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DE69813591T2 - Zahnbürste - Google Patents

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DE69813591T2
DE69813591T2 DE69813591T DE69813591T DE69813591T2 DE 69813591 T2 DE69813591 T2 DE 69813591T2 DE 69813591 T DE69813591 T DE 69813591T DE 69813591 T DE69813591 T DE 69813591T DE 69813591 T2 DE69813591 T2 DE 69813591T2
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DE
Germany
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toothbrush
handle
parts
joint
head
Prior art date
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DE69813591T
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English (en)
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DE69813591D1 (de
Inventor
Hans Halm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH and Co KG
Original Assignee
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH and Co KG
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Priority claimed from GBGB9802247.8A external-priority patent/GB9802247D0/en
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Application granted granted Critical
Publication of DE69813591T2 publication Critical patent/DE69813591T2/de
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    • A46B5/0062Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions designed to allow relative positioning of the head to body being flexible or resilient during use
    • A46B5/007Inserts made of different material, e.g. springs, plates
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Description

  • Die Erfindung betrifft Zahnbürsten, insbesondere Zahnbürsten zum Handgebrauch und mit einem flexibilitätsmodifizierenden Merkmal in ihrem Griff.
  • Zahnbürsten mit flexibilitätsmodifizierenden Merkmalen in ihrem Griff sind bekannt, z. B. offenbart die US-A-5054154 die Möglichkeit einer Zahnbürste mit einem Gelenk zwischen ihrem Handgriff und ihrem Hals, d. h. dem Teil der Zahnbürste zwischen dem Griff und dem Kopf. Allgemein vermochten es aber die flexibilitätsmodifizierenden Merkmale bekannter Zahnbürsten nicht, die Flexibilität der Zahnbürste auf einen präzisen Punkt im Zahnbürstenaufbau zu konzentrieren, weshalb es zum flexiblen Biegen der Zahnbürste über eine vage definierte Zone kommt. Auch das präzise "Abstimmen" der Flexibilität der Zahnbürste kann bei bekannten Konstruktionen schwierig sein.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Probleme bekannter Zahnbürsten zu überwinden und eine Zahnbürste bereitzustellen, bei der die Flexibilität auf eine genau definierte Stelle konzentriert werden kann und sich unabhängig von der Auswahl spezieller Aufbaumaterialien für die Zahnbürste leicht abstimmen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Zahnbürste nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Das Gelenk liegt zwischen dem Griff und dem Hals. In dieser Beschreibung ist der Kopf als der Teil der Zahnbürste festgelegt, der die Borsten trägt, der Griff ist als der Teil der Zahnbürste festgelegt, der mit der Hand beim Gebrauch gehalten wird, und der Hals ist als der Teil der Zahnbürste zwischen dem Kopf und Griff festgelegt.Oft verengt sich eine Zahnbürste über den Halsbereich zwischen dem Griff und Kopf.
  • Die Richtung der Relativdrehung geht zweckmäßig von einer anfänglichen unbeanspruchten Ruheposition zu einer Position, in der der Zahnbürstenkopf von seiner Ruheposition in Borstenspitzen-Zahnbürstenkopf-Richtung verschoben ist, und das Torsionselement ist zweckmäßig ein Element, das Torsionskraft ausüben kann, um den Kopf in Gegenrichtung zur Ruheposition und idealiter in diese zurückzuführen. Bewirkt wird diese Verschiebung durch Druck, der auf die Spitzen der Borsten beim Zähneputzen durch den Benutzer ausgeübt wird, was Druck darauf ausübt.
  • In einer Ausführungsform hat die Zahnbürste ein einzelnes erstes Gelenkteil, das sich vom Kopfende der Zahnbürste zum Griffende erstreckt, und ein einzelnes zweites Gelenkteil, das sich vom Griffende zum Kopfende erstreckt, wobei das erste und zweite Gelenkteil jeweils auf einer Seite einer Ebene liegen, die parallel zur Längsachse ist und diese aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat die Zahnbürste zwei zweite Gelenkteile, die sich vom Griff der Zahnbürste zum Kopf erstrecken, und ein erstes Gelenkteil, das sich vom Hals zum Griff zwischen den beiden zweiten Gelenkteilen erstreckt.
  • Die Zahnbürste der Erfindung kann als separates Kopfende und Griffende vorgesehen sein. In einer Ausführungsform können diese nur durch das Torsionselement verbunden sein.
  • Zum Beispiel können ein separates Kopfende, bei dem es sich um den Kopf und Hals handelt, und ein separates Griffende so aufgebaut sein, daß sie jeweilige Verbindungsteile haben, die miteinander kooperieren, um das Kopfende und Griffende zusammenzuhalten. Beispielsweise können solche Verbindungsteile durch Ineinanderschnappen zusammenwirken, d. h. wobei ein oder beide Verbindungsteile federnd sind und der Vorgang des Zusammenbringens der Verbindungsteile eine Rampenfläche an einem Teil über eine Rampenfläche am anderen Teil und über sie hinaus drückt, so daß zum erneuten Trennen der Verbindungsteile Federkraft überwunden werden muß. Sind das Kopfende und Griffende aus federnden Kunststoffmaterialien hergestellt, kann die Federkraft solcher Kunststoffmaterialien genutzt werden, um für eine solche federnde Schnappverbindung zu sorgen. Alternativ kann die Zahnbürste der Erfindung ein einstückiges Kopfende und Griffende haben, wobei mindestens ein Teil des Torsionselements einstückig zwischen ihnen gebildet ist und sie koppelt.
  • Es kann eine (Trag-) Achse vorhanden sein, mit der die Relativdrehachse festgelegt ist. Diese Achse kann ein Lagerloch durchlaufen oder sich in eine Lagerbuchse einpassen, was durch bzw. im ersten und/oder zweiten Gelenkteil erfolgt. Zum Beispiel kann das Lagerloch die Form eines Achslochs haben, das das jeweilige erste und/oder zweite Teil vollständig durchläuft. Beispielsweise kann die Lagerbuchse die Form einer Konkavität haben, die das erste bzw. zweite Teil nicht vollständig durchläuft und in der das Achsschenkelende sitzt. Eine solche Achse kann vom ersten oder zweiten Gelenkteil getrennt oder damit einstückig sein, und die Relativdrehung über einen begrenzten Winkel kann um diese Achse erfolgen. Alternativ können die Teile durch ein Torsionselement verbunden sein, das einstückig mit dem ersten und/oder zweiten Gelenkteil sein kann.
  • Hat die Zahnbürste den zuvor beschriebenen Aufbau mit separatem Kopfende und Griffende, können das Kopfende und Griffende aus unterschiedlichen Aufbaumaterialien oder unterschiedlich farbigen Materialien hergestellt sein, um z. B. ihren Aufbau visuell zu unterstreichen.
  • Das Torsionselement ist ein Element, das Torsionskraft auf die Teile ausübt und ihre Relativdrehung so einschränkt, daß die beiden Teile nur über einen begrenzten Winkel relativ zueinander drehen können, und diese Drehung erzeugt einen federnden Torsionseffekt, der die Zahnbürste in der Tendenz in die Ausgangsruhekonfiguration des ersten und zweiten Teils zurückführt. Dadurch verleiht das Torsionselement dem Griff der Zahnbürste Flexibilität, was dazu beiträgt, übermäßigen Druck beim Zähneputzen zu reduzieren.
  • Eine Art von Torsionselement ist gebildet durch einen Kopf, Hals und Griff, die aus Kunststoffmaterial hergestellt sind, und ein Torsionselement, das einstückig aus dem Kunststoffmaterial hergestellt ist, aus dem das Kopfende und Griffende der Zahnbürste hergestellt sind, und einstückig mit dem Hals und dem Griff verbunden ist und dazwischen liegt. Ein solches Torsionselement kann einen sich seitlich erstrecken den, d. h. lotrecht zur Zahnbürstenlängsachse liegenden, Torsionsstab aufweisen. Dieser Torsionsstab kann jeden geeigneten Querschnitt haben, z. B. einen unrunden Querschnitt um die Relativdrehachse des Kopfendes und Griffendes, und aus einem federnden Material bestehen, das einstückig aus dem Kunststoffmaterial des Zahnbürstenkopfendes oder -griffendes hergestellt sein kann. Ein solcher Torsionsstab kann sich vollständig oder teilweise über die Zahnbürstenbreite zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil erstrecken. Ein solcher Torsionsstab kann das erste und zweite Gelenkteil koppeln, z. B. einstückig koppeln. Ist das Kopf- bzw. Griffende mit einem solchen Torsionsstab versehen, kann das andere Ende mit einer Achsbuchse versehen sein, in die und vorzugsweise durch die sich der Torsionsstab erstreckt, wobei die Achsbuchse einen ähnlichen Querschnitt wie der Torsionsstab hat.
  • Zweckmäßig können ein solcher Torsionsstab und eine solche Achsbuchse auch die o. g. Verbindungsteile aufweisen, zum Beispiel kann der Torsionsstab in die Achsbuchse einschnappen. Alternativ kann der Torsionsstab das erste und zweite Teil wie zuvor erwähnt einstückig koppeln.
  • Eine weitere Art von Torsionselement weist ein Elastomermaterial auf, das mit dem Kopfende und/oder Griffende verbunden ist, z. B. mit dem ersten und/oder zweiten Gelenkteil, und zwischen ihnen liegt. Verfahren zum Verbinden von Elastomer- und Kunststoffmaterialien in Zahnbürsten sind in der Technik der Zahnbürstenherstellung bekannt. Beispielsweise können die Kunststoff- und Elastomerteile miteinander verschmolzen sein, was z. B. die W0 98/27847 offenbart. Ein solches Elastomermaterial kann eine unbegrenzte freie Drehung der Teile relativ zueinander verhindern und kann bewirken, daß die Teile nur über den begrenzten Winkel relativ drehen. Ein solches Elastomermaterial kann die Form einer Füllung zwischen dem Kopf- und Griffende haben, z. B. zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil. Eine solche Füllung kann die Form einer Schicht haben, die z. B. zwischen den überlappenden Teilen seitlich eingefügt ist. Bei diesem Aufbau kann die natürliche Elastizität des Elastomermaterials dazu dienen, die erforderliche Torsionskraft zu erzeugen, wenn das erste und zweite Gelenkteil über ihren begrenzten Winkel relativ zueinander drehen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Elastomermaterial die Form eines Torsionsstabs haben, der sich zwischen dem Kopfende und Griffende erstreckt, z. B. zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil, und kann zur Achse ausgerichtet sein, um die sich die Relativdrehung über einen begrenzten Winkel vollzieht. Ein solcher Torsionsstab verdreht sich, wenn die Teile relativ zueinander drehen, wodurch eine Torsionskraft erzeugt wird. Ein solcher Elastomertorsionsstab kann mit dem Kunststoffmaterial des ersten und zweiten Teils verbunden sein.
  • Eine derartige Füllung kann einen Verbundaufbau aus Elastomer und dem Kunststoffmaterial der Zahnbürste aufweisen. Bei einem solchen Aufbau kann das Kunststoffmaterial die Form von Strukturen haben, die sich innerhalb der Füllung von der Oberfläche des Kopfendes und Griffendes, z. B. des ersten und zweiten Gelenkteils, erstrecken und der Relativdrehung Widerstand entgegensetzen, um so die Füllung weniger flexibel als ohne solche Strukturen zu machen. Beispielsweise kann ein solcher Verbundaufbau eine Elastomermaterialmasse aufweisen, und in diese Masse können Kunststoffmaterialteile eingebettet sein, die mit dem ersten und/oder zweiten Teil so gekoppelt, z. B. einstückig hergestellt, sind, daß bei Relativbewegung des ersten und zweiten Teils zueinander, z. B. über den begrenzten Winkel, die Kunststoffmaterialteile danach streben, sich in der Elastomermasse zu bewegen, und dadurch eine Torsionskraft als Ergebnis der natürlichen Elastizität der Elastomermaterialmasse erfahren.
  • Ein solcher Aufbau kann es ermöglichen, daß sich die Zahnbürste biegt, vorzugsweise in der Ebene, zu der die Längsachse und die Borstenrichtung gehört, und kann ferner für Dämpfung der Flexibilität sorgen. Dadurch läßt sich die Flexibilität in anderen Richtungen, z. B. der Breite nach, begrenzen. Bei diesem Aufbau kann das Elastomermaterial somit als vollständig schwimmendes Lager fungieren.
  • Eine weitere Art von Torsionselement verfügt über ein dünnes Koppelglied aus einem federnden Material, das vorzugs weise einstückig mit dem Kunststoffmaterial des ersten und zweiten Gelenkteils und aus dem Kunststoffmaterial der Zahnbürste hergestellt ist, zwischen dem Kopfende und Griffende, z. B. zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil, so daß die o. g. Relativdrehung der Teile um die Achse eine Verdrehungskraft auf das Koppelglied ausübt, das dadurch, sofern es geeignete Maße hat, eine der Drehung entgegenwirkende Torsionskraft erzeugen kann.
  • Zum Beispiel kann ein solches Koppelglied eine Spiraloder Wendelstruktur aus dem Kunststoffmaterial aufweisen, diedas Kopfende und Griffende koppelt, z. B. zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil und als Kopplung dazwischen. Eine solche Spiral- oder Wendelstruktur kann einstückig mit dem Kunststoffmaterial des Kopf- und Griffendes hergestellt sein, z. B. des ersten und zweiten Gelenkteils. Die Mitte der Spiralstruktur oder die Achse der Wendelstruktur kann die Achse aufweisen, um die sich die Relativdrehung vollzieht. Es kann eine (Trag-) Achse in der Mitte der Spirale oder Wendel vorhanden sein, und die Wendel- oder Spiralstruktur(en) kann (können) mit dieser Achse gekoppelt sein. Eine solche Spiralstruktur kann mehrere Arme aufweisen, die sich in einer Spiralkurve von einer Mittel der Spirale radial ausbreiten. Eine solche Wendelstruktur kann eine oder mehrere Wicklungen einer Wendel aufweisen, die eine Wendelmittelachse umgeben. Ist z. B. ein einzelnes erstes oder zweites Gelenkteil vorhanden, das seitlich zwischen zwei zweiten bzw. ersten Gelenkteilen liegt, können zwei solche Spiral- oder Wendelstrukturen vorhanden sein. Beispielsweise können das erste und/oder zweite Gelenkteil eine Öffnung im Inneren haben, wobei die Mitte der Spiralstruktur an oder nahe der Mitte der Öffnung liegt, und die Außenenden der Spiralarme können mit der Innenfläche der Öffnung gekoppelt sein.
  • Ist eine solche Spiral- oder Wendelstruktur vorhanden, kann die Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil die Spirale oder Wendel aufwickeln und so eine Torsionskraft in entgegengesetzter Verdrehungsrichtung erzeugen. In einer Form eines solchen Aufbaus kann eine Spiralstruktur eine Mittel(trag)achse aufweisen, mit der die Relativdrehach se des ersten und zweiten Gelenkteils festgelegt ist und die mit dem ersten oder zweiten Gelenkteil gekoppelt, z. B. einstückig hergestellt, ist, und von der sich ein oder vorzugsweise mehrere Spiralarme radial ausbreiten, wobei der (die) Spiralarm(e) mit dem zweiten bzw. ersten Gelenkteil gekoppelt, vorzugsweise einstückig, sind. In einer Form eines solchen Aufbaus kann eine Wendelstruktur eine Mittel(trag)achse aufweisen, mit der die Relativdrehachse des ersten und zweiten Gelenkteils festgelegt ist und die mit dem ersten oder zweiten Gelenkteil gekoppelt, z. B. einstückig hergestellt, ist, und von der sich ein oder vorzugsweise mehrere Wendelarme radial ausbreiten, wobei der (die) Wendelarm (e) mit dem zweiten bzw. ersten Gelenkteil gekoppelt, vorzugsweise einstückig, sind.
  • Alternativ kann das Koppelglied so dünn hergestellt sein, daß es zur Flexibilität des Koppelglieds effektiv keinen praktischen Beitrag leistet, und kann primär vorgesehen sein, damit die Kunststoffteile der Zahnbürste einstückig aus Kunststoffmaterial geformt werden können, z. B. kann das Koppelglied durch Restkunststoffmaterial in einem Spritzgießkanal gebildet sein, wobei das Torsionselement ein Elastomermaterial zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil aufweist. Ein solches dünnes Koppelglied kann so dünn hergestellt sein, daß es sich völlig frei verbiegen oder sogar abschnellen oder abscheren kann, wenn die Zahnbürste, z. B. erstmals, verwendet wird, so daß das Elastomermaterial als Torsionselement wirkt, da bei Verwendung eines solchen Koppelglieds in einer Zahnbürste der Erfindung ein zuvor beschriebenes Elastomermaterial auch zwischen den Teilen vorhanden ist.
  • Eine weitere Art von Torsionsteil ist durch einen Aufbau gegeben, bei dem das Kopfende und Griffende mit jeweiligen Torsionsteilen versehen sind, von denen mindestens eines federnd ist, so daß bei Relativdrehung des Kopfendes und Griffendes zueinander die jeweiligen Torsionsteile aufeinander liegen, z. B. als Ergebnis der Relativbewegung eines Torsionsteils über den Umfang relativ zum anderen, und die Federkraft eine Torsionskraft erzeugt. Zweckmäßig ist die Feder kraft der Torsionsteile dadurch vorgesehen, daß mindestens eines von ihnen ein federndes Elastomermaterial aufweist.
  • Zum Beispiel können ein oder mehrere der Torsionsteile ein erstes Teil aufweisen, das sich von der Relativdrehachse des Kopfendes und Griffendes radial erstreckt, und das andere Teil kann ein zweites Teil aufweisen, das auf dem Bogen liegt, dem das erste Teil während der Relativdrehung folgt, so daß das erste und zweite Teil während der Relativdrehung aufeinander liegen. Das erste und/oder zweite Teil können ein federndes Elastomermaterial aufweisen.
  • Alternativ können z. B. zwei der ersten bzw. zweiten Torsionsteile auf dem Bogen liegen, dem das erste oder zweite Torsionsteil während der Relativdrehung folgt, so daß das erste und zweite Teil während der Drehung aufeinander liegen. Dieses erste und/oder zweite Teil können ein federndes Elastomermaterial aufweisen.
  • Die Zahnbürste der Erfindung kann auch zusammenwirkende Endanschlageinrichtungen aufweisen, um zu unterstützen oder zu veranlassen, daß die Teile nur über einen begrenzten Winkel relativ zueinander drehen, z. B. Strukturen, die an den Grenzen des begrenzten Winkels aneinanderstoßen, um so eine weitere Relativdrehung zu verhindern. Solche Strukturen können z. B. von zueinanderweisenden Oberflächen der überlappenden Teile vorstehen, z. B. den Oberfläche des ersten und zweiten Gelenkteils, und können mit solchen Teilen jeweils einstückig sein. Verfügt das Koppelglied zwischen dem Kopfende und Griffende, z. B. zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil und als Kopplung dazwischen, über die o. g. Spiraloder Wendelstruktur aus dem Kunststoffmaterial, so kann eine solche Struktur auch als Endanschlageinrichtung fungieren, weil die Spirale oder Wendel aufgewickelt wird und in einer speziellen Drehrichtung nicht mehr weiter drehen kann.
  • Aufgrund des zuvor beschriebenen Aufbaus der Zahnbürste der Erfindung kann die Flexibilität der Zahnbürste unabhängig vom Kunststoffmaterial de Zahnbürste gestaltet sein und läßt sich z. B. durch die Zusammensetzung, Menge oder Form des Elastomermaterials bestimmen. Außerdem läßt sich die Flexibilität des Griffs durch die Position und den Aufbau des Ge lenks bestimmen, um so die Flexibilität auf einen präzisen Punkt in der Zahnbürste zu konzentrieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung lediglich als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen eine Drauf- bzw. Seitenansicht eines Aufbaus der Zahnbürste der Erfindung.
  • 3 und 4 zeigen eine Drauf- bzw. Seitenansicht eines weiteren Aufbaus der Zahnbürste der Erfindung.
  • 5 und 6 zeigen alternative Aufbauten des Gelenks von Zahnbürsten der Erfindung in teilweise im Schnitt gezeigten Seitenansichten.
  • 7 bis 18 zeigen teilweise weggeschnittene Perspektivansichten alternativer Aufbauten von Zahnbürsten der Erfindung.
  • Gemäß 1 und 2 weist eine Zahnbürste einen Kopf 1, einen Handgriff 2 und einen Hals 3 zwischen dem Kopf 1 und Griff 2 auf, die alle auf einer Zahnbürstenlängsachse A-A angeordnet sind. Vom Kopf 1 stehen Borsten 4 in einer allgemeinen Borstenrichtung B-B vor.
  • Die Zahnbürste ist in Form eines separaten Kopfendes 5 und eines Griffendes 6 hergestellt. Vom Kopfende 5 erstreckt sich ein erstes Gelenkteil 7 zum Griffende 6. Vom Griffende 6 erstreckt sich ein zweites Gelenkteil 8 zum Kopfende 5. Die beiden Gelenkteile 7 und 8 überlappen sich längs und liegen auf entgegengesetzten Seiten einer Ebene nebeneinander, die parallel zur Längsachse A-A und zur Borstenrichtung B-B ist, wobei es sich um die Ebene des Papiers in 1 handelt. Die Gelenkteile 7 und 8 können über einen kleinen Winkel um eine Achse C-C relativ zueinander drehen. Deutlich ist, daß die Gelenkteile 7 und 8 vor dem Griffende bzw. dem Kopfende enden, was kleine Spalte 9, 10 beläßt, die einen Zwischenraum für die Gelenkteile 7 und 8 bilden, um relativ zueinander zu drehen. Zwischen den Gelenkteilen 7 und 8 liegt ein Torsionselement 11 in Form eines Elastomermaterials, das mit jedem der Gelenkteile 7, 8 verbunden ist. Das Elastomermaterial 11 hat die Form einer Schicht, die relativ zur Breite der Zahnbürste dünn und scheibenförmig ist. In dieser Form kann sich die Zahnbürste um die Achse C-C verbiegen, vorzugsweise in der Ebene der Borstenrichtung B-B, d. h. in der Ebene des Papiers von 2.
  • In einer Abwandlung des Aufbaus von 1 und 2 können ein oder beide Gelenkteile 7, 8 mit einem Loch (nicht gezeigt) durchstochen sein, durch das sich eine (Trag-) Achse (nicht gezeigt) erstreckt, die zur Achse C-C ausgerichtet ist und um die sich die Relativdrehung der Gelenkteile 7, 8 voll-ziehen kann. Eine solche Achse kann mit einem nicht durchstochenen Gelenkteil 7 oder 8 einstückig sein.
  • In 3 und 4 sind 1 und 2 funktionell entsprechende Teile entsprechend numeriert. Vom Griffende 6 der Zahnbürste von 3 und 4 erstrecken sich zwei zweite Teile 8. Vom Kopfende 5 der Zahnbürste von 3 und 4 erstreckt sich ein erstes Gelenkteil 7, das sich zwischen den beiden zweiten Gelenkteilen 8 erstreckt. Deutlich ist, daß das erste und zweite Gelenkteil 7 und 8 vor dem Griffende bzw. dem Kopfende enden, was kleine Spalte 9, 10 beläßt, die einen Zwischenraum für die Gelenkteile 7 und 8 bilden, um relativ zueinander zu drehen. Zwischen den Gelenkteilen 7 und 8 liegen zwei Torsionselemente 11 in Form eines Elastomermaterials, das mit den Gelenkteilen 7, 8 verbunden ist. In 3 und 4 kann die Anordnung der Gelenkteile 7 und 8 umgedreht sein, so daß sich die beiden ersten Gelenkteile 7 vom Kopfende 5 erstrecken und sich ein einzelnes zweites Teil 8 vom Griffende 6 zwischen den beiden ersten Gelenkteilen 7 erstreckt, wobei wiederum zwei Torsionselemente 11 zwischen ihnen liegen. Das Elastomermaterial 11 hat erneut die Form einer Schicht, die relativ zur Zahnbürstenbreite dünn und scheibenförmig ist. In dieser Form kann sich die Zahnbürste um die Achse C-C verbiegen, vorzugsweise in der Ebene der Borstenrichtung B-B, d. h. in der Ebene des Papiers von
  • 4.
  • In einer Abwandlung des Aufbaus von 3 und 4 können ein oder mehrere der ersten und/oder zweiten Gelenkteile 7, 8 mit einem Loch (nicht gezeigt) durchstochen sein, durch das sich eine (Trag-) Achse (nicht gezeigt) erstreckt, die zur Achse C-C ausgerichtet ist und um die sich die Relativdrehung der Gelenkteile 7, 8 vollziehen kann. Eine solche Achse oder solche Achsen kann (können) mit einem nicht durchstochenen Gelenkteil 7 oder 8 einstückig sein.
  • In 5 und 6 sind der Zahnbürste von 1 bis 4 entsprechende Teile entsprechend numeriert. In 5 und 6 sind das erste und zweite Gelenkteil 7 und 8 durch einen dünnen Kunststoffstachel 12 einstückig gekoppelt, der in 5 einen runden Querschnitt und in 6 einen rechtwinkligen Querschnitt hat. Durch diese Koppelstachel 12 kann die Zahnbürste in einem Stück geformt sein. Die Stachel 12 können so dünn hergestellt sein, daß sie zur Federkraft oder Flexibilität der Kopplung zwischen den Gelenkteilen wenig oder überhaupt nichts beitragen, und können auch abscheren, wenn die Zahnbürste verwendet wird. Scheren die Stachel 12 im Gebrauch ab, kommt es, obwohl die Zahnbürste mit den die Gelenkteile 7 und 8 koppelnden Stacheln versehen ist, im Gebrauch zur Trennung der Gelenkteile 7 und 8 und des Kopf- bzw. Griffendes. Alternativ können die Stachel 12 auch als Torsionselemente fungieren, wobei der im Schnitt rechtwinklige Stachel 12 von 6 eine Feinsteuerung der Federkraft des Zahnbürstengriffs durch Einstellung seiner Maße ermöglicht. Die Stachel 12 sind in einem weiteren Torsionselement 11 in Form eines Elastomermaterials eingeschlossen.
  • Das Elastomermaterial 11 hat wiederum die Form einer Schicht, die relativ zur Breite der Zahnbürste dünn und scheibenförmig ist. In dieser Form kann sich die Zahnbürste um die Achse C-C verbiegen, vorzugsweise in der Ebene der Borstenrichtung B-B, d. h. in der Ebene des Papiers von 5 und 6.
  • In 7 bis 15 sind Teile, die der Zahnbürste von 1 bis 6 entsprechen, entsprechend numeriert.
  • 7 zeigt eine Zahnbürste mit ähnlichem Aufbau wie in 3 und 4, d. h. mit einem ersten Gelenkteil 7, das sich zwischen zwei zweiten Gelenkteilen 8 erstreckt. Seitlich vom ersten Gelenkteil 7 stehen zwei entgegengesetzte Achsschenkel 13 vor, die sich in entsprechende Buchsenlager 14 in den beiden zweiten Gelenkteilen 8 einpassen, wodurch die ersten und zweiten Gelenkteile 7 und 8 um die Achse C-C relativ zueinander drehen können. Das Griffende 2 und Kopfende 3 der Zahn bürste können getrennt hergestellt und zusammengebaut werden, z. B. indem das erste Gelenkteil 7 zwischen den beiden zweiten Gelenkteilen 8 einschnappt. Vorhanden ist eine Füllung 11 aus Elastomermaterial zwischen den ersten und zweiten Gelenkteilen 7, 8, die als Torsionselement wirkt und ihre Relativdrehung begrenzt.
  • 8 zeigt eine Zahnbürste mit ähnlichem Aufbau wie in 7, und entsprechende Teile sind entsprechend numeriert. Zwischen dem ersten Gelenkteil 7 und zweiten Gelenkteil 8 liegen Endanschlageinrichtungen 15, 16, bei denen es sich um Strukturen handelt, die mit der Oberfläche des jeweiligen Teils 7, 8 einstückig sind und von ihr vorstehen, und die Stoßflächen 17 haben, die anstoßen, um die Grenzen der Relativdrehung festzulegen. Vorhanden ist eine Elastomermaterialfüllung 11 (der Deutlichkeit halber nicht gezeigt) zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil 7, 8, die als Torsionselement wirkt und ihre Relativdrehung begrenzt.
  • 9 zeigt eine Zahnbürste mit einem ersten Gelenkteil 7, das sich zwischen zwei zweiten Gelenkteilen 8 erstreckt. Die ersten und zweiten Gelenkteile 7, 8 sind mit koaxialen Löchern 19, 20 durchstochen, die eine Achse 21 durchläuft, die aus Elastomermaterial hergestellt ist, das mit dem Kunststoffmaterial der ersten und zweiten Gelenkteile 7, 8 verbunden ist. Bei Relativdrehung der ersten und zweiten Gelenkteile 7, 8 wirkt die Achse 21 als Torsionsstab. Zwischen den ersten und zweiten Gelenkteilen 7, 8 liegen Endanschlageinrichtungen in Form von Schlitzen 22 im ersten Gelenkteil 7 und einstückigen Vorsprüngen 23 in die Schlitze 22 von der Oberfläche der zweiten Gelenkeinrichtungen 8. Die Vorsprünge 23 haben nur eine begrenzte Bewegung in den Schlitzen 22, was nur eine begrenzte Relativdrehung ermöglich.
  • 10, 11 und 12 zeigen alle Zahnbürsten, bei denen ein einzelnes erstes Gelenkteil 7 vorhanden ist, das sich zwischen zwei zweiten Gelenkteilen 8 mit einer Elastomermaterialfüllung 11 erstreckt, die zwischen den ersten und zweiten Gelenkteilen 7, 8 liegt und mit ihnen verbunden ist. In 10 hat die Füllung 11 die Form einer Schicht, die zwischen die Teile 7, 8 eingefügt ist, und in 11 und 12 ist eine Elastomermaterialachse 21 ähnlich wie die Achse 21 von 9 vorhanden. In jedem der drei Aufbauten von 10, 11 und 12 sind Kunststoffmaterialstrukturen 24 vorhanden, die sich innerhalb der Füllung 11 einstückig erstrecken, und zwar in 10 von der Oberfläche des ersten Gelenkteils 7 und in 11 und 12 von der Oberfläche des zweiten Gelenkteils 8. Diese Strukturen haben die Form von Flügeln, Prallplatten oder Schaufeln, die der Relativdrehung Widerstand entgegensetzen, um so die Füllung 11 weniger flexibel als ohne die Strukturen 24 zu machen.
  • 13, 14 und 15 zeigen Zahnbürsten der Erfindung, bei denen einstückige Koppelglieder zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil 7, 8 vorhanden sind, die eine Spiral- oder Wendelstruktur aus dem Kunststoffmaterial aufweisen, wobei Teile der Zahnbürste, die Teilen der Zahnbürsten von 1 bis 12 oben entsprechen, entsprechend numeriert sind. Vorhanden ist auch eine Elastomerfüllung zwischen den Teilen 7, 8. In 13, 14 und 15 erstreckt sich ein einzelnes erstes Gelenkteil 7 zwischen zwei zweiten Gelenkteilen 8. In 13 und 14 erstreckt sich eine Achse 25 von den Seitenflächen des ersten Gelenkteils 7 und bildet die Relativdrehachse C-C. In 13 ist die Achse 25 mit dem zweiten Gelenkteil 8 durch eine Anzahl spiralförmig gekrümmter Arme 26 gekoppelt. In 13 und 14 hat das zweite Gelenkteil 8 eine Öffnung im Inneren, d. h. es ist ringförmig ausgebildet, wobei die Mitte 25 der Spiralstruktur an oder nahe der Mitte der Öffnung liegt und die Außenenden der Spiralarme 26 mit der Innenfläche der Öffnung gekoppelt sind. In 14 ist die Achse 25 mit dem zweiten Gelenkteil 8 durch einen einzelnen spiralförmig gekrümmten Arm 27 einstückig gekoppelt. In 15 ist jede Seitenfläche des ersten Gelenkteils 7 mit den zweiten Gelenkteilen 8 durch eine einstückige Wendelwicklung 28 aus dem Kunststoffmaterial gekoppelt. Sind solche Spiral- oder Wendelstrukturen 26, 27, 28 vorhanden, wickelt die Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil 7, 8 die Spirale oder Wendel auf und erzeugt so eine Torsionskraft in entgegengesetzter Drehrichtung.
  • In 16 sind Teile, die der Zahnbürste von 1 bis 15 entsprechen, entsprechend numeriert. Die Zahnbürste hat ein separates Kopfende 5 und ein Griffende 6, die so aufgebaut sind, daß sie Verbindungsteile 29 bzw. 30 haben, die miteinander kooperieren, um das Kopfende 5 und Griffende 6 zusammenzuhalten. Die Verbindungsteile 29, 30 kooperieren durch Ineinanderschnappen, d. h. beide Verbindungsteile 29, 30 sind aus federndem Kunststoffmaterial hergestellt, und der Vorgang zum Zusammenbringen der Verbindungsteile 29, 30 drückt eine Rampenfläche 31 an einem Teil 29 über eine Rampenfläche 32 am anderen Teil 30 und über sie hinaus, so daß zum Trennen der Verbindungsteile 29, 30 erneut Federkraft überwunden werden muß.
  • Das Torsionselement in der Zahnbürste von 16 weist einen sich seitlich erstreckenden Torsionsstab 32 mit unrundem Querschnitt um die Relativdrehachse C-C des Kopfendes 5 und Griffendes 6 auf, der einstückig aus dem Kunststoffmaterial des Zahnbürstenkopfendes 5 und -griffendes 6 hergestellt ist. Der Torsionsstab 32 erstreckt sich über die Zahnbürstenbreite zwischen zwei zweiten Gelenkteilen 8, wobei das Verbindungsteil 29 ein erstes Gelenkteil mit einer Achsbuchse 33 aufweist, durch die sich der Torsionsstab 32 erstreckt, wenn die Teile 29, 30 miteinander verbunden sind. Die Achsbuchse 33 hat einen ähnlichen Querschnitt wie der Torsionsstab 32.
  • In 17 ist eine Zahnbürste gezeigt, bei der Teile, die der Zahnbürste von 1 bis 5 entsprechen, entsprechend numeriert sind. Die Zahnbürste hat ein separates Kopfende 5 und ein Griffende 6 mit einem Torsionsteil, das durch einen Aufbau gebildet ist, bei dem das Kopfende 5 und Griffende 6 mit jeweiligen Torsionsteilen versehen sind und eines der Torsionsteile 34 ein radiales erstes Teil 35 aufweist, das sich radial zum Griff 6 der Zahnbürste von der Relativdrehachse C-C des Kopfendes 5 und Griffendes 6 erstreckt, und das andere Teil 36 ein zweites Teil aufweist, das auf dem Bogen liegt, dem das radiale erste Teil während der Relativdrehung folgt, so daß das erste 35 und zweite Teil 36 während der Relativdrehung aufeinanderliegen. Die zweiten Teile 36 sind aus einem federnden Elastomermaterial hergestellt. Die so erzeug te Federkraft übt einen Torsionseffekt auf das erste Teil 35 aus.
  • Die Zahnbürste von 17 hat ein erstes Gelenkteil 37, das sich bei miteinander verbundenem Kopfende 5 und Griffende 6 zwischen zwei zweite Gelenkteile 38 am Griffende einpaßt. Das Kopfende 5 und Griffende 6 fungieren als Verbindungsteile, da die Rampenfläche 39 in die Buchse 40 einschnappen kann. Außerdem wirkt die Rampenfläche 39 als Achse in der Buchse 40, um die das Kopfende 5 und Griffende 6 relativ zueinander drehen können.
  • In 18 sind der Zahnbürste von 16 entsprechende Teile entsprechend numeriert. Die Zahnbürste hat ein separates Kopfende 5 und ein Griffende 6, die so aufgebaut sind, daß sie Verbindungsteile 29 bzw. 30 haben, die miteinander kooperieren, um das Kopfende 5 und Griffende 6 zusammenzuhalten. Die Verbindungsteile 29, 30 kooperieren durch Ineinanderschnappen, d. h. beide Verbindungsteile 29, 30 sind aus federndem Kunststoffmaterial hergestellt, und der Vorgang zum Zusammenbringen der Verbindungsteile 29, 30 drückt eine Rampenfläche 31 an einem Teil 29 über eine Rampenfläche 32 am anderen Teil 30 und über sie hinaus, so daß zum Trennen der Verbindungsteile 29, 30 erneut Federkraft überwunden werden muß.
  • Das Torsionselement in der Zahnbürste von 18 weist eine sich seitlich erstreckende Achse 41 mit unrundem Querschnitt um die Relativdrehachse C-C des Kopfendes 5 und Griffendes 6 auf, die einstückig aus dem Kunststoffmaterial des Zahnbürstenkopfendes 5 und -griffendes 6 hergestellt ist. Die Achse 41 erstreckt sich über die Zahnbürstenbreite zwischen zwei scheibenförmigen Endflanschen 42. Die Kombination aus Verbindungsteil 29, Achse 41 und Endflanschen 42 weist ein erstes Gelenkteil auf. Die Endflansche 42 sind mit zweiten Gelenkteilen 43 nur mittels einer Scheibe aus Elastomer 44 verbunden, die mit beiden Endflanschen 42 und den zweiten Gelenkteilen 43 verbunden ist. Das Elastomer 44 weist ein Torsionselement auf, so daß das erste und zweite Gelenkteil 42, 43 um einen begrenzten Winkel relativ zueinander drehen können. Jede der anderen Torsionselementarten, die zuvor anhand der vorstehenden Zeichnungen diskutiert wurden, kann auch zwischen den Endflanschen 42 und dem zweiten Gelenkteil 43 vorgesehen sein.
  • Im Gebrauch arbeiten die Zahnbürsten von 1 bis 18 auf ähnliche Weise. Druck beim Zähneputzen, der auf den Kopf 1 der Zahnbürste ausgeübt wird, während der Griff 21 gehalten wird, veranlaßt das Kopfende 5 und Griffende 6, sich federnd und gelenkig so um das Gelenk zu bewegen, daß das erste Gelenkteil 7 und zweite Gelenkteil 8 gegen eine durch das Torsionselement ausgeübte Torsionskraft relativ zueinander drehen und dadurch übermäßigen Bürstendruck abbauen. Die Richtung der Relativdrehung, die durch Druck bewirkt wird, der auf die Spitze der Borsten durch den Zahnputzvorgang des Benutzers ausgeübt wird, geht von einer anfänglichen entspannten Ruheposition zu einer Position, in der der Zahnbürstenkopf aus seiner Ruheposition in Borstenspitzen-Zahnbürstenkopf-Richtung verschoben ist, d. h. entlang der Linie B-B in den Zeichnungen 1 bis 17 nach unten. Die Torsionselemente 11, 21, 26, 27, 28, 29, 30, 35, 36, 44 können eine Torsionskraft ausüben, um den Kopf in Gegenrichtung zur Ruheposition zurückzuführen. Der Grad der federnden Anlenkung läßt sich durch die Maße der Zahnbürste und die Materialien steuern, aus denen sie hergestellt ist, besonders die des ersten und zweiten Gelenkteils 7, 8 und der Torsionselemente 11, 21, 26, 27, 28, 44.

Claims (12)

  1. Zahnbürste mit einem Kopf (1) und einem Handgriff (2) und mit einem Hals (3) zwischen dem Kopf und dem Handgriff, die alle auf einer Zahnbürstenlängsachse angeordnet sind, Borsten (4), die vom Kopf (1) in lotrechter Richtung zur Zahnbürstenlängsachse vorstehen, mit einem zwischen ihrem Hals (3) und ihrem Griff (2) gelegenen Gelenk, wobei das Gelenk gebildet ist durch ein erstes Gelenkteil (7), das sich vom Hals (3) der Zahnbürste zum Griff (6) erstreckt, und ein zweites Gelenk- teil (8), das sich vom Griff (6) zum Kopf (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gelenkteil (7, 8) längs überlappend und nebeneinanderliegend auf entgegengesetzten Seiten einer Ebene angeordnet sind, die parallel zur Längsachse und zur Borstenrichtung ist, wobei die überlappenden Teile (7, 8) über einen begrenzten Winkel um eine Drehachse relativ zueinander drehen können, die allgemein lotrecht zur Längsachse ist, und die beiden Teile (7, 8) durch ein Torsionselement (11) zwischen ihnen gekoppelt sind.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste zwei zweite Gelenkteile (8), die sich vom Griff (6) der Zahnbürste zum Kopf (1) erstrecken, und ein erstes Gelenkteil (7) hat, das sich vom Hals (3) zum Griff (6) erstreckt, wobei sich das erste Gelenkteil (7) zwischen den zweiten Gelenkteilen (8) erstreckt.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1), Hals (3) und Griff (6) aus Kunststoffmaterial hergestellt sind und das Torsions element (11) einstückig aus dem Kunststoffmaterial, aus dem der Kopf (1), Hals (3) und Griff (6) hergestellt sind, ausgebildet und einstückig mit dem Hals (3) und dem Griff (6) verbunden ist und zwischen ihnen liegt.
  4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (11) einen sich seitlich erstrekkenden Torsionsstab aufweist, der sich über die Zahnbürste zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil (7, 8) erstreckt und das erste und zweite Gelenkteil (7, 8) einstückig koppelt.
  5. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (11) ein Elastomermaterial aufweist, das mit einem oder beiden der Gelenkteile (7, 8) verbunden ist und zwischen ihnen liegt.
  6. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomermaterial die Form einer Schicht hat, die zwischen die überlappenden Teile (7, 8) seitlich eingefügt ist.
  7. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomermaterial die Form einer Achse oder eines Torsionsstabs zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil (8) hat.
  8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (11) ein einstückiges Koppelglied zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil (8) so aufweist, daß die Relativdrehung der Teile um die Drehachse eine Verdrehungskraft auf das Koppelglied ausübt, um eine Torsionskraft gegen die Drehung zu erzeugen.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement (11) eine Spiral- oder Wendelstruk tur (26) aufweist, die den Hals (3) und Griff (6) koppelt, so daß die Relativdrehung zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil (8) die Spirale oder Wendel (26) aufwickeln und so eine Torsionskraft in Gegendrehrichtung erzeugen kann.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufbau, bei dem der Hals (3) und Griff (6) mit jeweiligen Torsionsteilen versehen sind, von denen mindestens eines federnd ist, so daß bei Relativdrehung des Halses (3) und Griffs (6) zueinander die jeweiligen Torsionsteile als Ergebnis der Relativdrehung eines Torsionsteils über den Umfang relativ zum anderen aufeinander liegen und die Federkraft eine Torsionskraft erzeugt.
  11. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: die Zahnbürste zwei zweite Gelenkteile (8), die sich vom Griff (6) der Zahnbürste zum Kopf (1) erstrecken, und ein erstes Gelenkteil (7) hat, das sich vom Hals (3) zum Griff (6) erstreckt, wobei sich das erste Gelenkteil (7) zwischen den zweiten Gelenkteilen (8) erstreckt, der Kopf (1), Hals (3) und Griff (6) aus Kunststoffmaterial hergestellt sind und das Torsionselement (11) einstückig aus dem Kunststoffmaterial, aus dem der Kopf (1), Hals (3) und Griff (6) hergestellt sind, ausgebildet und einstückig mit dem Hals (3) und dem Griff (6) verbunden ist und zwischen ihnen liegt, das Torsionselement (11) einen sich seitlich erstrekkenden Torsionsstab aufweist, der sich über die Zahnbürste zwischen dem ersten und zweiten Gelenkteil (8) erstreckt und das erste und zweite Gelenkteil (8) einstückig koppelt sowie ein Elastomermaterial aufweist, das mit einem oder beiden der Gelenkteile (7, 8) verbunden ist und zwischen ihnen in Form einer Schicht liegt, die zwischen die überlappenden Teile (7, 8) seitlich eingefügt ist.
  12. Zahnbürste nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein separates Kopfende (5), bei dem es sich um den Kopf (1) und Hals (3) handelt, und einen separaten Griff (6) mit jeweiligen Verbindungsteilen (39, 40), die miteinander kooperieren können, um das Kopfende (5) und den Griff (6) zusammenzuhalten.
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