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DE69811026T2 - Gleichstrom-Entladungslampe und Lichtquelle mit, unmittelbar an der Enladungslampe angebrachten Reflektor - Google Patents

Gleichstrom-Entladungslampe und Lichtquelle mit, unmittelbar an der Enladungslampe angebrachten Reflektor

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DE69811026T2
DE69811026T2 DE69811026T DE69811026T DE69811026T2 DE 69811026 T2 DE69811026 T2 DE 69811026T2 DE 69811026 T DE69811026 T DE 69811026T DE 69811026 T DE69811026 T DE 69811026T DE 69811026 T2 DE69811026 T2 DE 69811026T2
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DE
Germany
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anode
lamp
discharge lamp
sealing
bulb
Prior art date
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Application number
DE69811026T
Other languages
English (en)
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DE69811026D1 (de
Inventor
Atsuji Nakagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Electric Co Ltd
Original Assignee
Phoenix Electric Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE69811026D1 publication Critical patent/DE69811026D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69811026T2 publication Critical patent/DE69811026T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gleichstrom-Entladungslampen und insbesondere Verbesserungen in einer Gleichstrom-Entladungslampe zur Verwendung in einem optischen Instrument und eine verbesserte Lichtquelle, die eine derartige Lampe als an einen Reflektor angebracht verwendet.
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN SACHSTANDES
  • Entladungslampen wie Extrahochdruck-Quecksilberlampen und Metallhalidlampen werden in einem weit verbreiteten Maße in optischen Instrumenten wie Flüssigkristallprojektoren, OHPs und Bewegungsbildprojektoren und in allgemeinen Beleuchtungen verwendet. Derartige Entladungslampen sind dahingehend höchst vorteilhaft, dass ihr Energiewirkungsgrad drei- bis fünfmal höher als derjenige von Weißglutlampen wie Halogenlampen ist, die Licht durch Erwärmen eines Fadens emittieren, und deren Lebensdauer fünf bis zehnmal länger als diejenige von derartigen Weißglutlampen ist.
  • Seit kurzem hat sich eine Nachfrage von Benutzern, insbesondere von Benutzern von optischen Instrumenten, ergeben, dass Entladungslampen hinsichtlich der Lebensdauer, des Energiewirkungsgrads (insbesondere zum Erreichen einer höheren Schirmhelligkeit pro elektrischer Leistung, die an die Lampen angelegt wird) und einer Gleichmäßigkeit einer Schirmhelligkeit weiter verbessert werden.
  • Intensive Studien und Entwicklungen sind zum Verbessern von Entladungslampen zur Verwendung in optischen Instrumenten durchgeführt worden, um derartige Anforderungen zu erfüllen; z. B. die Möglichkeit, dass Lampen einen Gleichstrom verwenden, um deren Emissionswirkungsgrad in optischen Instrumenten zu verbessern, eine Verkürzung des Abstands zwischen gegenüberliegenden Elektroden, um die Bogenlänge zu verkürzen, oder eine Erhöhung des Drucks in den Lampen, um dadurch die Helligkeit des Bogens zu verbessern, und eine Verbesserung des Reflexionswirkungsgrads eines Reflektors auf Grundlage einer verbesserten Bogenhelligkeit.
  • Fig. 4 zeigt eine herkömmliche Entladungslampe (B). Diese herkömmliche Lampe (B) beinhaltet die folgenden Probleme: (1) eine Anode 12b, die auf eine höhere Temperatur als eine Kathode 12a bei einer Gleichstrombeleuchtung erwärmt wird, wird einer schwerwiegenden Beschädigung und einem Verlusts ausgesetzt, was zu einer wesentlichen Lumineszenzfluxdämpfung von der anfänglichen Periode einer Verwendung, und somit zu einer nicht zufriedenstellenden Lebenszeit, führt (siehe Fig. 5); (2) ein Abdichtungsschnittabschnitt 27 einer Glühbirne 21a stört den Lichtpfad, so dass ein Verlust des Beleuchtungswirkungsgrads von 10 bis 20% verursacht wird (siehe Tabelle 1); (3) der Abdichtungsschnittabschnitt 27 wird auf einen Schirm als ein Schatten reflektiert, was eine ungleichmäßige Schirmhelligkeit verursacht (siehe Tabelle 2); und ähnliche Probleme.
  • Um die Probleme (2) und (3) der obigen Probleme zu lösen, sind Studien durchgeführt worden, um spitzenlose Lampen zu entwickeln, die ohne Verwendung irgendeiner Abdichtungsröhre hergestellt werden, um so eine Bildung irgendeines Abdichtungsschnittabschnitts zu vermeiden, wie bei 27 angedeutet. Derartige spitzenlose Lampen werden nun für geringere Leistungen realisiert.
  • Eine derartige spitzenlose Technik beinhaltet jedoch nicht einige wenige Probleme, die ungelöst bleiben. Das erste Problem ist die fehlende Möglichkeit, Lampen mit einer höheren Leistung zu erhalten, und zwar als Folge von Prozessbeschränkungen. Insbesondere erfordert eine Lampe mit höherer Leistung die Verwendung einer Glasröhre mit einer dickeren Wand und einen größeren Durchmesser und dies erschwert eine spitzenlose Abdichtung zu erreichen. Das zweite Problem ist die Unfähigkeit, eine Fehlfunktion einer Lampe als Folge von Verunreinigungen, die in der Lampe erzeugt werden, zu verhindern. Insbesondere werden bei dem Herstellungsprozess sogar von Lampen mit niedrigerer Leistung bestimmte Verunreinigungsbeträge von einer verwendeten Glasröhre erzeugt. Die Verunreinigungsbeträge werden größer, wenn die Leistung einer Lampe höher wird, weil derartige Lampen mit höherer Leistung eine größere Glasröhre verwenden. Größere Verunreinigungsbeträge, die in der Lampe verbleiben, verursachen eine Fehlfunktion der Lampen. Das dritte Problem ist die kostenaufwendige Herstellung, was zu kostenaufwendigen optischen Instrumenten, beispielsweise eines Projektors, führt. Ferner bleibt das Problem (1) ungelöst.
  • Die US-A-4 686 419 offenbart eine Wechselstrom-Entladungslampe mit einem Birnenabschnitt, in dem eine Anode und eine Kathode enthalten ist, einem ersten Abdichtungsabschnitt, der sich von dem Birnenabschnitt auf der Anodenseite nach außen erstreckt, einem zweiten Abdichtungsabschnitt, der sich von dem Birnenabschnitt auf der Kathodenseite nach außen erstreckt, und einem Paar von Zuführungselementen, die jeweils durch die ersten und zweiten Abdichtungsabschnitte eingefügt sind, um eine Elektrizität an die Anode und Kathode zu führen. Ein verlängerter Röhrenabschnitt ist vorgesehen, der den Birnenabschnitt und beide Abdichtungsabschnitte untereinander verbindet, wobei der Basisabschnitt der Elektroden sich von der Birne in den verlängerten Röhrenabschnitt hinein erstreckt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gleichstrom-Entladungslampe mit einer verlängerten Lebensdauer bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleichstrom-Entladungslampe bereitzustellen, die einen verbesserten Energiewirkungsgrad genießt.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleichstrom-Entladungslampe bereitzustellen, die eine verbesserte Gleichmäßigkeit in der Schirmhelligkeit bereitstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleichstrom-Entladungslampe mit einer höheren Leistung bereitzustellen und zu ermöglichen, dass die Herstellungskosten einer Gleichstrom- Entladungslampe verringert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Gleichstrom-Entladungslampe vorgesehen, umfassend: einen Birnenabschnitt, der darin eine Anode und eine Kathode enthält;
  • einen ersten Abdichtungsabschnitt, der sich von dem Birnenabschnitt auf der Anodenseite nach außen erstreckt;
  • einen zweiten Abdichtungsabschnitt, der sich von dem Birnenabschnitt auf der Kathodenseite nach außen erstreckt;
  • ein Paar von Zuführungselementen, die jeweils durch die ersten und zweiten Abdichtungsabschnitte eingefügt sind, um eine Elektrizität an die Anode und die Kathode zu führen; und
  • einen verlängerten Röhrenabschnitt; der den Birnenabschnitt und den ersten Abdichtungsabschnitt untereinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode einen größeren Durchmesser als die Kathode aufweist und dass ein Basisabschnitt der Anode von dem Birnenabschnitt in den verlängerten Röhrenabschnitt hinein verlängert ist.
  • Wenn bei einer herkömmlichen Gleichstrom-Entladungslampe die Lampe eingeschaltet wird, wird ein Bogen zwischen der Anode und der Kathode erzeugt und Elektronen werden von der Kathode in Richtung auf die Anode hin emittiert. Dies erwärmt die Anode auf eine hohe Temperatur, mit dem Ergebnis, dass das Anodenmaterial verdampft und innerhalb des Birnenabschnitts gestreut wird, so dass eine Verdunkelung des Birnenabschnitts verursacht wird.
  • Im Gegensatz dazu erlaubt die Bereitstellung des verlängerten Röhrenabschnitts, der zum Verlängern des Raums benachbart zu dem Basisabschnitt der Anode dient, bei der Gleichstrom- Entladungslampe der obigen Konstruktion gemäß der Erfindung, dass die Wärme der Anode leicht abgeleitet wird. Dies unterdrückt die Verdampfung des Anodenmaterials von der Anode, und somit das Verdunkeln des Birnenabschnitts. Infolgedessen wird eine Lumineszenzflussdämpfung gelindert, um die Lampenlebensdauer zu verlängern.
  • Die Merkmale, dass die Anode von dem Birnenabschnitt in den verlängerten Röhrenabschnitt hinein verlängert wird, erlaubt, dass die Anode relativ zu einer herkömmlichen verlängert wird. Eine derartige verlängerte Anode weist eine erhöhte Wärmekapazität auf und erlaubt eine einfachere Wärmeableitung, wodurch eine exzessive Erwärmung der Anode unterdrückt wird. Dieser Vorteil führt dazu, dass die Lampe eine weiter verlängerte Lebensdauer genießt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird der verlängerte Röhrenabschnitt mit einem Abdichtungsschnittabschnitt ausgebildet. Gewöhnlicherweise wird ein derartiger Abdichtungsschnittabschnitt auf dem. Birnenabschnitt als eine Spur einer Einführung von Füllsubstanzen (Gasen oder dgl.) in den Birnenabschnitt hinein gebildet und stört somit den Lichtdurchgang dadurch. Jedoch erlaubt das vorteilhafte Merkmal gemäß der vorliegenden Erfindung, dass der Abdichtungsschnittabschnitt auf dem verlängerten Röhrenabschnitt angeordnet ist, das Licht von dem Helligkeitsfleck, der benachbart zu dem führenden Ende der Kathode und von einem Bereich unmittelbar neben dem Helligkeitsfleck auftritt, aus der Lampe nach außen ohne Störung des Abdichtungsschnittabschnitts austritt. Somit ist ein Schirm, wenn er von einer derartigen Lampe beleuchtet wird, frei von irgendeinem Schatten, der dem Abdichtungsschnittabschnitt zurechenbar ist, was zu einer gleichmäßigeren Schirmhelligkeit führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Lichtquelle bereit, die einen Reflektor und eine Gleichstrom-Entladungslampe gemäß der Erfindung umfasst, wobei der erste Abdichtungsabschnitt der Lampe in ein zentrales Anbringungsloch des Reflektors eingefügt ist.
  • Mit dieser Konstruktion ist der Abdichtungsschnittabschnitt benachbart zu dem zentralen Anbringungsloch des Reflektors angeordnet und selbst dann, wenn Licht, welches durch den Abdichtungsschnittabschnitt geht, durch den Reflektor reflektiert wird, geht ein derartiges Licht nicht durch ein Flüssigkristallfeld oder eine Öffnung eines optischen Instruments, was eine Einschränkung darstellt, dass Licht zum Beleuchten des Schirms ausgelegt wird. Somit wird irgendein Schatten, der von dem Abdichtungsschnittabschnitt verursacht wird, auf dem Schirm nicht gebildet ist.
  • Die voranstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und hervortretenden Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Gleichstrom-Entladungslampe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die eine Gleichstrom-Entladungslampe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine erläuternde Querschnittsansicht, die eine Lichtquelle zeigt, bei der die Gleichstrom- Entladungslampe gemäß der zweiten Ausführungsform an einem Reflektor angebracht und eingeschaltet ist.
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die eine herkömmliche Gleichstrom-Entladungslampe zeigt; und
  • Fig. 5 eine grafische Darstellung, die die Lumineszenzflussdämpfungsrate pro Zeit der Lampe gemäß der vorliegenden Erfindung mit derjenigen einer herkömmlichen Lampe vergleicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1, die eine repräsentative DC-Entladungslampe (A1) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, umfasst die Lampe (A1) eine Lampeneinhüllende 1, die aus einem Quarzglas gebildet ist und einen kugelförmigen Birnenabschnitt 1a, einen rechteckförmigen Abdichtungsabschnitt 4, der sich von einer Seite des Birnenabschnitts 1a nach außen erstreckt, einen Verlängerten Röhrenabschnitt 6, der sich von der gegenüberliegenden Seite des Birnenabschnitts 1a nach außen erstreckt, und einen anderen Abdichtungsabschnitt 5, der sich von dem verlängerten Röhrenabschnitt 6 nach außen erstreckt. Der Birnenabschnitt 1a kann anders ausgeformt sein, z. B. wie ein Rugby-Ball oder eine verlängerte Ellipse im Querschnitt.
  • Ein Abdichtungsschnittabschnitt 7, der auf dem Birnenabschnitt 1a gebildet ist, ist ein Überbleibsel einer dünnen Röhre 7a, die in Phantomdarstellung gezeigt ist, wobei die dünne Röhre 7a in Kommunikation mit dem Birnenabschnitt 1a gewesen ist, um Füllsubstanzen (Gase) dadurch in den Birnenabschnitt 1a zu führen, und ist durch ein Wärmeschneiden abgedichtet.
  • Der verlängerte Röhrenabschnitt 6 ist eine gerade Röhre mit einem äußeren Durchmesser, der kleiner als der größte äußere Durchmesser des Birnenabschnitts 1a ist, und mit einem inneren Durchmesser, der größer als der äußere Durchmesser einer Anode 2b ist. Die Abdichtungsabschnitte 4 und 5 sind jeweils durch einen bekannten Klemmabdichtungsprozess rechteckförmig ausgebildet und enthalten luftdicht ein Zuführungselement 3, das sich dadurch von der entsprechenden Elektrode (Anode 2b oder Kathode 2a) hindurch erstreckt.
  • Das Zuführungselement 3 umfasst einen inneren Zuführungsstift 3a, der mit der entsprechenden Elektrode 2a oder 2b verbunden oder verschweißt ist, einen äußeren Zuleitungsstift 3c, der von dem entsprechenden Abdichtungsabschnitt 4 oder 5 nach außen vorsteht, und eine Abdichtungsfolie 3b aus Molybdän, die in dem Abdichtungsabschnitt 4 oder 5 eingebettet und mit den inneren oder äußeren Zuleitungsstiften 3a und 3c an gegenüberliegenden Seiten davon angeschweißt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst die Kathode 2a typischerweise einen dünnen Wolframstift, der auch als der innere Zuführungsstift 3a dient, und einen dicken Abschnitt 14, der eine Wolframspule oder Hülse umfasst, die an dem inneren Ende des dünnen Wolframstifts angebracht ist, während die Anode 2b typischerweise einen dicken Wolframstift mit einem größeren Durchmesser als die Kathode 12% die in ein abgeschnittenes Korn ausgebildet ist, umfasst. Derartige Merkmale werden verwendet, weil ein Gleichstrom verwendet wird.
  • Die Elektroden 2a und 2b sind mit einem vorgegebenen. Abstand dazwischen an einer im Wesentlichen zentralen Stelle in dem Birnenabschnitt 1a aufeinander zu gerichtet. Der Abstand zwischen den Elektroden beträgt 1,5 bis 2 mm in der Ausführungsform, typischerweise 0,5 bis 3 mm, aber nicht darauf begrenzt.
  • Das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung, welches höchst vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik ist, besteht darin, dass die. Bereitstellung des verlängerten Röhrenabschnitts 6 ermöglicht, dass die Anode 2a verlängert wird, so dass sie sich von der im Wesentlichen zentralen Stelle in dem Birnenabschnitt 1a in den verlängerten Röhrenabschnitt 6 hinein erstreckt, da der verlängerte Röhrenabschnitt 6 einen inneren Durchmesser größer als der äußere Durchmesser der Anode 2b aufweist und somit einen Basisabschnitt 2c der Anode 2b mit einem ausreichenden Abstand dazwischen aufnimmt. Dies ermöglicht, dass die Anode 2b eine größere Wärmekapazität als die herkömmliche aufweist und der Raum innerhalb des verlängerten Röhrenabschnitts 6 für eine Wärmeableitung von der Kathode 2b verwendet werden kann. Es ist natürlich möglich, eine Anode mit der gleichen Länge wie der herkömmlichen zu verwenden und den verlängerten Röhrenabschnitt 6 nur als einen Wärmeableitungsraum, der sich hinter die Anode erstreckt, zu verwenden.
  • Vorgegebene Mengen von Füllsubstanzen, wie Quecksilber, Argongas, andere erforderliche Füllgase und Metallhalide, sind in dem Birnenabschnitt 1a durch die dünne Röhre 7a verkapselt, die durch Erwärmen des Basisabschnitts davon nach der Fertigstellung einer Einleitung der Füllersubstanzen abgedichtet und geschnitten wird. Der Abdichtungsschnittabschmtt 7 ist das Überbleibsel des Abdichtens und Abschneidens der dünnen Röhre 7a.
  • Wenn die so konstruierte Gleichstrom-Entladungslampe (A1) eingeschaltet wird, wird ein Bogen zwischen der Kathode 2a und der Anode 2b erzeugt und Elektronen werden von der Kathode 2a in Richtung auf die Anode 2b hin emittiert, wodurch die Anode 2b erwärmt wird. Der zusätzliche Raum, der um den Basisabschnitt der Anode 2b durch den verlängerten Röhrenabschnitt 6 herum bereitgestellt wird, ermöglicht, dass die Anode 2b Wärme leicht ableitet. Infolgedessen wird eine Verdampfung und Streuung des Anodenbildungsmaterials unterdrückt und somit wird eine Verdunkelung, des Birnenabschnitts 1a unterdrückt. Dies vermindert die Lumineszenzflussdämpfung der Lampe, was dazu führt, dass die Lampe eine verlängerte Lebensdauer aufweist.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist es möglich, die Anode 2b so zu verkürzen, dass sie die gleiche Länge wie die herkömmliche aufweist, und es ist möglich, den inneren Zuleitungsstift 3a so zu verlängern, dass er durch den verlängerten Röhrenabschnitt 6 geht. Diese Konstruktion ermöglicht auch eine einfache Wärmeableitung aufgrund des zusätzlichen Raums, der von dem verlängerten Röhrenabschnitt 2b bereitgestellt wird, und unterdrückt somit den Verlust des Anodenbildungsmaterials.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, die eine Gleichstrom-Entladungslampe (A2) gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, werden Merkmale, die sich von denjenigen der ersten Ausführungsform unterscheiden, ausführlich beschrieben und die Beschreibung von gemeinsamen Merkmalen wird weggelassen.
  • In der zweiten Ausführungsform wird ein Abdichtungsschnittabschnitt 7 auf einem verlängerten Röhrenabschnitt 6 im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform gebildet. Die zweite Ausführungsform stellt die folgenden Vorteile zusätzlich zu denjenigen, die von der ersten Ausführungsform bereitgestellt werden, bereit.
  • D. h., da der Abdichtungsschnittabschnitt 7 auf dem verlängerten Röhrenabschnitt 6 angeordnet ist, wird Licht von dem Lumineszenzfleck 11, der benachbart zu der Kathode 12a und von einem Bereich unmittelbar in der Nähe des Lumineszenzflecks 11 erscheint, durch den Birnenabschnitt 1a ohne Störung des Abdichtungsschnittabschnitts 7 nach außen emittiert. Somit verursacht die Lampe (A2) gemäß der zweiten Ausführungsform keinen Schatten, der dem Abdichtungsschnittabschnitt 7 zugerechnet wird, auf einem Bildschirm, wodurch eine verbesserte Gleichförmigkeit in der Schirmhelligkeit sichergestellt wird.
  • Die so konstruierte Lampe (A2) kann in vorteilhafter Weise als eine Lichtquelle verwendet werden, die in ein optisches Instrument eingebaut ist, sowie für eine allgemeine Beleuchtung. In einem derartigen optischen Instrument würde die Lampe (A2) gewöhnlicherweise an einem Reflektor 8 angebracht. Der Abdichtungsschnittabschnitt 7, der sich auf dem verlängerten Röhrenabschnitt 6 befindet, der für eine verringerte Gleichförmigkeit in der Schirmhelligkeit und für einen Schatten, wenn er auf dem Birnenabschnitt 1a wie in der Lampe (A1) angeordnet ist, verantwortlich sein würde, verursacht in diesem Fall keinerlei Verringerung der Schirmhelligkeit wie eine verringerte Gleichförmigkeit in der Helligkeit und einen Schatten. Somit kann die Lampe (A2) die Gleichförmigkeit in der Schirmhelligkeit verbessern und einen Schatten auf dem Schirm beseitigen.
  • Insbesondere dann, wenn ein Gleichstrom an die Lampe (A2) angelegt wird, wird zwischen den Elektroden 2a und 2b ein Bogen 12 erzeugt, der einen Leuchtflecken 11 umfasst, der benachbart zu der Kathode 12 und an einem Lichtemissionsabschnitt 13, der den Leuchtflecken 11 umgibt, auftritt. Beim Anbringen der Lampe (A2) an einen Reflektor 8 würde der Abdichtungsabschnitt 5 auf der Anodenseite in einen röhrenförmigen Abschnitt 8a des Reflektors 8 so eingefügt, dass der Leuchtflecken 11 mit dem Fokus des Reflektors 8 übereinstimmt, und wird dann daran mit einem Klebemittel oder einer Metallhalterung befestigt.
  • In einem bestimmtem Typ von optischem Instrument ist die Lampe (A2), die an dem Reflektor 8 als eine Lichtquelle angebracht ist, hinter einem LCD-Feld angeordnet. Ein Abschnitt des Lichts von der Lampe (A2) geht durch den Flüssigkristallabschnitt 9 des LCD-Felds oder eine Öffnung zum Bilden eines Bilds auf dem Schirm 10, während andere Abschnitte des Lichts, die nicht durch den Flüssigkristallabschnitt 9 oder die Öffnung gehen, den Schirm 10 nicht erreichen.
  • Mit einer herkömmlichen Gleichstrom-Entladungslampe (B), die einen Abdichtungsschnittabschnitt auf einem Birnenabschnitt aufweist, wie in Fig. 4 gezeigt, erreicht das Licht, das durch den Abdichtungsschnittabschnitt 27 auf dem Birnenabschnitt 21a geht, den Schirm durch den Flüssigkristallabschnitt, 9 oder die Öffnung, so dass ein Schatten auf dem Schirm 10 verursacht wird.
  • Mit der Lampe (A2) der vorliegenden Erfindung ist das Licht, welches durch den Birnenabschnitt 1a und den Flüssigkristallabschnitt (9) oder die Öffnung geht, im Gegensatz dazu vollständig frei von einer Verzerrung und verursacht somit niemals irgendeinen Schatten auf dem Schirm.
  • BEISPIEL 1
  • Die Lebensdauer der Lampe (A) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde mit derjenigen der herkömmlichen Lampe (B) verglichen. Die Ergebnisse sind in Fig. 5 gezeigt, in der die Ordinate eine Lumineszenzflussdämpfung (%) darstellt, die Abszisse die Zeit darstellt; die Kurve (A) die Lumineszenzflussdämpfung der Lampe (A2) gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und die Kurve (B) die Lumineszenzflussdämpfung der herkömmlichen Lampe (B) darstellt.
  • Wie sich der Fig. 5 entnehmen lässt, fiel der Lumineszenzfluss der herkömmlichen Lampe (B) in der anfänglichen Beleuchtungsperiode stark ab und fiel dann sanft ab, während der Lumineszenzfluss der Lampe (A) in der anfänglichen Beleuchtungsperiode nicht stark abfiel, aber über der gesamten Testperiode hinweg sanft abfiel. Aus diesem Test wurde festgestellt, dass die Lampe (A) der vorliegenden Erfindung eine stark verbesserte Lebensdauer im Vergleich mit der herkömmlichen Lampe (B) aufwies.
  • BEISPIEL 2
  • Fünf Testproben (A1 bis AV) der Lampe (A2), die in Fig. 2 gezeigt ist, wurden erstellt, wobei vorgegebene Mengen von Quecksilber, einem Metallhalid und einem Quecksilberhalid, Argongas und anderen Edelgasen verkapselt wurden und der Abstand zwischen den Elektroden 1,5 mm betrug. In ähnlicher Weise wurden fünf Testproben (BI bis BV) einer herkömmlichen Lampe (B) unter den gleichen Bedingungen, wie voranstehend erläutert, erstellt.
  • Diese Testproben wurden mit einem Gleichstrom (DC) mit der Verwendung eines 250-W-Ballasts betrieben, um die Schirmhelligkeit der Lampe (A2) der vorliegenden Erfindung mit derjenigen der herkömmlichen Lampe (B) zu vergleichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1 SCHIRMHELLIGKEIT
  • Wie sich der Tabelle 1 entnehmen lässt, zeigte die Lampe (A2) mit einem Abdichtungsschnittabschnitt 7 auf dem verlängerten Röhrenabschnitt 6 eine starke Zunahme des Gesamtlumineszenzflusses und somit der Schirmhelligkeit.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Arbeitsabstand, so wie er in der Tabelle 1 verwendet wird, ein Abstand (L) von der Öffnung des Reflektors 8 zu der Öffnung 9 war.
  • Wiederum wurden diese Testproben hinsichtlich der Lumineszenzungleichmäßigkeit und des prozentualen Anteils einer Lumineszenzungleichmäßigkeit mit einer Verwendung eines 40-Inch Schirms getestet. Der prozentuale Anteil einer Helligkeitsungleichmäßigkeit wurde aus der Formel: x/y · 100 ermittelt, wobei x die geringste Helligkeit einer beobachtbaren Helligkeitsungleichmäßigkeit ist und y die höchste Helligkeit der beobachtbaren Helligkeit ist. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. TABELLE 2 LUMINESZENZUNGLEICHMÄSSIGKEITSTEST
  • Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, dass die Lampe (A2) der vorliegenden Erfindung keinerlei beobachtbaren Schatten (Lumineszenzungleichmäßigkeit) verursachte und ein hervorragendes Betriebsverhalten im Hinblick auf das Ausmaß einer Lumineszenzungleichmäßigkeit und den prozentualen Anteil einer Lumineszenzungleichmäßigkeit aufzeigte.
  • Während nur bestimmte gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, wie Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet erkennen werden, können bestimmte Änderungen und Modifikationen in einer Ausführungsform ohne Abweichen von der Erfindung, so wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist, durchgeführt werden.

Claims (3)

1. Gleichstrom-Entladungslampe, umfassend:
einen Birnenabschnitt (1a), der darin eine Anode (2b) und eine Kathode (2a) enthält;
einen ersten Abdichtungsabschnitt (5), der sich von dem Birnenabschnitt (1a) auf der Anodenseite nach außen erstreckt;
einen zweiten Abdichtungsabschnitt (4), der sich von dem Birnenabschnitt (1a) auf der Kathodenseite nach außen erstreckt;
ein Paar von Zuführungselementen (3), die jeweils durch die ersten und zweiten Abdichtungsabschnitte (5, 4) eingefügt sind, um Elektrizität an die Anode (2b) und die Kathode (2a) zu führen; und
einen verlängerten Röhrenabschnitt (6), der den Birnenabschnitt (1a) und den ersten Abdichtungsabschnitt (S) untereinander verbindet, wobei die Anode (2b) einen größeren Durchmesser als die Kathode (2a) aufweist und ein Basisabschnitt (2c) der Anode (2b) von dem Birnenabschnitt (1a) in den verlängerten Röhrenabschnitt (6) hinein verlängert ist.
2. Gleichstrom-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verlängerte Röhrenabschnitt (6) mit einem Abdichtungsschnittabschnitt (7) ausgebildet ist.
3. Lichtquelle, umfassend einen Reflektor (8) und eine Gleichstrom-Entladungslampe gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abdichtungsabschnitt (5) der Lampe in ein zentrales Anbringungsloch des Reflektors (8) eingefügt ist.
DE69811026T 1997-09-19 1998-09-10 Gleichstrom-Entladungslampe und Lichtquelle mit, unmittelbar an der Enladungslampe angebrachten Reflektor Expired - Lifetime DE69811026T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE69811026T Expired - Lifetime DE69811026T2 (de) 1997-09-19 1998-09-10 Gleichstrom-Entladungslampe und Lichtquelle mit, unmittelbar an der Enladungslampe angebrachten Reflektor

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US (1) US6242861B1 (de)
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