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DE69824882T2 - Stützmauersystem - Google Patents

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Publication number
DE69824882T2
DE69824882T2 DE69824882T DE69824882T DE69824882T2 DE 69824882 T2 DE69824882 T2 DE 69824882T2 DE 69824882 T DE69824882 T DE 69824882T DE 69824882 T DE69824882 T DE 69824882T DE 69824882 T2 DE69824882 T2 DE 69824882T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
wall
side wall
blocks
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69824882T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69824882D1 (de
Inventor
John Vernon DUECK
Blair Richard CROOKS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pacific Precast Products Ltd
Original Assignee
Pacific Precast Products Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pacific Precast Products Ltd filed Critical Pacific Precast Products Ltd
Publication of DE69824882D1 publication Critical patent/DE69824882D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69824882T2 publication Critical patent/DE69824882T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung bezieht sich auf mörtellose Wandbauten und Blöcke dafür, insbesondere geeignet, um als Stützmauer Dämme und Terrassen abzusichern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um Erddämme gegen Abrutschen und Absinken zu sichern, kennt das Maurergewerbe verschiedene ineinander greifende und mörtellose Systeme.
  • Ineinander greifende Mechanismen, welche Stifte und Sockel beinhalten, erfordern eine nähere Überwachung durch die Arbeiter und das Auslassen auch nur eines Stifts kann die strukturelle Integrität einer Blockreihe und dadurch die gesamte Mauer gefährden. Daher ermöglichen diese Stift- und Sockelmechanismen keine signifikante Seitenbewegungen der Blöcke zu der Bearbeitung um Kurven herum in den Dämmen.
  • Für große Dämme (wie z. B. jene, die in der Nähe von Straßen vorkommen), müssen die Blöcke groß sein. Bekannte Blöcke sind massiv (d. h. kein durchgängiger Kern), weisen typischerweise Maße in der Größenordnung von 1,5 m × 0,75 m × 0,75 m (5' × 2½' × 2½') auf und wiegen in der Größenordnung von 2500 kg (5000 lbs). Diese sind ineinander greifend über große rechtwinklige Ansätze und entsprechenden Sockeln, welche die Fähigkeit erheblich einschränken konkave oder konvexe kurvenförmige Wandbereiche zu erstellen, die nicht 90° aufweisen, in Erwiderung an das Dammprofil.
  • US 4,964,761 und US 5,678,958 offenbaren Konstruktionselemente, wobei jeder davon aus einem bodenlosen Behälter gebildet ist, welche senkrechte Unterteilungen umfassen, die einen großen vorderen Raum und wenigstens einen rückwärtigen Raum umfassen. Jeder der Blöcke umfasst ferner einen ersten Ansatz, welcher sich nach unten erstreckt von einer unteren Blockfläche benachbart zu einer ersten Seitenwand und einen flachen Seitenbereich aufweist, der bündig ist mit der ersten Seitenwand und einem Frontbereich, welcher die erste Ansatzoberfläche zusammenfügt und einen vorderen Rand aufweist.
  • Zum Zweck dieser Erfindung werden folgende Definitionen verwendet. „Verjüngung" ist die sichtbare Neigung von der senkrechten der Wandoberfläche. Eine „Halbbindung" ist das Verhältnis oder Muster, das durch das Stapeln der Einheiten gebildet wird, so dass die senkrechten Verbindungen eine halbe Einheit von der darunter liegenden Bahn versetzt sind. Für die Ausrichtung werden die Begriffe „konvex", „konkav", „links", „rechts" von dem Standpunkt eines Betrachters bestimmt, der vorderen Fläche des Blocks oder des Wandbereichs gegenübersteht. „Seitlich" bedeutet entlang der Längsachse des Blocks oder der Blockbahn, parallel zu der Frontseite. „Füller" ist ein körniges Material für die freie Drainage wie beispielsweise zerstoßene, winkelige Steinstücke von vielleicht 1,25 cm oder 1,90 cm (½'' oder ¾'').
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bereitgestellt wird ein Block umfassend eine vordere Wand; eine hintere Wand; eine erste Seitenwand; eine zweite Seitenwand gegenüberliegend der ersten Seitenwand; eine ebene Fläche eines oberen Blocks; eine ebene Fläche eines unteren Blocks; wobei sich die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand von der vorderen Wand bis zur rückwärtigen Wand erstrecken, um einen zentralen durchgehenden Kern zu bilden, der sich im Block erstreckt von der oberen ebenen Fläche des Blocks zu der unteren ebenen Fläche des Blocks, wobei der Kern einen vorderen oberen Rand aufweist und eine erste vordere Ecke in der Ebene der oberen Blockfläche, angrenzend an die Schnittstelle der ersten Seitenwand und der vorderen Wand; einen ersten Ansatz, welcher sich nach unten erstreckt von der unteren Blockoberfläche angrenzend an die erste Seitenwand, und (i) einen flachen Seitenbereich aufweist, bündig mit der ersten Seitenwand und (ii) einen vorderen bogen förmigen Bereich, welcher an den ersten Ansatz der Seitenfläche in einem Winkel von 90° oder weniger angrenzt.
  • Zeichnungsbeschreibung
  • 1 ist eine Draufsicht eines Blocks gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Blocks der 1
  • 3 ist eine Unteransicht des Blocks aus 1
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Blocks aus 1
  • 5 ist eine Unteransicht eines Ansatzes gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 6 ist eine Draufsicht eines anderen Blocks gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Blocks der 6
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Wandbereichs, die mit den Blöcken der 6 und 7 gebaut ist, gesichert durch ein Geogrid
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Wandbereichs, die aus einer Abart der Blöcke nach 8 errichtet ist, abgesichert durch ein Geogrid
  • 10a ist eine Seitenansicht des Wandbereichs und der Absicherung mit dem Geogrid der 9
  • 10b ist eine perspektivische Ansicht eines Blocks und der Absicherung mit dem Geogrid nach 8
  • 11 ist eine Draufsicht eines anderen Blocks gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 12 ist eine Draufsicht eines anderen Blocks gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 13 ist eine Draufsicht mehrerer Bahnen eines konvexen Wandbereichs, aus Blöcken der 6 errichtet
  • 14 ist eine Draufsicht mehrerer Bahnen eines konkaven Ecks einer Wand
  • 15 ist eine Draufsicht mehrerer Bahnen eines konvexen Ecks einer Wand
  • 16 ist eine Unteransicht eines anderen Blocks gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 17 ist eine Seitenansicht des Blocks aus 16
  • 18 ist eine Draufsicht mehrerer Bahnen eines Wandbereichs, der aus Blöcken der 16 und 17 errichtet ist
  • 19 ist eine Draufsicht eines anderen Blocks gemäß der vorliegenden Erfindung
  • 20 ist eine Unteransicht des Blocks aus 19
  • 21 ist eine Vorderansicht eines Wandbereichs, der aus den Blöcken der 19 und 20 errichtet ist
  • 22 ist eine Draufsicht entlang der Linie E-E der Wand aus 21
  • 23 ist eine Seitenansicht der Wand nach den 21 und 22 entlang der Linie D-D
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, hat der Block 100 eine vordere Wand 110; eine hintere Wand 130, nach hinten beabstandet und parallel zu der vorderen Wand 110; eine erste Seitenwand 115; eine zweite Seitenwand 120; in einer zweiseitig symmetrischen trapezförmigen Konfiguration in der Draufsicht. Die Wände definieren einen zentralen durchgehenden Kern 150. Es gibt eine obere ebene Fläche des Blocks 140 und eine untere ebene Fläche des Blocks 141. Verbunden mit der ersten Seitenwand 115 und der zweiten Seitenwand 120 sind die entsprechenden Ansätze 215 und 220, gesamtabhängig und nach unten gerichtet von der unteren ebenen Fläche des Blocks 141.
  • In einer Abwandlung ist der Block 101 identisch zu dem Block 100, aber, wie in 9 gezeigt, weist er keinen dem Kanal 350 gleichwertigen Kanal auf. In dieser Abwandlung ist der Ansatz 215 innerhalb des Kerns 150 des nach unten anliegenden Blocks angeordnet und der vorderste Rand des bogenförmigen Bereichs 217 des Ansatzes 215 kann in einigen Anwendungen (nicht gezeigt) an das Eck des Kerns 153 angrenzen. Der Kern 150 des Blocks 101 weist eine ausreichende seitliche Länge auf, so dass der Ansatz 215 oder der Ansatz 220 des Blockes 100 einer darüber angeordneten Bahn seitlich nach links oder rechts versetzt werden kann (um eine Halbbindung zu erreichen oder von einer Halbbindung abzuweichen) ohne die resultierende Verjüngung der geraden Wand zu verändern. Die Erläuterungen zum Block 100 sind genauso für den Block 101 anwendbar (mit Ausnahme, wenn im Kontext etwas anderes angegeben wird) und wird wegen der Verkürzung der Beschreibung nicht wiederholt.
  • Der durchgängige Kern 150 erstreckt sich nach unten bis zur unteren ebenen Fläche des Blocks 141 und wird abgeschrägt nach innen gezeigt, obwohl dieses optional ist, um seine Herstellung zu erleichtern. Der Kern 150 weist einen vorderen oberen Rand 151 und einen rückwärtigen hinteren Rand 154 auf, beide parallel zur vorderen Wand 110. Der Kern 150 weist eine erste vordere Ecke 152 und eine zweite vordere Ecke 153 auf, die bogenförmig profiliert sind. Durch den Kern 150 werden Füller oder Betonstahl 701 untergebracht, eingebettet in Gussbeton (wie nachfolgend beschrieben).
  • Wie am besten in 2, 4 und 8 gezeigt, weist der Block 100 einen waagerechten Kanal 350 auf, welcher sich senkrecht nach unten von der oberen Blockoberfläche 140 erstreckt (übereinstimmend mit dem vorderen Rand des Kerns 151 und dem rückwärtigen oberen Rand des Kerns 154), waagerecht zwischen der ersten Seitenwand 115 und der zweiten Seitenwand 120 und zwischen der vorderen Wand 110 und der rückwärtigen Wand 120. Der Kanal 350 ist für den Aufbau einer Wand nicht notwendig, doch er ist nützlich, um den Betonstahl 700 aufzunehmen, der sich von Block zu Block erstreckt entlang einer Blockbahn (wie nachfolgend in Verbindung mit 8 erklärt) oder Ankerstäbe 702 (wie nachfolgend beschrieben in Verbindung mit 10b).
  • Die Ansätze 215 und 220 bieten die Verbindungsmittel zwischen den Blöcken 100 einer Blockbahn 100 der darunter liegenden Bahn. Wie am besten in 5 gezeigt, ist der Ansatz 215 in einer ungefähr nockenartigen Form profiliert, mit einem Seitenbereich 216 (welcher bündig ist mit der Außenseite der Blockseitenwand 115), einen vorderen bogenförmigen Bereich 217 und einen rückwärtigen bogenförmigen Bereich 218.
  • Wie am besten in 5 gezeigt, trifft der vordere bogenförmige Bereich 217 des Ansatzes 215 den Seitenbereich 216 des Ansatzes 215 in einem Winkel von 90°. Alternativ können die bogenförmigen Bereiche 217a den Seitenbereich 216 in einem Winkel θ begegnen der größer ist als 90°, um das Bilden eines konvexeren Wandbereichs zu erleichtern. Alternativ kann der vordere bogenförmige Bereich 217b den Seitenbereich 216 in einem Winkel θ begegnen, der kleiner ist als 90°, um das Bilden eines konkaveren Wandbereichs zu erleichtern. θ mit ungefähr 90° ermöglicht einen sinnvollen Kompromiss bezüglich Drehbarkeit und Masse (für die Scherfestigkeit).
  • Ein Teil des am weitesten hervorstehenden Randes des gebogenen Bereichs 217 des Ansatzes 215 ist annähernd ein Viertelkreis. Der vordere bogenförmige Bereich 217 ist profiliert, teilweise um ergänzend zu der Kernecke 153 eines Blocks 100 einer darunter liegenden Bahn zu sein (wie am besten in den 8 und 9 gezeigt und wie nachfolgend beschrieben), und wenn nicht komplementär, muss der vordere Bereich 217 wenigstens einen nach vorne bogenförmigen Bereich aufweisen. Der vorderste Rand des bogenförmigen Bereichs 217 ist so angeordnet, um in derselben waagerechten Ebene A-A zu liegen, wie der vordere obere Rand 151 des Kerns 150, wie am besten in den 2 und 3 gezeigt. Der Ansatz 220 ist identisch mit dem Ansatz 215 in sämtlichen wesentlichen Bezügen, mit Ausnahme, dass er spiegelbildlich angeordnet ist zum Ansatz 215 auf der entgegen gesetzten Seite des Blocks 100 (d. h. die nächste Seitenwand 120). Die Prinzipien, die der Ansatz 215 mit sich bringt, werden zu den meisten nachfolgenden Gelegenheiten beschrieben, und obwohl sie ebenfalls dem Ansatz 220 anwendbar sind, werden sie nicht wiederholt, um den Beschreibungsteil zu verkürzen.
  • Die Kernecke 153 ist annähernd ein Viertelkreis mit einem Radius, der ungefähr gleich dem ungefähren Radius des bogenförmigen Bereichs 217 ist. Die exakte Form der Kernecke 153 ist nicht kritisch und ein Kern mit einem winkelförmigen Eck ist möglich. Durch das Vorhandensein des Kanals 350 berühren lediglich der obere Rand 151 des Kerns 150 den vorderen bogenförmigen Bereich 217, und dadurch gibt es keinen Kontakt zwischen der Kernecke 153 und dem Ansatz 215, so dass das Eck 90° betragen kann. Sogar mit dem Block 101 muss die Kernecke 153 nicht komplementär bogenförmig sein, solang die entsprechenden Formen des vorderen bogenförmigen Bereichs 217 und der Kernecke 153 es dem Ansatz 215 ermöglichen, sich in Bezug zu der vorderen Kernecke 151 zu drehen. Als ein Minimum müssen die Ansatzvorderteile 217 bogenförmig sein, so dass sie an den vorderen oberen Rand 151 der Bahn 150 des darunter liegenden Blocks 100 angrenzen und in einem weiten Winkelbereich drehbar sind.
  • Auf diese Weise erzeugt der Block 100 einer oberen Bahn zwei Drehachsen in Bezug zu den zwei Blöcken 100 der darunter liegenden Bahn. Insbesondere befindet sich die erste Drehachse am Berührungspunkt zwischen dem vorderen Ansatzbereich 217 des Ansatzes 215 und dem vorderen oberen Rand 151 des Kerns 150 auf dem linken darunter liegenden Block 100 und die zweite Drehachse befindet sich am Berührungspunkt zwischen dem vorderen Ansatzbereich 222 und dem vorderen oberen Rand 151 des Kerns 150 des rechten darunter liegenden Blocks 100. Dies wird in 9 für den Block 101 und in den 8 und 13 für den Block 300 gezeigt (eine Abart des Blocks 100, welche nachfolgend beschrieben wird). Diese zwei Drehachsen sind vorteilhaft für das Erzeugen von konvexen oder konkaven Wandbereichen.
  • Der rückwärtige Bereich 218 des Ansatzes 215 kann mit einem bogenförmigen Eck vorgesehen werden, annähernd einem Vierteilkreis, wie in 5 gezeigt. Die exakte Form, die der rückwärtige Bereich 218 umschreibt, unterliegt Überlegungen bezüglich des Designs.
  • Um die Herstellung der Blöcke und der Ansätze zu erleichtern, sollte der rückwärtige Teil 218 sich von dem vorderen Bereich 217 gegenüberliegend zu der vorderen Wand 110 erstrecken, wobei andere Richtungen möglich sind.
  • Die Dimensionen des Ansatzes 215 beeinflussen die Scherfestigkeit und die Drehbarkeit des Ansatzes 215 innerhalb des Kerns eines darunter liegenden Blocks (wie nachfolgend beschrieben). Es muss eine ausreichende Masse vorhanden sein, um eine strukturelle Integrität und eine Scherfestigkeit des Ansatzes 215 zu ermöglichen. Der Vorteil der Vergrößerung der Masse ergibt sich in der Erhöhung der Scherfestigkeit des Ansatzes 215 in Vorwärts-Rückwärtsrichtung. Dieser Vorteil kann in manchen Anwendungen aufgehoben werden, weil die erhöhte Masse die Drehbarkeit des Ansatzes 215 in Bezug zu den unteren Blöcken verringert. Insbesondere wenn die erste Drehachse (d. h. der Berührungspunkt des Ansatzes 215 mit dem vorderen Rand 151) sich in der Nähe der Seitenwand 120 des unteren Blocks 100 befindet, und eine konkav geformte Wand erwünscht ist, dann ermöglicht der rückwärtige Bereich 218 des Ansatzes 215 eine höhere Drehbarkeit Richtung Seitenwand 120 als ein 90° betragender rückwärtiger Eckbereich 218 (nicht gezeigt). Mit anderen Worten ermöglicht ein bogenförmiger rückwärtiger Bereich 218 einen konkaveren kurvenförmigen Wandbereich bei Bedarf.
  • Weil in dem Block 100 der vorderste Rand des vorderen bogenförmigen Bereichs 217 (und auf gleiche Weise der vordere Rand des bogenförmigen vorderen Bereichs 222) in derselben senkrechten Ebene A-A sich befinden wie der obere Rand 151 des Kerns 150, ergibt sich eine Wand, die aus dem Legen der Bahnen resultiert, wie beispielsweise der Blöcke 100 eine senkrechte Wand, wie in der 8 gezeigt.
  • Die trapezförmige Form der Blöcke 100 erleichtert das Bilden eines konvexen Wandbereichs bei Bedarf, wie in der 13 gezeigt. Aber auch die Bildung eines geraden Wandbereichs oder konkaven Wandbereichs (wie in den 8, 9 und 14 gezeigt) wird in keiner Weise durch die trapezförmige Form des Blocks 100 erschwert.
  • Wie oben stehend dargelegt, sind bekannte Blöcke für die Anwendung in großen Dämmen massiv (d. h. sie weisen keinen durchgehenden Kern auf). Ein Vorteil der Blöcke der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines durchgehenden Kerns 150, um das Gewicht des Blocks 100 zu verringern und erzeugt dadurch wirtschaftliche Nutzeffekte beim Transport des Blocks 100 bis zur Baustelle. Mit einem durchgehenden Kern wie 150, ist es möglich, eine Gewichtsreduktion eines massiven Blocks mit gleichen Dimensionen in der Größenordnung von einem Drittel zu erreichen. Auf der Baustelle werden die Kerne und Kanäle mit Füller oder Stäben 700 und 701 ausgefüllt, eingebettet in Gussbeton, nach Bedarf. Dies erzeugt eine gute senkrechte gegenseitige Verbindung (d. h. zwischen übereinander liegenden Bahnen von Blöcken und gute Zugfestigkeit mit dem Geogrid, wie oben beschrieben), um die Scherfestigkeit zu erhöhen, die mit Bahnen aus Blöcken ohne durchgehende Kerne nicht möglich ist.
  • Automatisch versetzter Block
  • Der Block 300 (wie in den 6 und 7 gezeigt) wird für das Erstellen eines Wandbereichs mit einer Verjüngung verwendet. Der Block 300 ist eine Abart des Blocks 100, welcher mit diesem identisch ist bezüglich des Materials, mit Ausnahme der relativen Anordnung der Ansätze in Bezug zu dem Kern. Insbesondere weist der Block 300 zwei Ansätze 315 und 320 auf, welche identisch sind zu den Ansätzen 215 und 220 des Blocks 100, mit Ausnahme, dass sie leicht nach vorwärts versetzt sind in der senkrechten Ebene A-A, definiert durch den vorderen oberen Rand 351 der Bahn 150. Der Versatz nach vorne bestimmt den Grad der Verjüngung des resultierenden Wandbereichs. Wie in 8 gezeigt, ist die obere Bahn aus den Blöcken 300 versetzt von der darunter liegenden Bahn aus den Blöcken 100 durch den Versatzbetrag, mit der die Ansätze der Blöcke 300 nach vorne versetzt sind in der Ebene A-A, definiert durch den vorderen oberen Rand 351 des Kerns 150 der darunter liegenden Bahn aus den Blöcken 100. Insbesondere die Verjüngung des Wandbereichs, der die Blöcke 300 einbindet, wird durch das Verhältnis definiert, des Ausmaßes, indem der vordere bogenförmige Bereich des Ansatzes 315 vor der senkrechten Ebene ist, zu der Höhe des Blocks 300.
  • Für ein gefälliges Aussehen wird die vordere Wand 310 des Blocks 300 verjüngt, so dass der resultierende verjüngte Wandbereich mehrerer Bahnen aus den Blöcken 300 ein bündiges, sich verjüngende Erscheinung aufweist.
  • L-förmiger Block
  • Der Block 400 (gezeigt in 11) ist eine andere Form eines Blocks, der als Eck- oder Endblock eines Wandbereichs geeignet ist. Der Block 400 weist einen L-förmigen Kanal 450 auf, welcher ähnlich dem Kanal 350 des Blocks 100 ist, da er sich von der oberen Blockoberfläche von der ersten Seitenwand 425 zu der zweiten Wand 420 erstreckt (gegenüberliegend der Seitenwand 425), dazwischen liegend zwischen der Rückwand 430 und der vorderen Wand 410, jedoch sich dann in Richtung der Rückwand 430 wendet und hier endet.
  • Der Kanal 450 beherbergt den waagerechten Betonstahl 700, welche entsprechend gebogen ist, um sich der Wände im Kanal 450 anzupassen. Hier gibt es einen durchgängigen Kern 445, der identisch ist zu dem durchgängigen Kern 150 des Blocks 100, um den Füller oder den waagerechten Betonstahl 701 aufzunehmen, eingebettet in Gussbeton (nicht gezeigt). Gesamtabhängig und nach unten gerichtet von der ersten Seitenwand 410 ist ein Ansatz 415 profiliert und ähnlich angeordnet dem Ansatz 215 des Blocks 100, und um den Beschreibungsteil zu verkürzen, wird der Ansatz 415 nicht weiter beschrieben. Die Oberfläche der zweiten Seitenwand 420 kann umrissen sein, um, wie gezeigt, eine gut aussehende Oberfläche aufzuweisen.
  • In 11 ist die Versatzversion gezeigt (d. h. der Ansatz 415 ist leicht nach vorne von dem vorderen Rand des Kanals 450 versetzt), aber auch eine nicht versetzte Version ist möglich durch das Aufschichten des Ansatzes 415 mit dem vorderen Rand des Kanals 450.
  • Der Block 401 ist dem Block 400 in jeder Hinsicht identisch, mit Ausnahme, dass die vorderen und rückwärtigen Wände vertauscht sind und die Wende im Kanal entsprechend vertauscht ist, und wird in der 15 gezeigt (in Punktlinie für die Klarheit). Die Verwendung des Blocks 400 und des Blocks 401 wird im Zusammenhang mit dem Errichten von Eckbereichen der Wand in 15 beschrieben.
  • Endblock
  • Der eckige Block 500 (gezeigt in 12) ist ein weiterer Block, welcher für das Verwenden als ein Eck- oder Endblock geeignet ist. Der Block 500 ist ungefähr halb so lang wie der Block 100. Gesamtabhängig und nach unten gerichtet von der ersten Seitenwand 510 ist der Ansatz 515, profiliert und ähnlich angeordnet wie der Ansatz 215 des Blocks 100, und um den Beschreibungsteil zu verkürzen, wird die Beschreibung nicht wiederholt. Gegenüberliegend der ersten Seitenwand 510 ist eine zweite Seitenwand 520, welche keinen abhängigen Ansatz aufweist. Die äußeren Oberflächen der zweiten Seitenwand 520, wie auch die vorderen und rückwärtigen Wände, können umrissen sein, um eine gut aussehende Oberfläche aufzuweisen, wie für die zweite Seitenwand 520 gezeigt.
  • Der Block 500 weist einen durchgehenden Kern 545 auf, der mit dem durchgehenden Kern 150 des Blocks 100 identisch ist, um einen Füller oder waagerechten Betonstahl 701 aufzunehmen, eingebettet in Gussbeton (nicht gezeigt). Der Block 500 weist einen Blindkanal 550 auf, welcher ähnlich dem Kanal 350 des Blocks 100 ist, da er sich von der oberen Blockoberfläche senkrecht erstreckt und sich waagerecht erstreckt zwischen der rückwärtigen Wand und der vorderen Wand, von der ersten Seitenwand 510 zur zweiten Seitenwand 520 (gegenüberliegend der ersten Seitenwand 510). Jedoch nachdem er sich über den Kern 545 erstreckt (um einen nicht versperrten durchgehenden Kern 545 zu ermöglichen), endet der Kanal 550 bevor er die zweite Seitenwand 520 erreicht.
  • Der Block 500, der in 12 gezeigt ist, ist die versetzte Variante (d. h. der Ansatz 515 ist leicht nach vorne versetzt von der vorderen Kante des Kanals 550), aber auch eine nicht versetzte Version ist möglich durch das Ausrichten des Ansatzes 415 mit dem vorderen Rand des Kanals 550.
  • Um eine Wand mit den Blöcken 100, 300, 400 und 500 zu errichten, ist es vorteilhaft die Blöcke modular zu machen, dadurch dass deren Ansätze gleichmäßig versetzt oder ausgerichtet mit den entsprechenden vorderen Rändern der Kanäle 350, 350, 450, 550 sind.
  • Aufbau einer Wand
  • Für einen geraden Wandbereich können die Blöcke 100 oder die Blöcke 300 in Bahnen nebeneinander gelegt werden, und die Beziehung zwischen den Bahnen ist halbbündig oder so ähnlich (wie in der 8 gezeigt). Nach Bedarf werden Eck- oder Endblöcke 400 und die Blöcke 500 verwendet.
  • Die Ausrichtung der Blöcke, bei denen die Ansätze nach unten Richtung Boden zeigen („nach unten gerichtete Ausrichtung") wird der umgekehrten Ausrichtung bevorzugt, in der die Blöcke mit ihren Ansätzen nach oben zeigen, gelegt werden („nach oben gerichtete Ausrichtung"). In der nach unten gerichteten Ausrichtung sind die Drehachsen der Blöcke einer oberen Bahn im Verhältnis zu den zwei verbundenen Blöcken der darunter liegenden Bahn Richtung vordere Wand der Blöcke ausgerichtet. In der nach oben gerichteten Ausrichtung sind die Drehachsen eines Blocks einer unteren Bahn im Verhältnis zu den zwei assoziierten Blöcken der darüber liegenden Bahn in Richtung der Rückwand der Blöcke ausgerichtet. Weil die Ansätze 215 und 220 der Blöcke 100 in der nach unten gerichteten Ausrichtung ferner auseinander sind als in der nach oben gerichteten Ausrichtung, ist ein größerer seitlicher Versatz von der Halbbindung möglich. Anders erklärt sind bei der nach oben gerichteten Ausrichtung die Ansätze 215 und 220 näher aneinander an den entsprechenden zugeordneten Seitenwänden der zwei übereinander liegenden Blöcke 100 und dadurch ist der untere Block 100 in der nach oben gerichteten Ausrichtung in seiner seitlichen Beweglichkeit eingeschränkter. Ebenso wie die seitliche Beweglichkeit ist die nach oben gerichtete Ausrichtung eingeschränkter als die nach unten gerichtete Ausrichtung, wenn ein kurvenförmiger Wandbereich erwünscht ist. Darüber hinaus verändert sich die Verjüngung in kurvenförmigen Bereichen der Wand in einer beschleunigten Art mit den Blöcken in nach oben gerichteter Ausrichtung im Vergleich zu den Blöcken in nach unten gerichteter Ausrichtung, und dies kann in Abhängigkeit von der Anwendung unerwünscht sein.
  • Sowohl die nach oben gerichtete Ausrichtung wie auch die nach unten gerichtete Ausrichtung sind möglich, und die Auswahl erfolgt je nach Design. Offensichtlich können bei dem Legen der unteren Bahn aus Blöcken in der nach unten gerichteten Ausrichtung deren Ansätze mit einem Hammer oder Säge entfernt werden, oder sie können in einem Fundament durch konventionelle Verfahren verkeilt werden.
  • Das konkave Eck von 90° wird unter Verwendung der Blöcke 300, wie in der 14 gezeigt, durch das transversale Auftreffen der zwei Wandbereiche erzeugt, welche sich in abwechselnden Bahnen an dem Eck gegenseitig überlappen. Insbesondere wird der Endblock 300 eines Wandbereichs nach dem Endblock 300 des anderen Wandbereichs derselben Bahn gelegt, und in der nächsten Bahn erfolgt die Anordnung umgekehrt. Der Ansatz des Blocks, welcher hinausragt, muss entfernt werden. Die Kerne werden mit Füller aufgefüllt und ermöglichen das senkrechte Verbinden zwischen den Bahnen. Weil die Blöcke 300 automatisch eine Verjüngung erzeugen, sollte jeder Block 300 seitlich in Richtung Eck platziert werden, in einem geeigneten Maß von der Halbbindung, um zu kompensieren, dass die Bereiche der zwei Wandbereiche von einander zurücktreten während sie sich erheben wegen ihrer entsprechenden Verjüngungen. Ein geeigneter seitlicher Versatz ist die Größe, in der die Ansätze 315 und 320 aus der Ebene A-A herausragen, die durch den vorderen Kernrand 351 definiert ist.
  • Die Versatzdynamik für einen konkaven, kurvenförmigen Wandbereich der nicht 90° beträgt aus den Blöcken 300 (nicht gezeigt), ist ähnlich dem konkaven Eck unter Verwendung der Blöcke 300 mit 90°. Der Radius der Kurve einer jeden Bahn vergrößert sich während die Wand sich erhebt. Mit anderen Worten, es tritt eine sich vergrößernde positive Verjüngung auf. Wenn das Errichten einer senkrechteren Wand gewünscht ist, kann ein Bruchteil des vorderen Frontbereichs Ansätze 315 und 320 abgeschabt werden (d. h. bis zu ungefähr den Ansätzen 215 und 220 des Blocks 100) und ein seitlicher Versatz in Richtung Mitte der Kurve kann verwendet werden.
  • Für einen konkaven kurvenförmigen Wandbereich, der nicht 90° hat unter Verwendung der Blöcke 100, verringert sich der Krümmungsradius bei der Erhebung der Bahnen, d. h. eine nach innen abgeschrägte Verjüngung wird dadurch natürlich erzeugt, dass die Blöcke 100 sich an zwei Punkten drehen hinter der vorderen Wand des darunter liegenden Blocks.
  • Die Anordnung für konvexe Ecken mit 90° unter Verwendung der Blöcke 300, wie in der 15 gezeigt, ist ähnlich den konkaven Ecken von 90° unter Verwendung der Blöcke 300, mit einigen Unterschieden. Erstens ist der Eckblock 400 und der Eckblock 401 (mit Punktlinie gezeigt für die Erklärung) notwendig, die sich in angrenzenden Bahnen abwechseln, um sich gegenseitig zu überlappen um das Eck zu bilden. Zweitens sollte jeder Block 300 seitlich weg von dem Eck platziert werden, in einer angemessenen Entfernung von dem Mittelpunkt, um zu kompensieren, dass die Wandbereiche auf der linken und rechten Seite des Ecks sich wegen deren entsprechenden Verjüngungen aufeinander zu bewegen.
  • Ein konvexer, kurvenförmiger Wandbereich, der nicht 90° beträgt unter Verwendung der Blöcke 300 wird in 13 gezeigt. Der Radius der Kurve einer jeden Bahn nimmt mit dem Ansteigen der Wand ab. Mit anderen Worten, es entsteht eine abnehmende positive Verjüngung. Wenn es erwünscht ist, eine senkrechtere Wand zu errichten, kann ein Bruchteil des Vorderteils des vorderen bogenförmigen Bereichs der Ansätze 315 und 320 abgetragen werden (d. h. ungefähr bis zu den Ansätzen 215 und 220 des Blocks 100), um den Versatz zu verkleinern.
  • Für einen konvexen kurvenförmigen Wandbereich, der nicht 90° beträgt unter Verwendung der Blöcke 100, wird der Kurvenradius verringert, während die Bahnen der Kurve sich erheben, d. h. eine nach außen gerichtete abgeschrägte Verjüngung wird dadurch natürlich erzeugt, dass die Blöcke 100 sich an zwei Punkten vor der vorderen Wand des darunter liegenden Blocks drehen.
  • Ecken oder Wenden sollten von dem Eck oder Mittelpunkt der Kurve nach außen hin gebaut werden, d. h. von dem mittleren Block und nach links und rechts fortfahrend. Für Blöcke mit einem automatischen Versatz nimmt jeder Block in einer konkaven Kurve zu, und nimmt in einer konvexen Kurve ab, im Verhältnis zu den darunter liegenden Blöcken.
  • Geosynthetische Folienverankerung
  • Nach dem Legen mehrerer Lagen aus Blöcken, hinterfüllt mit Erde und Kies, und der Verdichtung, wird eine geosynthetische Folie an die dann obere Lage aus Blöcken befestigt und über die Hinterfüllung ausgebreitet, wie nachfolgend erläutert. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis eine Wand in gewünschter Höhe erreicht wird.
  • Die geosynthetische Folie muss stark genug sein, um den Belastungen Stand zu halten und steif genug, um eine übermäßige Biegung der Wand zu verhindern. Beispiele für geeignete geosynthetische Folien umfassen Geotextil und Geogrid. Geotextil kann ein dicht gewebter Stoff sein, wie z. B. Fiberglas, mit einer Dichte, die ausreichend ist um industrielle Säcke daraus herzustellen. Geogrid (eingetragene Marke) 600 ist eine dünne Folie mit einer gitterähnlichen Struktur, die einem Netz ähnelt, die gewebt sein kann oder aus einer einzelnen Folie mit Perforationen hergestellt werden kann und wird in den 3, 10a und 10b gezeigt. Um die Beschreibung zu verkürzen, wird Geogrid 600 gezeigt und beschrieben, aber die anwendbaren Prinzipien sind ebenfalls für Geotextil anwendbar. Zum Abkürzen der Beschreibung sind die Prinzipien für das Verkeilen des Geogrid 600 mit dem Block 101, wie in der 9 gezeigt und nachfolgend beschrieben sind, genauso für die Blöcke 100, 300, 400 und 500 mit geringfügigen Änderungen anwendbar und werden nicht wiederholt.
  • Nachdem die Kerne 150 mit Füller für eine Lage aus Blöcken 101 gefüllt und hinterfüllt worden sind, wie in der 9 gezeigt, kann das Geogrid 600 befestigt werden, durch sein Verkeilen zwischen angrenzende obere und untere Lagen aus Blöcken, an deren entsprechenden unteren und oberen Oberflächen. Das Geogrid 600 wird so weit wie möglich nach vorne auf die obere Fläche des Blocks 101 der unteren Bahn platziert, ohne es der Oberfläche der Wand auszusetzen, und dann hinter der Wand auf die Hinterfüllung gelegt. Eine weitere Bahn aus Blöcken wird darauf gelegt. Jeder obere Block wird dann nach vorne gezogen oder geschoben, so dass die Ansätze 215 und 220 der gerade gelegten oberen Bahn aus den Blöcken 101 die vorderen oberen Ränder der Kerne 150 der Blöcke 101 unten angrenzen. Das Geogrid 600 wird dann nach hinten gezogen und der Bereich davon über der Hinterfüllung wird mit Stangen, Kies und Erde 601 befestigt. Die Ansätze 215 und 220 drücken nach unten und verkeilen den entsprechenden Bereich des Geogrid 600 in die zugehörigen Kerne 150 der darunter liegenden Bahn aus Blöcken, wie in 10a gezeigt. Die Verformung des Geogrid 600 mit dem Füller ermöglicht eine gute positive Verbindung mit einer guten Scherfestigkeit zwischen den Blöcken 101 Und dem Geogrid 600. Das Geogrid 600 wird dadurch verankert.
  • Für die Blöcke 100, 300, 400 und 500, welche Kanäle aufweisen, um eine noch bessere Verankerung des Geogrid 600 mit dem Block 100 zu ermöglichen, wird ein waagerechter Stab 702 im Kanal 350 angeordnet, in der Nähe der rückwärtigen Wand 130 und des rückwärtigen oberen Randes des Kerns 154, und das Geogrid 600 wird zwischen dem Stab 702 und der rückwärtigen Wand 130 verkeilt, wie in der 10b gezeigt. Zwischendurch wird der Stab 702 durch das Geogrid 600 eingefädelt. Der Stab 702 kann aus jedem geeigneten Material mit einer ausreichenden Steifigkeit hergestellt sein, aber Idealerweise kann sie aus steifem Plastik hergestellt sein, welches um die Ecken biegbar ist. In der Praxis wird der Kern des Blocks 100 mit einem Füller bis zu einem geeigneten Pegel gefüllt (bis ungefähr zu dem unteren Pegel des Kanals 350). Dann wird die Kombination Geogrid 600/Stab 702 angeordnet (wie oben beschrieben), mit dem vorderen Teil des Geogrid 600 auf der oberen Oberfläche der vorderen Wand liegend (was in der 10b für die Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt wird). Dann wird der Kanal 350 (über das gelegte Geogrid 600) mit dem Füller aufgefüllt, um ein gutes Verriegeln zu erzeugen. Für die kanalbeinhaltenden Blöcke 100, 300, 400 und 500 wird die Verankerungstechnik, die einen Stab 702 umfasst, durch die oben beschriebene Verkeilungstechnik ergänzt (mit dem Block 101).
  • Für die kanalbeinhaltenden Blöcke 100, 300, 400 und 500 wird eine Wand aus einer Vielzahl von Bahnen aus den Blöcken 100 gebildet, die Kanäle 350 aufweisen, wobei sich der Betonstahl 700 waagerecht in den Kanälen 350 erstreckt, die von Block zu Block in einer Bahn führen, und der Betonstahl 701 erstreckt sich nach unten in den Kernen 150 der Blöcke 100, wie in der 8 gezeigt. Für das Wenden in einem Eck von 90° können die Blöcke 400 oder 401 mit L-förmigen Kanälen 450 für den gebogenen Betonstahl 700 verwendet werden (nicht gezeigt). Es wird Beton in die Kerne und Kanäle gegossen um ein sicheres Verriegeln zwischen den Bahnen zu ermöglichen.
  • Flügelblock
  • Der Block 800 (gezeigt in den 16 und 17) ist ein weiterer Block, welcher üblicherweise kleiner dimensioniert ist als die Blöcke 100 oder 300. Mit Ausnahme der Ausmaße ist der Block 800 ähnlich den Blöcken 100 oder 300. Der Ansatz 815, dessen hervorstehendster Rand mit einem bogenförmigen Bereich 817 kann mit der senkrechten Ebene, die durch den vorderen oberen Rand des Kerns 850 (nicht gezeigt) oder leicht davor (die versetzte Variante darstellen, wie in den 16, 17 und 18 gezeigt) ausgerichtet werden. Der Kanal 851 ermöglicht dieselbe Funktion wie der Kanal 350 für den Block 100, und ist wie auch der Kanal 350 optional (wenn die Verwendung der Stäbe 700 oder 702 erwünscht ist). Für eine Vereinfachung der Darstellung wird der Kanal 851 der Blöcke 800, 800a und 800b in der 18 nicht gezeigt.
  • Weil er kleiner ist, kann der Block 800 leicht gepackt, gehandhabt und von Hand gelegt werden. Es gibt einige Unterschiede zwischen den Blöcken 100 und 300. Der Kern 850 weist eine Lippe 855 auf, welche es dem Arbeiter ermöglicht, den Block leicht zu packen. Die Flügel 860 ragen nach außen von jeder Seite der Wand und bieten eine zusätzliche Verankerung für den Block in der Hinterfüllung. Die Flügel 860 können eine Breite bis zu der rückwärtigen Wand bieten, die gleich ist zu der vorderen Wand, um das Bilden eines geraden Wandbereichs zu erleichtern, wie in 18 gezeigt.
  • Das Entfernen von Teilen des Blocks 800 erleichtert den Aufbau eines konvexen Wandbereichs. Wie in der 18 gezeigt, kann eine Seitenwand des Blocks 800 entfernt werden (Block 800a), um ein konvexwinkliges, nicht rechtwinkliges Eck zu bauen; und es können ebenfalls eine oder beide Flügel 860 entfernt werden (Block 800b), um einen konvexen Kurvenbereich zu errichten. Das Entfernen von Teilen des Blocks 800 wird durch konventionelle Verfahren erreicht, wie beispielsweise das Sägen und wird durch das Vorhandensein des Kerns 850 erleichtert. Das Eckteil 801 wird dafür verwendet, um das Bilden eines konvexen Ecks im rechten Winkel zu vervollständigen. Das Eckteil 801 ist ungefähr rechtwinklig, mit einem zentralen Kern wie bei den anderen Blöcken, und zwei seiner diagonal entgegen gesetzten Ecken sind profiliert, um die Seitenwände der benachbarten Blöcke 800 aufzunehmen (d. h. sie sind so profiliert, um zwischen zwei Blöcken 800, an einem Eck benachbart, hereinzupassen).
  • Modulare Blöcke
  • Ein weiterer Block 900 wird in den 1923 gezeigt. Der Block 900 ist aus einem Guss durch konventionelle Verfahren hergestellt, und kann durch konventionelle Schneidetechniken wie folgt gespalten werden.
  • Es werden Kerben wie gezeigt vorgesehen, um die transversalen Linien B-B und C-C zu definieren. Der Block 900 kann entlang der Linien B-B und C-C angeritzt werden. Für das beste Wirken des Aussehens wird der Block 900 nicht angeritzt, doch die Ansätze sollten angeritzt sein, um hierdurch das Spalten des Blocks 900 zu erleichtern.
  • Wenn der Block 900 entlang der Linie B-B gespalten wird, entsteht der trapezförmige Unterblock 901 und der trapezförmige Unterblock 902 (welche den Blöcken 100 und 300 ähneln). Der Unterblock 901 kann weiterhin entlang der Linie C-C gespalten werden, um zwei Miniblöcke 901a und 901b zu erzeugen. Auf ähnliche Weise kann auch der Unterblock 902 weiter entlang der Linie C-C gespalten werden, um zwei Miniblöcke 902a und 902b zu erzeugen. Dadurch kann der Block 900 gespalten werden, um eine Höchstzahl von vier Miniblöcken 901a, 901b, 902a und 902b zu erzeugen.
  • Wie in der 20 gezeigt, weisen die Miniblöcke 902a die Ansätze 920 und 921 auf; der Miniblock 902b weist die Ansätze 922 und 923 auf; und der Unterblock 902 weist die Ansätze 920 und 923 auf. Ähnlicherweise weist der Miniblock 901a die Ansätze 905 und 906 auf; der Miniblock 901b weist die Ansätze 907 und 908 auf; und der Unterblock 901 weist die Ansätze 905 und 908 auf.
  • Die Miniblöcke 901a und 901b weisen entsprechend die Blindkanäle 951a und 951b auf. Der Unterblock 901 hat zwei ausgerichtete Blindkanäle 951a und 951b, jedoch weisen diese eine Versperrung dazwischen auf. Die Miniblöcke 902a und 902b weisen entsprechend durchgehende Kanäle 952a und 952b auf. Der Unterblock 902 weist einen durchgehenden Kanal auf, der aus den ausgerichteten Kanälen 952a und 952b besteht. Bei den Maßen der Kanäle und Ansätze handelt es sich um die Auswahl, geleitet durch Designüberlegungen, die oben beschrieben wurden in Verbindung mit den Blöcken 100, jedoch sollte der Ansatz des Blockes 900 so breit sein wie ungefähr die Hälfte der Kanalbreite.
  • Dadurch können aus einem einzigen Guss vier unterschiedliche Unterblöcke in drei unterschiedlichen Größen erzeugt werden: Der eine als Basiseinheit (der Unterblock 901 oder Unterblock 902) und zwei Eckstücke (Miniblöcke 901a und 901b, oder Miniblöcke 902a und 902b). Es ist vorteilhaft, weil es das Aufspalten eines einzigen Blocks 900 auf der Baustelle ermöglicht, um die gewünschten Blöcke nach Bedarf zu erzeugen. Oft ist es schwierig genau abzuschätzen, wie viele Blöcke und welche Typen genau im voraus benötigt werden, insbesondere bei unregelmäßigen Landschaftsprofilen. Die konventionellen Alternativen bestehen im Überschätzen der benötigten Menge und Blocktypen, und all diese zur Baustelle zu transportieren (und dadurch unnötigen Ausschuss oder Transportkosten erzeugend), oder ein Vorgehen durch Abschätzen der benötigten Menge und der Blocktypen und weitere Blöcke anzufordern, wenn es ersichtlich wird, dass diese benötigt werden (und dadurch Verzögerungen erzeugend).
  • Der Unterblock 902 kann auf den Unterblock 901 oder Unterblock 902 halb gebunden oder ungefähr halb gebunden gelegt werden (wie in den 21 und 22 gezeigt). Der Unterblock 901 kann auf ähnliche Weise über dem Unterblock 901 oder Unterblock 902 platziert werden. Es gibt keine seitlichen Beschränkungen für den Unterblock 901 beim Drauflegen auf die Blöcke des Unterblocktyps 902 (weil der Unterblock 902 ausgerichtete Kanäle 952a und 952b hat, um eine maximale seitliche Anordnungsfreiheit für die Ansätze zu ermöglichen). Die Wechselwirkung des Unterblocks 902 oder Unterblocks 901 über einem Unterblock 901 ist jedoch durch die relative Länge des Kanals 951a und 951b des Unterblocks 901 beschränkt.
  • Der Block 900 wird in einer nicht versetzten Version gezeigt (d. h. die Vorderteile der Ansätze sind in derselben Ebene ausgerichtet wie der vordere Rand des Kanals), doch es sind auch versetzte Versionen des Unterblocks 901 und Unterblocks 902 möglich (versetzte Versionen sind für die Blöcke 100 und 300 beispielhaft beschrieben).
  • Eine Wand, die aus den Unterblöcken 901 und 902, und den Miniblöcken 901a, 902a und 902b hergestellt ist, wird in 21 gezeigt. Mehrere Bahnen der Wand entlang der Linie E-E der 21 werden als Draufsicht in 22 gezeigt. Die 23 zeigt die Wand entlang der Linie D-D der 22 und 23.
  • Normalerweise besteht eine mörtelfreie Wand aus Bahnen verlängerter Blöcke, wobei jeder davon auf seine verlängerte Seite waagerecht gelegt wird, mit den Eingriffsvorrichtungen senkrecht ausgerichtet (wie die Blöcke aus 21 gezeigt, mit einer Ausnahme). Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine mörtelfreie Wand ausnahmsweise einen Block 902a' umfassen, welche einen Block 902a darstellt, senkrecht ausgerichtet und auf seiner geraden Seitenwand liegend, wie in den 21 und 23 gezeigt. Dieses ermöglicht ein verbessertes Aussehen, wobei kein spezieller Block erforderlich ist.
  • Wie in den 21 bis 23 gezeigt, ist der Block 902a' an der Oberseite durch den Unterblock 902 eingeklammert; durch den Miniblock 902a und Unterblock 902 auf der linken Seite und durch den Block 901a und 902b auf der rechten Seite. Der Block 902a' ist gegen das Austreiben aus der Wandoberfläche verkeilt (durch das Angrenzen seiner Ansätze 920 und 921 gegen die geneigte Seitenwand des Miniblocks 902b und der geneigten Seitenwand des Miniblocks 901a). Um das Platzieren eines Blocks wie 902a' zu ermöglichen, müssen seine Ansätze in Richtung der geneigten Seitenwand eines benachbarten Blocks ausgerichtet sein und nicht zu der geraden Seitenwand davon (in Ermangelung dieser Voraussetzung müssen die Ansätze entfernt werden). Das Übergreifen des Blocks 902a' durch den Block 902 wird durch einen Ansatz des Unterblocks 902 festgehalten, angeordnet in dem Kanal des Blocks 901a auf der rechten Seite und der andere Ansatz ist in dem Kanal des Blocks 902a auf der linken Seite angeordnet.
  • Die Maße des Blocks 900 und der Miniblöcke 901a, 901b, 902a und 902b können auf eine vorteilhafte Art festgesetzt werden. Sowohl die Länge der Oberfläche der vorderen Wand des Unterblocks 901 als auch die Länge der Oberfläche der Vorderwand des Miniblocks 901a sollten ein ganzzahliges Vielfaches der Länge der Oberfläche der vorderen Wand eines Miniblocks 901b sein (sämtliche Längen entlang der Linie B-B berücksichtigt). Beispielsweise kann der Unterblock 901 37,5 cm lang sein (15''), 901a kann 25 cm lang sein (10'') und 901b kann 12,5 cm lang sein (5''). Die Maße werden durch die Positionen der Kerben und der Linien B-B und C-C entsprechend definiert.
  • Sämtliche Blöcke der Erfindung weisen einen einheitlichen Aufbau auf, vorzugsweise hergestellt aus hochfestem Beton mit einer hohen Dichte, hergestellt durch Nassgussformen oder maschinengestütztes Gussformen.
  • Die Maße des Blocks 100, 300 und 400 können in der Größenordnung von 0,60 m × 1,20 m × 0,60 m (2' × 4' × 2') sein. Der Kanal ist ungefähr 10 cm (4'') tief. Die Ansätze sind in der Größenordnung von 15 cm × 7,5 cm × 2,5 cm (6'' × 3'' × 1'').
  • Die Maße des Blocks 500 sind in der Größenordnung von 0,60 m × 0,60 m × 0,60 m (2' × 2' × 2'). Die Ansätze sind in der Größenordnung von 15 cm × 7,5 cm × 2,5 cm (6'' × 3'' × 1'').
  • Die Maße des Blocks 800 sind in der Größenordnung von 45 cm × 30 cm × 22,5 cm (1½' × 1' × ¾'). Der Kern ist in der Größenordnung von 25 cm × 15 cm (9¼'' × 6¼''). Der Kanal ist ungefähr 4 cm (1½'') tief. Die Ansätze sind in der Größenordnung von 7,5 cm × 5 cm × 1 cm bis 1,25 cm (3'' × 2'' × 3/8'' bis 5/8'') tief.
  • Der Kanal im Block 900 ist ungefähr 2,5 cm (1'') tief und 10 cm (4'') breit. Die Ansätze sind in der Größenordnung von 5 cm × 4 cm × 1,25 cm (2'' × 1½'' × ½'').
  • Es versteht sich, dass die gegebenen Maße lediglich zum Zweck der Beschreibung dienen und in keinster Weise beschränkend sind. Die gegebenen spezifischen Maße können in der Ausführung dieser Erfindung variiert werden, abhängig von der speziellen Anwendung. Beispielsweise muss der Kern nicht außergewöhnlich groß sein im Verhältnis zu den Blockwänden, für eine Anwendung in der die Rückhaltewand einen Parkplatz hält, welcher ein ständiges Anwachsen der Belastung und des Drucks erfährt. Andererseits kann die Dicke der Wand bis zu einem Punkt reduziert werden, die die Lasttragefähigkeit des Blocks in einer bestimmten Anwendung materiell beeinflussen könnte.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind als nicht beschränkendes Beispiel gegeben und die Merkmale der Ausführungsformen können im Rahmen der Erfindung selbstverständlich kombiniert werden.

Claims (18)

  1. Block umfassend: (a) eine vordere Wand (110); (b) eine Rückwand (130); (c) eine erste Seitenwand (115); (d) eine zweite Seitenwand (120) gegenüberliegend zu der ersten Seitenwand (115); (e) eine ebene Fläche eines oberen Blocks (140); (f) eine ebene Fläche eines unteren Blocks (141); wobei sich die erste Seitenwand (115) und die zweite Seitenwand (120) sich von der vorderen Wand (110) bis zur Rückwand (130) erstreckt, um einen zentralen Kern (150) zu definieren, der sich durch den Block von der oberen Blockoberfläche (140) bis zur unteren Blockoberfläche (141) erstreckt, und wobei der Kern (150) einen oberen vorderen Rand (151) aufweist, definiert durch die obere ebene Fläche des Blocks (140) und einem ersten vorderen Eck (152), das sich nach unten von der oberen ebenen Fläche des Blocks (140) erstreckt, naheliegend an der Schnittfläche der ersten Seitenwand (115) und der vorderen Wand (110); (g) einen ersten Ansatz (215), der sich nach unten von der unteren Blockoberfläche (141) angrenzend an die erste Seitenwand (115) erstreckt, und folgendes aufweist (A) einen flachen Seitenteil, der bündig mit der ersten Seitenwand (115) ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner folgendes aufweist (B) einen vorderen gebogenen Teil (217), welcher an die Seitenfläche des ersten Ansatzes (216) in einem Winkel von 90° oder kleiner angrenzt und einen vorderen Rand aufweist.
  2. Block nach Anspruch 1, wobei der vordere Teil des ersten Ansatzes (217) und das vordere Eck des ersten Kerns (152) komplementäre gebogene Profile aufweist.
  3. Block nach den Ansprüchen 1 bis 2, wobei der vordere Teil des vorderen Randes des ersten Ansatzes so angeordnet ist, dass bei der Projektion auf die ebene Oberfläche des oberen Blocks (140) er sich mit dem oberen vorderen Rand des Kerns (151) deckt oder davor ist.
  4. Block nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Kern (150) sich nach innen verjüngt, angefangen von der ebenen Oberfläche des oberen Blocks (140) bis zur ebenen Oberfläche des unteren Blocks (141).
  5. Block nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei der Kern (150) einen Rand (Lippe) unter der ebenen Oberfläche des oberen Blocks (140) aufweist.
  6. Block nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die vordere Wand (110) sich nach oben und nach hinten von der ebenen Oberfläche des unteren Blocks (141) zu der ebenen Oberfläche des oberen Blocks (140) hin verjüngt.
  7. Block nach den Ansprüchen 1 bis 6, ferner umfassend: (i) einen durchgehenden Kanal (350), welcher sich auf der oberen Blockoberfläche (140) erstreckt, von der ersten Seitenwand (115) bis zu der zweiten Wand (120) und hier endet, dazwischenliegend zwischen der Rückwand (130) und der vorderen Wand (110), und mit dem Kern (150) verbunden ist.
  8. Block nach den Ansprüchen 1 bis 7, ferner umfassend: (j) einen zweiten Ansatz (220), welcher sich nach unten von der unteren Blockoberfläche (141) erstreckt, angrenzend an die zweite Seitenwand (120), und folgendes aufweist (A) einen flachen Seitenteil bündig mit der zweiten Seitenwand (120) und (B) einen vorderen Teil (222), welcher an die Seitenfläche des zweiten Ansatzes (221) in einem Winkel von 90° oder weniger angrenzt, und einen vorderen Rand aufweist.
  9. Block nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei der Kern (150) ein zweites vorderes Eck (153) aufweist, welches sich nach unten von der ebenen Fläche des oberen Blocks (140) erstreckt, naheliegend an der Schnittfläche der zweiten Seitenwand (120), und der vorderen Wand (110);
  10. Block nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei der vordere Teil des zweiten Ansatzes (222) und das vordere Eck des zweiten Kerns (153) komplementär gebogene Profile aufweist.
  11. Block nach den Ansprüchen 1 bis 10, wobei der vordere Teil des vorderen Randes des zweiten Ansatzes so angeordnet ist, dass er bei der Projektion auf die Ebene der Oberfläche des oberen Blocks (140) sich mit dem oberen vorderen Rand des Kerns (151) deckt oder davor ist.
  12. Block nach den Ansprüchen 1 bis 11, ferner umfassend: (h) einen L-förmigen durchgehenden Kanal (450), welcher sich auf der oberen Fläche des Blocks von der ersten Wand (425) bis zur zweiten Wand (420) erstreckt, dazwischenliegend zwischen der Rückwand (430) und der vorderen Wand (410), sich dann zuwendend und endend an der Rückwand (430) oder der vorderen Wand (410), und verbunden ist mit dem Kern (445).
  13. Block nach den Ansprüchen 1 bis 12, umfassend einen Kanal (450), welcher sich auf der oberen ebenen Fläche des Blocks erstreckt von der ersten Seitenwand (425) bis zur zweiten Seitenwand (420), zwischenliegend zwischen der Rückwand (430) und der vorderen Wand (410), und in Verbindung ist mit dem Kern (445) und endet bevor er die zweite Wand (420) erreicht.
  14. Rechteckiger Block umfassend einen ersten und einen zweiten Unterblock, wobei der erste Unterblock (901) folgendes aufweist: (a) eine Vorderwand; (b) eine Rückwand; (c) erste Seitenwand; (d) zweite Seitenwand gegenüberliegend zu der ersten Seitenwand; (e) eine ebene Fläche des oberen Blocks; (f) eine ebene Fläche eines unteren Blocks; (g) einen ersten Ansatz, welcher sich nach unten von der Oberfläche des unteren Blocks erstreckt, angrenzend an die erste Seitenwand, und folgendes aufweist (A) einen flachen Seitenteil, der bündig mit der ersten Seitenwand ist und (B) einen vorderen gebogenen Teil, welcher an die Seitenfläche des ersten Ansatzes in einem Winkel von 90° oder weniger angrenzt und einen vorderen Rand aufweist; (h) einen durchgehenden Kanal, welcher sich auf der oberen Fläche des Blocks erstreckt von der ersten Seitenwand bis zu der zweiten Wand und hier endet, zwischen der Rückwand und der vorderen Wand liegend; und wobei der zweite Unterblock (902) folgendes aufweist: (a) eine vordere Wand; (b) eine Rückwand; (c) erste Seitenwand; (d) zweite Seitenwand gegenüberliegend der ersten Seitenwand; (e) eine ebene Fläche des oberen Blocks; (f) eine ebene Fläche des unteren Blocks; (g) einen ersten Ansatz, der sich nach unten von der Oberfläche des unteren Blocks erstreckt, angrenzend an die erste Seitenwand, und folgendes aufweist (A) einen flachen Seitenteil, bündig mit der ersten Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, dass (B) ein vorderer gebogener Teil, welcher die Seitenfläche des ersten Absatzes in einem Winkel von 90° oder weniger abgrenzt und einen vorderen Rand aufweist; und (h) einen ersten Blindkanal, welcher sich auf der oberen Fläche des Blocks erstreckt von der ersten Seitenwand bis zu der zweiten Seitenwand, und ein zweiter Blindkanal, welcher sich auf der oberen Fläche des Blocks erstreckt, von der zweiten Seitenwand bis zu der ersten Seitenwand, und beide Kanäle zwischen der Rückwand und der vorderen Wand liegend; und der erste und der zweite Unterblock durch die Teilung des Blocks entlang der in Längsrichtung verlaufenden Mitte gebildet sind.
  15. Block nach Anspruch 14, wobei der erste und der zweite Unterblock ferner in einer transversalen Richtung zu der ersten Teilung aufgeteilt sind, um vier Miniblöcke zu bilden, wobei der erste Unterblock zwei Miniblöcke ergibt (901a und 901b) mit je einem Blindkanal (951a und 951b entsprechend) und der zweite Unterblock zwei Miniblöcke ergibt (902a und 902b) mit je einem durchgehenden Kanal (952a und 952b entsprechend).
  16. Block nach den Ansprüchen 14 bis 15, wobei der vordere Rand des Vorderteils des ersten Ansatzes so angeordnet ist, dass bei der Projektion auf der ebenen Fläche des oberen Blocks er sich deckt mit dem oberen vorderen Rand des Kerns oder davor steht.
  17. Wand, gebildet aus einer Vielzahl von Bahnen aus Blöcken nach den Ansprüchen 1 bis 13, wobei in jeder Bahn die Blöcke Seite an Seite angeordnet sind, mit einer obe ren Bahn angebracht an einer angrenzenden unteren Bahn und wobei die Blöcke der oberen Bahn seitlich voneinander und hintereinander versetzt sind, bezüglich der Blöcke der unteren Bahn, so dass der erste Ansatz eines Blocks der oberen Bahn in den Kern eines Blocks der unteren Bahn platziert ist und der zweite Ansatz des Blocks der oberen Bahn in den Kern eines Blocks der unteren Bahn platziert ist.
  18. Wand nach Anspruch 17, ferner umfassend eine flexible Geotextilfolie, welche zwischen benachbarten oberen und unteren Blockbahnen eingeklemmt ist, an deren entsprechenden ebenen Oberflächen der unteren Blöcke und oberen Blöcke, und die Ansätze der Blöcke der oberen Bahn verkeilen die entsprechende Teile der Folie in den entsprechenden Kernen der unteren Bahnen, wodurch die Folie verankert wird.
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