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DE69816300T2 - Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Körpers zur radioaktiven Bestrahlung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Körpers zur radioaktiven Bestrahlung Download PDF

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DE69816300T2
DE69816300T2 DE69816300T DE69816300T DE69816300T2 DE 69816300 T2 DE69816300 T2 DE 69816300T2 DE 69816300 T DE69816300 T DE 69816300T DE 69816300 T DE69816300 T DE 69816300T DE 69816300 T2 DE69816300 T2 DE 69816300T2
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tubular
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tubular housing
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Vladimir S. Shokurov
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Körpers zum Ausstrahlen radioaktiver Strahlung.
  • Gewickelte Körper zum Ausstrahlen radioaktiver Strahlung sind von besonderem Interesse bei der Brachytherapie und insbesondere bei der endoluminalen Brachytherapie und der perkutanen transluminalen Brachytherapie, um eine entsprechende Elastizität für den Transport der Quelle durch schmale und kurvenreiche Stellen wie Blutgefäße zu fördern.
  • Beispielsweise wird in dem US-Patent Nr. 5,059,166 ein intraarterieller Stent beschrieben, der mit Hilfe radioaktiver Strahlung eine Intimale Hyperplasie aufweisen soll. Das Dokument bezieht sich auf ein mit einem arteriellen Stent integrales Radioisotop, das das Gewebe in der Nähe der Implantation des Stents bestrahlen kann. Bei einer Ausführungsform wird ein Stent in Form einer spiralförmigen Schraubenfeder aus einem reinen Metall oder einer Legierung hergestellt, das/die zu einem Radioisotop aktiviert worden ist. Bei einer anderen Konfiguration wird der Stentfederdraht aus einem Metall wie etwa Stahl hergestellt, in das ein Element legiert worden ist, das zu einem Radioisotop gemacht werden kann. Bei einer weiteren Konfiguration wird der Stentdraht aus einem Radioisotop-Kernmaterial mit einer äußeren Beschichtung hergestellt, die Eigenschaften für eine Schraubenfeder aufweist. Bei einer Variante wird der Stentdraht aus einer Radioisotopbeschichtung hergestellt, mit der ein Federmaterialkern beschichtet wird. Bei noch einer weiteren Ausführungsform wird ein Kern aus einem für Stents geeigneten beliebigen Material mit einer Radioisotopbeschichtung beschichtet, die wiederum mit einer antithrombogenen Beschichtung wie etwa Kohlenstoff beschichtet ist.
  • Das Dokument EP-0633041-A1 umreißt die Verwendung eines radioaktiven Emitters in Form eines Filaments mit kleinem Durchmesser, das ein aufgewickeltes Filament sein kann. Die Filamenttechnologie hat den Vorteil, dass sie die radioaktive Dosis in einem kleinen Volumen der Quelle dicht konzentriert, was einen reduzierten Durchmesser und bessere Manövrierbarkeit in schmalen und kurvenreichen Gefäßen gestattet.
  • Das Dokument EP-0686342-A1 zeigt einen weiteren Schritt bei der Filamenttechnologie durch ein Filament, das in Form einer mit einem neutralen Material wie etwa Titan beschichteten Spirale vorliegen kann.
  • Das Dokument EP-0778O51-A1, das als der nächstgelegene Stand der Technik angesehen wird, zeigt ein Filament zum Bestrahlen eines lebenden Körpers, das einen Kern aus einem Material umfasst, das in der Lage ist, nach Aktivierung eine radioaktive Strahlung auszustrahlen, wobei dieser Kern in ein Gehäuse aus einem Schutzmaterial eingehüllt ist. Um diesen Aufbau zu erhalten, wird ein Verfahren bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Ausformen eines Ausgangsknüppels aus einem Kernmaterial, das in der Lage ist, nach Aktivieren eine radioaktive Strahlung auszustrahlen, Ausformen einer rohrförmigen Ausgangsvorform aus Gehäusematerial, Bearbeiten sowohl des Ausgangsknüppels als auch der rohrförmigen Vorform, bis sie eine Korngröße von höchstens 30 μm aufweisen, Einführen des Knüppels in die rohrförmige Vorform zur Ausbildung einer Baugruppe, Ziehen der Baugruppe durch eine Reihe aufeinanderfolgender Ziehdüsen von abnehmender Größe mit Zwischentempern der Baugruppe in Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Ziehdüsen, bis die Baugruppe einen Außenenddurchmesser aufweist, und Versiegeln des Endes des Verkleidungsmaterials am Kernmaterial. Die gezogene Baugruppe kann vor dem Versiegeln des Endes des Verkleidungsmaterials an Kernmaterial aufgewickelt werden. Bei dem Kernmaterial kann es sich Yttrium oder Thulium mit einem Verkleidungsmaterial aus Titan handeln.
  • Das Dokument WO 93/04735 zeigt verschiedene Ausführungsformen einer Vorrichtung für die Behandlung einer Arterie mit einer radioaktiven Dosis und operativ mit der Dosis verbundenen Mitteln, um sie in ein ausgewähltes Gebiet der Arterie zu bringen. Bei einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine drahtumwickelte Hülse, die entfernbar über einem mit einem Fenster versehenen Gehäuse positioniert ist, das aus einer eine radioaktive Dosis enthaltenden Drahtwicklung gebildet ist, wobei es eine relative Bewegung zwischen der Hülse und dem Gehäuse gestattet, zum Freilegen der radioaktiven Dosis in der Arterie das mit einem Fenster versehenen Gehäuse in die Hülse hinein- und aus dieser herauszubewegen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung der Möglichkeiten zur Herstellung aufgewickelter Quellen, die radioaktive Strahlung ausstrahlen sollen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines aufgewickelten Körpers zum Ausstrahlen radioaktiver Strahlung vorzuschlagen, das sehr vielseitig ist und die Möglichkeiten der Verwendung einer radioaktiven Behandlung wesentlich erweitert.
  • Dazu wird ein Verfahren zur Herstellung eines aufgewickelten Körpers zum Ausstrahlen radioaktiver Strahlung mit folgenden Schritten bereitgestellt: Ausformen eines länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses, Aufwickeln des länglichen Metallgehäuses, Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses mit einem Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, und Versiegeln des Endes des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses. Dementsprechend wird eine sehr grobe Auswahl eher hinsichtlich der Halbwertszeit und Energie der Materialien ermöglicht, die in der Lage sind, radioaktive Strahlung auszustrahlen, als hinsichtlich ihrer Fähigkeit, einer Schutzbeschichtung zu entsprechen. Die intrinsische Qualität des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses wird mit dem Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, durch die Probleme einer Verbindungsverformung nicht beeinflusst. Die Risiken von Rissen oder Brüchen des aufgewickelten Körpers sind so gut wie eliminiert, und die Effizienz des aufgewickelten Körpers nimmt zu. Da nun viel mehr Materialien zur Wahl stehen, die in der Lage sind, radioaktive Strahlung auszustrahlen, kann diese Wahl hin zu Materialien mit höherer Strahlungsenergie und längeren Halbwertszeiten gehen. Dies kann sich auf die Patienten positiv auswirken, da die Bestrahlungsdauer verkürzt werden kann, wobei sich auch die Schmerzen, der Stress und bei Bestrahlung innerhalb eines Blutgefäßes die Unterbrechung des Blutflusses reduzieren. Da mit der gleichen Quelle mehrere Patienten behandelt werden können, kann auch die Logistik vereinfacht werden. Radioaktive Materialien werden weniger transportiert und gehandhabt.
  • Bevorzugt wird das längliche, rohrförmige Metallgehäuse durch Ziehen oder Schleifen einer anfänglichen rohrförmigen Vorform oder noch durch Ziehen einer anfänglichen rohrförmigen Vorform und ihr anschließendes Schleifen ausgeformt, um eine inhärente Zuverlässigkeit der Dichtigkeit des Gehäuses sicherzustellen.
  • Bevorzugt wird das rohrförmige Metallgehäuse mit einem zwischen 100 und 150 μm liegenden Außendurchmesser und/oder mit einem zwischen 30 und 100 μm liegenden Innendurchmesser ausgeformt, um eine Miniaturisierung sicherzustellen, die das Traumapotential für die behandelten Organe und die Strahlungsabsorption durch die Gehäusewand reduziert.
  • Bevorzugt umfasst das Aufwickeln des länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses die folgenden Schritte: Füllen des länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses mit einer Flüssigkeit, Versiegeln der Enden des mit Flüssigkeit gefüllten, länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses, Aufwickeln des mit Flüssigkeit gefüllten, länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses auf einen Dorn, Entsiegeln des mit Flüssigkeit gefüllten, aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses und Entfernen der Flüssigkeit aus dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse. Wenn das längliche, rohrförmige Metallgehäuse so aufgewickelt wird, steigert dies die Flexibilität des Gehäuses und sichert das interne Lumen des Gehäuses vor einem Zusammenfallen beim Aufwickeln. So wird ein gleichförmiges Füllen des aufgewickelten rohrförmigen Gehäuses mit dem Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, sichergestellt.
  • Bevorzugt geschieht das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses mit dem Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, in flüssigem Zustand mit dessen nachfolgender Kristallisation in dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse, um die gleichförmige Verteilung des Materials in dem aufgewickelten Gehäuse und folglich eine gleichförmige Verteilung der radioaktiven Aktivität im ganzen aufgewickelten Gehäuse zu fördern.
  • Vorteilhafterweise wird diese Kristallisation durch Kühlen erreicht. Zudem kann der Kristallisation eine radiochemische Zersetzung folgen, um das Material in eine nichtschmelzende und schwer auszulaugende Form umzuwandeln und die Materialumwandlung in eine flüssige Phase und ein mögliches Herausfließen aus dem aufgewickelten Gehäuse auszuschließen.
  • Bevorzugt werden Nitratkristallhydrat-Verbindungen des Materials, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, als das Material in flüssigem Zustand verwendet.
  • Bevorzugt werden Carboxylsäuresalze mit dem Material in flüssigem Zustand im Molverhältnis 4 : 1 als das Material in flüssigem Zustand verwendet. Außerdem wird vorteilhafterweise Palmitinsäure als die Carboxylsäuresalze verwendet.
  • Vorteilhafterweise werden Salze einer phosphororganischen Säure mit dem Material in flüssigem Zustand im Verhältnis 4 : 1 als das Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, in flüssigem Zustand verwendet wird. Bevorzugt wird Diphenylphosphinsäure als die phosphororganische Säure verwendet.
  • Vorteilhafterweise werden Mischsalze von höchsten Carboxyl- und Essigsäuren als das Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, in flüssigem Zustand verwendet.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung wird das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses mit einer Zersetzung des Materials, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, im Gaszustand und Absetzen der Zersetzung in dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse ausgeführt, um ebenfalls die gleichförmige Verteilung des Materials in dem aufgewickelten Gehäuse und folglich eine gleichförmige Verteilung der radioaktiven Aktivität im ganzen aufgewickelten Gehäuse zu fördern.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses mit dem Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, in festem Zustand vor. Dieses Füllen geschieht bevorzugt mit dem Material in Form eines Pulvers, um bei der Materialverteilung im aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse einen hohen Grad an Gleichförmigkeit zu erreichen. Das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses geschieht alternativ mit dem Material in Form eines Drahts oder mit dem auf einen Draht als Beschichtung aufgebrachten Material.
  • Bevorzugt geschieht das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses mit dem Material in festem Zustand durch Abdeckung auf dem Feuer.
  • Bevorzugt wird das Material in festem Zustand nach dem Füllen verdichtet, um die Festigkeit des Materials zu erhöhen.
  • Vorteilhafterweise geschieht die Verdichtung durch eine Explosion in der Flüssigkeit oder durch isotonisches Pressen oder sonst durch Magnetimpulsbehandlung.
  • Bevorzugt geschieht das Versiegeln des Endes des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses durch Laserbonding, Elektronenstrahlschweißen, optisches Schweißen oder elektrisches Lichtbogenschweißen oder sonst durch Löten. Alternativ geschieht das Versiegeln des Endes des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses vorteilhafterweise durch Abdecken seiner Enden und anschließendes Schmelzen oder Tempern. Es wurde weiterhin festgestellt, dass Versiegeln des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses zweckmäßig durch mechanisches Einstecken von Elementen mit Formgedächtnis geschieht.
  • Bevorzugt wird als das Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, Cer 144, Strontium 89, Strontium 90, Yttrium 91, Ruthenium 106. oder Iod 125 in aktivem Zustand gewählt.
  • Alternativ wird als das Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, Wolfram 186, Iridium 191, Gadolinium 152 oder Ytterbium 168 in inaktivem Zustand gewählt. In solch einem Fall wird das Material in inaktivem Zustand nach dem Schritt der Endversiegelung des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses aktiviert. Zudem erfolgt die Aktivierung vorteilhafterweise durch Neutronen in einem Kernreaktor.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in allen seinen Formen außerdem den Schritt des Schneidens des gefüllten, aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses in eine Vielzahl von Wicklungen vor dem Schritt der Endversiegelung des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses, wobei die Endversiegelung an jeder der geschnittenen Wicklungen vorgenommen wird, beinhalten.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die schematisch und lediglich beispielhaft Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung veranschaulichen.
  • 1 zeigt ein längliches, rohrförmiges Gehäuse;
  • 2 bis 4 zeigen das Aufwickeln des länglichen, rohrförmigen Gehäuses von 1;
  • 5 veranschaulicht das Füllen des aufgewickelten rohrförmigen Gehäuses von 4.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Körpers zum Ausstrahlen radioaktiver Strahlung beginnt mit dem Schritt des Ausformens eines länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses 1 wie in 1 gezeigt. Dieses längliche, rohrförmige Metallgehäuse 1 kann beispielsweise durch Ziehen einer anfänglichen rohrförmigen Vorform (nicht gezeigt) oder durch Schleifen der anfänglichen rohrförmigen Vorform oder durch Ziehen der anfänglichen rohrförmigen Vorform und ihr anschließendes Schleifen ausgeformt werden. Das längliche rohrförmige Metallgehäuse 1 weist bevorzugt einen zwischen 100 und 150 μm liegenden Außendurchmesser 2 und einen zwischen 30 und 100 μm liegenden Innendurchmesser 3 auf.
  • Dann wird das längliche, rohrförmige Metallgehäuse 1 aufgewickelt, und um ein derartiges Aufwickeln zu erzielen, wird das längliche rohrförmige Gehäuse 1 vorteilhafterweise mit einer Flüssigkeit 4 gefüllt (2) und an seinen Enden 5 beispielsweise mit Hilfe von Stopfen 6 versiegelt. Das mit der Flüssigkeit gefüllte Gehäuse 1 wird dann auf einen Dorn 7 gewickelt, wie in 3 gezeigt, und dann werden die Stopfen 6 herausgezogen, und die Flüssigkeit 4 wird aus dem aufgewickelten rohrförmigen Gehäuse 11 entfernt, wie durch die Pfeile 8 in 4 gezeigt.
  • Das aufgewickelte rohrförmige Gehäuse 11 wird dann mit einem Material 9 gefüllt, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, wie durch die Pfeile 10 in 5 gezeigt.
  • Das Material 9 befindet sich in flüssigem Zustand mit seiner nachfolgenden Kristallisation in dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse. Die Kristallisation kann durch Kühlen erreicht werden, und es kann auf sie eine radiochemische Zersetzung folgen.
  • Nitratkristallhydrat-Verbindungen des Materials 9 können als das Material in flüssigem Zustand verwendet werden. Alternativ können Carboxylsäuresalze mit dem Material 9 im Molverhältnis 4 : 1 als das Material in flüssigem Zustand verwendet werden, und Palmitinsäure kann als die Carboxylsäuresalze verwendet werden. Als weitere Alternative können die Salze einer phosphororganischen Säure mit dem Material im Verhältnis 4 : 1 als das Material verwendet werden, wobei Diphenylphosphinsäure als die phosphororganische Säure verwendet wird. Sonst können als weitere Alternative Mischsalze von höchsten Carboxyl- und Essigsäuren als das Material in flüssigem Zustand verwendet werden.
  • Dann wird das aufgewickelte, rohrförmige Gehäuse 11 an seinen Enden 5 versiegelt, beispielsweise durch mechanisches Einstecken von nicht gezeigten Elementen mit Formgedächtnis. Alternativ kann das Versiegeln des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses 11 durch Laserbonding, durch Elektronenstrahlschweißen, durch optisches Schweißen, durch elektrisches Lichtbogenschweißen, durch Löten oder durch Abdecken der Enden 5 und anschließendes Schmelzen oder ansonsten durch Abdecken der Enden 5 und anschließendes Tempern geschehen.
  • Als Variante kann das aufgewickelte, rohrförmige Gehäuse 11 mit einer Zersetzung des Materials, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, im Gaszustand und Absetzen der Zersetzung in dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse 11 gefüllt werden.
  • Als weitere Variante kann das aufgewickelte, rohrförmige Gehäuse 11 mit dem Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, in festem Zustand, in Form eines Pulvers, in Form eines Drahts oder auf einen Draht als Beschichtung aufgebracht gefüllt werden. Das Material kann nach dem Füllen verdichtet werden, beispielsweise durch eine Explosion in der Flüssigkeit oder durch isotonisches Pressen oder sonst durch Magnetimpulsbehandlung. Wenn sich das Material in festem Zustand befindet, kann das Füllen durch Abdeckung auf dem Feuer geschehen.
  • Als das Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, wird unter Cer 144, Strontium 89, Strontium 90, Yttrium 91, Ruthenium 106 oder Iod 125 in aktivem Zustand gewählt.
  • Die Wahl kann alternativ aus Wolfram 186, Iridium 191, Gadolinium 152 oder Ytterbium 168 in inaktivem Zustand erfolgen, wobei das Material nach dem Schritt der Endversiegelung des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses 11 aktiviert wird. Die Aktivierung kann durch Neutronen in einem Kernreaktor erfolgen.
  • Das gefüllte, aufgewickelte, rohrförmige Gehäuse 11 kann vor der Versiegelung der Enden 5 in eine Vielzahl von Wicklungen geschnitten werden, wobei die Endversiegelung dann an jeder der geschnittenen Wicklungen vorgenommen wird.

Claims (39)

  1. Verfahren zur Herstellung eines gewickelten Körpers zum Ausstrahlen radioaktiver Strahlung mit folgenden Schritten: – Ausformen eines länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses (1), – Aufwickeln des länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses (1), – Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) mit einem Material, das in der Lage ist, radioaktive Strahlung auszustrahlen, und – Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das längliche, rohrförmige Metallgehäuse (1) durch Ziehen einer anfänglichen rohrförmigen Vorform ausgeformt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das längliche, rohrförmige Metallgehäuse (1) durch Schleifen einer anfänglichen rohrförmigen Vorform ausgeformt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das längliche, rohrförmige Metallgehäuse (1) durch Ziehen einer anfänglichen rohrförmigen Vorform und anschließendes Schleifen der gezogenen Vorform ausgeformt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das längliche, rohrförmige Metallgehäuse (1) mit einem zwischen 100 und 150 μm liegenden Außendurchmesser ausgeformt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das längliche, rohrförmige Metallgehäuse (1) mit einem zwischen 30 und 100 μm liegenden Innendurch messer ausgeformt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Aufwickeln des länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses (1) folgende Schritte umfasst: – Füllen des länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses (1) mit einer Flüssigkeit (4), – Versiegeln der Enden (5, 6) des mit Flüssigkeit gefüllten, länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses (1), – Aufwickeln des mit Flüssigkeit gefüllten, länglichen, rohrförmigen Metallgehäuses (1) auf einen Dorn (7), – Entsiegeln des mit Flüssigkeit gefüllten, aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) und – Entfernen der Flüssigkeit (4) aus dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse (11).
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) mit dem Material in flüssigem Zustand (9) mit dessen nachfolgender Kristallisation in dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse (11) geschieht.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Nitratkristallhydrat-Verbindungen des Materials als das Material in flüssigem Zustand (9) verwendet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Carboxylsäuresalze mit dem Material in flüssigem Zustand im Molverhältnis 4 : 1 als das Material in flüssigem Zustand (9) verwendet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei Palmitinsäure als die Carboxylsäuresalze verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Salze einer phosphororganischen Säure mit dem Material in flüssigem Zustand (9) im Verhältnis 4 : 1 als das Material in flüssigem Zustand (9) verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Diphenylphosphinsäure als die phosphororganische Säure verwendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Mischsalze von höchsten Carboxyl- und Essigsäuren als das Material in flüssigem Zustand (9) verwendet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Kristallisation durch Kühlen erreicht wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Kristallisation eine radiochemische Zersetzung folgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) mit einer Zersetzung des Materials im Gaszustand und Absetzen der Zersetzung in dem aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuse ausgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) mit dem Material in festem Zustand geschieht.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) mit dem Material in Form eines Pulvers geschieht.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) mit dem Material in Form eines Drahts geschieht.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Füllen des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) mit dem auf einen Draht als Beschichtung aufgebrachten Material geschieht.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Füllen durch Abdeckung auf dem Feuer geschieht.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei das Material nach dem Füllen verdichtet wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Verdichtung durch eine Explosion in der Flüssigkeit geschieht.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Verdichtung durch isotonisches Pressen geschieht.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, wobei die Verdichtung durch Magnetimpulsbehandlung geschieht.
  27. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch Laserbonding geschieht.
  28. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch Elektronenstrahlschweißen geschieht.
  29. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch optisches Schweißen geschieht.
  30. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch elektrisches Lichtbogenschweißen geschieht.
  31. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch Löten geschieht.
  32. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch Abdecken der Enden und anschließendes Schmelzen geschieht.
  33. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch Abdecken der Enden und anschließendes Tempern geschieht.
  34. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Versiegeln des Endes (5) des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) durch mechanisches Einstecken von Elementen mit Formgedächtnis geschieht.
  35. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Material Cer 144, Strontium 89, Strontium 90, Yttrium 91, Ruthenium 106 und Iod 125 in aktivem Zustand gewählt wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Material Wolfram 186, Iridium 191, Gadolinium 152, Ytterbium 168 in inaktivem Zustand gewählt wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei das Material in inaktivem Zustand nach dem Schritt der Endversiegelung des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) aktiviert wird.
  38. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Aktivierung durch Neutronen in einem Kernreaktor erfolgt.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 38, außerdem mit dem Schritt des Schneidens des gefüllten, aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses (11) in eine Vielzahl von Wicklungen vor dem Schritt der Endversiegelung des aufgewickelten, rohrförmigen Gehäuses, wobei die Endversiegelung an jeder der geschnittenen Wicklungen vorgenommen wird.
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