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DE69819639T2 - Herstellung von papierähnlichen Bremsbelägen mit orientierten Fasern - Google Patents

Herstellung von papierähnlichen Bremsbelägen mit orientierten Fasern Download PDF

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DE69819639T2
DE69819639T2 DE1998619639 DE69819639T DE69819639T2 DE 69819639 T2 DE69819639 T2 DE 69819639T2 DE 1998619639 DE1998619639 DE 1998619639 DE 69819639 T DE69819639 T DE 69819639T DE 69819639 T2 DE69819639 T2 DE 69819639T2
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paper
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Robert Anthony Centerville Lamport
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Delphi Technologies Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
    • F16D69/026Compositions based on an organic binder containing fibres
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    • Y10T428/24994Fiber embedded in or on the surface of a polymeric matrix

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Reibungsmaterialien, wie zum Beispiel Reibungsbelägen für Scheibenbremsen und dergleichen. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur Bildung eines solchen Reibungsmaterials aus einem Papier aus orientierten Fasern, das geschnitten oder gefaltet und gestapelt wird, um den Reibungsbelag zu bilden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Papierreibungsmaterials ist zum Beispiel aus der EP-A-0 129 022 bekannt. Jedoch wird dieses Reibungsmaterial nicht aus gestapelten Papierlagen gebildet.
  • HINTERGUND DER ERFINDUNG
  • Auf herkömmliche Weise hergestellte Reibungsmaterialien werden durch mechanische Vermischung partikelförmiger reibungserzeugender und schmierender Additive, kurzer Fasern und warmhärtender Harzmaterialien und anschließendes Formen der Masse unter Wärme und Druck, um einen fertig gestellten Bremsbelag oder eine Auskleidung oder dergleichen zu formen, hergestellt. Während der Formung des vermischten Materials wird Druck senkrecht auf die Breitseite des Belages aufgebracht. Dies führt zu einem hohen Grad der Faserorientierung im Allgemeinen parallel zu dem, was die Verschleißoberfläche des Belages werden soll. Dieses Verfahren und die sich ergebende Faserorientierung schränkt die Reibungs- und Verschleißleistung des fertig gestellten Belages auf Grund von Materialbeschränkungen und der Unfähigkeit, die Fasern in der optimalen Richtung zu orientieren, welche oft senkrecht zur Verschleißoberfläche stehen würde, ein.
  • Eine der hauptsächlichen Einschränkungen von Reibungsmaterialien ist deren Wärmestabilität. An einem herkömmlichen Scheibenbremsbelag für Kraftfahrzeuge kann die Verschleißoberfläche 700°C übersteigen. Die Verschleißrate der Oberflächenmaterialien steigt dramatisch an, wenn die Oberflächentemperatur über die Zersetzungstemperatur der Fasern und/ oder des Bindemittels, das diese zusammenfügt, steigt. Die faserigen Bestandteile dienen sowohl als Verstärkung für das Reibungsmaterial als auch als eine Tragefläche, um die Verschleißlebensdauer zu erhöhen. Somit ist es wünschenswert, Fasern in das Reibungsmaterial mit der Zersetzungstemperatur über 700°C einzuarbeiten. Solche Fasern umfassen metallische, Kohlenstoff-, Graphit-, glasartige und keramische Fasern. Mit Ausnahme der metallischen Fasern sind alle diese Klassen möglicher reibungsmaterialverstärkender Fasern von sich aus spröde, und sie brechen unter Verlust ihrer Verstärkungsfähigkeit, wenn sie den Mischungs- und Formungsverfahren, die zur Bildung von Reibungsmaterialien durch herkömmliche Verfahren verwendet werden, unterworfen werden.
  • Somit erlaubt die herkömmliche Verarbeitung von Reibungsmaterial auf Grund des Bruchs der Fasern und deren Ausrichtung in der am wenigsten wünschenswerten Orientierung parallel zu der Verschleißoberfläche nicht die Ausnützung der wärmebeständigsten Fasern. Wenn die Fasern in einer Linie mit dem Kontakt der Verschleißoberfläche sind, werden sie einfach aus der Matrix herausgezogen, wenn das Bindemittel verschleißt und die Länge der Faser freilegt. Wenn die Faser weg ist, kommt es zu zusätzlichem Verschleiß von Bindemittel, und so weiter. Somit brechen in der herkömmlichen Verarbeitung von Reibungsmaterial die hoch temperaturbeständigen spröden Fasern, und sie werden in einer Richtung ausge richtet, die für die Integrität des Reibungsmaterials nicht besonders geeignet ist.
  • Zusätzlich zu den obigen Problemen neigt die herkömmliche Mischung von Reibungsmaterialzusammensetzungen häufig zur Entmischung der Materialien, so dass das Reibungsmaterial in seiner Mischung nicht gleichmäßig ist, wie es am meisten erwünscht wäre.
  • Dementsprechend ist es offensichtlich, dass alternative und verbesserte Verfahren für die Herstellung von Reibungsmaterialien nützlich wären. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein solches Verfahren bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, in welchem die Verstärkungsfasern und optional andere Bestandteile von Reibungsmaterial zu einer durchgehenden Rolle Papier oder Filz gebildet werden. Geeignete Fasern des gewünschten Verstärkungsmaterials in der Form von Faser- oder Zellstoffmaterial sowie Harzpartikel und/oder Partikel und Haarkristalle von anderen Bestandteilen von Reibungsmaterial werden zu einer Aufschlämmung verarbeitet und durch bekannte Papierherstellungsverfahren zu dem Papier gebildet. Die Trommelgeschwindigkeit, die Viskosität der Aufschlämmung und das Bewegen sowie die Faserlänge werden alle so gewählt, dass die Faserorientierung innerhalb von 45 Grad zu der längsgerichteten oder Längsrichtung des Papierstreifens maximiert wird.
  • Das Papier wird dann getrocknet und in Breiten geschnitten, die der Dicke eines gewünschten Bremsbelages entspricht. Alternativ wird das Papier so gefaltet, dass der Abstand zwischen den Faltungen die Dicke des Bremsbelages darstellt. In beiden Verfahren werden die gefalteten Faltungen oder die geschnittenen Streifen des Papiers gestapelt, wobei die Enden oder Faltungen die Verschleißoberfläche des Bremsbelages bilden. Der Vorformling wird in geeigneter Weise durch Nadeln oder Heften des Stapels senkrecht zu der Oberfläche der Bögen vorübergehend zusammen gehalten oder unmittelbar warmgepresst oder geformt.
  • Somit bilden die Flächen der Streifen des ursprünglichen Bogens Querschnitte durch den Reibungsbelag, wobei die Enden oder Ränder gemeinsam die Verschleißoberfläche des Belages bilden. Somit wird die Richtung des Schneidens oder Faltens so gesteuert, dass eine Mehrheit der ursprünglichen Fasern senkrecht zu den Rändern des Papiers und somit zu der vorgesehenen Reibungsoberfläche des Bremsbelages ausgerichtet sind.
  • Warmhärtendes Harzmaterial kann selbstverständlich ebenfalls in das Papier eingearbeitet werden, während es hergestellt wird, oder auf das Papier aufgebracht werden, bevor die Faltungen oder Streifen zusammengepresst werden. Zusätzliche Reibungsmaterialadditive, wie etwa Schleifoxide, und feste Schmiermaterialien, wie etwa Graphit, Calciumfluorid, Antimonoxid und dergleichen, können ebenfalls in Partikelform mit dem Harz und dem Papier gemischt werden. Somit kann die endgültige Zusammensetzung des Reibungsmaterials gleich oder unterschiedlich zu der standardmäßiger Reibungsmaterialien sein. Jedoch besteht eine bedeutsame Verbesserung in dem Reibungsmaterial, das wie beschrieben aus Papier hergestellt wird, darin, dass die Fasern mit einer geeigneten Länge senkrecht zu der Verschleißoberfläche ausgerichtet werden, so dass sie als verstärkende Merkmale der Reibungsmaterialzusammensetzung verbleiben und eine Verschleißoberfläche an ihren Enden bereitstellen können.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben klar werden. Dabei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Rolle von faserigem Papier für Reibungsmaterial, welche die Faltung der Rolle als einen Schritt in der Herstellung des Reibungsmaterials anzeigt.
  • 2 veranschaulicht einen Körper aus dem gefalteten Papier von 1, wobei sie dessen Verhältnis zu den Dimensionen eines fertig gestellten Bremsbelages zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines vervollständigten Bremsbelages gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass der Fasergehalt des Reibungsmaterialproduktes anfänglich in der Form eines Papiers zusammengesetzt wird. Das Papier wird in der Form eines langen oder durchgehenden Bogens mit einer Längsrichtung hergestellt, und die Einarbeitung des Fasergehaltes wird so gesteuert, dass er im größten praktisch möglichen Ausmaß mit der Längsachse des Papierbogens ausgerichtet wird. Der Bogen wird dann gefaltet und/oder geschnitten und gestapelt, wie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in größerem Detail beschrieben wird, so dass die gefalteten Faltungen oder die geschnittenen Streifen einen Reibungsmaterialkörper bilden, in welchem die Fasern im Allgemeinen senkrecht zu der Reibungsoberfläche orientiert sind.
  • Die Papierherstellung erlaubt eine breite Auswahl der Materialpalette für den Reibungsmaterialkörper. Wärmestabile Fasern können in das Papier eingearbeitet werden. Kurzfaseriger/-s Keramik, Kohlenstoff, Glas, Graphit und Metalle werden routinemäßig ohne Beschädigung oder Bruch der einzelnen Fasern zu Papier gebildet. Die Nutzung dieser Fasern in einem Papier für Reibungsmaterial erhöht die Wärmezersetzungstemperatur des Reibungsmaterials und verbessert die Verschleiß- und Reibungsstabilität bei hohen Temperaturen eines Bremsbelages oder eines anderen Reibungsmaterialkörpers.
  • Fasern, die in der Länge von mehreren Mikrometern bis zu einem halben Zoll (12.700 Mikrometer) variieren, können in dem Papierherstellungsverfahren gemäß dieser Erfindung verwendet werden. Die höchste Faserlänge ist ungefähr 20 Mal die Länge, die in zufriedenstellender Weise durch herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Reibungsmaterial vermischt werden kann. Das vergrößerte Faserlängenpotential sorgt für mehrere Vorteile. Es wird möglich, die gewünschte Faserverstärkungslänge für die meisten Materialien aufrecht zu erhalten, ohne auf sehr kleine Durchmesser und daher auf einatembare Fasern auszuweichen. Viele keramische und kohlenstoffhaltige Fasern, die für Reibungsmaterialien wünschenswert sind, sind in den kleinen Durchmessern, die für die herkömmliche Verarbeitung erforderlich sein können, nicht verfügbar. Viele keramische Fasern (zum Beispiel K2Ti8O17) werden nicht als durchgehende Fäden hergestellt und könnten nicht einfach in pultrudierte Strukturen eingearbeitet werden. Somit lässt das Merkmal der Papierherstellung dieser Erfindung zu, dass die Verbundfestigkeit des Reibungsmaterialkörpers maximiert werden kann, indem eine viel größere und breitere Vielfalt von Fasern eingearbeitet wird. Zusätzlich zu den Fasern kann anderes partikelförmiges Material variierender Dichte und Größe, das in Reibungsmaterialien nützlich sein kann, mit geringer oder gar keiner Entmischung während des Papierherstellungsverfahrens zu dem Papier gebildet werden. Zum Beispiel werden grobe (größer als 500 Mikrometer) Graphitpartikel in Reibungsmaterialien für Kraftfahrzeuge eingearbeitet, um die Verschleißrate zu minimieren. Auf Grund ihrer Größe haben solche Graphitpartikel eine Neigung, sich in Trockenmischverfahren, die in der Herstellung solcher Reibungsmaterialien für Kraftfahrzeuge verwendet werden, zu entmischen. In den gegenständlichen Papierherstellungsverfahren können mehrfädige Graphitgarne verwendet werden, um den Querschnitt der Graphitpartikel zu simulieren, was die Kosten der Formulierung verringert. Darüber hinaus können nach wie vor auch große Graphitpartikel praktisch ohne Entmischung in Reibungsmaterialpapiere eingearbeitet werden. Jegliche Entmischung wird im Wesentlichen auf die Dicke des Papiers begrenzt, und eine solche Entmischung wird ausgeglichen, wenn der Reibungsbelag durch Stapeln vieler Papierlagen gebildet wird.
  • Schließlich verringert das Aufschlämmungsverfahren zur Herstellung des Papiers stark die Mischzeiten, indem die Dispersion der Fasern, der Zellstoffe und der Partikel verbessert wird. Trockenmischzeiten werden von 10 bis 20 Minuten in herkömmlichen Reibungsmaterialmischungen auf weniger als eine Minute in einem Papieraufschlämmungs-Zubereitungsverfahren reduziert. Die Entmischung wird durch die Zugabe von oberflächenaktiven Stoffen und durch Steuerung sowohl des Bewegens als auch der Viskosität der Aufschlämmung zur Papierherstellung minimiert. Staub wird in dem Herstellungsverfahren praktisch eliminiert.
  • 1 veranschaulicht schematisch die Aspekte des Faltens oder Schneidens des Papiers der gegenständlichen Erfindung. In 1 wurde eine Rolle von Reibungsmaterial-Faserpapier 10 durch herkömmliche Aktivitäten zur Papierherstellung hergestellt. Zusätzliche Beispiele für Fasern, die verwendet werden können, sind unten zu finden. Die Rolle aus einem langen, durchgehenden Streifen aus Reibungsmaterial-Faserpapier ist jedoch zusammen mit anderen möglichen partikelförmigen Reibungsmaterialbestandteilen, welche Bindeharz umfassen, bei 10 gezeigt. Die Rolle weist eine Breitendimension 12 auf, die eine beliebige gewünschte praktische Breite sein kann, aber auch einer hauptsächlichen Dimension (z. B. der Breite oder der Länge) des Reibungsmaterialartikels, der hergestellt werden soll, entsprechen kann. Das Papier weist auch eine Dickendimension 14 auf, die in dem Bereich von einem bis drei Millimeter geeignet sein kann. Wie in 1 zu sehen ist, ist der hergestellte Streifen aus Papier lang, und weist eine Längsrichtung auf, die parallel zu der längsten Dimension des Streifens ist. Wie bei 32 in den 1 und 2 schematisch veranschaulicht ist, sind die Fasern parallel zu der Längsachse der Rolle oder in einem Winkel innerhalb von 45 Grad zu der Längsrichtung ausgerichtet. Wie ebenfalls in 1 zu sehen ist, wurde das Papier beginnend an dem Ende der Rolle 16 aus Papier in eine Anzahl von Faltungen 18 mit Rändern 20 gefaltet. Wie gezeigt, ist die Längendimension jeder Faltung 18 im Wesentlichen dieselbe.
  • 2 zeigt einen Abschnitt eines Reibungsmaterialkörpers 22 in dem Verfahren der Formung durch Zusammenpressen vieler Faltungen 18 der Papierrolle 10. Die Länge jeder Faltung ist eine Höhen- oder Dickendimension 24 des Körpers, der von dem zusammengepressten Faltungen gebildet wird. Der Körper besitzt auch eine Breitendimension 12, die anfänglich der Breite der Papierrolle 10 entspricht. Der Körper, der durch die Falten in dem Papier gebildet wird, kann anfänglich zusammen geheftet oder zusammen genadelt werden, wie durch die Heftungen 26 angezeigt wird. Dies dient dem Zweck der anfänglichen und vorübergehenden For mung des gefalteten Papiers in die Form eines fertig gestellten Körpers, wie etwa des bei 28 in 3 dargestellten Scheibenbremsbelages. Die Mehrheit der Fasern in der Papierrolle 10 wurde, wie schematisch bei 15 angezeigt, innerhalb von 45 Grad oder näher zu der Längsachse der Papierrolle 10 ausgerichtet. Somit sind in dem Artikel 22, der durch die zusammen gepressten Falten gebildet wird, die Fasern nun mit den Rändern der Falten 20 ausgerichtet.
  • Wie in den 1 und 2 abgebildet, wurde der Reibungskörper 22 durch Falten des Papiers 10 und durch Sammeln und Zusammenpressen der Faltungen 18 aufgebaut. Es ist jedoch offensichtlich, dass das Papier auch über seine Breite geschnitten und die entstandenen Streifen gesammelt, ausgerichtet und zusammen gepresst werden hätte können, um den Körper 22 zu bilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der gefaltete und gestapelte oder geschnittene und gestapelte Reibungsmaterialkörper 22 direkt ohne Heften heißgepresst oder geformt.
  • Wenn der Körper 22 gepresst worden ist, so dass die Ränder fest zusammen sind und der Körper erwärmt worden ist, so dass sein Gehalt an warmhärtendem Harz den Körper vollständig miteinander verbindet, dann bildet der Verbund aller Ränder 20 (zwar gezeigt, aber in 3 in übertriebener Darstellung) eine obere Oberfläche 30 an dem Bremsbelag 28. Die Verstärkungsfasern 32 (in 3 gezeigt, aber in einem fertigen Bremsbelag 28 nicht einfach zu sehen) sind senkrecht zu der Oberfläche 30 ausgerichtet, unabhängig von der Papierstapelrichtung in dem Belag. Die Dicke 34 des Belages 28 ist dieselbe wie die Höhe der Falten 24.
  • Sobald der Reibungsbelag 28 geformt worden ist und das warmhärtende Harz gehärtet ist, kann der Körper falls erforderlich maschinell bearbeitet werden, um eine endgültige angegebene Form oder Dimension zu erhalten. Er kann auch, falls erforderlich, an einer Grundplatte oder einem anderen Bauteil befestigt werden.
  • Somit erlauben Körper aus gefaltetem/n oder geschnittenem/n und gestapeltem/n Papierfilz oder -fasern den Aufbau von Bremsbelägen und dergleichen mit einem im Vergleich zu auf herkömmliche Weise geformten Belägen Vielfachen des Prozentsatzes an Fasern 32, die senkrecht zu der Verschleißoberfläche 30 orientiert sind. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung und dem Volumen der Reibungsfasern wird diese Orientierung der Fasern die Verschleißlebensdauer des Reibungsmaterials gegenüber herkömmlichen Formungsverfahren erhöhen. Die verbesserte Faserausnützung erlaubt eine gewisse Reduktion des Gehaltes an warmhärtendem Harz, welcher sowohl für erhöhten Bremsschwund als auch für verringerten Belagsverschleiß verantwortlich ist.
  • Entweder während des Papierherstellungsverfahrens oder in der Folge, wenn das Papier gefaltet wird, können andere Reibungsmaterialbestandteile in das Papier oder zwischen die Falten des Papiers zu dem Zweck, eine geeignete Reibungsmaterialformulierungg zu bilden, eingearbeitet werden.
  • Es wird in Erwägung gezogen, dass Fasern oder Zellstoff, die in dem Papierherstellungsverfahren verwendet werden, entweder allein oder in Kombination Glasfasern, wie etwa Glasfasern des E-, S- und R-Typs, einsetzen. Die Fasern können aus Mineralglas wie etwa Basaltwolle oder RockwoolTM oder aus verschiedenen Schlackenwollen hergestellt sein. Polymerische Fasern wie Aramid- oder Polyimidfasern oder Polyacrylnitril fasern (entweder frisches PAN, oxidiertes, karbonisiertes oder graphitisiertes PAN) können eingesetzt werden. Pechbasierte Kohlenstoff- oder Graphitfasern können verwendet werden. Verschiedene Typen von Metallfasern wie etwa Kupfer-, niedrig legierte Messing- und Bronzefasern können in dem Papierherstellungsverfahren verwendet werden. Auch keramische Fasern wie etwa die verschiedenen Natriumtitanat-Keramikfasern, Aluminiumoxidfasern, Aluminiumsilikat-Fasern, Zirkonoxidfasern, und Zirkoniumsilikatfasern können verwendet werden.
  • Zusätzlich zu dem faserigen Gehalt des Papiers können Harze entweder als Flüssigkeiten oder als fein zerteilte Feststoffe in die Aufschlämmung zur Papierherstellung eingearbeitet oder später zugegeben werden. Jedes beliebige der typischen Phenolharze, die in Reibungsmaterialien verwendet werden, kann in dem gegenständlichen Verfahren verwendet werden. Pech- und modifizierte Pechharze können eingesetzt werden. Zum Beispiel können Polyimidharze eingesetzt werden. Cyanatester-/Phenoltriazinharze sind ebenfalls geeignet. Feine Pulver/Haarkristalle können mit Harz vorgemischt werden, um ihre Rückhaltung in dem Papier zu erhöhen.
  • Es ist selbstverständlich bekannt, verschiedene Schleifpartikel, wie etwa die verschiedenen Oxide und Silikate, einzuarbeiten. Wieder können Zirkonoxid, Zirkonpartikel, Aluminiumoxid-Partikel, Eisenoxid-Partikel und Wolframoxid-Partikel als der Schleifpartikelgehalt des Papiers verwendet werden. Füllmaterialien, wie etwa Bariumsulfat und Calciumkarbonat, können eingeschlossen werden. Feste Schmierstoffpartikel, wie etwa Molybdendisulfid, Calciumfluorid, Molybdenoxid, Wolframsulfid und verschiedene Molybdate und Wolframate, die eine breite Palette von Kationen enthalten, können eingesetzt werden. Reibungsstabilisatoren, wie etwa Antimonsulfid und Zinksulfid können eingearbeitet werden.
  • Somit ist es offensichtlich, dass das gegenständliche Verfahren einen höheren Fasergehalt erlaubt, während es die Möglichkeit offen lässt, viele der in herkömmlicher Weise verwendeten Reibungsmaterialpartikel, wie etwa jene, die oben identifiziert wurden, einzubeziehen. In Übereinstimmung mit den Verfahren der Erfindung können Bremsbelagmaterialien aus Papieren zusammengesetzt werden, die Reibungsmaterialien enthalten, welche zusammen Aramidzellstoff, oxidiertes Polyacrylnitril, karbonisiertes Polyacrylnitril, Glaswolle und Kaliumtitanatfaser, sowie Bronze-Holzfasern einarbeiten, wobei der Fasergehalt zum Beispiel zwischen 40% und 75% der gesamten Zusammensetzung beträgt. Zusätzlich zu dem Fasergehalt können verschiedene Oxide, wie etwa jene, die oben erwähnt wurden, zusammen mit Graphit- und amorphen Kohlenstoff-Schmierpartikeln eingearbeitet werden. Schließlich kann ein Anteil von warmhärtendem Bindeharz, wie etwa ein Phenolharzgemisch, in der Größenordnung von 20 bis 25 Vol.-% der Formulierung eingesetzt werden.
  • Während der Gegenstand der vorliegenden Erfindung als einige wenige Ausführungsformen derselben beschrieben wurde, ist klar, dass andere Formen einfach durch den Fachmann angepasst werden können. Dementsprechend wird der Schutzbereich der Erfindung als nur durch die folgenden Patenansprüche eingeschränkt betrachtet.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bildung eines Reibungsbelages (28), der warmhärtende harzgebundene Verstärkungsfasern (32) umfasst und eine Reibungsoberfläche (30) aufweist, in der die Fasern (32) im Allgemeinen senkrecht zu der Oberfläche (30) orientiert sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein Streifen aus Papier (10) mit einer Längsachse gebildet wird, welcher nicht gewebte Verstärkungsfasern (32) für den Belag (28) umfasst, wobei mehr als die Hälfte der Fasern innerhalb von 45 Grad zu der Längsachse ausgerichtet sind; das Papier (10) in eine Vielzahl von Lagen geformt wird, und die Lagen (18) so übereinander gelegt werden, dass die Ränder (20) der Lagen (18) ausgerichtet werden, um gemeinsam die Reibungsoberfläche (30) zu bilden, und so dass mehr als die Hälfte der Fasern (32) innerhalb von 45 Grad zur Senkrechten auf die Reibungsoberfläche (30) orientiert sind; und danach die Lagen (18) mit einem wärmehärtenden Harz miteinander verbunden werden, um den Reibungskörper (28) mit der Reibungsoberfläche (30) zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Papier wiederholt quer zu seiner Längsachse gefaltet wird und eine Vielzahl der Faltungen zusammengenommen werden, so dass die gefalteten Ränder die Reibungsoberfläche bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Papier wiederholt in einer Richtung quer zu seiner Längsachse geschnitten wird und die geschnittenen Stücke übereinander gelegt werden, so dass eine Vielzahl von Schnitträndern ausgerichtet wird, um die Reibungsoberfläche zu bilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das wärmehärtende Harz mit den Fasern während dem Schritt der Formung des Streifens aus Papier in einer Aufschlämmung durchmischt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Papier wiederholt quer zu seiner Längsachse gefaltet wird und eine Vielzahl der Faltungen zusammengenommen wird, so dass die gefalteten Ränder die Reibungsoberfläche bilden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Papier wiederholt in einer Richtung quer zu der Längsachse geschnitten wird und die geschnittenen Stücke übereinander gelegt werden, so dass eine Vielzahl von Schnitträndern ausgerichtet wird, um die Reibungsoberfläche zu bilden.
  7. Reibungsbelag (28) umfassend eine Reibungsoberfläche (30) und eine Vielzahl von übereinander gelegten Lagen (18) aus Papier, wobei jede eine Längsrichtung aufweist und nicht gewebte Verstärkungsfasern (32) umfasst, die innerhalb von 45 Grad zu der Richtung ausgerichtet sind, wobei die Ränder (20) der übereinander gelegten Lagen (18) ausgerichtet sind, um gemeinsam die Reibungsoberfläche (30) zu bilden, wobei die Fasern (32) im Allgemeinen senkrecht zu der Oberfläche (30) orientiert sind, und die übereinan der gelegten Lagen (18) mit einem wärmehärtenden Harz miteinander verbunden sind, um den Belag (28) zu bilden.
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