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DE69809311T2 - Verfahren zur Abgabe einer Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur Abgabe einer Flüssigkeit

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DE69809311T2
DE69809311T2 DE69809311T DE69809311T DE69809311T2 DE 69809311 T2 DE69809311 T2 DE 69809311T2 DE 69809311 T DE69809311 T DE 69809311T DE 69809311 T DE69809311 T DE 69809311T DE 69809311 T2 DE69809311 T2 DE 69809311T2
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DE
Germany
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Sven-Erik Andersson
Lennart Vesterlund
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Akzo Nobel NV
Casco Products AB
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Akzo Nobel NV
Casco Products AB
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    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/26Processes for applying liquids or other fluent materials performed by applying the liquid or other fluent material from an outlet device in contact with, or almost in contact with, the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lieferung eines Leimssystems mit flüssigem wärmehärtendem Mehrkomponenten-Kunstharz - Außerdem betrifft sie auch die Verwendung der Vorrichtung insbesondere für die Herstellung von Schichtholz bzw. Holzlaminat oder schichtverleimtem (laminiertem) Bauholz.
  • Die Herstellung von Schichtholz und schichtverleimtem Bauholz umfaßt gewöhnlich die Verkittung (d. h. das Verleimen) von zwei oder mehr hölzernen Elementoberflächen mit Hilfe eines wärmehärtenden Mehrkomponenten-Kunstharz- Leimsystems, wie zum Beispiel Leimsystemen auf der Basis von Harnstoff-Formaldehydharzen, Melaminharzen, Phenolformaldehydharzen, Phenolresorzinharzen, Isozyanatharzen, Polyurethanharzen, Polyvinylazetatharzen, etc. Derartige Leimsysteme basieren auf mindestens zwei Komponenten, einer Harzkomponente und einer Härterkomponente. Eine für ein derartiges System verwendete Vorrichtung ist zum Beispiel aus WO 88/00498 bekannt. In den als Beispiel dienenden Leimsystemen basiert die Härterkomponente auf Formaldehyd, organischen Isozyanaten oder Säuren, wie Ameisensäure, d. h. Substanzen, von denen bekannt ist, daß sie in gasförmige Emissionen verdampfen, die unangenehme Gerüche oder sogar Atemreizung verursachen. Dieses Emissionsproblem ist besonders offensichtlich, wenn das Leimsystem oder seine Komponenten mit Hilfe irgendeines Gießleimverfahrens aufgetragen werden, bei dem die verdampfende Substanz frei durch die Umgebungsluft nach unten auf eine der zu verkittenden Oberflächen fällt. Das Problem ist besonders deutlich, wenn die verdampfende Komponente getrennt von den anderen Komponenten aufgetragen wird, weil in diesem Fall weder die verdampfende Komponente noch die emittierten Dämpfe mit irgendeiner anderen Leimsystemkomponente reagieren können. Wenn der Härter andererseits vor dem Auftragen mit der Harzkomponente gemischt wird, wird die Topfzeit des Leimsystems beim Auftragen erheblich verringert. Ein derartiges Vormischen bringt gewöhnlich offensichtliche Probleme hinsichtlich der Reinigung der Ausrüstung zum Auftragen mit sich, weil gehärtetes Harz die Düsen der Vorrichtung verstopfen kann. Das letztere Problem kann natürlich in dem Harz-Härtersystem liegen, das keine Komponente umfaßt, die Emissionsprobleme verursacht.
  • Es wurden verschiedene Lösungen für die obigen Probleme vorgeschlagen. Im Falle des Vormischens wurde ein Abkühlen der Mischung verwendet, um die Reaktionsgeschwindigkeit ebenso wie den Dampfdruck der verdampfenden Substanz herabzusetzen. Dies ist offensichtlich eine technologisch komplizierte Lösung. In anderen Fällen betreffen die vorgeschlagenen Lösungen das Absenken des Gehalts der verdampfenden Komponente in dem Leimsystem oder das Liefern von Zusatzstoffen, die jeglichen Überschuß der verdampfenden Komponente absorbieren können. Nachteile dieser Lösungen sind, daß sie implizieren, daß ein Teil der verdampfenden Komponente aus der beabsichtigten Leimhärtungsreaktion abgezogen wird, was seinerseits längere Härtungszeiten oder schlechtere Hafteigenschaften des gehärteten Harzes oder beides bedeutet.
  • Die obigen Probleme werden durch die vorliegende Erfindung, wie durch den beigefügten Anspruch 1 definiert, überwunden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Lieferung eines Leimssystems mit flüssigem wärmehärtendem Mehrkomponenten-Kunstharz, die einen mit Auslaßrohrkanälen versehenen ersten Hohlkörper und einen zweiten Hohlkörper mit mindestens so vielen Auslaßöffnungen wie es Auslaßrohrkanäle in dem ersten Hohlkörper gibt, aufweist, wobei jeder Rohrkanal in eine Öffnung eingeführt ist, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Rohrkanal und den Rändern der Öffnung ist.
  • Eine Ausführungsform (in den Zeichnungen nicht gezeigt) der vorliegenden Vorrichtung weist des weiteren einen hohlen Zwischenkörper mit mindestens einem Auslaßrohrkanal auf, wodurch im wesentlichen alle Rohrkanäle des ersten Hohlkörpers in einen der Rohrkanäle in dem hohlen Zwischenkörper eingeführt sind, und jeder Rohrkanal des hohlen Zwischenkörpers in die gleiche Öffnung des zweiten Hohlkörpers eingeführt ist wie der erste Hohlkörper in ihn selbst eingeführt ist, wobei es einen Zwischenraum zwischen den Rohrkanälen des hohlen Zwischenkörpers und des ersten Hohlkörpers und einen Zwischenraum zwischen dem Rohrkanal des hohlen Zwischenkörpers und den Rändern der genannten Öffnung gibt. Die Vorrichtung kann mit zusätzlichen hohlen Zwischenkörpern ausgerüstet sein, die auf eine Weise angeordnet sind, die dem genannten hohlen Zwischenkörper entspricht, wobei die obere Anzahl nur durch die Anforderung/Nachfrage und Wirtschaftlichkeit begrenzt ist.
  • Der erste Hohlkörper ist bevorzugt mit einer Einlaßrohrleitung versehen, und der Auslaßrohrkanal hat eine passende Auslaßdüse. Der zweite Hohlkörper ist bevorzugt mit einer Einlaßrohrleitung ausgestattet und weist geeigneterweise eine Schale mit inneren und äußeren Oberflächen auf, die den ersten Hohlkörper umhüllen. Die Düse ist bevorzugt mit der inneren oder der äußeren Oberfläche der zweiten Hohlkörperschale bündig oder sie erstreckt sich über diese äußere Oberfläche hinaus, wobei jeder Rohrkanal in verschiedene Öffnungen eingeführt ist. Der hohle Zwischenkörper, wenn vorhanden, ist bevorzugt mit einer Einlaßrohrleitung versehen, und der Auslaßrohrkanal hat geeigneterweise eine Auslaßdüse. Der hohle Zwischenkörper kann den ersten Hohlkörper umhüllen und kann selbst von dem zweiten Hohlkörper umhüllt sein.
  • Die Form des ersten Hohlkörpers, des hohlen Zwischenkörpers und des zweiten Hohlkörpers ist bevorzugt im wesentlichen rohrförmig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens in eine der Öffnungen in der zweiten Hohlkörperschale ein nach außen vorstehender Auslaßrohrkanal mit einer Auslaßdüse eingepaßt. Die Länge von im wesentlichen allen Rohrkanälen des zweiten Hohlkörpers von deren Düse bis zur Außenseite der Schale des zweiten Hohlkörpers aus gemessen ist bevorzugt weniger als etwa 50%, insbesondere weniger als 20%, der gesamten Querschnittabmessung des zweiten Hohlkörpers.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung sind im wesentlichen alle Düsen der Rohrkanäle des ersten und jedes Zwischenkörpers, die in die gleiche Öffnung eingeführt sind, bündig mit der Düse des zweiten Hohlkörper- Rohrkanals, der in die gleiche Öffnung eingepaßt ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft in der Hinsicht, daß sie eine gute mechanische Stabilität liefert: alle Düsen sind bündig miteinander, wobei die Rohrkanäle des inneren und der Zwischenkörper vor von außen zugefügten Belastungen und Stößen geschützt sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform erstreckt sich mindestens einer der Rohrkanäle des ersten und jedes in die gleiche Öffnung eingeführten Zwischenkörpers über die Düse des zweiten Hohlkörpers hinaus, der in die gleiche Öffnung eingepaßt ist. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft in der Hinsicht, daß sie eine verbesserte Möglichkeit liefert, das Verstopfen der Zwischenräume zwischen den Rohrkanälen zu verringern oder zu verhindern, wenn die Vorrichtung für das Liefern eines Harz-Härtersystems verwendet wird, wenn das Harz von dem zweiten Hohlkörper und der Härter durch den verlängerten Rohrkanal oder umgekehrt geliefert wird. Wenn eine Verstopfung auftritt, wird sie an der Düse des verlängerten Rohrkanals, nicht in den Zwischenräumen, sein; ein derartiges Verstopfen ist eindeutig viel einfacher zu warten als ein Verstopfen in den Zwischenräumen. Die Oberfläche des verlängerten Rohrkanals kann ebenfalls auf eine derartige Weise behandelt werden, daß sie nicht von der zweiten flüssigen Komponente (d. h. der Komponente, die die Düse des zweiten Hohlkörper-Rohrkanals verläßt) benetzt wird; diese Oberfläche kann somit, z. B. mit Hilfe irgendeiner wasserabstoßenden Beschichtung, wasserabstoßend gemacht werden, wenn die zweite flüssige Komponente wäßrig, ist. Auf diese Weise wird die Gefahr des Verstopfens an dar Düse des verlängerten Rohrkanals ebenfalls verringert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich mindestens ein Rohrkanal des ersten Hohlkörpers oder eines hohlen Zwischenkörpers, falls vorhanden, über die äußere Oberfläche der zweiten Hohlkörperschale hinaus, wobei der Rohrkanal des ersten Hohlkörpers oder des hohlen Zwischenkörpers Öffnungen aufweist, die im wesentlichen quer zur Längsachse der Rohrkanäle sind und die in dem Teil des Rohrkanals positioniert sind, der sich zwischen der zweiten Hohlkörper-Rohrkanaldüse und der inneren Oberfläche der zweiten Hohlkörperschale erstrecken. Diese Ausführungsform ist in den Fällen vorteilhaft, wenn etwas Vormischen notwendig ist, weil das Weglassen davon zu unannehmbar langen Härtezeiten führen würde, z. B. wenn Polymerisocyanat- (EPI) oder Polyvinylazetat- (PVAc) Emulsionsleimsysteme aufgetragen werden. In dieser Ausführungsform bewirken die Queröffnungen einige Turbulenzen in den gemeinsam fließenden Harz- und Härterströmen oder tragen dazu bei.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Liefern eines Leimssystems mit flüssigem wärmehärtendem Mehrkomponenten-Kunstharz.
  • Insbesondere umfaßt die Verwendung der Vorrichtung eine erste flüssige Komponente, die dazu gebracht wird, in einem ersten Strom zu fließen, und einer zweiten flüssigen Komponente, die dazu gebracht wird, in einem zweiten Strom zu fließen, wobei der Fluß des zweiten Stroms dazu gebracht wird, den Fluß des ersten Stroms im wesentlichen zu umschließen.
  • In dem vorliegenden Zusammenhang bezieht sich der Begriff "Strom" auf einen Strom ebenso wie auf einen Jet oder einen Strahl. Der Fluß jeder oder beider Komponentenströme kann durch pumpen oder durch Gravitationskräfte bewirkt werden oder mit einer Kombination daraus. Der Begriff "umschließen" bedeutet, daß der zweite Strom den ersten Strom umschließt, umfaßt oder umgeht oder mit anderen Worten, daß der zweite Strom in einer rundumschließenden Beziehung zum ersten Strom fließt.
  • Wenn eine der Zusätze des flüssigen wärmehärtenden Mehrkomponenten-Kunstharz-Leimsystems übelmachende oder schädliche Gasemissionen bewirkt, ist dieser Zusatz passenderweise in der ersten flüssigen Komponente enthalten. Durch Umschließen der ersten flüssigen Komponente mit einer zweiten flüssigen Komponente werden die von der ersten flüssigen Komponente emittierten Dämpfe dann von der Umgebungsluft abgeschirmt. Auf diese Weise ist es auch möglich, Harz-Härtersysteme mit hohen Härteranteilen zu verwenden.
  • Obwohl der Strom aus der ersten flüssigen Komponente nicht kontinuierlich sein oder regelmäßiges oder unregelmäßiges Tropfen aufweisen kann, wobei die Teile oder Tröpfchen im wesentlichen vollständig von der zweiten flüssigen Komponente umschlossen sind, ist der Strom bevorzugt kontinuierlich, d. h. nicht unterbrochen, wobei der erste Strom von dem zweiten Strom in der Richtung quer zur Flußrichtung beider Ströme umschlossen ist.
  • Die vorliegende Verwendung der Vorrichtung ist besonders geeignet zum Liefern von wärmehärtenden Kunstharz- Leimsystemen, die aus einer Gruppe ausgewählt werden, die Harnstoff-Formaldehydharz-Leimsysteme, Melaminharz-Leimsysteme, Melamin-Harnstoff-Formaldehydharz-Leimsysteme, Phenolharz-Leimsysteme, Phenolformaldehydharz-Leimsysteme, Resorcinol-Phenol-Formaldehydharz-Leimsysteme, Polyurethanharz- Leimsysteme, Polyvinylazetat-Leimsysteme, Isocyanatharz- Emulsions- oder Dispersionsleimsysteme und vielfältige Kombinationen aus zwei oder mehr dieser Leimsysteme aufweist.
  • Die Härterkomponenten dieser Leimsysteme werden bevorzugt als die erste flüssige Komponente verwendet.
  • In dem vorliegenden Zusammenhang bezieht sich der Begriff "Härter" sowohl auf katalytische Härter als auch auf reaktive Härtungsmittel.
  • Da die Harzkomponente nicht mit der Härterkomponente in Berührung gebracht wird, bis die Komponenten die Zuführungsvorrichtung verlassen, wird die Topfzeit im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik, bei dem die Komponenten beim Eintritt in die Zuführungsvorrichtung oder davor vorgemischt werden, verlängert. Folglich wird das Verstopfungsproblem ebenso erheblich verkleinert oder sogar beseitigt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das vorliegende Verfahren in einem Herstellungsverfahren für Holzlaminat oder schichtverleimtes Bauholz angewendet, indem die Oberflächen von zwei oder mehr hölzernen Elementen verkittet werden. In diesem Verfahren wird ein Mehrkomponenten-Leimsystem durch Mischen einer Härterkomponente und einer Harzkomponente hergestellt, woraufhin das frisch hergestellte Leimsystem auf mindestens eine der zu verkittenden Oberflächen aufgetragen wird, wobei die Härterkomponente dazu gebracht wird, in einem ersten Strom von einer Auftragvorrichtung zu der genannten Oberfläche zu fließen, und die Harzkomponente dazu gebracht wird, in einem zweiten Strom zu fließen, wobei der zweite Strom dazu gebracht wird, den ersten Strom im wesentlichen in der Richtung quer zu der Flußrichtung des ersten ebenso wie des zweiten Stroms zu umschließen.
  • In einer Ausführungsform der Verwendung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in mindestens eine der Öffnungen in der zweiten Hohlkörperschale ein nach außen vorstehender Auslaßrohrkanal mit einer Auslaßdüse eingepaßt, wobei die Länge im wesentlichen aller Rohrkanäle des zweiten Hohlkörpers von deren Düse bis zu Außenseite der Schale des zweiten Hohlkörpers gemessen weniger als etwa 50% der gesamten Querschnittabmessung des zweiten Hohlkörpers ist, und mindestens einer der Rohrkanäle in die gleiche Öffnung eingeführt ist und sich über die Düse des in die gleiche Öffnung eingepaßten Rohrkanals hinaus erstreckt, um mit Hilfe eines Verfahrens, bei dem eine erste flüssige Komponente dazu gebracht wird, in einem ersten Strom zu fließen, und eine zweite flüssige Komponente dazu gebracht wird, in einem zweiten Strom zu fließen, wobei der zweite Strom dazu gebracht wird, den ersten Strom im wesentlichen zu umschließen, ein flüssiges wärmehärtendes Mehrkomponenten-Kunstharz- Leimsystem zuzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unten mit Hilfe von Beispielen und unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung detaillierter beschrieben, wobei Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Vorrichtung zeigt, die einen mit drei Auslaßrohrkanälen 20, 21, 22 versehenen ersten Hohlkörper 10 und einen zweiten Hohlkörper 30 mit so vielen Auslaßöffnungen 40, 41, 42 wie es Auslaßrohrkanäle des ersten Hohlkörpers gibt, aufweist. Jeder Rohrkanal ist in eine Öffnung eingeführt, wobei es einen Zwischenraum, 50, 51, 52 zwischen dem Rohrkanal und den Rändern 60, 61, 62 der Öffnungen gibt. Der erste Hohlkörper 10 ist mit einer Einlaßrohrleitung 70 versehen, und die Auslaßrohrkanäle 20, 21 haben Auslaßdüsen 80, 81. Der zweite Hohlkörper 30 ist mit einer Einlaßrohrleitung 90 versehen und weist eine Schale 100 mit einer inneren 110 und einer äußeren 120 Oberfläche auf und umhüllt den ersten Hohlkörper. Die Düsen 80, 81 erstrecken sich über die äußere Oberfläche 120 hinaus, und jeder Rohrkanal 20, 21, 22 ist in drei verschiedene Öffnungen 40, 41, 42 eingeführt. Der erste Hohlkörper ebenso wie der zweite Hohlkörper haben beide eine rohrförmige Form. In alle Öffnungen in der zweiten Hohlkörperschale sind nach außen vorstehende Auslaßrohrkanäle 130, 131, 132 mit Auslaßdüsen 140, 141, 142 eingepaßt. Die Düse 80 des Rohrkanals 20 ist bündig mit der Düse 140 des Rohrkanals 130, der in die Öffnung 40, d. h. die gleiche Öffnung, in die der Rohrkanal 20 eingeführt ist, eingepaßt ist. Die Düse 81 des Rohrkanals 21 erstreckt sich über die Düse 141 des Rohrkanals 131 hinaus, der in die Öffnung 41, d. h. die gleiche Öffnung, in die der Rohrkanal 21 eingeführt ist, eingepaßt ist. Der Rohrkanal 22 weist Öffnungen 150 auf, die im wesentlichen quer zur Längsachse der Rohrkanäle 22 und 130 sind, wobei diese Öffnungen in dem Teil des Rohrkanals 22 positioniert sind, der sich zwischen der Düse 142 und der inneren Schalenoberfläche 110 erstreckt.
  • Vergleichsbeispiel 1: Ein Resorcinol-Phenol-Formaldehyd-Leimsystem wurde gemäß herkömmlicher Technologie hergestellt, indem 100 Gewichtsteile einer Resorcinol-Phenol-Mischung und 20 Gewichtsteile einer wäßrigen Formaldehydlösung, die 40 Gewichtsprozent Formaldehyd enthielt, verrührt wurden. Nach diesem Verrühren wurde der Leim in einer Menge von 400 g/m² auf eine Oberfläche aufgetragen. Die Formaldehydkonzentration über dieser Oberfläche wurde analysiert, indem Luft durch ein Filter gesaugt wurde, das mit Dinitrophenylhydrazin getränkt war, das Filter mit Azetonnitril gelaugt wurde und dann der Extrakt mit Hilfe von HPLC (Hochdruckflüssigkeitschromatografie) hinsichtlich des Gehalts an HCHO analysiert wurde. Das Volumen der analysierten Luft war 28,42 Liter, die das Filter mit einem Fluß von 0,98 Liter/Minute passierten. Die Ergebnisse der Analyse sind in der Tabelle weiter unten dargelegt.
  • Vergleichsbeispiel 2: Ein Resorcinol-Phenol- Formaldehyd-Leimsystem wurde auf die gleiche Weise und nach dem gleichen Rezept wie im Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Der Leim wurde in einer Menge von 400 g/m² auf eine Oberfläche aufgetragen. Die Formaldehydkonzentration über dieser Oberfläche wurde analysiert, indem Luft durch ein Filter gesaugt wurde, das mit Dinitrophenylhydrazin getränkt war, das Filter mit Azetonnitril gelaugt wurde und dann der Extrakt mit Hilfe von HPLC (Hochdruckflüssigkeitschromatografie) hinsichtlich des Gehalts an HCHO analysiert wurde. Das Volumen der analysierten Luft war 14,79 Liter, die das Filter mit einem Fluß von 0,51 Liter/Minute passierten. Die Ergebnisse der Analyse sind in der Tabelle weiter unten dargelegt.
  • Beispiel 1: Ein Resorcinol-Phenol-Formaldehyd- Leimsystem wurde unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt, die mit Rohrkanälen mit bündigen Düsen (die den Düsen 80 bzw. 140 der Rohrkanäle 20 bzw. 130 in Fig. 1 entsprechen) ausgestattet war, und es wurde das gleiche Komponentenrezept wie im Vergleichsbeispiel 1 verwendet. Der Leim wurde in einer Menge von 400 g/m² auf eine Oberfläche aufgetragen. Die Formaldehydkonzentration über dieser Oberfläche wurde analysiert, indem Luft durch ein Filter gesaugt wurde, das mit Dinitrophenylhydrazin getränkt war, das Filter mit Azetonnitril gelaugt wurde und dann der Extrakt mit Hilfe von HPLC (Hochdruckflüssigkeitschromatografie) hinsichtlich des Gehalts an HCHO analysiert wurde. Das Volumen der analysierten Luft war 28,42 Liter, die das Filter mit einem Fluß von 0,98 Liter/Minute passierten. Die Ergebnisse der Analyse sind in der Tabelle weiter unten dargelegt.
  • Beispiel 2: Ein Resorcinol-Phenol-Formaldehyd- Leimsystem wurde auf die gleiche Weise hergestellt, wobei die gleiche Art der Ausrüstung und die gleichen Mengen an Komponenten wie in Beispiel 1 verwendet wurden. Der Leim wurde in einer Menge von 400 g/m² auf eine Oberfläche aufgetragen. Die Formaldehydkonzentration über dieser Oberfläche wurde analysiert, indem Luft durch ein Filter gesaugt wurde, das mit Dinitrophenylhydrazin getränkt war, das Filter mit Azetonnitril gelaugt wurde und dann der Extrakt mit Hilfe von HPLC (Hochdruckflüssigkeitschromatografie) hinsichtlich des Gehalts an HCHO analysiert wurde. Das Volumen der analysierten Luft war 14,79 Liter, die das Filter mit einem Fluß von 0,51 Liter/Minute passierten. Die Ergebnisse der Analyse sind in der Tabelle weiter unten dargelegt.
  • Wie aus den in der obigen Tabelle dargestellten Ergebnissen offensichtlich ist, hat die vorliegende Erfindung eine ausgesprochen starke Wirkung auf Formaldehyd- Emissionen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Liefern eines flüssigen wärmehärtenden Mehrkomponenten-Kunstharz-Leimsystems, das aufweist: einen ersten Hohlkörper (10), der mit Auslaßrohrkanälen (20, 21, 22) versehen ist, und einen zweiten Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hohlkörper (30) mindestens so viele Auslaßöffnungen (40, 41, 42) hat, wie es Auslaßrohrkanäle des ersten Hohlkörpers gibt, wobei jeder Rohrkanal in eine Öffnung eingeführt ist, wobei es einen Zwischenraum (50, 51, 52) zwischen dem Rohrkanal und den Rändern (60, 61, 62) der Öffnung gibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlkörper (10) mit einer Einlaßrohrleitung (70) versehen ist, der Auslaßrohrkanal (20, 21) eine Auslaßdüse (80, 81) hat, der zweite Hohlkörper (30) mit einer Einlaßrohrleitung (90) ausgestattet ist und eine Schale (100) aufweist, die eine innere (110) und eine äußere (120) Oberfläche hat und den ersten Hohlkörper umhüllt, wobei die Düse mit der inneren oder der äußeren Oberfläche der zweiten Hohlkörperschale bündig ist oder sich über die äußere Oberfläche hinaus erstreckt, wobei jeder Rohrkanal in verschiedene Öffnungen eingeführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlkörper (10) und/oder der zweite Hohlkörper (30) eine rohrförmige Form haben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine der Öffnungen (40, 41, 42) in der zweiten Hohlkörperschale ein nach außen vorstehender Auslaßrohrkanal (130, 131, 132) eingepaßt ist, der eine Auslaßdüse (140, 141, 142) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge im wesentlichen aller Rohrkanäle (130, 131, 132) des zweiten Hohlkörpers (30) von deren Düse bis zur Außenseite der Schale des zweiten Hohlkörpers gemessen weniger als etwa 50% der gesamten Querschnittabmessung des zweiten Hohlkörpers ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Düsen (80, 81) der in die gleiche Öffnung (40, 41) eingeführten Rohrkanäle (20, 21) mit der Düse (141, 142) des Rohrkanals (130, 131) bündig sind, welcher in diese gleiche Öffnung eingepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der in die gleiche Öffnung (41) eingeführten Rohrkanäle (21) sich über die Düse (141) des in die gleiche Öffnung eingepaßten Rohrkanals (131) hinaus erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rohrkanal des ersten Hohlkörpers (10) sich über die äußere Oberfläche der zweiten Hohlkörperschale hinaus erstreckt, wobei der Rohrkanal (22) des ersten Hohlkörpers Öffnungen (150) aufweist, die im wesentlichen quer zur Längsachse der Rohrkanäle sind und die in dem Teil des Rohrkanals positioniert sind, der sich zwischen der zweiten Hohlkörper-Rohrkanaldüse (142) und der inneren Oberfläche der zweiten Hohlkörperschale erstreckt.
9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Liefern eines wärmehärtenden flüssigen Mehrkomponenten-Kunstharz-Leimsystems.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste flüssige Komponente, die Dämpfe emittiert, dazu gebracht wird, in einem ersten Strom zu fließen, und eine zweite flüssige Komponente dazu gebracht wird, in einem zweiten Strom zu fließen, wobei der zweite Strom dazu gebracht wird, den ersten Strom derart zu umschließen, daß die von der ersten Komponente emittierten Dämpfe durch den zweiten Strom von der Umgebungsluft abgeschirmt werden.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom dazu gebracht wird, den ersten Strom im wesentlichen in der Richtung quer zu der Flußrichtung zu umschließen.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste flüssige Komponente einen Härter aufweist.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmehärtende flüssige Mehrkomponenten-Kunstharz-Leimsystem ein Harnstoff-Formaldehydharz-Leimsystem, ein Melaminharz-Leimsystem, ein Melamin- Harnstoff-Formaldehydharz-Leimsystem, ein Phenolharz-Leimsystem, ein Phenolformaldehydharz-Leimsystem, ein Resorcinol-Phenol-Formaldehydharz-Leimsystem, ein Polyurethanharz- Leimsystem, ein Polyvinylazetat-Leimsystem, ein Isocyanatharz-Emulsions- oder Dispersions-Leimsystem oder eine Kombination aus zwei oder mehr dieser Leimsysteme ist.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmehärtende flüssige Mehrkomponenten-Kunstharz-Leimsystem ein Polyisocyanatharz- Emulsionsleimsystem ist.
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimsystem ferner auf mindestens eine Oberfläche eines hölzernen Elements aufgebracht wird, das mit einem oder mehreren anderen hölzernen Elementen, die ein Schichtholz oder schichtverleimtes Bauholz bilden, verkittet wird, wobei das Leimsystem hergestellt wird, indem eine Härterkomponente und einer Harzkomponente gemischt werden.
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