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DE69826423T2 - Befestigungselement mit Greifer, insbesondere für einen Einbaubehälter, und entsprechender Einbaubehälter - Google Patents

Befestigungselement mit Greifer, insbesondere für einen Einbaubehälter, und entsprechender Einbaubehälter Download PDF

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DE69826423T2
DE69826423T2 DE69826423T DE69826423T DE69826423T2 DE 69826423 T2 DE69826423 T2 DE 69826423T2 DE 69826423 T DE69826423 T DE 69826423T DE 69826423 T DE69826423 T DE 69826423T DE 69826423 T2 DE69826423 T2 DE 69826423T2
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DE
Germany
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gripper
fastening element
actuating screw
hinge
container
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69826423T
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English (en)
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DE69826423D1 (de
Inventor
Bernard Moreau
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Legrand SNC
Legrand France SA
Original Assignee
Legrand SA
Legrand SNC
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Publication date
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Publication of DE69826423D1 publication Critical patent/DE69826423D1/de
Publication of DE69826423T2 publication Critical patent/DE69826423T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Einbaubehälter, wie sie für die Aufnahme eines beliebigen Gerätes, und insbesondere eines beliebigen elektrischen Gerätes, in einer Trockenwand verwendet werden.
  • Unter Trockenwand wird hier wie üblich eine beliebige Hohlwand verstanden, welche an der Außenseite eine Verkleidungsplatte, wie beispielsweise eine auf jeder ihrer Seiten mit einer Kartonschicht verblendete Gipsplatte, besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genauer die Befestigungselemente, mit denen ein solcher Einbaubehälter üblicherweise ausgestattet wird, um ihn an einer solchen Verkleidungsplatte zu befestigen.
  • Es handelt sich in der Praxis um Befestigungselemente mit Greifer, das heißt Befestigungselemente, welche jeweils einen Greifer umfassen, der mit einer Betätigungsschraube in Schraubeingriff ist, und der, von dieser gesteuert, in der Lage ist, von einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position überzugehen.
  • In der eingefahrenen Position ist der Greifer vollständig in der über alles gesehenen Außenkontur des Einbaubehälters enthalten, so dass er einem Einsetzen desselben in die für ihn in der Abdeckplatte der auszustattenden Trockenwand ausgeschnittene Aufnahme nicht im Wege steht.
  • Im Gegensatz dazu steht der Greifer in der ausgefahrenen Position seitlich nach außen vor in Bezug auf die über alles gesehene Außenkontur des Einbaubehälters, so dass er in Zusammenwirkung mit einem an diesem befestigten Halteschutz in der Lage ist, die Verkleidungsplatte zu umklammern.
  • Bei den bis heute bekannten Umsetzungen dieser Art reduziert sich ein solches Befestigungselement mit Greifer meistens auf den Greifer und seine Betätigungsschraube, und der Greifer besteht aus einem Metallstück, welches sich, in Eingriff mit der Betätigungsschraube, von Anfang an im Wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckt.
  • Abgesehen davon, dass eine solche Umsetzung auf verschwenderische Weise zwei Metallteile einsetzt, nämlich die Betätigungsschraube und den Greifer, was nicht zu vernachlässigende Herstellungs- und Montagekosten mit sich bringt, macht sie es notwendig, auf dem Einbaubehälter spezielle Vorrichtungen vorzusehen, damit, wie oben erwähnt, der Greifer am Anfang in eingefahrener Position in die über alles gesehene Außenkontur eines solchen Einbaubehälters versenkt sein kann.
  • Genauer macht sie es nötig, auf diesem Einbaubehälter einerseits eine Vertiefung vorzusehen, in der der Greifer aufgenommen wird, wenn er sich in seiner eingefahrenen Position befindet, und andererseits wenigstens eine Rampe vorzusehen, welche geeignet ist, anschließend den Übergang dieses Greifers von seiner eingefahrenen Position in seine ausgefahrene Position zu erlauben.
  • Dies ist insbesondere in dem französischen Patent der Fall, welches am 14. Dezember 1990 unter der Nr. 9015891 angemeldet und unter der Nr. 2670625 veröffentlicht wurde.
  • Sowohl die Vertiefung als auch die dazugehörige Rampe haben unvermeidlich einen Einfluss auf das Innenvolumen des Einbaubehälters, zum Nachteil dessen Fassungsvermögens.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ganz allgemein eine Anordnung, die es erlaubt, diesen Nachteil zu vermeiden und zudem zu weiteren Vorteilen führt.
  • Genauer ist Gegenstand der Erfindung zunächst ein Befestigungselement zur Ausstattung eines Einbaubehälters, welches eine Betätigungsschraube und einen Greifer, der mit der Betätigungsschraube in Schraubeingriff ist, aufweist, wobei der Greifer gesteuert von der Betätigungsschraube in der Lage ist, von einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position überzugehen, wobei dieses Befestigungselement mit Greifern im Allgemeinen dadurch gekennzeichnet ist, dass es ihm zugehörig zusätzlich zu dem Greifer und der Betätigungsschraube einen Körper umfasst, den die Betätigungsschraube unterhalb des Greifers quert, und mit dem dieser Greifer von der Betätigungsschraube beabstandet gelenkig über ein Scharnier verbunden ist.
  • Auf diese Weise, und nach einem Merkmal der Erfindung, kann der Greifer sich vorteilhafterweise in der eingefahrenen Position in Verlängerung des Körpers erstrecken.
  • Es ist also weder nötig, für ihn auf dem Einbaubehälter irgendeine Vertiefung vorzusehen, um ihn in dieser eingefahrenen Position aufzunehmen, noch ist es nötig, irgendeine Rampe für seinen Übergang von dieser eingefahrenen Position in seine ausgefahrene Position vorzusehen, was eine Vereinfachung der Umsetzung dieses Einbaubehälters zum Vorteil hat.
  • Des Weiteren kann der Greifer vorteilhafterweise einstückig mit dem Körper, mit dem er gelenkig verbunden ist, ausgebildet sein, indem er mit diesem aus einem einzigen gemeinsamen Stück gegossen ist, was eine vorteilhafte Vereinfachung der Ausführung und der Montage für die gesamte Anordnung zum Vorteil hat.
  • Es genügt in einem solchen Fall, dass das entsprechende Scharnier, welches im Übrigen auf allgemeinste Weise vorzugsweise "gedämpft" ist, in dem Sinn, dass es nur während einer ersten Phase der Montage der Gesamtanordnung eingreift, um anschließend am Ende dieser Phase zu verschwinden, ganz einfach teilbar ist.
  • Ebenfalls vorzugsweise besitzt der erfindungsgemäß vorgesehene Körper an seinem oberen Ende einen Halteschutz, welcher sich quer zu der Betätigungsschraube erstreckt, und zwar auf der Seite derselben, auf der der Greifer liegt, wenn er in der ausgefahrenen Position ist.
  • Somit genügt dieser Halteschutz, um durch sich selbst die Umklammerung der Verkleidungsplatte der auszustattenden Trockenwand sicherzustellen, ohne dass es nötig wäre, auf dem Einbaubehälter einen anderen Halteschutz vorzusehen, was wiederum eine vorteilhafte Vereinfachung der Umsetzung dieses Einbaubehälters zum Vorteil hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat außerdem einen solchen Einbaubehälter zum Gegenstand.
  • Die Gegenstände der Erfindung sowie ihre Merkmale und ihre Vorteile werden im Übrigen aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, welche beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen gegeben wird. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht, zum Teil in Explosionsdarstellung, eines Einbaubehälters, der gemäß der Erfindung mit Befestigungselementen mit Greifer ausgestattet ist;
  • 2: in größerem Maßstab das Detail dieses Einbaubehälters, das in der 1 mit dem Rahmen II gekennzeichnet ist;
  • 3: eine teilweise Schnittansicht in noch größerem Maßstab entlang der Linie III-III aus der 2;
  • 4: in noch größerem Maßstab das Detail aus der 3, das in selbiger 3 mit dem Rahmen IV gekennzeichnet ist;
  • 5: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselements mit Greifer, welches separat von vorne gesehen dargestellt ist;
  • 6: eine andere perspektivische Ansicht desselben von hinten gesehen in Richtung des Pfeils VI aus der 5;
  • 7: eine Teilansicht desselben im axialen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus der 6;
  • 8: eine vollständige Ansicht desselben in kleinerem Maßstab im axialen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus der 5;
  • 9A, 9B, 9C und 9D: Ansichten im axialen Schnitt, welche, analog zu der aus der 8, jede jeweils verschiedene aufeinander folgende Phasen der Montage des erfindungsgemäßen Befestigungselementes mit Greifer zeigen.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt ist, geht es im Wesentlichen darum, einen beliebigen Einbaubehälter 10 an der Verkleidungsplatte 11 einer beliebigen Trockenwand 12 zu befestigen.
  • Die Trockenwand 12 ist auf den Figuren nicht vollständig dargestellt.
  • Es ist lediglich in unterbrochenen Linien in den 9A bis 9D ihre Verkleidungsplatte 11 teilweise schematisch dargestellt.
  • Auf an sich bekannte Weise ist ein Ausschnitt 13 mit der Kontur des Befestigungsbehälters 10 zu dessen Aufnahme in der Trockenwand 12 in der Verkleidungsplatte 11 angeordnet.
  • Auf ebenfalls an sich bekannte Weise ist der Einbaubehälter 10 zu seiner Befestigung an der Verkleidungsplatte 11 durch einfaches Umklammern derselben lokal mit zumindest einem Befestigungselement mit Greifer 14 ausgestattet.
  • Schließlich umfasst der Einbaubehälter 10 auf an sich bekannte Weise auf seiner äußeren Oberfläche als Ausnehmung wenigstens eine Kammer 15, welche im Wesentlichen röhrenförmig ist, und welche nach außen offen und geeignet ist, gemäß den später genauer beschriebenen Vorrichtungen ein solches Befestigungselement mit Greifer 14 aufzunehmen.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt der Einbaubehälter 10 mehrere Eckbereiche 17 mit einer Kammer 15 in jedem derselben.
  • Genauer hat der Einbaubehälter in dieser Ausführungsform in der Ebene einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss, und besitzt daher vier Eckbereiche 17 mit jeweils einer Kammer 15 in jedem derselben.
  • Vorzugsweise, und dies ist bei der dargestellten Ausführungsform der Fall, sind diese Eckbereiche 17 jeweils im Wesentlichen viertelkreisförmig abgerundet und die Kammern 15, die sie aufweisen, erstreckt sich über ihre ganze Höhe.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist in der Kammer 15 jedes dieser Eckbereiche 17 ein Befestigungselement mit Greifer 14 vorgesehen.
  • In der Praxis sind diese Kammern 15 auf der seitlichen Wand 18 des Einbaubehälters 10 vorgesehen, und neben der Seitenwand 18, die bei der dargestellten Ausführungsform leicht in Stufen ausgeweitet ist, umfasst der Einbaubehälter 10 eine Bodenwand 19.
  • Ebenfalls in der Praxis sind die eingesetzten Befestigungselemente mit Greifer 14 untereinander alle identisch und jedes von ihnen umfasst einen Greifer 20, der in Schraubeingriff mit einer Betätigungsschraube 21 steht, welche an der Oberfläche dem Benutzer zugänglich ist, und der, gesteuert von dieser Betätigungsschraube 21, von einer in den 1 bis 8 dargestellten eingefahrenen Position in eine in der 9C dargestellte ausgefahrene Position übergehen kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst jedes der Befestigungselemente 14 mit Griff zudem einen Körper 22, den die Betätigungsschraube 21 unterhalb des Greifers 20 quert, und an dem der Greifer 20 von der Betätigungsschraube 21 beabstandet über ein Scharnier 23 gelenkig befestigt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfasst dieser Körper 22 insbesondere einerseits eine Hülse 24, die die Betätigungsschraube 21 freistehend mit ihrem Schaft 25 quert, während ihr Kopf 26 sich auf einem Absatz 27 abstützt, welcher quer zum Inneren dieser Hülse 24 in der Umgebung der Mündung 28 derselben vorgesehen ist, und andererseits eine Blende 29, welche sich entlang der Hülse 24 und über diese hinaus erstreckt, und and deren Ende das Scharnier 23 liegt, vgl. 8.
  • Die Höhe H1 der Blende 29 ist wesentlich größer als die Höhe H2 der Hülse 24, und die Innenbohrung der Hülse 24 hat einen Durchmesser, welcher im Wesentlichen dem des Schafts 25 der Betätigungsschraube 21 entspricht.
  • In der dargestellten Ausführungsform bildet die Blende 29 einen Körper mit der Hülse 24.
  • Das Scharnier 23 erstreckt sich seinerseits quer zu der Betätigungsschraube 21 und ist von deren Schaft 25 beabstandet.
  • Vorzugsweise, und aus Gründen, die unten klar werden, ist dieses Scharnier 23 gedämpft.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Greifer 20 einstückig mit dem Körper 22 ausgebildet, und zu seiner Dämpfung ist das Scharnier 23, welches ihn mit diesem verbindet, teilbar.
  • Beispielsweise, und wie dargestellt, kann dieses Scharnier 23 von einem Bereich geringerer Dicke gebildet sein, welcher zwischen dem Greifer 20 und dem Körper 22 liegt.
  • In der Praxis ist der Greifer 20 gemeinsam mit dem Körper 22 gegossen, wobei er anfänglich ein einziges gemeinsames Stück mit diesem bildet.
  • Vorzugsweise besteht die gesamte Anordnung aus einem Kunststoff.
  • Von außen bildet der Greifer 20 ein vergleichsweise massives Teil und besitzt zwei unter einem im Wesentlichen rechten Winkel zueinander stehende Flächen 30, 31, nämlich eine Kipp- und Translationsfläche 30, an der quer das Scharnier 23 liegt, und eine Klammerfläche 31, durch welche er geeignet ist, an der inneren Oberfläche der Verkleidungsplatte 11 der auszustattenden Trockenwand 12 in Anschlag zu kommen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Scharnier 23 beabstandet von der einen und der anderen Endkante der Kipp- und Translationsfläche 30.
  • An der dem rechten Winkel, welchen sie miteinander bilden, gegenüberliegenden Seite, sind die Kipp- und Translationsfläche 30 und die Klammerfläche 31 im Wesentlichen unter Bildung eines Dreiecks oder eines Trapezes miteinander verbunden.
  • In seinem Inneren weist der Greifer 20, um mit der Betätigungsschraube 21 und genauer mit dem Schaft 25 derselben zusammenzuwirken, zwei Bohrungen 32, 33 auf, welche sich gegenseitig unter einem im Wesentlichen rechten Winkel schneiden, nämlich eine Kippbohrung 32, mit der die Betätigungsschraube 21 in Eingriff ist, wenn der Greifer 20 in der eingefahrenen Position ist, und eine Translationsbohrung 33, mit der die Betätigungsschraube 21 in Eingriff ist, wenn der Greifer 20 in der ausgefahrenen Position ist.
  • Sowohl die Kippbohrung 32 als auch die Translationsbohrung 33 besitzen einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der des Schafts 25 der Betätigungsschraube 21 ist.
  • Die Kippbohrung 32 kommt auf der Kipp- und Translationsfläche 30 heraus und ist aus Gründen, welche unten klar werden, an der dem Scharnier 23 gegenüberliegenden Seite seitlich offen.
  • Die Translationsbohrung 33, welche parallel zu der Kipp- und Translationsfläche 30 ist, kommt ihrerseits auf der Klammerfläche 31 heraus.
  • In der Praxis, und wie dargestellt, ist diese Translationsbohrung 33 an ihren beiden Enden offen.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall bei der dargestellten Ausführungsform, besitzt sie des Weiteren in ihrem Inneren an der dem Scharnier 23 gegenüberliegenden Seite eine Aussparung 35, welche sich zumindest teilweise gegenüber der Kippbohrung 32 erstreckt.
  • Ebenfalls vorzugsweise, und dies ist ebenfalls der Fall bei der dargestellten Ausführungsform, hat der Boden 36 dieser Aussparung 35 einen kreisförmigen Querschnitt, welcher mittig mit dem Scharnier 23 ausgerichtet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gewicht des Greifers 20 durch Rillen 38, welche auf seinem Rücken vorgesehen sind, verringert.
  • Selbstverständlich enden diese in der 6 sichtbaren Rillen 38 mit einem Abstand von der Translationsbohrung 33.
  • Der Teil des Greifers 20, der seine Kipp- und Translationsfläche 30 und seine Kipp- und Translationsbohrungen 32, 33 umfasst, bildet für diesen Greifer 20 einen Abschnitt 40, dessen Breite 1 kleiner ist als die Breite L2 seines freien Endes 41, siehe 5.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Körper 22 seitlich zwei Seitenstücke 42 auf, die sich parallel zueinander über die gesamte Höhe H1 der Blende 29 erstrecken und in der Praxis für diese eine abgewinkelte Rückseite bilden, die sich jeweils auf der einen und der anderen Seite der Hülse 24 erstrecken, und zwischen denen der Greifer 20 von seinem Abschnitt 40 gehalten wird, wenn er in der ausgefahrenen Position ist.
  • Der Abstand L3, welcher im Inneren diese Seitenstücke 42 trennt, ist daher im Wesentlichen gleich der Breite L1 des Abschnittes 40 des Greifers 20, wobei er leicht größer als diese Breite L1 ist.
  • Im Übrigen umfasst der Greifer 20 seitlich zwei Schulterbereiche 43, welche ihm in der ausgefahrenen Position zum Abstützen gegen die Schnittfläche der zwei Seitenstücke 42 des Körpers 22 dienen.
  • Auf einem Großteil ihrer Länge erstrecken sich diese Schulterbereiche 43 parallel zu der Kipp- und Translationsfläche 30.
  • Sie enden allerdings mit einer Abschrägung 44 auf der Seite der Klammerfläche 31.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenflächen des Greifers 20 zueinander parallel, sowohl unterhalb ihrer Schulterbereiche 43, wo sie die Seitenflächen des Abschnittes 40 bilden und also einen Abstand der Breite L1 voneinander besitzen, als auch über diesen Schulterbereich 43 hinaus, wo sie dann einen Abstand der Breite L2 voneinander besitzen.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt der Körper 22 seitlich zwei Rastkerben 45, welche sich im Wesentlichen parallel zu der Betätigungsschraube 21 erstrecken.
  • Beispielsweise, und wie dargestellt, sind diese Rastkerben 45 jeweils mit Hilfe von Aussparungen 46 gebildet, welche als Ausnehmung auf der äußeren Oberfläche seiner Seitenstücke 42 ausgebildet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt der Körper 22 des Weiteren auf seiner äußeren Oberfläche vorspringend, zumindest auf einem Teil der Kontur derselben, eine Rippe 48, die mit Abstand von dem einen und dem anderen Ende des Körpers angebracht ist und sich quer zu der Betätigungsschraube 21 erstreckt.
  • Beispielsweise, und wie dargestellt, erstreckt sich diese Rippe 48 kontinuierlich auf dem Rücken der Blende 29 und der Seitenstücke 42, von der Schnittfläche eines dieser Seitenstücke 42 bis zur Schnittfläche des anderen derselben und hat im Querschnitt ein rechteckiges Profil.
  • Schließlich besitzt der Körper 22 in der dargestellten Ausführungsform an seinem oberen Ende einen Halteschutz 49, der sich quer zu der Betäti gungsschraube 21 erstreckt, und zwar auf der Seite derselben, auf der der Greifer 20 liegt, wenn dieser Greifer 20 in der ausgefahrenen Position ist.
  • Beispielsweise, und wie dargestellt, steht dieser Halteschutz 49 seitlich sowohl über die Blende 29 als auch über die Seitenstücke 42 über mit einem Vorsprung, welcher im Wesentlichen dem der Rippe 48 entspricht, und hat in der Ebene einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss.
  • Infolgedessen besitzt der Einbaubehälter 10 entlang des freien Randes seiner Seitenwand 18, seitlich von jeder der Kammern 15, die diese bildet, eine Ausbuchtung 50, welche zum Einfügen eines solchen Halteschutzes 49 geeignet ist.
  • Er besitzt ebenfalls, vorspringend auf der Innenwand jeder dieser Kammern 15, parallel zu deren Rändern, zwei Wülste 52, welche sich jeweils gegenüber der beiden Seitenflächen einer solchen Kammer 15 erstrecken.
  • Aber, wie man bemerkt, besitzt der Einbaubehälter 10 selbst keinerlei Halteschutz.
  • Anders ausgedrückt besitzt er keinen nach außen vorspringenden Rand entlang des freien Randes seiner Seitenwand 18.
  • In Benutzung ist in zumindest einigen der Kammern 15 des Einbaubehälters 10, vorzugsweise in jeder derselben, ein Befestigungselement mit Greifer 14 eingesetzt.
  • Dieses Einsetzen wird vorteilhafterweise durch ein einfaches Einklicken vorgenommen, wobei sich die Rastkerben 45 des Körpers 22 eines solchen Befestigungselementes mit Greifer 14 hinter den Wülsten 52 der entsprechenden Kammer 15 durch eine einfache vorübergehende elastische Verformung der Seitenwände derselben einklemmen.
  • Infolgedessen werden die solchermaßen auf dem Einbaubehälter 10 angebrachten Befestigungselemente 14 mit Greifer jeweils an die Seitenwand 18 desselben gedrückt, sowohl in der Höhe durch ihren Halteschutz 49, als auch quer durch ihre Rippe 48, welche ihren Platz mit Hilfe der Stufen findet, die die Seitenwand 18 aufweist.
  • Selbstverständlich sind sie alle anfänglich in einer Konfiguration, in der ihr Greifer 20 in eingefahrener Position ist.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich der Greifer 20, wenn er derart in der eingefahrenen Position ist, in der Verlängerung des dazugehörigen Körpers 22, wie in der 8 dargestellt.
  • Infolgedessen stützt sich der Kopf 26 der dazugehörigen Betätigungsschraube 21 auf dem Absatz 27 dieses Körpers 22 ab, und über das Endes ihres Schafts 25 ist diese Betätigungsschraube 21 in Schraubeingriff mit der Kippbohrung 32 des Greifers 20, so dass dieser nicht verloren gehen kann.
  • Wenn sie sich in dieser Konfiguration befinden, behindern die Befestigungselemente mit Greifer 14, welche den Einbaubehälter 10 ausstatten, in keinster Weise das Einsetzen dieses Einbaubehälters 10 in den Aus schnitt 13 der Verkleidungsplatte 11 der auszustattenden Trockenwand 12.
  • Wie in den 9A bis 9D in unterbrochenen Linien dargestellt, dauert dieses Einsetzen solange, bis die Befestigungselemente mit Greifer 14 über ihren Halteschutz 49 jeweils an der äußeren Oberfläche der Verkleidungsplatte 11 zu tragen kommen.
  • Anschließend werden ihre Betätigungsschrauben 21 angezogen.
  • Wie durch einen Pfeil F1 in den 9A und 9B schematisch dargestellt, verursacht das Anziehen der Schraube zunächst aufgrund der Verschiebung des Greifers 20 in Bezug auf die Betätigungsschraube 21 ein Verkippen desselben um das Scharnier 23.
  • Im Laufe dieser Verkippung gelangt der Schaft 25 der Betätigungsschraube 21 weiter vorne in die Kippbohrung 32 des Greifers 20 und schließlich, mit Hilfe des offenen Endes dieser Kippbohrung 32 und der zu diesem Zweck vorgesehenen Ausnehmung 35, ebenfalls schrittweise, in seine Translationsbohrung 33.
  • Am Ende der Verkippung des Greifers 20, und wie es in der 9C dargestellt ist, wird der Greifer 20 mit seiner Kipp- und Translationsfläche 30 an die Blende 29 angelegt, seine Klammerfläche 31 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem Halteschutz 49, und er ist mit der Betätigungsschraube 21, und genauer mit deren Schaft 25, nur über deren einzige Translationsbohrung 33 in Eingriff.
  • Gleichzeitig ist der Greifer 20 von seinem Abschnitt 40 zwischen den Seitenstücken 42 des Körpers 22 gehalten.
  • Wenn nun die Betätigungsschraube 21 weiter angezogen wird, wird sie in Drehrichtung in Bezug auf den Körper 22 blockiert und kann von da an nur entlang der Blende 29 desselben vordringen, wie in den 9C und 9D durch einen Pfeil F2 schematisch dargestellt ist.
  • Unter dem Einfluss des Zugs der auf es wirkt, gibt das Scharnier 23 nach, und nachdem er entlang der Blende 29 vorgedrungen ist, legt der Greifer 20 sich mit seiner Klammerfläche 31 an die innere Oberfläche der Abdeckplatte 11 an, wie in 9D dargestellt ist.
  • Die Abdeckplatte 11 befindet sich somit ordnungsgemäß eingeklammert zwischen dem Halteschutz 49 der verschiedenen Befestigungselemente mit Greifer 14 einerseits und deren Greifer 20 andererseits.
  • Falls gewünscht, kann der Einbaubehälter 10 durch ein inverses Einwirken auf die Betätigungsschraube 21 von den Befestigungselementen mit Greifer 14 befreit werden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform sondern umfasst jede Ausführungsvariante.
  • Insbesondere kann das Scharnier, über welches der Greifer zu Anfang gelenkig an dem erfindungsgemäßen Befestigungselement mit Greifer befestigt ist, eventuell in zwei oder mehrere Zungen aufgeteilt sein, falls gewünscht.

Claims (20)

  1. Befestigungselement zur Ausstattung eines Einbaubehälters, welches eine Betätigungsschraube (21) und einen Greifer (20), der mit der Betätigungsschraube (21) in Schraubeingriff ist, aufweist, wobei der Greifer gesteuert von der Betätigungsschraube in der Lage ist, von einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position überzugehen, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich zu dem Greifer (20) und der Betätigungsschraube (21) einen Körper (22) aufweist, den die Betätigungsschraube (21) unterhalb des Greifers (20) quert, und mit dem dieser Greifer (20) von der Betätigungsschraube (21) beabstandet gelenkig über ein Scharnier (23) verbunden ist.
  2. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (20) sich in der eingefahrenen Position in Verlängerung des Körpers (22) erstreckt.
  3. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (23) sich quer zu der Betätigungsschraube (21) erstreckt.
  4. Befestigungselement mit Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (23) gedämpft ist.
  5. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (20) zwei Bohrungen (32, 33) zum Zusammenwirken mit der Betätigungsschraube (21) aufweist, die sich gegenseitig unter einem im Wesentlichen rechten Winkel schneiden, nämlich eine Kippbohrung (32), mit der die Betätigungsschraube (21) in Eingriff ist, wenn der Greifer (20) in der eingefahrenen Position ist, und eine Translationsbohrung (33), mit der die Betätigungsschraube (21) in Eingriff ist, wenn der Greifer (20) in der ausgefahrenen Position ist.
  6. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippbohrung (32) an der dem Scharnier (23) gegenüberliegenden Seite seitlich offen ist.
  7. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbohrung (33) in ihrem Inneren, an der dem Scharnier (23) gegenüberliegenden Seite, eine Aussparung (35) aufweist, welche sich zumindest teilweise gegenüber der Kippbohrung (32) erstreckt.
  8. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (36) der Aussparung (35), welche die Translationsbohrung (33) in ihrem Inneren aufweist, einen kreisförmigen Quer schnitt besitzt, welcher mittig mit dem Scharnier (23) ausgerichtet ist.
  9. Befestigungselement mit Greifer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (20) einstückig mit dem Körper (22) ausgebildet ist, und dass das Scharnier (23), welches ihn mit selbigem verbindet, teilbar ist.
  10. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (23) von einem Bereich verringerter Dicke gebildet ist, welcher zwischen dem Greifer (20) und dem Körper (22) ausgebildet ist.
  11. Befestigungselement mit Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) eine Hülse (24), welche die Betätigungsschraube (21) quert, und eine Blende (29) aufweist, wobei die Blende (29) sich entlang der Hülse (24) und über diese hinaus erstreckt, und an ihrem Ende das Scharnier (23) liegt.
  12. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) seitlich zwei Seitenstücke (42) aufweist, zwischen denen der Greifer (20) gehalten ist, wenn er in der ausgefahrenen Position ist.
  13. Befestigungselement mit Greifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (20) seitlich zwei Schulterbereiche (43) aufweist, welche ihm in der ausgefahrenen Position zum Abstützen gegen die Schnittfläche der zwei Seitenstücke (42) des Körpers (22) dienen.
  14. Befestigungselement mit Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) seitlich zwei Rastkerben (45) aufweist, welche sich jeweils parallel zu der Betätigungsschraube (21) erstrecken.
  15. Befestigungselement mit Greifer nach den Ansprüchen 12 und 14 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkerben (45) des Körpers jeweils mit Hilfe von Aussparungen (46) gebildet sind, welche als Ausnehmung auf der äußeren Oberfläche seiner Seitenstücke (42) ausgebildet sind.
  16. Befestigungselement mit Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) auf seiner äußeren Oberfläche vorspringend, zumindest auf einem Teil der Kontur derselben, eine Rippe (48) aufweist, welche mit Abstand von dem einen und dem anderen Ende des Körpers angebracht ist und sich quer zu der Betätigungsschraube (21) erstreckt.
  17. Befestigungselement mit Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (22) an seinem oberen Ende einen Halteschutz (49) aufweist, der sich quer zu der Betätigungsschraube (21) erstreckt, und zwar auf der Seite derselben, auf der der Greifer (20) liegt, wenn dieser Greifer (20) in der ausgefahrenen Position ist.
  18. Einbaubehälter, der lokal mit mindestens einem Befestigungselement mit Greifer (14) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Befestigungselement mit Greifer (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist.
  19. Einbaubehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass er als Ausnehmung auf seiner äußeren Oberfläche zumindest eine Kammer (15) aufweist, welche im Wesentlichen röhrenförmig ist und welche nach außen offen und imstande ist, ein Befestigungselement mit Greifer (14) aufzunehmen, und dass er vorspringend auf der Innenwand dieser Kammer (15) zwei Wülste (52) aufweist, welche parallel zu deren Rändern sind.
  20. Einbaubehälter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Eckbereiche (17) mit einer Kammer (15) in jedem dieser Eckbereiche aufweist.
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