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DE69817925T2 - Chipkartenleser unter Verwendung eines schnellen Übertragungsprotokolls - Google Patents

Chipkartenleser unter Verwendung eines schnellen Übertragungsprotokolls Download PDF

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DE69817925T2
DE69817925T2 DE69817925T DE69817925T DE69817925T2 DE 69817925 T2 DE69817925 T2 DE 69817925T2 DE 69817925 T DE69817925 T DE 69817925T DE 69817925 T DE69817925 T DE 69817925T DE 69817925 T2 DE69817925 T2 DE 69817925T2
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STMicroelectronics SA
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Chip-Kartenleser, der mit einem Mikrorechner verbunden werden kann, um einen von dem Mikrorechner gesteuerten Datenaustausch zwischen der Karte und dem Mikrorechner beim Lesen oder beim Schreiben zu gewährleisten.
  • Die meisten Chip-Kartenleser, die für diese Art von Anwendungen vorgesehen sind, werden mit einen Mikroprozessor betrieben, der leistungsfähig genug ist, um zum einen die Kommunikation zwischen der Karte und dem Leser zu steuern und um zum anderen die Kommunikation zwischen dem Leser und dem Mikrorechner zu steuern (siehe beispielsweise EP-A-0 727 759). Die Schwierigkeit bei der Kommunikation zwischen der Karte und dem Mikroprozessor besteht zum einen darin, daß zwischen dem Betrieb der Karte und dem Betrieb des Mikroprozessors überhaupt keine Synchronisation vorliegt und zum anderen darin, daß der Mikroprozessor andere Aufgaben als die der Kommunikation mit dem Kartenleser ausführt, während die Karte mit dem Leser kommuniziert. Es wird daher im allgemeinen als notwendig angesehen, einen Mikroprozessor im Leser vorzusehen, um die Verwaltung der Austauschvorgänge zu gewährleisten. Jedoch ist diese teuer.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Chip-Kartenleser vorgesehen, der von einem Mikrorechner gesteuert werden kann und der den Austausch zwischen der Karte und dem Mikrorechner gewährleisten kann, wobei der Leser ohne Mikroprozessor arbeitet, jedoch zum einen einen Pufferspeicher, der das Zwischenspeichern der von der Karte gelesenen Daten gewährleistet, und zum anderen einen Frequenzteiler aufweist, der über ein digitales Signal programmierbar ist, um durch die Frequenzteilung eines internen Takts des Lesers die Bitdauer frei wählbar einzustellen, d. h. die Zeitdauer, die der Übertragung eines Datenbits bei dem Datenaustausch zwischen der Chipkarte und dem Leser entspricht. Die Wahl eines Wertes für die Bitdauer wird vom Mikrorechner getroffen, der dem Frequenzteiler einen Befehl schickt, welcher das Frequenzverhältnis definiert.
  • Mit anderen Worten wird vorgesehen, daß der Kartenleser aus einem vereinfachten elektronischen Schaltkreis ohne Mikroprozessor besteht, und daher nicht von einem internen Befehlsprogramm gesteuert werden kann, jedoch sehr einfache Mittel zum Einstellen des Datenübertragungsprotokolls zwischen der Chipkarte und dem Leser vorsieht, wodurch zum einen ein Übertragungsprotokoll zwischen der Karte und dem Leser gewählt werden kann, das mehr oder weniger schnell ist, andererseits die Geschwindigkeit des Protokolls keinen Datenverlust beim Austausch zwischen dem Mikrorechner und der Karte hervorruft. Das Einstellen des Protokolls wird durch Senden eines digitalen Signals vom Mikrorechner zum Leser durchgeführt, wobei das digitale Signal auf einen programmierbaren Frequenzteiler wirkt, welcher im Leser vorgesehen ist.
  • Insbesondere sieht die Erfindung daher einen Chip-Kartenleser vor, der ohne Mikroprozessor von einem Mikrorechner gesteuert arbeitet, um den Datenaustausch zwischen der Karte und dem Mikrorechner zu gewährleisten, wobei der Leser zum einen einen Daten-Pufferspeicher umfaßt, der das vorläufiges Speichern eines aus der Karte gelesenen Datums gestattet, um dieses bis zum Lesen durch den Mikrorechner bereitzuhalten, und der zum anderen einen digital programmierbaren Frequenzteiler umfaßt, der von einem Ausgangsbus des Mikrorechners ein digitales Befehlssignal empfangen kann, welches ein gewünschtes Frequenzverhältnis darstellt, wobei der Frequenzteiler ein Referenztaktsignal empfängt, das im Leser erzeugt wurde und der ein Synchronisationssignal für den Datenaustausch zwischen der Karte und dem Leser liefert, wobei das Synchronisationssignal eine Periode mit einer gewünschten Bitdauer aufweist, und sich diese Periode durch die Frequenzteilung des von dem Mikrorechner erzeugten Referenztakts gemäß dem Frequenzverhältnis ergibt, welches vom Mikrorechner geliefert wird.
  • Tatsächlich kann das von dem Mikrorechner vorgegebene Zahlenverhältnis zwischen 2 und 372 liegen, wobei der Wert 2 einem sehr schnellen Austauschprotokoll entspricht und der Wert 372 nicht dem langsamsten der von dem ISO 7816-3-Standard definierten Protokolle entspricht, jedoch das am häufigsten verwendete ist. Vorzugsweise kann der Teiler eine Teilung zumindest mit den Verhältnissen 2, 31 und 372 ausführen.
  • Dadurch ist es möglich, einen Chip-Kartenleser zu realisieren, der mit einer variablen und einer sehr hohen Bitrate arbeiten kann, wobei der Leser mit dem bidirektionalen Anschluß eines Mikrorechners verbunden werden kann. Über diesen Anschluß können nicht nur die auszutauschenden Daten übertragen werden, sondern auch beliebige Befehlssignale und insbesondere Befehlssignale für den Pufferspeicher sowie das digitale Datum, welches das Teilungsverhältnis repräsentiert, das den Wert der Bitdauer definiert.
  • Der Mikrorechner maß nicht besonders schnell sein, um die in der Chip-Karte vorliegenden Daten erfassen zu können, auch wenn dieser gleichzeitig mit dem Lesevorgang andere Aufgaben erfüllt. Der Betrieb des Lesers ist von der Geschwindigkeit des Mikrorechners unabhängig. Der Pufferspeicher erlaubt es dem Leser, unabhängig vom Mikrorechner zu arbeiten. Der Mikrorechner kann gleichzeitig mehrere Aufgaben erfüllen, ohne daß von der Karte stammende Daten verloren gehen. Ferner ermöglicht dieser Pufferspeicher die Anwendung des Lesers unter verschiedenen Betriebssystemen (Windows 95, Windows NT, Windows 3.11, DOS, usw.) (geschützte Marken).
  • Im allgemeinen liegt der hauptsächliche Vorteil des mit dem programmierbaren Frequenzteiler verbundenen Pufferspeichers darin, daß der Leser verschiedene Kommunikationsprotokolle mit der Karte akzeptieren kann, bei denen der Wert der Bitdauer im wesentlichen zwischen dem 2- bis 372-fachen der Taktperiode variieren kann.
  • Leser ohne Mikroprozessoren wurden bereits in der Vergangenheit vorgestellt, jedoch mußten diese mit dem Protokoll des ISO 7816-3-Standards arbeiten, das die geringste Geschwindigkeit aufweist, und der Mikrorechner mußte sich an dieses Protokoll anpassen, um zu gewährleisten, daß der Mikrorechner den Lesevorgang durchführen kann, ohne auch nur einen Teil der Informationen zu verlieren, die zwischen der Karte und dem Leser übertragen werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die sich auf die beigefügten Figuren bezieht, wobei:
  • 1 ein vereinfachtes Schaubild ist, das den Kontext der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 2 ein Gesamtschaubild des erfindungsgemäßen Kartenlesers darstellt.
  • Gemäß der 1 wird der Chip-Kartenleser mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Er ist über einen bidirektionalen parallelen Bus 14 mit dem Mikrorechner 12 verbunden. In den Leser 10 kann eine Karte 16 für einen von dem Mikrorechner geführten Datenaustausch eingeführt werden. Die Verbindung zwischen der Karte 16 und dem Chip wird üblicherweise durch die Kontakte der Karte und des Lesers bewirkt, wobei die Daten über eine serielle Verbindung mit einem für diesen Austausch (I/O) vorgesehenen Kontakt ausgetauscht werden. Die anderen Verbindungskontakte zwischen dem Leser und der Karte betreffen eine Strom versorgung (VCC), eine Masse (GND), einen Takt (CLK), der vom Kartenleser geliefert wird, sowie andere Steuersignale für die Karte, beispielsweise ein Rücksetzsignal (RST) und ein internes Steuersignal (CTRL) für den Leser, mit Hilfe dessen definiert werden kann, ob der Austausch hinsichtlich der Karte ein Lesevorgang oder ein Schreibvorgang ist. Es können weitere Signale vorgesehen werden, abhängig vom verwendeten Kartentyp und der Anwendung (insgesamt sind sechs bis acht Kontakte für das Funktionieren der Karte notwendig).
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Lesers 10 ist in der 2 dargestellt.
  • Die Verbindung mit dem Mikrorechner wird über eine Verbindung 20 sichergestellt, die durch einen bidirektionalen parallelen Kommunikationsbus einerseits mit dem Mikrorechner und andererseits mit internen Schaltkreisen des Lesers verbunden ist. Dieser Bus 21 überträgt die auszutauschenden Daten zwischen der Karte und dem Mikrorechner und überträgt ferner Steuersignale, die den Betrieb des Lesers ermöglichen. Insbesondere überträgt dieser Bus Signale, welche die Modifikation des Kommunikationsprotokolls zwischen dem Leser und der Karte erlauben, da der Leser über keinen Mikroprozessor verfügt, der diese Modifikation durchführen könnte, wie im weiteren beschrieben ist. Schließlich überträgt der Bus Zustandssignale, die seinen bidirektionalen Betrieb steuern.
  • Die vom Mikrorechner an den Leser gesendeten Steuersignale werden in den verschiedenen Schaltkreisen des Lesers verwendet. Mit dem Bezugszeichen 22 werden die Mehrzahl der Schaltkreise des Lesers zusammengefaßt, die diese verschiedenen Steuersignale verwenden und die die Kommunikation mit der Karte leiten (beispielsweise Erzeugen von Signalen für die RST- und CTRL-Kontakte ausgehend von Befehlsdaten, die von dem Mikrorechner ausgestellt werden; Erzeugen eines Übertragungsfreigabesignals CLK-EN, eines Taktsignals an die Karte zum Kontakt CLK; Erzeugen eines Übertragungsfreigabesignals einer Versorgungsspannung für die Karte VCC-EN, usw.).
  • Auf dem parallelen Kommunikationsbus zur Kommunikation mit dem Leser liegen auch Signale vor, die vom Leser an den Mikrorechner ausgestellt werden, um diesen über den internen Status des Lesers zu informieren. Diese Signale können vom Mikrorechner in einem Zustandsregister 24 gelesen werden, das mit dem Bus 21 verbunden ist. Bestimmte Informationen des Zustandsregisters 24 können über spezielle Leitungen des Busses 21 übertragen werden, die sich von den eigentlichen Datenleitungen unterscheiden: beispielsweise kann eine Leitung für die Übertragung eines globalen Informationsbits reserviert sein, das anzeigt, ob ein normaler Austausch stattfindet, oder nicht. Die detaillierteren, im Zustandsregister vorliegenden Informationen werden über die für die Daten reservierten Leitungen übertragen und werden nur ausgegeben, wenn das Register 24 vom Mikrorechner abgefragt wird.
  • Die Informationen, die den Leserzustand betreffen, können insbesondere die folgenden Informationen enthalten, wie im weiteren beschrieben wird: eine Information über das Vorliegen einer Karte im Leser, eine Information über das Vorliegen von Daten in einem Pufferspeicher und Informationen, die Übertragungsfehler betreffen (Paritätsfehler oder Stoppfehler in den ausgetauschten Daten).
  • Ein Karten-Anwesenheitsdetektor 26, der in der Praxis als einfacher Unterbrecher realisiert ist und der durch das Einführen einer Chipkarte in den Leser ausgelöst wird, gibt dem Zustandsregister ein CARD-IN-Signal aus, um das Vorliegen einer Karte anzuzeigen.
  • Für den Datenaustausch zwischen dem Mikrorechner und der Karte werden vom Leser Hauptoperationen durchgeführt, die im folgenden detailliert beschrieben sind: Zwischenspeichern der Daten in einem Datenspeicher in einem parallelen Format; Verwalten der Parität und der Stoppbits; Detektieren und Verwenden der logischen Konventionen, die von der Karte verwendet werden; Parallel-/Seriell-Umwandlung der in die Chipkarte geschriebenen Daten und Seriell-/Parallel-Umwandlung der aus der Karte gelesenen Daten.
  • Der Datenaustausch zwischen der Karte und dem Leser wird durch die serielle bidirektionale Verbindung über einen einzelnen Eingangs-/Ausgangskontakt (I/O-Kontakt) des Lesers durchgeführt. Ein bidirektionaler Verstärkerpuffer 28, der auch Eindraht-/Zweidraht-Umwandler genannt wird, gewährleistet die Trennung zwischen den eintreffenden Daten und den ausgehenden Daten des Lesers. Die seriell von der Karte gelesenen Daten durchlaufen den Eingangs-/Ausgangskontakt in Richtung des Pufferverstärkers 28 und werden in den Eingangsdatenpfad des Lesers weitergeleitet. Diese werden durch einen Seriell-/Parallel-Umwandler 30, der dem Verstärker 28 im Eingangspfad nachgeschaltet ist, in parallele Daten umgewandelt. Wie im weiteren dargestellt wird, tastet der Umwandler die gelesenen Daten mit einer Abtastperiode ab, die „Bitdauer" genannt wird. Die Bitdauer muß daher im wesentlichen der Übertragungsrate der seriellen Daten der Karte entsprechen. Diese Dauer ist ein Vielfaches der Periode eines internen Referenztaktes des Lesers, der über den Kontakt CLK auf die Karte übertragen wird.
  • Der Seriell-/Parallel-Umwandler 30 gibt daher die sukzessiv von der Karte ausgegebenen Daten daraufhin parallel über den Bus 21 aus. Wenn ein von der Karte ausgegebenes Datum N Bits (im allgemeinen 12) umfaßt, stehen die Daten am Ausgang des Umwandlers 30 nach N Bitdauern zur Verfügung. Typischerweise umfaßt ein von der Karte ausgegebenes Datum acht Nutzbits, denen ein Anfangsbit („Startbit") vorausgeht, und auf die ein Paritätsbit sowie zwei Endbits („Stoppbits") folgen. Dies ist detailliert in dem Umsetzungsstandard der Chip-Kartensysteme angegeben (insbesondere in ISO 7816-3) und wird im weiteren nicht mehr behandelt. Wenn im Paritätsbit oder in den Stoppbits Fehler vorliegen, bedeutet dies, daß die Übertragung fehlerhaft war und daß die Nutzdaten fehlerhaft sein können. In dem Fall eines Paritätsfehlers ist es notwendig, daß die Daten von der Karte nochmals übertragen werden müssen und daß der Leser diese Fehlererkennung und die darauf notwendigerweise folgende Neuübertragung direkt verwalten muß, ohne den Mikrorechner zu unterbrechen. Im Fall eines Stoppfehlers wird keine Nachfrage zur Neuübertragung an die Karte gesendet, allerdings wird diese Fehlerinformation an den Mikrorechner durch das Zustandsregister 24 übertragen.
  • Ein Paritätsfehler-Detektionsschaltkreis 32 ist in der 2 als Block dargestellt, der mit dem Parallelbus 21 verbunden ist, welcher die Nutzdaten der Karte überträgt. Es ist jedoch zu verstehen, daß der Paritätsfehler-Detektionsschaltkreis auch direkt mit den seriellen Daten arbeiten kann, die vom Verstärker 28 ausgegeben werden, d. h., daß der Schaltkreis 32 dem Seriell-/Parallel-Umwandler 30 vorgeschaltet wäre. Dieser Detektionsschaltkreis 32 berechnet das Paritätsbit entsprechend der acht empfangenen Nutzdatenbits und vergleicht das berechnete Ergebnis mit dem zehnten Bit der von der Karte empfangenen Daten, da dieses zehnte Bit das von der Karte berechnete und geschickte Paritätsbit darstellt. Der Schaltkreis 32 sendet ein Fehlersignal, wenn die zwei Bits nicht gleich sind und steuert die Ausgabe einer Anfrage bezüglich einer Neuübertragung der Daten mittels eines Schaltkreises 34. Die Standards sehen vor, daß die Karte einen solchen Befehl empfangen kann und daß sie die gleichen Daten wie die vorhergehenden nochmals überträgt, d. h., daß die Karte die Speicheradresse nicht erhöht, aus der diese die vorhergehenden Daten extrahiert hat. Zudem wird der Paritätsfehler an das Zustandsregister 24 signalisiert.
  • Es ist zu bemerken, daß der Schaltkreis 34, der den Befehl zur Neuübertragung auslöst, ein interner Schaltkreis des Lesers ist, und daß die Durchführung der Neuübertragung nicht vom Mikrorechner verwaltet wird, obwohl der Leser keinen Mikroprozessor zum Verwalten dieser Situation umfaßt. Der Schaltkreis 34 ist daher ein fest verdrahtetes Register, um automatisch ein serielles Datum zu schicken, das von der Karte als eine Anfrage zur Neuübertragung interpretiert wird.
  • Ein Stoppfehler-Detektionsschaltkreis 36 verifiziert, ob das elfte und das zwölfte Bit der übertragenen Daten den erwarteten Werten entsprechen (beispielsweise zwei Stoppbits gleich 1) und schickt, wenn dies nicht der Fall ist, eine Fehlerinformation zum Zustandsregister 24 für den Mikrorechner.
  • Ein Schaltkreis zur Detektion der von der Karte verwendeten Logikkonvention 38 dient zur Erfassung der Bedeutung der von der Karte verwendeten Zustände mit hohem oder niedrigem Pegel, um die Daten zu kodieren, die von dieser geschickt werden. Die Logikkonvention definiert daher, ob der Zustand mit hohem Pegel eine logische 1 oder eine logische 0 repräsentiert.
  • Die Konvention betrifft die auf der Karte gespeicherten Daten und es ist notwendig, daß der Kartenleser diese Konvention kennt, um die von der Karte empfangenen Daten zu interpretieren. Die Konvention wird von der Karte selbst angegeben, wenn diese ihren Betrieb im Leser aufnimmt, wobei dies wie folgt durchgeführt wird: der Leser schickt der Karte eine Anfrage zur Beantwortung eines Reinitialisierungssignals, auf welches die Karte mit Informationen antworten muß, die das von der Karte verwendete Protokoll betreffen; die Karte schickt ihre Antwort, in der die Konvention enthalten ist, und der Leser detektiert diese Konvention. Im Detail kann das Reinitialisierungssignal, das auf den Befehl des Mikrorechners hin von den Schaltkreisen 22 und 24 des Lesers geschickt wird, daraus bestehen, daß die Versorgungsspannung zwischen den Kontakten VCC und GND übertragen wird, woraufhin das Taktsignal CLK gesendet wird, worauf eine Zustandsänderung des Kontakts RST folgt, der standardmäßig einen hohen Pegel aufweist. Dies stellt den Initialisierungsbefehl dar und das Funktionsprotokoll der gesamten Chipkarte gemäß dem Standard ISO 7816 veranlaßt die Karte im Gegenzug mit einem Datum zu antworten, welches die Antwort auf die Reinitialisierung darstellt (auch bekannt unter dem englischen Begriff „answer to reset"). Das von der Karte zurückgeschickte Datum umfaßt acht Informationsnutzbits, welche die Eigenschaften der Karte und deren Kommunikationsprotokoll mit dem Leser betreffen; von diesen acht Bits definiert das vierte die von der Karte verwendete Konvention, d. h. direkt oder invers. Der Schaltkreis 38 betrachtet dieses vierte Bit, um die Nutzdaten unverändert oder invertiert an den Mikrorechner weiterzugeben.
  • Wie auch der Paritätsfehler-Detektionsschaltkreis und der Stoppfehler-Detektionsschaltkreis wurde der Konventionsdetektionsschaltkreis 38 so dargestellt, daß er mit dem parallelen Bus 21 verbunden ist, jedoch könnte dieser dem Seriell-/Parallel-Umwandler 30 auch vorgeschaltet sein. In diesem Fall muß dieser von den Synchronisationsschaltkreisen und vom Bitdauer-Erfassungsschaltkreis gesteuert werden, so daß dieser den Wert des vierten Nutzdatenbits in der Antwort auf die Reinitialisierung direkt feststellen kann. Dieser steuert daraufhin direkt den Seriell-/Parallel-Umwandler, so daß dieser daraufhin im Fall einer inversen Konvention invertierte Daten ausgibt. Wenn die Schaltkreise 32 und 36 dem Seriell-/Parallel-Umwandler vorgeschaltet sind, gibt dieser nur die acht Nutzdatenbits der Karte über den Bus 21 aus und nicht die zwölf Bits, die von der Karte übertragen wurden.
  • Es ist zu bemerken, daß es natürlich notwendig ist, daß die Schreibprozesse auf die Karte diese Konvention ebenfalls berücksichtigen müssen, wenn die Antwort auf die Reinitialisierung ergibt, daß eine inverse Konvention verwendet werden soll. Ein Schaltkreis zum Verwalten der Kartenschreibekonvention 40 führt diese Umwandlung abhängig von der Angabe aus, die von dem Schaltkreis 38 oder vom Zustandsregister 24 ausgegeben wurde, wenn dieses die detektierte Konvention enthält.
  • Die in paralleles Format umgewandelten, von der Karte geschickten und von den Detektionsschaltkreisen 32 und 36 verifizierten Daten werden sofort in einen Pufferspeicher 42 übertragen. Die Übertragungsgeschwindigkeit entspricht der Geschwindigkeit, die vom Übertragungsprotokoll zwischen dem Leser und der Karte vorgegeben wurde. Sie hängt nicht von der Fähigkeit des Mikrorechners ab, die von der Karte empfangenen Informationen in Echtzeit abzutasten. Der Austausch zwischen dem Leser und der Karte kann sehr schnell durchgeführt werden und die Daten können daraufhin von dem Mikrorechner langsam aus dem Pufferspeicher gelesen werden, während dieser keine anderen Aufgaben ausführt. Wenn zwischen dem Speicher und der Karte Daten übertragen werden, wird der Betrieb des Speichers 42 von einem Sequenzer in dem Takt der Synchronisationssignale der Bitdauern gesteuert, der später behandelt wird; in der 2 wird angenommen, daß dieser Sequenzer einen Teil des Spei chers 42 bildet. Jedoch wird die Übertragung der Daten zwischen dem Speicher und dem Mikrorechner von diesem in dessen Takt ausgeführt. Daher ergeben sich Asynchronitäten zwischen den beiden Austauschvorgängen sowie beim Lesen und beim Schreiben der Daten.
  • Die Daten, die der Mikrorechner auf die Karte schreiben kann, durchlaufen denselben Bus 21 wie die von der Karte gelesenen Daten und werden im Pufferspeicher 42 gespeichert.
  • Die Daten, die vom Pufferspeicher an die Karte geschickt werden, durchlaufen den Konventions-Verwaltungschaltkreis, der oben beschrieben wurde. Die Daten durchlaufen darauflhin den Paritäts-Verwaltungsschaltkreis 44, der den Paritätswert in Abhängigkeit von den individuellen Werten der acht Bits der Nutzdaten berechnet, und der diesen Wert der zehnten Bitstelle zuweist (es ist zu bemerken, daß die global an die Karte übertragenen Daten in dieser Reihenfolge das Startbit, acht Nutzbits, ein Paritätsbit und zwei Stoppbits umfassen).
  • Die Stopp- und Startbits können an jeder Stelle, auch nach der Parallel-/Seriell-Umwandlung, in die Übertragung eingefügt werden; sie können vom Mikrorechner erzeugt werden.
  • Das vom Pufferspeicher 42 an die Karte zu übertragene Datum durchläuft daraufhin einen Parallel-/Seriell-Umwandler 46. Von diesem wird es an einen bidirektionalen Pufferverstärker geschickt, der dieses an den Eingangs-/Ausgangskontakt der Chipkarte anlegt.
  • Die Sequenzierung des Betriebsablaufs des Lesers wird zum einen durch ein Referenztakt 48 gewährleistet, der über den Kontakt CLK an die Karte ausgegeben wird, und zum anderen, wie im weiteren beschrieben wird, durch ein Synchronisationssignal für die Bitdauer, deren Periode ein Vielfaches der Periode des Referenztaktsignals ist, wobei der Multiplikator variabel ist und direkt vom Mikrorechner festgelegt wird. Die Taktfrequenz kann beispielsweise 5 MHz betragen.
  • Das Referenztaktsignal wird an einen programmierbaren Frequenzteiler 50 angelegt, der an seinem Ausgang eine Frequenz ausgibt, die durch eine Zahl geteilt ist, welche durch ein digitales Signal SEL-VAL definiert ist, das vom Mikrorechner ausgegeben wird. Dieses SEL-VAL-Signal stellt das Teilungsverhältnis entweder unmittelbar dar oder gibt einen Code wieder, der ein Verhältnis unter vielen möglichen Verhältnissen identifiziert. In jedem Fall stellt dieses das Steuersignal des Teilers mit steuerbarem Teilungsverhältnis dar.
  • Die Ausgabe des Teilers ist ein Signal, dessen Periode der Bitdauer entspricht. Dieses Signal wird in einem Synchronisations-Signalverarbeitungsschaltkreis 52 erzeugt und wird gezählt, um Synchronisationssignale auszugeben, dessen Periode die gewünschte Bitdauer darstellen, und deren Anzahl die Bitstelle von Beginn der Datenübertragung an darstellt. Die Synchronisationssignale können zueinander leicht versetzt sein: beispielsweise können die Signale, welche für den Schreibkanal auf der Karte verwendet werden, leicht gegenüber den Signale versetzt sein, die für den Lesekanal verwendet werden.
  • Diese Synchronisationssignale werden insbesondere zur Steuerung der Parallel-/Seriell- und Seriell-/Parallel-Umwandler verwendet, so daß die Umwandlung synchron mit der Übertragung der Daten von oder auf die Karte stattfindet. Die Signale für die Umwandler sind nicht nur Signale, deren Periode gleich der Bitdauer ist, sondern sind zudem Signale, welche die Bitdauern bis zwölf zählen, wenn die zwischen der Karte und dem Leser übertragenen Daten zwölf Bits umfassen. Der Synchronisations- und Zähl-Schaltkreis 52 erzeugt die verschiedenen verwendeten Signale.
  • Die Karte verwendet den Lesetakt und arbeitet mit einem Protokoll, das die Bitdauern auf ein bestimmtes Vielfaches der Taktfrequenz regelt. Standardmäßig entspricht die Bitdauer 372 Taktzyklen, jedoch gestaltet man die Protokolle jetzt schneller (31 Zyklen) und es ist die Entwicklung extrem schneller Protokolle zu erwarten (2 Bits). Der Mikrorechner gibt einen SEL-VAL-Wert aus, um dem Leser eine Bitdauer vorzugeben, die derjenigen der Karte entspricht. Das oder die von dem Leser erzeugte(n) Synchronisationssignal(e) kann (können) nicht nur an die internen Schaltkreise des Lesers übertragen werden, sondern auch zum Mikrorechner über Leitungen, die zu diesem Zweck am Kommunikationsanschluß reserviert sind.
  • Die Synchronisationssignale werden gleichermaßen an andere Schaltkreise des Lesers ausgegeben, beispielsweise an den Schaltkreis 34 zur Anfrage einer automatischen Neuübertragung; tatsächlich muß dieser Schaltkreis eine Bitfolge erzeugen, die den Befehl zur Neuübertragung darstellt, wobei die Bitfolge eine Bitdauer aufweist, die dem Protokoll entspricht.
  • Es ist zu bemerken, daß das Protokoll standardmäßig mit einer langen Bitdauer von 372 Taktperioden ausgeführt wird, so daß die Antwort zur Reinitialisierung, die mit dieser Bitdauer ausgesendet wird, das Hochfahren des Schaltkreises gewährleistet, so daß diese abgetastet werden kann, bis wenigstens lediglich der Mikrorechner das Protokoll der Karte ermittelt und die Bitdauer im Leser festgelegt hat, die für den folgenden Datenaustausch verwendet wird.
  • Der digitale Wert SEL-VAL wird beim Eingang des Befehls am Teiler 50 in einem flüchtigen Zustandsregister gespeichert.
  • Ein wichtiger Punkt zur Umsetzung der Erfindung ist die Tatsache, daß bestimmte Schaltkreise des Lesers (insbesondere im Inneren des Schaltkreises 22, der die Steuersignale verarbeitet, welche den Betrieb des Lesers gewährleisten) Register des Arbeitsspeichers umfassen können, welche bei der Initialisierung des Betriebs direkt von dem Mikrorechner geladen werden (oder nach der Antwort auf die Initialisierung der Karte). Das Signal SEL-VAL ist insbesondere in einem solchen Register gespeichert, um während des Austauschbetriebs erhalten zu bleiben, bis vom Mikrorechner ein folgender Änderungsbefehl eintrifft, der sich auf die Bitdauer bezieht.

Claims (5)

  1. Chip-Kartenleser ohne Mikroprozessor, wobei der Kartenleser von einem Mikrorechner (12) gesteuert wird, um den Datenaustausch zwischen einer Chipkarte (16) und dem Mikrorechner (12) zu gewährleisten, und wobei der Leser einen Datenpufferspeicher (42) umfaßt, der es erlaubt, ein von der Karte gelesenes Datum vorläufig zu speichern, um dieses bis zum Lesen durch den Mikrorechner bereitzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser einen digital programmierbaren Frequenzteiler (50) umfaßt, der ein digitales Befehlssignal (SEL-VAL) von einem Ausgangsbus des Mikrorechners empfangen kann, welches ein gewünschtes Teilungsverhältnis darstellt, wobei der Frequenzteiler ein in dem Leser erzeugtes Referenztaktsignal (48) empfängt und ein Synchronisationssignal für den Datenaustausch zwischen der Karte und dem Leser zur Verfügung stellt, und das Synchronisationssignal einen Wert gleich der zeitlichen Bitlänge als Periode hat und diese Periode durch Teilung der Referenztaktfrequenz gemäß dem von dem Mikrorechner zur Verfügung gestellten Teilungsverhältnisses erhalten wird.
  2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Signalverarbeitungsschaltkreis (52) zur Synchronisation umfaßt, um Synchronisationssignale zur Verfügung zu stellen, wobei deren Periode die gewünschte Bitdauer darstellt und die Zählung der Signale die Bitstelle ausgehende vom Anfang der Datenübertragung angibt, wobei der Schaltkreis zumindest Schaltkreise zur seriell/parallel-Umwandlung (30) und parallel/seriell-Umwandlung (46) des Lesers steuert.
  3. Kartenleser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungsschaltkreis zur Synchronisation einen Pufferspeicher (42) steuert.
  4. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler (50) programmierbar ist, um ein Teilungsverhältnis zwischen 2 und 372 zur Verfügung zu stellen.
  5. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler programmierbar ist, um zumindest ein Teilungsverhältnis von 2, 31 und 372 zur Verfügung zu stellen.
DE69817925T 1997-07-04 1998-07-03 Chipkartenleser unter Verwendung eines schnellen Übertragungsprotokolls Expired - Lifetime DE69817925T2 (de)

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