DE69813959T2 - Pack von mit einer Kunststofffolie verpackten Gegenständen, Kunststofffolie zurVerpackung eines Packs, und Verfahren zur Herstellung der Kunststofffolie - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Pack von Gegenständen, wie Konservendosen, Kanister, Flaschen, usw., die mit einer Folie aus Kunststoffmaterial verpackt werden, die eine bevorzugte Aufreißrichtung aufweist, wobei mehrere Gegenstände nebeneinander in einer oder mehreren übereinanderliegenden Lagen angeordnet sind, wobei die Folie gemäß einer Wickelrichtung um die von ihr umklammerten Gegenstände gefaltet wird, wobei Öffnungsmittel auf der Folie vorgesehen sind, um ihr Aufreißen zu erleichtern.
- Ein solches Pack wird in bekannter Weise durch Gebindeverpacken des Satzes von Gegenständen hergestellt. Das Gebindeverpacken besteht darin, die Einheit der zu verpackenden Gegenstände mit einer Folie aus wärmeschrumpfbarem Kunststoffmaterial, insbesondere einer Folie aus wärmeschrumpfbarem Polyethylen, zu umgeben. Die mit der Folie hergestellte Hülle wird an den sich überdeckenden Rändern verschweißt, um eine Hülse um zusammengefasste Gegenstände zu bilden. Das Umklammern der Gegenstände kann zum Beispiel durch die Wirkung der Wärme erhalten werden, die das Zusammenziehen der Folie um die von ihr umhüllten Gegenstände bewirkt. Die beiden offenen Enden der Hülse schrumpfen, um an den beiden Enden des Packs eine Öffnung ovaler Form zu bilden, die allgemein Mond genannt wird.
- Das Öffnen des Packs und die Entnahme der Gegenstände führen zu Problemen.
- Man möchte nämlich die Verwendung eines Schneidwerkzeugs vermeiden, das nicht immer sofort verfügbar ist, wenn man einen der Gegenstände entnehmen möchte, und das außerdem die Gegenstände beschädigen und/oder ein unkontrolliertes Aufreißen der Folie bewirken kann, wodurch mehr Gegenstände als gewünscht freigegeben werden.
- Eine Lösung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 12, die bereits durch die EP-A-0537079 vorgeschlagen wurde, besteht darin, als Öffnungsmittel Zungen, zum Beispiel von Rechteckform, vorzusehen, deren große Abmessung parallel zur bevorzugten Aufreißrtchtung ausgerichtet ist, wobei diese Zungen entlang ihrer beiden großen Seiten und einer kleinen Seite vorausgeschnitten sind. Solche Zungen werden durch Eindrücke der Art "Locheisen" an voneinander entfernten Stellen hergestellt.
- Obwohl diese Lösung einen Fortschrttt darstellt, weist sie mehrere Nachteile auf, insbesondere die diskontinuierliche Herstellung dieser Eindrücke sowie die Begrenzung der Wahl der Öffnungsstellen, die diesen Zungen entsprechen müssen.
- Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, ein Pack von Gegenständen zu liefern, bei dem die Mittel zum Öffnen der Kunststofffolie ein leichtes und kontrolliertes Öffnen des vom Pack von Gegenständen gebildeten Gebindes an so vielen Punkten wie möglich erlauben, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die für die Herstellung jeder Öffnung geeigneteste Stelle auszuwählen.
- Erfindungsgemäß ist das Pack von Gegenständen dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsmittel der Kunststofffolie eine durchgehende Schwachzone aufweisen, die quer zur bevorzugten Aufreißrtchtung ausgerichtet ist und einen das Pack umgebenden Gürtel bildet, wobei diese Schwachzone eine mechanische Festigkeit aufweist, die stark genug, um die auf die Folie zum Umspannen der Gegenstände ausgeübten Zugkräfte auszuhalten, aber schwach genug ist, um eine Öffnung der Folie ohne Werkzeug an einem beliebigen Punkt der Zone durch Anreißen einer Zunge und Zug an der Zunge gemäß einer Richtung quer zur Richtung der Schwachzone zu erlauben.
- Vorteilhafterweise liegt die Schwachzone senkrecht zur bevorzugten Aufreißrichtung.
- Vorzugsweise weist die durchgehende Schwachzone mindestens eine Reihe von Perforationen auf, die insbesondere regelmäßig verteilt sind.
- Vorteilhafterweise weist die durchgehende Schwachzone eine zentrale Reihe von Perforationen auf, die von zwei parallelen Reihen von Perforationen umgeben ist, die einen Abstand zur zentralen Reihe aufweisen und bei denen der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen größer ist als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen der zentralen Reihe. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen der äußeren Reihen doppelt so groß wie der Abstand zwischen zwei Perforationen der zentralen Reihe.
- Die Perforationen der beiden äußeren Reihen fluchten vorteilhafterweise mit einer Perforation der zentralen Reihe in einer Richtung orthogonal zur zentralen Reihe. Die von den Perforationen erzeugten Motive haben so die Form eines I.
- Die Verpackungsfolie aus Kunststoff ist vorzugsweise eine Zweischicht-Folie, deren bevorzugte Aufreißrichtung senkrecht zur Extrudierrichtung liegt. Die Folie ist insbesondere eine coextrudierte Folie aus Polyethylen und einem Ionomer. Eine solche Folie kann aus mindestens einer Schicht Polyolefin und mindestens einer Schicht eines ionischen Copolymers bestehen.
- Die Reihen von Perforationen können einen Abstand von 5 bis 30 mm über eine Breite von 30 bis 100 mm aufweisen.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kunststofffolie zum Gebindeverpacken von Gegenständen eines Packs, wobei diese Folie eine bevor- zugte Aufreißrichtung aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine durchgehende Schwachzone aufweist, die quer, insbesondere senkrecht, zur bevorzugten Aufreißrichtung ausgerichtet ist.
- Diese durchgehende Schwachzone weist mindestens eine Reihe von mit regelmäßigem Abstand angeordneten Perforationen, und vorzugsweise mindestens drei Reihen von Perforationen auf, d. h. eine zentrale Reihe, in der die Perforationen einen geringeren Abstand aufweisen als in den beiden äußeren Reihen, die parallel zu und beidseitig der zentralen Reihe angeordnet sind, wobei die Perforationen der zentralen Reihe und der äußeren Reihen vorzugsweise I-förmige Motive bilden.
- Bei einer Kunststofffolie, bei der die bevorzugte Aufreißrichtung senkrecht zur Extrusionsrichtung liegt, besteht ein Verfahren zur Herstellung der Folie darin, die Perforationen beim Abwickeln oder Aufwickeln der Folie vor dem Verpacken über ihre ganze Länge, insbesondere beim Extrudieren, beim Umwickeln, beim Prägen oder auf der Gebinde-Verpackungsmaschine, durch eine aus Nadelrollen mit einem Gegenstück in Form einer zylindrischen Bürste bestehende Vorrichtung herzustellen. Die zu perforierende Kunststofffolie läuft zwischen der Nadelrolle und ihrem Gegenstück hindurch.
- Dieser Vorgang kann unter Berücksichtigung der Endverwendung über die Breite der Folie wiederholt werden, um mehrere zueinander parallele, durchgehende Schwachzonen in Längsrichtung der Folie herzustellen.
- Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, das unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben wird, aber keineswegs einschränkend zu verstehen ist.
-
1 der Zeichnung ist eine schematische Perspektivansicht eines Packs von Gegenständen gemäß der Erfindung; -
2 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Packs aus1 in vergrößertem Maßstab. - In
1 der Zeichnung kann man ein Pack1 von Gegenständen2 sehen, die aus Konservendosen, Kanistern oder ähnlichem bestehen und mit einer im allgemeinen durchsichtigen Folie3 aus Kunststoffmaterial verpackt sind. Im in der1 dargestellten Beispiel sind mehrere Gegenstände nebeneinander in zwei übereinanderliegenden, waagrechten Lagen angeordnet. Eine Platte4 , insbesondere aus Pappe, trennt die beiden Lagen. - Die Folie
3 wurde gemäß einer Wickelrichtung E umgefaltet, um eine Hülse um das von den Gegenständen2 gebildete Gebinde herum zu bilden. Die Ränder dieser Hülse senkrecht zur Richtung E sind miteinander verschweißt. - Im allgemeinen bildet die Anordnung der Gegenstände global ein rechteckiges Parallelepiped, dessen große Seiten senkrecht zur Wickelrichtung der Folie liegen. Die offenen Enden der um die Verpackung hergestellten Hülse entsprechen den kleinen Seiten des Parallelepipeds.
- Die Folie
3 wird einer Wärmebehandlung unterworfen, welche ihr Zusammenziehen um die Gegenstände2 herum bewirkt, so dass die offenen Enden der Hülse sich ebenfalls zusammenziehen, um ovale und/ oder mondförmige 5 Öffnungen im wesentlichen in der Mitte jeder kleinen Endseite des Parallelepipeds zu bilden. - Die Folie
3 weist eine bevorzugte Aufreißrichtung D parallel zu den großen Seiten des Parallelepipeds auf. - Die Folie
3 besteht vorteilhafterweise aus einer Folie, die mindestens zwei Schichten aufweist. Die Folie wird von mindestens zwei thermoplastischen Harzen gebildet, und die bevorzugte Aufreißrichtung D der Folie liegt im wesentlichen senkrecht zur Extrusionsrichtung E, welche die gleiche wie die Wickelrichtung ist. Die Folie wird insbesondere aus mindestens einer Polyolefinschicht und mindestens einer Schicht eines ionischen Copolymers gebildet. Die Folie ist zum Beispiel eine coextrudierte Polyethylen-Ionomer-Folie. Eine Folie gemäß EP-A-0537080 ist besonders gut geeignet. - Das Pack
1 weist Öffnungsmittel auf, die von einer durchgehenden Schwachzone A der Folie3 gebildet werden, die quer, vorzugsweise senkrecht, zur bevorzugten Aufreißrichtung D der Folie ausgerichtet ist. Die Zone A bildet einen Gürtel6 , der das Pack auf vier Seiten des Parallelepipeds umgibt. - Im in
1 dargestellten Beispiel ist nur ein einziger Gürtel6 auf halber Länge der großen Seiten des Parallelepipeds, das heißt auf halber Breite der Folie3 , vorgesehen. Je nach Bedarf ist es möglich, mehrere parallele Gürtel6 vorzusehen, die entlang der Breite der Folie3 beabstandet sind. - Die durchgehende Schwachzone A ist so in Abwickelrichtung der Spule der Folie
3 ausgerichtet. - Die Zone A besitzt eine zentrale Reihe
7 von gleichmäßig beabstandeten Perforationen8 , die senkrecht zur Richtung D fluchten. - Zwei äußere Reihen
9 ,10 von Perforationen sind zu beiden Seiten der zentralen Reihe7 parallel zu dieser in gleichem Abstand angeordnet und weisen Perforationen11a ,11b auf. Der Abstand h zwischen den Reihen von Perforationen liegt vorzugsweise zwischen 5 und 30 mm. Die Breite L der Schwachzone liegt vorzugsweise zwischen 30 und 100 mm. Diese Breite L entspricht dem Abstand zwischen den Außenrändern der Perforationen der Reihen9 und10 . - Der Abstand f zwischen zwei Perforationen
11a und11b der äußeren Reihen9 und10 ist größer als der Abstand g zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen8 der zentralen Reihe7 . Insbesondere ist der Abstand f doppelt so groß wie der Abstand g (f = 2 g). - Die Perforationen
11a ,11b der beiden äußeren Reihen fluchten mit einer Perforation8 der zentralen Reihe7 gemäß einer Richtung senkrecht zu dieser zentralen Reihe. - Mit f = 2 g ist jede zweite Öffnung
8 nicht von Öffnungen11a ,llb umgeben, wie dies in2 zu sehen ist. Die von diesen Perforationen erzeugten Motive haben die Form eines waagrecht liegenden I in2 . - Das gegebene Beispiel von drei parallelen Reihen von Perforationen mit einer zentralen Reihe, in der die Anzahl von Perforationen pro Längeneinheit verdoppelt ist, ist nicht einschränkend zu verstehen. Man könnte auf beiden Seiten der zentralen Reihe zwei oder mehr äußere Reihen von weiter beabstandeten Perforationen vorsehen.
- Die Perforationen
8 ,11a ,11b können beim Extrudieren der Folie3 oder auch bei ihrem Aufwickeln oder beim Drucken oder auf dem Gerät (Gebinde-Verpackungsmaschine) zur Herstellung des Packs hergestellt werden. - Die Perforationen werden vorzugsweise durch eine Vorrichtung (nicht dargestellt) hergestellt, die aus Rollen mit warmen oder kalten Nadeln mit einem Gegenstück in Form einer zylindrischen Bürste, auf der die Folie aufliegt, besteht. Die Perforationsnadeln haben einen Durchmesser von etwa 1 mm und eine Länge von etwa 10 mm und sind auf in Drehung befindliche Wellen montiert, wobei die zu perforierende Folie zwischen der Nadelrolle und ihrem Gegenstück durchläuft.
- Der von der Zone A gebildete Vorschnitt wird so durchgehend hergestellt.
- In
2 sind die kreisförmigen Umrisse12 von Konservendosen gleichen Durchmessers dargestellt, die einander berühren und zwischen sich sternförmige Leeräume13 mit vier Armen bilden; die Mitten der Umrisse12 befinden sich an den Spitzen von Quadraten mit einer Seitenlänge gleich dem Durchmesser der Umrisse. Vorzugsweise bedeckt die Zone A eine Folge von Leerräumen13 , und die zentrale Reihe7 von Perforationen verläuft im wesentlichen in der Mitte dieser Leerräume. - Man kombiniert die Anordnung der Gegenstände im Pack und die Verteilung der Zone(n) A über die Breite der Folie, damit die Zone(n) eine Folge von Leerräumen
13 bedeckt (bedecken). Wenn die Zone A auf halber Breite der Folie vorgesehen ist, ist dann die Anzahl von Gegenständen in einer Reihe senkrecht zur Richtung E eine gerade Zahl. - Die Öffnung der Folie
3 , um eine oder mehrere Konservendosen zu entnehmen, geschieht folgendermaßen. - Man übt mit einem Finger an einer ausgewählten Stelle der Zone A einen Druck aus, zum Beispiel in Höhe eines Leerraums
13 , der zwischen den einander berührenden und gebundenen Dosen ausgebildet ist, um eine Zunge J (2 ) anzureißen, deren Breite im wesentlichen dem Doppelten des Abstands f zwischen zwei Perforationen11a oder11b der äußeren Reihen entspricht. Der Rand der Zunge, der der zentralen Reihe7 entspricht, wird zerschnitten. Es genügt dann, diesen Rand zu ergreifen und die Zunge J in Richtung des PfeilsT1 oderT2 zu ziehen, das heißt gemäß der bevorzugten Aufreißrichtung D, senkrecht zu den Reihen von Perforationen7 ,9 ,10 , um die Öffnung eines Bands K, dessen Breite derjenigen der Zunge J entspricht, durch Ausschneiden in der Folie3 durchzuführen. Der Zug auf die Zunge J erfolgt also gemäß einer Querrichtung, vorzugsweise einer Richtung senkrecht zur Richtung der den Gürtel bildenden Schwachzone A, und nicht entlang der Richtung dieser Zone A, die von den Reihen von Perforationen7 ,9 ,10 veranschaulicht wird. - Das Band K hat eine Breite, die im wesentlichen doppelt so groß ist wie der Zwischenraum f zwischen zwei Perforationen
11a oder11b , und in der Praxis zwischen 10 und 60 mm liegt. - Die wärmeschrumpfbare Folie
3 wird beim Einziehen oder Schrumpfen Wärmebeanspruchungen unterworfen. Der Abstand zwischen den Perforationen8 ,11a ,11b sowie ihr Durchmesser werden in Abhängigkeit von den mechanischen Eigenschaften der Folie3 ausgewählt, um die Bildung von Löchern in der Folie zu vermeiden, die sich unter der Wirkung der Wärmebeanspruchungen verbinden würden, und um gleichzeitig eine Schwächung der betrachteten Zone A zu ermöglichen, welche das Anreißen der Öffnungszungen J ermöglicht. - In der Zone A kann ein Aufdruck hergestellt werden, insbesondere auf den Perforationsreihen, um sie zu markieren und sichtbarer zu machen. Dieser Aufdruck liefert Angaben über die durchzuführenden Bewegungen, um das Zerreißen der Folie
3 ausgehend von den Perforationen8 ,11a und11b zu starten und auszubreiten. - Die erfindungsgemäße Lösung ist von großer Einfachheit in der Anwendung und ermöglicht die Anpassung des Vorausschnitts zu jedem Zeitpunkt der Herstellung/Transformation/Verwendung des Produkts. Diese Lösung ist komplementär zu den Eigenschaften einer Folie
3 mit guter Querreißfähigkeit. - Die Erfindung gewährleistet eine kontinuierliche Herstellung der Schwachzone A unter Beibehaltung der Integrität des zusammengezogenen Gebindes im Vergleich mit einem diskontinuierlichen Verfahren mit Eindruck von der Art "Locheisen".
Claims (14)
- Pack von Gegenständen, wie Konservendosen, Kanister, Flaschen, usw., die mit einer Kunststofffolie (
3 ) verpackt sind, welche eine bevorzugte Aufreißrichtung (D ) aufweist, wobei mehrere Gegenstände (2 ) nebeneinander in einer oder mehreren übereinanderliegenden Lagen angeordnet sind, wobei die Folie gemäß einer Wickelrichtung um die von ihr umspannten Gegenstände gefaltet wird, wobei Öffnungsmittel auf der Folie vorgesehen sind, um ihr Aufreißen zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsmittel der Kunststofffolie (3 ) eine durchgehende Schwachzone (A ) aufweisen, die quer zur bevorzugten Aufreißrichtung (D ) ausgerichtet ist und einen das Pack umgebenden Gürtel (6 ) bildet, wobei diese Schwachzone (A ) eine mechanische Festigkeit aufweist, die stark genug, um die auf die Folie zum Umspannen der Gegenstände ausgeübten Zugkräfte auszuhalten, aber schwach genug ist, um eine Öffnung der Folie ohne Werkzeug an einem beliebigen Punkt der Zone durch Anreißen einer Zunge und Zug an der Zunge gemäß einer Richtung quer zur Richtung der Schwachzone zu erlauben. - Pack von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachzone (
A ) senkrecht zur bevorzugten Aufreißrichtung (D ) liegt. - Pack von Gegenständen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Schwachzone (
A ) mindestens eine Reihe (7 ) von Perforationen (8 ) aufweist. - Pack von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Schwachzone (
A ) eine zentrale Reihe (7 ) von Perforationen aufweist, die von zwei parallelen Reihen (9 ,10 ) von Perforationen umgeben ist, die einen Abstand zur zentralen Reihe aufweisen und bei denen der Abstand (f ) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen größer ist als der Abstand (g ) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen (8 ) der zentralen Reihe. - Pack von Gegenständen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (
f ) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Perforationen (11a ,11b ) der äußeren Reihen (9 ,10 ) doppelt so groß ist wie der Abstand (g ) zwischen zwei Perforationen der zentralen Reihe. - Pack von Gegenständen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (
11a ,11b ) der beiden äußeren Reihen (9 ,10 ) mit einer Perforation (8 ) der zentralen Reihe in einer Richtung orthogonal zur zentralen Reihe fluchten. - Pack von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsfolie (
3 ) aus Kunststoff eine Zweischicht-Folie ist, deren bevorzugte Aufreißrichtung (D ) senkrecht zur Extrudierrichtung (E ) liegt. - Pack von Gegenständen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine coextrudierte Folie aus Polyethylen und einem Ionomer ist, die insbesondere aus mindestens einer Schicht Polyolefin und mindestens einer Schicht eines ionischen Copolymers besteht.
- Pack von Gegenständen nach einem der Ansprüche 4 bis e, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen von Perforationen einen Abstand von 5 bis 30 mm über eine Breite von 30 bis 100 mm aufweisen.
- Pack von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachzone (
A ) der Folie eine Folge von Leerräumen (13 ) zwischen den Gegenständen (2 ) überdeckt. - Pack von Gegenständen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachzone (
A ) der Folie in Höhe der halben Breite der Folie (3 ) vorgesehen ist. - Kunststofffolie zum Gebindeverpacken von Gegenständen eines Packs gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine bevorzugte Aufreißrichtung (
D ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine durchgehende Schwachzone (A ) aufweist, die quer, insbesondere senkrecht, zur bevorzugten Aufreißrichtung (D ) ausgerichtet ist und das Aufreißen durch Anreißen einer Zunge und Zug auf die Zunge in einer Richtung quer zur Richtung der Schwachzone ermöglicht. - Kunststofffolie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehende Schwachzone (
A ) mindestens eine Reihe (7 ) von mit regelmäßigem Abstand angeordneten Perforationen, und insbesondere drei Reihen von Perforationen (7 ,9 ,10 ) aufweist, d. h. eine zentrale Reihe (7 ), in der die Perforationen (8 ) einen geringeren Abstand aufweisen als in den beiden äußeren Reihen (9 ,10 ), die parallel zu und beidseitig der zentralen Reihe angeordnet sind. - Verfahren zur Herstellung einer Kunststofffolie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen (
8 ,11a ,11b ) beim Abwickeln oder Aufwickeln der Folie (3 ) vor dem Verpacken über ihre ganze Länge hergestellt werden, insbesondere beim Extrudieren, beim Umwickeln, beim Aufdruck oder auf der Gebinde-Verpackungsmaschine.
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