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DE69820371T2 - Lenkungsmechanismus für Kraftfahrzeug - Google Patents

Lenkungsmechanismus für Kraftfahrzeug Download PDF

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DE69820371T2
DE69820371T2 DE69820371T DE69820371T DE69820371T2 DE 69820371 T2 DE69820371 T2 DE 69820371T2 DE 69820371 T DE69820371 T DE 69820371T DE 69820371 T DE69820371 T DE 69820371T DE 69820371 T2 DE69820371 T2 DE 69820371T2
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DE
Germany
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pinion
rack
tubular housing
steering mechanism
housing elements
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Adrian Jose Ballester
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Visteon Global Technologies Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/22Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Verbesserungen der Lenkmechanismen von Automobilen, im Speziellen mit dem Ziel der Problemlösung des mechanischen Designs und der Justierung der Gehäuseelemente, das die zahlreichen Komponenten des Lenkmechanismus aufnimmt, und speziell auf einen Lenkungsmechanismus bzw. ein Lenksystem der Art, wie es in der Einleitung des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Ein Lenkungsmechanismus dieser Art ist in EP-A-0 005 322 veröffentlicht.
  • Herkömmliche Gehäuse von Lenkungsmechanismen werden aus Aluminiumguss oder anderen Materialien hergestellt. Ein Ventilgehäuse besteht im Allgemeinen aus Eisenguss und wird auch für die Servolenkung verwendet. Die Herstellung dieser Komponenten ist von verschiedenen Problemen begleitet. Komplexe und präzise Verfahren sind für die Montage und Justierung eines Ventilgehäuses aus Eisenguss mit einem Lenkgehäuse aus Aluminiumguss erforderlich, um die korrekte Winkelposition der Komponenten des Lenksystems sicher zu stellen.
  • Ein Grund, warum es schwierig ist, richtige Justierung bei herkömmlichen Lenkgehäusen, welche aus Gussmaterial bestehen, zu erreichen, ist, dass es zwei Unter-Baugruppen gibt, die justiert werden müssen:
    • – die Zahnstange und ihr Gehäuse
    • – das Ritzel, das Ventilsystem und ihre Gehäuse.
  • Die Gehäuseteile müssen in der richtigen Winkeljustierung sein, um gute Funktionseigenschaften des Lenksystems zu erreichen, speziell des Lenkgestänges.
  • Die Justierungsprozeduren können verschiedene Winkeljustierungen, abhängig von der besonderen verwendeten Variante des Lenksystems, erfordern und machen den Gebrauch von verschiedenen Gussformen zur Herstellung der Elemente des Lenkgehäuses und zum Adaptieren des Ventilgehäuses der Servolenkung notwendig. Für jede Situation ist eine spezielle Winkeljustierung der Lenksäule (Ritzelzapfen bzw. -welle) zum Zahnstangengehäuse notwendig, damit das Lenksystem richtig arbeiten kann.
  • Ein anderes Problem, das bei Lenksystemen auftritt, ist das unerwünschte Geräusch, welches durch exzessives Reibungsspiel zwischen der Zahnung des Ritzels und der Zahnung der Zahnstange erzeugt wird. Dieses Geräusch ist sowohl ein Problem in kraftunterstützten Lenksystemen als auch in manuellen Systemen. In einigen Fällen wird die Vibration durch die Elastizität im Lenksystem absorbiert. Andernfalls muss es auf akzeptierbare Grenzen verringert werden, um Geräusch zu verhindern, welches vom Fahrer inakzeptabel ist und fehlerhafte Funktion der beteiligten Komponenten anzeigt.
  • Das Geräuschproblem kann durch die falsche Justierung der geformten Öffnungen im Gehäuse bedingt sein, aber die Hauptursache des Geräusches im Lenksystem sind axiale Spannungen in den Fugen zwischen dem Gehäuse und dem Chassis, wobei die Spannungen eine Kraftkomponente senkrecht auf die Zahnstange ausüben und die Zahnstange vom Ritzel entfernen, dabei gegen die Mittel arbeiten, die im Lenksystem integriert sind und dazu bestimmt sind, die relative Position von Zahnstange und Ritzel zu regeln.
  • Die besagten axialen Spannungen wirken auch axial auf die Zahnstange, wobei die Zahnstange im Allgemeinen mit wieder lösbaren Stützmitteln an einem Endlager im Lenkgehäuse montiert ist, womit zusätzlich zur Komponente der besagten Spannungen, welche senkrecht auf die Zahnstange wirken, die axialen Spannungen eine unerwünschte axiale Bewegung der Zahnstange verursachen, welche den korrekten Eingriff von Zahnstange und Ritzel stört, wodurch die Verzahnungen dazu neigen, sich voneinander zu entfernen, wobei, wenn dieses Separieren sich verringert, die Zahnstange in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Das Ergebnis sind Geräusche in einer Intensität und Frequenz, die direkt von der Intensität der oben erwähnten axialen Spannungen abhängen.
  • Die herkömmlichen Mittel, welche die Automobilhersteller benutzen, um diesen Nachteilen in Lenkgestängen gerecht zu werden, ist die Verwendung von hochpräzisen Gussformen zur Herstellung der Gehäuse, um die korrekte Justierung der Lenkungskomponenten zu erreichen. Das Konzept ist, dass substantielle Verbesserung der Funktion aus einer Verbesserung solcher Justierung resultiert. Zusätzlich ist die bekannte Technik des Vorsehens spezieller Justiermittel, welche regelmäßig die Position der Zahnstange korrigieren, verwendet worden. Im Allgemeinen besteht ein solcher Mechanismus aus einem manuell einstellbaren Axiallager, welches elastisch entgegen der Richtung der axialen Spannungen gedrängt wird. Diese Mechanismen arbeiten gut, aber wenn sie überjustiert werden (was immer möglich ist), ist das Ergebnis, dass die Zahnstange nicht wieder passend (in das Ritzel) eingreift, was für den Mechanismus schädlich ist, weil die Wiedereingriffs-Kraft zu groß oder zu klein ist, entweder momentan (dynamisch) oder ständig.
  • US-A-3 788 159 veröffentlicht eine Lenkanordnung mit Zahnstange und Ritzel, worin eine flache Blattfeder verwendet wird, um das Ritzel radial gegen die Zahnstange vorzuspannen. Die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, einen verbesserten Lenkmechanismus des oben erwähnten Typs vorzustellen, welcher in der Lage ist, die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Lenkmechanismus gelöst, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Entsprechend der Erfindung sind Mittel für die automatische und genaue Positionierung des Ritzels in richtigem Eingriff mit der Zahnstange vorgesehen, als Antwort auf die Verschiebung der Zahnstange durch die Komponenten der vorher beschriebenen axialen Spannungen. Diese automatischen Positionierungsmittel sind im Gehäuseelement angeordnet, in dem das Ritzel sitzt und weisen ein elastisches Organ auf (z. B. Feder, ringförmiges elastisches Stück oder elastisches zylindrisches Stück), welches das Ritzel des Lenkgestänges (wobei das Ritzel konisch oder zylindrisch sein kann) in den richtigen Eingriff mit der Zahnstange zwingt, wenn die Zahnstange sich vom Ritzel durch Spannungskomponenten, erzeugt durch die oben beschriebenen axialen Spannungen, entfernt.
  • Entsprechend einer ersten Realisierung der selbsttätigen Positionierungsmittel werden die besagten Mittel in die direkte Nachbarschaft und in Zusammenarbeit mit einem konischen Ritzel montiert, welches am Ende der Lenksäule angeordnet ist. Die Zahnung des besagten Ritzels korrespondiert mit der Zahnstange und erzeugt per se keine Art von verstärkter Vorspannung gegen die Zahnstange. Die Zahnstange erhält zusätzliche Unterstützung innerhalb des vorgeschlagenen Gehäuseelements durch Anordnung eines zweiten Führungslagers (Zapfenlager), welches die Zahnstange in besagtem Gehäuseelement ausgerichtet hält, um sich unerwünschter Bewegung durch die Wirkung der oben beschriebenen axialen Spannungen entgegen zu setzen.
  • Diese Mittel zum Beseitigen oder Begrenzen irregulärer Bewegungen der Zahnstange resultieren in einer erheblichen Verringerung des unerwünschten Geräusches, das in herkömmlichen Lenkgestängen üblich ist.
  • Entsprechend einer anderen Realisierung der automatischen Positionierungsmittel zur Regelung des Eingriffs des Ritzels mit der Zahnstange werden im Allgemeinen zylindrische gummielastische Stücke mit exzentrischen Öffnungen zum Unterstützen des Ritzels (wobei das Ritzel konisch oder zylindrisch sein kann) mit metallischen, elastischen Organen, welche einen axialen Druck ausüben, kombiniert, wodurch das Ritzel elastisch in Richtung auf die Zahnstange vorbelastet wird.
  • Die Erfindung kann besser verstanden werden mit Hilfe der bevorzugten Ausführungsbeispiele, welche weiter unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein teilweiser Längsschnitt innerhalb einer Draufsicht eines Lenkgestänges, welches einige der Verbesserungen gemäß der Erfindung einschließt; im Speziellen Verbesserungen bezogen auf die Mittel zur automatischen Positionierung der Komponenten, die am Eingriff von Zahnstange und Ritzel in besagtem Lenkgestänge beteiligt sind;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines bevorzugten Lenkgestänge-Gehäuses;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der röhrenförmigen Elemente, aus denen das Gehäuse besteht und zeigt die Teile mit eingeschnittenen, geformten Öffnungen in der Art, dass die besagten Elemente im geforderten Winkel miteinander montiert werden können;
  • 4 ist ein transversaler Schnitt des Lenkgestänges aus 1, entlang der Achse 4-4 und zeigt in Einzelheiten der ersten exemplarischen Realisierung die Mittel der automatischen Positionierung der Komponenten, die am Eingriff von Zahnstange und konischem Ritzel beteiligt sind, als Antwort auf axiale Spannungen am Steuermechanismus eines Fahrzeugs (d. h. automatische Positionierung des Ritzels in Eingriff mit der Zahnstange);
  • 5 illustriert in einer zweiten exemplarischen Realisierung die Mittel einer solchen automatischen Positionierung; entsprechend der Erfindung;
  • 6 illustriert in einer dritten exemplarischen Realisierung die Mittel einer solchen automatischen Positionierung, angewendet für den Eingriff einer herkömmlichen Zahnstange mit einem zylindrischen Ritzel mit schraubenförmiger Zahnung; und
  • 7 illustriert in einer dritten exemplarischen Realisierung die Mittel einer solchen automatischen Positionierung, entsprechend der Erfindung; wiederum angewendet für den Eingriff einer Zahnstange mit einem zylindrischen Ritzel mit schraubenförmiger Zahnung.
  • 1 ist die Abbildung eines Lenkgestänges für ein Kraftfahrzeug, welche die erfinderischen Verbesserungen aufweist: das Gehäuse 1 ist ein Lenkgestänge-Gehäuse, ähnlich dem bekannter Gehäuse von Lenkmechanismen, und ist dazu bestimmt, verschiedene Lenkgestänge-Komponenten, einschließlich einer Zahnstange 2 und einem Ritzel 3, unterzubringen. Das Ritzel 3 ist an der Lenksäule c montiert. Die Zahnstange wird mittels eines Kissen- bzw. Zapfenlagers (Laufbuchse) 2' gestützt, angeordnet am distalen Ende der Zahnstange.
  • Das Gehäuse 1 weist zwei rohrförmige Elemente (1', 1'') auf, detaillierter gezeigt in 2 und 3. Beide Elemente (1', 1'') sind bevorzugt Stahlrohre, aber alternativ kann das Element 1', welches als Gehäuseelement für die Zahnstange 2 dient, ein Stahlrohr sein und das Element 1'', das als Gehäuseelement für das Ritzel 3 dient, ein Stahlgussrohr sein.
  • Die rohrförmigen Elemente 1' und 1'', die das Gehäuse 1 aufweist, sind über ihre gesamte Länge leicht bearbeitbar. Diese Eigenschaft erlaubt präzise Bearbeitung, um Schultern, Sitze und ähnliche Strukturen im Inneren zu erzeugen, um die Montage der Zahnstange 2 und des Ritzels 3 zu ermöglichen und die Anwendung von Klammern, Trägern und anderer Montage-Hardware 4 zur Montage des Lenkungsgehäuses am Fahrzeugchassis zu ermöglichen.
  • Die beiden Rohre (1', 1'') werden mit Hilfe von geformten Öffnungen (5', 5''), die in die entsprechenden Rohrwände (1', 1'') geschnitten sind, miteinander verbunden. Der Umfang der jeweiligen Öffnungen ist in der Weise komplementär, dass geeignete Unterstützung vorgesehen ist, wenn die Rohre in einer übereinander liegenden, gekreuzten Anordnung miteinander verbunden werden; in der vorher beschriebenen Winkeljustierung der Lenkgestänge-Komponenten, die aus dem geforderten Eingriff von Zahnstange und Ritzel resultiert.
  • Die geformte Öffnung 5' im Element 1'' ist kleiner als die geformte Öffnung 5 im Element 1', wobei, wenn die Rohre in der geforderten übereinander liegenden Position angeordnet sind, der Randbereich um die Öffnung 5' eine Stütze für das Element 1'' erzeugt (4), was das Ausrichten der Elemente (1', 1'') in die relative Winkelposition und das nachfolgende Schweißen oder Löten erleichtert. Diese Methode des Verbindens der beiden Elemente (1', 1'') erlaubt Variationen im Winkel, abhängig von den Bedürfnissen der verschiedenen Lenkmechanismen und vermeidet die Schwierigkeiten in der Justie rung bei gegossenen Elementen. Weiterhin ist diese Anordnung anpassungsfähiger von Fahrzeugmodell zu Fahrzeugmodell und von Fahrzeughersteller zu Fahrzeughersteller. Lenkgestänge-Gehäuse, wie oben beschrieben, können für einen großen Bereich von Fahrzeugen gefertigt werden, von den gleichen Lagerteilen und mit den gleichen Werkzeugen (an Stelle einer ganzen Reihe von verschiedenen Gussformen).
  • Für eine Servolenkung, wenn das rohrförmige Element 1'' aus Gusseisen besteht, kann man in ihm bereits eine fertige Struktur 6 zur Montage des Ventilkomplexes vorsehen, diese Struktur muss geeignet ausgelegt sein, damit sie ihre Wirkung entfaltet.
  • Wie vorgeschlagen, ermöglicht ein derart konstruiertes Gehäuse 1 eine geeignete Justierung der Zahnstange 2 und des Ritzels 3, zusammen mit Mitteln zur automatischen Positionierung von besagter Zahnstange 2 und dem Ritzel 3 als Antwort auf axiale Spannungen, die auf das Gehäuse 1 ausgeübt werden.
  • Eine erste Realisierung der beschriebenen Positionierungsmittel ist in den 1 und 3 dargestellt. Die Zahnung des konischen Ritzels 3 korrespondiert mit derjenigen der Zahnstange 2. Das Ritzel 3 ist im röhrenförmigen Element 1'' des Gehäuses 1 untergebracht. Der Ritzelzapfen bzw. das Ritzel 7 ist mit der Lenksäule c koaxial verbunden, es ist rotationsmäßig gelagert und kann sich nur um einen kleinen Betrag in der axialen Richtung bewegen auf der einen Seite durch das Distanzstück eines Lagers 8, welches das Ende des rohrförmigen Elements 1'' abschließt und auf der anderen Seite durch ein Wälzlager 9, das am entgegengesetzten Endbereich des rohrförmigen Elements 1'' montiert ist, welcher Endbereich durch ein Sicherungsmittel und eine herkömmliche Endkappe verschlossen ist; gemeinsam bezeichnet mit 10.
  • Die Stützmittel für das konische Ritzel 3, gemäß der Erfindung, schließen ein elastisches Organ 11 in der Form einer Blattfeder oder eines elastischen, ringförmigen Teils ein, wobei das Organ 11 eine kontinuierliche Vorspannung in der axialen Richtung auf das konische Ritzel 3 ausübt. Aus diesem Grund ist das elastische Organ 11 montiert zwischen:
    • – dem Wälzlager 9, das mit der Hilfe des Halterings 12 im Element 1'' angeordnet ist und
    • – der Basis des konischen Ritzels 3.
  • Die Vorspannung, durch das elastische Organ 11 ausgeübt, belastet das Ritzel 3 ständig in einen Eingriff mit der Zahnstange 2 und hält dadurch die richtige Eingriffskraft („Druck") zwischen der Zahnstange 2 und dem Ritzel 3 im Angesicht des Einflusses von axialen Spannungen aufrecht, die Entfernen und spontanes Zurückkehren der Zahnstange 2 in ihre normale Position erzeugen. Dieser Regeleffekt des elastischen Organs 11 ist in Abstimmung mit der Konizität des Ritzels 3.
  • Die Reibungscharakteristik der Zahnung ist festgelegt durch die Vorspannung des elastischen Organs auf das Ritzel 3, als Konsequenz der Konizität des Ritzels 3. Zur gleichen Zeit wird ein Übermaß an Eingriffskraft zwischen der Zahnstange 2 und dem Ritzel 3 dadurch vermieden, dass die resultierende Kraftkomponente, abgeleitet aus den axialen Spannungen in Zahnstange 2, kompensiert wird. Ein finales Element einer Anordnung, das mögliche Spannungen auf die Zahnstange 2 aufhebt, wird durch ein zweites Zapfenlager sichergestellt, welches die Zahnstange in der Nähe der Verbindung der beiden rohrförmigen Elemente (1', 1'') stützt.
  • Dieses, zusammen mit der Konizität des Ritzels 3, trägt zur richtigen Funktion des Lenkmechanismus bei.
  • 5 zeigt eine Variante der Realisierung der erfinderischen, automatischen Ritzel-Positionierungsmittel, gezeigt in 4, wobei eine im Allgemeinen ringförmige Feder 11' direkt auf ein am Ende angeordnetes Wälzlager 9' wirkt, welches auf dem Zapfen 7 des konischen Ritzels 3 angeordnet ist. Für den Fall, dass das Ritzel eine leichte axiale Bewegung im rohrförmigen Element 1'' des Gehäuses 1 erfährt, wird diese Bewegung begrenzt durch einen Haltering 12', welcher in einem Gewindeschraubteil 14 angeordnet ist, eingeschraubt in das Innere des rohrförmigen Elements 1'', wobei das Einschraubteil 14 auch das elastische Organ 11 umschließt.
  • Die beschriebenen Anordnungen ermöglichen, dass die Zahnstange 2 unerwünschten Bewegungen widersteht, wobei unerwünschte Geräusche im Lenkmechanismus beseitigt werden.
  • Entsprechend der Lösung, dargestellt in 6, welche außerhalb des Schutzbereichs der gegenwärtigen Erfindung ist, schließen die Mittel zur automatischen Positionierung der Komponenten des Lenkgestänges, angeordnet im beschriebenen Gehäuse 1, quasi-zylindrische Stücke aus elastischem Material (15, 15') mit exzentrischen Bohrungen zur Unterstützung des Zapfens eines zylindrischen Ritzels 3a, welches im Eingriff mit einer Zahnstange 2 ist, ein. Das elastische Stück 15 ist im Endbereich des Zapfens 7a angeordnet, dessen Endbereich mit dem 'blinden' Ende des rohrförmigen Elements 1'' zusammenfällt; das elastische Stück 15' ist um das Wälzlager 9a angeordnet, womit das Ende des rohrförmigen Elements 1'', das gegenüber dem Ende, welches das erste elastische Stück 15 trägt, verschlossen ist durch einen Haltering und ein herkömmliches Steckteil, wie in der vorangegangenen Realisierung.
  • Spannungen an oder in der Zahnstange 2, die dazu führen, dass sich die Zahnstange aus dem Eingriff mit dem Ritzel 3a oder in den Eingriff mit dem Ritzel 3a bewegt, werden durch die elastischen Stücke (15, 15') dadurch absorbiert, dass die Orientierungen der exzentrischen Öffnungen in besagten elastischen Stücken für den normalen Eingriff des zylindrischen Ritzels 3a mit der Zahnstange 2 justiert sind und diese vorläufige Orientierung der elastischen Stücke den Zapfen 7a des Ritzels 3a elastisch vorspannt.
  • Gemäß einer anderen Realisierung der gegenwärtigen Erfindung (7) sind die Positionierungsteile, vorgesehen in den vorausgegangenen Realisierungen, innerhalb des röhrenförmigen Elements 1'' des Gehäuses 1 kombiniert angeordnet worden. Elastische, quasi-zylindrische Stücke (15, 15') wirken in Verbindung mit einer elastischen Blattfeder oder ähnlichem 11' auf den Zapfen 7a des zylindrischen Ritzels 3a, wodurch den Einflüssen, die zum Trennen der Zahnstange 2 und des Ritzels 3a führen, entgegen gewirkt wird; wiederum mit dem Ergebnis, dass unerwünschte Geräusche vermieden werden.
  • Es darf anerkannt werden, dass die beschriebenen Realisierungen es erlauben, die herkömmlichen Vorrichtungen zur Regelung des Eingriffs der Komponenten eines Lenkgestänges und alles Zubehör zu besagten Regelungs-Vorrichtungen überflüssig zu machen. Nicht nur Kosten werden verringert, sondern, noch wichtiger, die unerwünschten Geräusche werden ausgeschaltet.

Claims (8)

  1. Ein manueller oder kraftunterstützter Lenkmechanismus für Kraftfahrzeuge weist ein Gehäuse (1) auf, das mit gelenkigen Montagemitteln (4) an seinen Enden zur Befestigung des Gehäuses (1) am Chassis des Fahrzeugs versehen ist, auf dieses Gehäuse (1) wirken axiale Spannungen ein, wobei ein komplexer Bestandteil des besagten Gehäuses (1) durch zwei rohrförmige Gehäuseelemente (1', 1'') gebildet ist, die unter einem Winkel zu einander angeordnet sind; dabei erstreckt sich eines (1') der beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') transversal zum Fahrzeugchassis hin und nehmen die komplexen Gehäuseelemente Lenksystem-Komponenten auf, die mit einer Lenksäule (c) über eine Zahnstange- und Ritzelanordnung (2, 3) zusammenwirken, diese Zahnstange- und Ritzelanordnung (2, 3) weist – eine Zahnstange (2), die über gelenkige Verbindungen mit Rädern eines Fahrzeugs verbunden ist, dabei wird die Zahnstange (2) gestützt und in der gleitenden Bewegung geführt durch eine am Ende angeordnete Laufbuchse (2'), welche innen in einem der rohrförmi gen Gehäuseelemente (1') und transversal zum Fahrzeugchassis orientiert angeordnet ist, und – ein Ritzel (3) auf, das in dem anderen (1'') der beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') montiert ist, welches Ritzel (3) mit der Lenksäule (c) zusammenwirkt und im Eingriff mit der Zahnstange (2) ist, dabei ist das Ritzel (3) durch zwei Lager (8, 9) an jeweiligen Enden des besagten rohrförmigen Gehäuseelements (1'') drehbar gelagert, wobei die beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') jeweils metallische Rohre verschiedener Länge sowie Lager und Stützen (2', 13, 8, 9) für die Zahnstange (2) und das Ritzel (3) aufweisen, die in den beiden rohrförmigen Gehäuseelementen (1', 1'') angeordnet sind und wobei die beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') in einer übereinander liegenden Anordnung durch Nahtbereiche aus Schweiß- oder Lötmaterial, angeordnet an den Kanten der entsprechenden Öffnungen (5, 5') der Wände der besagten beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1''), miteinander verbunden sind, dabei sind die Öffnungen (5, 5') von verschiedener Größe und entsprechend verschiedener Form, um eine winkelige Verbindung der besagten beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') in einer übereinander liegenden Orientierung, entsprechend einer geforderten Winkeljustierung des Lenkmechanismus, zu bilden und einen Bereich zwischen den besagten beiden rohrförmigen Gehäuseelementen (1', 1'') zu bilden, um den Eingriff des Ritzels (3) mit der Zahnstange (2) unterzubringen, wobei die Zahnstange (2) im längeren (1') der beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') untergebracht ist und das Ritzel (3) in dem kürzeren (1'') der beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') untergebracht ist und das besagte längere rohrförmige Gehäuseelement (1') an einer Stelle in der Nähe der Mitte in besagtem längerem rohrförmigen Gehäuseelement und nahe an den übereinander liegenden Öffnungen (5, 5') eine zweite innere Laufbuchse (13) zur Unterstützung des Gleitens der Zahnstange (2) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass Positionierungsmittel (11) zum automatischen Positionieren des Ritzels (3) beim Eingriff in die Zahnstange (2), die Variationen des Eingriffs von Ritzel (3) und Zahnstange (2) entgegenwirken, vorgesehen sind, um unerwünschte Geräusche im Lenkmechanismus zu eliminieren, wobei diese Positionierungsmittel (11) ein elastisches Organ (11) aufweisen, das koaxial um einen Ritzelschaft (7) montiert ist, das das Ritzel (3) ständig in axialer Richtung in Eingriff mit der Zahnstange (2) vorbelastet und nur eine geringfügige axiale Verschiebung des Ritzelschafts (7) zuläßt.
  2. Der Lenkmechanismus entsprechend Anspruch 1, wobei das Ritzel (3) konisch ist und das elastische Organ (11) eine ringförmige Blattfeder aufweist, welche koaxial um den Ritzelzapfen (7) des konischen Ritzels (3) zwischen einer Basis des Ritzels (3) und einem Stützlager (9) für den Ritzelzapfen (7) angeordnet ist.
  3. Der Lenkmechanismus entsprechend Anspruch 1, wobei das Ritzel (3) konisch ist und das elastische Organ (11) eine ringförmige Blattfeder aufweist, welche koaxial um den Ritzelzapfen (7) des konischen Ritzels (3) zwischen einem Lager (9'), angeordnet auf besagtem Ritzelzapfen (7), und einer Basis eines Steckteils (14), das das Lager (9') umgibt, angeordnet ist, wobei das Steckteil (14) durch Schraubteile am Ende des kürzeren rohrförmigen Gehäuseelements (1'') fixiert ist; und zwar gegenüberliegend einem Ende, wo das End-Stützlager (8) des Ritzelzapfens (7) angeordnet ist.
  4. Der Lenkmechanismus entsprechend einem beliebigen der vorangegangen Ansprüche, wobei besagte Positionierungsmittel auch zwei zylindrisch geformte Organe (15, 15'), die aus einem elastischen Material bestehen, aufweist, die radial nach außen von und konzentrisch mit einem Endlager (8a) sowie dem Stützlager (9a) des Ritzels (3a) angeordnet sind, welches im Inneren des kürzeren rohrförmigen Gehäuseelements (1'') montiert ist, dabei haben die besagten geformten Organe (15, 15') interne Öffnungen, die exzentrisch angeordnet sind in Bezug auf eine geometrische Achse der besagten geformten Organe (15, 15'), um den Ritzelzapfen (7a) selektiv gegen die Zahnstange (2) vorzubelasten.
  5. Der Lenkmechanismus entsprechend Anspruch 1, wobei besagte Positionierungsmittel auch zwei im Allgemeinen zylindrisch geformte Organe (15, 15'), die aus einem elastischen Material bestehen und die radial nach außen von und im Allgemeinen konzentrisch mit einem Endlager (8a) des Ritzelzapfens (7a) des Ritzels (3a) angeordnet sind, und ein Stützlager (9a) des besagten Ritzelzapfens (7a) aufweisen, das im Inneren eines Steckteils (14) montiert ist, wobei das Steckteil (14) am Ende des kürzeren rohrförmigen Gehäuseelements (1''), gegenüber dem Ende, wo besagtes End-Stützlager (8a) des Ritzelzapfens (7a) angeordnet ist, mit Schraubmitteln fixiert ist und das besagte elastische Organ (11'), das eine elastische, ringförmige Blattfeder (11') aufweist, welche gegen das Lager (9a) vorgespannt ist, koaxial auf dem Ritzelzapfen (7a) angeordnet ist, zwischen der Basis des Steckteils (14) und besagtem Lager (9a), angeordnet ist, am Ritzelzapfen (7a) befestigt ist.
  6. Der Lenkmechanismus entsprechend einem beliebigen der vorangegangen Ansprüche, wobei die beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') aus Stahl bestehen und über ihre gesamte Länge maschinell bearbeitbar sind.
  7. Der Lenkmechanismus entsprechend einem beliebigen der vorangegangen Ansprüche, wobei die Öffnung (5) im rohrförmigen Gehäuseelement (1'), welches die Zahnstange (2) aufnimmt, eine größere Abmessung aufweist als die Öffnung (5') im rohrförmigen Gehäuseelement (1''), welches das Ritzel (3) aufnimmt, in der Weise, dass eine Kante der Öffnung (5) des Zahnstangen-Gehäuseelements einen Randbereich der Öffnung (5') des Ritzel-Gehäuseelements unterstützt, so dass ein Bereich für ein Aufbringen der Nahtbereiche aus Schweiß- oder Lötmaterial erhalten wird.
  8. Der Lenkmechanismus entsprechend einem beliebigen der vorangegangen Ansprüche, wobei die beiden rohrförmigen Gehäuseelemente (1', 1'') auch Unterbringungsmittel (6) aufweisen, um ein Steuerventilsystem einer kraftunterstützen Lenkung anzubringen und zu montieren.
DE69820371T 1997-10-03 1998-09-26 Lenkungsmechanismus für Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE69820371T2 (de)

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