Tasche (30) zwischen den gesicherten Positionen umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des sicheren Befestigens des Weiteren sicheres Befestigen der ersten Röhre (12') an der zweiten Röhre (22') an einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten gesicherten Positionen (35') und Ausbilden einer der Taschen (30a', 30b', 30c') zwischen jeder angrenzenden gesicherten Position umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des sicheren Befestigens des Weiteren Tragen eines einzelnen Stents (28, 28') in jeder der Taschen (30, 30a', 30b', 30c') umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des sicheren Befestigens des Weiteren Tragen einer Vielzahl von Stents (28, 28') in jeder der Taschen (30, 30a', 30b', 30c') umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Röhre (12, 12', 22, 22') aus expandiertem Polytetrafluorethylen bestehen.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des sicheren Befestigens des Weiteren Verschmelzen der ersten Röhre (12, 12') mit der zweiten Röhre (22, 22') an beabstandeten Positionen umfasst, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Tasche (30, 30a', 30b', 30c') zwischen der ersten und zweiten Röhre (12, 12', 22, 22') auszubilden, wobei das dehnbare Element (28, 28') in Längsrichtung beweglich in der Tasche (30, 30a', 30b', 30c') eingeschlossen ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des sicheren Befestigens des Weiteren Schichten der ersten Röhre (12, 12') an die zweite Röhre (22, 22') an beabstandeten Positionen umfasst, um eine sich in Längsrichtung erstreckende Tasche (30, 30a', 30b', 30c') zwischen der ersten und zweiten Röhre (12, 12', 22, 22') auszubilden, wobei das dehnbare Element (28, 28') in Längsrichtung beweglich in der Tasche (30, 30a', 30b', 30c') eingeschlossen ist.
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